32. Teil
Zu gerne hätte ich gewusst, wohin die Fahrt ging. Aber Julia verriet es mir nicht. Sie hatte Angst, dass ihre Mutter vielleicht durch einen dummen Zufall herausbekommen würde, dass sie geplappert hatte. Das wäre nicht sehr hilfreich. Auch wusste sie ja selbst nicht was sie an der Adresse erwartete. Ihre Mutter hatte es ihr jedenfalls strengstens verboten, mir das Ziel zu nennen. Darum musste ich auch diese dämliche Augenbinde tragen. Wenn es wirklich wichtig wäre, dann würde mich Julia schon einweihen in die Pläne ihrer Mutter versicherte sie mir. So fuhren wir also eine Weile dahin. Dabei bekam ich Julias mir bekannten, rasanten Fahrstil, deutlich zu spüren. Da ich nicht sah was auf mich zukam, flog ich in jeder Kurve im Sitz hin und her. Mit dem Wagen ihrer Mutter war sie nicht so flott unterwegs gewesen. Aber nun lenkte sie wieder ihr eigenes Auto und hier galt nun wieder: Bremsen nur im äußersten Notfall, alles andere konnte man mit dem Gaspedal regeln. Ob sie in der Fahrschule auch so zügig gefahren war? Wenn ja, dann tat mir ihr Fahrlehrer leid. Zumindest waren wir nicht allzu lange unterwegs. Wenigstens das konnte ich feststellen. Der Ort den wir aufsuchen mussten war also sicher nicht weit entfernt von Rebekkas Haus. Ich nahm an, das es eines der umliegenden Dörfer war, das Julia ansteuern musste. Wir sind wohl da hörte ich Julias Stimme. Nun kontrollierte sie auch wieder einmal die Funktion der Bremse, denn mit einem heftigen Tritt auf dieses Pedal brachte sie ihr Auto zum Stehen. Zum Glück war ich angeschnallt, sonst hätte wohl meine Stirn das Armaturenbrett geküsst. Und meine Mutter ist auch schon da fügte sie nach einem Moment leicht zerknirscht hinzu. Da war es ja gut, dass ich die Augenbinde trug. Nicht auszudenken, wenn sie mich ohne erwischt hätte. Hallo Mutter, da bin ich. Und hier ist Nummer 43 hörte ich Julia ihre Mutter begrüßen. Meine Herrin ließ mich nun die Augenbinde abnehmen und aus dem Auto steigen. Wie ich nun erkannte, standen wir vor einem großen einzelnstehenden Haus. Es sah in Ansätzen ein wenig so aus wie Rebekkas eigenes Heim. Nur fehlte das weitläufige Grundstück darum und die Anbauten. Auch war es nicht so groß wie Rebekkas Eigenheim. Auf den ersten Blick schätze ich die Frontseite auf gut 12 14 m Länge. Also als klein konnte man dieses Wohnhaus auch nicht bezeichnen. Das Gebäude schien etwas in die Jahre gekommen zu sein. Einige Schönheitsreparaturen wären hier angebracht. Hier müsste man noch so einiges an Geld investieren. Dann aber war dieses zweigeschossige Haus sicher ein sehr ansehnliches und bewohnbares Schmuckstück. Was wollte meine Herrin nur hier? Das Gebäude schien leer zustehen. Soweit ich sehen konnte, waren die Räume hinter den dreckigen Fensterscheiben leer. Der Weg zum Eingang war schon übersät mit Unkraut, das sich allmählich zwischen der Pflasterung hindurchschob. Die hohe verpuste Ziegelsteinmauer die das Grundstück umgab, hatte auch schon bessere Zeiten gesehen. Entlang der Straße zog sie sich etwa 25 m hin, bevor sie einen Knick machte und nicht mehr zu sehen war. Zumindest versperrte sie aber die Sicht auf den Rest des Gebäudes. Das Haus stand wohl schon eine Zeit lang leer. Das Grundstück lag etwas abseits der sonstigen Bebauung. Bis zum nächsten Haus klaffte eine Baulücke von gut 150 m. Und genau wie das Haus von Rebekka, lag es in einer Randlage der mir unbekannten Ortschaft. Jedenfalls waren wir in keiner Stadt. Soviel konnte ich erkennen. Es war mir wieder einmal schleierhaft, was meine Herrin vorhatte und von mir wollte. Allerdings sollte sie mich nicht lange im Unklaren lassen. Denn kaum war ich aus dem Auto ausgestiegen und einige Schritte gegangen, kam meine Herrin auf mich zu. Komm mit du Schwein zischte sie mit zusammengepressten Zähnen hervor und ging voraus zur Eingangstür des Hauses. Das hörte sich aber gar nicht gut an, so wie sie mich empfing. Voller Neugier schloss sich Julia uns an. Der Haustürschlüssel klirrte im Schloss und wenige Augenblicke später standen wir drei im Hausflur des unbewohnten Hauses. Julia schloss die Tür hinter sich.
Nur Sekunden später, nachdem diese mit einem Klacken ins Schloss gefallen war, bekam ich von meiner Herrin rechts und links eine Ohrfeige verpasst. Ich war richtig überrascht, da ihre Hand wie aus dem nichts plötzlich vor meinem Gesicht auftauchte. Und meine Herrin sparte nicht mit Härte. Einmal mit dem Handrücken und einmal mit der Handinnenseite flog die Hand an meine Gesichtshälften. So du jämmerlicher Versager brüllte sie mich nun regelrecht an. Du glaubst wohl, nur weil ich mal nicht in der Nähe bin, kannst du dich daneben benehmen? Ich wusste erst gar nicht was sie meinte. Dann aber wurde es mir klar, dass sie sich auf meinen Aufenthalt bei Bruno bezog. Ich habe mit Herrn Bruno gesprochen und er war einigermaßen zufrieden mit dir! giftete mich meine Herrin an. Einigermaßen zufrieden! So was über einen meiner Sklaven hören zu müssen ist ja wohl das allerletzte! Was hast du dir nur dabei gedacht, mich so zu entehren mit so einer miserablen Leistung! Bis jetzt wurde ich immer nur hochgelobt und beneidet wegen der guten Erziehung und Abrichtung meiner Sklaven und Sklavinnen. Jeder hat mich um ihre guten Manieren und Unterwürfigkeit beneidet. Ich hatte einen guten Ruf. Und nun kommst du und machst diesen beinahe zu nichte? Das kann ich dir nicht durchgehen lassen Bürschchen! Ich habe dir die Möglichkeit gegeben dich zu beweisen und dir die Chance gegeben, deiner Herrin Ehre zu machen. Aber du Saukerl hast jämmerlich versagt! Das wirst du mir büßen! Meine Herrin war richtig böse und ihre Augen funkelten gefährlich wie bei einem Raubtier das kurz davor war zum Sprung auf seine Beute anzusetzen. Und ich konnte nur hilflos und schutzlos dastehen und hoffen dass sie mich nicht gleich ganz in der Luft zerreißt. Entschuldigung Herrin, ich ich
versuchte ich leise und demütig zu einer Entschuldigung anzusetzen. Obwohl ich nicht einmal genau wusste, wo genau meine Verfehlungen bei Herrn Bruno waren. Ich hatte doch alles gemacht was er von mir verlangt hatte. Aber er hatte mich eben von Anfang an nicht besonders leiden und haben wollen. Vielleicht war es das, weswegen er auch keine gute abschließende Meinung von mir hatte. Irgendetwas hatte ihn sehr an mir gestört. War ich womöglich zu neugierig gewesen und hatte seinen Diener Mike zu viel über ihn und seine Sklaven ausgefragt? Ich wusste es nicht genau. Was ich wusste war, dass meine Herrin nun sauer war und nur das zählte nun und würde mich sicher längere Zeit beschäftigen. Und während ich noch versuchte eine Entschuldigung herauszupressen, traf mich dann gleich wieder die Hand meiner Herrin heftig an meiner Gesichtshälfte. Halt die Fresse, du sagst gar nichts mehr. Das lohnt sowieso nicht schimpfte sie mich aus. Julia stand hinter mir und schwieg ebenfalls. Ich sah sie nicht. Aber ihre Gedanken und Gefühle in diesem Moment konnte ich beinahe fühlen. Ganz sicher sah sie diesem Schauspiel angewidert zu. Aber sie konnte und durfte sich im Moment nicht einmischen. Jetzt war erst mal ihre herrische Mutter dran. Ich dachte ich hätte dir mittlerweile beigebracht, wie sich ein folgsamer Sklave zu verhalten hat. Ich dachte du hast endlich kapiert, was es heißt ein treuer ergebener Diener eines Herrn oder einer Herrin zu sein. Auch wenn deine Ausbildung noch nicht zu Ende ist, solltest du das schon von mir gelernt haben. Disziplin und Gehorsam, diese beiden grundlegenden Dinge die ich von jedem Sklaven erwarte, hast du wohl immer noch nicht so ganz verinnerlicht. Dabei spielt es keine Rolle unter wem du gerade dienst und wer dich besitzt! Die letzten Worte sprach meine Herrin etwas leiser und dabei klang sie sichtlich verletzt und enttäuscht. Aber dieser Moment dauerte nicht lange an. Denn nachdem sie einmal tief durchgeatmet hatte, packte sie mich am Halsband und mit dem Zeigefinger der anderen Hand deutete sie auf den Boden. Was stehst du hier eigentlich noch rum? Weiß du nicht mehr wo dein Platz ist? herrschte die Herrin mich an. Anschließend spürte ich ihre freie Hand in meinem Schritt und durch den dünnen Stoff der Hose begann sie mein Gehänge kräftig zu drücken. Richtig hart packte sie zu, so das ich sofort heftig die Luft einsog und etwas in die Knie ging. Was ist denn los? Sag bloß diese leichte Berührung tut deinen mickrigen Eierchen schon weh? Du Hurensohn bist eben keine echten Schmerzen gewohnt! Aber nur weiter, die Richtig stimmt schon. Los weiter runter und auf deine Knie! Erweise mir gefälligst Respekt! Ich werde dir schon ganz sicher beibringen was Gehorsam heißt! Schnell sank ich vor meiner Herrin auf die Knie. So wurde ich auch wieder die fest zupackende Hand an meinen Sack los. Aber kaum berührten meine Knie den Boden, ergriff die Herrin schon wieder mein Lederhalsband und zerrte daran. Ohne Unterbrechung ging die Schimpftirade weiter: Und Gehorsam lernst du am besten durch harte Arbeit unter meinem Kommando und meiner Aufsicht! Anscheinend denkst du bei anderen Herren kannst du es dir gemütlich machen und deine vertraglich vereinbarte Zeit mit Eierschaukeln leichter verbringen? Das glaubst aber auch nur du! Das ist vorbei! Ab sofort unterstehst du nur noch meiner Aufsicht. Der Novizin Julia werde ich dich nicht mehr zuteilen. Die muss erst noch lernen wie man Sklaven richtig anpackt. Ich glaube sie lässt dir einfach zu viel durchgehen wenn ich nicht dabei bin. Ihr fehlt einfach noch die richtige Härte einen gestandenen Domina und Herrin. Sie ist einfach noch nicht so weit, das sehe ich nun ein.
Nach dieser Schocknachricht für mich und wohl auch für meine Freundin, folgten nun noch einige Worte meiner Herrin an ihre Tochter. Julia durfte mich alleine nicht mehr beaufsichtigen. Sie durfte zwar ihrer Mutter assistieren und auch sonst in ihrem Beisein in meiner Nähe sich aufhalten. Aber ansonsten wollte meine Herrin, dass Julia sich von mir fern hielt. Auch wenn sie ihr vor einiger Zeit den freien Umgang mit mir zugesichert hatte. Aber im Moment verlangte es nach Einschätzung von Herrin Rebekka nun nach so einer Maßnahme und Begrenzung von Julias Kompetenzen. Und demnächst würde sie sowieso einen eigenen Sklaven erhalten. Dann hätte sie eh keine Zeit mehr für mich. Wenn diese Nachricht ein heftiger Dämpfer für mich war, dann war sie das mit Sicherheit auch für meine Freundin. Diese Wendung brachte nicht nur eine härtere Zeit für mich mit sich, sondern gefährdete auch mit zerstörerischer Kraft eines Orkans die Zukunftspläne von Julia und mir! Sicher war sich meine Herrin nicht bewusst, welchen Qualen und seelischen Schmerzen sie ihrer Tochter und mir damit aussetzte. Diese Stiche saßen und trafen tief. Auch wenn Rebekka nicht wirklich ahnen konnte, wie sehr sie ihre Tochter und mir mit ihren neuen Plänen schadete und ins Herz traf, hatte sie wieder einmal damit bewiesen was sie doch für eine eiskalte und herrische Person war.
Auch Julia fiel nichts ein, womit sie in dieser Angelegenheit diese Anweisungen vielleicht etwas abmildern konnte. Ihre Mutter machte auch nicht den Eindruck, als wenn sie mit sich darüber reden ließe. Vielleicht könnte Julia es in einigen Tagen noch einmal probieren. Aber im Augenblick war es unmöglich meine Herrin von ihren Entschlüssen abzubringen. So schwieg auch Julia, hörte ihrer Mutter zu und antwortete am Ende nur mit einem: Ja Mutter, wie du willst.
