Erst einmal wieder vielen Dank für die vielen und interessanten Kommentare zu meiner Geschichte. Das sie immer noch viele von euch so fesselt, obwohl wir bald bei Teil 30 ankommen, das freut mich sehr..und die Story ist ja noch nicht zu Ende.
29.Teil
„Komm rein“ hörte ich die tiefe brummige Stimme. Unsicher was nun auf mich warten würde, folgte ich der Aufforderung und betrat den Nebenraum. Wie ich sofort feststellte befand sich hier direkt neben dem Bad keine Umkleidekabine. Sicher nutze der Herr sie auch zu diesen Zwecken. Es schien mir mehr ein kleiner Ruheraum zu sein. Im Gegensatz zum riesigen luxuriösen Bad war die Einrichtung hier recht schlicht gehalten. Zwei Schränke, ein Tisch, eine Minibar und ein großer Flatscreen füllten den Raum aus. Außerdem noch eine sehr bequem ausschauende Liege, auf der der Herr lag. Nur indirekte Beleuchtung erhellte den sehr gut geheizten Raum. Ich machte nur einen Schritt in den Raum und blieb dann sofort mit gesenktem Kopf stehen und wartete was nun passieren würde. Da Bruno mit seinem Bademantel auf der Liege lag und dieser vorne geöffnet war, sodass seine Vorderseite komplett entblößt war, hatte ich schon die Befürchtung dass ich schon wieder als Lustsklave herhalten musste. Aber diese Besorgnis zerstreute sich schnell. Zumal er ja auch erst vor wenigen Minuten abgespritzt hatte. Nein, in dieser Richtung wollte er im Moment nichts von mir. Der Herr dieses Hauses ließ sich viel Zeit bevor er zu mir sprach. Er ließ mich erst einmal stehen und warten, während dessen er mit geschlossenen Augen auf der Liege lag und mit einem gefüllten Whiskeyglas in seiner Hand spielte. Dieses Warten erhöhte die Spannung noch mehr. Was wollte dieser Mann nun von mir? Es dauerte wirklich einige Minuten, bevor Herr Bruno sich endlich dazu in der Lage fühlte etwas zu mir zu sagen. Dabei öffnete er nicht einmal die Augen. „Ich weiß nicht was ich von dir halten soll Sklave“ begann er seinen Vortrag. „Irgendwas stört mich an dir. Deine Herrin hat dich mir als ihren Haussklaven vorgestellt und überlassen. Ich kenne ihre sonstigen Sklaven. Dass sie sich nun mal wieder einen Hausdiener zulegen will finde ich nicht verkehrt. Aber du bist nicht im Entferntesten das was ich sonst von ihr gewohnt bin. Du bist anders. Du machst zwar das was man dir sagt, aber dennoch spüre ich bei dir keinen vollen unbedingten Gehorsam. Ich weiß nicht warum deine Herrin das nicht auch spürt…oder sie es dir durchgehen lässt. Sie ist doch sonst so streng und gnadenlos in der Erziehung und Ausbildung ihres Eigentums. Naja ich bin mir sicher, wenn du deine Ausbildung bei ihr beendet hast, hat sie dich mit Sicherheit auf Linie und unbedingten Gehorsam ihr gegenüber gebracht. Deine Herrin ist eine der begnadetsten Dominas die ich kenne. Auch ich schätze sie sehr, dennoch werde ich ihrem Wunsch nicht folge leisten. Ich werde dich nicht mehr als einen Sklaven ersten Ranges betrachten oder behandeln. Dafür bist du mir einfach zu grün hinter den Ohren und auch nicht devot genug! Ich sehe zwar an deinem Halsband einige Auszeichnungen hängen und ich bin mir ziemlich sicher, das du das auch alles getan hast, wofür deine Herrin dir diese Medaillen verliehen hat. Aber für mich zählt nur mein Eindruck!“
Als ich das alles hörte, bekam ich mit einmal zittrige Knie. Klar war ich kein perfekter Sklave. Das wusste ja auch Rebekka. Aber dass Bruno mich so schnell durchschaute, das überraschte mich schon. Was oder womit hatte ich mich verraten? Der Hausherr machte wieder eine Pause und fuhr sich mit einer Hand am Kinn entlang. Es sah aus als prüfe er dort den nicht vorhandenen Bartwuchs. „Irgendwas ist faul an dir Bürschchen“ sagte er dann nachdenklich zu mir und öffnete nun die Augen. Er stemmte sich hoch und setzte sich auf die Liege. Mit einem bohrenden Blick sah er zu mir herüber. „Ich habe das im Gefühl wenn irgendetwas mit einem Untergebenen nicht stimmt. Mir kann man so leicht nichts vormachen“ sagte Bruno wieder mit ausdrucksstarker Stimme zu mir. So