45. Teil
Für einen Moment wurde es Mucks Mäuschen still. Der Aufzug hörte auf zu surren. Anscheinend waren die zwei Frauen oben angekommen. Hubertus sah mich an und hatte dabei einen seltsamen fragenden Blick in den Augen. Anscheinend konnte er es selbst nicht glauben, was er hier gerade tat. Jetzt erst wurde ihm wohl bewusst, was er getan hatte, worauf er sich eingelassen hatte. „Wieso?“ fragte er nur. „Alkohol und schöne Frauen…muss ich mehr sagen? Du hast dich echt von Julia überrumpeln lassen. Ich schätze sie wollte mal testen wie weit du zu gehen im Stande wärst. Und du hast voll mitgespielt!“ Auf einmal setzte sich der Aufzug wieder in Bewegung. Nun hatte es Hubertus sehr eilig vom Flur zu verschwinden. Mit hastigen Schritten eilte er der Tür zum Treppenhaus entgegen. So schnell wie er nun war, da kam ich gar nicht hinterher. Aber von hier wegzukommen, war auch ganz in meinem Interesse. Im Treppenhaus fühlten wir uns schon etwas sicherer als auf dem Hotelflur. „Deine Freundin ist ja ganz schön gerissen. Hätte ich nicht gedacht, dass sie oder überhaupt jemand, mich so schnell und überhaupt zu so etwas bringen könnte. „Das liegt in der Familie. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede. Und Julia ist noch die humanere von allen! Ich kenne ihre Mutter. Die hätte noch ganz andere Sachen auf Lager!“ Wieder sah mich Hubertus erstaunt an, sagte aber nichts weiter. Und nachdem wir nun im Treppenhaus angekommen waren, folgte ich jetzt weiter Julias Anweisungen. Ich packte Hubertus an seinem baumelnden Gemächt und wartete nun darauf, dass er das gleiche bei mir tat. „Was soll das denn jetzt bitteschön?“ Hubertus nahm meine Hand wieder von seinem Schwanz und stieg die ersten Stufen hinauf. Seine Laune hatte sich doch hörbar verschlechtert. „Reicht es nicht, dass wir hier splitternackt in diesem Hotel stehen? Müssen wir uns dann auch noch befummeln? Das hindert uns doch außerdem auch nur beim Gehen. Oh ich komme mir im Moment so deplatziert, so idiotisch vor! “ So ließ ich ihn ziehen und stieg hinter ihm die Stufen hinauf. Ich musste schon etwas grinsen. Ja bei Frauen wie der Sorte Julia musste man aufpassen, sonst befand man sich ganz schnell in einer etwas unangenehmen Situation. Aber vielleicht wollte er auch vor Claudia nicht als Feigling dastehen und hat es ihr zu Liebe getan. Jedenfalls fühlte er sich nicht wohl und das merkte man. Hubertus eilte die Stufen nach oben, so dass man meinen könnte, er wollte irgendeinen Rekord im Treppensteigen aufstellen. Als er in der obersten Etage angekommen war, blieb er stehen und pustete hörbar erst einmal tief durch. Sehr trainiert schien er nicht zu sein. Das gab mir die Möglichkeit ihn einzuholen. Dann packte ich ihn wieder an seinen Schwanz. „So ist es aufgetragen. So will es Julia. Also los, nimm deine Hand und schnapp dir bitte mein Teil. Du willst doch sicher nicht erleben was geschieht, wenn du den Auftrag von Julia nicht erfüllst. Die lässt uns beide dann sicher noch einmal komplett nackt durch das Hotel laufen.“ Hubertus zuckte zusammen. Das wollte er ganz sicher nicht. Es war schon erstaunlich, dass er das alles so mitmachte und nicht laut protestierte. Obwohl es ihm sichtlich Unbehagen bereitete. Aber was wollte er denn auch? Schließlich hat er sich von Julia und Claudia dazu überreden lassen und sein Alkoholpegel tat mit Sicherheit sein Übriges. Also packte er mir ebenfalls wieder fest an meinen Schwanz und nach einem vorsichtigen Blick in den Hotelflur schritten wir auf den leeren Gang.
Hier wartete schon Julia an der geöffneten Tür zur Suite. Als sie uns sah winkte sie Claudia herbei und beide sahen uns zu wie wir auf sie zugingen. „Ich hoffe es war ein schöner Spaziergang für euch“ sprach sie lachend. Hubertus sah Julia etwas schief an. „Ein Mann in meiner Position macht so was eigentlich nicht“, knurrte er leicht. Er machte seinem Ärger nun doch etwas Luft, dieser Idee überhaupt Folge geleistet zu haben. „Ein Mann in deiner Position?“ fragte Julia erstaunt und ließ uns in das Zimmer. „Männer in deiner Position wie du sagst, die machen noch viele andere, abgedrehtere Sachen. Aber bitte, wenn du dein bisheriges biederes Leben weiter führen willst, dann sag es nur. Ich dachte du wolltest etwas mehr Aktion in deinem Leben. Etwas mehr Pepp, etwas mehr Sex, etwas mehr von allem.“ Darauf antwortete Hubertus nicht. Er setzte sich in einen Sessel, ließ die Arme über die Lehnen baumeln und streckte die Beine von sich. So wie er war schloss er die Augen und gönnte sich eine kleine Auszeit. Julia sah mich an und schüttelte schmunzelnd den Kopf: „Anfänger“, sagte sie leise zu mir. Anschließend nickte sie mir zu und mit den Augen zeigte sie auf Hubertus. Mit ihrer Zunge drückte sie von innen gegen ihre Wange. Mir war klar, nun war ich wieder an der Reihe. Ich wusste was ich zu tun hatte.
Leise ging ich zu Hubertus hinüber, beugte mich über ihn und mit meinem Mund angelte ich mir seinen Schwanz. Wie ich nun schon des Öfteren bemerken und sehen konnte, war sein Fickbolzen nicht sehr groß. Sein schlaffer Schwanz war nichts Besonderes und auch nicht sehr ansehnlich. Seine Vorhaut umschloss seine Eichel komplett und da er unrasiert war, wirkte sein schlaffes Glied noch etwas unscheinbarer und kleiner. Aber das sollte und wollte ich ja nun rasch ändern. Und dieser Schwanzträger schien das auch zu wollen. Zumindest kam keine abwehrende Reaktion von ihm. Er öffnete nur einmal kurz die Augen, dann ließ er seinen Kopf wieder zurückfallen und ließ mich machen. So machte ich es mir auch etwas bequemer. Ich drückte Hubertus seine Beine auseinander und rutschte dazwischen. So hatte ich seinen Schwanz genau da wo ich ihn haben wollte und musste, um ihn genüsslich bearbeiten zu können. Mit meiner Hand wichste ich den Schwanz noch einmal leicht an, bevor ich ihm die Vorhaut ganz zurückzog und mir die Samenspritze in den Mund schob. Ich hatte gerade erst angefangen ihn zu lutschen und an ihm mit der Zunge herumzuspielen, da wuchs seine Latte merklich an und es dauerte nur einen kurzen Moment, da war sie schon zu voller Größe angeschwollen. Hubertus sein Schwanz war zwar auch steif keine riesen Latte. Aber das was er da zwischen seinen Beinen umhertrug und nun hart geworden war füllte meinen Mund gut aus. Als ich den Schwanz nun aus meinem Mund gleiten ließ und ihn etwas mit der Hand weiter wichste, begann Hubertus zu grinsen. „Oh da hat aber einer wirklich Gefallen gefunden, das ein Mann ihn befriedigt“, hörte ich Julia vor Entzückung sagen. „Schau sich einer nur den harten Ständer an und dabei hat er doch lediglich erst die Maulfotze zu spüren bekommen!“ Julia zog ihren Pullover aus, plünderte die Minibar und machte es sich nun auf dem großen Bett gemütlich. Claudia dagegen war schon einen Schritt weiter. Sie hatte es sich mittlerweile wesentlich bequemer gemacht und hatte sich ihrer Sachen entledigt. Nur in Unterwäsche stand sie nun hinter Hubertus und schaute meinem Treiben zu. So fühlte sie sich deutlich wohler konnte ich mir denken. Diese mollige, 26 jährige Frau liebte das doch. Je weniger sie anhatte umso besser. Wie herrlich die weiße Unterwäsche wieder ihre Rundungen betonte. Wie geil ihr ausladender Hintern das Höschen spannte und wie schwer die vollen Titten ihre BH-Schalen ausfüllten. Wieso hatte sie denn nicht gleich alles abgelegt? Jeder von den Anwesenden hier im Raum kannte sie doch nackt. Aber ich machte mir nun darüber weiter keine Gedanken, sondern widmete mich ganz meinem Blowjob. Und Claudia schaute mir dabei von oben her zu.
„Ich wusste ja dass dein Neuer gut ist. Aber ey… man dein Typ bläst ja fast so gut wie eine Professionelle. Schau dir das nur an wie flink und geschickt der mit seiner Zunge ist. Ist mir letztens gar nicht so aufgefallen. Man könnte meinen der hätte sein Lebtag nichts anderes gemacht. Wie der sich den Schwanz reinzieht und saugt, das ist ja unglaublich. Hast ihn gut angelernt. Auf so einen Schwanzlutscher kannste stolz sein. Der kann nicht nur ordentlich mit seinem eigenen Schwengel umgehen, nein der kann auch andere Schwänze ganz ordentlich bedienen“, stellte Claudia begeistert fest und lobte Julia. Die knabberte gerade einige Nüsschen und während sie kaute sprach sie: „Nee Claudi, das ist nicht mein Verdienst. Zum Schwanzlutscher ist er durch meine Mutter geworden. Das muss ich leider zugeben. Dieser Verdienst gebührt nicht mir. Ich ernte nur die Früchte ihrer Erziehung.“ Claudia grinste. „Oh Mann, das war aber eine gute Schule in der dein Sklavenschwanz gegangen ist. Deine Mutter ist echt eine gute Lehrerin gewesen. Sieh nur, wie gekonnt er Hubertus Eichel bearbeitet! Ist der flink mit seiner Zunge! Ich habe ja auch schon so manchen Schwanz mit dem Mund abgemolken…das ist wirklich tolle Arbeit…echt!“
Das Gerede der Frauen gefiel mir und machte mich richtig an. Es freute mich, dass man mit meiner Arbeit zufrieden war. Und der Schwanz von Hubertus gefiel mir auch immer besser. Er ließ sich gut bearbeiten. Er war nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Man konnte ihn gut mit der Hand umgreifen und so kräftig wichsen. Sein Riemen war genau die richtige Portionsgröße für meinen Mund. Ich musste nicht mal würgen, wenn ich ihn mir bis zum Anschlag reinschob. Dazu kam sein großer Sack, den man so gut durchkneten konnte. Das einzige Manko war, das er nicht rasiert war im Schritt. Das musste unbedingt nachgeholt werden fand ich. Oh ja, ich fand Gefallen an dieser Latte. Er war zwar nur ein mittelprächtiger Schwanz, kein Hengstschwanz. Kein riesen Schwengel, den man kaum in den Mund bekam. Aber gerade das gefiel mir. Und dem gnädigen Herrn schien es auch sehr zu gefallen. Er lag immer noch im Sessel mit geschlossenen Augen und genoss sichtbar meine Schwanzbehandlung. Nun aber wurde es Zeit für Claudia. Auch sie wollte nun mitmischen. Ich konnte mir vorstellen, dass es zwischen ihren Schenkeln schon ordentlich jucken musste. Ich kannte sie ja. „Komm Hubi“, sprach sie ungeduldig. „Komm, nun bin ich aber auch mal dran. Zeig mir wie knochenhart dein Schwanz ist!“ Claudia entledigte sich nun rasch ihrer Unterwäsche und legte sich mit dem Rücken auf das Bett neben Julia und spreizte die Beine. „Los komm her und bums mich richtig hart mit deinem Fickbolzen“ forderte Claudia. Hubertus schlug die Augen auf und drehte den Kopf zu Claudia. Ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Der Anblick war ja auch nicht schlecht. Nackt und willig lag Claudia auf dem Bett und wartete nur drauf das man sie rannahm. Und neben ihr lag mit ausgestreckten Beinen, aber angezogen, Julia und kippte sich gerade einen kleinen Jägermeister. „Alle Achtung, ihr Frauen seid ja wirklich ein atemberaubendes Duo. Ihr seid ja so was von erotisch und anziehend“, bemerkte Hubertus in seiner umständlichen Art. Als ich merkte dass er aufstehen wollte, ließ ich von seinem Gehänge ab und kniete mich schweigend neben den Sessel.