Und damit gleich klare Verhältnisse geschaffen wurden, erfuhr ich nun, das ich die nächsten Tage und Wochen hier in diesem Haus verbringen werden würde. Da diese Entscheidung von der Herrin wohl erst ganz kurzfristig getroffen worden war, war noch nicht viel vorbereitet. Da auch meine Herrin hier nächtigen wollte um mich zu beaufsichtigen, musste erst noch ein Raum dafür hergerichtet werden. Außerdem sollte auch ein Badezimmer gründlich renoviert werden. Das waren meine ersten Aufgaben. Wenn das geschafft wäre, dann folgten nach und nach alle weiteren Räume des Hauses. Vom Dach bis zum Keller würde ich dieses Haus säubern und aufmöbeln müssen. Solange ich dazu bräuchte, solange würde ich auch meine Zeit hier verbringen. Ab und an sollte ich zwar auch Hilfe von anderen Sklaven, oder eventuell Handwerkern bekommen. Das ließe sich nicht vermeiden, denn nicht alle anstehenden Arbeiten konnten alleine erledigt werden. Das war natürlich auch Lady Rebekka klar. Aber ansonsten war ich alleine auf mich gestellt. Ich würde dieses Haus auf Vordermann bringen unter Anleitung und Aufsicht von Herrin Rebekka. Allerdings gab sie mir nicht unendlich Zeit. Maximal 5 Wochen war der Zeitrahmen der mir blieb, um hier klar Schiff zu machen. Dann musste ich fertig sein. Denn wenn das geschafft war, dann sollte hier in diesem Haus die Party meiner Herrin Rebekka zu Ehren ihrer Tochter stattfinden. Auf jeden Fall sollten bis dahin zumindest die Räumlichkeiten fertig sein, die meine Gebieterin dafür vorgesehen hatte. Dass Lady Rebekka in diesem Haus die Feierlichkeiten durchführen wollte, das erfuhr ich aber nicht von meiner Meisterin direkt, sondern von Julia, die es mir nachdem sie diese unschöne Neuigkeit erfahren hatte, heimlich mitteilte. Was heißt eigentlich unschöne Nachricht? Für uns beide war das eine Bestätigung, dass wir fast keine Zeit mehr hatten und uns die Möglichkeiten ausgingen, unseren eigenen Plan in die Tat umzusetzen.
Von meiner Herrin erfuhr in den nächsten Tagen allerdings eine Neuigkeit, die mich so richtig demütigte und runter zog. Denn meine Gebieterin eröffnete mir, dass dieses Haus nachdem ich es und andere Sklaven renoviert und in Schuss gebracht hätten, nach den Feierlichkeiten weiter vermietet werden würde. Das war noch nicht die schlechte Nachricht. Herrin Rebekka war halt Immobilienmaklerin. Sie hatte dieses Haus sicher zu einem günstigen Kurs gekauft, möbelte es nun wieder kostengünstig durch mich und andere Untergebene auf und vermietete es zu einem sicher ordentlichen Preis weiter. Herrin Rebekka hatte nur Vorteile davon. Aber damit hatte ich mich abgefunden. Wenn es so sein sollte, dann war ich eben ihr kostengünstiger Handwerker. Die wirklich schlechte Nachricht war der Mieter bzw. Mieterin. Als ich den Namen hörte, wäre ich beinahe vor Wut explodiert. Aber ich versuchte ruhig zu bleiben um meiner Herrin nicht noch einen Triumph zu gönnen. Denn sicher war sie der Meinung und hatte gehofft, mich damit hart zu treffen und demütigen zu können. Das tat sie zwar auch. Aber ich zeigte keine Regung als meine Herrin mir mitteilte das die Mieterin dieses Hauses keine geringere als meine Ex-Freundin Sandra war!
Anscheinend hatten Rebekka und Sandra ihre Meinungsverschiedenheiten mittlerweile ausgeräumt und sich wieder einander angenähert. Wie gut sie sich aktuell verstanden, das war mir unbekannt. Aber zumindest reichte es dazu, dass Sandra dazu bereit war, meine Herrin als ihre Vermieterin zu akzeptieren. Anscheinend suchte Sandra immer noch nach einer neuen Bleibe. Wo sie bis jetzt vermutlich gewohnt hatte, wurde mir auch klar, als ich ebenfalls erfuhr, das nicht nur meine Ex hier in einigen Wochen einzog, sondern auch ihr neuer Lover. Eigentlich war mir meine ehemalige Freundin inzwischen völlig egal geworden. Ich hatte meine eigenen Probleme, die allerdings auch bis vor einiger Zeit ihre gewesen waren. Sie war fast genauso involviert in die Geschichte wie ich. Bis sie sich entschieden hatte mich fallen zu lassen. Erst hatte sie die Seiten gewechselt und sich dann ganz aus dem Staub gemacht. Obwohl ich diesen Mist hier nur für sie angefangen hatte. Ja Sandra war mir egal. Mit ihr wollte ich nichts mehr zu tun haben und ich hatte mit ihr abgeschlossen. Ich hatte nun meine bezaubernde Julia und wäre sicher sehr glücklich mit ihr, wenn nicht ihre Mutter dazwischen hängen würde. Aber auch wenn mir meine ehemalige Freundin egal war, so war es mir verdammt noch mal nicht egal, das ich mir den Buckel krumm schuftete und mich auf Befehl von Herrin Rebekka hier Tag für Tag abrackerte. Nur damit meine Ex hier mit ihrem Stecher ins gemachte Nest einziehen konnte, nachdem die Party hier abgehalten worden war! So erniedrigt und ausgenutzt hatte ich mich selten gefühlt. So fehlte mir jeglicher Antrieb hier mein Bestes zu geben. Weder für meine Herrin, noch für die Feierlichkeiten noch für die neuen Mieter wollte ich hier auch nur einen Finger krumm machen. Aber es blieb mir keine Wahl. Meine Herrin stand hinter mir und trieb ihren Sklaven zum gehorsamen befolgen ihrer Wünsche und Befehle. Was hasste ich meine Herrin für diesen fiesen Plan. Ob Sandra überhaupt wusste, wer ihr die Wohnung renovierte? Das vermochte ich nicht zu sagen. Auf jeden Fall war es wieder ein unerträglicher Plan von Gebieterin Rebekka!
So verbrachte ich also die nächsten Tage damit, zwischen dem Haus der Herrin und dem zu renovierenden Gebäude zu pendeln. Jedes Mal wurden mir die Augen verbunden, damit ich den Weg und die Adresse nicht erfuhr. Ich schuftete wirklich hart. Meine Herrin hatte alle nötigen Materialen und Werkzeuge besorgt, damit ich mich ohne große Unterbrechungen meiner Arbeit widmen konnte. Ich war zwar kein Profiheimwerker. Streichen, Auslegeware verlegen, Regale anbringen usw. das bekam ich noch ganz gut hin. War etwas allerdings eine Arbeit nicht so ausgeführt, wie es Herrin Rebekka sich vorgestellt hatte, so ließ sie mich mit der entsprechenden Sache noch einmal von vorne beginnen. Und sie war sehr pingelig und kleinlich. Alles musste nahezu perfekt ausgeführt werden. Das bedeutete, dass ich sehr oft nach fast getaner Arbeit wieder von vorne anfangen musste. Was sehr frustrierend war. Ich konnte dann nur meine Wut und meinen Ärger herunterschlucken und zustimmend nicken. Manchmal entdeckte meine Herrin aber wirklich keinen Grund zur Klage. Dann aber fand sie einen anderen Grund mich zu schikanieren. Plötzlich gefiel ihr die Farbe nicht mehr und ich konnte die Wand umstreichen. Allerdings konnte sie dieses für mich verdrießliche Spielchen nicht ewig so weiter machen, denn der Termin der Feier rückte immer näher und die Innenräume mussten dafür erst einmal entsprechend hergerichtet werden. Für die Inneneinrichtung und Ausstattung hatte meine Herrin aber ihre eigenen Spezialisten.
Nach einer Woche hatte ich das provisorische Schlafzimmer und das Badezimmer für meine Herrin fertig, so dass sie sich nun Möbel liefern lassen konnte. Ab diesem Tag hörte das ständige Pendeln zwischen meiner Schlafstätte und meiner Arbeitsstätte auf. Ab jetzt verbrachte ich meine ganze Zeit hier in diesem neues Haus. Hatte sich der Kontakt zu Julia bis jetzt nur noch auf einige kurze Blickkontakte am frühen Morgen oder am späten Abend, wenn ich wieder ins Haus von Rebekka zurückgekehrt war, beschränkt, so sah ich meine liebe Freundin nun noch seltener. Zeit und Gelegenheit einige Worte zu wechseln fanden wir fast gar nicht mehr, seit dem ich nun ausschließlich in dem zu renovierenden Haus wohnte und arbeitete. Das machte mir und auch Julia am meisten zu schaffen. Ich sah meine so hoffnungsvollen Zukunftsaussichten wie Seifenblasen zerplatzen. Je länger ich hier arbeitete und von Julia getrennt war, desto finsterer wurden Julia und meine Aussichten auf zumindest den Versuch der Umsetzung unseres Planes gegen die Bevormundung und Fremdbestimmung durch Rebekka. Wenn ich abends auf meiner Matratze lag, fand ich oft keinen Schlaf. Nicht wegen der dürftigen Schlafstelle. Ein Lattenrost und eine einfache Matratze auf dem blanken Boden mussten für mich ausreichen. Dazu gab es ein kleines Kissen und eine halbwegs dicke Decke. Damit musste ich die Nächte über auskommen. Allerdings war ich abends oft so kaputt, das mir egal war wie weich oder dick das Bett oder die Decke waren. Dennoch fand ich oft nicht in den Schlaf oder wachte nachts wegen einem abscheulichen Traum wieder auf. Die schlechten Zukunftsaussichten, die erzwungene Trennung von meiner Freundin und die viele Arbeit unter der Aufsicht von Herrin Rebekka, die mich sehr oft dabei schikanierte und erniedrigte, setzten mir gewaltig zu.
Nach drei Wochen der Fronarbeit, war ich am Ende meiner Kräfte. Oh ja ich hatte Disziplin gelernt. Ich gehorchte meiner Herrin aufs Wort und machte genau das was sie wollte und sich wünschte. Das war die beste Möglichkeit sie zu besänftigen und mich vor noch mehr zusätzlicher Arbeit zu schützen. Dass mir ab und an ein anderer Sklave bei meiner Arbeit half, erleichterte mir zwar meine Aufgaben enorm, aber eine Unterhaltung war mit diesen Typen auch nicht möglich und auch nicht ratsam. Nur das aller wichtigste wurde kurz und knapp besprochen. Handwerker bekam ich eigentlich fast nie zu Gesicht. Wenn denn wirklich welche von Nöten waren, schirmte die Herrin sie von uns Sklaven größtmöglich ab. Wie Mönche in früheren Zeiten gingen wir unserem Tagwerk nach. Wir schwiegen und arbeiteten. Nicht einmal den Namen meines Arbeitskollegen erfuhr ich. Erstens kannte ich keinen Einzigen von ihnen und zweitens hatten Rebekkas Untergebene genau wie ich nur eine Nummer mit denen sie angesprochen wurden. Wenn ich jetzt das kleine Notizbüchlein hätte, wo die Klarnamen vermerkt worden sind, dann wäre ich weiter gekommen. Aber so blieb mein Sklavenkollege nur eine weitere Nummer für mich. Und im Gegensatz zu mir schien meinen Schicksalsgenossen diese Arbeit für ihre Herrin sogar noch Spaß zu machen. Es war ihnen eine Ehre und Freude Herrin Rebekka so dienlich zu sein. Allerdings waren sie immer nur für ein paar Stunden anwesend und durften am Ende des Tages wieder zu ihren Familien oder sonst wo hin verschwinden. Da war das bei mir ganz anders geregelt. Vielleicht beneideten mich welche sogar noch, dass ich so leben musste.
Wie geschrieben war ich nach drei Wochen tagtäglicher Arbeit körperlich fertig. Ich war zwar nicht soweit, dass ich zusammenzubrechen drohte. Aber die Arbeitsleistung ging doch merklich zurück. Das musste auch meine Herrin einsehen. Eine Pause für mich war nun angebracht, auch wenn die Zeit drängte und noch so einiges zu tun war. Und da ich mich die letzten Wochen ganz zur Zufriedenheit meiner Gebieterin verhalten hatte und ihr anscheinend bewiesen hatte wie folgsam ich sein kann, nahm sie sich nun ihr Recht in Anspruch und gewährte mir zwei Ruhetage. Auch wenn das den Zeitplan noch mehr durcheinander brachte. Damit hatte sich meine Herrin wohl etwas verrechnet. Oder sie hätte Profihandwerker einstellen müssen. Dann wäre es schneller gegangen. Aber dann wäre die Renovierung nicht so kostengünstig abgelaufen. Der eng gestrickte Zeitplan war eh nicht mehr zu halten. Die eingeplanten 5 Wochen waren bald rum und es fehlte fast an der kompletten Inneneinrichtung und zwei Räume sowie der Außenbereich mussten noch in Schuss gebracht werden. Dann wäre zumindest das Wichtigste erledigt. Ich schätzte für diese Arbeiten musste sie nochmal gute zwei Wochen einplanen, was wie gesagt den Zeitplan meiner Herrin völlig durcheinander brachte.
Ich aber durfte mich etwas erholen, um danach aber wieder umso energischer ans Werk zu gehen. Zwei Tage Ruhe waren eigentlich so gut wie nichts. Aber ich nahm diese Vergünstigung mit Freude an. Ich durfte sogar zurück in Rebekkas Haus. Oh wie freute ich mich darauf endlich Julia wieder zu sehen! Seit ich in dem zu renovierenden Haus wohnte, hatte ich sie so gut wie gar nicht mehr zu Gesicht bekommen. Es wurde höchste Zeit. Wie vermisste ich den süßen Twen. Vielleicht ergab sich ja nun doch mal wieder eine Gelegenheit alleine mit Julia sein zu können. Vielleicht hatten wir ja die Chance uns auch körperlich wieder näher zu kommen. Sexuell hielt mich nämlich meine Herrin die letzten Wochen sehr an der kurzen Leine. Meine aktuellen sexuellen Aktivitäten beschränkten sich darauf, dass ich jeden zweiten Tag am Morgen vor meiner Herrin wichsen musste. Mal einfach nur mit der Hand bis es mir kam. Ein anderes Mal steckte sie mir einen Strap in den Arsch, während ich mich dabei ebenfalls wichsen musste. Große sexuelle Vergnügungen hatte ich in den letzten Wochen also nicht erleben können. Ich holte mir auf Anweisung meiner Herrin einen runter. Das war alles. Mehr gestand sie mir nicht zu. Allerdings war ich durch meine tägliche Arbeit auch so beschäftigt und gefordert, dass ich nicht mal große Lust auf einen ordentlichen Fick verspürte. Umso mehr verspürte ich nun Glücksgefühle, das ich meinen Arbeitsort endlich wieder einmal verlassen durfte und möglicherweise Julia wieder näher sein konnte.