langsam kam ich ins schwitzen. Hatte der Typ nun wirklich Beweise und eine Ahnung das ich nicht ganz so folgsam und unterwürfig war wie es sich für einen Untergebenen gehörte? Oder wollte er mich bloß testen? Wollte er sehen wie ich auf Anschuldigungen und Druck reagierte? Sagen konnte ich dazu nichts. Bruno wollte auch gar nichts hören. Wie vor einem Strafgericht stand ich da und hörte ihm schweigend zu. Irgendwann würde der Mann schon wieder Ruhe geben. Was hatte er denn gegen mich in der Hand? Nichts. Doch da hatte ich die Rechnung ohne seinen Hausklaven gemacht. Denn diesen rief Bruno nun in den Raum und fragte ihn über mich aus. Und dieser so stolze und untergebene Diener seines Herrn Bruno beantwortete nur zu gern alle Fragen die ihm gestellt wurden wahrheitsgemäß. Was anderes war ja auch gar nicht denkbar gewesen. Und ihm schien es Freude zu machen mich bei seinem Herrn anzuschwärzen wenn es möglich war. Mike wollte einfach keinen anderen Hausklaven neben sich in dem Haus seines Herrn haben. Sein Meister fragte ihn nun aus nach Dingen die ihm an mir aufgefallen waren, die sich für einen ordentlichen folgsamen Sklaven nicht gehörten. Und Mike packte aus: „Der Sklave der Herrin Rebekka ist recht neugierig. Er hat mir sehr viele Fragen gestellt. Ich habe sie ihm wie es mir befohlen wurde beantwortet. Aber er fragt recht viel und will viel wissen. Mehr als es einem Sklaven nach ihrer Meinung mein Herr eigentlich zusteht.“ So ein fieses neidisches Schwein, dachte ich. Der macht das mit voller Freude und reitet mich hier in die Scheiße. Als er dann noch auf Julia zu sprechen kam, hätte ich ihm am liebsten eins in seine jugendliche Fresse gegeben. „Ich habe auch gehört, dass sich der Sklave mit der Tochter der Herrin Rebekka auf der Toilette unterhalten hat. Ich glaube sie haben recht viel und normal miteinander gesprochen.“ erstattete Mike seinem Meister Bericht. Zum Glück hatte Mike nicht mitbekommen was Julia und ich geredet hatten. Sonst hätte er es sicher seinem Besitzer erzählt. „Gut Sklave, wenn das alles ist was du mir zu diesem Objekt da sagen kannst, dann kannst du dich wieder deinen anderen Aufgaben widmen“ sagte Bruno zu Mike. Dieser nickte und verließ rückwärtsgehend wieder den Raum. So ein Mist dachte ich mir! So ein verdammter Denunziant! Jetzt saß ich aber richtig in der Klemme. Bruno hatte zwar nichts Schwerwiegendes in der Hand gegen mich. Aber alleine diese kleinen Verfehlungen bestätigten seine Vermutung dass ich keineswegs der tolle und getreue Sklave war, als der ich ihm „verkauft“ worden war. „So du Sau…hatte ich also doch den richtigen Riecher. Du denkst du kannst dich hier so als Pseudosklave durchschmuggeln…du denkst du kannst mir etwas vorspielen“ fuhr mich Bruno ziemlich erbost an. Er packte mich am Kien und drückte meinen Kopf nach oben. Und seine Hand entwickelte eine ordentliche Kraft. „Und was ist da mit der Julia gelaufen? Ist da was zwischen euch? Was läuft da? Hat mein Hausklave mir da alles richtig berichtet? Was ist da auf dem Klo vorgefallen?“ Ich musste plötzlich kräftig schlucken. Der Klos der sich in meinem Hals im Moment bildete, wollte nicht wieder weichen. Wie sollte ich auf solche Fragen reagieren. Bruno stocherte sicher nur mit seinen Fragen im Nebel herum und hoffte irgendetwas Greifbares zu erhaschen. Er konnte nicht wissen, was da zwischen Julia und mir war und ablief. Und ich hatte auch nicht vor diesem Kerl irgendetwas zu erzählen oder mir entlocken zu lassen. „Los sag was du Miststück“ forderte Bruno nun mit Nachdruck. „Was war das auf der Toilette zwischen euch beiden? Hast du das kleine süße Ding etwa belästigt? Bist du ihr näher gekommen als du es durftest? Oder fickt das kleine Ding etwa heimlich mit dem Sklaven ihrer Mutter?