42. Teil
Zumindest hatte ich das vor, doch weit kam ich nicht. Ich war vielleicht einige hundert Meter weit gekommen, da bekam ich Probleme mit dem Auto. Meine alte Karre begann plötzlich zu ruckeln und die Motorkontrollleuchte begann zu leuchten. Das hatte mir nun gerade noch gefehlt. Im unpassendsten Augenblick musste mir mein Wagen mal wieder zeigen das er nicht mehr der Neuste war. Ich hielt an und startete den Wagen neu. Aber das Problem blieb bestehen. Sollte ich so noch bis zu meinem Zielpunkt fahren? Das wollte ich nicht riskieren. Da stand ich nun in der schlafenden Stadt. Frustriert schlug ich gegen das Lenkrad. Was nun? Ein Telefon hatte ich nicht. Vielleicht könnte ich ja ein Taxi anhalten, wenn ich eines sehen würde. 20 € hatte ich ja noch in der Tasche. Das sollte zumindest für einen großen Teil der Strecke bis zu Rebekkas Haus reichen. So wartete ich einige Minuten. Aber in dieser Gegend schien um diese Uhrzeit wohl niemand unterwegs zu sein, der mir nützen konnte. Da es mir nun auch langsam kühl wurde in meinen Klamotten, blieb mir nur noch eine Lösung. Ich musste zurück zu Claudia laufen. Es gefiel mir nicht. Weder das ich sie aus dem Schlaf klingen musste, noch das ich so in meinem Vorhaben ausgebremst wurde. So ließ ich meinen Wagen in einer Parkbucht stehen und stapfte missmutig den Weg zurück. „Nimm es als glücklichen Zufall. Schlimmer wäre es gewesen wenn es dir in einigen Kilometern auf der Landstraße passiert wäre“, redete ich mir ein. Nach einigen Minuten stand ich dann wieder vor dem Haus, das ich vor kurzer Zeit erst voller Entschlossenheit und Tatendrang verlassen hatte. Auf mein Klingeln tat sich erst einmal gar nichts. Die Sprechanlage blieb stumm und auch die Tür wurde nicht geöffnet. Ich trat schon von einem Fuß auf den anderen um mich etwas in Bewegung zu halten. Ich fror. So ohne Unterwäsche war das nicht angenehm nachts hier draußen. Nach meinem zweiten Klingeln, bei dem ich meinen Finger einige Sekunden auf dem Klingelknopf verweilen ließ, tat sich nun endlich etwas. Ich hörte eine etwas verzerrte Stimme durch den Lautsprecher. Diese Anlage war sicher schon viel Jahre alt. Ich konnte nicht mal genau sagen, wer mich da eben angesprochen hatte. So sagte ich nur, das ich es wäre und noch mal in die Wohnung müsse, da ich ein Problem mit dem Auto hätte. Nun wurde mir endlich geöffnet und ich konnte ins warme Haus.
Oben erwarteten mich auch schon die zwei Bewohnerinnen. Ich hatte beide aus dem Bett geklingelt. Claudia, die sehr verschlafen aussah, war nicht wirklich erfreut über die Störung. Vanja, die sich sicher erst hingelegt hatte, wirkte noch munterer. Im Gegensatz zu Claudia, die in Höschen und Schlabbershirt im Flur stand, trug Vanja einen Pyjama, der weder viel Bein noch viel vom Oberkörper preis gab. Ich entschuldigte mich noch einmal und erklärte meine Situation. „Dann leg dich wieder hin. Das muss ja nicht jetzt sein. Ich bring dich nachher wenn`s hell ist rüber“, war Claudias Meinung. Sie sah aus, als wolle sie so schnell wie möglich wieder ins Bett. Aber so lange wollte ich nicht warten. So lange konnte ich nicht warten. Wer wusste schon was Claudia mit „nachher wenn es hell ist“ meinte. Ich war in Gedanken schon dabei, mir von hier aus ein Taxi zu rufen, da mischte sich Vanja ein. „Ich kann dich doch fahren. Es ist doch sicher nicht allzu weit? Komme ich eben etwas später ins Bett. Das ist nicht so schlimm. Ich habe morgen erst am Nachmittag Termine“. Claudia und ich sahen sie verdutzt an. Mit ihr hatten wir beide nicht gerechnet. Claudia hob nur die Hand und meinte: „Bitte, wenn es dir auch genügt wenn sie dich fährt, dann soll‘s mir auch recht sein“. Und mit diesen Worten drehte sie sich um, zeigte mir ihr rundes Hinterteil, das halb unter dem T-Shirt hervorschaute und trabte zurück in ihr Zimmer. „Gib mir ein paar Minuten, ich bin gleich wieder da“ hörte ich von Vanja. Danach verschwand sie in ihrem Zimmer. Als ich sie wieder sah, trug sie dieselben Sachen wie vorhin. Und nach nicht mal zehn Minuten saßen wir in ihrem Auto. Während sie losfuhr, bedankte ich mich noch einmal dafür, das sie das machte. Vanja aber meinte nur, das sie ja wüsste warum ich es so eilig hätte und wie wichtig es für mich wäre. Da wollte sie mir schon helfen. Wir sprachen nicht viel während der Fahrt. Hin und wieder beschrieb ich ihr wie sie zu fahren hatte. Vanja war eine wirklich ruhige Person. Man musste sie wohl schon zu einem Gespräch zwingen, das sie aus sich herauskam. Als ich das Radio anschalten wollte, um die Schweigsamkeit etwas zu übertönen, blieb das Gerät stumm. „Ist kaputt. Muss ich erst ein neues einbauen lassen. Habe dafür aber weder das Geld noch die Zeit momentan“, erklärte mir meine Fahrerin. „So ein Ding kostet doch heute nicht mehr die Welt“, erklärte ich ihr und bot ihr an, das ich ihr ein Radio auch einbauen könnte. „Was ist mit deinen Eltern? Können die dir nicht das Geld dafür vorschießen?“ Auf diese Frage reagierte Vanja erst einmal überhaupt nicht, bis sie nach einigen Momenten etwas trotzig sagte: „Nee…sicher könnten die das…die würden mir sicher gleich ein anderes Auto kaufen…meine fürsorglichen Eltern…aber ich will das nicht…ich werde ihnen schon beweisen, dass ich mich auch gut alleine durchschlagen kann!“ Vanjas Blick verfinsterte sich. Oh da hatte ich wohl einen wunden Punkt getroffen. Die Beziehung zwischen ihr und ihren Eltern war wohl nicht die beste. Und während Vanja die Nadel des Tachos nun schon bis zur 130iger Marke steigen ließ, vermied ich es ihr weitere Fragen zu stellen. Ich wollte sie nicht noch mehr reizen. Leider verpasste das Mädchen durch ihr rasantes Tempo eine Abbiegung, so dass wir nun noch einen Umweg in Kauf nehmen mussten. Während wir nun wieder schweigend durch die Nacht fuhren, sah ich mir Vanja aus den Augenwinkeln etwas genauer an. So von der Seite, im Profil, machte sie doch einen durchaus ansprechenden Eindruck. Wo hatte ich vorhin nur meine Augen gehabt? War ich zu sehr mit mir beschäftigt gewesen, das mir das gar nicht so bewusst geworden war? So im Profil hatte sie ein wirklich niedliches Gesicht. Mein Fall war sie trotzdem nicht. Naja, vielleicht mal ein kleiner One-Night-Stand mit ihr, das wäre natürlich durchaus vorstellbar. So was wäre durchaus einen Versuch wert. Wenn ich mir ihre zarten und schlanken Finger ansah, wie die fest den Lenkradkranz umklammerten, dann konnte ich mir ganz gut vorstellen wie diese Finger sicher auch einen Schwanz richtig gut packen konnten. Sollte ich die Gelegenheit nutzen? Noch hatte ich ja Zeit. Diese Gedanken schossen mir für einige Momente durch den Kopf. Für einen kleinen Augenblick hatte wohl mein Schwanz das Denken übernommen.
Dann aber kollidierten diese Überlegungen mit den Gedanken an Julia und meine bevorstehende Zukunft. Und das ließ mich ganz schnell wieder umdenken. Außerdem wusste ich gar nicht, wie ich an diese junge Frau herankommen sollte. Vanja herumzukriegen, das war sicher ein schwieriges Unterfangen. Zumal sie ja auch wenig Interesse an einer Beziehung oder Sex erkennen ließ. Außerdem konnte und wollte ich ihre Gutmütigkeit nicht ausnutzen. Vor Vanja hatte ich merklichen Respekt bekommen. Dennoch konnte ich es mir nicht ganz verkneifen, einen Kommentar zu dem Vorkommnis von vorhin loszuwerden: „Du hast mich vorhin ganz schön überrascht mit deinem Striptease“, sagte ich scherzhaft, auch um das Schweigen etwas zu brechen und vielleicht doch ein kleines Gespräch in Gang zu bringen. „Hat es dir gefallen was du gesehen hast?“, fragte Vanja mich so, als wenn sie es gar nicht wirklich interessieren würde. Sie schaute weiter aufmerksam auf die nur mäßig ausgeleuchtete Straße vor ihr. „Ja das hat es. Hast wirklich schöne Brüste“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Danke“, sagte meine Fahrerin nur. Zu mir und meinem nackten Körper vorhin verlor sie keine Silbe. Vanja fragte mich stattdessen nun, ob ich das auch meiner Freundin erzählen werde. Uff, da hatte sie mich aber gleich wieder heftig erwischt. „Wenn sie mich danach fragt, dann ja. Aber sie will es eigentlich gar nicht wissen was ich den letzten Tag oder die letzten Stunden getrieben habe“, sagte ich wieder wahrheitsgemäß. „Ich glaube deine Freundin ist schon was Besonderes…es ist gut das du jetzt zu ihr zurückfährst“, antwortete Vanja. Denn Rest des Weges schwiegen wir wieder einmal und ich begann zu grübeln, wie ich wohl empfangen werden würde. Schließlich war es auch mitten in der Nacht. Ich musste sicher klingeln und Julia aufwecken. Einen Schlüssel hatte ich nicht.