Nackt und mit hartem Ständer ging der ältere Mann nun auf das Bett zu. „Und was ist mit dir?“, fragte er Julia. Möchtest du nicht auch etwas mehr Haut zeigen. Ich bin sicher es lohnt sich. So eine schöne attraktive Frau muss doch nichts verstecken. Zumal wir ja hier ganz unter uns sind“, sprach Hubertus. „Komm zieh dich aus, mach dich frei wie deine Freundin. Ich bin sicher dein gehorsamer Freund hat nichts dagegen wenn du es uns gleich tust und dich deiner Sachen entledigst.“ Aber damit hatte er keinen Erfolg. Julia lächelte nur und schüttelte dann aber den Kopf. „Nein nein. Da hast du was falsch verstanden. Ich habe nie gesagt, dass ich hier mitmache. Irgendjemand muss ja hier die Hosen anhaben. Außerdem, ich fick doch nicht mit dem Lover meiner Freundin!“ Julia gab sich zurückhaltend und reserviert. „Wieso denn nicht? Gefällt dir mein Schwanz nicht? Bin ich dir zu alt? Wenn du nicht mit mir ficken willst, dann kannst du doch trotzdem wenigstens etwas mehr von deinem Traumkörper zeigen“, hakte Hubertus nach. Da sprachen sicher auch die vielen Gläser Schampus aus ihm die er intus hatte. Ihm gefiel das nicht so ganz das Julia sich verweigerte. Vielleicht hatte er sich ausgemalt, dass er nicht nur mit mir seinen Spaß haben würde, sondern auch mit den beiden jungen Frauen. Mir gefiel es. Julia markierte die Vernünftige, die die Kontrolle hier im Raum behalten wollte. Sie blieb hart und bot dem alten geilen Geldsack die Stirn. Sie ließ sich von ihm nicht beeindrucken. Sie blieb mit ihren engen Top und der hautengen Hose ruhig auf den Bett liegen und blieb cool. Das einzige Körperteil das sie entblößt hatte waren ihre Füße. Die schauten nackt ab ihren Knöcheln aus den Hosenbeinen heraus. Das fand ich irgendwie geil. Ihr Verhalten machte mich an. Sie sah so süß aus, wie sie da auf dem Bett lag. Was hieß süß…bildhübsch ja. Aber ihre kühle leicht dominante Art machte sie rattenscharf. Es machte zumindest mich enorm an. Während alle anderen nackt und aufs Ficken aus waren, blieb sie cool. „Nanu, auf einmal so anständig Frau Berthold“, kam es nun von Claudia. „So kenne ich dich ja gar nicht Julia. Na komm, los, nun mal nicht so zurückhaltend. Gib Hubertus mal was zu sehen. Zumindest dein Top kannste dir ausziehen. Deine Nippel sind doch eh schon nicht mehr zu übersehen. Zieh zumindest oben rum blank. Du warst doch sonst in der Vergangenheit auch nicht so zurückhaltend. Zumindest Oben ohne war doch für dich kein Problem.“ Julia sah zu Claudia, dann zu mir. Sie schien kurz zu überlegen. Erwartete sie etwa von mir die Zustimmung dazu? Ich fühlte mich aber gar nicht in der Position dazu meine Meinung zu äußern. Es stand mir doch gar nicht zu. Sie musste doch selbst wissen was sie tat. Meine Zustimmung dazu brauchte sie doch nicht.
Und so war es auch. Julia entschied selbst. Sie sah Hubertus an, dann hob sie ihren Oberkörper, verschränkte die Arme vor ihrem Körper wie es Frauen nun mal tun und dann war auch schon ihr enges Top ausgezogen und ihre Brüste waren nun auch für Hubertus kein Geheimnis mehr. Einen BH trug sie nicht. So präsentierte Julia ihre herrlichen tropfenförmigen Brüste nun auch allen Anwesenden. Ihre ansonsten flachen Nippel standen wirklich schon ein gutes Stück hervor. Und nicht nur ich erkannte ohne sie berührt zu haben wie wunderbar weich und straff sie waren. Auch Hubertus erkannte das und nickte beeindruckt: „Ich wusste es. Grandiose Brüste!“ und klatschte beeindruckt in die Hände. „ Julia deine Brüste sind echt ein Traum! Schöner als ich sie mir vorgestellt hatte! Eigentlich stehe ich auf Oberweite wie Claudia sie aufweisen kann. Aber du bist auch eine wirklich heiße Frau! Tut mir leid Claudia, du bist auch wirklich super heiß und attraktiv, aber das muss ich Julia zugestehen!“ Aber Julia ging noch weiter. „Soll ich weiter machen?“, fragte sie den älteren Mann, der mit immer noch harter Latte vor dem Bett stand und auf Julia starrte. „Willst du noch mehr sehen?“ Meine Freundin öffnete langsam den Knopf an ihrer Hose. „Ja bitte. Mach bitte weiter. Zeig mir mehr von deinem jungen heißen fantastischen Körper“, flüsterte Hubertus ganz nervös. Julia nickte und mit einem hinterhältigen Grinsen sagte sie: „Ok, aber das wird dich was kosten. Dafür bist du mir einen kleinen Gefallen schuldig.“ Und schlagartig kam es von Hubertus: „Ja. Sicher. Ist in Ordnung.“ Als ich das hörte, ratterte es sofort bei mir im Kopf und es schrillten leise die Alarmglocken. Ich war mir sicher, Julia hatte schon einen Plan was sie wollte. Ich war mir ziemlich sicher, ohne Grund machte sie das hier nicht. Ohne einen Grund zog sie nicht vor Hubertus blank. Und Hubertus ging ihr voll in die Falle. Er war ja noch so naiv in der Beziehung. Bei Frauen wie Julia oder Rebekka, da musste man achtsam sein! Nichts ahnend saß man dann kurze Zeit später in der Tinte wenn man nicht höllisch aufpasste. Aber Hubertus glaubte wohl, Julia wäre wie Claudia. Aber da irrte er sich. Aber was sollte man ihm denn vorwerfen. Sicher hätte ich vor einigen Monaten noch genauso gehandelt. Nun aber war ich klüger. Ich hatte unter meiner ehemaligen Herrin Rebekka eine Menge dazugelernt. Sie hatte mich gelehrt achtsam zu sein mit meinen Handlungen und Versprechen.
Als Julia die Zusage von Hubertus erhalten hatte, nickte sie erst ihm dann mir zu. Ich sollte ihr dabei helfen ihre enge Hose auszuziehen. Dann aber entschied sie sich um und beorderte auch noch Hubertus an ihre Seite. Julia stellte sich vor das Bett und Hubertus und ich packten mir je einer Hand an den Bund ihrer engen Hose und zogen sie ihr runter. Hubertus hatte richtig zitternde Hände. Nur ihren Slip, der mit nach unten rutschen wollte hielt Julia fest. Den behielt sie an. Anschließend setze sie sich wieder auf das Bett, setzte ihre Brille wieder auf und zog die Beine an den Körper. Das schien Hubertus nicht ganz so zu gefallen. Er dachte wohl, Julia lässt alle Hüllen fallen. Aber da hatte er sich getäuscht. Das war ja auch nicht vereinbart worden. Hubertus starrte kurz auf Julia. Die präsentierte ihm nun neben ihren wunderschönen geilen Brüsten auch den Rest ihres sportlich weiblichen granatenscharfen Körpers. Nur die Körpermitte blieb von ihrem Höschen bedeckt und vor den gierigen Blicken Hubertus geschützt. Und ihre Nippel blieben hart. Also ganz kalt ließ diese Sache hier meine Freundin wohl auch nicht. „Also du hast so einen perfekten wahnsinnig tollen Körper…Ihr beiden habt so eine wahnsinnig erotische verführerische Ausstrahlung“, sagte Hubertus und verbesserte sich sogleich, in dem er auch Claudia miteinbezog. „Du findest uns zum ficken geil. Du stehst auf uns. Machs doch nicht immer so kompliziert“, fasste Julia seinen Kommentar kurz zusammen. „So kann man auch sagen…ihr zwei Frauen seit das…geilste was ich bisher je gesehen habe“, war Hubertus Antwort. „Am liebsten würde ich es mit euch beiden gleichzeitig treiben!“ Da hob Julia den Zeigefinger und stellte klar: „Moment. Hier wird nur eine gefickt. Und das ist Claudia. Schön dass du mich so heiß findest. Aber gefickt werden will hier im Moment nur eine Frau von dir.“ Und mit einem Lächeln zeigte sie mit dem Zeigefinger neben sich.
„Genau, hör endlich auf zu starren und zu labern! Die da will nicht ficken, siehs ein. Und die sollst du auch nicht besteigen! Aber mich! Nun komm endlich her du geiler Bock und fick mich mit deinem Aristokratenschwanz. So langsam wird meine Fotze kalt“,sagte Claudia leicht genervt. Das ließ sich nun Hubertus nicht nochmal sagen. Er riss sich von dem Anblick der zwei nackten Frauen auf dem Bett los. Denn auch sein Schwanz begann trotz des geilen Anblicks nun langsam schlaffer zu werden. Er kletterte aufs Bett, winkelte Claudias Beine an, die diese bereitwillig spreizte. Dann kniete er sich vor sie und schob seinen Schwanz langsam in ihr Loch. „Oh nein, soweit dürfen wir es doch um Himmels Willen nicht kommen lassen“, war sein Kommentar, bevor er nun anfing die mollige Frau kräftig zu ficken.