“ Ich wusste gar nicht was ich darauf antworten sollte. Ganz so falsch lag Bruno ja nicht. Aber dennoch war er meilenweit von der Wahrheit entfernt. „Nein Herr. Da war nichts. Ich hatte nur nicht alles ihres goldenen Nektars schlucken können und habe einiges davon auf den Boden laufen lassen. Deswegen hatte mir Herrin Julia einen gerechtfertigten längeren Vortrag gehalten, wie ein guter Sklave das eigentlich machen sollte“ log ich Herrn Bruno an. Eine Ausrede musste ich ja finden. Bruno sah mich weiter misstrauisch an und stieß mich dann mit der Hand am Kinn von sich. „Das ist doch sicher schon wieder eine Lüge. Dir kann man einfach nicht trauen“ sagte er nun sichtlich erbost. Danach setzte er sich wieder auf die Liege und nippte an seinem Whiskeyglas. Bruno starrte mich wieder an und schwieg. „Du Hurensohn…dich knacke ich schon wie eine reife Auster“ sagte er später in einem harten aber ruhigeren Tonfall. Er schien sich etwas zu beruhigen nachdem er noch zwei weitere größere Schlucke des Alkohols zu sich genommen hatte. Nun versuchte er es wohl auf die gutmütige Art, mich zu beeinflussen. Das wirkte aber so unnatürlich, dass ich ihm das sowieso nicht abnahm. „Ich kann dich ja verstehen Sklave. Wenn vor einem so eine heiße kleine Braut ihre Möse öffnet und einem hinhält, dann kann man schon mal schwach werden. Diese Maus ist aber auch zu süß und zu geil, dass man als Mann ruhig bleiben kann. Diese Julia kann einem schon die Eier blitzschnell hart werden lassen. Dabei hat man sie noch nicht mal fickbereit vor seinem Schwanz.“ Wie Bruno über meine Freundin redete, machte mich wütend. Der Typ schaffte es mit seinen Worten meinen Pulsschlag rasant zu steigern. Aber auch jetzt durfte ich mir nichts anmerken lassen. Das der dickliche Mann scharf auf Julia war, das war ja nicht zu übersehen und zu überhören. Der wollte nur zu gerne Rebekkas Tochter. Das hatte ja nicht nur ich schon bemerkt, sondern auch Julia. Der stand auf sie…aber sie zum Glück nicht auf ihn. „Du hast es gut Sklave. Du hast sie jeden Tag um dich. Du kannst sie jeden Tag sehen und ihren Befehlen gehorchen. Vielleicht fickt dich ja dieser leckere Backfisch ordentlich mit einem harten Dildo regelmäßig durch, oder gibt die anderweitig regelmäßig ihre Macht zu spüren. Wie beneide ich dich sogar etwas darum. Wie gerne würde ich der kleinen Maus mal ihre Spalte ausschlürfen, nach dem ich sie gründlich gefickt hätte! Wenn ihre Mutter nicht wäre, dann…“ Bruno sprach nicht weiter und grinste nur dreckig. Woran er gerade dachte, das konnte ich ahnen. „Aber ich bekomme sie schon noch. Was freue ich mich auf die Party demnächst. Dann ist sie fällig!“ Als der Kerl das sagte, verging im kurz das Grinsen. Anscheinend hatte er gerade mehr gesagt, als er wollte. Seine dreckigen Gedanken sprudelten wohl ausversehen und unkontrolliert aus seinem Mund. Es war wohl etwas mit ihm durchgegangen. Und auch ich ahnte nun, das Julia wohl zurecht Bange war vor der Feier zu ihren Ehren. Irgendwas würde da ablaufen, was ihr ganz und gar nicht schmecken würde. „Deine Julia wird auf der Feier schon ihren Spaß haben…genauso wie alle Anwesenden“ sprach Bruno plötzlich wie nebenbei zu mir. Und beinahe wäre ich in seine Falle hineingetappt. Denn ich wollte schon sagen: „Was wollen sie denn mit meiner Julia machen? Können sie sie denn nicht einfach in Ruhe lassen!“ Aber diesen Wutausbruch und diese Kurzschlussreaktion konnte ich gerade noch verhindern. Aber dass mich diese Andeutungen und die abfälligen Worte von Bruno über meine Freundin nicht kalt ließen, konnte man mir wohl doch ansehen. Und ich glaubte Bruno hatte Blut geleckt. Oder ihm machte es einfach Spaß mich so zu reizen. Er holte mich nun zu sich und an einer Wand musste ich mich an ein langes gepolstertes Brett stellen. Das hatte ich beim Eintreten gar nicht gesehen. Mein Hals wurde in einem starren Halsband fixiert, so dass ich meinen Kopf oben halten musste. Genauso erging es meinen Handgelenken und Knöcheln. Überall wurde ich festgeschnallt. Obwohl ich mich nun eh schon nicht mehr bewegen konnte, folgte als letzte Maßnahme noch ein Riemen der meine Stirn fest am Brett hielt und ich nur noch in eine Richtung schauen konnte. Was sollte das nun werden? Was hatte den Bruno mit mir vor?