Aber man sollte sich keine zu großen Gedanken machen. Denn es kommt eh immer anders als man es sich ausdenkt. Als Vanja und ich vor Rebekkas Grundstück ankamen, hielt meine Fahrerin nicht etwa vor der Einfahrt, sondern fuhr direkt vor das Tor. „Alles dunkel“, sagte ich. „Hoffentlich ist überhaupt jemand zu Hause.“ Da drückte Vanja auch schon auf den Klingelknopf. Ich wollte sie noch davon abhalten, aber da war es auch schon zu spät. „Ich weiß nicht, ob es so gut ist, wenn man sieht, das mich jemand hier her bringt“ sagte ich etwas beängstigt. „Ach keine Bange, wenn jemand da ist, lasse ich dich vorm Haus raus und fahr dann wieder. Stell dir vor, ich verschwinde und es ist niemand da. Dann stehst du die ganze Nacht hier draußen“. Aber diese Sorge war unbegründet. Es war jemand zu Hause. Das Tor öffnete sich wieder einmal wie von Geisterhand. Langsam rollte Vanja mit ihrem kleinen Ford Ka auf das Grundstück. Aufmerksam schaute ich, welche Autos auf dem Gelände standen. Aber ich konnte keine entdecken. Standen sie etwa in der Garage? Aber Julia parkte doch nie in einer der Garagen. Vanja hielt an. „So so, hier bist du also zu Hause“, sprach sie und schaute sich um. „Ein wenig wie bei mir daheim, nur das da nicht alles so groß ist wie hier. Deine Freundin muss ja einen tollen Job oder vermögende Eltern haben, um sich das hier leisten zu können“, bemerkte Vanja. Allerdings sagte sie das nicht mit einem neidischen Unterton in der Stimme, sondern eher etwas verächtlich. Es war ja nicht ganz so wie sie dachte. Aber ich ersparte es mir sie aufzuklären. Von Rebekka wusste sie ja noch nichts. Ich ließ sie in ihrem Glauben und mit einem herzlichen Dankeschön für ihre Mühe und Hilfe verließ ich das Auto und ging Richtung Eingangstür.
Mit jedem Schritt den ich der Haustür näher kam, wurden meine Knie weicher. Ich wurde nervös. Was würde mich nun erwarten? Was sollte ich sagen? Sollte ich überhaupt etwas sagen? Oder einfach wieder die Rolle des Unterwürfigen annehmen? Jeder meiner Schritte knirschte und verkündete mein kommen. In der Stille musste man mich doch schon im Haus gehört haben. Die Außenbeleuchtung hatte mich schon erfasst und bestrahlte mich mit ihrem weißen kalten Licht. Ich hatte fast die Haustür erreicht, als die sich vor mir öffnete. Gleich würde ich Julia gegenüberstehen. Aber da hatte ich mich geirrt. Nicht meine Freundin stand in der Tür, sondern ihre Mutter. In einem dunkelblauen, figurbetonten Kleid, das in Höhe ihrer Knie endete empfing sie mich mit ihrem, mir leider nur sehr vertrauten ernsten Blick. Mit verschränkten Armen stand sie da und sah zu mir. „Rebekka…Herrin…was…“ kam es mir stockend über die Lippen. Ich war verwirrt. Was machte sie denn hier? Sollte mich nicht Julia empfangen? Ich wusste auch nicht wie ich sie nun anreden sollte. Wie war das Gespräch nun ausgegangen zwischen ihr und ihrer Tochter? Ich blieb knapp zwei Meter von ihr entfernt stehen und sah sie an. Rebekka sagte zuerst nichts. Sie betrachtete mich von Kopf bis Fuß und schüttelte dann nur den Kopf. „Du!“ sagte sie nur. Ich hatte das Gefühl als wolle sie noch mehr loswerden, aber sie schien es sich zu verkneifen. Stattdessen sagte sie: „Ich wusste du kommst zurück. Wer hat dich denn da gebracht? Kenn ich sie?“ Ich schüttelte den Kopf und erklärte, das das eine Mitbewohnerin der WG wäre, in der auch Claudia lebte. Sie hätte mich nur dankenswerterweise hierher gebracht, weil mein Auto einen Schaden hatte. Aber das hätte ich vielleicht nicht sagen sollen. Denn als Rebekka den Namen Claudia hörte, schien ihre Aufmerksamkeit sich erst recht auf die junge Frau in dem Auto zu richten. „So, warst du etwa bei Claudia? Hat es dich also dort hin verschlagen? Du bist ein Schwein, weißt du das? Da lässt dir meine Tochter mal etwas Spielraum und Freiheit und was machst du? Du hast nichts Besseres zu tun als zur nächstbesten sexgeilen Frau zu laufen! Naja, das du läufig bist, wenn man nicht aufpasst, das ist ja nichts neues!“ Sofort erfuhr ich wieder eine Maßregelung von Rebekka. Ich war noch nicht mal zur Tür hinein, da bekam ich schon wieder verbale Tiefschläge. Sie konnte es sich wohl einfach nicht verkneifen. Eigentlich hätte ich mich jetzt zur Wehr setzen können. Aber mich gegen diese Frau aufzulehnen, das fiel mir extrem schwer. Durfte Rebekka überhaupt noch so mit mir reden? Schweigen hielt ich in diesen Moment aber sowieso für angebrachter, solange ich nicht genau wusste, wie die Lage nun war.
So senkte ich nur den Kopf und schwieg. „Los rein mit dir. Ab ins Haus. Verschwinde aus meinen Augen! Du bist so ein Jammerlappen!“ Rebekka trat zur Seite und gab den Eingang frei. „Du sollst dein altes Zimmer beziehen für die nächsten Stunden. Meine Tochter ist nicht da. Sie kommt erst im Laufe des Vormittags hier her. Solange sollst du dort bleiben. Ist mir auch ganz Recht, dann muss ich deinen traurigen Anblick nicht länger ertragen!“ Was? Julia war gar nicht da? War ich etwa mit ihrer Mutter alleine? Mir lief ein Schauer über den Rücken. So folgte ich lieber sofort ihren Anweisungen und tat was ich machen sollte. Ich wollte nicht noch mehr ihrer Beleidigungen über mich ergehen lassen müssen. Aber Julias Mutter kam nicht hinter mir her. Ich blieb kurz stehen und drehte mich nach ihr um. Sie ließ mich gehen. Sicher auch weil sie eine andere Person im Moment interessanter fand. Ich sah wie sich Rebekka sogleich dem Auto und seiner Fahrerin zuwandte. „Vielen Dank, das sie ihn zurückgebracht haben. Das war sehr anständig von Ihnen“, hörte ich Rebekka Vanja zurufen, während sie sich dem Auto näherte. Wie sich plötzlich ihre Stimme verändert hatte. Mit so einer freundlichen und gefälligen Stimme hatte Rebekka schon seit Monaten nicht mehr mit mir gesprochen. Mit mir sprach sie in einem ganz anderen Tonfall. „Wollen Sie noch einen Moment bleiben? Es ist spät ich weiß, aber es würde mich freuen sie noch einen Moment zu sprechen“, hörte ich Rebekka sagen. Ich war froh, dass sie mich in Ruhe ließ. Ich verließ meinen Beobachtungsposten an der Haustür und verschwand nun in Richtung Gästezimmer. Das war typisch Rebekka. Sie konnte keine Person in Ruhe lassen. Sicher fragte sie Vanja aus. Mir gefiel das gar nicht. Aber was sollte ich machen. Verbieten konnte ich es ja keiner von beiden. Ich würde sicher schon mitbekommen, was dabei herausgekommen war. Ich sollte also mein Zimmer nicht eher verlassen bis Julia zurück war. Das klang doch gut. Eigentlich hatte ich gar nicht die Absicht mein Zimmer eher zu verlassen, bevor Julia wieder hier im Haus war. Eine weiteres Zusammentreffen mit Rebekka wollte ich gern vermeiden, wenn es möglich war. Zumindest wollte ich nicht mit ihr alleine sein. Ich fühlte mich in ihrer Gegenwart nicht wohl. Ich hatte es ja eben auch wieder gemerkt. Ihre Anwesenheit schüchterte mich so ein, das ich fast automatisch in die Rolle des gehorsamen Mannes verfiel. Ich konnte nichts dagegen machen. Auch wenn sie nicht mehr meine Herrin sein sollte, was ich doch sehr hoffte, beeinflusste sie mich doch immer noch sehr. Was ja auch kein Wunder war, hatte ich doch die letzten Monate intensiv mit ihr und unter ihrer Anleitung verbracht. So was konnte man nicht einfach so ablegen. Ich wollte es nur zu gern. Aber sie nicht als meine Gebieterin zu sehen, das fiel mir schwer. Und Rebekka spürte das. Sie kannte mich. Und sie nutze das aus und behandelte mich genauso wie sie es immer getan hatte. Auch sie konnte wohl nicht anders. Auch sie konnte und wollte wohl nicht raus aus ihrer gewohnten Position. Ich hätte doch nur sagen müssen, das sie mir gar nichts mehr zu befehlen hatte. Solange ich nicht genau wusste was zwischen den beiden Frauen nun ausgehandelt worden war, galt doch mein letzter Auftrag von Julia. Ich sollte machen was ich wollte. Ich war frei. Eigentlich, aber im Beisein von Rebekka verließ mich der Mut. Ich hatte einfach keine Eier in der Hose. Die hatte mir dieses 1,62 m kleine dominante Powerpaket schon gehörig abgeschnürt. Ich war nun wieder zurück. Aber so recht zufrieden war ich nicht. Weder mit mir, noch mit der vorgefundenen Situation. So hatte ich mir meine Rückkehr nicht vorgestellt. Wieso war Julia nicht hier? Wieso ließ sie mich mit ihrer Mutter alleine?
Ich zog mich aus und ging zu Bett. Ich war erledigt. Zwar würde es mich auch interessieren, was Rebekka gerade mit Vanja zu bereden hatte. Vielleicht hätte ich sie doch noch vor Rebekka warnen sollen. Vielleicht hätte ich ihr die Situation und meine Rolle hier im Haus etwas näher erklären sollen. Sicher quetschte Rebekka das junge Ding nach allen Regeln der Kunst aus, um alles Mögliche von ihr zu erfahren. Oh ja, das konnte Frau Berthold hervorragend! Aber naiv war ja Vanja auch nicht, wie ich heute schon selbst erfahren konnte. Aber Rebekka war noch mal ein ganz anderes Kaliber als ich. Ach, was musste Vanja auch mit auf das Grundstück kommen! Aber ich dachte ja nicht, das meine Rückkehr so ablaufen würde. Ach was soll´s, da musste sie nun selbst klar kommen. Ich war auch einfach zu müde um mir noch mehr Gedanken zu machen. So schlief ich dann auch ein.