Ich kniete immer noch neben dem Sessel auf dem Boden und sah nun unbeteiligt zu, wie der Mann sich und Claudia befriedigte. Da er vor Claudia kniete konnte ich nicht genau verfolgen wie er sie fickte. Ich sah nur die Rückseite von Hubertus und Claudias Beine. Aber ich konnte hören wie geil die beiden waren. Und wie ich an Hubertus seinen Arschbewegungen sehen konnte, fickte er Claudia kräftig. Und Claudia klappte ihre Beine noch weiter auseinander, hob sie in die Luft und hielt sie mit ihren Händen fest. „Ja weiter mein Hengst. Ja fick mich noch tiefer. So tief wie du kannst. Oh wie geil…du bist so ein geiler Deckhengst“, juchzte Claudia vor Freude und Erregung. Und Julia? Die lag halbnackt auf der anderen Seite des Bettes und schaute, während sie Nüsschen knabberte, dem Treiben ruhig zu. Ich wurde gar nicht beachtet. Es war schon ein seltsames Bild was sich meinen Augen darbot. Auf der einen Betthälfte wurde hart gevögelt und auf der anderen Seite lag Julia mit nacktem Oberkörper und nur mit einem Slip bekleidet und schaute sich ruhig die Sauerei an. Sie hätte nur die Hand ausstrecken müssen und sie hätte Claudias wackelnde dicke Titten in der Hand gehabt. Oder sie hätte nur aufstehen müssen und mit einem kleinen Schritt zur Seite sich auf Claudias Gesicht setzen können, um sich von ihr die Fotze lecken zu lassen. Aber all das tat Julia nicht. Oder wenn sie schon mit den zwei anderen nicht ficken wollte, warum rief sie denn nicht nach mir? Ich hätte sie gerne gefickt, wenn sie es nur gewollt hätte. Mein Schanz wäre in Sekundenschnelle hart gewesen. Am liebsten hätte ich in diesem Moment mir selbst einen abgewichst. Aber ich durfte nicht und verkniff es mir. Julia sah so irre geil aus und auch ihr berechnendes Verhalten, ihre kühle dominante Art, das machte mich so an. Ich stand mittlerweile so auf diese Art, dieses Verhalten dieser Blondine. Es machte mich mehr an und geiler als wenn man mich gleich ran lassen würde. Der devote Part war meine Seite. Dafür hatte ich inzwischen ein Faible entwickelt. Und unter Julias Regie lebte ich diese Seite von mir gerne aus. Ich mochte und liebte Julia wenn sie ganz normal mit mir umging. Aber mich machte es noch schärfer und es gefiel mir auch ungemein, wenn sie ihre kühle beherrschende Seite zeigte. Solange sie es nicht übertrieb. Bei ihrer Mutter hatte ich das gehasst. Bei Rebekka war das immer gleich die harte volle Breitseite die ich abbekam. Aber bei Julia war das was anderes. Außerdem liebte und verehrte ich sie. Und so gehorchte ich und blieb weiter auf dem Boden neben dem Sessel knien. Aber in Gedanken sah ich mich schon ebenfalls auf dem Bett knien. Ich sah wie ich neben Claudia und Hubertus zwischen Julias Beinen kniete, ihr das Höschen herunterziehen durfte, ihre vor Verlangen zitternde Spalte freilegen durfte und sie ebenfalls mit meinem Schwanz beglückten würde. Ja das wäre ein megageiles Erlebnis. Julia und Claudia zusammen auf dem Bett und sie wurden gleichzeitig von uns Männern gefickt. In meinen Gedanken konnte ich richtig sehen wie mein harter Schwanz in Julias Pussy eindrang, wie sie mich eindringen ließ und sie vor Lust jedes Mal laut aufstöhnte. Genauso wie es Claudia im Moment gerade tat. Hubertus musste wirklich extrem geil sein auf diesen Fick. Nichts war mehr zu spüren von seiner vornehmen zurückhaltenden Art. Er ließ sich gehen und fickte wie ein wildes Tier. Dass er nicht schon längst abgespritzt hatte war echt ein Wunder. Aber gerade als ich das dachte, war es dann doch soweit bei ihm. Er stöhnte und hechelte und dann schoss er seinen Samen ab. Er spritzte Claudia seine Ladung voll in die Möse. Ich glaube er dachte gar nicht daran seinen Schwanz herauszuziehen. Auch Claudia schien das nichts auszumachen. Sie stöhnte sogar noch etwas mehr und lauter als sie merkte, dass ihr Sexpartner in ihr absamte. Oh ja, füll mich ab…oh ist das geil!“, quickte Claudia vor Lust. Hubertus fickte noch eine kurze Zeit langsam weiter, bevor er dann seinen Schwanz aus Claudias Loch herauszog und eine vollgesamte, klebrig feucht schimmernde Spalte zurückließ. Claudia fasste sich zwischen die Beine und schob einen Finger durch ihre Ritze. Diesen führte sie dann an ihren Mund und lutschte ihn ab. „Hm, das ist ja gar nicht mal so schlecht“, stellte sie fest und steckte sich sogleich nochmal zwei Finger in das Loch und schleckte auch diese genüsslich ab. Claudia blieb breitbeinig liegen, so dass ich nun wieder vollen Einblick auf ihre benutze Spalte hatte. Claudias speckige Pflaume sah so einladend und verführerisch aus. Ich kannte diesen Anblick. Ich kannte Claudia. Und ich wusste, dass dieses Weibsstück noch lange nicht befriedigt war. Auch wenn sie im Moment auch kräftig atmete. Ihr Körper schrie ja geradezu nach weiteren Sexspielchen.
Aber ihr Besamer war dazu im Moment nicht in der Lage. Der lag nun ausgestreckt zwischen Claudia und Julia und pumpte nach Luft. Allerdings gefiel das meiner Freundin nicht besonders, dass er ihr so nah auf die Pelle rückte. So dass sie noch ein Stück weiter nach außen an die Bettkante rutschte. Schließlich stand sie auf und ging um das Bett herum. „Mann oh Mann, der hat dich ja wirklich ordentlich abgefüllt“, stellte sie fest, als sie einen direkten Blick auf Claudias Möse warf. „Du bist ein geiles Stück! Hast du denn kein Gummi dabei?“ Claudia grinste. „Doch. Klar. Aber warum denn? Außerdem, ohne Kondom ist es doch viel geiler. Ich habe so oft mit Kerlen gevögelt, wo ohne Kondom nichts gelaufen wäre. Aber hier bei Hubertus…den wollte ich unbedingt mal pur in mir erleben und spüren.“ Claudia schüttelte den Kopf. „Na das Erlebnis hast du ja jetzt bekommen.“ Julia wollte noch etwas sagen, verkniff es sich dann aber. Und wieder lächelte Claudia. „Keine Sorge Julia, es ist alles in bester Ordnung“, sagte Claudia. Dann erhob sie sich und ging ins Bad. Das gefiel mir nicht. Ich hatte zumindest gehofft, dass mir Julia befahl Claudia sauber zu lecken. Im Moment war ich in der Verfassung, wo mir das nicht das Geringste ausgemacht hätte. Wie gern hätte ich ebenfalls das Gemisch zwischen Claudias Schenkeln gekostet was sie eben probiert hatte. Aber Julia gönnte mir dieses Vergnügen nicht. Vielleicht war sie nicht einmal auf die Idee gekommen.
Stattdessen bekam ich nun von ihr den Befehl zum Bett zu kommen und mich um den Schwanz von Hubertus zu kümmern. Den durfte ich nun sauberlecken. Auf allen Vieren krabbelte ich zum Bett und legte mich seitlich neben Hubertus darauf. Anschließend beschäftigte ich mich wieder mit dem erschlafften und vollgeschleimten Bolzen. So kam ich ja nun doch noch zu einer Kostprobe. Auch wenn mir die Möse auszulecken mehr Spaß bereitet hätte. Aber meine Göttin wollte es nun mal so. Mit meiner Zunge leckte ich langsam und mit Genuss über die klebrige Haut von Hubertus warmen Schaftes. Ich spürte die unebene Haut seines Schwanzes, spürte an meiner Zunge die Adern die unter der dünnen Haut noch leicht angeschwollen waren. Ich saugte seinen prallen Sack, leckte die Unterseite seines Schwanzes ab und schmeckte dabei dieses unvergleichliche Aroma des Gemisches von Sperma und Mösensaft. Und ich muss sagen, es erregte mich doch ungemein diesem älteren Mann den Schwanz zu lutschen und gleichzeitig etwas von Claudia in mir aufzunehmen. Zum Schluss packte ich mir seinen Stängel und kümmerte mich um seine Schwanzspitze. Und während sich Hubertus nur zu gern von mir behandeln ließ, zog ich seine Vorhaut ganz zurück und leckte mit meiner Zunge um den Eichelkranz herum, bevor ich sie mir in den Mund stopfte und daran saugte. Aber es wurde noch geiler. Als sich nämlich Julia auf der anderen Seite von Hubertus auf Höhe seines Schwanzes auf das Bett kniete. Sie kniete recht breitbeinig da, so dass ich einen herrlichen Blick auf ihr Lustdreieck hatte. Sie trug zwar noch ihr rotes Höschen, aber das zeigte mehr als es verdeckte. „Ja so ist es gut. Das machst du hervorragend“, lobte mich Julia. „Na Hubertus, das ist doch was Geiles so verwöhnt zu werden. Herrlich den Schwanz saubergeleckt zu bekommen, nach dem du eine Fotze ordentlich gefickt hast. Das ist doch was unglaublich tolles und geiles?“ Und Julias Worte beantwortete Hubi nur mit einem leisen, aber wohligen „Oh ja!“ Dass ihm das gefiel, das spürte ich auch, denn ich fühlte und sah wie sein Kolben langsam wieder steifer wurde. Julia nickte verständnisvoll und sprach weiter: „Ja das sehe ich wie dir das gefällt. Und sicher würde es dem wehrten Herrn auch gefallen, wenn er mich ebenfalls vögeln könnte. So richtig hart rannehmen wie eben die Claudia. Nicht wahr?“ Ich musste aufpassen das ich mich nicht verschluckte, als ich das hörte was Julia ihm da fragte. Oder vorschlug? „Ja sicher, wenn du das willst, dann mit dem größten Vergnügen!“ strahlte Hubertus sie an. Julia sprach leise weiter: „Oh das glaube ich dir. Du würdest es mir richtig geben. Du würdest mir mein junges zartes Loch so richtig stopfen?“ „Ja, na klar“, keuchte Hubertus, dessen Schwanz nun schon wieder richtig hart wurde. Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten und kraulte ihm nun nur noch etwas mit den Fingern seinen Sack. Denn meine Aufgabe war erledigt. Sein Schwanz war wieder sauber. Nun aber packte Julia mit einer Hand an seinen harten Ständer. Sie packte richtig hart zu und langsam strich sie mit ihrer geschlossenen Hand langsam am Schaft auf und ab. „Oh, wie gut der sich anfühlt dein Schwanz“, flüsterte Julia Hubertus zu. „Ich kann mir schon richtig vorstellen, wie der sich in meiner engen Fotze anfühlt. Wenn ich daran denke, wie du eben erst die Möse meiner Freundin durchgefickt hast..oh oh, das könnte extrem geil werden!“ Julia machte eine kurze Pause und sah Hubertus tief in die Augen während sie seinen Schwanz langsam weiter wichste. War das ein geiler Anblick. Am liebsten hätte ich mich auf der Stelle auch befummelt. Meine halbnackte Freundin hockte neben diesem Mann und brachte ihn mit ihren Worten und der Hand an seinem Schwanz enorm wieder auf Touren. Die Nippel ihrer Brüste waren wieder hart und ich spürte das Verlangen danach zu greifen. Diese harten steifen Nippel zu lutschen war ein Traum. Aber da war ich sicher nicht der einzige. Auch Hubertus hatte sicher die gleichen Ideen. „Und würdest du mir auch mein Arschloch ficken? Das braucht es auch mal wieder. Weißt du ich steh da total drauf“, sagte Julia nun in einem sehr verführerischen Ton. „Ja. Das mach ich. Oh gerne, nur zu gerne!“, schoss es aus Hubertus Mund heraus. Julia kicherte und ließ dann abrupt seinen Schwanz los. „Tja mein guter Mann. Aber leider bin ich nicht solo. Ich kann mich nicht so einfach vögeln lassen. Außerdem hast du es dir noch gar nicht verdient, dass ich dich an mich ranlassen würde. Tut mir leid! Meine Löcher sind nicht für dich bestimmt. Außerdem gehört dein Schwanz Claudia!“
Nun sagte Hubertus nichts. Er war total verstört. Julia spielte mit ihm. Er wusste nicht was er sogen sollte. Julia hatte ihn so heiß gemacht und nun ließ sie ihn fallen wie eine heiße Kartoffel. Mit weit aufgerissenen Augen und einem verständnislosem Blick sah er sie an. Oh ja, er war scharf auf meine Julia. Aber das sie ihn so aufzog, das irritierte ihn sichtlich. „Keine Sorge ich habe aber guten Ersatz“, fügte Julia beruhigend hinzu. „Machen wir noch einen Deal. Ich zieh vor deinen Augen noch mein Höschen aus und du fickst den Arsch meines Freundes. Und dafür schuldest du mir noch einen Gefallen. Für das was ich dir hier biete, das muss dir schon was wert sein! Ist das ein Geschäft?“ Hubertus sah Julia an. Seine Augen tasten ihren nackten hinreißenden Körper ab und sein Blick blieb schließlich zwischen ihren Beinen kleben. Hubertus war so scharf darauf zu sehen was Julia da unter dem dünnen Stoff noch verbarg, das er gar nicht anders konnte als zuzustimmen. Dennoch sah er dann zu mir und starrte auf seinen harten Schwanz. „Deal“, sagte er schlagartig. „Gut. Abgemacht. Du entledigst dich deinem Höschen und zeigst mir zumindest was du so darunter zu bieten hast und ich ficke deinen Freund. Im Gegenzug schulde ich dir dafür noch einen Gefallen.“ So wurde es vereinbart. Hubertus stellte Julia praktisch einen Blankoscheck aus. Er dachte vielleicht, schon schlimm wird es schon nicht werden. Wenn er überhaupt denken konnte. Sein Blut war ja schon wieder sämtlich in seinem Schwanz gepumpt worden und ließ sein Teil hart in die Höhe ragen. Und ich wurde wieder ein Teil dieser Absprache. Wenn Julia es so wollte, dann fügte ich mich. Ich sollte meinen Arsch hinhalten? Dann tat ich das. An ein Kondom wurde dieses Mal gedacht. Julia nahm sich ein Gummi aus Claudias Handtasche und reichte es Hubertus. Dann legte sie sich auf das Bett und zog sich nun auch noch das letzte Kleidungsstück aus. Nun war auch sie komplett nackt und Hubertus konnte nun auch meine Freundin in ihrer ganzen Schönheit bewundern. Julia lag ausgestreckt mit leicht angewinkelten Beinen auf dem Bett und zeigte dem alten Mann was sie an jugendlicher Weiblichkeit zu bieten hatte. Julia spielte mit ihrem Slip in der Hand und schaute zu uns Männer. „Na ist das nicht ein Anblick? Schaut ihn euch ihn meinen Körper. Ist das nicht eine geile Fotze Hubertus? „Wow, da hat sich das Warten aber echt gelohnt. Was hast du nur für einen Traumkörper. Da weiß man ja gar nicht, welche von euch Frauen die hübschere ist. Ist seht ja beide so umwerfend und verführerisch heiß aus…“, sprudelte es voller Anerkennung und Lust aus Hubertus heraus. „Dein Freund kann sich glücklich schätzen so eine attraktive und fickwürdige Freundin zu haben!“, lobte Hubertus meine Julia und blieb mit seinen Augen auf ihrem nackten Körper regelrecht kleben. „Danke schön. Und vergiss nicht mein Guter, jetzt schuldest du mir zwei Gefallen!“ Hubertus nickte. Ich grübelte kurz darüber nach, was das wohl für Gefallen sein könnten die Julia einfordern wollte.