Nachdem er mich so festgeschnallt hatte ging er zu einem Schrank und hantierte dort kurz herum. Dann schaltete er den Fernseher ein. Nun sprach er wieder einige Worte zu mir: „Da du also nichts mit Herrin Rebekkas Tochter zu schaffen hast, was auch so gewollt und völlig richtig ist, kann ich dir ja mal als kleinen Ausblick zeigen, was der Süßen demnächst in etwa bevorsteht. Die Zeremonie wird zwar etwas anders ablaufen, aber meinen Spaß werde ich trotzdem haben!“ Sein lüsterner Blick war einfach grässlich als er das aussprach. Dann erschienen die ersten Bilder auf dem Fernseher. Und ich musste mir das anschauen. „Stelle dir einfach vor, die kleine da in der Bildmitte wäre die Novizin Julia“ sagte Bruno und grinste mich an. Auf dem Bildschirm tauchten viele Männer auf, die ich nicht kannte. Jüngere und ältere männliche Personen standen da nackt herum. Als die Kamera sich ihnen näherte, wichen sie zur Seite und gaben den Blick frei auf einen Tisch auf dem eine junge Person lag. Sie war nicht gefesselt. Auch sie war nackt. Das ganze kam mir vor wie eine Gang Bang Party. Acht Männer und eine Frau. Als dann die Kamera fest montiert wurde und die bisher unsichtbare Person hinter der Kamera hervorkam, waren es dann acht Männer und zwei Frauen. Und ich konnte mir schon denken, ohne dass ich den weiteren Ablauf gesehen hatte, was nun weiter geschehen würde. Die Typen würden sich mit der jungen Frau auf dem Tisch vergnügen. Sie würden ihr ihre Schwänze in alle Öffnungen schieben und sich von der recht hübschen Frau die Schwänze lutschen lassen bis sie spritzen. Da alle Beteiligten, außer der Frau auf dem Tisch Masken trugen, war es unmöglich herauszufinden ob da jemand dabei war, den ich vielleicht kannte. Wie immer begann es ganz harmlos und langsam. Die Männer stellten sich um die junge Frau auf und ließen sich erst einmal die Schwänze hart blasen. Und die junge Frau auf dem Tisch schien dem Treiben was nun folgen sollte weder sonderlich zugeneigt noch abgeneigt zu sein. Sie lag einfach da, völlig ungeschminkt, ohne jeglichen Schmuck am Körper, die Beine leicht gespreizt und schaute die Männer um sie herum an und wartete darauf, dass sie von denen benutzt werden würde. Die einzige Frau unter den Männern hockte sich zu Anfang zwischen die Beine der zu benutzenden Frau und leckte deren Möse genüsslich aus. Es war ein Pornostreifen wie es sie zu Hauf gab. Dann aber erinnerte ich mich an die Worte von Bruno. „Denk dir einfach, die Kleine da ist Julia!“ Und sofort wirkte dieser Film ganz anders auf mich. Sollte so etwa die Feier aussehen? So in dieser Art etwa sollte Julia benutzt werden? Das konnte doch nicht sein! Was hatte das mit der Aufnahme in den Herren- und Herrinnen Zirkel zu tun? Nein so konnte doch die Feier nicht ablaufen! Als ich mir nun vorstellte meine Julia läge da auf dem Tisch und würde nacheinander die Schwänze von so vielen fremden Kerlen in ihre Löcher gestopft bekommen, da