Allerdings ließ mich mein Gehirn auch im Schlaf nicht in Ruhe. Es strickte sich eine Geschichte zusammen, die mir wieder recht real vorkam. Zumindest hatte ich sie noch im Kopf, als ich einige Stunden später wieder aufwachte. In meinem Traum holte mich Rebekka sehr rabiat aus dem Bett und führte mich hinunter in ihr Studio. Was hieß hier eigentlich führen? Sie stieß mich nackt vor sich her. In meinem Traum hatte Rebekka aber keine blonden Haare mehr, sondern ihre Haarpracht war schwarz wie die Nacht und lang. Sie hatte sich einen Zopf geflochten, der ihr fast bis zum Arsch reichte. Ihre Lippen sowie ihre Fingernägel waren ebenfalls schwarz angemalt. Durch ihre schwarzen Schaftstiefel mit den hohen dünnen Absätzen war sie fast so groß wie ich. Ich hatte doch so gehofft nie wieder die Treppe in diese unterirdischen Räume hinabsteigen zu müssen. Ab mir blieb nichts anderes übrig als den dunklen Gang entlangzugehen und die schwere schwarze Tür anzusteuern, hinter der sich das Reich und der Arbeitsplatz meiner gestrengen Herrin befand. Die zierliche Frau mit diesen geilen Rundungen hinter mir ließ mir keine Wahl. Sie hatte das Kommando. Sie sagte was zu machen war und wo es lang ging. Als wir in ihrem SM-Studio angekommen waren, setzte sie sich in ihrem hautengen Lederbody auf Ihren Domina-Thron. Sie legte die Arme auf die Lehnen ab und überschlug ihre Beine. „So du nichtsnutziger Schwanz, ich habe da einige Änderungen vorgenommen die ich dir nun gerne erklären und zeigen will“, sagte sie ruhig und streng. Danach bedeutete sie mir, das ich mich neben ihren Suhl auf den Boden hocken sollte. Dann musste ich an meinem Halsband eine Leine befestigen, deren Ende ich Rebekka überreichen musste. „Brav mein Hündchen“, sagte sie. Dann hob sie ihren Finger und meinte: „Und nun hör genau zu was dir deine Herrin zu sagen hat! Es wird sich hier einiges verändern. Nach deinen Eskapaden der letzten Tage, kann und will ich dich nicht mehr als meinen Hausklaven haben. Dieses Thema ist durch. Wie du ja schon mitbekommen hast, werde ich dich nur noch als mein Hündchen ansehen und auch so behandeln. Du wirst deine Zeit wenn ich dich nicht brauchen kann, entweder hier unten oder in einem Käfig im Eingangsbereich des Hauses verbringen. Ich glaube für mehr taugst du einfach nicht.“ Herrin Rebekka sah mich mit einem Blick an, der keinen Zweifel daran ließ, das sie es auch genauso meinte wie sie es mir sagte.
Danach wandte sie ihren Kopf zur Tür. „Ich brauche dich nicht mehr als Hausklaven. Nein so was brauche ich nicht mehr. Ich habe da nämlich jemanden viel besseres gefunden.“ Die Herrin klatschte zweimal in ihre Hände und kurz danach öffnete sich die Tür und Vanja kam in den Raum. Sie trug noch die mir bekannte Straßenkleidung. Aber nicht mehr lange. Auf einen Fingerzeig von Herrin Rebekka hin, legte sie sofort ihre Kleindung ab und steckte alles in eine Plastiktüte. Nun war Vanja bis auf ihren Slip nackt. So stellte sie sich vor Rebekka auf. „Gut so. Dieses biedere Zeug brauchst du nicht mehr. So was trägst du ab sofort nicht mehr! Und was ist mit der Unterhose? Runter damit! So einen unerotisches Teil wirst du bei mir nicht mehr tragen. Maxislips sind was für alte Damen, nichts für junge geile Hüpfer wie du. Und so was trägt man hier in diesen Räumen schon mal gar nicht! Rebekka stand auf, bedeutete Vanja das sie ihr folgen sollte und zusammen gingen die beiden kurz aus dem Raum. Es wurde still im Studio. Trotzdem war leises Rascheln zu vernehmen und diese Geräusche kamen nicht von mir. War ich nicht alleine hier? Es dauerte nicht allzu lange bis Herrin Rebekka allein zurückkehrte. In einer Hand hielt sie eine Reitgerte, die sie immer leicht in in die andere Hand klopfte. Sie stellte sich vor mich hin und mit einem Ende der Gerte berührte sie mein Kinn und machte mir deutlich, das ich sie anschauen sollte. „Ach was bin ich froh, das ich mich nicht mehr mit dir so abmühen muss. Ich muss es mir selber eingestehen. Ich habe einen kleinen Fehler gemacht. Du bist einfach nicht für das geschaffen, was ich mit dir vorhatte. Vielleicht taugst du mehr dazu mein Hündchen zu sein. Mal sehen wozu du es dabei bringst. Wirst du mein räudiger Köter werden, oder mein zahmes Schoßhündchen, das hin und wieder mal einen Knochen vom Tisch bekommt. Oder auch mal als Auszeichnung vor meinem Bett auf dem Boden schlafen darf? Da bin ich ja mal gespannt, zu was du taugst.“
In diesem Moment kam Vanja wieder herein und stellte sich Herrin Rebekka wieder vor. Die besah sich ihre neue Entdeckung und schien nun zufrieden zu sein. Vanja hatte nun einen kurzen Latexrock an, der gerade so ihre Arschbacken bedeckte. „Ja, so sieht das schon besser aus…viel besser. Um deine Brüste kümmern wir uns später“, kommentierte Rebekka das, was sie nun zu sehen bekam. „Ab jetzt wirst du von mir die Kleidung bekommen die zu dir passt. Ich werde dich einkleiden. Du erhältst Kleidungsstücke die zeigen was und wer du bist. Vanja, du trägst ab heute geile und modische Sachen!“
Anschließend setzte sich Rebekka wieder und nun war ich an der Reihe: „Das ist meine neue Zofe“, stellte Rebekka mir Vanja nun noch einmal offiziell vor. „Sie ist perfekt für diesen Job wie ich feststellen konnte. Ihre Einstellung gefällt mir und sie hat viele Talente, die sie hervorragend für diese Position bei mir prädestinieren. Eigentlich müsste ich dir ja dafür danken, dass du sie hier her gebracht hast. Aber wenn man es genau nimmt, war es ja nur dem Zufall geschuldet, das sie hier her gefunden hatte. Einem Sklaven danken…soweit kommt es noch!“ Rebekka lachte laut auf und auch Vanja schüttelte lächeln den Kopf. „Sie wird jetzt deinen Platz hier im Haus einnehmen Nummer 43. Allerdings wird sie bei mir als Frau und in ihrer Position im Rang und Ansehen wesentlich höher stehen, als du es jemals hättest sein können!“ Herrin Rebekka zog an meiner Leine und sprach weiter: „Schau sie dir doch nur mal an. Ist sie nicht eine Augenweide? Sie sieht so jung, so unschuldig aus! Sie ist und wirkt so unverbraucht. Und vor allem ist sie lernwillig! Ich bin richtig vernarrt in die Kleine. Meine kleine Zofe ist wie gemacht für mich. Ich glaube mit ihr habe ich einen guten Fang gemacht. Sieht sie nicht toll aus? So jugendlich, so sexy, so umwerfend verführerisch?“ So hatte ich sie ja noch nie über jemanden sprechen gehört. Herrin Rebekka band meine Leine an dem Stuhl fest und ging zu Vanja hinüber. Sie stellte sich hinter sie und packte ihr an die Brüste. Danach ließ sie die Hand tiefer gleiten und fasste Vanja zwischen die Beine. Dabei zuckte die neue Zofe merklich zusammen. Das war sie wohl nicht gewöhnt, das eine Frau ihr so nah kam und so intim wurde. Zu gern hätte ich dabei zugeschaut wie die Hand meiner Herrin den Rock hochschob und ihre Hand auf Wanderschaft über und unter den knappen Slip ging. Aber leider sah ich nur den Rücken von Rebekka. „Oh Vanja, was ist das denn? Ist das etwa dein Kitzler den ich da spüre? Meine Fresse ist der groß“ stellte Rebekka voller Überraschung fest. „So ein großes Ding habe ich ja selten bei einer Frau gespürt! Meine kleine Zofe steckt ja voller Überraschungen“, sagte Rebekka grinsend. „Sie ist einfach ein Juwel. Zwar noch recht grob und ungeschliffen…aber das ist nicht schlimm. Dafür bin ich ja da.“ Vanja stand nun einfach still da und ließ es geschehen. Und es hatte nicht den Anschein als missfiele es ihr. „Du machst mich richtig feucht, du kleines Ding du“ flüsterte Herrin Rebekka der Vanja leise zu. „Ich glaube da musst du nachher noch mal mit deiner Zunge etwas für Entspannung sorgen…Ich muss echt aufpassen das du mir nicht zu sehr ans Herz wächst!“ Rebekka trat dann einen Schritt von ihrer neuen Zofe weg und wandte sich nun wieder mir zu.
„Und nun zu dir! Für dich habe ich auch noch einige Neuigkeiten!“ Meine Herrin setzte sich wieder auf ihren Thron und gab nun Vanja die Anweisung den Vorhang in ihrer Nähe zur Seite zu ziehen und auch die große Decke von einer der Gitterboxen zu entfernen. Was ich nun zu sehen bekam, das konnte ich nicht glauben. Hinter dem Vorhang lag ausgestreckt und an Armen und Beinen festgebunden Claudia auf einem Holzbett. Sie hatte einen Knebel im Mund und um sie herum lagen massenweise hundert Euro Scheine verstreut. Ihr Körper war über und über mit Sperma bedeckt und darauf stand in großen roten Buchstaben „Fickschlampe, Benutzung erwünscht“. Am Bett war eine Preisliste angebracht, die vom einfachen Schwanz in den Mund schieben bis zu wirklich versauten heftigen Sexpraktiken reichte. Die Preise die Herrin Rebekka da aufrief waren schon heftig. Aber wie es aussah, schreckte das nicht wirklich ab. Claudia sah so was von benutzt aus. Das konnte doch nicht wahr sein! „Ich glaube ich muss euch nicht noch mal bekannt manchen“, sprach meine Herrin in einem sehr nüchternen Ton. „Ich habe für diese Frau die richtige Bestimmung gefunden…ich glaube das ist der richtige Job für sie. So heiß wie dieses Frauenzimmer immer auf Sex ist, was gibt es da besseres als eine Aufgabe als Fickschlampe“, grinste Rebekka. „Mit der mache ich richtig Kohle. Wer nur mal seinen Schwanz reinschieben will zahlt mir 100 €. Aber wie du ja selbst lesen kannst, ist das nur der Einstieg. Für einen Tausender da kann man schon etwas mehr Spaß bekommen. Da kann man sich mal so richtig austoben. 10% von den Einnahmen bekommt das *********. Wenn sich das geile Tier richtig anstrengt, kommt da auch für sie was bei rum.“ Es war unglaublich was ich da sah. Wer immer Claudia bespringen oder sonst wie benutzen wollte, hatte wirklich leichtes Spiel. Und wie es aussah, waren wirklich schon viele Männer über sie hergefallen und hatten sich mit ihr vergnügt. Aber noch mehr erschreckte mich der abgedeckte Käfig. Was sich in ihm und unter der Decke verbarg, das übertraf alles. Was war meine Herrin nur für eine abgedrehte und kranke Person? Denn hinter den Stäben hockte, ebenfalls mit einem Knebel im Mund, meine Freundin Julia. Ihr Körper steckte in einem roten Gummi-Latexanzug. Sogar die Hände und Füße waren damit verkleidet. Nur ihr Kopf blieb frei. Was mich auch verschreckte war, das sie anstelle ihrer schönen Haarpracht nun einen kahl geschorenen Kopf trug. Das konnte man Julia doch nicht antun! Ihr Körper steckte in diesem hautengen Anzug, der aussah, als hatte man Lackfarbe über ihr ausgeschüttet. So hauteng saß der Overall. Julia wirkte eingeschüchtert. „Na was ist das für ein Anblick mein Hündchen?“, fragte mich Herrin Rebekka triumphierend. „So ergeht es jedem und jeder die meinen mich austricksen zu können und mir auf der Nase herumtanzen zu wollen. Auch meine eigene Tochter muss endlich mal lernen, ihre Mutter zu respektieren. Es fällt mir nicht leicht, aber es muss sein. Sie muss einfach lernen, das sie mich nicht hintergehen kann. Sie muss lernen sich unterzuordnen und zu akzeptieren, das ich als ihre Mutter nur das Beste für sie will und ihr Leben schon in die richtigen Bahnen lenken werde. Sie würde es gut haben, wenn sie nur auf mich hören würde.“ Ich konnte es nicht fassen was ich da nun zu sehen und zu hören bekam. Deswegen war Julia also nicht im Haus gewesen um mich zu empfangen. Sie konnte nicht, weil sie hier unten sitzen musste. Meine Herrin war ja nun total verrückt geworden!