Allerdings musste ich bald feststellen, dass meine Hoffnungen Wünsche bleiben sollten. Denn als mich Herrin Rebekka nach Hause brachte, traf ich dort zwar auf meine angebetete Julia. Nur hielt ihre Mutter an ihrem Versprechen fest, dass sie ihren Sklaven nicht mehr unter der alleinigen Aufsicht ihrer Tochter beließ. Meine Herrin spannte nun ihre Tochter für ihre eigenen Aufgaben ein. Da meine Herrin nun ihr einzurichtendes Haus für sich alleine hatte, konnte sie schon einmal die Einrichtungen der fertig renovierten Räume planen. Wie Julia ihr dabei helfen sollte, verstand ich zwar nicht so ganz, aber so hatte die Gebieterin wenigstens ihre Tochter und mich getrennt. Für die zwei freien Tage gewährte mir Herrin Rebekka mich frei im Haus aufhalten zu dürfen. Bis auf die Bereiche die immer schon tabu für mich waren, durfte ich mich frei im Haus bewegen. Einige kleine Hausarbeiten bekam ich noch aufgetragen, die ich aber mühelos erledigen konnte. Lady Rebekka dachte dann noch daran, mir mal wieder einen Keuschheitskäfig vor den Schwanz zu schnallen. Aber dann sah sie doch davon ab. Sie meinte, dass ich eh zu fertig wäre um mit meinem Schwanz Dummheiten anstellen zu können. Und wenn ich tatsächlich wichsen müsste, dann sollte ich auf das Gäste WC gehen und mir da einen runter holen. Aber davon hätte ich dann als Beweis ein Foto zu machen. Rebekka musste wirklich denken ich bin völlig am Ende meiner Kräfte, da sie mir nur so ganz lasche und keine harten Auflagen und Befehle erteilte. Oder war es eine Belohnung für gute Arbeit? Mir war es egal. Nachdem ich alleine im Haus war und Julia mit ihrer Mutter verschwunden war, ging ich schnurstracks in mein Zimmer und kippte auf das Bett. Es war Vormittag. Als ich wieder wach wurde war es bereits Abend. Ich hatte wie ein Stein geschlafen. Ich hatte nichts gehört oder bemerkt was in der Zwischenzeit passiert war. Als ich total verschlafen aus meinem Zimmer trat und ins Wohnzimmer stolperte traf ich dort auf meine Herrin. Sie saß ganz still in der Sofaecke und war in ein Buch vertieft. Sofort wurde ich munter und kniete mich dort auf den Boden wo ich stand. Aber meine Lady reagierte nicht. Hatte sie mich nicht bemerkt? Als ich so da kniete und auf eine Reaktion von ihr wartete, wunderte ich mich schon, warum diese Frau selbst abends auf der Couch nicht mal etwas Luftigeres tragen konnte. Sie saß immer noch in ihrem engen Kostüm hier herum, das sie den Tag über getragen hatte. Rebekka sah verdammt gut darin aus. Die Sachen passten ihr, als wären sie ihr auf den Leib geschneidert worden. Und ihre sexy Kurven kamen darin sehr vorteilhaft zur Geltung. Wieder einmal musste ich mich fragen, wie eine so kluge und attraktive Frau nur so ein Biest sein konnte. Jetzt wo sie da saß und in ihre Lektüre vertieft war, machte sie den Eindruck als könnte sie kein Wässerchen trüben. Als würde sie, sobald sie den Blick von den Buchseiten löste, mich freundlich begrüßen und anlächeln. Das allerdings zu glauben war ein Irrglaube. Denn plötzlich erhob sie ihre Stimme, ohne wirklich den Blick vom Buch zu wenden. Nur ein kurzer Blick über den oberen Buchrand gewährte sie mir. Und als mich der Blick ihrer braunen Rehaugen traf, war darin keineswegs irgendeine Spur von Freundlichkeit. Nummer 43, ich habe dir zwar Ruhe gegönnt. Aber keineswegs eine völlige Auszeit! bemerkte sie kühl und trocken. Ich habe bemerkt, dass du keine deiner Aufgaben hier im Haus erledigt hast! Stattdessen hast du es vorgezogen den Tag zu verschlafen! Hast du dafür eine vernünftige Erklärung für deine Herrin? fragte sie mich und lass dabei weiter in ihrem Buch. Natürlich war nun eine gute Entschuldigung fällig. Aber ich wusste genau, dass ich mit keinem Versuch meine Nachlässigkeit zu erklären bei ihr durchgedrungen wäre. So sagte ich einfach nur: Verzeihung Herrin. Sie haben völlig Recht. Mein nachlässiges Verhalten ist unmöglich. Und welch Wunder. Damit gab sich meine Herrin zu frieden. Sie warf mir nur wieder einen sprengen Blick zu und legte dann ihr Buch zur Seite. Na wenn das so ist, dann hast du ja nun genug Zeit deine Versäumnisse nachzuholen. Dann wirst du eben die Nacht nutzen um deine Aufgaben zu erledigen Nummer 43!
Damit war alles gesagt. Ich wusste wo ich die Nachtstunden verbringen würde. Allerdings kam noch die Aufgabe hinzu, die in den letzten Tagen angefallene Wäsche zu waschen. Und nicht nur waschen, sondern auch nach Möglichkeit trocknen und bügeln sollte ich das Zeug. Am nächsten Morgen wollte meine Herrin alles schön sauber und zusammengelegt vorfinden. Das wunderte mich aber nun. Denn so eine Aufgabe hatte sie mir noch nie erteilt. An ihre Wäsche hatte ich noch nie herangedurft. Aber anscheinend musste es nun sein. Rebekka selbst hatte keine Zeit und auch Julia war nicht verfügbar. Den meine Freundin nächtigte und wohnte solange ich hier war in dem Renovierungshaus. Es war echt nicht zu glauben. Rebekka trennte uns zwei so strikt voneinander, als wenn sie ahnen würde, dass irgendetwas zwischen ihrer Tochter und mir ablief. Das konnte aber doch gar nicht sein? Da fiel mir plötzlich Bruno ein. Hatte der etwa irgendwelche seiner nicht beweisbaren Vermutungen meiner Herrin gesteckt? War das der Grund warum sie ihre Tochter und mich so weit wie möglich voneinander fern hielt? Das wäre eine Möglichkeit. Aber ob das wirklich so war, das konnte ich nicht beweisen. Aber hätte mich da meine Herrin nicht schon deutlich mehr ausgequetscht, ob an dieser Vermutung etwas dran wäre? Ich wusste es auch nicht. Aber das mit Bruno wäre eine Möglichkeit warum ich Julia nicht mehr zu Gesicht bekam oder in meiner Nähe sah. Und ich war mir sicher, auch meine Freundin hätte sicher schon einen Weg gefunden mich zu sehen, wenn es denn möglich gewesen wäre.
Meine Stimmung war wieder ganz am Boden. Denn ohne Julia würde ich nie vorzeitig oder vielleicht überhaupt aus dieser sehr bescheidenen Lage herauskommen. Und mit jedem Tag der sinnlos verstrich wurde die Chance geringer. Aber zum Glück konnte Lady Rebekka noch keine Gedanken lesen. Sie besaß zwar eine gute Menschenkenntnis, aber so gut war sie nun auch nicht. So konnte sie nicht wissen, was ich gerade dachte, als sie mir nun die nächste Anweisung gab. Sie entschloss sich nun noch einige Bahnen im Pool zu schwimmen und dort etwas zu relaxen, bevor sie sich zu Bett begeben würde. Ich sollte ihr dort erst einmal zu Diensten sein, bevor ich mit meinen Hausarbeiten beginnen würde. So folgte ich meiner Besitzerin nun erst einmal zum Schwimmbecken. Eine warme feuchte Luft empfing uns am Pool. Anscheinend hatte meine Herrin schon vor einiger Zeit beschlossen baden zu gehen und hatte die Heizung noch einmal richtig aufgedreht. So warm war es hier sonst nicht. Als ich das klare Wasser im Becken sah, fiel mir erst einmal wieder auf, wie lange ich hier schon nicht mehr gewesen war. Es war schon eine ganze Weile her, seitdem ich das letzte Mal die Leiter in das erfrischende Nass hinunter geklettert war. Wie einladend das warme Wasser im Becken plötzlich auf mich wirkte. Nur leider war eine Benutzung jetzt für mich absolut tabu. Dieser Bereich war nun ausschließlich für meine Herrin reserviert. Vielleicht hätte ich ja morgen Gelegenheit an meinem letzten Ruhetag mal etwas Zeit hier zu verbringen. Während ich meiner Herrin nun den Liegestuhl mit einem Handtuch belegte und ihr Bademantel und weitere Handtücher holte, begann sich meine Herrin direkt vor mir zu entkleiden. So was war sonst nie der Fall gewesen. Das ich Rebekka das letzte Mal so völlig nackt gesehen hatte, war eine gefühlte Ewigkeit her. Wollte sie mich jetzt damit reizen und geil machen oder war es eine Belohnung? Ich hatte auch keinen Befehl bekommen den Raum zu verlassen. So blieb ich an dem Liegestuhl knien und sah untätig zu, wie die kleine Frau mir den Rücken zudrehte und sich Schicht um Schicht vor meinen Augen entblätterte. Erst kamen die Schuhe an die Reihe. Danach folgte die Bluse, dann die Hose, die halterlosen Strümpfe, der BH und zum Schluss rutschte dann auch der String aus ihrer Arschritze und das kleine Höschen landete ebenfalls neben ihr auf dem Boden. Von ihren schulterlangen Haaren bis zu den Füßen war meine Meisterin nun von jeglicher Wäsche befreit. Sofort viel mir auch wieder einmal ihre makellose gepflegte gebräunte Haut auf, die sich auf ihrer 1,62 m großen puren Weiblichkeit verteilte. Oh ja, so sehr ich diese Frau auch geringschätzte, ihre Lebensweise, ihren Charakter und ihre Moralvorstellungen ablehnte, so sehr bewunderte und verehrte ich doch ihren Körper. Der war und blieb für mich ein Objekt der Begierde. Rebekka war schlichtweg eine attraktive Frau, das konnte ich nicht ausblenden. Auch wenn ich alles andere an dieser Person ablehnte. Wie sich die Linie ihres Rückrades zwischen ihren Schulterblättern nach unten abzeichnete, kurz über ihrem Hintern sich nach innen bog und mit einer kleinen Unterbrechung setzte sich diese mittige Linie als Arschritze zwischen ihren runden Pobacken fort. Ein heißer Anblick ohne jede Frage! Ich wusste genau, dass mein forschender Blick nicht richtig war und dass er gegen die Regeln verstieß. Ich hätte nach unten blicken müssen. Aber welcher Mann konnte bei so einer Aussicht schon den Blick abwenden? Erst als meine Herrin den Kopf drehte und über ihre Schulter zu mir blickte, senkte ich meinen Kopf und entging so ihrem direkten Blick. Ob sie gemerkt hatte dass ich sie angestarrt und beobachtet hatte? Das konnte ich nicht sagen. Aber wenn diese Frau mir schon so etwas anbot, dann musste sie zwangsläufig damit rechnen, dass ich ihr Aussehen bewunderte. Dass mich diese Show nicht kalt ließ, konnte meine Herrin ja auch an meinem Schwanz sehen. Der war nicht mehr ganz so schlaff wie noch vor einigen Minuten. Aber Herrin Rebekka sagte dazu nichts. Sie nahm sich stattdessen das Handtuch von der Liege neben sich und wickelte es sich um den Körper, so das von der Brust bis zu den Oberschenkeln ihr nackter Körper bedeckt war.
Dann erst drehte sie sich um. Du solltest dich mal wieder rasieren Sklave, schau nur wie du zwischen den Beinen aussiehst war der erste Kommentar den ich zu hören bekam, nachdem sie sich mir gegenüber mit den Händen in die Hüften gestemmt aufgebaut hatte. So läuft kein Sklave bei mir rum! Da hatte sie Recht. Ich hatte meine Rasur des Intimbereichs in den letzten Tagen vernachlässigt. Wie aber sollte ich das aber auch machen ohne ordentliches Rasierzeug? Das allerdings war natürlich keine Rechtfertigung dafür und so nickte ich nur stumm das ich ihre Anweisung verstanden hatte. Morgen Früh ist das blitz blank bekam ich eine weitere Anweisung. Die Liste für meine nächtlichen Aktivitäten wurde immer länger.
Bevor meine Herrin allerdings schwimmen ging, war ich noch einmal als Toilettensklave gefragt. So legte ich mich flach auf ein Handtuch auf den Boden und wartete darauf, dass meine Herrin sich über mich hockte. Je ein Fuß rechts und links neben meinem Schultern, dann ließ sich die Meisterin mit ihrer blanken Schnecke über meinem Kopf nieder. Endlich konnte ich wieder einmal ihre Möse sehen, als diese unter dem Handtuch zum Vorschein kam und schnell in Richtung meines Mundes geführt wurde. Die völlig kahle und glatte Spalte war ein Prachtexemplar einer Fotze. Aber das wusste ich ja auch schon. Ohne dass meine Herrin ein weiteres Wort verlieren musste öffnete ich meinen Mund und erwartete den Natursekt meiner dominanten Herrin. Aber mehr als ein paar Tropfen schien sie nicht herauspressen zu können. Ein paar warme Tropfen ihres goldenen Sektes benetzten meine Lippen und das Gesicht. Das war alles was ich erhielt. Damit schien aber selbst meine Herrin nicht zufrieden zu sein, denn nun erhielt ich den Befehl ihr das Pissloch mit meiner Zunge zu bespielen und daran zu lecken. Na wenn das der Wunsch meiner Herrin war, den erfüllte ich ihr doch sehr gern. So hob ich meinen Kopf etwas nach oben und schob meine Zunge vor, um an dem kleinen Loch über ihrem Fickloch meine Zunge kreisen und schlagen zu lassen. Wie geil sie wieder einmal schmeckte zwischen ihren Schenkeln. Auf diese Gelegenheit, hier mal wieder andocken zu können, hatte ich lange warten müssen. Und sicher war es auch nur aus der Not heraus dazugekommen. Meine Herrin wollte pissen und konnte nicht so recht. Aber mein Zungenspiel half und trug Früchte. Denn während ich noch mit meiner Zungenspitze an ihrem kleinen Loch züngelte, schoss für mich völlig unvorbereitet ein breiter harter Strahl aus der Harnröhre und breitete sich über meinem Kopf und meiner Brust aus. Auch bekam ich sofort einiges des warmen Sektes zu schlucken. Was mich überhaupt nicht störte. Die Pisse von meiner Herrin, genauso wie die von ihrer Tochter, war ich zu jeder Zeit bereit zu schlucken. Soweit hatte mich Lady Rebekka schon gebracht und das gefiel mir auch. Eines der wenigen positiven Ergebnisse meiner Ausbildung und Erziehung. Allerdings war ich ja auch schon vor der Zeit bei Rebekka kleineren Natursektspielen nicht abgeneigt gewesen. Aber richtiges Schlucken des goldenen Wassers, das hat mir erst meine Herrin erfolgreich beigebracht. Und anscheinend wollte meine Besitzerin gar nicht mehr aufhören sich über mir zu erleichtern. Ihr Urin schmeckte dieses Mal gar nicht salzig. Es war beinahe so, als trinke man warmes leicht gelbliches Wasser. Da hatte ich schon anderen, nicht so schmackhaften Natursekt schlucken müssen. Es war wirklich eine enorme Menge Pisse die mich einnässte und die ich zum schlucken bekam. Als der Strahl dann aber doch nach einigen Sekunden schnell zu versiegen begann, dockte ich gleich an ihrem Pissloch an und saugte und leckte daran herum, bis ich auch die letzten warmen Tropfen des Blasenwassers in mir aufgenommen hatte. Als sich meine Herrin anschließend wieder von mir erhob musste ich leider auch wieder Abschied nehmen von ihrer hübschen leckeren Spalte. Wer wusste schon, wann ich das nächste Mal die Gelegenheit haben würde mich zwischen Rebekkas Schenkeln etwas vergnügen zu dürfen.