Aber mein Nachdenken blieb erfolglos. Außerdem hatte ich auch wenig Zeit, denn nun wurde ich wieder gefordert. Und das gleich in zweifacher Hinsicht. Einerseits, weil Hubertus sich bereitmachte mich von hinten zu nehmen, wozu ich mich auf das Bett knien musste. Zum anderen, weil ich während ich gefickt wurde, meinen Kopf zwischen Julias Schenkel stecken musste und ihre Spalte zu lecken hatte. Anscheinend war es ihr nun auch nicht mehr möglich ihre Erregung zu unterdrücken. Ihre Spalte juckte und sie brauchte Linderung. Und nun war es meine Aufgabe ihr diese zu verschaffen. Aber diese Aufgabe erledigte ich nur allzu gerne. Genauso gerne wie ich mich nun von dem Geldsack mit den dicken Eiern ficken ließ. Mein Arschloch stand ihm zur Verfügung. Sollte er doch austesten und spüren wie es ist seine Latte in einen Mann zu schieben. Als ich spürte wie Hubertus seinen harten Fickstab langsam durch meine Rosette schob, mich damit aufspießte und seinen Schwanz immer weiter in mein Arschloch drückte, überkam mich ein Schauer. Ich fühlte mich gut. Es war ein herrliches Gefühl. So gut hatte ich mich noch nie gefühlt, wenn mich ein Mann fickte. „Ja Hubertus fick mich, fick mich mit deinem harten geilen Prügel. Oh du bist der geilste Ficker dessen Schwanz ich jemals in meiner Arschmöse gespürt habe“, sagte ich ohne groß darüber nachzudenken. Es fühlte sich so gut an seinen warmen dicken Schwanz in mich gleiten zu spüren. Und Hubertus fickte ganz ordentlich. Dafür das es sein erstes Mal war, das er einen Mann bestieg, war es gar nicht schlecht. Und er lernte schnell dazu. Er fickte nicht nur einfach rein und raus. Er änderte auch hin und wieder die Stoßrichtung und die Fickgeschwindigkeit und Härte seiner Stöße. Wenn er es so auch Claudia besorgte, konnte ich verstehen was sie an ihm fand. Es schien ihm merklich Spaß zu machen. Sicher machte es ihn auch noch zusätzlich geil, als er vor sich die nackte Julia liegen sah, die sich nun von mir ihre Fotze lecken ließ. Ganz sicher starrte er nicht nur auf meinen Arsch in den er mit seiner harten Lanze eindrang, sondern auch auf die blonde Schönheit vor mir. Ich sah es nicht, aber ich war mir sicher, das ihn dieser Anblick, dieses Erlebnis enorm anmachte. Oh Julia roch so gut, sie schmeckte so gut, so…wie Julia eben. Ihr Intimduft und der Geschmack ihres Fotzensaftes waren einzigartig. Ich mochte ihre Möse seit dem Tag als ich sie das erste Mal sehen durfte und geschmeckt hatte. Ich war mir sicher ich würde Julia auch mit verbundenen Augen nur am Geschmack und Duft ihres Fotzensaftes erkennen. Ich vergrub meinen Kopf regelrecht zwischen ihren glatten seidig glänzenden Schenkeln und registrierte die Wärme, die Hitze zwischen ihren Beinen. Ich ließ meine Zunge durch ihre Spalte wandern. Ich spürte ihre weichen Schamlippen die sie mir hilfsbereit etwas auseinander zog, damit ich besser an ihr Loch herankam. Sie selbst fingerte sich dabei an ihrer Lustperle. Julia war schon feucht gewesen, als ich meine Zunge zum ersten Mal an ihrer Spalte angesetzt hatte. Und sie wurde nun immer nasser, je länger dieser Fick dauerte. Ich wusste nicht, ob sie die Augen geschlossen oder geöffnet hatte. In meiner gebückten Haltung konnte ich das nicht sehen. Beobachte sie das Treiben, oder war sie vielleicht in ihre eigene Welt eingetaucht. Es war so geil! Ich leckte Julias Pussy und von hinten bekam ich es ordentlich von dem älteren Mann besorgt. Was war das für ein grandioser Fick. Da hatte sich das Warten echt gelohnt.
Und das war noch nicht alles. Denn während ich bedient wurde und bediente, spürte ich bald eine Hand an meinem Schwanz. Es konnte nur Claudia sein, die aus dem Bad zurück war und die nun mit ihrer Hand geschickt meinen Schwanz in kürzester Zeit knochenhart machte und kräftig und gekonnt wichste. Das war ja irre. Das war ja der komplette Wahnsinn. Dieser Fick war mit das Beste was ich je erlebt hatte. Und ich war mittendrin. Das war ein Gestöhne und Gekeuche es war unglaublich. Vor allem stöhnte Hubertus wieder seine Geilheit heraus. Er hatte mich kräftig am Arsch gepackt und trieb seinen Pfahl in meinen Hintereingang. „Ich bin so stolz auf dich Hubi. Das sieht so gut aus wie du diesem Kerl hier eine Darmkur verpasst“, meinte Claudia. „Ja fick ihn schön durch! Zeig ihm, lass ihn spüren was du für einen geilen Schwanz hast. Oh das siehst so geil aus, wenn zwei Typen zusammen rammeln!“ Anschließend ließ Claudia einen kurzen Moment von mir ab. Sie wechselte die Position und kroch von hinten durch unsere Beine und legte sich dazwischen. Nun besah sie sich die Sache von unten. „Los Hubertus, los…jeden Stoß will ich bis zum Anschlag sehen. Drück ihn richtig rein in die Männerfotze.“ Und ich spürte wie er die Wünsche sofort in die Tat umsetze. Mit jedem Stoß drückte er mich kurz ein Stück nach vorn, sodass meine Leckarbeit darunter litt. So drückte ich meinen Mund komplett auf Julias Lustzentrum und gab ihr das was sie brauchte so. Julia nahm ihre Hände und legte sie auf meinen Kopf. Sie musste nichts sagen, ich merkte dass es ihr gefiel. Claudia dagegen konnte den Mund nicht halten. Sie plapperte weiter über das was sie sah und fühlte und heizte uns Männer damit ordentlich ein. „Oh sieht das irre aus von hier! Habt ihr zwei geile harte Schwänze! Und die dicken prallen Säcke dazu! So richtige fette Stierhoden!“ Dann spürte ich Claudias Hand an meinen Nüssen. Sie packte sich meinen Sack und massierte ihn mit ihrer Hand. Das gleiche musste sie auch bei Hubertus machen, denn ihr Kommentar: „Was habt ihr Typen nur für pralle Eier! Die fühlen sich so gut an. Die sind sicher mit leckerem heißem Saft gefüllt. Da bekommt Frau ja erst recht Lust die harten Latten abzuwichsen!“ Und sogleich schritt Claudia zur Tat. Wieder spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz und sie begann mir mein hartes Rohr kräftig zu massieren. Dann war einen Moment Ruhe. Nur das leichte keuchen aller Beteiligten war zu hören, bevor es dann Hubertus als erstem kam. Kurz bevor er Druck auf sein Rohr gab, hämmerte er nur noch seinen Schwanz sehr hart in meine Männermöse und ich musste aufpassen das ich nicht das Gleichgewicht verlor. Meine Rosette juckte und kribbelte. Und Hubertus trieb seinen Kolben immer wieder dort hindurch. Ich wollte nicht dass er aufhörte. Dieser Kerl hätte mich in diesem Moment noch ewig so weiter vögeln können. Aber leider verließen ihn dann bald die Kräfte. Er hatte nun zum zweiten Mal abgespritzt und nun war er wohl komplett erledigt. Er zog seinen Schwanz aus meinem spürbar klaffenden Arschloch und entfernte sich. Ich war so geil. Ich spürte wie nun noch Claudia meine harten Bolzen hart und erbarmungslos wichste. Ich konnte mich kaum noch richtig drauf konzentrieren Julias Fotze zu lecken. „Los du Arschschlampe. Los komm! Spritz ab du verfickter Huren_sohn!“, hörte ich mit einem Mal Claudia mich beschimpfen und anfeuern. „Nun drück deine hässliche Nase in die Fotze vor dir und riech wie eine echte Frau riechen muss. Ja das macht solche Schlappschwänze wie du einer bist richtig geil! Ich spüre doch wie hart dein Schwanz für Geilheit geworden ist. Ja du bist ne Schwanznutte. Lässt dich ficken und must die Fotze deiner Herrin lecken. Das macht so einen Typen wie dich geil! So eine schöne warme feucht Fotze vor dir und du kannst sie nicht ficken, du darfst sie nicht ficken…nur lecken. Schade was? Aber wozu auch, dein Schwanz gehört jetzt mir und ich werde dich bis zum letzten Tropfen deines ekligen Spermas abmelken! Das muss reichen!“ Was machte Claudia da? Ihr Dirty Talk war sowas von irre! Es stachelte mich nochmal enorm an. Es gab mir noch mal einen kleinen Extraschub. Ich vergrub meine Nase zwischen Julias Schamlippen und atmete tief ihren Geruch ein. „Ja rein mit der Nase in das nasse Loch. Geil dich daran auf du Wichser!“ knurrte Claudia. Die kniete nun hinter mir und hatte meinen Schwanz ein Stück zu sich gebogen und wichste mich so weiter. Meine Eier kochten und Claudia riss an meiner harten Latte, das ich mich nun auch nicht mehr zurückhalten konnte. Sie wichste nicht…sie molk mich ab. Ich stemmte mich mit den Armen hoch, sah Julia an und dann samte ich ab. Ich spritze hart Ladung um Ladung aus meiner Schwanzspitze und es wollte gar nicht enden. Ich stöhnte meine Lust und Erregung heraus. Erst nach dem fünften oder sechsten Spritzer endete mein Abgang.. Claudia wichste immer noch weiter und pumpte mir noch den letzten Tropfen meines Sacksaftes heraus. Sie quetschte meine Eichel und strich immer wieder mit zwei Fingern fest an meinem Schaft entlang. Anschließend drückte sie prüfend meinen Sack und meinte sichtlich zufrieden: „Ja ich glaube die sind leer.“ Was war das für ein Abgang! Mir brummte der Schädel.
