Es freut mich immer wieder, wie hier einige Leser richtig mit den Figuren mitfiebern und rätseln wie es denn weitergeht. Das ist immer wieder ein guter Anreiz die Story weiterzuschreiben. Aber irgendwann ist auch hier natürlich mal das Ende erreicht...irgendwann bestimmt...:
37. Teil
Wir machten die Nacht zum Tag. Eigentlich machte Julia das. Denn sie tobte sich auf mir aus, als wenn sie zum ersten Mal einen Schwanz in sich spürte und merkte wie geil das ist. Sie ließ sich beide Löcher von mir bearbeiten. Anal oder vaginal, es war ihr egal. Jedes Loch war ihr recht in dieser Nacht. Nachdem sie mich zum Spritzen gebracht hatte und selber zweimal gekommen war, hatte sie dann erst einmal genug und rutschte neben mir auf das Bett. „Ein geiler Ritt“ grinste sie mich an. Natürlich konnte ich das nur bestätigen. So wie meine nackte Freundin auf mir abgegangen war, war es ein Vergnügen gewesen. Aber vollends konnte ich diese Vögelei nicht genießen, obwohl ich es wollte. Es kam mir alles so seltsam vor. Es war alles irgendwie unwirklich. Als wenn ich durch einen Traum eilte und clipartig von einem Ereignis zu anderen sprang. Eben war ich noch kurz davor, mich über eine sehr lange Zeit an meine Herrin zu binden und jetzt liege ich hier im selben Haus mit meiner Freundin lass mich von ihr besteigen, obwohl ihre Mutter noch im Haus ist. Und es ist egal. Meine Herrin kann nichts machen. Julia hatte sie quasi besiegt. Zumindest für den Moment. Ich bekam das alles nicht so schnell auf die Reihe. Eigentlich war es ja das, was ich schon lange wollte. Aber ganz so unbeschwert konnte ich mich nicht mit Julia vergnügen. Dieses ganze Theater vorhin, das hatte mich doch ziemlich überrascht und total irritiert. Julia war ja im Eilmarsch durch den fein ausgearbeiteten Plan ihrer Mutter marschiert und hatte ihre Welt völlig auf den Kopf gestellt. Vielleicht musste man das auch so machen, damit sie überhaupt keine Möglichkeit hatte, sich dagegen zu wehren. Das Rebekka keine Möglichkeit hatte, sich auf die Situation einzustellen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Ich brauchte noch die ganze Nacht um mir klar zu werden, das wohl jetzt meine Zeit bei Rebekka vorbei sein würde…oder vorüber sein könnte. Denn ich war mir gar nicht so sicher, das das ganze Schauspiel hier schon vorbei sein sollte. Das würde sich meine Herrin…oder Ex Herrin wohl sicher nicht so einfach gefallen lassen. Auch sie hatte ja nun Zeit sich wieder einen klaren Kopf zu verschaffen und Gedanken zu machen. Es war schon seltsam, ich konnte vor lauter Gedanken kaum ruhig schlafen, aber Julia schlief tief und fest. Eine Hand zwischen den Beinen, die andere unter ihrem Kopf, so schlief sie ruhig und entspannt neben mir. Ihr schien das alles überhaupt nichts ausgemacht zu haben. Obwohl sie ja die meiste Arbeit getan hatte. Was war das nur für eine Person neben mir? Man musste sie echt bewundern. Ich tat es auf jeden Fall!
In den Morgenstunden muss ich dann wohl doch vor Müdigkeit fest eingeschlafen sein. Als ich erwachte war die andere Betthälfte leer. Es war schon später Vormittag wie ich erstaunt feststellte. Ich rief nach Julia. Aber niemand antwortete. War ich alleine hier? Da erschien sie plötzlich in der Tür. Sie hatte sich nur ein weites Hemd über gezogen, das vorne offen stand. Dazu bestand ihre Kleidung nur noch aus Slip und BH. Das war alles. Ansonsten zeigte sie viel von ihrer strafen glatten Haut. Mit den Zehen einer ihrer nackten Füße tippte auf den Boden. „Na endlich wach“ strahlte sie mich mit einem erfrischenden freundlichen Lächeln an. Das trifft sich gut. Ich gehe nämlich gleich runter zu meiner Mutter. Sie hat mich zum Frühstück höchstpersönlich eingeladen. Kannst du dir das vorstellen? Mal sehen was sie will und wie sie heute drauf ist. Dusch dich und komm dann nach. Und mach dir keine Sorgen, das wird schon werden. Ich habe so ein Gefühl als wenn sich alles irgendwie zum Guten entwickeln wird.“ Wieder lachte sie mich an und verschwand dann so wie sie war hinunter in die Wohnung ihrer Mutter. Träumte ich das alles? Das konnte doch nicht wahr sein, was hier ablief. Sollte es wirklich so schnell gegangen sein, mich von meiner Herrin zu lösen? Das wäre ja unglaublich! Was hatte ich für Angst gehabt, was hatte ich mir für dramatische Szenen ausgemalt in meinen Gedanken. Und nun? Ein heftiger Schlagabtausch zwischen Julia und ihrer Mutter und das wars? So wie sich meine Freundin eben gegeben hatte, war sie sich ja ziemlich sicher, das da keine größeren Attacken von ihrer Mutter mehr kommen würden. Ich war mir da nicht so sicher. Ich hatte trotz allem ein komisches Gefühl. Das ging einfach zu glatt! Rebekka gab ihren Sklaven so einfach her? Na gut, Julia hatte sie ja auch ganz schön in die Enge getrieben und hatte Material, mit dem sie ihre Mutter wohl ruhig halten konnte. Aber wenn es so gut für mich ausgehen sollte, dann würde ich mich natürlich nicht wehren. Nur zu gern würde ich mit Julia hier verschwinden. Mit meiner schwangeren Julia wohlgemerkt! Ich wurde Vater! Dieser Gedanke beflügelte mich noch einmal richtig.
So sprang ich aus dem Bett und unter die Dusche. So gut hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Nun schien ja doch noch alles gut zu werden. Julia hatte mir aus dem tiefen Loch, in dem ich feststeckte und in dem mich ihre Mutter am liebsten noch sehr lange hatte behalten wollen, heraus geholfen. Ich konnte meiner Freundin gar nicht zeigen wie dankbar ich ihr dafür war. Sie hatte es geschafft, mich von meinem schweren Los zu befreien. Ja das stimmte. Ich hatte es Julia zu verdanken, und nur ihrem cleveren und geschickten Spiel mit ihrer Mutter, das ich nun wieder frei atmen konnte und mein Leben an ihrer Seite weiter leben konnte. Das würde ich ihr mein Lebtag nicht vergessen. Ich strahlte mit der Sonne um die Wette an diesem Morgen. Nur war es bei mir unter der Dusche wesentlich behaglicher und wärmer als vor der Tür. Und ich strahlte auch darüber, das ich seit langer Zeit endlich mal wieder normale Kleidung tragen konnte. Für mich lagen Sachen bereit. Das war auch nötig, da ich selbst ja nichts besaß. Julia hatte sich schon darum gekümmert. Es waren zwar nur Trainingshose und T-Shirt, Unterwäsche fehlte ganz, aber das war mir egal. Zumindest wieder etwas männlichere Kleidung. Wo sie das nur so schnell hergezaubert hatte? Das einzige was mich nun noch störte, war mein Halsband. Das wollte ich auch so schnell wie möglich loswerden. Ich wollte nichts mehr von Rebekka an mir tragen.
So bekleidet machte ich mich dann auf den Weg nach unten. Mir war schon etwas komisch zu Mute. Was würde mich jetzt hier erwarten? Wieder ein Streit zwischen Mutter und Tochter? Musste ich aufpassen nicht zwischen die Fronten zugeraten, oder Julias Plan ungewollt zu torpedieren? Viel hatte sie mir ja gestern Abend nicht mehr dazu gesagt. Sie hatte mir gar nicht verraten, wie es weiter gehen sollte und was sie noch vorhatte? Na gut, wir beide waren ja auch mit etwas anderem beschäftigt. Ficken oder quatschen, beides ging nicht. Und nach dem Fick waren wir beide erledigt und müde. Was hatte sie mich wieder ran genommen! Ihre Spalte war so glitschig, als sie auf mir gesessen hatte, das ich richtig feucht wurde dabei. Sie war so geil gewesen auf meinen Schwanz, das war unglaublich gewesen. Julia hat sich auf mir ausgepowert, sie hatte sich und mir den Rest gegeben. Ich hätte es ja klasse gefunden, wenn Julia vorhin in ihrem spärlichen Outfit noch einmal zu mir gekommen wäre und mir den Schwanz geblasen hätte. Da wäre sicher schon wieder eine ordentlich Ladung für sie drin gewesen. Aber so musste ich eben noch ein wenig warten, bis meine Latte wieder ihren geilen Mund spüren würde.