Und plötzlich erwischte ich mich dabei, wie ich kurzzeitig wieder mal etwas Gefallen an dieser Art meiner Behandlung fand. Wenn Rebekka die ganze Zeit so mit mir umgehen würde, dann hätte ich vielleicht das Jahr ohne großes murren bei ihr absolviert. Aber leider war dieser Moment hier wie ich selbst wusste und mir auch sofort wieder ins Gedächtnis rief, nicht die Regel sondern die Ausnahme. Meine Gebieterin konnte mit mir noch ganz anders umspringen, und das war die regelmäßige Wirklichkeit die ich nicht mochte und total ablehnte und hasste.
Da mein Schwanz im Moment auch noch halbsteif auf meinem Bein lag, gab mir meine Herrin nun gleich noch die Chance mich hier zu befriedigen. So hatte sie mich unter Kontrolle, während sie ihre Bahnen schwamm. Und während sich meine Meisterin nun wieder von ihrem Handtuch trennte, sich mit dem Rücken zu mir gewannt auf den Beckenrand setzte und langsam in das Wasser glitt, nahm ich mir meinen Schwanz in die Hand und begann mich abzuwichsen. Ich blieb genau dort liegen wo mich Herrin Rebekka vollgepisst hatte. Genau hier sollte ich mir selbst die Erleichterung verschaffen. Während ich mich wichste, sah ich von der Herrin Rebekka nur den Kopf, wie er sich vom linken zum rechten Beckenrand und wieder zurück bewegte. Sie interessierte sich momentan nicht mehr für mich, oder sie ignorierte mich bewusst. Wie dem auch sei. Ich lag da und schrubbte mir befehlsgemäß meinen Kolben. Spaß hatte ich dabei nicht. Ich schloss meine Hand um meinen halbsteifen Schwengel und ließ meine geschlossene Hand schnell an dem Schaft hoch und runter gleiten. Recht schnell wurde mein Kolben dadurch hart und ich versuchte so schnell wie es mir möglich war zum Orgasmus zu gelangen. Sicher war meiner Herrin auch nicht daran gelegen, dass es mir großes Vergnügen bereitete mich hier abzumelken. Es war eben nur die übliche Entleerung meiner Eier die sie im Sinn hatte. Und so sah ich es auch. Ich rubbelte meinen Schwanz schnell und hart von der Schwanzspitze bis zum Schaft. Ich drückte richtig fest zu und jagte mit meiner Hand über den Schwanz. Es dauerte nicht allzu lange, bis ich das mir bekannte Gefühl bemerkte, das meinen Samenerguss ankündigte. Meine Eier machten sich wieder einmal bereit ihren kostbaren Inhalt aus dem Schwanz herauszublasen. Leider wieder einmal für umsonst. Denn eine geile Fotze, in die ich meinen Samen pumpen konnte stand leider nicht zur Verfügung. Und die einzige Frau die diesen Saft wirklich wollte und brauchte war aktuell nicht im Haus. Dafür hatte ja meine ach so verehrte Herrin gesorgt. So pumpte ich mir also mein warmes Sperma direkt auf den Bauch. Nur ein leises Stöhnen kam mir über die Lippen. Das reichte aber, dass meine Herrin sich wieder genötigt sah sich an mich zu wenden. Dazu kam sie aber nicht aus dem Becken. Sie schwamm auf der Stelle und gab mir den Befehl mich nun um meine restlichen Arbeiten zu kümmern. Das vollgepisste Handtuch und ihre Sachen könnte ich auch gleich mitnehmen für die Wäsche. Aber ich sollte ja nicht so laut sein, warnte mich Herrin Rebekka. Wenn ich sie in ihrem Schlaf stören würde, dann hätte das Konsequenzen. So stand ich nun vom Boden auf, ohne mir meine Wichse vom Körper zu wischen. Eine Körperreinigung hatte mir meine Gebieterin ja nicht befohlen. Ich sollte nur meine Wichse auf meinem Körper verreiben, aber nicht abwischen. Genauso wenig sollte ich mir die Pisse vom Körper abspülen. Die war allerdings schon auf meiner Haut getrocknet. So antwortete ich nur brav: Ja Herrin wie sie wünschen und machte mich daran meine Aufgaben zu erfüllen. Bei einer sich bietenden Gelegenheit, als die Herrin zu Bett gegangen war, nahm ich dann doch etwas Wasser und reinigte mich notdürftig, wenn auch nicht ganz gründlich. Den Geruch würde ich nur mit einer Dusche restlos wegbekommen. Aber ganz so eingesaut wollte ich doch nicht die ganze Nacht herumlaufen. Wem sollte es schon auffallen, dass ich meinen körpereigenen Kleister entfernt hatte. Die restlichen Stunden dieses und des neuen anbrechenden Tages war ich eh alleine.
Ich stellte mich auf eine lange Nacht ein. Denn wenn ich meine übertragenden Aufgaben ordentlich erledigen wollte, dann hätte ich sicher bis in die frühen Morgenstunden zu tun.
Sehr ausführlich grübelte ich bei meinen Tätigkeiten darüber nach, wie ich aus dieser Klemme nur heraus kommen würde. Ich wollte nicht dass die Feierlichkeiten demnächst zu Ehren Julias stattfanden, musste aber die Räumlichkeiten dafür herrichten. Ich wollte mit Julia zusammen sein und dafür sorgen, das Julias und mein Plan in die Tat umgesetzt werden konnte. Das aber war unmöglich, da uns ihre Mutter schön weit und effektiv auseinander hielt. Und ich wollte auch nicht das Haus herrichten, in dem dann schließlich meine Ex einzuziehen gedachte. Am Ende zog Sandra noch den großen Gewinn aus diesem ganzen verquirlten Mist, den ich mir zwar selbst eingebrockt hatte, aber denn ich eigentlich für sie und mit ihrer Unterstützung wieder in Ordnung bringen wollte. Dass sie dann mittendrin aus dem Projekt ausstieg und mich im Stich ließ, das hätte ich nie gedacht. Aber daran war ja auch meine Herrin Rebekka bekanntermaßen nicht ganz unschuldig. Sie war ja von Anfang an nicht besonders von der Idee begeistert, dass Sandra mich gemeinsam mit ihr zu einem besseren Mann erzog. Auch wenn es ihr eigener Vorschlag gewesen war. Sie hatte die Großzügige gespielt, damit ich mich überhaupt auf diesen total bescheuerten Deal eingelassen hatte. Und wie es sich dann gezeigt hatte, hatte Rebekka auch schnell wieder eine Lösung gefunden, meine Freundin zu meiner Exfreundin zu machen und sie gegen mich einzusetzen. Und obwohl sie später wirklich sauer auf Sandra gewesen war, hatte sie sich anscheinend wieder mit ihr vertragen. So musste ich es annehmen, denn schließlich besorgte meine Herrin ihr dieses große Haus, das ich auf Vordermann bringen musste. Das aber durch den Verlust meiner einst so geliebten Sandra sich aber eine neue Türe für mich öffnete, durch die nun Julia in mein Leben getreten war, das war aber die andere Seite der Medaille. Das war ein Punkt, den meine Herrin ganz sicher nicht in ihre Pläne und Überlegungen mit einbezogen hatte. So ein Umstand, dass so etwas überhaupt passieren könnte, schien in ihren ansonsten ausgeklügelten und akribisch vorbereiteten Plänen nicht vorzukommen, weil undenkbar. Tja man sollte eben auch mit dem Unvermuteten rechnen. Aber im Moment hatte meine Herrin bewusst oder unbewusst, das konnte ich nicht sagen, diese Verbindung zwischen Julia und mir erst einmal erfolgreich unterbunden.
So vergingen die Stunden. Mittlerweile war es weit nach Mitternacht. Ich beschäftigte mich nun schon eine Weile mit der Wäsche meiner Herrin und der von Julia. Es wurde auch Zeit, damit ich alles trocken hatte, wenn ihre Hoheit Rebekka wieder erwachte und zur Kontrolle kam. Aber die paar Hosen, Hemden, Blusen, T-Shirts, Strümpfe, Handtücher würde ich schon sauber bekommen. Zumal meine Herrin zwei Waschmaschinen und einen Trockner besaß. Unter den ganzen Sachen waren auch einige Unterwäschestücke. Schon seltsam das sie mir diese Sachen so einfach überließ. Das war neu für mich. Hatte meine Herrin etwa nun so viel Vertrauen? Oder war es nur eine Prüfung, wie ich mich dabei verhalten würde? Aber was bitte schön sollte ich den hier bei falsch machen, oder anstellen können? Gut ich könnte die zum Teil recht edel und teuer aussehende Wäsche bei 90° waschen. Das wäre eine Möglichkeit. Aber da wäre ich ja wirklich saudumm. Oder sollte ich die Weißwäsche zusammen mit einem roten Höschen waschen? Alles möglich, aber völliger Quatsch. Aber plötzlich viel mir etwas ein, was ich tun könnte um selber etwas mehr Spaß und Vergnügen zu haben. Ich könnte meiner Herrin eins auswischen, ohne dass sie es vielleicht bemerken würde. Ich wusste selber nicht, wie ich plötzlich auf diese Idee kam. Sie tauchte einfach in meinem Kopf auf. So machte ich mich auch gleich kurzentschlossen ans Werk. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und pisste mit einem schönen Strahl direkt in die geöffnete Waschtrommel auf die Hosen, Röcke usw. Und ich fühlte mich gut dabei. Wie prima die Wäsche in der Trommel meinen Natursekt aufsog. Es schaffte mir sogar etwas Befriedigung, als ich sah wie mein warmer Strahl auf die Wäsche meiner Herrin und leider auch auf die Wäschestücke meiner Freundin traf und diese durchnässte und einsaute. Sicher war es bescheuert was ich hier tat, aber es bereite mir Vergnügen mich auf diesen, sicher hochpreisigen Wäschestücken zu erleichtern. Mal schauen was am Ende dabei herauskommen würde. Ganz sicher würde das Waschpulver seine angedachte Aufgabe erfüllen und alles gründlich reinigen. Zur Sicherheit kippte ich noch einen guten Schuss Hygienespüler dazu. Sicher war sicher. Dann schaltete ich die Waschmaschine an.
Gerade wollte ich mich um die Unterwäsche kümmern, die ich schon vor der zweiten Maschine liegen hatte, da klopfte es plötzlich leicht gegen die Scheibe in der Tür des Waschraums. Die Tür führte nach draußen in den Garten, wo im Sommer die Wäsche zum Trocknen hing. Ich erschrak heftig. Was war das? Hatte ich mich verhört? Ich schaute in Richtung Tür und lauschte. Aber ich hörte nichts, es herrschte Stille. Also widmete ich mich wieder der Wäsche. Da klopfte es wieder. Dieses Mal hörte ich es ganz deutlich. Es war ein Klopfen. Aber wer oder was sollte das sein? Ich sah auf die Uhr. Es war kurz nach zwei. Was bitte schön klopfte mitten in der Nacht an diese Tür? Zumindest kam man von außen nicht herein, da die Tür von innen verschlossen war. Was sollte ich tun? Durch die Scheibe war nichts zu erkennen. Denn draußen war es stockfinster. So griff ich mir nun den erst besten Holzstiel den ich fand und ging langsam zur Tür. Durch das leise rumpeln und surren der Waschmaschine herrschte nicht völlige Ruhe, so dass ich nicht lauschen konnte, ob von draußen leise Geräusche vernehmbar waren. Mit pochendem Herzen und schnell schlagendem Puls schloss ich ganz vorsichtig und so leise ich konnte die Tür auf und stieß sie anschließend mit einem schnellen und harten Ruck auf. Da hörte ich plötzlich einen leisen unterdrückten Aufschrei. Ja hier war jemand. Und dem Geräusch nach zu urteilen war es kein herumfliegender Gegenstand oder ein Tier, sondern ein Mensch! Ich blickte noch voller Adrenalin in meinen Adern um die Tür herum und sah meine Vermutung bestätigt. Und es war auch zu meiner Erleichterung auch kein Einbrecher oder sonst jemand Schlimmeres, den ich wohl irgendwo schmerzhaft getroffen hatte. Es war eine Frau die da hinter der Tür stand und sich ihre Stirn rieb. In dem Halbdunkel musste ich erst einmal genauer hinsehen wer da so dicht an der Tür gelauert hatte. Die Außenbeleuchtung wollte ich nicht einschalten um nicht noch mehr Aufregung zu erregen. Aber meine Augen gewöhnten sich schnell an das wenige Licht hier vor dem Haus. Ich hielt immer noch den Holzstiel fest umklammert und mein nackter Körper blieb schützend versteckt hinter der Tür. Als ich aber bald deutlich erkennen konnte wer es war, der mich zu dieser Nachtstunde irrsinnig erschreckt hatte, machte ich große Augen und gleichzeitig fiel mir ein Stein vom Herzen. Allerdings beruhigte sich mein Herz nicht. Schlug es eben noch voller Anspannung und Aufregung und pumpte Adrenalin durch meine Adern, so hüpfte es nun vor Freude. Denn hinter der Tür entdeckte ich Julia!