Ich kniete mich nun hin und schwankte. Ich sah wieder zu Julia und stellte fest, dass sie sich unterdessen wieder selbst wichste und sich wohl an dem Schauspiel, was ich ihr geboten hatte aufgeilte. Ich war fertig, aber meine Aufgabe noch nicht erledigt. Julia hatte noch nicht ihren Höhepunkt gehabt. Das konnte und dufte so nicht bleiben. Allerdings hatte ich damit nichts zu tun. Claudia gab mir ein Zeichen, vom Bett zu verschwinden. Als ich vom Bett kroch und mich davor hinkniete, ging das Schauspiel schon weiter. Denn nun ging Claudia zu meiner Freundin und hielt ihr mit meinem Sperma verschmierte Hand zum Ablecken hin. Und Julia leckte mit vergnügen die Hand ab, während sie weiter an ihrer Klit wichste. Oh war das geil. Direkt vor meinen Augen sah ich dieses Schauspiel dieser zwei nackten Frauen. Hätte ich nicht eben erst abgespritzt, ich wäre mir sicher gewesen, mein Schwanz wäre innerhalb weniger Sekunden steinhart geworden.
Die Krönung kam aber erst noch. Denn Claudia kniete sich neben ihre Freundin und ersetzte nun Julias Hand durch ihre Hand und wichste sie ebenfalls sehr gekonnt weiter. Ihre flinken Finger fuhren durch Julias klaffende Spalte, spielten mit den Schamlippen und der Klit. Julia ließ es geschehen und genoss es sichtbar so gewichst zu werden. Sie hatte ihre straffen Schenkel weit auseinandergeklappt und ließ es einfach geschehen. Claudia wusste wie sie Julia zur Ekstase treiben konnte. Was mich nicht verwunderte. Erstens war sie eine Frau. Wie oft hatte es sich den Claudia schon selbst besorgt in ihrem Leben? Sie wusste genau wie man am schnellsten und geil zum Orgasmus kam. Außerdem kannten die beiden sich ja schon eine längere Zeit. Wer weiß was in dieser Zeit alles passiert war, von dem ich noch nichts wusste. Julia hielt Claudia für nymphoman und es nervte sie, wenn sie wieder einmal von Claudias Sexgeschichten erfuhr. Aber das bedeutete ja nicht, dass das immer so war. Und im Moment konnte ich nicht erkennen, das Julia über Claudias Fachwissen genervt erschien. Oh nein, sie wollte sogar mehr. Und Claudia machte ihr die Freude. Sie rieb mal in kreisenden, mal in vertikalen Bewegungen über Julias reizbarstem Punkt und trieb sie immer weiter in Erregung. Julia stöhnte, schnaufte und keuchte, so wie ich es selten erlebt hatte. Sie war völlig in ihrer eigenen Welt wie mir schien. Sie hatte die Augen geschlossen und ließ Claudia völlig freie Hand. Breitbeinig lag meine nackte Freundin auf dem Bett und knetete sich ihre Brüste währenddessen Claudia sich um ihre extrem gereizte Spalte kümmerte. Wo und wie sie meine Julia überall massierte, drückte, streichelte und fingerte war schon ein Schauspiel. Mal ganz zart, mal sehr hart ging sie an Julias glänzender Pflaume zu werkte. „Oh Julia, ja zeig uns deine nasse Fotze. Zeig mir und dein Männern was du vor ein geiles Luder sein kannst. Zeig uns wie extrem geil du werden kannst. Jeder der Typen hier würde dich jetzt sofort ficken wollen, wenn du es nur wolltest. Sie stehen auf dich, auf deine zuckende feuchte Pussy…genau wie ich! Ich finde das so geil dich wieder mal zwischen deinen Beinen verwöhnen zu können. Ich kenne deine Spalte noch gut und weiß wozu sie im Stande ist“, flüsterte Claudia meiner Freundin zu. „Ich weiß noch ganz genau auf welche Knöpfe ich bei dir drücken muss um dich mehr und mehr zu erregen und dir Lust und Erleichterung zu verschaffen.“ Julia antwortete nicht. Ich war nicht mal sicher, ob meine Göttin Claudia überhaupt verstand. Hin und wieder öffnete Julia kurz die Augen. Aber ob sie in dieser Welt war, da war ich nicht sicher. Als dann Claudia wieder zwei Finger in Julias Loch schob und sie erst langsam dann schnell und hart fingerte und fickte schnaufte Julia lauter und wand sich unter der Behandlung von Claudia, bis sie plötzlich stark zusammenzuckte und krampfte. So hatte ich Julia eigentlich noch nie gesehen. Sie stöhnte und strampelte kurz mit den Beinen, dann schoss ein harter dicker Strahl aus ihrem Loch und dann noch einer und beide landeten auf dem Bett. „Oh Gott…oh Gott…hmm…ahhg“ keuchte Julia. Anschließend blieb sie einen Moment ruhig liegen. Nach einer kleinen Ewigkeit öffnete sie wieder die Augen und sah sich um. Es dauerte wirklich einen kurzen Moment bis sie registrierte wo sie war. Claudia hatte wirklich hervorragende Hilfe geleistet. Sie streichelte noch einige Momente über die klatschnasse Spalte von Julia bevor sie es gut sein ließ. Ich war mir sicher dass sie ohne weiteres Julia zum nächsten Höhepunkt hätte treiben können. Aber Claudia ließ es gut sein. „Du Tier“, sagte Claudia als Julia sie ansah. Julia antwortete nicht, sondern lächelte sie nur kurz an. Was musste man auch dazu noch sagen? Zumindest in diesem Augenblick war Julia ihrer Freundin dankbar für dieses geile Erlebnis. Genervt sah sie zumindest nicht aus. Julia wirkte glücklich und geschafft. Der Abgang hatte sie echt mitgenommen. Claudia verstand ihr Handwerk!
Die nächsten gut 30 Minuten verbrachten wir nun ruhig im Zimmer. Jeder musste sich nun erholen und auch eine Körperreinigung war angebracht. Viel wurde nicht geredet. Jeder hing so seinen Gedanken nach. Während Claudia noch ziemlich nackt, nur mit ihrer Unterwäsche bekleidet durch die Zimmer lief, war meine Julia nach einer Dusche bald schon wieder voll bekleidet. Sie redete nicht viel, sondern saß etwas abseits auf einem Sofa und schrieb. Und während Hubertus duschen war, lag ich ruhig mit meiner Unterhose bekleidet auf dem Bett und träumte vor mich hin. Was war das eben für ein geiler Fick gewesen. So was hätte ich bei Rebekka nie erlebt. Da war ich mir sicher. Natürlich hatte ich bei meiner ehemaligen Herrin auch harten Sex erlebt und erleben müssen. Oh ja, sehr oft sogar Rebekka mir das befohlen. Aber da lag der große Unterschied. So wie ihre Tochter hätte sie nie im Leben die Sache angepackt. Julia war streng, aber sie ließ mir auch gewisse Freiräume. Sie hielt mich mal kurz an der Leine, gab mir aber auch mal genügend Spielraum das ich etwas mehr Spaß haben konnte. Ich schätzte das. Ich rechnete ihr das hoch an und war ihr dafür dankbar. Aber ich durfte nicht übermütig werden. Das würde auch Julia nicht tolerieren. Ich war zufrieden. Ich griff nach den Erdnüssen die noch übrig waren und stopfte sie mir in den Mund, während ich den beiden Frauen zuschaute.
„Man Claudia geh mir nicht auf die Nerven. Setzt sich hin oder geh ins Nachbarzimmer. Dein ständiges herumlaufen geht mir auf den Sack“, hörte ich Julia etwas genervt sagen. Claudia setze sich nun neben meine Freundin: „Entspann dich mal. Das hast du doch eben auch so gut gekonnt. Lass dich gehen. Bleib locker und genieße das hier. Was schreibst du denn da ?“ Julia sah Claudia immer noch genervt an. Doch ihr Gesichtsausdruck verwandelte sich schnell wieder zu einem verschmitzten Lächeln: „Entspannen? Ich bin entspannt. Du hast mich da vorhin ganz ordentlich entspannt. Das war echt geil was du da mit mir gemacht hast. Du bist eben eine Künstlerin auf deinem Gebiet. Deine Finger haben genau auf die richtigen Stellen gedrückt. Echt das war Wahnsinn Claudi!“ Julia lächelte ihre Freundin an und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Du hast den Dreier vorhin erst so richtig geil macht. Du hast aus jedem von uns das letzte rausgekitzelt. Sex ist halt dein Leben…du kleine Sch_lampe!“ Die letzten Worte kamen Julia mit einem breiten gutgemeinten Grinsen über die Lippen. „Du hast dem Fick den nötigen Pepp gegeben mit deinen Aktionen Claudia. Aber nun brauche ich nochmal deinen Stecher. Wie lange braucht den der im Bad“, sagte Julia und wedelte sich mit den beschriebenen Blättern etwas Luft zu: „Schiebt der sich noch ein Tampon rein oder was?“ Ich wollte mich gerade anbieten nachzuschauen wo Hubertus blieb, da erschien er frisch geduscht mit einem Badehandtuch um die Lenden im Zimmer. „Na das wird ja auch mal Zeit“ nörgelte Julia etwas. „Komm mal her uns setzt sich. Wir haben noch was zu bereden“, sprach sie und machte eine einladende Geste mit der Hand.