wurde mir übel. Ich war mir außerdem sicher, dass meine Freundin das sicher nicht so willig und ohne Widerstand mit sich machen lassen würde. Mittlerweile hatte man in dem Film die junge Frau auf einen Typen gesetzt, der nun unter ihr auf dem Tisch lag und seinen Schwanz in deren Arschloch geschoben hatte, während ein anderer Typ sie von vorn im Stehen in ihre Fotze stieß. Die Kamerafrau schien auch wieder voll aktiv zu sein und war mit der Kamera ganz dicht dabei. Bevor sie wieder hinter dem Aufnahmegerät verschwunden war, hatte sie der jungen Frau noch die Schamlippen mit einem Lippenstift rot angemalt und hatte ihr das Wort „Sch_lampe“ auf den Körper geschrieben. Nein das konnte man meiner Freundin doch nicht antun! Das durfte nicht passieren! Das arme Ding da auf dem Bildschirm wurde richtig rangenommen und die Typen kannten keine Gnade. Die Männer rammten ihre fetten Schwänze mit Vergnügen in die Löcher der zarten Frau, das die Körper vor Schweiß nur so glänzten. Das zarte Wesen da in dem Film ächzte und stöhnte. Aber sicher nicht vor Lust und Freude. Für sie war es echte Schwerstarbeit die Kerle um sich, auf sich und unter sich zu befriedigen. Sie machte das wortlos und willig. Sicher war sie von irgendeinem der Kerle die Sklavin. Ich wollte gar nicht mehr hinschauen. Das wollte ich nicht mehr sehen. Die Vorstellung dass das da auf dem Tisch meine Julia sein könnte, machte mich fix und fertig. Wie wollte man Julia nun dazu bringen, bei sowas freiwillig mitzumachen? Ganz sicher gab es eine Menge Männer, nicht nur Bruno denen die Schwänze zu jucken begannen, wenn sie meine Süße so einladend nackt vor sich sehen würden. Ganz sicher würden sich auch einige Frauen dazugesellen, die sich mit Rebekkas Tochter vergnügen wollten. Das war nicht ausgeschlossen. Und wer wusste schon, ob es beim bloßen Geschlechtsverkehr bleiben würde! Bruno ließ den Film noch einige Minuten laufen bis die ersten Typen ihren Samen der Frau zum schlucken gaben oder sonst wo auf ihrem Körper verteilten und ich zwang mich dazu, mir meine entstandene Abscheu nicht anmerken zu lassen. Ein Klopfen an der Tür beendete dann das Videoprogramm glücklicherweise. Mike wollte seinem Herrn mitteilen, dass das Bad nun wieder vollkommen gereinigt war und alle Sklaven auf neue Befehle warteten. Ich war mit den Gedanken nun ganz wo anders. Ich war bei Julia. Ich war bei Rebekka. So was ließ Julias Mutter zu? Sie ließ zu, dass so was mit ihrer Tochter angestellt werden sollte? Unfassbar! Auch wenn es nur in etwa so ablaufen könnte. Das zu wissen reichte mir schon. Ganz sicher war Sex ein wesentlicher Bestandteil dieser ominösen Zeremonie der Julia beizuwohnen hatte. Ich wusste gar nicht, ob ich Julia davon überhaupt erzählen sollte, um sie nicht noch mehr zu beunruhigen. Und wenn ich mir dann noch vorstellte, dass ich als Sklave sicherlich noch in der Nähe sein müsste und diesem Treiben beiwohnen sollte, dann wurde mir übel.