Als ich die Treppe nach unten schritt, bemerkte ich verwundert, wie ruhig es im Haus war. Das es so still war, das hätte ich nun auch nicht erwartet. Barfuß lief ich durch die Wohnung und traf in der Küche auf die zwei Frauen. Julia saß am Küchentisch. Dabei war sie immer noch so leicht bekleidet wie vorhin. Nur das Hemd hatte sie zugeknöpft. Ihre Mutter dagegen war mit Rock und Bluse erwartungsgemäß etwas förmlicher bekleidet. Sie stand gerade an der Kaffeemaschine als ich den Raum betrat. Sie sagte nichts. Rebekka schaute nur kurz zu mir und drehte dann ihren Kopf wieder weg. Wie sollte ich mich denn nun verhalten? Was sollte ich sagen? Darüber hatte ich mir ja noch gar keine Gedanken gemacht. Sollte ich mich wieder neben den Tisch knien? Oder sollte ich stehen bleiben und darauf warten bis mich jemand ansprach? Wie waren denn nun im Moment die Besitzverhältnisse und die Verhaltensregeln festgelegt? „Wünsche meiner Mutter wenigstens einen guten Morgen, soviel Höflichkeit muss schon sein“ sprach Julia zu mir. „Dann nimm dir einen Stuhl und setz dich hin“ übernahm die junge Frau das Kommando und beseitigte damit schnell die Unklarheiten. Aber sie merkte wohl auch, das ich mich nicht so ganz wohl fühlte hier am Tisch zu sitzen. Monatelang war mir das verwehrt wurden. Ich durfte weder am Tisch sitzen noch davon essen. Nachdem ich ein leises „guten Morgen“ herausgepresst hatte, auf das ich wie zu erwarten war keine Antwort erhielt, schob mir Julia ihre Tasse mit Kaffee hin. „Hier trink erst Mal einen Schluck. Meine Mutter setzt gerade frischen auf. Mit Unbehagen blickte ich immer wieder von meiner Tasse auf und zu Rebekka hinüber. Es war, als wartete ich darauf, jeden Moment einen gewaltigen Anschiss von ihr zu bekommen. Aber nichts dergleichen geschah. Sie blieb ruhig und nachdem die Kaffeemaschine lief, setzte sie sich auch wieder zu uns an den Tisch. Dann sah sie mich fest an. „So du glaubst also du hättest gewonnen Sklave?“ Kam es eiskalt aus ihrem Mund. Ihre Augen blitzten mich gefährlich an. „Du glaubst wohl, weil du dich mit meiner Tochter gegen mich verbündet hast, hättest du mir eins ausgewischt und könntest so mir nichts, dir nichts von hier verschwinden? Denkst du das?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich war immer so befangen in ihrer Gegenwart, durch das monatelange dominiert werden durch ihre Person, das mir die Antwort nicht leicht fiel und im Halse stecken lieb. Ich bekam einen ganz trockenen Mund und nahm einen Schluck des lauwarmen Kaffees. „Na los komm schon, sag es ihr was du denkst. Mach und sag frei heraus was du denkst. Keine Sorge, meine Mutter kann dir nichts mehr! Glaub mir. Sie will dich nur klein halten und nicht zugeben das sie von uns besiegt worden ist.“ Sofort merkte ich den strengen Blick von Rebekka an ihre Tochter. Aber sie sagte nichts. Auch ich schaute Julia an, aber sehr viel unsicherer. Die Situation war mir noch zu unsicher. Aber ich vertraute auf meine Julia und wandte ich mich an meine Herrin und sagte etwas leise: „Ja meine Herrin…ähm ja Rebekka das denke ich.“ Sofort bekam ich ein fieses Grinsen zurück. „Ha das hört sich aber nicht so an“ lachte Rebekka laut auf. „Ich glaube meine Tochter hat sich bei dir doch verspekuliert. Du willst gar nicht weg von mir. Du willst gar nicht zu ihr!“ Da spürte ich plötzlich einen leichten Tritt von Julia gegen meinen nackten Fuß. „Doch das will ich! Ich will bei Julia bleiben! Ich habe sie gern und ich liebe sie! Ich will bei ihrer Tochter bleiben!“ kam es nun endlich mit etwas mehr Nachdruck, etwas überzeugender und lauter aus mir heraus. Und das wirkte auch sehr befreiend. Es war wie eine Erlösung, als ich das von mir gab. Rebekka zog in sekundenschnelle ihre Augenbrauen hoch als ich das sagte. „Oho du liebst meine Tochter also? Soso! Etwa so wie deine letzte Freundin? Zum Glück hat deine Ex eingesehen was du für ein mieses Schwein bist und hat nun zum Glück eine wesentlich bessere Partie gefunden! Sieh es ein Nummer 43, du bist nicht für eine „normale“ Beziehung gemacht. Du brauchst jemanden der dich führt! Begreifst du das nicht? Das ist was du benötigst! So ein Waschlappen wie du ist doch gar nicht in der Lage eine Frau wie meine Tochter zu lieben und glücklich zu machen, geschweige den für sie zu sorgen. Und das du Sklave es geschafft haben sollst, meiner Tochter erfolgreich deinen Samen in die Gebärmutter gedrückt zu haben…das glaube ich immer noch nicht! Ich denke das ist nur eine Finte von euch! So planlos, so einfältig kann meine Tochter gar nicht sein, das sie das zugelassen hat!“ Rebekka stieg bei diesen Worten sogar ein wenig die Zornesröte ins Gesicht. „Mutter! Lass es gut sein! Gib auf. Das haben wir doch schon durchgekaut. Er ist nicht mehr unter deinem Kommando!“, kam es erbost von meiner Freundin. Sie hatte wohl nun auch genug von diesen Attacken ihrer Mutter. Auch Julia schien nun gereizt zu sein. Und ich saß genau zwischen den beiden Frauen., die sich über die Tischplatte hinweg anfauchten. Das behagte mir gar nicht. Aber ich fühlte auch, das ich selber noch etwas zu der Diskussion betragen musste. Ich sollte und wollte meinen Standpunkt selber noch mal klar und deutlich darlegen. Aber diese Idee hatte wohl auch meine Freundin. Denn während sich Mutter und Tochter noch gereizt mit den Augen anfunkelten, bekam ich unter dem Tisch wieder einen leichten Tritt von Julia gegen mein Schienbein. Ich sollte mich endlich einmischen. Und das tat ich. Ich sammelte mich kurz und mit fester, lauter Stimme zerschnitt ich die zum zerreißen angespannte Stille: „Ich habe es schon gesagt und eigentlich gibt es da nichts hinzuzufügen. Aber dennoch, um alle Unklarheiten zu beseitigen sage ich es nun noch einmal ganz deutlich: Ich habe mich für Julia entschieden. Ich möchte aus eigener Entscheidung bei ihr bleiben. Ich will mir ihr zusammen sein. Ich liebe sie und will alles tun, das es ihr und dem Kind gut geht! Ich weiß das ich in meiner letzten Beziehung Fehler gemacht habe, wirklich dumme und große Fehler. Das habe ich eingesehen und ich denke dafür habe ich mehr als gebüßt. Ich habe mich dank ihnen Herrin und ihrer Anleitung geändert und weiß nun wie ich mich verhalten muss! Ich werde ihre Tochter respektieren und ihr ein guter und treuer Begleiter sein. Denn sie behandelt mich auch nicht so wie sie Herrin. Ihre Tochter weiß meine Person zu schätzen und gibt mir das Gefühl gebraucht zu werden und behandelt mich so wie sein sollte und nicht so wie sie es tun! Sie liebt mich und ich liebe sie! Mehr ist dazu nicht mehr zu sagen! Ihre Tochter hat es ihnen ja schon hinreichend erklärt. Und auch ich kann es nur noch einmal wiederholen: Ich will nicht mehr ihr Sklave sein! Ich möchte mit ihrer Tochter gehen!“ Damit beendete ich die Klarstellung meines Standpunktes. Leicht schwitzend wartete ich nun auf eine Reaktion auf meine Ausführungen. Ich hatte keine Ahnung was ich nun zu erwarten hatte. Ich war auf vieles vorbereitet. Nur nicht auf diese Reaktion die nun folgte. Rebekka sah mich streng an. Sie ließ mich nicht aus den Augen. Hatte sie nicht verstanden was ich eben gesagt hatte? Oder dachte sie noch über meine Worte nach. Sie schwieg einige lange Sekunden. Anschließend nickte nur ganz langsam einige Male und wandte sie sich dann an ihre Tochter und nickte dieser ebenfalls zu. Sagen tat sie nichts. Das erledigte ihre Tochter: „Da hörst du es Mutter…aus seinem eigenen Mund. Es doch eindeutig. Du kannst ihm nichts mehr. Er will nicht mehr bei dir bleiben. Er akzeptiert dich nicht mehr als seine Herrin. Er will bei mir bleiben!“ sprach Julia und forderte: „Lass ihn gehen und alle Beweise, das er jemals dein Sklave war, wirst du vernichten, wenn sie es nicht schon sind! Du hast keine Wahl!“
Da zog Rebekka die Augenbrauen hoch und sagte erstaunt: „Alle Achtung! Nicht schlecht Julia! Du hast ja schnell gelernt. Da habe ich mir wohl eine zu ernste Konkurrentin herangezogen!“ Anschließend huschte ein kleines Grinsen über das Gesicht von Rebekka. Ich aber legte nun die Stirn in Falten. Konkurrentin? Ich kam nun hier nicht mehr so ganz mit. Worum ging es hier denn nun überhaupt. Dieses ganze hin und her machte mich völlig wirr. Ich fand das alles sehr seltsam. Ich hatte mir einbildet, das ich mit Julia hier einfach verschwinde, nachdem ihre Mutter von uns erfuhr und wir ihr die Wahrheit über uns berichtet hatten. Das wir sie, ihr Haus, ihre Umgebung einfach verließen und uns erst einmal außerhalb ihrer Reichweite ein neues gemeinsames Leben aufbauen würden. So in der Art und Weise hatte ich mir den Ablauf vorgestellt. Aber nun lief es komplett anders ab. Erst übernachteten wir noch in diesem Haus und schoben noch ungestört eine heftige Nummer. Und nun saß ich hier mit beiden Frauen am Küchentisch und führte komische kryptische, vieldeutige Gespräche. Das uns Julias Mutter überhaupt noch hier sitzen ließ und uns zuhörte, war schon sehr mysteriös. Ich hatte erwartet das sie ihre Tochter vom Hof jagen würde und mich bei Wasser und Brot wochenlang in ihrem Studio versauern lassen würde. Aber vielleicht war es die Art von Julia wie sie ihre Mutter überrumpelt hatte, das es anders ablief als ich gedacht hatte. Es war alles einfach schlecht zu definieren, an welchem Punkt wir uns nun befanden. Es war alles zu undurchsichtig. Ich kam hier einfach nicht mehr mit.