Herrin Rebekka stand auf und ging zu dem Käfig hinüber. Sie griff durch die Gitterstäbe und streichelte sanft den kahl geschorenen Kopf ihrer Tochter. „Meine kleine Julia“, sprach sie ruhig. „Es tut mir leid, aber du hast mir ja keine Wahl gelassen. Ich weiß noch nicht konkret was ich mit dir machen werde. Vielleicht überlasse ich dich mal für einige Zeit meiner Zofe. Zumindest ist mit Männer Schluss. Du hast ja selbst gemerkt, das die nur Ärger einbringen. Oder ich suche dir einen aus, der zu dir passt und dir keine Probleme macht…Hm, oder hast du schon mal daran gedacht eine Gelddomina zu werden? Bei deinem jugendlichen Aussehen verfallen dir sicher reihenweise die Kerle. Du bist doch klug. Du lernst sicher ganz schnell die Männer so zu dominieren, das sie dich materiell, mit Geschenken und Geld überhäufen, und damit versuchen glücklich zu machen. Was willst du mehr? Du must sie nicht mal treffen. Du schickst ihnen mal ein Bild oder ein kleines Video von dir, wo du ihnen zeigst wie glücklich dich ihre Gabe gemacht hat. Auch diese Art der Domination hat so viele Facetten.“ Julia murmelte etwas, was aber wegen ihres Knebels nicht verständlich war. „Ja ich weiß“, sagte ihre Mutter. „Du willst nicht auf Schwänze verzichten. Das musst du auch nicht vollkommen.“ Dann öffnete Rebekka den Käfig und rief Vanja herbei. Sie flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf die nur willig nickte. Während Rebekka zu ihrem Stuhl zurück kam, holte Vanja meine Julia aus dem Käfig und führte sie zu einem Bock. Dort musste sie sich mit dem Rücken darauflegen und wurde fixiert. Vanja strich mit ihren Händen über den Latex und tastete Julias Körper ab. „Ja meine Zofe, das ist meine Julia. Sie hat von mir nur dir besten Gene mitbekommen, was man ja auch sehen kann. Sie ist bildhübsch und hat einen wahnsinnig geilen Body. Sie könnte jeden Mann oder so manche Frau haben oder verführen. Aber nein, sie verliebt sich ausgerechnet in so eine Lusche wie mein Hündchen hier neben mir! Das darf einfach nicht wahr sein! Das kann ich nicht akzeptieren! Das werde ich nicht akzeptieren! Ich muss da nun einfach härter durchgreifen. Sie muss im Kopf wieder klar werden. Julia muss ihren Irrweg erkennen. Aber sie muss erst einmal eine Strafe erhalten für ihr falsches und ungebührliches Benehmen! Es muss einfach sein!“ Rebekka stand auf und ging die wenigen Schritte zu Julia. Dann sah sie sie an und nahm ihr den Knebel ab. Es tut mir echt leid. Aber du weißt ich muss das tun. So sind die Regeln!“ Und zu meiner großen Verwunderung nickte Julia. „Ja Mutter ich weiß. Ich war ungehorsam und blind und habe eine Bestrafung verdient. Ich weiß du meinst es nur gut. Ich werde versuchen alles zu ertragen was du von mir verlangst.“ Meine Herrin lächelte. Ihr schien diese Antwort zu gefallen. „Wie konntest du nur glauben mich überlisten zu können? Wie konntest du nur auf diese völlig absurde Idee kommen, mit meinem Sklaven abhauen zu wollen und sich noch in ihn zu verlieben? Das ist alles eindeutig zu viel. Du musst zur Vernunft kommen!“
Anschließend gab Herrin Rebekka ihrer Zofe ein Zeichen, das nun sie wieder an der Reihe war. Vanja trat nun wieder an Julia heran und öffnete den Reisverschluss des Lackanzuges zwischen ihren Beinen. Mit jedem Zentimeter den der Verschluss weiter glitt kam Julias leicht gebräunte Haut mehr zum Vorschein. In wenigen Augenblicken war ihr ganzer Bereich vom Bauch bis zum Arsch freigelegt. „Ihre Tochter ist ein wunderschönes Mädchen. Die kommt wirklich ganz nach Ihnen. Vom Kopf bis zu dieser wunderschön anzuschauenden Spalte ist sie echt ein Bild des Liebreizes…die ist wirklich ein Prachtexemplar“, bemerkte Vanja. „Oh ja da hast du Recht meine Zofe und nun kümmere dich mal um sie“, ordnete Herrin Rebekka an und kam wieder zu mir zurück. Sie band mich los und führte mich zu dem Ort des Geschehens. Genau neben dem Ort der Tat ließ sie mich Platz machen und ich musste dem Treiben zuschauen. Ich sah wie das schmale Persönchen Vanja mit ihrem Kopf zwischen den Beinen von Julia abtauchte und sich mit ihrem Mund oder der Zunge an Julias Spalte zu schaffen machte. Es dauerte auch nur wenige Sekunden, bis meine Freundin anfing zu stöhnen. Es war beinahe unglaublich das das so schnell möglich ist. Aber Julia stöhnte und wimmerte. Nach nur einigen Momenten der Liebkosung durch Vanja kam es ihr schon. Die Zofe wich zurück und gleich danach schoss ein harter Strahl zwischen den Beinen von Julia hervor. Sie spritzte ab. Und was da aus ihr herauskam. Die Fontäne traf Vanjas nackten Oberkörper. „Das ist geil…das ist geil“, keuchte Julia. „Weiter weiter, nicht aufhören!“ Ich konnte es kaum glauben. Und der Strahl versiegte gar nicht. Pisste meine Freundin etwa auch noch? Vanja öffnete ihren Mund und hielt ihn genau in den Strahl. Sofort füllte sich ihr Mund mit der Flüssigkeit. Sie gurgelte damit und spuckte dann den Inhalt wieder auf Julias in Lack gepackten Körper.
„Ja das ist meine Vanja. Was die mit ihrer Zunge anstellen kann ist echt ein Wunder“, bemerkte meine Herrin sehr zufrieden und stolz. „Aber das ist noch längst nicht alles. Komm meine Zofe, nun zeig der Sklavin mal deinen Kitzler!“ Vanja nickte und trat wieder näher an Julia heran. Sie hob den kurzen Rock und ließ den Slip zu Boden gleiten. Und was ich da nun zu sehen bekam, das verschlug mir den Atem. Von wegen Kitzler. Dieses zierliche Persönchen mit den kleinen Titten hatte keinen Kitzler, Vanja hatte einen Schwanz! War sie ein Mann mit Brüsten, oder eine Frau mit Schwanz? Und was für ein Teil das war was da zwischen ihren Beinen hervorwuchs! Der Minischwanz wurde sehr schnell zu einem richtiger Hammer. So einen dicken und harten Kolben hatte ich noch nie gesehen. Vanjas Schwanz wurde immer länger und dicker. Wollte er denn gar nicht aufhören anzuschwellen? „Oh Vanja was bist du denn, ein Mensch oder ein Pferd“ kommentierte Rebekka mit großem Respekt dem was sie da zusehen bekam. „Ja ich bin ein Freak“, grinste Vanja. „Die Natur konnte sich bei mir nicht entscheiden. Ich liebe meine Brüste, aber auch meinen Fickbolzen!“ Sie nahm reichlich Spucke und verrieb dieses auf ihrem Ständer. Dann setzte sie die fette Eichel vor meinen Augen am Fotzeneingang von Julia an und begann den harten Ständer langsam in Julias Innerstes zu drücken. „Eigentlich heiße ich Victoria. Ich wurde schon dazu gedrängt mir dieses Prachtteil wegoperieren zu lassen um einer Frau auch untenrum ähnlich zu sein! Meine lieben Eltern wünschten das sehr. Aber nicht mit mir! So eine geile Gabe der Natur kann man sich doch nicht entfernen lassen!“, sprach Vanja. „Da lasse ich mir lieber meine Titten vergrößern, als mir was anderes wegnehmen zu lassen!“, schnaufte sie und stieß etwas wütend geworden immer kräftiger zu. Und Julia lag da auf dem Bock und konnte nichts machen. Sie musste es sich gefallen lassen. Und wie es den Anschein hatte, ließ sie sich die Behandlung von Vanja nur zu gern gefallen. Julia stöhnte ja schon wieder, als der Schwanz noch nicht ganz in ihr verschwunden war. Vanjas ganzer Schwanz passte so und so nicht ganz in Julia. Vanja musste sicher schon mit ihrer Eichel in der Gebärmutter von Julia stecken, so tief hatte sie ihren Schwanz in Julias Unterleib gebohrt und immer noch schaute ein Teil ihres Kolbens aus dem Fickloch heraus. erreicht. Ode sollte ich sagen er? Dann ich hatte das Gefühl, mit jedem harten Stoß, wurde Vanja immer mehr zu einem Mann. Auch wenn ihre Brüste mit jedem Fickstoß mitschwangen, war Vanja untenrum ein waschechter Kerl. „Was hat ihre Tochter nur für ein geiles Loch! Die saugt sich ja meinen Schwanz regelrecht von selbst in sich. Schauen sie nur Herrin wie mein Schwanz ihre Schamlippen weitet. Dieses Loch ist grandios“ Anschließend sah sie mich an und begann jetzt erst richtig heftig Julia zu stoßen. „Ja schau zu wie ich deine Freundin ficke…oh sollte ich nicht lieber sagen Ex-Freundin? Nachdem ich sie gleich ordentlich durchgefickt habe, will sie eh keinen anderen Schwanz mehr in sich spüren“, grinste mich Vanja dreckig und beleidigend an. Ich konnte da nicht zusehen, ich konnte da nicht zuhören! Aber ich musste es über mich ergehen lassen. Rebekka hatte mich an der kurzen Leine und zwang mich dem Treiben hilflos zuzuschauen. „Soll ich sie auch gleich befruchten? Soll ich sie gleich dick machen Herrin. Es wäre mir eine Ehre“, fragte Vanja meine Besitzerin. Und die nickte nur voller Begeisterung. „Ja, mach das. Wenn nicht du wer dann? Du bist genau die richtige Person! Ja schwängere meine Tochter. Von dir soll sie ein Kind bekommen! Lieber von dir als von irgendjemand anderem! Sie wollte ja nicht auf Schwänze verzichten. Hör nur wie sie stöhnt vor Lust. Ich glaube sie ist genauso scharf darauf das du ihr deinen herrlichen Samen rein drückst, wie ich!“ Da fing ich an zu schreien: „Nein, nein..aufhören!!!“ Das konnte sie doch nicht machen! Das konnte doch alles nicht wahr sein!