Zum Glück war der Video Tag nun beendet und ich musste mir nicht noch den Rest der wilden Party anschauen. „Falls du dich fragst, wie es am Ende ausgegangen ist…die kleine süße Sau wurde gepflegt geschwängert“ berichtete mir Bruno wieder mal mit einem Grinsen auf den Lippen. „War nicht gewollt, aber das Risiko besteht nun mal wenn ein Kerl seinen Saft nicht dahin spritzen kann wo er soll! Wer keine Disziplin halten kann und sich nicht an die Regeln hält ist selbst schuld. Aber no risk no fun! War schon ein reizendes kleines Fickpaket die Sch_lampe. Die hatte echt Potenzial! Aber leider musste ich sie abgeben. Eine trächtiges Fick_stück nützt mir nichts und bringt nur Probleme!“ Bruno sagte das so, als sprach er über ein ungeliebtes Haustier. Nun aber fiel es mir gleich wie Schuppen von den Augen. Jetzt wusste ich auf einmal wer das zarte Geschöpf auf dem Tisch war, das da gefickt wurde. Das war Caprise gewesen. Die Sklavin die Bruno an den Mann von Cora abgegeben hatte. Ja dieses attraktive Mädchen stimmte genau mit den Angaben zu ihrer Person überein, die ich an dem Käfig gelesen hatte. Braune Haare, 1,54 Meter groß, Körbchengröße B, 29 Jahre… ja genau die Beschreibung traf auf die Frau in dem Videostreifen zu. Und sie war echt hübsch. Auf 29 Jahre hätte ich dieses Girl nie im Leben geschätzt. Sie wirkte so jung, das ich der Meinung war, sie wäre erst 19 oder 20 Jahre. Sie war eine Kindfrau, eine Lolita wie man solche Frauen bezeichnete. Bruno hatte also eine Party, so wie er sie mochte, veranstaltet und hatte diese gefilmt. Also war auch der Herr und Mann von Cora anwesend gewesen und hatte sich mit den anderen Männern ausgiebig mit der Sklavin Caprise vergnügt. Nur hatte er seinen Schwanz wohl zu lange in der Fotze von Caprise gelassen.
Bruno stellte sich nun direkt vor mich und sah mir tief und fest in die Augen. „In ganz groben Zügen kannst du dir so in etwa die kommende Party bei deiner Herrin vorstellen. Das ist zumindest der Hauptteil auf den ich mich besonders freue. Da werde ich das niedliche Töchterchen von Rebekka mal ordentlich rannehmen und ihr meinem Schwanz zu spüren geben!“ Ich spürte wie Bruno in meinem Gesicht nach Wut, Zorn oder irgendeiner andern Regung suchte. Er testete mich immer noch! Das ganze machte er nur um mir irgendeine Regung zu entlocken, die seine These bestätigte, dass ich ihm etwas verschwieg. Das ich was mit Julia hatte was nicht sein durfte. Das ich vielleicht Gefühle für diese Frau hätte. Aber ich hielt stand und blieb unter größter Mühe so ausdruckslos wie möglich. Dann war es geschafft. Bruno ließ von mir ab und gab sich zufrieden. Aber ich musste ihm schwören, dass ich Herrin Rebekka und ihrer Tochter nichts davon sagte, was er über Julia abgelassen hatte und dass er mir einiges über das kommende Fest erzählt hatte. Ich als Sklave hatte darüber nichts im Voraus zu wissen. Da er mir aber sowieso nicht ganz traute, bedurfte es nun noch einer deutlichen Warnung, dass ich mein Versprechen auch halten würde. Denn sollte er erfahren, dass es nicht so wäre, dann würde er mich bei meiner Herrin ausleihen und dann erginge es mir sehr schlecht. Und als kleinen Anreiz und Warnung dass ich mein Versprechen auch hielt, musste ich mich nun zurück in das Bad begeben und mich nun vor jeder Sklavin aufstellen. Ich sollte meine Hose am Reißverschluss ganz öffnen, so dass sie fast in zwei Hälften aufklappte. Vom Schwanz bis zum Arsch lag jetzt meine Unterseite frei. Und auf seinen Befehl hin bekam ich nun von jeder der Frauen mit dem blanken Fuß einen Tritt in meine Eier. Ich wäre so ungehorsam gewesen, das ich es nicht besser verdient hätte, von den Sklavinnen einen ordentlichen Tritt in die Weichteile zu bekommen, ließ er als Begründung für diese Aktion verlautbaren. Schon nach dem ersten Tritt von Monica krümmte ich mich vor Schmerzen. Aber mir standen ja noch vier weitere Frauen bevor. Und keine machte auch nur den Versuch etwas milder mit meinem Schwanz und meinem Sack umzugehen. Jeder Fußtritt zwischen meine Beine knallte mit ordentlicher Härte in sein Ziel. Als ich am Ende der Reihe angekommen war und mir die in die Jahre gekommene Marianne den letzten Tritt in meine Hoden verpasste, sank ich endgültig zu Boden und blieb auf dem warmen Bodenfliesen liegen und krümmte mich stöhnend vor Schmerzen. Ich konnte mir schon bildlich ausmalen, wie Mike hinter meinem Rücken vor Freude innerlich abhob. Anschließend verließen alle Personen den Raum und ich blieb erst einmal alleine zurück. „Lass dir das eine Warnung sein…denk an dein Versprechen du nichtsnutziger Sklave“ hörte ich noch die Worte von Bruno als auch er mich im Badezimmer zurückließ.