Es war kaum zu glauben. Aber sie war es wirklich! An ihren Umrissen und dem wenigen Licht das ihr Gesicht beleuchtete erkannte ich sie nun deutlicher. Kannst du nicht aufpassen du Trottel meckerte sie mich leise an, während sie sich immer noch die Stirn rieb. Sorry, aber was soll das denn hier? Kannst du nicht leise rufen dass du es bist stellte ich wohl gerechtfertigt diese Frage nun gleich danach an Julia. Was machst du denn um alles in der Welt hier im Garten um diese Uhrzeit? Julia kam etwas mehr zu mir und gab mir einen Kuss. Mir ist es in diesem dämlichen Haus einfach zu langweilig und einsam. Meine Mutter hat ja noch nicht mal einen Laptop oder ähnliches dagelassen flüsterte sie mir nun erklärend zu. Da wollte ich nun schnell hier vorbeifahren und mir meinen Kram holen. Da habe ich gesehen, das noch Licht brennt und habe dich hier durch die Scheibe werkeln gesehen. Den Rest kennst du ja. Ich schob die Tür zum Haus zu und drückte meine Freundin fest an mich. Durch das wenige Licht das durch die Scheibe der Tür fiel, konnten wir uns kaum richtig deutlich erkennen. Aber das machte nichts. Wir fühlten und spürten uns, das reichte! Ach alles egal, warum, wieso oder weshalb flüsterte ich. Schön dass ich dich wieder einmal bei mir haben kann. Die letzten Tage und Wochen waren die Hölle für mich. Deine Mutter hat uns ganz schön bei den Eiern gepackt! Weiß sie etwa etwas von uns? sprach ich zu Julia.
Die aber schüttelte ihren Kopf. Dass ihre Mutter etwas wüsste über uns beide, das glaubte sie nicht. Zumindest hatte sie nicht den Anschein erweckt, dass etwas bekannt geworden ist. Sicher ist sie nur verärgert gewesen wegen den Ausführungen von Bruno. Der hatte ihr sicher so einiges erzählt oder aufgetischt was bei meiner Mutter die Alarmglocken hatte klingeln lassen. Ich habe ihr auch keinen Grund geliefert misstrauisch zu sein erklärte mir Julia. Und nein, schön war die letzte Zeit wirklich nicht. Ich habe dich auch vermisst fügte Julia an und drückte mir wieder einen Kuss auf die Lippen. Dann erklärte ich ihr kurz meine Lage und was ich hier mitten in der Nacht machte. Auch meinen etwas seltsamen Geruch konnte ich ihr erklären. Nach den Aktivitäten neben dem Pool durfte ich mich ja nicht waschen. Julia hörte meinen Ausführungen schweigen zu und verlor dazu auch fast keine Worte. Was sollte sie auch sagen? Es waren Ideen ihrer Mutter. Dazu brauchte sie nicht mehr viel zu sagen. Ich wusste auch so was sie davon hielt. Als wir uns beide eng aneinander gepresst, anschließend wieder tief in die Augen schauten, waren wir uns schlagartig einig, was wir nun als nächstes tun würden.
Es fielen keine Worte. Wir verstanden in diesem Moment auch so was der andere dachte und wollte. Julia wollte mich und ich wollte sie. Und zwar jetzt! Wir hatten schon so lange auf einander verzichten müssen. Wir waren so heiß auf den Partner, wir wollten uns lieben und unseren Spaß haben. Man konnte auch sagen, wir waren geil und wollten wieder einmal richtig vögeln. Um das Risiko erwischt zu werden wussten wir natürlich. Aber das mussten wir und nahmen wir in Kauf. Was blieb uns beiden auch anderes übrig? Wir mussten so leise vorgehen wie möglich. Nur hier draußen vor der Tür im Dunkeln ging das nicht. Ich war nackt und spürte jetzt schon nach nur wenigen Minuten, das ich anfing auszukühlen und auch Julia hatte keine Lust auf einen feuchten kalten Hintern. So verdrückten wir uns lieber ins Haus. Der Waschraum würde es auch tun. Und hier war es wenigstens wärmer als vor der Tür. Ich zog meine Freundin, die in Trainingshose und Schlabberpulli vor mir stand, zur Waschmaschine. Jetzt erst erkannte ich auch, dass Julia etwas mit ihren Haaren gemacht hatte. Ihre strahlend blonden fast glatten Haare, trug sie nun leicht gewellt und gescheitelt. Dieser Look war die Verführung pur, wenn sie ihn richtig einsetzte, wie ich nur eine Minute später feststellen musste. Im diesem Moment aber, wo Julia mir widerstandslos an der Hand durch den Raum folgte in ihrer luftig legeren Kleidung, machte ihre Frisur sie mehr zu einem braven Girlie. Ja die neue Frisur gefiel mir. Ihr blond war nun aber auch einem weißlichen Farbton mit Strähnen gewichen. Aschblond war nun ihr Farbton. Aschblond mit aufgehellten Spitzen in gesträhntem Look nannte sich das in etwa, wie sie mir später mal erklärte. Wie auch immer, mir gefiel diese Frisur und sie war superschön für ihr langes Haar und passte zu Julia. Aber im Moment war nicht ihre Haartracht das was mich am allermeisten interessierte. So ließ ich meine hübschen Freundin kurz allein an der Maschine stehen und schloss noch schnell die Verbindungstür zum restlichen Haus, die aber leider nicht abschließbar war. Auch reduzierte ich die Beleuchtung auf das Notwendigste. Gleißend helles Tageslicht brauchten wir im Moment nicht. Und eine etwas romantischere Ausleuchtung war ja im Moment auch nicht verkehrt.
Als ich mich wieder Julia zuwandte, stand diese schon ohne Hose da. Sofort wurde mein Blick starr. Schwarze Halterlose Strümpfe und ein winziger Slip erfreuten meine Augen wie auch meinen Schwanz. Es erregte mich sehr meine attraktive Freundin so vor mir stehen zu sehen. Das machte sofort Lust auf mehr. Na komm, weiter. Den Rest brauchst du jetzt erst einmal auch nicht mehr machte ich Julia meine Meinung deutlich. Aber das war gar nicht nötig. Denn sie hatte auch gar nicht die Absicht irgendein Kleidungsstück anzubehalten. Sie wollte genauso viel Haut zeigen wie ich es tat. Und da ich nackt war, wollte sie mit mir gleichziehen. So flog ihr Pulli schnell in eine Ecke. Auch konnte ich mich nicht sehr lange an dem himmlischen Anblick von Julia in ihrer heißen Unterwäsche erfreuen. Genauso schnell wie ihr Pullover flog nun auch ihr Schalen BH auf den Boden und das Höschen aus schöner Spitze war keine große Mühe für meine Freundin. Ruckzuck war auch das schwarze Stück Stoff an ihren Beinen heruntergezogen. Voller Vergnügen schaute ich ihr zu, wie sie sich vor mir nackig machte. Als Julia allerdings auch noch beginnen wollte ihre Halterlosen aufreizend auszuziehen, griff ich ein. Ich hatte schon eine Latte und wollte nicht noch länger warten meinen Speer in Julias weiche Puddingschnecke zu schieben. Jede Minute hier war kostbar und wertvoll und die wollten wir doch nicht mit Nebensächlichkeiten vergeuden. Julia war mit ihren bestrumpfte Beinen genauso gut zu vögeln wie mit nackten Beinen. Außerdem sah sie so geil aus mit ihren schwarzen feinen Strümpfen, die ihre langen Beine nur unwesentlich verhüllten. Sie reichten ihr fast bis zum Arschansatz und endeten dort mit einem schönen breiten Spitzenrand. So packte ich meine Freundin am Arm und schob sie zur Waschmaschine. Mit dem Oberkörper beugte sie sich über die Maschine und ließ ihre Brüste baumeln, während ich ihren nackten runden Arsch an meinem harten Schwanz zu spüren bekam. Das junge Ding rieb mit ihrer Arschspalte an meinem Docht, das meine Eichel vor Erregung fast platzte. So feuchtete ich die Schwanzspitze mit einer extra Portion Speichel richtig an und setzte zum Stoß in Julias Fotze an. Und wie ich beinahe erwartet hatte fand meine stahlharte Stange ganz leicht den Weg in Julias Inneres. Auch sie hatte schon ordentlich Fotzensaft produziert, so das es schon kurz nachdem ich meinen Schwanz angesetzt hatte, ordentlich flutschte. Mein hartes Rohr drang mühelos in sie ein und ich begann nun sie voller Lust und Freude zu stoßen. Leises unterdrücktes Stöhnen begleitete unseren Fick. Schnelle kurze Stöße wechselten mit tiefen langen Stößen meines Schwanzes ab. Während ich mich an ihrer Hüfte festhielt, krallte sich Julia mit den Fingern an den Rändern der Waschmaschine fest. Um noch tiefer in die feuchte Möse eindringen zu können hob ich ein Bein meiner Freundin auf die Maschine und besorgte es dieser geilen Braut. Sie wollte diesen Fick genauso wie ich. Sie brauchte ihn genauso wie ich. In diesem Moment der Lust schien es uns egal zu sein, wo wir es gerade trieben. Wichtig war nur das wir es trieben. Allerdings blieb uns eines immer im Bewusstsein: Nur keine allzu lauten Geräusche zu machen. Soviel klares Denken mussten wir beide uns noch bewahren. Das Schlafzimmer meiner Herrin lag zwar nicht direkt in Hörweite, aber wer wusste denn, ob meine Herrin nicht aufwachte und mal nach mir schauen wollte wie ich meine Arbeit erledigte? Es war so still im Haus und jedes Geräusch das man verursachte verstärkte sich dadurch um ein Vielfaches. Also pressten Julia und ich unsere Zähne und Lippen zusammen und hechelten und stöhnten so leise wie möglich. Auch wenn wir so erregt waren, das wir nur zu gern unsere Lust herausgestöhnt hätten. Nur das klatschende Geräusch meiner Haut auf Julias, das ließ sich leider nicht leiser gestalten, wenn ich sie richtig tief stieß. Entweder ich fickte das Luder so hart und tief wie ich konnte oder aber wir verzichteten auf einen Teil des Spaßes. Das aber wollte keiner von uns. Ihr Lächeln, als sie den Kopf drehte und mich über die Schulter ansah, sprach eine eindeutige Sprache. Julia genoss diese Vögelei genau so sehr wie ich.
Nun drehte ich sie um und hob das nackte Fick_stück mit dem blanken Arsch auf die Waschmaschine. Sofort machte sie ihre bestrumpften Beine wieder breit, stütze sich mit einem Arm ab, so das ihr Oberkörper etwas in die Höhe gedrückt wurde. So konnte ich meiner Julia herrlich an ihre Titten packen, als ich mich zwischen ihre ausgebreiteten Schenkel stellte und ihr williges Loch wieder durchbohrte. Wie schön weich und fest ihr junger Naturbusen sich anfühlte. Wie herrlich ich ihn mir mit einer Hand schnappen und durchkneten konnte. Diese entzückenden Euter hatten genauso viel Aufmerksamkeit verdient wie die klaffende Spalte zwischen Julias gespreizten Beinen fand ich. Allerdings war dafür jetzt nicht die Zeit. Später einmal würde ich mich eingehender mit ihren Titten und den harten Nippeln beschäftigen. Jetzt war erst einmal ihre nasse Fotze an der Reihe die meinen Schwanz so exzellent zum stoßen hingehalten wurde. Julia nutze ihre freie Hand, während ich sie mit meinem Schwanz nagelte, um sich noch zusätzlich Lust zu verschaffen. Ihre Finger fanden den Weg zu ihrem Kitzler, den sie ausgiebig bearbeitete. Sie rieb sich ihren kleinen Freund voller Lust. Der kleine Lustzapfen musste so einiges einstecken. Oh jaaa
hmm
ohja
mehr..mmhmm stöhnte Julia mir voller Geilheit entgegen. Dabei wurde sie immer lauter, so das ich ihr eine Hand auf den Mund legen musste. Auch ich stöhnte nicht gerade wenig. Auch ich spürte die Geilheit in mir und besonders in meinem harten Ständer pulsieren. Aber anscheinend hatte ich mich noch etwas mehr unter Kontrolle als meine Sexpartnerin. Manchmal wusste ich gar nicht, ob es die Waschmaschine war die ihre Bewegungen auf Julia übertrug, oder ob es die junge Frau war, die die Maschine erzittern ließ. So fickten wir beide hier weniger still aber heimlich in dem Waschraum, während Julias Mutter auch im Haus war und hoffentlich seelenruhig schlief. War das eine riskante Sache. Aber wir wollten ficken, wir mussten ficken! Wir brauchten diesen Sex! Jeder von und beiden wollte den Partner so intensiv und heftig es ging spüren. Wenn nicht jetzt wann dann? Jetzt war die Gelegenheit und wir beide hatten sie ergriffen. Und es machte tierischen Spaß es hier zu treiben. Als ich merkte das ich in Kürze kommen würde, nahm ich Julias Beine und legte sie mir auf die Schultern und machte so ihr glitschiges Loch etwas enger. Ich stieß fest zu. Meine Eichel bohrte sich tief in das zuckende Innere von Julias Pussy. Dieses Loch würde bald mein Sperma zu spüren bekommen. Denn mir stand der Druck schon in der Schwanzspitze. Meine Eier wollten ihren Saft loswerden und dagegen hatte ich absolut nichts. So reizte ich meine Lustspeer noch ein wenig mehr, in dem ich noch etwas schneller in Julia eindrang. Das Erlebnis, Rebekkas Tochter dabei zu sehen und zu spüren, zu beobachten, wie mein dicker knochenharter Schwanz Julias weiche angeschwollene, wie Gelatine zitternden Schamlippen spreizte, und mühelos in das wie eingeölt erscheinende, von Fotzensaft überschwemmte und nach Befriedigung schreienden Loch eindrang, war so herrlich intensiv, das ich augenblicklich mein ganzes Sperma in ihre Fotze pumpte. Es befriedigte mich total Julia diesen Liebesdienst erweisen zu können. Ich war glücklich und zufrieden. Was war das für ein irrsinnig geiles Gefühl meine Samenspritze in diesem empfängnisbereitem Loch spritzen zu lassen. Ja
ja
ja hörte ich meine Freundin vor Glück quicken und auch ich stöhnte diese kurzen Laute leise aus mir heraus. Ich gab meiner Julia alles was ich noch in meinem Sack hatte. Ich pumpte sie so voll es nur ging. Aber trotzdem ich gespritzt hatte, war ich noch zu geil um aufzuhören und stieß weiter in das gefüllte Loch. Julia machte ihre Beine wieder auseinander und fing wieder an sich ihren Kitzler zu wichsen. Sie schrubbte sich das Teil so heftig, das ich Angst hatte sie würde von der Maschine rutschen. Und während sie das tat blieb ich in ihr stecken und ließ sie machen. Julia sah mich an, dann schloss sie die Augen, um mich bald wieder mit einem ekstatischen Blick anzustarren. Dann kam sie auch. Sie ließ von ihrem kleinen Schwänzchen ab und krampfte. Sie zitterte und zog sich zusammen. Ihre Augen drückte sie zu und ihr Mund verzog sich, als wenn sie pressen musste. Nur allzu lange dauerte das Schauspiel, dem ich still zusah, nicht. Dann schob sie mich von sich weg und ging vor mir zu Boden und lutschte mir voller Gier den erschlaffen halbsteifen Schwanz. Sie nahm ihn in ihre Hand und steckte sich das Teil in ihren Mund. Julia saugte und lutschte mir mein Rohr gründlich sauber. Vielleicht wollte sie meine Ficklatte wieder hart bekommen. Aber da war im Moment nicht dran zu denken. Ich hatte mich völlig verausgabt und war erst einmal zu keiner weiteren Fickeinlage mehr fähig. Das schien auch Julia zu merken und ließ alsbald von meiner Körpermitte ab. Echt geil grinste sie mir zu und lehnte sich mit den weichen Pobacken an die Waschmaschine, auf der sie noch eben gerade gelegen hatte. Dem konnte ich nur zustimmen. Und mehr musste man auch nicht dazu sagen. Und anstatt noch weitere Worte zu verlieren, begannen wir und zu küssen. Nun vergaßen wir für einen Moment ganz wo wir waren. Dieses Gefühl dem Partner so nah zu sein, so nah sein zu können, obwohl es eigentlich nicht gestattet war, das war so großartig, so schön und so prickelnd das Julia und ich es so lange wie möglich genießen wollten.