War es auch nicht. Denn ich schrie nicht nur im Traum, sondern auch real. Und davon wachte ich völlig erschrocken und nass geschwitzt auf. Was war das denn gewesen? Was für ein Albtraum! Ich zitterte und schnappte nach Luft. Bis ich den ersten Schock überwunden hatte und merkte das alles nur ein böser Traum war, dauerte es einige Sekunden. Was war ich froh, dass ich das nur geträumt hatte! Wie konnte ich nur auf so eine idiotische Idee kommen? Was machte mein Kopf mit mir? Was hatte ich mir da nur wieder zusammengereimt? Vanja mit Schwanz? So ein Blödsinn! Julia im Käfig, Quatsch! Claudia als Fickschlampe im Kerker von Rebekka? Unsinn! So was konnte nie im Leben Wirklichkeit sein! Aber im Traum ist alles möglich. Nein, sich so erniedrigen zu lassen, dazu wäre Julia nie fähig und willens. Und auch Rebekka würde nie so weit gehen, ihre Tochter so zu behandeln…allerdings würde ich bei Rebekka dafür nicht die Hand ins Feuer legen. Sie war einfach zu unberechenbar. Der Traum wirbelte immer noch durch meinen Kopf. Was wäre wohl weiter passiert, wenn ich nicht schreiend aufgewacht wäre? So absurd und völlig daneben dieser Traum auch gewesen sein mag, eine Dinge wären sicher wünschenswert sie mal in echt zu sehen. Es reizte mich plötzlich wieder Vanja einmal nackt zu sehen. Zu sehen, was sie wirklich so zwischen ihren Schenkeln zu bieten hatte. Oder Claudia, wie sie sich einem Gangbang mit sieben oder zehn Männern hingab und wie sie am Ende immer noch nicht ganz befriedigt über den ausgelaugten Männern thronte und das Sperma ihr dabei aus allen Löchern und von ihrem molligen Körper tropfte. Oder aber Julia, wie geil fand ich plötzlich das Bild, wie ich sie mir in diesem hautengen Gummianzug vorgestellt hatte. Ihr megascharfer Körper eingehüllt in dieses glänzende Material, das jede Wölbung und jede Vertiefung ihres Körpers eins zu eins nachformte und sichtbar machte. Julia war nackt und doch nicht nackt. Wie geil wäre es sie einmal so angezogen zu sehen. Vielleicht wäre ich dann ebenfalls in so ein Latexanzug eingepackt. Und dann würden wir uns beide mit Öl und anderen glitschigen Substanzen übergießen und uns anschließend in einem Becken darin wälzen. Alles wäre so glitschig. Von Kopf bis zu den Füssen wären Julia und ich total eingesaut. Unsere Hände würden über den mit glänzendem Latex eingehüllten Körper des Anderen gleiten, weil sie keinen Halt finden konnten. Bei diesen Gedanken fing mein Schwanz mächtig an zu wachsen. Ist muste nicht mal die Hände zur Hilfe nehmen. Allein die Gedanken an dieses Treiben mit Julia reichte aus, das ich einen riesigen Ständer bekam. Ich sah Julia in der rutschigen Flüssigkeit liegen und mich anstarren. Nicht nur anstarren. Sie sah meinen Schwanz sich durch das dünne Latex drücken und bettelte mich regelrecht an: „Los nun rammel mich endlich durch. Ich bin nicht nur äußerlich so feucht“. Ich sah mich meinen Schwanz durch ein Loch im Anzug schieben und Julia den Reißverschluss zwischen den Beinen öffnen. Dabei konnte ich nun nicht mehr anders, ich musste mich nun unbedingt wichsen. Diese Gedanken und diese Bilder im Kopf trieben mich schon zwanghaft dazu. Fast automatisch legten sich die Finger meiner Hand um meinen harten Schaft und begannen das dicke Rohr zwischen meinen Beinen zu bearbeiten. Es wurde eine wilde Wichserei. In Gedanken an Julia schrubbte ich mir meinen Schwanz recht hart und roh. Ich war geil und die Vorstellung wie ich Julia in unseren Lackanzügen fickte, das machte mich wahnsinnig an. Mein Sperma spritzte nur so aus meiner Latte und ich schleuderte es durch die Gegend. Ich wichste bis ich völlig fertig war und wieder ruhiger auf dem Bett zu liegen kam. Mein Bauch, meine Hand, mein Schwanz, meine Beine…alles war mit meinem warmen Saft verklebt. „Oh Julia, was bist du nur für eine heiße Muschi“, säuselte ich leise vor mich hin. Oh was hasste ich solche Träume, wie den aus dieser Nacht. Sie nahmen mich immer so mit. Das hatte mit erotischen Träumen schon lange nichts mehr zu tun. Aber die Folgen, wenn sie so ausfielen wie jetzt gerade, die mochte ich!
Eine Weile lag ich noch wach in meinem Bett. Wie hatte ich mich schon an dieses Bett gewöhnt. Es war, als wäre ich hier zu Hause. Dem war aber nicht so. Erinnerte ich mich nicht mehr daran, was Rebekka vor einiger Zeit mit mir gemacht hatte? Sie hatte mir das Recht dieses Bett zu benutzen abgesprochen. Ich musste auf einer einfachen Matratze schlafen. Sie hatte mir nur das aller notwendigste zur Körpereinigung gegeben. Sie hatte mich wie jemanden gehalten und behandelt, der einem nicht das geringste wert war. So hatte sie mich behandelt und auch gesehen. Rebekka wollte mich ganz unten sehen. Nicht nur zu ihren Füssen, sondern unter ihren Füssen. Sie wollte mich total brechen, um mich von Grund auf nach ihren Vorstellungen neu zu erziehen. Sie war meine Widerspenstigkeit leid gewesen. Und sie hatte ja Erfolge damit gehabt. Sie hatte mich ja schon am Boden gehabt. Und nur Julia hatte ich es zu verdanken, dass ich mich wieder etwas von dieser Demütigung und diesem totalen Einknicken vor Rebekka erholt hatte und etwas Kraft und Hoffnung tanken konnte. Und auch wenn sie mit mir gespielt hatte, als sie mit ihrer Mutter um mich konkurriert hatte…was soll‘s. Sie hatte mich davor bewahrt mich total ihrer Mutter zu ergeben und mich ihrem Willen völlig zu beugen. Dafür musste ich meiner Julia doch dankbar sein! Ob sie schon wieder zu Hause war?
Ein Blick an die Uhr zeigte mir, das der Vormittag schon weit fortgeschritten war. Keiner hatte mich geweckt oder in meinem Schlaf gestört. Das beunruhigte mich schon etwas. Man ließ mich einfach hier schlafen…so lange ich wollte? Das kannte ich in diesem Haus eigentlich nicht. Nach einer wohltuenden Dusche zog ich meine Sachen vom gestrigen Tag wieder an. Da kam es mir aber in den Sinn, ob ich das überhaupt durfte? Ich hatte keinerlei Ahnung was man nun von mir erwartete. Ich wollte auch nur nichts verkehrtes machen. Wie sollte ich mich verhalten? Wer hatte nun das sagen? Wenn ich die Begegnung mit Rebekka vor einigen Stunden in Betracht zog, dann könnte man meinen, das sie wieder das Kommando über mich hatte. Um erst einmal ganz sicher zu gehen, zog ich meine Sachen wieder aus und setzte nackt meine Schritte langsam und vorsichtig durch die Tür des Gästezimmers. Ich lief ein paar Schritte, bis ich Stimmen hörte. Sie kamen aus der Küche. Mein Herz schlug richtig heftig. Ich pustete noch einmal kräftig durch, um meine Nervosität etwas abzubauen und betrat schnell und entschlossen den Raum.
Zu meiner Freude erkannte ich, das Julia endlich zurück war. Sie saß mit dem Rücken zu mir. Aber auch Rebekka war anwesend. Außerdem zu meiner großen Verwunderung saß auch noch Vanja mit am gut und reichlich gedeckten Frühstückstisch. Mit ihr hatte ich absolut nicht gerechnet. Was machte sie denn noch hier? Sie sah mich an und fing an einwenig zu grinsen. Ich dagegen starrte sie an, dann Rebekka und zu guter letzt Julia, die mir den Kopf zugedreht hatte und mich ebenfalls ansah. „Guten Morgen“, sagte ich und blieb an der Tür stehen. Meine Verwunderung darüber das Vanja noch hier war, sah man mir wohl an. „Guten Morgen, da bist du ja. Wieso bist du nackt? Hättest du dir nicht wenigstens was anziehen können?“, begrüßte mich Julia. „Was soll den der Gast von dir denken? Gehört sich das?“ Was sollte ich dazu sagen? „Entschuldigung, aber ich wusste ja nicht…ich ahnte ja nicht…wie sollte ich…Entschuldigung, ich gehe sofort und ziehe mir etwas über wenn es gewünscht ist“, stammelte ich. Da machte Julia nur eine Handbewegung und meinte das ich hier bleiben und mich setzten sollte. „Vanja wird schon kein feuchtes Höschen kriegen wegen deinem Anblick“, mischte sich nun auch Rebekka ein. „Nicht wahr meine Gute, da muss schon was besseres kommen um uns aus der Reserve zu locken“,bemerkte Rebekka und sah mit einem Augenzwinkern zu Vanja. Wie vertraut die beiden schon miteinander umgingen. Dabei kannten sie sich ja erst höchstens ein paar Stunden. Vanja grinste zurück und sah dann zu mir. „Der Anblick ist für mich nichts neues mehr. In diesem Adamskostüm hatte er mich schon gestern überrascht.“ Da musste Julia husten. „Was? Hat er sich etwas mit dir vergnügt?“ Vanja schüttelte sofort den Kopf. „Nein! Soweit ist es nicht gekommen, wäre es auch nicht gekommen. Er hat zwar ein recht anständiges Glied, aber Sex mit ihm? Nein danke! So dringend brauch ich‘s nicht. Das überlasse ich anderen!“ Diese Antwort war ganz nach Rebekkas Geschmack. Sie klatschte vor Vergnügen in die Hände. „Du bist richtig mein Mädchen. Du bist echt in Ordnung“, lobte Rebekka die junge Vanja. Als ich zu Julia schaute, traf mich ein etwas seltsamer Blick, aus dem ich nicht recht schlau wurde. „Habe ich was falsch gemacht? Ich hatte doch deine Erlaubnis…“, versuchte ich mich sofort bei meiner Freundin zu entschuldigen. Ich hatte doch nichts falsches gemacht. „Ja ja ist schon gut. Ich will auch gar nicht mehr wissen. Ich weiß was ich dir erlaubt hatte.“ Dann machte sie eine kurze Pause und sie versuchte etwas freundlicher zu schauen. Julia sagte nun: „Du hast dich also entschieden zurückzukommen. Eine gute Entscheidung. Nur das zählt. Was du gestern veranstaltet hast, das ist Geschichte.“ Dann forderte mich Julia auf endlich Platz am Tisch Platz zu nehmen. Auch wenn es die anwesenden Frauen also nicht störte, das ich mit wackelndem Schwanz nackt vor ihnen stand, so war es ein besseres Unterhalten, wenn ich mich setzte. Also folgte ich Julias Aufforderung.