Oh ja ich würde nichts sagen was ich gesehen und was er mir gesagt hatte. Das würde mir mit Sicherheit nur Scherereien einbringen. Aber was würde Rebekka dazu sagen, wenn sie wüsste wie ihr Kollege Bruno über ihre Tochter dachte und wie er über sie geredet hatte? Ganz sicher wäre sie mehr als nur nicht sonderlich erfreut, dass dieser Kerl so hinter ihrer Tochter her war und so heiß auf sie war. Und nun war ich mir sicher, dass ich diese ganze Sache hier so schnell wie möglich beenden wollte. Es musste sein. in meinem und auch in Julias Interesse. Und der beste und schnellste Weg, auch wenn er ein Risiko in sich trug und sich erst einmal bescheuert angehört hatte, war Julias Plan. Wenn sie damit einverstanden war, dann war ich es auch. Denn ich war mir sicher, dass sie diese Feier sicher nicht über sich ergehen lassen wollte. Schon gar nicht, wenn sie in etwa so ablaufen sollte, wie ich es eben erfahren hatte, wenn Bruno die Wahrheit gesagt hatte. Und wie ich diese ganze Szene in der ich mich befand einschätze, würde es sicher noch viel abstruser und bizarrer werden als ich jetzt schon dachte. Sollten meine Eier nach dieser Tortur eben noch funktionieren, würde ich meiner Julia so viel Sperma geben wie ich konnte, um unseren Plan in die Tat umzusetzen.
Während ich noch darüber nachdachte, warum ich überhaupt vorhin duschen sollte, was der Grund dafür überhaupt gewesen war, schlief ich auf den blanken warmen Fliesen ein. Ich war einfach zu erschöpft. Man ließ mich hier liegen und kümmerte sich auch erst einmal nicht weiter um mich. Dass mein Schlafplatz bequem war, das konnte ich beim besten Willen nicht behaupten. Irgendwann in der Nacht lehnte ich mich an eine der Säulen und versuchte so die restlichen Stunden hier zu verbringen. Ich wusste ja nicht wie lange ich eigentlich hier bleiben musste. Gegen 5 Uhr knallte plötzlich die Tür auf und der Herr Bruno kam mit festen ausholenden Schritten in den Raum. „Aufstehen, wird Zeit das wir Gassi gehen du Köter“ grunzte er mehr heraus als das er ordentlich und deutlich sprach. Ich zuckte erschrocken zurück. Bruno tauchte so schlagartig und laut auf, das ich zuerst gar nicht wusste, was nun plötzlich los war. Von einem auf den anderen Moment war die Stille hier im Raum verschwunden. Der Hausherr kam zu mir und hatte Seile und anderes Zeug in seinen Händen. Er befahl mir mich sofort hinzustellen und mich auszuziehen. Hemd und Panty brauchte ich nicht mehr. Als das geschehen war befasste sich Bruno mit meiner Männlichkeit. Zuerst legte er mir eine Manschette an, deren oberer Teil sich um meinen Schaft legte und der untere Teil meinen Sack nach unten streckte. Anschließend befestigte er noch ein Stretcher Gewicht an meinem Gehänge, das aus zwei Teilen bestand welche er nun wie einen Ring zwischen Schaft und Sack um die Manschette legte und befestigte. Auch wenn Bruno sehr geschickt zu Werke ging und mir keinesfalls dabei wehtat, war es kein angenehmes Gefühl. Ich hatte bisher noch keine Gewichte an meinem Schwanz oder Sack gehabt. Durch die Gerätschaften wurde mein Sack nun richtig in die Länge gezogen und meine Hoden nach unten gepresst, so das sie hart und prall sichtbar hervortraten. Da sich an dem Gewicht noch zwei Ösen befanden, wurde daran nun noch ein Seil befestigt. Dann war der Herr endlich zufrieden. „Sehr schön. Genau so muss das sein“ sagte er. „Dein Sack ist eh viel zu straff und zu klein. Wird mal Zeit das dir einer mal das Teil in die Länge zieht! So einen ausgeleierten Eierhalter kann doch eine Fotze viel besser lutschen als so kleine harte Säcke.