Nur leider war uns nicht viel Zeit vergönnt. Denn plötzlich bemerkte ich Licht auf der anderen Seite der halb aus Milchglas bestehenden Tür aufleuchten. Das konnte ja nur meine Herrin sein! Wenn sie auf dem Weg zu mir war, so hatten wir nur noch wenige Augenblicke Zeit. Sie musste nur noch zwei Räume durchqueren, dann wäre sie bei uns. Auch wenn diese Tatsache Julia und mir sofort heftig in die Knochen fuhr, so hatten wir nun keine Zeit mehr angsterstarrt hier herumzustehen. So mussten Julia und ich uns voneinander lösen. Jetzt war Eile geboten! Julia musste hier verschwinden und zwar so rasch wie es ging. Meine Freundin krallte sich noch schnell ihre Hose, Schuhe und den Pulli und verkrümelte sich mit großen Schritten durch die Tür nach draußen in die dunkle, aber auch vor neugierigen Blicken schützende Nacht. Nicht mal mehr Zeit um sich anzuziehen hatte die Arme. So musste sie sich nackt, wie eine unerwünschte Person aus ihrem eigenen Wohnhaus schleichen. Ihre Unterwäsche musste Julia zurücklassen, diese lag noch verstreut auf dem Fußboden herum. Zum Glück lag hier im Waschraum noch mehr Unterwäsche herum, so dass ihre Wäschestücke hoffentlich nicht weiter auffielen. Und während ich Julia hinterherschaute, wie sie mit nacktem Hintern und wehenden Haaren durch die Hintertür enteilte, schnappte ich mir hastig ihr Höschen und den BH und warf sie in Windeseile zu der restlichen Unterwäsche.
Als ich schon die nahenden Schritte meiner Herrin vernahm, fiel mein Blick auf meinen Schwanz, um dessen Schwanzwurzel noch kleine verräterische Spuren angetrockneten Mösensaftes von Julia zurückgeblieben waren. Julia hatte mir zwar den Schwanz hervorragend ausgesaugt und abgelutscht, aber so hoch war die mit ihren Lippen und der Zunge nicht gekommen. Es blieben nur noch einige Sekunden um diese möglicherweise verräterischen Hinweise auf ein unerlaubtes Vergnügen zu entfernen. Zum Glück war meine Herrin mit ihrem Schritttempo nicht ganz so schnell wie tagsüber. Sie war sicher müde, was mir einige Augenblicke mehr Zeit verschaffte. So spuckte ich auf meine Hand, machte den Schwanz damit nass und schnappte mir von dem Unterwäschehaufen ein Höschen und säuberte damit die verräterischen Stellen. Allerdings war diese Tat sehr verhängnisvoll. Denn gerade als ich damit fertig war und den Slip von meinem Schwanz entfernte, öffnete sich die Tür zum Waschraum. In einem schwarzglänzenden Kimono aus glattem Satin, der ihr bis kurz über die Knie reichte, erschien meine Herrin. Sie sah in der Tat verschlafen aus. Hatte ich sie
oder besser hatte Julia und ich sie etwa geweckt? Hatte meine Herrin etwas mitgekommen? Aber so war es Gott sei Dank nicht. Allerdings war es knapp gewesen. Denn meine Gebieterin war auf dem Weg zum Kühlschrank gewesen, um sich einen kleinen Mitternachtssnack zu holen. Danach machte sie einen Abstecher zu mir. Sie wollte mal schauen wie weit ich mit meiner Arbeit wäre. In Gedanken pustete ich ordentlich durch. Wie knapp das gewesen war. Hätte meine Herrin erst den Weg zu mir eingeschlagen, dann hätte sie womöglich ihre Tochter auf der Waschmaschine sitzend erwischt, wie die sich ihrer Spalte gerubbelt hatte! Aber das Glück war in diesem Fall mit Julia und mir gewesen. Aber dieses Glück verließ mich nun. Denn als die Herrin mich mit einem halbsteifen Schwengel und einem Höschen in der Hand erwischte, machte das selbstverständlich keinen guten Eindruck auf sie. Seitlich, im Profil stehend, erwischte sie mich genau in der Sekunde, als ich den farbigen, aus leichter transparenter Vollspitze, bestehenden Slip von meinem halbsteifen Schwanz zog. Natürlich nahm sie sofort an, dass ich wieder einmal ein Höschen für meine eigene Befriedigung benutzen wollte, oder sogar schon benutzt hatte. Noch dazu war es eines ihren eigenen Höschen, das ich gerade verkrampft in der Hand hielt. Aber auch wenn es eines von ihrer Tochter gewesen wäre, hätte es die Situation auch nicht verbessert.
Meine Herrin sah mich nur stumm an und ließ das Bild auf sich wirken. Ich konnte mich in dieser Situation gar nicht bewegen und sollte es wohl auch besser nicht. Ich war mir nicht sicher was ich nun tun sollte. Ich war nervös. Was würde nun passieren? Langsam kam sie barfuß gehend in den Raum und umrundete mich bedachtsam. Sie betrachte mich stillschweigend von allen Seiten, dann riss sie mir den Slip wütend aus der Hand und stellte sich anschließend mit verschränkten Armen vor mich hin. So so, wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen du stehst auf Damenwäsche sagte Herrin Rebekka kühl und leise und sah mich direkt an. Dann öffnete sie ihre Hand und sah auf den Slip den sie mir eben abgenommen hatte. Ich hab es immer gewusst. Oh wie richtig ich doch die ganze Zeit lag. Du warst, bist und bleibst ein kleiner dreckiger Wichser sagte Lady Rebekka. Geilt du dich wieder einmal heimlich an meinen Höschen auf? Hast du Wicht den die letzten Monate gar nichts gelernt? Weißt du nicht wie sehr ich sowas verachte? Stehst du Dreckschein etwa so auf meine Unterwäsche, dass du die Wünsche deiner Herrin nicht respektieren kannst, nicht respektieren willst und ignorierst? Du kannst wohl nicht anders? Du stehst einfach darauf, nicht wahr Nummer 43? Dann entfaltete meine gestrenge Herrin das Stück Stoff in ihrer Hand und zog es auseinander. Was macht euch Saukerle nur so scharf an solcher Wäsche? Sind es die Spuren der Frauen, die diese in den Zwickeln hinterlassen? Oder lässt es euch das Blut in den Schwanz schießen wenn ihr daran denkt, welche Frau diesen Slip getragen hat und wie sich der Höschenstoff eng an den Körper eurer Wichsphantasie geschmiegt hatte? Ich finde das so widerlich und auch total erniedrigend der Person gegenüber der der Slip gehört! Aber du weißt ja genau wie deine Herrin darüber denkt. Und es ist ja nicht das erste Mal das ich dich bei so einer Aktion erwische! Und nun bestätigst du es erneut was du doch für eine elende verachtenswerte Missgeburt bist! Die Herrin sah mich scharf und sehr böse an und spielte dabei aufgeregt mit dem zarten Stück Stoff in ihrer Hand.
Was sollte ich dazu sagen? Es war ja ganz anders als sie dachte. Aber die Wahrheit konnte ich meiner Gebieterin ja nie und nimmer erzählen! Und durch mein Schweigen schützte ich Julia. So kam sie zumindest unbeschadet aus dieser Sache raus. Vielleicht war das auch das Beste an dieser Situation. Reden war im Augenblick sowieso unsinnig, da die Herrin Rebekka meine Meinung ja gar nicht hören wollte. Ich stand wieder einmal da und musste abwarten was nun auf mich zukam. Bei dieser Reaktion meiner Herrin war eine deftige Strafe sicher unausweichlich. Was für ein scheiß Leben war das, welches ich hier führte! Eben noch auf Wolke 7 und voller Freude über das Zusammentreffen mit meiner Freundin und nun, nur wenig später, war ich das Arschloch für Julias Mutter, das ihrer Ansicht nach seine niedrigen sexuellen Triebe an Wäschestücken auslebte. Und was das Schlimmste war, allen Anschein nach hatte mich Herrin Rebekka tatsächlich auf die Probe gestellt. Nicht ohne Grund ließ sie mich ihre Wäsche inklusive der Unterwäsche waschen. Und ich war ihr wohl wieder einmal voll in die Falle getappt. Allerdings wäre das nicht so passiert, wenn Julia nicht gerade vorbeigekommen wäre und wir uns hier vergnügt hätten. Wieso hatte ich mir den unbedingt den Schwanz nochmal abwischen müssen? So eine Scheiße! Für Rebekka war nun klar, wo sie mich hier so erwischt hatte, das ich mich in dieser Beziehung nicht geändert hatte. Für sie war ich immer noch der notgeile Wichser, der heimlich still und leise bei passender Gelegenheit sich an getragener Damenwäsche vergriff und sich daran aufgeilt. Ob die Herrin nun aber enttäuscht war von mir, oder zornig, das konnte ich nicht richtig einordnen. Ihr Blick war ausdruckslos geworden, nachdem sie ihre Schimpftirade auf mich abgelassen hatte. Und das machte mir noch mehr Kopfzerbrechen.
Herrin Rebekka blieb nun ruhig aber behielt mich weiter direkt im Blick. Nach einem kurzen Moment des Schweigens, der mir aber unendlich lag vorkam, ergriff sie wieder das Wort. Ich weiß natürlich, das es diesen Fetisch gibt. Und er ist nicht gerade selten. Männer riechen und lecken an den Slips von ihren Freundinnen, Frauen, Verwandten, Bekannten, kaufen sich getragene Slip und was weiß ich nicht noch alles. Es ist wohl nicht zu leugnen das du auf diese Art von Stimulation stehst Nummer 43
Aber ich dulde diese ekelhafte, für Frauen erniedrigende Form der Befriedigung männlicher Gelüste absolut nicht! Das habe ich nie und werde ich auch nie! Das solltest du ja schon gelernt haben. Sich heimlich still und leise an der Unterwäsche von Frauen vergreifen
die Herrin schüttelte angewidert den Kopf. Nummer 43 du bist so eine Pottsau! Du Sack bist unbelehrbar! Aber es zeigt mir auch, das du auf Damenwäsche stehst. Auch wenn du mir bisher weiß machen wolltest, das du es abstoßend findest so etwas zu tragen! Wer an so etwas schnüffelt oder sich mit solcher Wäsche den Schwanz wichst bis es ihm kommt, der kann nicht verleugnen das er auf Unterwäsche von Frauen steht. Und selbst wenn du mehr auf den Geruch stehst als auf die Wäsche selber, dann wirst du es eben lernen, solche Wäsche zu tragen. Du wirst dich dran gewöhnen. Denn etwas anderes wirst du von mir nicht mehr bekommen! Da rang ich mich plötzlich zu einigen Worten durch. Das konnte ich so nicht stehen lassen. Nein Herrin so ist es nicht wie sie
Weiter kam ich nicht. Beinahe hysterisch schreiend schnitt mir meine Herrin das Wort ab. Nein? Was höre ich da von dir du Lump? Nein! Du willst also abstreiten was du bist und was ich hier mit eigenen Augen gesehen habe
und nicht zum ersten Mal wie ich wohl nicht mehr extra betonen muss? Herrin Rebekka stemmte ihre Hände in die Hüften und fuhr laut und erregt fort: Meinst du deine Herrin hat das geträumt? Ach vielleicht ist es auch so, dass du Perversling nicht auf alle Wäschestücke stehst? Soll ich das etwa besser finden? Stehst du räudiger Köter etwa nur auf benutze Wäsche von bestimmten Personen
etwa wie die von deiner gütigen und geduldsamen Herrin? Wieder versuchte ich die Anschuldigungen zu entkräften. Aber abermals kam ich nicht weiter als bis zu So ist es nicht.