„Was ist denn nun hier los? Bin ich frei oder nicht?“ kam es mir plötzlich wie aus heiterem Himmel über die Lippen. Ich hatte auf einmal die Schnauze voll. Es reichte mir nun. Ich wollte endlich wissen woran ich war! „Ey nicht so laut mein Lieber“ stutze mich Julia zurecht und lächelte dabei. „Hol mir lieber einen frischen Kaffee und beruhig dich. Es ist alles bestens. Alles ist so wie es sein sollte.“ Als ich aufstand und zur Kaffeemaschine ging, wurde ich stutzig. Irgendwas stimmte hier doch nicht! „Alles so, wie es sein sollte?“ Ich brachte Julia, wie sie es wollte, ihre frische Tasse Kaffee und setzte mich wieder. Und dieses seltsame Gefühl in mir, das hier vielleicht irgendwas ablief, von dem ich nichts wusste, verlieh mir das nötige Selbstvertrauen mich etwas lauter und bestimmter zu äußern. Ich wollte nicht wieder über das Ohr gehauen werden. Damit hatte ich nun schon leider viele schlechte Erfahrungen machen müssen in der letzten Zeit. Ich sah beiden Frauen abwechselnd in die Augen und fragte frei heraus, was hier vor sich ging. Dieses Gefühl endlich mal wieder frei sagen zu können was man möchte war fanatisch. „Oh Julia, ich glaube er wacht langsam aus seinem Traum auf“, sprach Rebekka wieder leicht grinsend zu ihrer Tochter. Wollen wir ihm mal etwas schlauer machen?“ Julia nickte und lächelte ihrer Mutter zu. Als ich das sah, brach sofort wieder innerlich auf meinem Stuhl zusammen. Allein diese Andeutungen lösten in mir einen Sturm von Gefühlen aus, der mich sofort wieder zu Boden ries. Was war hier los? Was wurde hier gespielt mit mir. „Was Julia…was“ hechelte ich kurzatmig heraus. „Sei still und höre zu Sklave“ riet mir Rebekka. Und dieses Mal war ihr Ton schon wieder etwas härter. Ich verstand die Welt nicht mehr. Was hatte Rebekka hier geplant? Hatten die beiden hier etwas verabredet? Oder hatte Herrin Rebekka doch noch am Ende meine Julia wieder auf ihre Seite ziehen können? Hatte sie ihrer Tochter Versprechungen gemacht, nur damit sie mich nicht als Sklaven verlor? Das bisschen Zuversicht und Selbstvertrauen was ich in den letzten Minuten angesammelt hatte, war komplett verschwunden. Ich klappe auf dem Stuhl nun auch körperlich zusammen und starrte auf die fast leere Tasse Kaffee vor mir. Ich hörte nur noch wie durch Watte die nun folgende Frage von Rebekka an mich: „Also ich frage dich jetzt noch mal, du hast gesagt, du willst also bei meiner Tochter bleiben. Ist das korrekt? Habe ich das richtig verstanden?“ Ich verstand hier gar nichts mehr. Ich wusste gar nicht mehr, was ich im Moment wollte, was richtig war. So sagte ich nichts. Ich konnte auch nichts sagen. Sondern ich nickte nur mehr reflexartig, als das es eine wirkliche Bestätigung auf diese Frage war. Aber das genügte Rebekka schon.
„OK, dann soll es so sein!“ Sie stand auf und kehrte kurz danach mit einem beschriebenen A4 Blatt zurück, das sie ihrer Tochter aushändigte. „So meine Tochter, damit hast du deine Prüfung erfolgreich bestanden und bist aufgenommen in den Kreis der Meister und Meisterinnen. Du hast zwar eine etwas andere Sichtweise der Dinge und gehst an die Sache anders heran…aber sei`s drum. Wenn auch das nötige feierliche Ambiente fehlt, überreiche ich dir hiermit deinen ersten eigenen Sklaven!“ Sie ging um den Tisch herum und drückte ihre Tochter fest an sich. „Ich bin ja so froh, das du es dazu gebracht hast“ sagte Rebekka überglücklich. Julia ließ sich drücken und schien das zu genießen. Dann setzte sie sich wieder und unterschrieb nun ihrerseits auf dem Blatt Papier. Für mich brach nun eine Welt zusammen. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich konnte das alles nicht mehr verstehen. Ich wollte das auch alles nicht mehr verstehen. Wie konnte ich mich nur so…. Weiter kam ich nicht mit dem denken, denn dann knallte ich mit dem Kopf auf die Tischplatte. Ich war fix und alle. Zumindest in diesem Zustand merkte ich nichts mehr und entspannte. Als ich wieder erwachte, lag ich im Gästezimmer auf meinem Bett. Der Schädel brummte mir und mir war schlecht. Als ich die Augen aufschlug, wusste ich im ersten Moment gar nicht was geschehen war.. Auf meiner Stirn lag ein feuchtes Tuch. Aber die Erinnerung kehrte rasch zurück. Ich starrte vom Bett an die Decke, so wie ich es schon so viele Male in der Zeit bei Rebekka getan hatte. Die Gedanken die mir kamen, erlebte ich noch wie im Traum. War das wirklich wahr gewesen was mir die Erinnerung sagte? Oder war ich bloß gestern Abend weggetreten und hatte das alles bloß geträumt? War es ein böser Traum gewesen?