„Haben wir das?“, fragte Hubertus und schaute Julia etwas fragend an. Die nickte und meinte nur, dass er ihr ja etwas versprochen hatte. Hubertus hatte wohl geglaubt, dass meine hübsche Freundin nicht so schnell die Versprechen einlösen würde. Oder dachte er, es wäre nur ein Spiel gewesen? Aber da hatte er sich völlig getäuscht. Julia wusste was sie wollte. Sie wusste es bestimmt schon, als sie ihm die Versprechen abgenommen hatte. Umsonst hatte sie nicht blank gezogen. Das war mir klar gewesen. Julia hatte bei ihrer Mutter gelernt. „Sag bloß du hast es schon wieder vergessen? Du schuldest mir zwei Gefallen.“ Julias Stimme wurde etwas ernster. „Mann, mach mir ja keinen Rückzieher!“, warnte Julia Hubertus. Der sah sie noch einen Moment lang schweigend an, dann nickte er und stand zu seinen Zusagen. Etwas einsilbig meinte er: „Ach darum geht es. Ich verstehe. Doch ich weiß es noch. Sag was du willst. Ich werde versuchen es ermöglichen.“ Das Thema nahm nun irgendwie die lockere Stimmung. Aber das schien Julia im Moment nicht zu stören. Sie wollte jetzt gleich ihre Gefallen einfordern. Julia stand auf und ging mit festem Schritt auf ihn zu. „Na so nicht mein Freundchen! Versuchen? Nein. Ich will eine feste Zusage…und das will ich schriftlich von dir. Verstanden?“ Ich hatte echt das Gefühl als wenn die Stimmung gerade etwas zu kippen begann. Claudia hörte und sah den beiden zu und schwieg. Julia war es sehr ernst. Und das merkte auch Hubertus. Er merkte das er mit Julia, obwohl sie so jung war, einen harten Brocken vor sich hatte. Er ahnte wohl, das er aus dieser Lage nicht mehr so leicht herauskam. „Du bist süß“ sagte er plötzlich und lächelte gutmütig Julia an. „Frauen die wissen was sie wollen, oh die gefallen mir. Da habe ich dich wohl etwas unterschätzt. Du bist anscheinend ratinierter und zielstrebiger als ich gedacht hatte. Du bist schlau und schaust so verdammt gut aus…du kannst es weit bringen.“ Julia und Hubertus standen sich dicht gegenüber und sahen sich an. Sie hielten Augenkontakt und keiner wollte anscheinend der erste sein der nachgab. Da mischte sich Claudia ein und ging zu Hubertus hinüber: „Na nun mal nicht so dicht ihr beiden. Das soll doch hier nicht in einen Boxkampf ausarten. Los jeder in seine Ecke. Und an Hubertus gerichtet meinte Claudia etwas strenger: „Nun reiß dich mal zusammen. Wenn du schon eine junge geile Frau anschauen willst, dann sieh mich an. Die da ist schon vergeben! Mit mir hast du mehr Spaß.“ Julia und Hubertus ließen sich trennen und sie sagten weiter erst einmal kein Wort. Aber ich hatte den Eindruck, als wenn besonders Hubertus etwas in oder an Julia gefunden hatte, was ihn faszinierte. Claudia setzte sich wieder und sprach: „Also Julia nun sag schon, was willst du von ihm. Du machst du ganze geile Stimmung kaputt.“ Ich glaubte das allerdings nicht. Merkte sie denn nicht wie es zwischen Julia und Hubertus knisterte? Sie sahen sich immer noch in die Augen, bis Julia abrupt den Augenkontakt abbrach und wieder mit den Papieren wedelte. „In Ordnung. Ich habe es hier aufgeschrieben“, sagte sie und reichte dem älteren Mann die Zettel. Hubertus nahm sie und rollte sie zusammen. „Nicht hier. Das ist was Geschäftliches. Das besprechen wir unter vier Augen.“ Er bot Julia an mit ihm in das Nebenzimmer zu gehen. „Geschäft ist Geschäft und Privat ist Privat. Das sollte man immer trennen“, erklärte Hubertus. Julia war es gleich. Wenn er es so wollte, dann redeten sie eben unter vier Augen. Dachte Hubertus vielleicht allein unter vier Augen könnte er mit Julia besser Verhandeln? Ich war mir sicher, dass er wenn er so dachte, völlig falsch lag. Ich war mir sicher, Julia hatte ihre Wünsche und die würde sie auch kompromisslos einfordern. An Claudia und mich gerichtet sagte Julia noch schnell, das wir uns die Zeit nicht zu lang werden lassen sollen. Aber es würde sicher nicht allzu lange dauern. Dann verschwand sie mit Hubertus im Nebenraum und schloss dir Tür.
Claudia schaute ihnen nach und dann zu mir. „Dieses Weib verblüfft mich immer wieder. Die ist jünger als ich und schon so durchtrieben.“ Ich schluckte noch die letzte Nuss herunter und antwortete: „Faustdick hinter den Ohren könnte man auch sagen. Sie ist schlau. Aber bei ihrem Elternhaus kein Wunder. Ihre Mutter ist so dominant, da musste sie ja so werden, um sich gegen Rebekka zu behaupten. Julia ist eine Wucht, sie hat Klasse. Sie hat alles was ich mir wünsche und was ich brauche. Ich bin froh, das ich zu ihr zurückgekehrt bin.“ Claudia stand auf und kam zu mir ans Bett. „Ach sieh einer an. Und mit ihrer Mutter ist jetzt endgültig Schluss? Da läuft nicht noch irgendwas nebenbei?“ Verwundert schüttelte ich den Kopf. „Nein. Auf gar keinen Fall. Ich bin so froh das ich endlich von ihrer herrischen extrem dominanten Mutter weggekommen bin. Da läuft nichts mehr. Das will ich nicht und Julia schon gar nicht!“ Claudia nickte: „na ich meine ja nur…so wie du bei ihr unter der Knute standest…aber ihre Mutter hatte schon was total faszinierendes…ich weiß noch wie sie bei mir war und…“. Ich schnitt Claudia das Wort ab. „Ja ja, wenn sie was wollte, dann konnte sie ganz reizend und großzügig sein. Sei froh dass du nicht in ihr Netz gegangen bist. Ich habe es erlebt und ich habe erleben können und müssen wie sie ist. Sie ist bildhübsch, intelligent und kann einem ganz schön den Kopf verdrehen…aber Claudia halte dich fern von Julias Mutter. Glaub mir es ist besser für dich. Sie ist eine extrem dominante Person, die vollen Gehorsam einfordert und ihren Willen und Ansichten als einzige Richtlinie ansieht. Julia musste das auch erleben und hat sich aber mit Schläue und Willensstärke aus der Umklammerung ihrer Mutter befreit und sie ist noch weiterhin dabei. Das hat sie enorm beeinflusst und geprägt. Etwas von ihrer Mutter hat auf die abgefärbt. Julia ist dominant. Aber nicht in dem Maße wie ihre Mutter. Eigentlich hasst sie dieses extreme Unterwerfen und dominieren. Aber durch ihre Mutter hat sie dennoch etwas von dieser Lebenseinstellung aufgesogen. Dagegen kann sie sich nicht wehren und tut es auch nicht mehr. Sie lebt es aus. Gewiss, man muss auch bei ihr aufpassen. Wie du schon sagtest, Julia ist gerissen. Ansonsten eine sehr liebenswerte Partnerin, die aber auch streng sein kann. Ich habe sie als meine dominante Freundin akzeptiert und bin bisher sehr glücklich mit ihr. Und sie lässt mir wesentlich mehr Freiheit als ich es je bei ihrer Mutter hätte hoffen können. Das ich zum Beispiel hier alleine mit dir auf diesem Bett liege und mich mit dir unterhalte, das wäre bei meiner ehemaligen Herrin nicht denkbar gewesen. Das hätte gleich wieder eine empfindliche Strafe nach sich gezogen.“ Claudia hörte mir interessiert und aufmerksam zu. Aber sie nickte nur nach meiner kleinen Ansprache und sagte nichts weiter dazu. Sie schaute zur Tür und fragte sich, was Julia und Hubertus da in dem Raum nun machten? Was sie besprachen? Es war so ruhig hinter der Tür. Wie lang das wohl noch dauern würde?
Ich schaute ebenfalls in die Richtung. Und als ich Claudia wieder anschaute, huschte ein breites Grinsen über ihre Lippen. Ich wusste sofort was sie dachte. „Nein Claudia, das kannste vergessen. Du denkst doch nicht wirklich das Julia sich dazu hergibt oder überreden lässt!“ Sie sah mich an und zog die Augenbrauen hoch und grinste wieder. „Ach Junge, wer weiß? Hast du nicht gesagt sie ist gerissen? Vielleicht kann sie so noch mehr für sich von Hubertus erhalten. Man muss euch Männern oft nur Titten zeigen, etwas mit Worten umgarnen und ordentlich den Schwanz polieren und ihr Frau bekommt was sie will…das klappt nicht immer. Aber mit etwas Geschick in vielen Fällen.“ Ich schaute wieder zur geschlossenen Tür. Es drangen keine Geräusche aus dem Raum. Claudias Worte ließen mich nachdenklich werden. Ja sie hatte Recht. Oft genügte das schon um uns Männer zumindest etwas weicher und nachgiebiger werden zu lassen. Aber Julia? Nein das konnte ich mir nicht vorstellen, das sie jetzt gerade mit Hubertus…nein das hielt ich für ausgeschlossen…oder? Claudia hatte mich nun doch etwas unsicher gemacht. „Ach Claudia, was du da wieder zusammenspinnst“ sagte ich und versuchte selbstsicherer zu wirken, als ich im Moment war. Wieder grinste sie mich an. „Ach die glaubst mir nicht? Was glaubst du nicht? Das eine Frau nicht bekommen kann was sie will…oder das die beiden da drin nicht gerade ihre Besprechung in waagerechter Position durchziehen?“ Claudia ließ mich aber nicht zu Wort kommen und stellte sich vor das Bett und begann mit ihrer Hüfte leicht hin und her zu schwingen. „Weißt du ich hätte auch noch gern einen geilen Fick“,sagte sie. Und während sie sprach öffnete sie vor meinen Augen ihren BH und warf ihn weg. Dann massierte sie ihre dicken Brüste und fuhr sich über die Brustwarzen. „Oh meine Nippel jucken so“, sprach sie als sie daran zog. Dabei beließ es aber Claudia nicht, mit einer Hand glitt sie nach unten in ihren Schritt und rieb sich dort. „Aber das ist nicht gegen das jucken in meiner Möse“, flüsterte sie und stöhnte dann laut auf. „Oh was brennt mir mein Loch! Du weißt ja was ich vor ein unartiges Mädchen ich bin. Meine Fotze ist doch ständig nass und will bedient werden. Oh Gott, was bin ich schon wieder so geil!“ Claudia schloss die Augen und steckte nun beide Hände in ihren Slip der dadurch weit nach unten rutschte. Sie knickte etwas in den Knien ein, während ihre Hände sich zwischen ihren Beinen betätigten. „Uh tut das gut“ stöhnte sie laut auf. „Mein Gott ist meine Fotze nass!“ Claudias Spiel hinterließ verständlicher Weise auch in meiner Unterhose Spuren. Die große Beule war nicht zu übersehen. Ich starrte wie gebannt zu der molligen jungen Frau hinüber. Da uns nur eine Körperlänge trennte, sah ich alle Details und ich bildete mir sogar ein, ich könnte ihren Mösenduft war nehmen. Claudia stand nun etwas gekrümmt da, weil sie sich nun selbst einen Finger in ihr Loch schob und sich damit fingerte. Dabei rutschte ihr Höschen nun ganz herunter und sie stand komplett nackt vor mir. Ihre ganzen Rundungen bewegten sich leicht im Takt ihres Selbstficks. Als sie sich dann nach kurzer Zeit nach vorne beugte und sich mit einer Hand auf dem Bett abstütze, um sich noch besser und tiefer ihre Finger in die feuchte Spalte schieben zu können, baumelten nun ihre fetten Euter direkt vor meinen Augen. „Hmm…oh mein Gott…was bin ich nur für ein notgeiles Luder? Was bin ich scharf! Ich bin so geil….verdammt noch mal!“ stöhnte Claudia. Dann öffnete sie die Augen und sah mich direkt an. „Komm sag es mir was ich bin“, forderte sie mich auf. „Sag mir was ich doch für eine Drecksau bin!“ Oh oh, das machte mich nun völlig fertig. Claudia hatte mich komplett in ihren Bann gezogen. Sie hatte mich in ihren Fängen und ich konnte nicht mehr davon loskommen. Aber ich durfte doch nicht! Julia hatte mir es nicht erlaubt. Sei ein guter Sklave und gehorche deiner Freundin, sprach ich innerlich zu mir und versuchte mich zur Ordnung zu rufen. Ich versuchte gegen das Verlangen anzukämpfen. Aber hatte Julia nicht gesagt, wir sollten uns die Zeit nicht zu lang werden lassen? Meinte sie etwas damit, dass wir uns auch Vergnügen könnten? Ich war mir sehr unsicher. Wenn ich mit Claudia hätte ficken dürfen, dann hätte sie das sicher auch so gesagt. Aber ich war so verdammt heiß! Mein Schwanz sprengte fast die Unterhose. Oh ja ich war bereit den Ersatz für Claudias Finger zu spielen. Diese nackte, vor Geilheit zitternde Frau, mit ihren wackelnden weiblichen extrem verführerischen Rundungen, brachte mich um den Verstand und ließ mich immer weicher werden. Es fiel mir immer schwerer Widerstand zu leisten. „Ja du bist eine total versaute Frau. Du bist schwanzgeil hoch drei. Du bist so heiß, wie eine läufige Hündin. Immer bereit für Sex. Dir Sch_lampe muss nur ein eine Möse oder ein Schwanz hingehalten werden und du stürzt dich drauf. Du bist so ein nymphomanes Weib!