Dann unterbrach mich schon wieder die Hausherrin. Ach erzähl mir nichts du dummer Sklave. Wir wissen doch beide das es zwecklos ist hier noch irgendetwas abzustreiten. Ich brauch und will keine weiteren Bestätigungen deiner ekelhaften Gelüste! Meine Herrin machte eine kleine Bedenk Pause. Sie legte sich einen Finger vor die Lippen und schien nachzudenken. Dann nickte sie ein wenig, als wenn sie sich selbst irgendetwas bejahen wollte. Danach erklang wieder ihre kühle Stimme: Ok
ich werde es dir beweisen! Ich werde
nein, du wirst mir jetzt höchst selbst, vor meinen Augen den Beweis liefern, das du so eine perverse Drecksau bist für dir ich dich halte. Du verkommendes Subjekt wirst mir eigenhändig den Beweis dafür liefern, das du dich in dieser Beziehung nicht geändert hast! Sollte ich aber entgegen aller Fakten falsch gelegen haben, dann hast du einen Wunsch frei bei deiner Herrin
allerdings habe ich noch nie einem meiner Sklaven einen Wunsch erfüllt
und ich bin sicher das wird auch so bleiben! Denn ich kenne dich
du wirst wieder einmal versagen wie alle anderen Männer auch und wirst deinem Trieb und deinen unschönen Gelüsten nachgeben
du kannst einfach nicht anders
weil du auch nicht willst!
Lady Rebekka ließ das Höschen, das sie noch in ihrer Hand hielt, fallen und griff danach unter ihren Morgenmantel. Nur wenige Sekunden später streifte sie sich vor meinen Augen den Slip den sie gerade trug an ihren nackten Beinen nach unten und zog ihn sich aus. Anschließend drückte sie mir dieses warme Stückchen Stoff in die Hand und befahl mir, ihr jetzt und hier das Gegenteil zu beweisen. Los mach damit das was du Schwein immer damit tust! forderte mich Herrin Rebekka mit aller Strenge auf. Fühl nur, der Tanga ist noch ganz warm und duftet auch nach mir! Ich habe das wunderschöne Ding erst kurz vor zu Bett gehen angezogen. Der zuckersüßer Slip ist doch zum verzaubern schön und sicher spürst du, wie zart und schön weich das schwarze Teil ist. Ich hielt und spürte das kleine Stück Stoff in meiner Hand, war aber außer Stande irgendetwas damit anzufangen. Ich wollte auch nicht. Aber meine Herrin ließ mich nun nicht in Ruhe. Sie befahl mir nun sogar, das ich mir das Teil um meinen Schwanz wickeln musste und mich anschließend gleich damit wichste. Nur war ich viel zu nervös und geschockt, das sich dabei auch nur das Geringste zwischen meinen Beinen tat. Mein Schwanz schrumpfte zwar nicht völlig und blieb halbsteif in meiner Hand liegen, aber er wurde nicht hart. Das wiederum gefiel meiner Herrin gar nicht. Das war nicht das, was sie sich zu sehen erhofft hatte.
Ach so, mein Sklave ist schon so abgestumpft, das er nur mit einer Überdosis Weiblichkeit so richtig in Fahrt kommt stellte Rebekka mit einem Kopfnicken fest. Nun schnappte sie sich ihr Höschen wieder, in dem sie es mir höchstpersönlich vom Schwanz riss, befahl mir mich hinzuknien und stülpte es mir dann über den Kopf. Meine Herrin zog es mir so über Kopf und Gesicht, das ich genau den Bereich vor der Nase hatte, an dem ihre Fotze gerieben hatte. Und damit ich auch ja nur durch die Nase einatmete schob sie mir noch ein Höschen von dem Wäschestapel in den Mund. Und es war ausgerechnet das, welches Julia vorhin hier zurückgelassen hatte. Das es nicht ihres war, darauf hatte meine Herrin wohl im Moment nicht geachtet. Und zum Schluss drückte mir Herrin Rebekka den Slip wieder in die Hand, mit welchem sie mich erwischt hatte. Zum Abschluss staffierte sie mich noch mit einem ihrer getragenen Büstenhalter aus, den ich um meine Brust geschnallt bekam. Was war das nur wieder für ein fieses Spiel was sie hier mit mir spielte! Siehst du Scheiße aus! war der Kommentar meiner Gebieterin, als sie sich kopfschüttelnd und angewidert das Gesicht verziehend vor mich stellte und mich betrachtete. Aber genauso brauchst es doch ein Männlein wie du! Komm und wichs dich Sklave! Gib deinem Drang nach und befriedige dir deine Gelüste! forderte mich Rebekka geradezu enthusiastisch auf. Sie wollte einfach das ich erregt wurde und einen steifen Schwanz bekam, damit sie mir beweisen konnte, das sie Recht hatte mit ihren Anschuldigungen und Vermutungen. Für sie war ja die Sache eh schon klar. Aber sie wollte noch einmal handfeste und sichtbare Beweise, so das ich mich nicht mehr herausreden konnte.
Nun kam sie wieder ganz dicht an mich heran und ganz leise und sogar mit zärtlicher Stimme flüsterte
nein hauchte sie mir in mein Ohr: Hm
riecht deine Herrin nicht gut? Macht es dich nicht geil den Duft meiner göttlichen Spalte einzusaugen? Stell dir nur mal vor, wo dieser kleine Streifen Stoff vor deiner Nase heute Nacht eingeklemmt war. So richtig nah und eng hat er an und in meiner Spalte geklebt und hat den wunderbaren Nektar deiner Herrin aufgezogen. Wäre es nicht irre geil, wenn du jetzt an der feuchten Stelle lecken könntest. Sicher sind da auch noch ein paar aromatische Tropfen Pisse mit dabei. Stell dir nur vor, wie der Tanga an den Löchern deiner Herrin gerieben hat
jaa, ist das nicht ein geiler Gedanke
riechst du den Duft meiner herrlichen Fotze? Meine Herrin ließ nichts unversucht mich geil zu machen. Ja zeig deiner Herrin wie du dich wichst und wie dich getragene Wäsche aufgeilt sprach sie zu mir und entfernte sich dann knapp zwei Schritte weit von mir. Von dort aus schaute mir Herrin Rebekka aufmerksam und mit sichtlichem Vergnügen zu, wie ihr Sklave mit und in ihrer Unterwäsche vor ihr auf dem Boden kniete und gegen die steigende Erregung ankämpfte. Auch wenn sie tatsächlich nicht darauf stand, mich in ihrer eigenen Unterwäsche zu sehen, das sie mich damit nun demütigen und piesacken konnte, das schien ihr sehr zu gefallen. Lady Rebekka wusste genau, das ich auf sie stand und das ich mich bei so einer Behandlung nicht lange unter Kontrolle halten würde können. Auch wenn ich eben erst heftigen und guten Sex gehabt hatte, so war es mir nun unmöglich meinen Schwanz im Zaum zu halten. Der Intimduft von der Herrin, der Geschmack und das Wissen um Julias Höschen in meinem Mund uns das wirklich tolle Gefühl des glatten Stoffes des Slips um meinen Schwanz, mit dem ich mich fest wichsen sollte, ließen mir keine Wahl. Meine Geilheit wuchs. Der schwarze Büstenhalter, mit seinen weich gepolsterten BH Schalen, reizte mich hingegen kaum. Ich kämpfte dagegen an und wollte meiner Herrin nicht die Genugtuung geben, Recht zu bekommen. Ich schloss die Augen und probierte an etwas anderes zu denken. Ich schrubbte mir auch nur ganz sachte den Schwanz mit dem Slip. Aber es half alles nichts. Mein Schwanz war nicht auf meiner Seite. Der Duft von Rebekka, der Geschmack von Julias Slip und der weiche schöne Stoff der an meinem Schwanz entlang rieb, schafften es sehr schnell meine Erregung zu steigern und meine Latte in die Höhe ragen zu lassen. Aber all das ging meiner Gebieterin wohl noch zu langsam. Da griff sie zu einer weiteren List. Du stellst dir doch sicher beim Wichsen auch die Person nackt vor, deren Slip du gerade missbrauchst sagte Rebekka und öffnete danach ihren schwarzen glänzenden Kimono. Sie entknotete den Bindegürtel, faste mit je einer Hand an eine Mantelseite und zog ihn sich vorne auseinander. Zum Vorschein kam ihr nackter, wundervoller, mit allen Reizen der Weiblichkeit ausgestatteter und geformter geiler Körper. Sie legte ihre Hände in die Taille und ließ den glatten Stoff des Mantels an ihrer ebenso glatten Haut von ihren Schultern heruntergleiten, so das er in ihren Armbeugen hängen blieb. So entblößt präsentierte sich Rebekka mir nun und gab meinen Augen und vor allem meinem Schwanz ordentlich was zu verdauen. Mit diesem Schritt hatte ich nun ganz sicher nicht gerechnet. Mit dieser Aktion hatte mich meine Besitzerin nun total überrascht. Zwar hatte sie ihre Beine aneinander gedrückt und geschlossen, so das ich außer dem rasierte Schamdreieck und einem kleinen Ansatz ihres Schlitzes, der zwischen ihren Schenkeln verschwand, nichts von ihrer Spalte erkennen konnte. Aber das war nicht weiter wichtig. Meine Herrin war nackt. Nackt von Kopf bis Fuß! Außer dem Höschen, welches ich nun schon auf dem Kopf trug und dem Morgenmantel gab es nichts weiter, was Rebekka am Körper getragen hatte, als sie mich ihr in dem Waschraum aufgesucht hatte. Geil fand ich sie ja schon immer und das wusste meine Herrin und nutze das nun gnadenlos aus. Als ich ihren Körper sah, ihre perfekten Beine, die wundervollen prallen Brüste und der Schlitz der sich vorne zwischen ihren Beinen verlor, war es um mich geschehen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, ich wollte mich nicht mehr zurückhalten. Das alles war zu viel für mich. Ich roch, ich sah, ich schmeckte, ja ich fühlte irgendwie diese Frau, die mich gerade vorführte. Ich wusste genau, das ich mich wieder einmal richtig in eine bescheidene Lage bringen würde, wenn ich jetzt nicht standhaft blieb und den ganzen luststeigernden Eindrücken widerstand. Ich war mir im Klaren, das es falsch war mich meiner immer mehr aufsteigenden Lust hinzugeben. Meine Herrin würde gewinnen wenn ich meinem Trieb nachgab.
Aber nun war der Moment gekommen, wo ich nicht mehr weiter Widerstand leisten konnte. Mein Hirn übergab mehr und mehr das Denken an meinen Schwanz. Meine Meisterin hatte erreicht was sie wollte und mich soweit gebracht, das ich unter ihren Augen in diesem Augenblick ein willenloses Wichsschwein wurde. Ich musste es ihr sogar bestätigen als sie mich danach fragte. Ja Herrin ich bin ein perverser Wichser gab ich unumwunden zu. Meine Herrin konnte mir im Moment alles unterschieben und behaupten was sie wollte. Ich gab alles zu. Ich stand wie unter einer Droge, so weit hatte sie mich gebracht. Ja sie wusste genau wie sie mich packen konnte um mich fertig zu machen. Das konnte sie und davon hatte sie Ahnung. Ich ließ dabei das Höschen über meinen Schwanz gleiten, das es anfing weh zu tun. Ich presste mir das dünne Stück Stoff des Slips so fest um den Schwanz, das ich das ich bei vollem Bewusstsein sicher vor Schmerzen geschrieben hatte. Ja Herrin sie haben Recht keuchte ich völlig benebelt. Ja Herrin es stimmt vollkommen, ich stehe auf ihre Höschen. Ich mag total Unterwäsche von Frauen. Ich mag den Duft und das Gefühl des Stoffs an meinem Schwanz. Ja ich weiß das ich damit Frauen beleidige und das es sich nicht gehört was ich tue. Aber ich kann nicht anders! Es tut mir wahnsinnig leid Herrin, dass ich sie so herabwürdige und mich gegen ihren Willen meinen niedrigsten Gelüsten hingebe! Ich bin ein notgeiler Wurm und eine perverse Drecksau die es nur verdient hat, das sie Herrin mich dafür bestrafen! Im Nachhinein war ich völlig erschrocken was ich da alles von mir gegeben hatte. Aber in diesem Moment geilte ich mich an den Worten sogar noch auf. Ich blickte starr auf den megaheißen Körper von Rebekka und zog gleichzeitig den Duft ihrer Möse in meine Nase. Oh Herrin ich bin ihnen so dankbar, das sie mir hier klarmachen und aufzeigen, was ich doch für ein Versager bin keuchte ich wieder und erniedrigte mich dabei abermals selber. Dann spürte ich den unbändigen Drang meines Spermas aus mir herauszuschießen. Ich keuchte und stöhnte wie von Sinnen. Aber als meine Herrin merkte das es mir gleich kommen würde, schloss sie ihren Morgenmantel wieder. Bis auf ihre Beine verschwand ihr perfekter nackter Körper nun wieder unter dem undurchsichtigen Stoff ihres Kimono. Gleichzeitig befahl sie mir sofort mit dem Wichsen aufzuhören. Wie bitte, ich hörte wohl nicht richtig? Wie konnte ich denn jetzt, wo mein Orgasmus direkt bevorstand, aufhören mich zu wichsen? Das konnte ich nicht. Das Gefühl war so unglaublich toll, geil und stark, das ich es unbedingt erleben und genießen wollte. Doch Lady Rebekka sah mich sehr böse an und kam schon auf mich zu, um mir persönlich die Hand vom Schwanz zu reißen. Da überwand ich mich doch noch und nahm lieber von selbst meine Hand von meiner steinharten Latte. Allerdings war ich schon über den Punkt hinaus, an dem ich meinen Saft noch zurückhalten konnte. So spritzte das Sperma trotzdem, wenn auch ohne die richtig geilen Gefühle dabei zu bekommen, aus meiner Schwanzspitze. Und was hieß spritzen? Mein Sack entleerte sich. Aber mein Sperma lief mehr aus meiner Eichel heraus, als das es herausspritzte. Eine richtige vollkommene Erleichterung verspürte ich nicht. Die fiese Herrin hatte mir meinen Orgasmus versaut und ruiniert. Aber wie ich sie kannte, war das wohl auch ihre Absicht gewesen. Auch wenn ich mich schön aufgeilen durfte, so sollte ich dennoch am Ende kein Vergnügen haben!