Ich war alleine im Zimmer. Ich stemmte mich hoch und mit wackeligen Beinen ging ich erst einmal ins Bad. Mir war kotz übel und so war der Weg zur Toilette genau der Richtige. Als ich dieses unangenehme Prozedere hinter mir hatte, wankte ich ins Wohnzimmer und setzte mich ohne mir groß Gedanken zu machen auf die Couch. „Oh er ist wieder auf den Beinen“ hörte ich plötzlich die Stimme von Julia. Und dann sah ich sie auch schon ins Zimmer treten. Da sie fast das gleiche trug wie in meinem angeblichen Traum, musste ich verbittert feststellen, das das kein Traum gewesen war. Julia trug immer noch das weite Hemd. Nur eine bequeme Hose trug sie nun noch dazu. Normalerweise freute es mich immer, wenn ich sie sah. Aber nun war das völlig anders. Mit einem Gefühl von Verachtung und Ekel sah ich ihr dabei zu, wie sie auf mich zukam und sich neben mich setzte. Mit einem wohlwollenden beinahe mitfühlendem Lächeln fragte sie: „Geht’s wieder?“. Aber Rebekkas Tochter bekam von mir keine Antwort. Sie war ja noch durchtriebener und boshafter als ihre Mutter. Wie konnte sie nur so mit mir…spielen! Ja spielen, das war wohl das passende Wort dafür. „Wie konntest du nur…ich habe dir blind vertraut! Du hast mich betrogen, belogen und ausgenutzt!“ knurrte ich sie an. „Halt den Mund!“ kam es streng zurück. „Du hältst jetzt erst mal deine Klappe und bist ganz still. Du hast hier erst einmal nichts zu melden!“ fuhr mich Julia streng an und schaute auch dementsprechend und brachte mich damit zur Ruhe. „Denke ja nicht ich bin wie meine Mutter! Das bin ich auf keinen Fall! Ich habe mit dir gespielt? Ja, das stimmt. Aber das stimmt auch wieder nicht. Wie kommst du nur auf diese Idee, ich hätte dich belogen und ausgenutzt?“ Ich schaute Julia an und verstand schon wieder nicht was sie eigentlich damit sagen wollte. Ach hatte sie das etwa nicht? Aber ich sagte nichts und schwieg wie sie es verlangte. Irgendwie übte sie eine Macht auf mich aus, die es mir schwer machte mich ihren Worten entgegenzustellen, obwohl ich eine riesen Wut hatte und mir Luft machen wollte. Aber Julia schaffte es durch ihre Präsenz und mit nur wenigen Worten mich ruhig zustellen. Als hätte sie mir etwas zur Beruhigung gegeben, saß ich da und überließ ihr das Handeln. Sogar meine leichten Kopfschmerzen die ich hatte, betäubte ihre Anwesenheit. Die junge Frau strahlte eine Ruhe aus, die bewundernswert war. Selbst nach meinen Anschuldigungen war sie nur kurz etwas lauter geworden und fiel dann in ihre ruhige besonnene Art zurück, die ich schon des Öfteren bei ihr bemerkt hatte. Sie wirkte in diesem Moment aber nicht mehr wie eine Freundin. Sie machte auf mich einen kühlen distanzierten Eindruck. Wie wenn eine Lehrerin einem Schüler etwas vermitteln oder erklären will. Julia drehte sich noch ein Stück mir zu, presste ihre Beine aneinander und legte ihre Hände ruhig darauf.
Dann begann sie: „Lass mich dir erklären was hier abgelaufen ist, damit du alles verstehst. Ich will es dir in Kurzform erläutern. Aber eines vorweg. Ich habe mein Wort gehalten. Du bist von meiner Mutter erlöst. Das habe ich dir versprochen. Ich habe dir gesagt, ich werde dir helfen, das du von meiner Mum loskommst und hier rauskommst. Und das stimmt. Sie hat dich aus ihrer Zuständigkeit und Kontrolle entlassen und entbunden. Ich habe es schriftlich! Dazu aber nachher mehr. Erst einmal willst du bestimmt wissen, warum das alles so passiert war. Nun es richtig, ich stand mit meiner Mutter eine lange Zeit auf Kriegsfuß. Und ich toleriere ihre Methoden, wie sie an die Rolle Herrin/Sklave herangeht und wie sie ihr ganzes Leben seit einigen Jahren danach ausrichtet immer noch nicht und werde es wohl auch nicht. Aber das ist ihre Sache wie sie mit ihren Bekannten und ihren Untergebenen umgeht und ihr Leben gestalten will. Dennoch hat mich meine Mutter und ihre Szene in der sie sich bewegt, immer mehr fasziniert, seit ich davon Kenntnis bekommen hatte. Dieses Spiel mit Macht und Dominanz hat mich immer mehr beeindruckt und in seinen Bann gezogen. Aber ich wollte nicht so werden wie meine Mutter. Ihre harten und oft sehr rabiaten Methoden, die einen oft nur den Kopf schütteln lassen, mochte ich nie und mag ich auch jetzt nicht. Ich wollte und hoffte einen anderen Weg für mich zu finden um diese Leidenschaft ausleben zu können. Einen weniger extremen Weg. Denn ich wollte immer eine Beziehung haben. Ich hasse keine Männer wie meine Mutter. Im Gegenteil. Ich wollte einen Mann haben, der zu mir passt. Den ich liebe und der mit mir zusammen sein will. Aber er sollte eben nach meinen Vorstellungen sein. Ich wollte und möchte einen Partner, der perfekt meinen Vorstellungen entspricht. Oder wenn nicht und mir der Typ gefiele, dann würde ich ihn mir schon „zurechtbiegen“. Er sollte devot sein. Aber nicht zu devot. Ich will keine Beziehung, wo ein permanentes Machtgefälle da ist. Ich will keine Beziehung , wo nur ich alleine entscheiden darf und muss, in der der Partner nichts zu sagen hat. Ich will die „Hosen“ an haben und der dominante Part in der Beziehung sein. Ich möchte es aber nicht so haben, wie es bei meiner Mutter üblich ist, das der Mann sein ganzes Leben völlig aus der Hand und in meine Hände legt. Das ist mir too much. Solche absolut dominanten Beziehungen, die für gewisse Herren und Herrinnen wie meine Mutter ein Traum sind, gehen aber sehr schnell in die Brüche wenn der dominante Teil den Respekt für dem Sklaven verliert und ihn dann nur noch als Eigentum, Wohnungseinrichtung oder Spielzeug sieht. Und jemanden der sich mir rückradlos vor die Füße schmeißt, und dem es egal ist was ich mit ihm mache, der mehr und mehr Freude daran bekommt, je mehr und härter ich ihn demütige, so was will ich nicht und das ist auch keine Beziehung in meinen Augen. Und daher möchte ich lieber ein etwas weniger einseitige Beziehung mit einem Mann. Der das respektiert, das versteht und meine dominante Ader akzeptiert und mich so nimmt und liebt wie ich eben bin. Und der meine Liebe, so wie ich sie ihm geben kann auch annimmt und versteht. Fällt der Groschen bei dir? Ich will einen Mann haben, den ich mal richtig kräftig rannehmen kann und benutzen kann und darf ohne groß Rechenschaft ablegen zu müssen. Dem das gefällt, das er sich mir bei unterschiedlichsten Gegebenheiten und Gelegenheiten unterwerfen muss…aber alles mit dem nötigen Respekt! Der akzeptiert, das ich oft sage wo es lang geht. Der mir aber auch das Gefühl gibt, das er mich dabei von Herzen liebt und nicht nur auf Befehl folgt. Ich wünsche mir einen Mann, der das alles will und mag, aber im Alltag auch seine eigene Meinung hat und die auch kundtut. Ich möchte einen Mann der sich genauso gern und sorgsam um mein Kind kümmert wie ich. Der die Vaterrolle voll ausfüllt. Es ist wohl etwas schwer zu beschreiben, aber ich bin wie ich eben schon gesagt hatte, ganz anders als meine Mutter. Auch wenn ich dominant veranlagt bin.“
Julia machte eine Pause und kratzte sich im Nacken. Dabei schaute sie mir in die Augen und forschte wohl nach einer Reaktion. Es war wirklich etwas kompliziert ihr zu folgen. Sie wollte einen perfekt auf ihre Bedürfnisse angepassten Mann. Und zur Not würde sie schon jemanden der für sie in frage käme, schon auf Linie bringen, das er in dieses Muster passte. Sie wollte von allem ein bisschen, nur nicht alles in voller Härte. „Und da bist du gerade auf mich gekommen? Den Lakaien deiner Mutter. Der nur darauf wartete, das ihn jemand mit dem Versprechen ihm zu helfen köderte“ sagte ich zornig. „Das ist absolut hinterhältig und gemein! Doch du hast mich belogen. Du hast mir gesagt, du machst dieses dominante Spielchen nur wegen mir mit. Du würdest es eigentlich verabscheuen so was zu machen. Nur um mir aus der Klemme zu helfen und deiner Mutter eins auszuwischen würdest du mir helfen. Das hast du mir so gesagt. Nun muss ich erfahren, das du gemeinsame Sache mit deiner Mutter gemacht hast, nur um mich an dich zu binden und so hinzubiegen wie du es brauchtest und wolltest!“ Ich fühlte mich absolut verarscht von Julia.
Aber meine Ansprache verpuffte schon nach wenigen Sekunden, als Julia in bekannt gelassenem Tonfall nur kurz fragte: „Und hat es nicht geklappt? Bist du jetzt nicht bei der Frau der du so dankbar sein wolltest? Ich habe alles erfüllt, was ich dir versprochen habe. Du bist bei mir, der Frau die du so anziehend schön und geil findest, das du sie regelmäßig ficken willst. Du bist bei der Frau, die du sogar so sehr liebst, das du mit ihr ein Kind haben willst. Du bist nun von der Knechtschaft meiner Mutter erlöst und an meiner Seite.“ Darauf konnte ich in diesem Moment nichts sagen. Ich lehnte mich zurück und sah Julia durch ihre Brille in ihre wundervollen klaren braunen Augen. Sie hatte so ein junges und hübsches Gesicht, es war vielleicht auch noch etwas unschuldiges in ihren Gesichtszügen. Aber darauf durfte man nicht hereinfallen. Hinter der diesem Antlitz steckte eine messerscharf denkende und taktierende Frau, die keinesfalls unschuldig war…in jeglicher Hinsicht. Sie war liebenswürdig oh ja, das konnte ich nicht bestreiten…aber sie war auch hinterlistig, wie ich nun selbst erfahren musste. Ich schaute sie nur an und schwieg. Mein Gegenüber wartete einen Moment ob ich ihr etwas entgegen würde.