So saß ich nun zwischen Rebekka, die ganz in Schwarz gekleidet zu meiner linken saß und Julia, die ganz in weiß gekleidet war und zu meiner Rechten saß. Und mir gegenüber saß Vanja in mir unbekannten Sachen. Wenn ich es nicht besser wüsste, trug sie etwa Sachen von Rebekka…oder Julia? Jedenfalls konnten es nicht ihre sein. Wie ich so die anwesenden Personen ansah kam mir der Gedanke, warum es den die drei Frauen mir nicht gleich tun wollten und sich ebenfalls entkleideten. Vanja, Rebekka und Julia zusammen nackt mit mir am Küchentisch…wow, das wäre was. Rebekka und Julia brauchte ich mir nicht nackt vorzustellen, ich kannte ihre heißen geilen nackten Körper. Und ich hätte nichts dagegen auch Vanja mal splitternackt zu sehen. Vielleicht würde sie doch Lust bekommen, sich einmal auf meinen Schwanz zu setzten. Sie musste nur auf meinen Schoß steigen! Oder noch besser, jede der nackten Schönheiten stieg einmal über mich drüber und ritt meinen harten tropfenden Kolben ab. Oh Junge…das wäre nächste Nacht sicher einen geilen Traum wert! Aber diese Gedanken waren Wunschdenken. Dazu würde es nie kommen. Naja zumindest die Oberteile könnten sie sich ja ausziehen und mir ihre Titten zeigen. Die kannte ich ja von allen anwesenden Frauen bereits. Das wäre ein irre geiler Anblick. Man was war denn mit mir los? Ich hatte doch gerade gewichst und war schon wieder so in geile Ideen verstrickt?
Ich schüttelte meine versauten Gedanken ab und schaute Julia an, dann wieder Vanja.
Meine Freundin schien meine nächste Frage zu ahnen und sagte mir, das Vanja hier übernachtet hatte. Nachdem sie noch eine Weile mit Rebekka geredet hatte, wurde sie eingeladen hier zu nächtigen. Es war einfach schon zu spät gewesen, um sie noch nach Hause fahren zu lassen. So hatte sie einige Stunden hier verbracht. Sie wollte schon weg sein, aber als Julia nach Hause kam, lud sie sie noch zu einem Frühstück ein. So war das also. Und sie Wäschestücke waren sicher ein kleiner Dank dafür, dass sie mich hier her gebracht hatte. Oder so ähnlich zumindest. Eine Belohnung war es sicherlich. „Vielen Dank das du mich heute Morgen noch hier her gebracht hast“, sagte ich nochmals zu der jungen Frau mir gegenüber. Die lächelte nur. „Schon gut. Hab ich gern gemacht. Ist ja auch ein sehr interessanter und lohender Ausflug für mich geworden.“ Dann sah sie auf die Uhr und meinte, das es nun aber an der Zeit wäre sich zu verabschieden. Sie hätte heute auch noch Termine, die sie nicht verpassen dürfte. Länger könnte sie nicht bleiben. Anschließend stand sie auf bedankte sich noch mal für alles, ganz besonders bei Rebekka und verabschiedete sich. „Wir bleiben in Kontakt. Ich habe ja deine Nummer“, sagte Rebekka und begleitete Vanja noch hinaus. Was für eine enge Jeans Julias Mutter heute trug. Das sie sich darin überhaupt bewegen konnte. Die saß ja echt hauteng und ließ ihren Prachtarsch so richtig hervorstechen.
Als Rebekka nun aus der Küche verschwunden war, war ich nun einen Moment alleine mit Julia. Die saß mit ihrer weißen Bluse neben mir und sah mich an. Sie beobachtete mich einen Moment. Sie schien zu ahnen, wo meine Gedanken gerade waren. Aber Julia sagte nichts weiter dazu. Stattdessen legte sie beide Arme vor sich auf den Tisch und fragte ruhig und sehr deutlich: „Du hast dich also entschieden? Du willst also kein eigenständiges selbstbestimmtes Leben beginnen? Du willst also meine Bedingungen akzeptieren und hier bleiben?“ Darauf konnte ich nur nicken. Das aber genügte ihr nicht. Sie wollte es klar und deutlich aus meinem Mund hören. „Ja Julia. Ich bleibe bei dir. Ich habe mich entschieden!“ Danach brach es aus mir heraus :„Heißt das, es ist alles geklärt zwischen deiner Mutter und dir. Alle Missverständnisse sind ausgeräumt?“. Julia hob die Hand: „Langsam eins nach dem anderen. Dazu komme ich auch noch…aber ja, um deine Neugier zu befriedigen: Es ist alles geklärt. Meine Mutter und ich sind uns nach einem intensiven und sehr ermüdenden Gespräch einig geworden. Um es kurz zu machen, du gehörst nicht mehr ihr. Aber alle Details besprechen wir später wenn meine Mom wieder hier ist.“ Ich atmete auf. Das war eine Neuigkeit die meinem Herz Flügel verlieh. Ja, es war endlich wahr. Ich war meine gestrenge Meisterin Rebekka endlich los. Das musste sie nun auch einsehen. Sie musste es!
Julia stand auf und holte die Kaffeekanne, in der sich noch einiges von dem dunklen und heißen belebenden Getränkes befanden. Julia war ja komplett in weiß gekleidet. Weiße Hose, weise Bluse, weiße Sneakers. Dazu trug sie auch wieder ihre blonde Haarfarbe. Das aschblond mit den aufgehellten Spitzen war verschwunden. Sie trug die Haare offen. Sie reichten ihr bis zu ihren Schulterblättern. Ich fand das sehr sexy. In diesem hellen Aufzug und mit den blonden Haaren sah sie beinahe aus wie ein Engel. Kleine silberne Ohrringe und eine Halskette schmückten sie zusätzlich. Alles an ihr wirkte so natürlich, nichts wirklich künstlich oder extra aufgesetzt. Sie sah richtig elegant aus. Elegant und erotisch zu gleich. Durch ihre dünne Bluse sah man ihren weißen Spitzen BH. Sie sah ja so reizend, so scharf aus. Ihr Lächeln löste bei mir Glückgefühle aus und ihre braunen Augen strahlten Herzlichkeit aus. Julia war etwa in dem selben Alter wie Vanja. Aber dennoch erschien mir Julia reifer und um einiges interessanter und vor allem hübscher als Vanja. Oh ja, Julia hatte Sex-Appeal, sie strahlte einen Charme aus, dem man sofort erlegen war. So erging es mir zumindest. Ihr Körper, der leider unter ihren Kleidungsstücken verborgen war, weckte geradezu das Verlangen ihn unverhüllt und in seiner ganzen Schönheit zu betrachten. Der Wunsch, das Julia mehr von ihrem Körper zeigte war groß. Zumindest war es bei mir so der Fall. Ich war ihr verfallen. Das wusste ich und das akzeptierte ich. Ich war dieser jungen Frau, die gerade einmal halb so alt war wie ich total erlegen…und auch ergeben. Sie hätte vom Alter her meine Tochter sein können. Aber zum Glück war das nicht der Fall. Sie war Rebekkas Tochter, leider. Aber sie war auch meine Freundin, mein Glück und nun auch meine Herrin.
„Was starrst du mich so an?“, fragte mich Julia als sie sich wieder an den Tisch setzte und sich Kaffee nachschenkte. „Du siehst klasse aus. Du bist einfach bildschön und wirkst so elegant und natürlich“, sagte ich ohne nachzudenken geradewegs heraus. Julia schien das zu gefallen. Und sie schenkte mir ein strahlendes und dankbares Lächeln. „Nur den weißen BH hättest du weglassen können, dann hätte ich einen herrlichen Blick durch die dünne Bluse auf deine Titten“, fügte ich noch verschmitzt hinzu. Ich fühlte mich plötzlich richtig gut. Lag das nur an der Nähe meiner Freundin? „Nun werde mal nicht übermütig!“, kam es sofort in einem etwas schärferen Tonfall von Julia zurück. Sie meinte es sicher nicht böse, aber sie wollte auch nicht, das ich vielleicht die ganze Situation zu leicht nehmen könnte. „Aber du scheinst auch gut über die Runden gekommen zu sein am gestrigen Tag“ wechselte Julia schnell das Thema. Sie spielte wohl auf die Bemerkung von Vanja von eben an. „Und eine Begleitung hast du dir auch gleich noch aufgerissen. Du scheinst ja einen interessanten Tag gehabt zu haben.“ Julia sah mich mit ihren wunderschönen Augen an und trommelte etwas mit den Fingernägeln auf der Tischplatte. „Wenn du es wissen willst, was ich gestern gemacht habe, dann erzähle ich es dir natürlich“, fühlte ich vorsichtig bei Julia vor. „Ich habe keine Geheimnisse. Ich dachte zwar es wäre dir egal. Aber wenn du es erfahren willst, dann…“ Julia nahm einen Schluck aus der Kaffeetasse und schüttelte dann den Kopf. Sie unterbrach mich und meinte nur: „Nein, nein. Ich will es nicht wissen. Wenn ich es wissen wollte, dann wüsste ich es schon. Nein, du durftest machen was du wolltest, das habe ich dir gesagt. Und dabei bleibt es. Du solltest Klarheit gewinnen, was dir wichtiger ist und was du willst. Und das hast du anscheinend. Das du wieder hier bist, das freut mich und ist das Einzige was mich interessiert. Was du getrieben hast in den letzten Stunden oder mit wem du vielleicht gevögelt hast, das will ich gar nicht wissen. Ich hoffe du hattest deinen Spaß und hast alles genossen.“ Julia machte eine Pause und kam mit ihrem Kopf etwas näher zu mir und sagte mit deutlichen Worten: „Da du dich für mich entschieden hast und bei mir bleiben willst, wird dieses Erlebnis wohl auch das letzte Mal gewesen sein, das du so frei und alleine umherziehen konntest!“ Wollte sie mich damit etwas schocken oder warnen? Aber das wirkte bei mir nicht. Ich wusste ja, das sich mein Leben nun nach ihr richten würde. Das war mir klar. „Ja ich weiß, damit habe ich keine Probleme“, sagte ich ebenfalls klar und deutlich. Und wieder schenkte mir Julia ein kleines Lächeln. Sie erfreute meine Antwort. Nun genehmigte ich mir erst mal eine Tasse von dem heißen Kaffee. Meine Kehle brauchte auch etwas Erfrischung.