“, rief ich ihr zu. Und meine Worte schienen sie noch mehr anzufeuern. Immer schneller schob sie sich die Finger in ihre rasierte blanke Spalte. Ihre Fotze schmatze schon hörbar. „Ja genau…genau das bin ich! Ich bin schwanzgeil…total versaut und heiß auf jeden Schwanz der mich ficken will! Uhh ja…so richtig pralle stahlharte Schwänze, mit spermagefüllten Eiern! So wie deiner! Der wäre jetzt genau der passende für mein überhitztes klatschnasses Schlampenloch! Ich kann ihn schon richtig spüren wie er in mich eindringt. Wie du mit deiner extrem dicken Eichel in mich vordingst!“ Claudia stöhnte heftig und ich hatte mittlerweile meinen Schwanz freigelegt und wichste ihn mir leicht. Ich konnte einfach nicht mehr anders. „Ja…oh ja…genauso muss ein Schwanz sein…geil und extrem hart! Komm ich lutschte ihn schön feucht und dann schiebst du ihn mir rein…Nein, gleich rein damit. Ich halte es nicht mehr lange aus, verdammte Scheiße!“ Claudias Körper zitterte wirklich enorm. Dass sie sich überhaupt noch auf den Beinen halten konnte. Claudia stöhnte vor sich hin, dass ich mich nun nicht mehr beherrschen konnte. Mein Gehirn war nun nicht mehr Herr der Lage. Und wenn ich eine Strafe von Julia bekommen dafür sollte, es war mir im Moment egal. Im Moment hatte Claudia komplett die Kontrolle über mich übernommen. So stand ich auf, riss mir die Unterhose runter und stellte mich hinter Claudia. Ich drückte die noch schnell in die richtige Position und dann setzte ich meinen harten Kolben zwischen ihren klaffenden Schamlippen an und drückte ihn ihr ins heiße feuchte Loch. Claudia stöhnte laut auf, als ich meinen Schwanz spürte wie er sich in sie schob. „Ja fick mich! Los ramme mich ordentlich durch und dann komm in mir! Ich will deinen Saft in mir spüren! Und ich tat es. Ich fickte diese Frau hart. Ich konnte nicht anders und sie wollte es nicht anders. Mein Ständer tobte sich in ihrer Fotze wirklich aus. Sie hatte mich so angemacht, so aufgegeilt, dass ich nun nicht mehr anders konnte. Ich packte ihren voluminösen Arsch mit meinen Händen und Stoß um Stoß drückte ich ihr meinen harten Kolben in das klatschnasse Loch. „Los komm…komm. Spritz in mir ab! Füll mich ordentlich ab!“ Claudias Worte kamen immer knapper aus ihrem Mund. Sie war sicherlich kurz davor zu kommen. Und so fickte ich sie noch etwas schneller. Es dauerte auch nicht mehr lange bis sie ihren Orgasmus bekam. „Ja Ja…das ist so geil…so…geil“, krächzte sie während ich sie weiter fest stieß. Ich gönnte ihr keine Pause. Denn auch ich stand kurz davor meinen Saft zu verteilen. Aber dann übernahm für einen kurzen Augenblick mein Verstand wieder die Kontrolle: Du kannst ihr doch nicht so einfach in die Möse spritzen, das würde Julia sicher nicht wollen. Ich wusste nicht warum ich nun genau jetzt auf diese Gedanken kam. Und sie waren genauso schnell verschwunden wie sie gekommen waren. Aber sie wirkten nach. Also zog ich meinen nass glänzenden Schwanz aus ihrem feuchten dampfenden Loch und deutete ihr an, das sie meinen Saft schlucken sollte. Mein Schwanz kribbelte mir, als sie sich auf den Boden vors Bett setzte und ihren Mund bereitwillig öffnete. Verschwitzt sah sie mich mit großen gierigen Augen an und ließ mich meinen Schwanz zwischen ihre Lippen schieben. Als ich gerade so die Eichel in ihren Mund geschoben hatte, schloss Claudia auch schon die Lippen fest um meinen Schwanz und fing an zu saugen. Mit ihrer Zunge bearbeitete sie mein sehr reizbares Bändchen unter meiner Eichel. Das war nun das Signal für meine Eier das Sperma auf die Reise zu schicken. Ich konnte nichts mehr halten. Der Saft schoss durch meinen Pisskanal und füllte Claudias Mundfotze.
Oh, war das gut! Das war doch viel besser als in ihrer Fotze abzuspritzen. Claudia saugte mir mit gierig und mit vollem Einsatz mein steinhartes pulsierendes Rohr extrem hart und unnachgiebig leer. Wollte sie nicht nur mein Sperma schlucken, sondern meine Eichel gleich mit? Man was war dieses Weib gierig! Sie saß vor mir auf ihrem runden dicken Hintern und am Ende packte sie meine Arschbacken und drückte sich den Schwanz noch mal tief in den Mund, bevor sie nach einer kleinen Weile dann von mir ab und es gut sein ließ. Sie gab meinen Schwanz wieder frei. Claudia nahm ihn danach in die Hand und leckte noch einige Male mit ausgestreckter Zunge an meinem Kolben entlang, wobei sie mich mit weit geöffneten Augen direkt ansah. Man könnte glauben, sie dachte aus meinem Lötkolben würden immer noch dicke Tropfen Lötzinn herauszubekommen sein. Aber dem war ganz und gar nicht so. Ich war alle und ausgesaugt. Schließlich ließ sie ganz von mir ab und pustete auch erst einmal durch. Ich setzte mich neben sie auf die Bettkante und sah zu wie mein entsafteter, feucht glänzender Prügel anfing immer schlaffer und schlaffer zu werden. „Na wenn das kein Erfolg war“ schmunzelte Claudia. „Siehst du, eine Frau bekommt immer was sie will! Man muss nur wissen wie. Hättest wohl nicht gedacht, das ich dich schon wieder zum absamen bringe?“ Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Es war hammergeil gewesen, ohne Frage. Claudia war eine Wucht, eine Naturgewalt auf diesem Gebiet. Schließlich sagte ich leise: „Geil wars. Aber ich hätte nicht gedacht, das du mich überhaupt jetzt und so schnell dazu bringen würdest.“ Nun hatte ich ein schlechtes Gewissen gegenüber Julia. Was sollte ich ihr sagen?
Aber dieses Problem erledigte sich in genau diesem Moment von selbst, denn die Tür zum Nebenraum öffnete sich und Hubertus und meine Freundin kamen zurück. Es war unübersehbar was hier eben abgelaufen war. Und sicher hatte man uns auch nebenan gehört. Julia kam auch sogleich zum Bett und stellte sich leicht breitbeinig mit vor der Brust verschränkten Armen vor uns. Worte waren überflüssig. Julia war klar was hier zwischen Claudia und mir passiert war. Es war ja nicht schwer das zu erraten. Claudia saß breitbeinig mit immer noch leicht feucht schimmernder Spalte nackt auf dem Boden und ich mit meinem abgelutschten halbsteifen Schwanz auf dem Bett daneben. Ich wagte gar nicht Julia direkt anzusehen. Schuldbewusst sah ich zur Seite. Ich erwarte ein Donnerwetter von meiner Freundin. Ich hatte meinen Spaß gehabt und nun musste ich dafür gerade stehen und bezahlen, dass ich nicht standhaft gewesen war.
Aber oh Wunder, es geschah nichts dergleichen. Zumindest kam ich in diesem Moment ganz gut und ungeschoren weg. Julias Erregung richtete sich gegen Claudia. Julia ging ihre Freundin ganz schön an. Wie ich mir schon gedacht hatte, war es meiner Göttin gar nicht recht, dass Claudia mich für ihre Befriedigung, zu ihrem Vergnügen ausgeliehen hatte. „Da bin ich nur für einige Minuten nicht im Raum und du nutzt diese Gelegenheit gleich wieder schamlos aus! Der Bursche da gehört mir! Kapier das endlich! Wenn ich dabei bin, wie eben bei dem Dreier, ok. Dann sehe ich das ein, dass du auch seinen Schwanz haben willst. Aber dass du dir ohne meine Erlaubnis einfach meinen Freund krallst und ihn bestimmt wieder so aufgegeilt hast, dass er nicht mehr weiß wo ihm der Kopf stand, das geht nicht! Das geht auf keinen Fall! Fick mit wem du willst, aber dieser Mann hier ist für dich tabu, merk dir das! Er ist mein Freund, mein devotes Stück Mann. Und nochmal, damit du das begreifst und es in dein sexumnebeltes Gehirn eindringt: Der da auf dem Bett, er gehört zu mir. Er hat das zu machen was ich sage und möchte. Und grundsätzlich fickt er nur mit mir! Oder in besonderen Fällen nur mit Personen die ich für richtig halte… oder mit denen wir beide Mal unseren Spaß haben können.“ Bei diesen letzten Worten die sie ihrer Ansprache hinzufügte schaute Julia mich das einzige Mal kurz an. Dann fuhr sie gleich wieder laut und streng fort: „Ich fick ja auch nicht mit deinen Freunden! Das geht einfach nicht! Das Thema hatten wir ja schon einmal durchdiskutiert, erinnere dich. Du weißt hoffentlich noch was wir uns versprochen haben?“ Julia wurde immer erregter, je länger sie redete. Für mich war es interessant zuzuhören. Anscheinend gab es schon mal Zoff zwischen den beiden Frauen. Sie hatten wohl schon einmal einige Differenzen wegen diesem Thema gehabt. Wer hatte da mit welchem Freund fremdgevögelt? Julia schüttelte nur noch den Kopf und meinte schließlich: „Mit dem fickst du nicht mehr, sonst gibt’s richtig Ärger. Den willst du doch garantiert nicht?“ Wieder machte Julia eine Pause und schob nun ihre Hände in die engen Hosentaschen. Sie dachte nach und änderte plötzlich ihre Meinung. In scharfen Ton meinte sie: „Nein Claudia, wir machen das anders. Ich kenne dich zu gut. Verbote bringen in der Hinsicht bei dir überhaupt nichts. Ich bin zwar echt enttäuscht von dir. Du weißt dass es mein Freund ist und scherst dich einen Dreck darum. Anscheinend findest du Gefallen daran mit ihm zu ficken. Ich weiß ja, dass das schon eine Weile so geht. Seit meine Mutter ihn als ihren Sklaven mit zu dir gebracht hatte und ihn für ihre Zwecke eingesetzt hatte. Vielleicht sollte ich deshalb als seine neue Gebieterin mal eine Ausnahme machen. Ich weiß ja nicht wie dein Hubertus darüber denkt. Aber das ist eure Sache. Und ich bin mir nicht sicher ob es die richtige Entscheidung ist. Als Freundin will ich das eigentlich nicht, da finde ich das absolut nicht akzeptabel…aber ich muss es wohl auch einmal aus der Sicht einer Herrin bedenken.“ Wieder machte Julia eine Pause und es schien ihr schwer zu fallen die weiteren Worte zu sagen: „Also pass auf. Ficken wirst du den nicht mehr…zumindest nicht ohne mein Einverständnis. Ich bin seine Herrin. Wenn du was von ihm willst, dann komm zu mir. Wenn du so geil und scharf darauf bist, mit dem Typen da unbedingt vögeln zu müssen, dann wird dich das in Zukunft einiges kosten. Umsonst ficken ist ab jetzt nicht mehr! Ich sehe das ab jetzt nur noch als Geschäft an!“
Nachdem sie das gesagt hatte blickte sie auf und sah zu Hubertus, der sich mittlerweile in einen Sessel gesetzt hatte und genau wie ich schweigend dem Geschehen zusah. „Sie kann eine ganz vernünftige Person sein“ sagte Julia und deutete auf Claudia. „Aber auch total nerven. Naja du wirst sie ja vielleicht noch besser kennen lernen. Ihr müsste euch einig werden wie ihr zum fremdvögeln steht. Denn ein monogames Leben, nur auf einen Partner, einen Sexpartner kann Claudia sich bestimmt nicht festlegen. Vielleicht schaffst du es sie zu ändern. Bisher hat das aber niemand geschafft. Viel Vergnügen.“
Damit war Julia nun am Ende ihrer Predigt. Das sie dabei an mich kein direktes Wort gerichtet hatte, verunsicherte mich. Nun wäre es mir lieber gewesen, sie hätte mir auch die Meinung gegeigt oder eine Strafe ausgesprochen. Aber das geschah hier nicht. Oder im Moment nur nicht? Bei Rebekka wäre ich sofort zusammen geschissen worden. Bei ihr wäre immer ich der Schuldige gewesen, egal ob es zutraf oder nicht. Zumindest wäre ich immer mit dran gewesen. Aber meine Julia war eben anders. Das musste ich mir immer wieder sagen. Sie hatte andere Vorstellungen was Dominanz bedeutete. Ich war in vielen Dingen immer noch so auf ihre Mutter eingestellt und gepolt, das war schon beängstigend. Was hatte mich diese Frau doch teils bewusst, teils ungewollt beeinflusst und geformt? Was hatte sie für einen Mann aus mir in diesen paar Monaten unter ihrer Regentschaft gemacht?