Da das nicht der Fall war, erzählte mir Julia dann ganz offen, das sie es zuerst mit dem Nils probiert hatte. Er war der erste Mann, mit dem sie ihre lieb gewonnene Leidenschaft teilen wollte. Auch sie musste lernen, wie man es anstellt, einen Mann richtig zu packen, so das er sich dazu hergab ihre Leidenschaft zu teilen. Nils war ihr erstes Versuchsobjekt sozusagen. Mit seinen 1,88 m Körpergröße, seinen muskulösen Armen und seiner Ausstrahlung machte er auf sie einen anziehenden Eindruck. Er stellte was dar und hatte, wie sie später erfreulich feststellte, auch ein recht großes Teil zwischen den Beinen hängen, mit dem er umzugehen verstand. Aber seine Potenz war nur am Anfang ihrer Beziehung wichtig. Das alleine reichte Julia natürlich nicht aus. Nach einer Weile musste sie einsehen, das Nils doch zu dominant war für sie und sich nicht so recht fügen und in die Richtung lenken lassen wollte, wo Julia in gerne gehabt hätte. Da nützte es auch nichts, das der Sex mit dem Typen oft sehr befriedigend und eine Wucht war. Nils war nicht der Typ der sich gerne unterordnete und sich etwas vorschreiben ließ. So gerieten die beiden immer öfter in Streit. So hatte Julia diesen Typ dann in den Wind geschossen. Der Schlusspunkt ihrer Beziehung war die Urlaubsfahrt nach Frankreich gewesen, von der Julia früher zurückgekehrt war und mich nackt putzend in der Küche ihrer Mutter erwischt hatte.
Dieses Zusammentreffen war mir jetzt noch in lebhafter Erinnerung geblieben. Als Julia weiter erzählte, driftete ich ab und schwelgte in meinen eigenen Erinnerungen. Dieses Zusammentreffen in der Küche war mir noch so lebhaft in Erinnerung geblieben, als wäre es erst gestern gewesen. Was hatte mich Julia da aufgezogen und auch in große Schwierigkeiten gebracht! Ich sehe sie noch genau vor mir stehen, in ihrem sexy Outfit mit dem schief geschnittenen knielangen Rock, dem schwarzen Top mit den halblangen Ärmeln das oberhalb ihres Bauchnabels endete und mir damals viel von ihrem gut gebräunten Körper preis gab. Aber noch geiler wurde es ja als sie sich des Tops entledigte und sich vor meinen Augen der hellblaue Stoff ihres BHs über ihre glatte straffe von der Sonne gebräunten Haut spannte. Und damit war ja noch lange nicht Schluss gewesen. Ich bekam ja auch noch Julias herrliche weiche tropfenförmige Brüste, mit den flachen mittig stehenden Nippeln zu sehen an diesem Tag. Oh ja…und dafür musste ich ganz schön büßen! Damals hatte sie mir sinngemäß gesagt, das sie keine Domina wäre und es auch nicht werden wollte und das sie grundsätzlich nichts gegen Männer hätte, wenn sie sich anständig ihr gegenüber benehmen würden. Nun das sie keine Domina werden wolle, das stimmte ja nicht so ganz. Aber sicher bezog Julia sie sich dabei auf ihre Mutter, das sie nicht wie sie werden wollte. Julia hatte mich damals schon nach dieser kurzen Begegnung durchschaut, das ich nicht aus Spaß und Freude in den Diensten ihrer Mutter stand. Was hatte sie damals gesagt, als sie sich von mir verabschieden wollte: „Ich bin zwar keine Expertin auf diesem Gebiet. Aber die paar Kunden von meiner Mutter die ich bisher erlebt hatte, waren ganz anders als du. Ich weiß nicht warum du das hier machst. Aber ich glaube ein echter Sklave aus Überzeugung bist du nicht!“ Und sie hatte mir versprochen, da ich von ihrer Mutter ordentlich bestraft wurde: „Ich mache es wieder gut.“ Sicher kamen ihr da nicht die ersten Gedanken, das ich ihr neuer Freund werden könnte. Aber ganz sicher in der nächsten Zeit entwickelten sich wohl bei ihr die ersten ungefähren Gedanken in diese Richtung. Nun sie hatte es wieder gut gemacht. Mehr als gut.
Und ganz langsam hörte ich Julias Stimme wieder, als ich aus meinen eigenen Gedanken auftauchte. „.. das also war das der Grund, warum ich mit diesem Arsch Nils Schluss gemacht hatte. Es ging einfach nicht. Das er die Sauferei nicht aufgeben wollte, kam dann noch erschwerend hinzu“ hörte ich sie noch ausführen. „Du hattest einfach nur Frust wegen dem scheiß Frankreich Trip und dem Trouble mit Nils und dann kommst du zu deiner Mutter und musst auch noch feststellen, das Rebekka deine Wohnung einfach weitervermietet hatte“ antwortete ich Julia. „Es ist alles Scheiße gelaufen in der Zeit, für dich und für mich.“ Julia sah mich fragend an. Denn so ganz passte meine Antwort nicht zu dem, was sie mir gerade erzählt hatte. Sie machte ein fragendes Gesicht. „Was? Hast du mir nicht zugehört, was soll…“ sagte sie kurz. Schwenkte dann aber um als sie wohl merkte, das ich noch bei einer ganz anderen Sache war. „Ja lief nicht gerade wie gewünscht“ sprang sie auf meinen Gedankenzug und meinte dann nur noch: „Das dann meine Wohnung bei meiner Mutter wieder so schnell frei wurde und ich nicht mehr bei meinem Exfreund und den Anderen in der WG wohnen musste, war ein Glückfall für mich.“ War es wirklich nur Glück, dachte ich da ganz spontan? Das Nils sich dann mit Rebekka abgegeben hatte, zumindest kurzzeitig, stieß Julia schon sauer auf. Vielleicht hatte sich Rebekka deshalb für kurze Zeit mit diesem Typen eingelassen, weil er anscheinend wirklich recht dominant veranlagt war, was sie an ihm mochte. Aber Julia war nicht lange betrübt, das es mit Nils nicht funktioniert hatte. Sie hatte schon bald jemand anderes erspäht, den sie für geeignet hielt den devoten Platz an ihrer Seite einzunehmen…und das war ich. Ich gefiel ihr sogar richtig gut. In der Beziehung schien sie nicht gelogen zu haben. Sie fand mich und findet mich immer noch sehr attraktiv. Aber auch sonst waren die Umstände perfekt für sie, um mich in ihren Bann zu ziehen und für sich gefügig zu machen, so das ich in ihr Anforderungsprofil passte. Die ersten Male als wir uns gesehen hatten, war sie wirklich noch nicht an mir interessiert gewesen, wie sie mir nun versicherte, da hatte sie ja noch mit dem Nils zu tun. Das hatte sich aber bald geändert.
Die ganze geplante Aktion begann richtig konkrete Formen anzunehmen, seit sie mir vorgemacht hatte, sie hätte ihre Mutter überzeugen können, das sie genauso werden wollte wie sie. Als sie mir erzählt hätte, sie machte das alles nur für mich, um mich von ihrer Mutter loszureißen. Da wurden sich Mutter und Tochter einig und schmiedeten erst einmal einen recht groben Plan, den sie anschließend verfeinerten und konkretisierten. Leicht war es nicht, wie Julia behauptete, ihre Mutter von ihrem Vorhaben zu überzeugen, schließlich war ich Rebekkas Sklave, den sie für sich erziehen wollte. Ich war ja bei den Gesprächen auch nie persönlich anwesend. So muss ich das Julia wohl glauben. So schlossen Julia und ihre Mutter einen Deal. Und der lautete so: Julia würde mich bekommen. Ihre Mutter würde mich an sie übergeben. Aber nur wenn Julia es schaffen würde, das ich aus freien Stücken, ohne Zwang und ohne von der Abmachung zu wissen, zu ihr wechseln würde. Das ganze musste sie schaffen, während ich bei meiner Herrin Rebekka voll eingebunden war. Hilfe bekam sie keine von ihrer Mutter. Seit der Zeit hatte sie alles probiert und unternommen, um mich für sich zurechtzubiegen, an sich zu binden und das ich alles für sie machen würde. Aber Rebekka hatte ihrer Tochter auch nicht unendlich viel Zeit gelassen. Jetzt wurde mir auch klar, warum Julia in den letzten Wochen so in Eile war. War etwa die Feier das Enddatum? Natürlich stimmten Julia und ihre Mutter sich in manchen Dingen ab, was unvermeidlich war. So erfuhren beide etwas von den Plänen der Anderen. Aber im großen und Ganzen lief es wie eine Art Wettkampf um mich ab. So sagte es mir nun zumindest Julia. Ich war voll in die Falle gelaufen, ohne auch nur das Geringste zu merken. Ich war blind auf beiden Augen gewesen. Ich dachte Rebekka wäre mein Problem. Dabei waren es beide Frauen, die mich als Ball zwischen ihnen hin und her warfen, mit mir spielten und fangen wollten. War ich am Anfang nur das Projekt von Rebekka, die mich zu einem Mann nach ihrem Willen formen wollte, so kam dann später der Faktor Julia dazu. Und sie musste sich gegen ihre Mutter behaupten und es schaffen, das ich mich zu ihr hingezogen fühlte und mich freiwillig von ihrer Mutter in ihre Arme warf. Das war Julia mit List und Tücke gelungen. Eigentlich hatte ich nie wirklich eine reelle Chance gehabt völlig von diesen dominanten Frauen loszukommen. Auch wenn Julia sicher die angenehmere Möglichkeit war. Fassungslos, bedrückt aber auch gespannt hörte ich Julias Ausführungen zu.