Julia sah auf die Küchenuhr. „Es ist kurz vor 11 Uhr. Das heißt deine Freiheit die ich dir vor knapp 24 Stunden gewährt hatte ist nun abgelaufen. Und da ich nun schon weiß, wie du dich entschieden hast, können wir gleich mit den folgenden Punkten beginnen“, sagte Julia und setzte sich etwas aufrechter hin. Ihre Mine wurde ernster und sie sah strenger aus. Ich merkte das nun der „amtliche“ Teil bevorstand. Julia wirkte plötzlich recht kühl und auch etwas angespannter. „Wir warten noch auf meine Mutter, bevor wir anfangen“, sagte Julia. „Es wäre falsch ohne sie zu beginnen“. Wir schwiegen. Julia ging innerlich sicher noch mal die Punkte durch, die sie ansprechen wollte und ich wurde etwas nervös, weil ich nicht wusste was mich nun erwarten würde. Rebekka war aber wirklich lange weg. Solange konnte es doch nicht dauern, Vanja zur Tür zu bringen. Aber Schlag 11 Uhr kam Julias Mutter wieder in die Küche. Sie erklärte sich nicht, warum es so lange gedauert hatte und sie uns hatte warten lassen. Allerdings war sie etwas aus der Puste. Anscheinend hatte sie sich wirklich beeilt, um Schlag 11 Uhr wieder bei uns zu sein. Statt einer Erklärung stellte sie sich nun neben ihre Tochter und fragte: „Alles bereit?“ Julia nickte. Dann stand auch sie auf und bat ihre Mutter mit ihr in ihre Wohnung zu kommen. Mir gab sie den Befehl ihr zu folgen. Sie wollte die Besprechung nicht nicht in dem „Herrschaftsbereich“ ihrer Mutter führen. In ihren eigenen Wänden fühlte sie sich wohl besser.
So nahmen wir schließlich im Wohnbereich in der oberen Etage Platz. Die zwei Frauen auf dem Sofa und ich ,immer noch nackt, auf einem kleinen Fußhocker davor. Die Rollen waren klar verteilt. Nun ergriff Julia das Wort und sprach zu mir: „Zu Beginn das Wichtigste: Die Vereinbarung und der Vertrag haben bestand. Meine Mutter wird dich an mich abtreten. Daran ändert sich nichts mehr. Das bleibt so. Du wirst nun mir als Untergebener dienen.“ Julia sah zu ihrer Mutter. Die nickte nur zustimmend. Sagen tat sie nichts dazu. Dann wandte sich Julia als Wortführerin wieder an mich. „Du hast dich also entschieden bei mir zu bleiben. Du hast es aus freien Stücken so entschieden. Daran solltest du immer denken! Ich hatte dir die Wahl gelassen. Du konntest auch einen anderen Weg einschlagen. Aber du bist hierher, zu mir zurückgekommen. Das heißt, du willst bei mir bleiben. Du akzeptierst meine Bedingungen, die ich dir genannt hatte und die dir bekannt sind.“ Julia sah mich sehr ernst an. Immer wieder zeigte sie mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf mich, um ihren Worten wohl noch etwas mehr Nachdruck zu verleihen. „Um es noch mal kurz zusammenzufassen: Ich bin dominant. Du musst mir zu Willen sein! Mein Wort gilt! Das sollte dir immer klar sein! Allerdings und da besteht der gravierende Unterschied zu deiner bisherigen Situation, ich bin weder so grob und rücksichtslos wie meine Mutter, was nicht heißt das dies nicht mal vorkommen kann in bestimmten Situationen, noch bevormunde und unterdrücke ich dich so total wie deine ehemalige Herrin. Bei mir bist du nicht der Bodensatz. Ich will dich nicht als meinen willenlosen Hausdiener. Ich muss allerdings gestehen, da ich auch noch nicht in allen Belangen Erfahrungen gesammelt habe, das ich im Moment noch nicht ganz genau weiß, wie diese Rollenverteilung zwischen uns ganz genau ablaufen soll. Das muss sich mit der Zeit finden. Aber wie es auch kommen mag, du wirst und hast deine Partnerrolle voller Hingabe und klaglos mir gegenüber einzunehmen. Ohne wenn und aber! Ich liebe dich, und ich weiß das du auch mir gegenüber so fühlst. Allerdings liebst du eine dominante Person. Ich werde dir nicht immer das geben können, was du dir vielleicht wünscht. Wir beide werden zusammenleben. Jeder in seiner Rolle und Stellung, in die wir uns hineinleben müssen. Ich gebe dir Freiräume, auch das habe ich dir schon gesagt. Ich will auch nicht, das du vor mir auf dem Boden rum kriechst, wie du es bei meiner Mutter erleben und tun musstest. Wir beide werden schon einen Weg finden. Aber eines solltest dir immer bewusst sein, egal was noch kommen wird: Ich mag dich sehr. Ich bin deine Freundin, aber auch deine Herrin! Was ich sage und was ich will, das gilt! In dieser Beziehung hat sich nichts geändert zu der Situation wie du sie bei meiner Mutter erlebt hast. Du hast mir zu gehorchen! Auch wenn ich die Zügel lockerer halte als du es von meiner dominanten und herrischen Mutter gewohnt warst.“ Julia beendete ihr kleine Ansprache an mich und schwieg. Dann ergriff Rebekka das Wort. Und ihre Stimme und ihr Blick wirkten sofort einschüchternder und düsterer als eben bei ihrer Tochter. „Hast du das verstanden Sklave? Hast du dem noch irgendetwas hinzuzufügen? Da du hier wieder erschienen bist, hast du ja schon alle Bedingungen und alles was meine Tochter von dir will akzeptiert.“ Nein ich hatte dem nichts hinzuzufügen. Ich hatte Julia zugehört und viel neues hatte ich auch nicht erfahren. „Ja ich habe alles verstanden und akzeptiere alles was Julia von mir verlangt“, sagte ich. Sofort bekam ich wieder einen lauten Rüffel von Seiten Rebekkas. „Da geht es doch schon wieder los! Das heißt Herrin…merke dir das Sklave! Meine Tochter ist deine Herrin!“ Diese Breitseite saß. Sofort zuckte ich zusammen. Aber nun erlebte ich die neue Rollenverteilung zum ersten Mal hautnah mit. Denn Julia ließ sich nicht so einfach von ihrer Mutter dazwischenfunken. „Nein Mutter! Misch dich da gefälligst nicht ein! Wenn ich ihn maßregeln will, dann mache ich das selbst! Du hast dich da nicht reinzuhängen!“ Bumm. Dieses Mal erlebte ich wie diese Belehrung bei Rebekka saß. Sie ließ es sich nicht großartig anmerken. Aber es war nicht zu übersehen, dass sie plötzlich ein wenig zurückzuckte. Sie antwortete auch nicht mehr, sondern saß stumm neben ihrer Tochter. Sicher brodelte es in ihr. Aber sie blieb äußerlich ruhig. „Herrin ist richtig“, bemerkte Julia. „Er hat mich als Herrin zu sehen und normalerweise auch so anzusprechen. Aber ich mag dieses Wort nicht besonders. Das weiß er auch. Ich bin nun mal seine Herrin. Da gibt es kein Vertun. Aber er muss es nicht sagen. Es reicht mir wenn er mich so sieht. Er kann ruhig weiter Julia sagen. Das hat er bisher so getan und das gefällt mir auch besser!“ Diese Art der Behandlung gefiel mir. Und auch das scheinbar meine Ex Herrin wirklich nichts mehr zu sagen hatte. Ich fühlte mich gut. Dazu passte es hervorragend, das Julia mich aufforderte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank in der Küche zu holen. Das wäre zur Feier des Tages wohl angebracht. Und sogar ich durfte mir ein Glas mitbringen. Das wäre bei Rebekka sicher nicht vorgekommen. So tat ich was ich sollte und kurze Zeit später saßen wir drei da und nippten an unseren Gläsern. Das dies Rebekka nicht sonderlich gefiel war mir egal. Sie musste sich ja wie eine Verliererin fühlen. Nicht nur das ihre Tochter sie überlistet hatte und ihren Willen durchgesetzt hatte. Dazu kam ja, das sie mich verloren hatte. Ich, den sie in den letzten Wochen wie den letzten Dreck behandelt hatte, weil ich nicht so spurte wie sie es gerne wollte. Sie hatte mich aber nicht nur einfach verloren, sondern sie hatte mich an ihre Tochter verloren. Ihr eigener Sklave, den sie so geschickt und raffiniert in ihre Falle gelockt hatte um ihn sich untertan zu machen, war nun der Freund ihrer leiblichen Tochter. Das musste sie doch irrsinnig wurmen und aufregen. Vielleicht milderte es ihre Wut etwas, das ich auch bei ihrer Tochter nicht völlig gleichberechtigt leben konnte. Das ich auch hier den devoten Part übernehmen musste. Aber das war sicher nur ein kleiner Trost für sie. An dieser herben Niederlage hatte sie wohl noch einige Zeit zu schlucken.