Ich hockte auf dem Boden und war völlig fertig. Diese Wichseinlage hatte mir den Rest gegeben. Meine Knie zitterten als ich langsam wieder von meinem geilen Trip herunter kam und das Blut wieder in mein Gehirn zurück floss. Ganz allmählich konnte ich wieder klarere Gedanken fassen. Meine Herrin kann zu mir und zog mir den Slip vom Kopf. Ich glaube das sollte wohl hinlänglich als eindeutiger Beweis reichen, das du Nummer 43 das bist, für das ich dich halte! Jetzt hast du es eindeutig und unwiderlegbar bewiesen, was du doch für ekelhafte Neigungen hast! Das war das letzte Mal das du sowas genießen konntest du Schwein! Den Slip deiner Herrin wirst du nie wieder bekommen raunte sie mir mit harten, strengen Worten zu. Sie klangen wirklich ernst gemeint und endgültig. Ich werde so ein Subjekt wie dich nie wieder alleine mit meiner Unterwäsche lassen
mit irgendeiner Unterwäsche einer Frau lassen! Du wirst es auch gar nicht mehr nötig haben, dich nach Damenunterwäsche umsehen zu müssen! sprach Lady Rebekka. Anschließend packte sie mir hart an den Schwanz und zog mich daran in die Höhe, so das ich aufstehen musste. Denn du bist ab sofort nur noch mein Schwanzmädchen und du wirst nur noch Damenwäsche tragen! Wenn du an Frauenunterwäsche schnüffeln must, dann nimm in Zukunft deine eigene wenn du so geil drauf bist. Das wird auch die einzige Möglichkeit sein, das du in Zukunft noch an solche Wäsche kommst! sagte sie nun mit einem drohenden Unterton in der Stimme. Du wirst ab sofort meine H_ure sein! Du hast mir nun wieder einmal gezeigt und bewiesen, dass es keinen Sinn macht mit dir den leichten Weg zu gehen um dir Gehorsam und Manieren beizubringen. Entweder willst du das gar nicht, oder du bist dazu nicht in der Lage! Meine Herrin schien sehr verärgert. Ob sie nur gut schauspielerte oder ob es ihr bitterer Ernst war, das konnte ich nicht feststellen. Jedenfalls machte sie nun einen sehr erbosten und verbitterten Eindruck. Leg dich hin du Hure schrie sie mich nun an. Was fällt dir eigentlich ein neben mir zu stehen! Leg dich gefälligst auf den Bauch! Leg dich flach auf den Boden wie es deinem Rang entspricht. Du bist die unwürdigste Schwanz-Sklavin die ich besitze und das zeigst du mir gefälligst auch! Auf dem Boden unter meinen Füssen ist der richtige Platz für dich Nummer 43! Herrin Rebekkas Augen funkelten mich böse an. Sie kam immer mehr in Fahrt und mit jedem Satz redete sie sich mehr in Rage. Das kannte ich schon und da war es das einzig Richtige genau das zu machen und zu befolgen was diese Furie von mir verlangte. Sie ließ nun meinen Schwanz los und deutete mit dem ausgestreckten Zeigefinger zu Boden. Mach das du da runter kommst du Wurm! zischte sie mir den Befehl unmissverständlich zu. Dass dabei ihr Morgenmantel aufschlug und sie damit ihre Vorderseite wieder vor mir entblößte, merkte Herrin Rebekka gar nicht
oder es war ihr im Moment egal. Ich hatte im Moment auch keine Zeit mich länger damit zu beschäftigen. Ich beeilte mich stattdessen so schnell wie möglich zu Boden zu kommen.
Lang ausgestreckt lag ich wenige Augenblicke später auf dem kühlen, mit weißem Parkett Muster bedruckten, PVC-Bodenbelag. Dann herrschte einen Moment lang Stille. Bis auf die leise arbeitende Waschmaschine und die Schritte meiner Herrin die nun etwas im Raum herumlief, war nichts zu hören. Sicher dachte sie sich nun etwas aus, wie sie weiter mit mir verfahren sollte. Das sollte ihr aber nicht schwer fallen. Etwas Gutes konnte ich von diesen Gedankenspielen sicher nicht erwarten. Da machte ich mir keine Illusionen. Hatte ich in den letzten Wochen wieder etwas mehr Vertrauen bei meiner Herrin zurückgewinnen können und ihr den Eindruck vermitteln können, das ich durchaus ein halbwegs ihren Ansprüchen und Vorstellungen entsprechender Sklave sein konnte, so war das nun wieder komplett zerstört. Nur ein einziger ungünstiger Moment hatte gereicht um mich wieder zurück in das tiefe Loch zu katapultieren, aus dem ich mich zumindest einige Meter herausarbeiten hatte können. War es der spontane Fick mit Julia, oder war es die Dummheit von mir, ganz zum Schluss meinen Schwanz noch einmal mit einem Höschen abwischen zu wollen, die mich in diese Lage gebracht hatte? Schwer zu sagen. Ohne den Fick kein dreckiger Schwanz
aber musste ich unbedingt meinen Schwengel noch einmal so knapp vor dem Eintreffen meiner Herrin mit ihrem Slip abwischen? Am Ende war es nun auch egal, wer oder was dazu beigetragen hatte, das ich nun wieder den Zorn meiner Herrin auf mich gezogen hatte.
Doch erst einmal war von Zorn nichts zu spüren. Rebekka hörte auf im Waschraum herumzulaufen und kniete sich neben meinen Kopf. Und dann hörte ich Worte, ruhig und in normalem Ton gesprochen, die ich so schon lange nicht mehr von ihr an mich gerichtet gehört hatte. Ich war richtig perplex. So hatte sie während meiner ganze Zeit bei ihr nicht mehr mit mir gesprochen. Aber es zeigte auch, dass sie wirklich tief enttäuscht war von mir. Es war auch nicht so sehr die Art wie sie es sagte, sondern auch was mir sagte. Viele dieser Worte trafen mich mehr und gingen mir tiefer unter die Haut als ihr ganzes sonstiges Gekeife und ihre sonstigen harten Worte und Befehle. Rebekka sprach ruhig zu mir: Weißt du, eigentlich habe ich dich immer gemocht. Damals in der Schulzeit fand ich dich sogar richtig klasse. Wärst du damals nicht so unreif gewesen, hätte vielleicht sogar etwas mehr aus uns werden können. Nicht das ich für dich geschwärmt hatte! Soweit war es bei weitem nicht. Aber du warst mir aufgefallen und ganz so übel fand ich dich damals gar nicht. Allerdings hatte sich das dann aber gelegt, als ich andere Männer kennenlernte und schließlich meinen jetzigen Ex Mann getroffen hatte. Man wird halt älter und reifer und setzte andere Prioritäten. Ich hörte wie gebannt zu. Diese Worte jetzt und in dieser Situation von ihr, meiner Herrin zu hören, das brachte mich völlig durcheinander. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Aber..aber Herrin
sie konnten doch damals sicher jeden haben den sie wollten
wieso fanden sie denn auch mich
wieso haben sie denn nie etwas andeutungsweise
. Riskierte ich eine Frage zu stellen und versuchte Worte zu finden. Das Rebekka mich damals so gesehen hatte, das war mir neu. Warum? Warum? ergriff sie nun wieder das Wort. Klar konnte ich viele haben. Aber meinst du ich wollte alle? Ich wollte einen Mann mit dem ich gehen und zusammen sein konnte. Es gab schon zwei, drei Jungen in meiner Altersklasse die ich ganz sympathisch fand. Und du musst dir mal eins merken: Aussehen ist nicht alles! Das ist wieder so ein unsägliches Männerdenken! Das kenne ich zu genüge. Aber als ältere Teenagerin am Ende der Schulzeit plant und denkt man eben anders und so haben mich dann irgendwann die etwas älteren und reiferen Männer mehr interessiert erklärte Rebekka mir. Du meinst also ich hätte eine Chance bei dir gehabt damals? fragte ich völlig überrascht und duzte sie ganz ungewollt dabei. Das schien Rebekka aber dieses Mal zu ignorieren und gab mir auf meine Frage keine klare Antwort. Vielleicht wusste sie auch keine eindeutige Antwort darauf. Vielleicht. Das kann man heute nicht mehr sagen. Aber die Möglichkeit bestand zumindest für eine kurze Zeit. Darauf konnte ich nichts antworten. Ich war platt und sprachlos über diese Neuigkeit. Meine Herrin stand nun auf und machte wieder einige Schritte im Raum. Warum sagte sie mir das nur? Und Rebekka war noch nicht fertig mit ihren Ausführungen und sprach weiter: Mein Leben hatte sich dann in den kommenden Jahren radikal geändert. Warum und weswegen geht dich nichts an. Zumindest weist du was aus mir geworden ist und welche Neigungen ich habe und auslebe. Dieses Leben führe ich gerne und genieße es. Das heißt aber nicht, dass ich nicht auch anderweitig Spaß haben kann. So habe ich zusammen mit unserer Schulkameradin Marleen den Entschluss getroffen, mal ein Klassentreffen zu organisieren. Ich wollte mal alle Klassenkameraden und Schulfreundinnen wiedersehen und einen schönen Abend haben. Dass auch du zugesagt hast, das hat mich auch sehr gefreut. Ich hatte dich immer noch so in guter freundschaftlicher Erinnerung, bis sich unsere Wege vor Jahren getrennt hatten und ich nach Hannover umgezogen bin.
Rebekka machte ein kurze Pause und sagte dann: Ich wollte dir nie was Böses oder Schlechtes, das kannst du mir glauben. Wer mich anständig und mit Respekt behandelt, den behandele ich auch anständig
aber naja den Rest kennst du ja. Wie gesagt, eigentlich mochte ich dich ja. Aber ich habe ja nicht ahnen können, was du
Rebekka sprach nicht weiter und blieb stehen. Anscheinend starrte sie auf mich herab. Dann sprach sie weiter: Und Männer mit solchen Eigenschaften und einem solchen Charakter kann ich nicht leiden und die verachte ich! Damit spielte sie auf die Sache in der Hoteltoilette an. Männer die so etwas machen, sind in meinen Augen nicht viel wert. Als du mir dann auch noch im Suff gebeichtet hattest, das du mich damals in der Schulzeit hauptsächlich begafft und als deine Wichsphantasie benutzt hast, das hat mich ganz schön verletzt. Zusätzlich verletzt! Auch wenn es schon lange her ist. Aber das du dich nicht geändert hattest, das hast du mir ja an diesem Abend im Hotel ganz klar bewiesen. Und auch später war dein Verhalten Frauen gegenüber überhaupt nicht akzeptabel. Vordergründig warst du der nette Bursche. Aber tief in deinem Inneren, hinter deiner freundlichen Fassade, da steckt der wahre hässliche Mensch und die Gründe die ich absolut nicht ausstehen kann! Diese unliebsamen Eigenschaften die dich so abstoßend machen und die ich dir austreiben will. Deine Freundin hat mir richtig leidgetan. Jetzt unterbrach ich meine Herrin und fragte etwas barsch: Und was nützt mir das jetzt, warum erzählst du mir das jetzt alles? Ich lag hier auf dem kalten Boden und musste mir ihre Geschichte anhören, die mich zwar aufhorchen ließ und kurzzeitig auch nachdenklich und wehmütig machte. Aber das änderte doch nichts an meiner jetzigen Lage. Weil du verstehen sollst, das ich es nur gut mit dir gemeint hatte bisher. Ich habe dich so gut bandelt wie keinen Sklaven bisher. So viele Zugeständnisse und Privilegien wie ich dir eingeräumt hatte und so nachsichtig wie ich mit dir bisher war, das hat noch kein Sklave bei mir bekommen. Ich habe bisher immer gehofft, ich kann dich schnell und mit nur wenig Druck auf den richtigen Weg zurückbringen und dich wieder zu solch einem Mann werden lassen, wie sich ihn viele Frauen wünschen. Ich wollte dir helfen. Ich wollte dich dabei aber nicht so hart anfassen wie andere Personen, die das sogar von mir wünschen oder erwarten. Vielleicht hätten wie tatsächlich vernünftige Kompromisse am Ende deiner Zeit bei mir gefunden. Du hättest bei mir bleiben können, nicht auf Augenhöhe mit mir, das ist ja selbstredend. Aber vielleicht, wenn alles super verlaufen wäre, als mein Hausfreund. Du hättest mein Begleiter werden können. Du hättest mir so nah stehen können wie kein anderer es hätte sein können und dürfen
aber du willst ja nicht und nun erkenne ich, dass es sinnlos ist! Du bist genauso ein schäbiger und ekelhafter und unbelehrbarer Kerl wie so viele Mannsbilder die ich in den letzten Jahren kennen lernen musste. Ich werde dich nicht mehr behandeln und so sehen, als wärst du was Besseres unter meinen Sklaven. Das ist vorbei ab heute!
Nun wurden ihre Worte schlagartig von einem Moment auf den anderen wieder kühler und härter. Die seichte und leise Stimme wich nun wieder der harten befehlenden einer Domina. Der kurze Anflug von Schwermut und der milde Ton waren nun vorbei. Das sich Rebekka für einen kleinen Moment mir geöffnet hatte und mit mir wie mit einem normalen Menschen geredet hatte, das sie mir etwas mehr Einblick in ihre Vergangenheit und Gefühlswelt gestattet hatte, war spür- und hörbar vorbei. Sie war tief enttäuscht von mir, das konnte ich spüren. Und um mir wieder zu zeigen, dass ich weit unter ihr stand, stellte sie demonstrativ ihren Fuß fest auf meinen Rücken. Ab jetzt Nummer 43 ist das dein Platz hier im Haus! Da unten will ich dich sehen. Du bist ab jetzt genauso viel wert wie der Dreck unter meiner Schuhsohle! Fangen wir also wieder ganz unten und von vorn an! Alle Vergünstigungen sind ab sofort gestrichen. Den Ruhetag morgen gönne ich dir noch, damit du wieder genug Kraft hast um das Haus fertig zu renovieren. Aber danach wird sich hier einiges ändern!