„Und liebst du sie immer noch?“ erschallte es plötzlich vom anderen Ende des Raums. Diese Stimme ließ mich sofort zusammenzucken. Ich war voll auf Julia konzentriert gewesen und plötzlich hörte ich die mir nur allzu bekannte herrische durchdingende Stimme von Rebekka.
Sie stand im Zimmer und hatte wohl zugehört. „Was ist? Ist deine Liebe wirklich so tief und fest wie du behauptet hast?“ fragte sie mich ganz direkt. Darauf hatte ich in diesem Moment keine Antwort. Ich schaute Julia an, die mir bezaubernd und schön wie immer, gegenüber saß. Sicher wartete auch sie auf eine Antwort und eine Reaktion von mir. Ich musste erst einmal diese ganzen Neuigkeiten verarbeiten. In meinem Kopf stürzte alles durcheinander. Meine Kopfschmerzen kamen merklich wieder und wurden heftiger. Ich musste ein seltsames Bild abgegeben haben. Ich saß einfach nur da und starrte gegen die Wand. Ich weiß gar nicht recht, was ich alles in diesen Minuten gedacht hatte. Ich war wie weggetreten. Wie soll man auch so etwas so schnell verarbeiten? Ich bekam nicht mal mit, wie Julia aufgestanden war um mir ein Glas Wasser zu holen. Erst als sie sich wieder setzte und mir das Glas in die Hand drückte, bemerkte ich sie wieder. „Den hat es ganz schön erwischt“ hörte ich leise die Stimme von Rebekka. „Er hält eben nichts aus. Wie ich schon öfters feststellen musste. Mit so was willst du dich abgeben meine Tochter?“ Da hörte ich Julia. Und sie verteidigte mich sogar: „Lass ihn mal. Der kommt schon wieder zu sich. War wohl ein zu großer Schlag für ihn. Stell dir mal vor Mutter, wir hätten das Schauspiel von gestern Abend nicht vorher abgesprochen und ich hätte vor deinen Augen ohne deine Kenntnis den richtigen Sklavenvertrag zerrissen. Ich weiß ja nicht wie du reagiert hättest.“ Sofort konterte Rebekka wieder: „Na komm Julia, das mit der Schwangerschaft, das hast du mir ja nicht gesagt. Damit hast du mir ja ganz schön einen reingewürgt. Aber zum Glück war es ja nur eine Finte“ „…aber eine ganz schön wirksame“ fügte Julia gleich im Anschluss hinzu. Und weiter meinte sie: „Weißt du Mom, eigentlich ist es mir auch ganz Recht, das wir den Abschluss dieses Kapitels vorgezogen haben und gestern bzw. heute morgen recht zufriedenstellend hinter uns gebracht haben. Und das mit dem Kind, das musste sein. Deine Bestürzung musste so überzeugend und echt wie möglich wirken. Davon konnte ich dir vorher nichts sagen. Dein ehemaliger Sklave musste doch bis zum Schluss im Glauben gelassen werden, das alles echt ist und wir keinen Deal hatten wegen ihm.“ Das brachte nun auch mich wieder aus meinem Dämmerzustand zurück. Ich nahm einen großen Schluck Wasser und stellte das Glas mit zittrigen Fingern auf den Tisch. Ich hörte wohl nicht recht! „Wie…das stimmt überhaupt nicht Du bist gar nicht schwanger? Das war eine Lüge? Du hast mich schon wieder verarscht? Das ist…das ist“ rief ich aufgekratzt und dann fehlten mir die Worte. Aber Julia hatte sich nun wieder mir zugewandt und vollendete den Satz in ihrem Sinne: „…ist ein Test gewesen. Ja mein lieber, es war ein Test. Und nein, angelogen habe ich dich nicht! Oder habe ich dir jemals persönlich gesagt, das ich schwanger bin oder das du Vater wirst? Ich glaube nicht. Ich habe es meiner Mutter gestern unter die Nase gerieben um sie aus dem Konzept zu bringen. Das stimmt.“ Ich grübelte so scharf nach wie ich konnte. Aber es stimmte, mir fiel im Moment keine Gelegenheit ein, wo Julia mir persönlich gesagt hatte, das ich sie erfolgreich geschwängert hatte. Sie hat mir immer nur gesagt, das wir es so oft wie möglich versuchen müssen. Sie hatte mich zwar in dem Glauben gelassen das es möglich wäre, was ja auch schon nicht stimmte. Aber das sie schwanger wäre, das hatte sie mir nicht berichtet.
Nach einer kleinen Pause in der sie mich anschaute, als wenn sie meine Gedankengänge mitverfolgen könnte sagte sie: „Ich musste einfach wissen wie sehr du mich magst. Ob du es ernst meinst was du immer behauptet hast. Wie sehr du mir vertraust. Und was gibt es da für einen besseren Test als diesen? So konnte ich feststellen, ob du mich auch in deiner speziellen Lage, unter diesen ungewöhnlichen und harten Umständen so sehr liebst und mir vertraust, das du bereit wärst mit mir ein Kind zu zeugen und zu haben. Und es hat mich gefreut, das du es nicht nur so dahingesagt hast, sondern auch Taten hast sprechen lassen. Allerdings umsonst, denn ich habe die Pille noch nicht abgesetzt. Ich will schon selbst bestimmen wann und von wem ich ein Kind bekomme.“ Und bevor ich noch etwas sagen konnte, fügte sie schnell hinterher: „Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ich habe das ernst gemeint, mit dieser Frage. Es war zwar bisher ein Test. Aber ein Kind mit dir, kann ich mir immer noch vorstellen…wenn du mit mir zusammenbleiben willst. Wenn du bei mir bleiben willst und dabei meine Vorlieben und Bedingungen und Neigungen akzeptierst. Das setzte ich voraus!“ Und während ich Julias Mutter auflachen und warnend sagen hörte: „Julia, überlege was du da sagst! Ein Kind mit diesem schwächlichen Schwanzträger? Sei gescheit Mädchen, stürz dich nicht in dein Unglück und such dir einen richtigen Kerl, wenn es denn sein muss! Ich kann dir nur davon abraten“,schluckte ich und versuchte krampfhaft nicht wieder in verwirrende Gedanken abzurutschen. Ich schaute meine Freundin an, die mich nicht aus den Augen ließ und die die belehrenden Worte ihrer Mutter völlig ignorierte. Was ich aber nicht tat und die mich zu der provokanten Frage verleiteten: „Und was ist wenn ich ablehne? Wenn ich es jetzt nicht mehr will, weder das Kind noch alles andere?“ „Du meinst, wenn du doch nicht bei meiner Tochter bleiben willst?“, schaltete sich blitzschnell Rebekka, die immer noch im Zimmer langsam herumlief, wieder ins Gespräch ein. „Das kann ich dir ganz schnell beantworten: Dann ist die Absprache mit meiner Tochter nicht erfüllt und hinfällig. Dann kommst du wieder zurück unter meine Führung als mein Untergebener. Das bedeute für dich endlich wieder Zucht und Ordnung als Sklave. Was denkst du denn? Frei kommst du nicht! Dann wirst du wieder an mich übergeben und wir setzen deinen Sklavenvertrag wieder in Kraft! Das du dadurch aber auch freiwillig auf die Möglichkeit verzichtest, meine Tochter zu schwängern, dadurch würdest du bei mir ein, zwei Pluspunkte sammeln.“
Oh wie genüsslich ihr das über die Lippen kam. Schöpfte sie etwa wieder Hoffnung? Da stieß mich Julia an: „Ey Junge, nun komm mal wieder zur Besinnung! Das ist doch wohl nicht dein Ernst? Erinnere dich doch mal an die letzten Monate. Willst du das wirklich wieder haben? Das glaube ich nicht. Ich weiß genau das du das nicht willst! Ich kenne dich zu gut um zu wissen, das du das total ablehnst und dir nichts sehnlicher wünscht, als das zu beenden und bei mir zu sein. Es ist dir bei mir bisher nie schlecht ergangen. Und so wie ich dich bisher behandelt habe und wie ich mit dir umgegangen bin, so in etwa wird es auch in Zukunft laufen. Das kann ich dir versprechen. Du bist doch jemand, oder willst nun so jemand sein, der seine große Liebe verwöhnen möchte und alles tun will um seine Partnerin, nicht nur im sexuellen Bereich, zu befriedigen und glücklich zu machen. So ist es doch?“ Natürlich war es so. Trotzdem war ich immer noch sauer, das Julia mich mit dem Thema Baby so an der Nase herum geführt hatte. Und konnte ich sicher sein, das das in Zukunft bei anderen Themen nicht auch wieder passierte?