„So, was haben wir nun besprochen. Worauf haben meine Mutter und ich uns geeinigt“, begann Julia wieder. „Nun wir haben uns auf einige Punkte geeinigt, die ich auch schriftlich festgehalten habe“. Dabei schaute sie ihre Mutter von der Seite aus den Augenwinkeln an. „Ich kenne ja meine liebe Mom. Solche Dinge hält man besser schriftlich fest!“ Julia fasste sich an die hintere Hosentasche und zog einen zusammengefalteten Zettel hervor. Sie entfaltete ihn und räusperte sich noch einmal. Danach sah sie mich durch ihre Brille an und lenkte dann den Blick auf das Stück Papier:
„1. Der ehemalige Sklave „Nummer 43“ geht vollständig aus dem Besitz der Herrin Rebekka Berthold in den Besitz ihrer Tochter Julia Berthold über. Alle Anrechte und Ansprüche von der Herrin Rebekka Berthold auf diesen Sklaven erlöschen mit sofortiger Wirkung. Sie hat ab sofort keine Verfügungsgewalt mehr über diese Person. Wie Julia Berthold mit diesem Sklaven nun umgeht und wie sie ihn erzieht liegt völlig im Ermessen von Julia Berthold. Eine Einflussnahme von Seiten Rebekka Bertholds auf die weitere Erziehung des Sklaven ist grundsätzlich ausgeschlossen.
2. Die Frau Rebekka Berthold hat sich verpflichtet, Julia Berthold und ihrem ehemaligen Sklaven Nummer 43 jenes Anwesen in … voll renoviert und bezugsfertig zu überlassen, welches sie für Herrn Hendrik Ritter vorgesehen hatte. Frau Rebekka Berthold kommt bis zum Einzug ihrer Tochter in das Haus für alle bis dahin entstehenden Kosten an dem Haus und dem Grundstück auf.
3. In Absprache mit Julia Berthold herhält ihre Mutter Rebekka ein Besuchsrecht in diesem Haus. Der Besuch ist vorher mit Julia Berthold abzustimmen und anzukündigen.
4. Die bisherige Wohnung von Julia Berthold kann durch ihre Mutter nach dem Einzug ihrer Tochter in das bereitgestellte Haus aufgelöst bzw. wieder neu vergeben werden.
5. Sollte Julia Berthold, oder ihrem Sklaven bekannt werden, das sich Rebekka Berthold in die persönlichen Angelegenheiten ihrer Tochter einmischt, oder ihr nachstellt, etwa durch Einholen von Erkundigungen, oder ihren ehemaligen Sklaven „Nummer 43“ versucht zu beeinflussen und oder zu maßregeln, wird ihr das Besuchsrecht entzogen. Weitere Maßnahmen sind je nach Schwere der Verfehlung möglich und werden von Rebekka B. akzeptiert.
6. Der Geldbetrag den der Sklave „Nummer 43“ auf dem Konto von Rebekka Berthold angespart hat, ist ihm vollständig in Bar auszuhändigen.
7. Julia Berthold verzichtet auf Wunsch von Rebekka Berthold auf ihr Erbe. Sie erhebt jetzt und in Zukunft keinen Anspruch mehr darauf. Allerdings verpflichtet sich Rebekka Berthold zu einer Zahlung von 200.000 € an ihre Tochter. Dieser Betrag ist innerhalb von 12 Monaten an ihre Tochter Julia Berthold zu zahlen.
8. Julia Berthold und in ihrem Namen auch ihre Untergebenen verpflichten sich, keine Details bekannt zu geben, wie genau die Übergabe und der Besitzerwechsel des Sklaven „Nummer 43“ vonstattengegangen ist. Offiziell ist dazu nur zu sagen, dass es eine großzügige Geste von Seiten Rebekka Bertholds gewesen war.
9. Sollte ein Kind aus der Beziehung zwischen Julia Berthold und ihrem Untergebenen entstehen, dann sind die daraus entstehenden Folgen in Bezug auf die Seite der Großmutter Rebekka Berthold neu zu verhandeln.
10. Julia Berthold verpflichtet sich, anstatt eines Sklavenvertrages zu einer Zeremonie, bei der ihr der neue Sklave offiziell und feierlich übereignet wird. Diese Veranstaltung auszurichten und zu planen obliegt Rebekka Berthold. Jegliche Einmischung in den Ablauf und die Planung dieser Veranstaltung von Seiten ihrer Tochter ist nicht erwünscht.“
Julia faltete den Zettel wieder zusammen. Was war das denn? Was hatten sich die beiden Frauen denn da zusammengereimt und zusammengetragen? Das klang alles so bürokratisch und seltsam. Wieso musste man denn so was machen? Reichte es nicht, das Rebekka einfach anerkannte und einsah, das ihre Tochter gewonnen hatte und das sie nun ein selbstständiges Leben mit mir führen wollte. Das sie nicht wollte, das sich ihre Mutter weiter in ihr Leben einmischte? Konnte man so was nicht durch ein, zwei klärende Gespräche aus der Welt schaffen und für Klarheit sorgen? Nein, Julia hatte ganz Recht. Das reichte nicht. Bei ihrer Mutter reichte das nicht aus. Ohne etwas schriftliches in der Hand, wo man ihr eindeutig darlegen konnte, wozu sie sich verpflichtet hatte, war man vor ihr nicht sicher. In dieser Familie war eben nichts ganz normal. Und Julia wusste das und spielte nach den Regeln ihrer Mutter. Rebekka war so eine Person, bei der es sehr sinnvoll war, wenn man so was schriftlich festhielt. Sie war eben nicht wie andere Personen. Und was schriftlich festgehalten wurde, das respektierte sie auch. Julia hatte schon ganz recht damit, dass sie so gehandelt hatte. Und schlecht hörten sich die vereinbarten Punkte ja nicht an. Es war ja mehr ein Vertrag zwischen Rebekka und Julia, auch wenn es dabei eigentlich um mich ging. Aber Julia hatte auch damit dafür gesorgt, dass sie sich von ihrer Mutter lösen konnte und endlich unabhängiger werden konnte. Und ihre Mutter musste und hatte dem zustimmen. Was für eine verrückte Familie, das man das so machen musste. Aber wenn es zum Erfolg führte, dann war es das wohl wert. Was mich aber irritiere war der letzte Punkt. Da war von einer Zeremonie die Rede. Ich wusste nicht genau was damit nun gemeint war. Eine Übergabe an Julia? Und Rebekka hatte sich das Privileg der Ausrichtung erstritten? Das behagte mir gar nicht! Jegliche Einmischung von ihrer Seite war schlecht. So sah ich das. So hatte ich das bisher erlebt. Aber sicher musste Julia einige Zugeständnisse machen und Kompromisse eingehen, damit auch sie bekam was sie wollte. Was mich genau bei Julia erwarten würde, das sagte das Schriftstück nicht aus. Darüber stand da kein Wort. Aber einen Sklavenvertrag sollte es ja sowieso nicht geben zwischen Julia und mir.
„Soweit also unsere Übereinkunft“, sprach Julia. „So sind wir gestern verblieben. So haben wir uns geeinigt. Jeder hat etwas bekommen. Damit können meine Mutter und ich wohl gut leben. Das Schriftstück muss nur noch mal fein säuberlich und etwas besser ausformuliert zu Papier gebracht werden. Aber der Inhalt bleibt gleich.“ Julia schaute Rebekka an. Die verzog keine Miene. Die saß nur stumm da und starrte vor sich hin. Über was dachte sie denn nach? „Ja. So ist es. An diesem Punkt sind wir nun angelangt“, sagte sie leise. Es lag sogar etwas Traurigkeit in ihrer Stimme. Sie wirkte plötzlich so…menschlich, so verletzlich. Für einen kleinen Moment war ihre harte Schale weich geworden und eine völlig andere Person kam zum Vorschein. Aber da konnte ich mich auch irren. Rebekka trank ihr Glas mit einem Zug aus und stand auf. „Das ist der Stand der Dinge. So haben wir uns geeinigt. Das muss ich akzeptieren“, sagte sie. An ihre Tochter gerichtet sprach sie: „Weißt du, ich bin stolz auf dich Julia. Du bist gut. Du hast viel von mir in dir. Du hast auch einiges von mir gelernt. Diese ganze Aktion von dir war wohl dein Meisterstück.“ Anschließend strich sie ihrer Tochter sanft über die Haare. Das war etwas was ich noch nie von ihr gesehen hatte. Julia schwieg. Nun wandte sich Rebekka noch einmal an mich. Sie ging sogar neben mir in die Hocke. Mit den Worten: „Es ist soweit. Nun gehörst du ihr“, nahm sie mir das Halsband ab. Anschließend flüsterte sie mir zu: „Du hättest es bei mir gut haben können…alter Schulfreund. Aber du hast mich nie verstanden. Du hättest meine Nummer eins hier im Haus werden können…du hättest nur deine widerlichen Angewohnheiten ablegen müssen und dich mir fügen müssen. Du hättest es nach deiner einjährigen Grundausbildung sehr gut haben können bei mir, besser als bei jeder anderen Frau! Keine Herrin, nicht mal meine Tochter wird dir das geben können was ich dir hätte geben können…aber das wirst du schon noch merken.“ Da hörte ich nur ein lautes „Mutter“ von Julia. Sofort schwieg Rebekka. Sie nahm das Halsband mit meiner Marke und verließ daraufhin Julias Wohnung.
Völlig erstaunt sah ich zu Julia. War es das nun gewesen? Hatte mich Rebekka endgültig von der Leine gelassen und Julia überlassen? „War‘s das? Bin ich frei?“ fragte ich. Julia sah mich an und machte die Augen schmal. „Frei?“, fragte sie. „Was meinst du mit frei? Wenn du freier meinst, wenn du damit meinst das du meine Mutter los bist, dann kann ich dir zustimmen. Aber frei mein Freund…frei bist du nicht! Du unterstehst nun mir, deiner Julia!“ Uh, das ging durch bis ins Knochenmark. Wie sich das anhörte. Natürlich hatte sie Recht damit was sie sagte. „Und wie geht es nun weiter? Was hast du mit mir vor? Was sind deine Wünsche?“, wollte ich nun gerne wissen. Julia legte sich den Finger auf die Lippen und schien nachzudenken. „Wünsche?“, fragte sie. „Als erstes wünsche ich mir, das du da von deinem Hocker aufstehst und dich zu mir auf das Sofa setzt. Und als zweites wünscht deine Julia sich von dir, das du hier und sofort die Klamotten vom Körper reißt und auf der Stelle fickst! Ich bin so geil, das ich dringend von meinem neuen Sklaven befriedigt werden will! Und zwar auf der Stelle!“ Aber noch während sie das sagte, stand sie schon auf und öffnete ihre Hose. Ich glaubte, das mit dem ausziehen, das übernahm sie schon selbst. In nur wenigen Augenblicken lagen Hose und Oberteil schon auf dem Boden. In einem weißen knappen Höschen, weißen Strapsen und BH stand diese blonde Schönheit nun vor mir. „Für den Rest bist du nun zuständig“, sagte Julia mit einem rattenscharfen Unterton in der Stimme. Das war doch ein Wunsch den ich gern ausführte und ihr erfüllte. Ich und mein Sklavenschwanz war dieser Aufgabe und allen folgenden ganz sicher gewachsen!