Nachdem alles gesagt war, wurde geschwiegen. Keiner sagte einen Ton. Nicht einmal Claudia versuchte sich zu rechtfertigen. Vielleicht weil sie selbst wusste, dass ihre Freundin absolut Recht hatte und jedes weitere Wort im Moment sinnlos wäre?
Mit dem Befehl an mich: „Los anziehen, wir gehen jetzt“ durchbrach Julia das Schweigen. Ihr schlanker Körper bebte immer noch etwas, so schien es mir. Ihre Brüste hoben und senkten sich immer noch recht schnell. Sie hatte noch nicht wieder ihren Ruhepuls erreicht. Nachdem sie das gesagt hatte, drehte sie sich sehr dynamisch um die eigene Achse, so dass ihre langen blonden Haare herumwirbelten, sie uns ihren Knackarsch in der engen Jeans zeigte und kurz im Bad verschwand. Das war nun für mich das Signal mich endlich auch wieder zu bewegen und mich ihrer Aufforderung folgend, anzuziehen. Ich wollte keine Zeit vertrödeln. Wenn sie wieder aus dem Bad herauskam, wollte ich fertig zum Abmarsch sein. Und genau wie ich erwachte nun auch wieder der ältere Herr aus seiner Trance. „Mann, deine Freundin hat echt Temperament und Durchsetzungswillen. So jung und schon so auf Zack! Das gefällt mir, die ist echt klasse“ hört ich Hubertus anerkennend und lobend sagen. „Ach so ist das? Du findest als Fräulein „Ich weiß alles besser“ klasse? Du findest sie also so umwerfend gut? Na dann weiß ich ja Bescheid! Dann bin ich ja hier überflüssig!“, kam es nun bockig und beleidigt von Claudia. Sie war gar nicht mehr gut drauf und nun noch diese Wort von Hubi.
Als Julia aus dem Bad kam, stand Claudia auf und verschwand ihrerseits nun ohne ein weiteres Wort und ohne Blickkontakt mit Julia im Badezimmer. Meine Freundin ging nicht weiter mehr darauf ein. Sie war erst einmal fertig mit Claudia und auch mit dem Ganzen hier. Sie griff sich die zusammengefalteten Zettel, die sie vorhin auf ein kleines Tischchen geworfen hatte, als sie zu uns ans Bett gekommen war, und kontrollierte sie wohl auf Vollzähligkeit. Dann nickte sie Hubertus zu. „Alles da. Und wir sind uns einig? Es bleibt alles so wie Besprochen! Die anderen Kleinigkeiten und Details regeln wir später. Ich hoffe du stehst als Geschäftsmann zu deinem Wort und machst keinen Ärger!“ Hubertus kam Julia entgegen und reichte ihr die Hand: „Ja, es bleibt dabei. Wie werde ich es denn auch wagen könne bei so einer resoluten und attraktiven jungen Frau meine Versprechen zu brechen? Ich stehe dazu…und ich hoffe du auch.“ Wieder nickte Julia. Dann ging sie zur Eingangstür und forderte mich mit einem eindeutigen Kopfnicken auf ihr zu folgen. Zusammen verließen wir beide die Suite und ließen Claudia und ihr Date alleine zurück. Das deren erstes Treffen, lassen wir mal das Zusammenkommen im Erotikladen weg, so ablaufen würde, das hätte sich auch niemand noch vor einigen Stunden vorstellen können. So gut und geil es begonnen hatte, so schlecht und im Eimer war die Stimmung nun. Einzig Julia konnte etwas zufrieden sein. Hatte sie doch dem Herrn von Papenfeldt irgendwelche Zusagen abgetrotzt, von denen ich nicht wusste was es für welche waren. Nachdem wir das Zimmer verlassen hatten redete Julia keinen Ton. Wortlos standen wir im Flur und warteten auf den Aufzug. Und ich wagte sie auch nicht anzusprechen. Als sich die Türen des Aufzuges schlossen, stoppte meine Freundin den Aufzug und sofort danach spürte ich wie aus dem Nichts kommend, rechts und links Julias Hand an meinen Gesichtshälften. Sie gab mir zwei heftige Ohrfeigen, so dass es laut klatschte. „Kannst du nicht mal fünf Minuten dieser Frau widerstehen“ fuhr sie mich aufgebracht an. Julia legte die Stirn in Falten und sah mich erzürnt an. „Dieses Weib musstest du ja unbedingt nageln! Die muss nur mal einladend mit ihren fetten Möpsen wackeln und schon knickst du ein? Kannst du nicht wenigstens etwas Disziplin halten? Hat dir das meine Mutter nicht beigebracht? Oder muss ich wieder von vorn anfangen damit? Aber eigentlich sagt einem dass ja der normale Menschenverstand das man so etwas nicht macht. Ich dachte du hättest mehr Grips in der Birne. Ey, ich bin deine Freundin. Allein das sollte schon reichen, damit du nicht mehr mit andern rummachst. Schaffst du es nicht mal einige Minuten deinen Schwanz unter Kontrolle zu halten? Hatte ich dir das etwa gestattet? Hm, hatte ich das etwa? Wenn ich es dir als deine Göttin erlaube oder befehle, ist das was anderes. Aber ich kann mich nicht daran erinnern dir einen Privatfick mit Claudia erlaubt zu haben! Ich plane für ein gutes angenehmes Leben und du hintergehst mich bei der ersten sich bietenden Gelegenheit!“ Julia machte eine Pause und schnaufte durch. Sie sammelte sich etwas. Das was noch in ihr gebrodelt hatte war nun heraus und sie sprach in ruhigerem Ton weiter: „Aller Anfang ist schwer, ich weiß. Und ich weiß ja auch was Claudia für ein sexgeiler Vamp sein kann. Ich kenne sie länger als du und weiß dass vor der fast niemand sicher ist, wenn man nicht absolut willensstark ist. Wenn sie auch sonst nicht allzu viel auf die Reihe bekommt, jemanden zu umgarnen und rum zukriegen, dafür hat sie fast eine angeborene Begabung.“ Julia nahm ihre Hand mit den zusammengefalteten Papieren und schob damit am Kinn meinen gesengten Kopf hoch. „Und aus diesem Grund will ich es dieses Mal damit auf sich beruhen lassen. Aber mein Sklave, nimm das als Schuss vor den Bug! Das war ein Warnschuss! Das nächste Mal, ich hoffe es kommt nie dazu, kommst du nicht mehr so glimpflich davon. Nochmal werde ich dir eine so harte Verfehlung nicht durchgehen lassen. Ich will ganz und gar nicht so sein wie meine Mutter. Wir sind in einer Beziehung. Aber auch wenn wir nicht dieses spezielle Verhältnis zueinander hätten, und wir ein normales Paar wären, könnte ich dir so was als deine Freundin nicht durchgehen lassen…und schon gar nicht als deine dominante Freundin!“ Julia holte tief Luft und sprach dann leise, mehr zu sich: „Es wird doch etwas anders laufen müssen wie ich gedacht hatte. Erst Hubertus… Das Angebot eben an Claudia, hätte das wirklich sein müssen?“ Julia blickte kurz starr auf das Bedienfeld des Aufzugs, so als wollte sie ausführlich lesen was darauf stand. Nach ein paar Sekunden blickte sie dann zu mir auf und sah mich durch ihre Brille an. Der Zorn war vollkommen aus ihrem Gesicht verschwunden und ich konnte wieder in das hübsche liebenswerte und aufgeweckte Gesicht blicken, das ich so mochte. Ihre Augen strahlten zwar nicht wie sonst, aber sie sahen mich zumindest wieder gutmütiger an. Als Julia nun den Fahrstuhl wieder in Gang setzte sagte sie: „Ich hoffe du hast mich verstanden. Wir können ein durchaus gutes und…sagen wir mal normales Leben…führen. Ich will nicht ständig die herrische Frau heraushängen lassen. Ganz ohne Dominanz geht es nicht, das wissen wir beide. Aber wenn du anfängst…“ Ich nickte und sagte ehrlich und reumütig „Ja meine Göttin ich habe verstanden. Ich weiß was du meinst Julia“ und ersparte ihr den Rest der Ermahnung.
Es war eine Punktlandung. Mit meinem letzten Wort kamen wir im Erdgeschoss an und die Türen des Lifts öffneten sich. Julia fuhr sich noch einmal mit der Hand durch ihr weiches duftendes Haar, welches wieder, wie sie auch, leicht nach Rosen duftete und anschließend betraten wir die Lobby. Julias Auto ließen wir auf dem Hotelparkplatz stehen und nahmen uns für die Heimfahrt ein Taxi. Unser Alkoholpegel war nicht so hoch, dass wir nicht mehr geradeaus laufen konnten. Zum Autofahren war es aber wohl etwas zu viel. Am meisten von uns vieren hatte ja Hubertus die Sektflaschen gelehrt und in Anbetracht dessen war er noch gut in Form gewesen. Julias Auto würden wir später hier abholen.
Nachdem wir beide auf der Rücksitzbank des Taxis Platz genommen hatten, fiel mein Blick wieder auf die Zettel die Julia bei sich trug. Was hatte sie nur darauf geschrieben? Irgendwas für Hubertus, das konnte ich mir denken. Aber was genau? Dann kam auch schon die nächste Frage in mir auf. „Sag mal Julia, was habt ihr denn eigentlich in dem Zimmer vorhin gemacht“, fragte ich gerade drauf los. Ich war neugierig. Denn darüber war ja überhaupt noch nicht gesprochen worden. Darüber hatte weder Julia noch Hubertus bisher ein Wort verloren. Julia drehte ihren Blick vom Seitenfenster weg, sah mich an und schwieg. „Na komm, ich bitte dich. So schlimm kann es doch nicht sein oder?“ bohrte ich noch einmal nach. Meine Freundin zog die Augenbrauen hoch und den Mund etwas schief. „Nun ja eigentlich…“ wollte sie zu einer Erklärung ansetzen, als ihr Smartphone klingelte und sie unterbrach. Es war Rebekka, die ihre Tochter von einer Erklärung abhielt. „Später. Du erfährst es schon noch. Denn dich betrifft es ja auch“ entschuldigte sich Julia. „Aber nun muss ich mich erst Mal hoffentlich kurz meiner Mutter widmen. Sicher geht es wieder einmal um die Feier. Lange ist es ja auch bis dahin nicht mehr. Ich hoffe wir bringen das bald hinter uns, damit ich endlich mehr Ruhe vor ihr habe.“ Julia pustete kurz durch, dann drückte sie den grünen Hörer, nahm das Gespräch an. Und ich konnte derweil nur mutmaßen und raten was sie damit meinte, was die Gefallen von Hubertus, die Julia eingefordert hatte, mit mir zu tun haben könnten. Danke Rebekka!