Mein tiefes Vertrauen in Julia hatte schon einen Knacks bekommen. Natürlich konnte ich mich diesem glasklaren und stimmigen Argument von ihr nicht entziehen. Da musste ich Julia Recht geben. So war es und ja, das wollte ich wirklich. Und Julia war so eine Person, die ich verwöhnen und glücklich machen wollte. Und mal abgesehen von den Besonderheiten ihrer Vorstellung von einer Beziehung, die ich sicher erfüllen konnte, wäre es mir eine Freude Julia so zu behandeln und ihr das zu bieten. Und sie würde ja sicher auch ihren Teil dazu betragen, das ich mich bei ihr wohl fühlen würde. Was wollte ich eigentlich mehr? Julia war alles was ich mir je erträumt hatte. Das sie attraktiv war, das hatte ich schon von Anfang an gesehen und gespürt. Aber auch alles andere passte einfach. Und ganz langsam spürte ich, nachdem der erste Schock der überraschenden Neuigkeiten von mir abfiel, das ich trotz allem dieses junge, bildhübsche, aufgeweckte aber auch gerissene Mädchen neben mir immer noch mochte.
Nein…liebte. Zwar blieben noch leichte Zweifel, denn schließlich hatte ich ja keine echte Wahl, als mich an Julia zu binden. Denn zu Rebekka und ihren Methoden wollte ich auf keinen Fall mehr zurück. Ja ich fühlte mich zu Julia hingezogen und es machte mir auch nichts aus, Befehle von ihr anzunehmen und zu befolgen. Schließlich war es nicht so ein Abhängigkeitsverhältnis wie zwischen ihrer Mutter und mir. Trotzdem zögerte ich noch mit einer eindeutigen und alles abschließenden Antwort. Julia spürte das ich zusagen wollte, aber noch blockierte.
Da nahm sie meine Hand, legte sie in ihre und sagte dieses Mal mit einer sanften engelsgleichen Stimme: „Ok, lass dir noch etwas Zeit. Aber eines habe ich dir noch nicht gesagt. Bei mir gibt es keinen Sklavenvertrag. Ich mag diese Dinger nicht. Du must freiwillig bei mir bleiben und in die Beziehung mit mir einwilligen.“ Dann sah sie mir direkt in die Augen und sagte: „Entspann dich. Es wird alles gut werden für dich und mich. Sei nur nicht so verkrampft. Werde locker und entspanne dich, dann wird das schon.“ Erst jetzt wo sie das sagte, spürte ich es selbst wie angespannt ich auf der Couch saß. Aber das sollte nicht mehr lange so bleiben. Denn Julia griff nach einer in der Nähe liegenden Schere und schnitt mir kurzer Hand im Schrittbereich ein Loch in meine Stoffhose, so das mein Schwanz frei lag. Danach rutschte Julia mit den Worten: „Warte mal, ich werde dir dabei helfen“ ,ebenfalls jetzt ihrer Hose entledigt, auf meinen Schoß. Sie presste ihren Unterleib mit dem dünnen Höschen auf meine Körpermitte und begann darauf herumzurutschen, während sie mich von oben anschaute und anlächelte. Das ihre Mutter in diesem Moment noch im Raum war störte sie gar nicht. Sie bestieg mich einfach. „Siehst du“ sagte sie grinsend, „man muss lernen seine Hemmungen abzubauen, Nähe zu geben und sich einfach das zu nehmen was man in genau diesem Augenblick wünscht und braucht. Ohne irgendjemanden Rechenschaft abzulegen oder ein schlechtes Gewissen zu haben. Stör dich nicht an meiner Mutter, die ist nicht wichtig. Ich will jetzt im Moment nur eins: dich! Ich will das du mich nimmst! Hier und jetzt will ich mit dir ficken! Komm und fick mich…los! Lass es uns treiben!“ Ich spürte dieses geile Geschoss sich auf mir an und an mir reiben. Als sich Julia ihr Hemd an der Knopfleiste aufriss und zu Boden schmiss und nur noch in ihrer aufreizenden Unterwäsche auf mir hockte, war ich schon so locker geworden, das mein Schwanz hart geworden war. Wieder konnte ich mich nicht gegen Julias Wünsche wehren. Ich wollte es auch nicht. Julias Wunsch war mir Befehl. Was kümmerte mich ihre Mutter noch? Wenn es meiner süßen jungen Freundin nichts ausmachte in Anwesenheit ihrer Mutter auf meinen Schoß zu klettern und mich aufzugeilen, was sollte ich mich da an Rebekkas Gegenwart stören? Mein Schwanz war hart und drückte schon gegen Julias Fotze. Sie musste sich nur noch das kleine Stückchen Stoff zwischen den Beinen zur Seite schieben und ich könnte einlochen. Mit meinen Händen fuhr ich an Julias nacktem Oberkörper entlang, ihre eingepackten Lustberge direkt vor meinen Augen. Ihre aufgestellten Nippel drückten sich schon sehr deutlich durch den Stoff ihres Bhs. Nur damit wollte ich mich nun auch nicht mehr begnügen. Ich zog Julia etwas zu mir und öffnete ihr den Verschluss ihres Brustgurtes und ließ ihn nach unten rutschen. Jetzt endlich hingen, nein, standen ihre grandiosen Titten blank und griffbereit nur wenige Zentimeter vor meinen Augen. „Ja das machst du gut“ feuerte mich Julia an. „Komm zeig meiner Mutter wie gut du ficken kannst! Zeig ihr das du wesentlich mehr drauf hast, als sie dir immer einreden wollte! Zeig ihr wie du mich immer wieder genommen hast!“ Oh ja, genau das wollte ich. Hier und jetzt. Hier auf diesem Sofa, wo ich schon so manche Niederlage und Demütigung hinnehmen und einstecken musste. Dieser Ort, dieses Zimmer war genau richtig dafür. Mein Schwanz war schon so gespannt, das es beinahe nicht mehr nötig war das Höschen wegzuschieben. Auch Julia war schon ordentlich in Fahrt gekommen. Ihr Saft durchnässte den Slip im Schritt schon ganz merklich.
Doch mit einem Mal vernahmen Julia und ich einen schrillen Schrei. Er kam von Rebekka. „Nein! Lasst das! Ich will das nicht! Hört sofort auf hier in meiner Gegenwart und in meinem Haus herumzuvögeln!“ Wutentbrannt kam sie auf meine Freundin zu und zog sie am Arm von mir runter, so das mein Schwanz hart in die Höhe ragte. „Ich glaube es geht euch wohl zu gut was? So etwas lasse ich nicht zu! Soweit lasse ich es hier in meinem Haus nicht kommen! Sofort Schluss damit! Ich verbiete es dir Julia, mit diesem Typen da hier so was zu machen! Ich will nicht, das du überhaupt noch mal irgendwelchen intimen Kontakt mit Nummer 43 hast! Du bist viel zu gut für so einen Männlein. Nein Julia, meine Tochter, so ein Sklave wie der da ist nicht der richtige Umgang für dich. Glaub deiner Mutter! Wenn du willst, noch ist etwas Zeit. Ich suche für dich liebend gern Einen passenden, der auch deine Anforderungen und Wünsche erfüllt! Aber das mit diesem Sklaven, das hat sofort aufzuhören! Das geht entschieden zu weit! Ich habe jetzt genug von diesem Spiel!“ Ich glaube ich war in den ersten Sekunden genauso überrascht wie Julia. Sicher hatte sie gelaubt, ihre Mutter würde sich zurückziehen und uns alleine lassen. Oder wollte sie auch Rebekka nur testen, ob sie wirklich von mir lassen wird? Von Rebekkas beinahe hysterischem Eingreifen, war auch Julia im ersten Moment sehr überrascht. Ihre Mutter war wütend und sehr in Rage geraten. So was hatte ich sonst nur erlebt, wenn ich irgend einen schlimmen Fehler begangen hatte. Jetzt traf ihre Wut aber auch ihre Tochter. „Julia so geht das nicht! Das kann so nicht funktionieren“ sprach meine Ex-Herrin eindringlich zu ihrer Tochter. Diese stand nackt, nur mit dem Slip bekleidet im Raum und musste nun wohl auch erst einmal überlegen was sie nun tun sollte. Es war eine wirklich verworrene Situation im Moment. Von einer klaren Abmachung schien hier nichts mehr übrig zu sein. Prallten hier etwa die Interessen von Rebekka und Julia aufeinander? Rebekka machte im Moment den Eindruck, als wollte sie die getroffene Vereinbarung mit ihrer Tochter wohl doch nicht so einfach akzeptieren und hinnehmen, das ich ihr aus den Fingern glitt. Julia blieb dort stehen wo sie von ihrer Muter hingezogen worden war und stemmte plötzlich die Hände in die nackte Taille. „Mutter“ rief sie nun auch laut aus. „Ich glaube wir müssen hier mal was grundsätzliches klar stellen.“ Dann schnappte sie sich ihr Hemd und zog es sich über. „Mom, so läuft das nicht! Wir hatten eine Abmachung. Und ich habe alle Punkte und Vereinbarungen die wir hatten eingehalten! Ich habe mich wie du es immer predigst und verlangst an alle Regeln gehalten. Und nun mach du das gefälligst auch!“ Julia war sehr direkt und legte richtige Entschlossenheit in ihre Stimme. Sie wusste was sie wollte. Und sie konnte sich auch keine Nachsicht und Zurückhaltung gegenüber ihrer dominanten Mutter leisten. Sie musste stark und unnachgiebig sein und das konnte sie auch. Ihre Mutter konnte wohl ihre Niederlage nicht einsehen und akzeptieren, auch wenn es erst danach aussah. Da aber hatte sie sich ja auch noch gefreut, das ihre Tochter es geschafft hatte, in ihre Fußstapfen zu treten. Nun aber ging es nur um mich. Und an diesem Punkt konnte und wollte sie wohl nicht über ihren eigenen Schatten springen. Auch wenn sie darüber eine Einigung mit ihrer Tochter getroffen hatte. Vielleicht hatte Rebekka nie wirklich daran geglaubt, das Julia es wirklich hinbekommen würde sie, die kluge und alles beherrschende und überschauende Herrin, zu bezwingen und ihr einen Sklaven abspenstig zu machen. Ja da lag ihre Schwachstelle, ihre zu große Selbstsicherheit. Sie glaubte, niemand konnte ihr das Wasser reichen, schon gar nicht ihre Tochter, die sich gerade bemühte das zu lernen, was sie schon konnte und praktizierte. Sie hatte Julia unterschätzt. Und das wollte sie wohl nicht wahrhaben.
Es trat eine unheimliche Stille ein. Wie schweres Blei hing die Stimmung im Raum auf den Schultern der Anwesenden. Rebekka lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und verschränkte die Arme und starrte ihre Tochter an. Julia, die nun wieder leicht bekleidet war und mir etwas abwesend erschien, band sich ihre offenen Haare zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammen und setzte sich auf Sofa. Und ich? Ja ich wusste ebenfalls nichts zu sagen. Ich schaute auf mein Loch in der Hose und betrachtete meinem Schwanz, wie er wieder immer mehr schrumpfte. Irgendwie war diese ganze Situation ziemlich verfahren. Und es war eine seltsame Lage. Normalerweise waren die Rollen und Positionen hier im Haus immer klar verteilt. Selten gab es Unklarheiten bei Rebekka. Aber das war nun anders. Am einfachsten wäre es wohl, wenn die beiden Frauen mich einfach gehen lassen würden, dann wäre alles vorbei und ich könnte dann selbst entscheiden. Aber diese Möglichkeit kam gar nicht in Frage. Julia wollte mich genauso wie ihre Mutter. Julia wollte mich weil sie mich mochte. Und ihre Mutter weil sie es mochte mich zu dominieren und völlig zu beherrschen. Da lag der große Unterschied.
„Mom wir müssen das jetzt klären. Hier und jetzt! So geht das ganz und gar nicht! Hier läuft aber was gewaltig schief“ bemerkte Julia. Sie stand auf und ging an ihrer Mutter vorbei. „Komm bitte mit! Lass uns in Ruhe noch mal alles bereden. Ich will das geklärt haben. Auch wenn es eigentlich nichts mehr zu klären gibt. Denn ich dachte wir wären uns längst einig.“ Rebekka schaute Julia mit müden Augen an. Anscheinend hatte sie das Geschehene doch recht mitgenommen. So hatte ich Julias Mutter noch nie gesehen. Aber sie willigte schnell in den Vorschlag ihrer Tochter ein. Nur wollte sie es nicht hier bereden. Sie wollte erst einmal an die frische Luft. Und so einigten sich die beiden Frauen Berthold auf Initiative von Rebekka, ihre Unterredung im anderen Haus, im Nachbarort zu führen. Damit war Julia einverstanden. Und dort wollte sie solange bleiben, bis sie und ihre Mutter zu einem endgültigen und einvernehmlichen Ergebnis gekommen waren. Allerdings stand für mich schon eines jetzt fest: Julia hatte mich erobert und diesen Sieg ließ sie sich auch von ihrer Mutter nicht mehr streitig machen.
Und das mich Julia ganz anders als ihre Mutter behandelte, das erfuhr ich auch noch in der selben Stunde. Denn auch mir wurde eine einmalige Chance gegeben, von der ich nie gedacht hätte, das ich so eine Gelegenheit jemals bekommen würde. Julia nahm mich mit nach oben in ihre Wohnung. Während sie sich für die Fahrt umzog, sagte sie zu mir: „Jetzt herrscht hier ein ganz anderer Wind. Das wird wohl auch meine Mutter einsehen müssen. Du hast dich für mich entschieden. Das freut mich und ich hoffe du bleibst bei der Meinung. Nach diesem ganze Hin und her der letzten zwei Tage und besonders heute, ist das ja alles sehr durcheinander geraten. Wir müssen hier dringend eine klare Linie rein bekommen! Während ich mich jetzt mit meiner Mutter abgebe, gönne ich dir Freizeit. Aber pass genau auf, was ich dir sage und diese Möglichkeit gebe ich dir nur einmal: Nach diesem ganzen Wirrwarr und den Spielchen die ich und meine Mutter mit dir gespielt haben, und damit auch du einen klaren Kopf bekommen kannst, gebe ich dir die Chance noch mal über alles genau nachzudenken. Ich muss das nicht tun, das weißt du. Aber du sollst sehen, das ich ehrlich bin und es gut mit dir meine. Du kannst bis morgen Vormittag machen was du willst. Du hast völlige Freiheit. Du kannst hier bleiben, oder wegfahren wohin du willst. Du kannst besuchen wen du willst. Es ist mir egal und es interessiert mich auch nicht. Und wenn du der Meinung bist, dieses Leben gefällt dir besser, wenn du der Auffassung bist du musst deine Freiheit ausleben und willst sie weiterhin genießen ohne mich, dann brauchst du morgen nicht wieder zu kommen. Dann bist du für mich „gestorben“. Ich fordere von dir nichts mehr. Aber du hast von mir auch nichts mehr zu erwarten. Diese Chance räume ich dir einmalig ein. Eigentlich sollte ich es nicht tun. Aber jeder von uns muss wohl mal kräftig durchpusten und zur Besinnung kommen. Was eben hier abgelaufen ist, will ich nicht noch mal erleben. Ich habe keinen Bock auf weitere Streitereien. Entweder man ist sich einig oder nicht! Meine Mutter wird einen Aufstand machen deswegen, weil ich dir solche Freiheiten gebe, das weiß ich jetzt schon. Aber sie hat dir nichts mehr zu befehlen. Tob dich aus, mach was du willst. Aber wenn du morgen Vormittag, sagen wir um 11 Uhr, wieder hier auf dem Anwesen erscheinst, dann heißt das, das du meine dir bekannten Bedingungen akzeptierst und an meiner Seite deine Partnerrolle klaglos und voller Hingabe einnimmst. Ohne wenn und aber. Du wirst mir dann einen Treueeid schwören. Das reicht mir. Kein Sklavenvertrag! Du siehst, ich bin nicht wie meine Mutter und ich werde auch nie so herzlos sein. Ich bin dominant, das sollte dir immer bewusst sein. Du sollst mir schon zu Willen sein, aber ich will dich nicht vollkommen und so brutal bevormunden und unterdrücken wie meine Mutter. Du hast bei mir auch deine Freiräume. Wenn du das anerkennst, dann werden wir beide wohl eine gute Beziehung führen können.“ Anschließend lächelte sie mich mit ihren weißen Zähnen an und drückte mir einen warmherzigen liebevollen Kuss auf den Mund. Und mehr hatte sie nicht zu sagen im Moment. Beim gehen drückte sie mir noch die Schlüssel von meinem Auto in die Hand und wünschte mir viel Spaß. Dann verließ sie kurze Zeit später mit ihrer Mutter gemeinsam das Haus und ließ mich alleine, recht verwirrt und ohne eine wirkliche Aufgabe hier zurück. So was war ich gar nicht mehr gewöhnt. Was sollte ich jetzt machen?