“ Knapp 250 g an Gewichten hatte ich nun angelegt bekommen. Für den Einstieg sollte das erst einmal reichen. Mir war es jetzt schon ausreichend genug. Mit dem Seil in der Hand führte mich Bruno nun in den Nebenraum. Hier bekam ich von ihm eine Latexmaske über den Kopf gezogen. Sie umschloss mein Haupt bis zum Halsansatz und besaß weder Öffnungen für die Augen, Ohren und den Mund. Einzig die Luftlöcher vor die Nase und wohl ein kleines Loch im Mundbereich durch das ich Sauerstoff einsaugen konnte besaß diese Hülle um meinen Kopf. Nun sah ich also nichts mehr. Ich konnte nur noch fühlen was dieser Mann mit mir machte. Herr Bruno führte mich in den Raum zu der Liege und befahl mir mich dort drauf zu legen. Dort wo er gestern sich noch ausgeruht hatte, sollte ich nun Platz nehmen. Und wie ich am vorigen Tag schon angenommen hatte, war diese Ruhestätte sehr angenehm und gemütlich. Allerdings nahm ich nicht an, dass mir das vergönnt war, mich hier auszuruhen. Und so war es auch. Nachdem ich mich ausgestreckt hatte, wurden die Seile an meinen Gewichten durch zwei Ösen an der Zimmerdecke gezogen. Das sah ich nicht, aber der Herr sagte mir, was er gerade schönes mit mir anstellte. Anschließend musste ich meine Arme etwas nach oben halten. An meinen Handgelenken bekam ich Manschetten angelegt, an denen je eines der Seilenden die lose von der Decke hingen, befestigt wurde. Als ich die Arme bewegte, merkte ich den Zug an meinem Schwanz. Die Seile waren nun fast völlig gespannt und straff. Dadurch wurden meine Eier und mein Schwanz etwas in die Höhe gezogen. Dem Herrn gefiel was er sah. „So gehört sich das“ meinte er. „Entspann dich, bis später“ sagte er noch zu mir und verschwand danach durch die Tür. Er ließ mich so liegen. Nun war ich wieder alleine. Wie lange ich diese sogenannte Entspannungsübung aushalten und ertragen sollte, das wusste ich allerdings nicht. Ich hoffte mal, das es nicht allzu lange dauern würde. Den von Entspannung konnte nun wirklich keine Rede sein. Ich lag zwar flach auf der Liege. Aber sobald ich meine Arme senkte und auch auflegen wollte, zog ich an den Seilen und meine Schwanz und meine Eier wurden nach oben gezogen und gestreckt. Mehr noch als mein Schwanz war es mein Sack der leiden musste. Es war nicht angenehm und es schmerzte nach einer Weile. Machte ich ein Hohlkreuz wenn ich meine Arme senkte, konnte ich so meinen Schwanz etwas entlasten. Aber auf Dauer war das auch keine Lösung. Entweder lag ich flach auf der Liege mit leicht erhobenen Armen, oder mit entspannten Armen und einem durchgebogenen Rücken. Diese zwei Möglichkeiten hatte ich, ansonsten wurde meine Männlichkeit stark gefordert und beansprucht und in die Länge gezogen. Die Gewichte an meiner Männlichkeit verstärkten den Eindruck der Streckung meines Fortpflanzungsorgans noch mehr. Ich hoffte ja dass Herr Bruno mich nicht ganz so lange hier liegen lassen würde und mich nur schrecken wollte, als er den Raum verließ. Aber da hatte ich mich wohl getäuscht. Die Tür öffnete sich erst einmal nicht mehr und ich musste mit meiner misslichen Lage klar kommen.
Die Zeit verstrich quälend langsam, während ich ebenfalls mehr und mehr das quälende Gefühl meiner unbequemen Lage zu spüren bekam. War zu Anfang meine Fesselung noch auszuhalten, so wurde sie mit fortschreitender Dauer immer lästiger und schmerzhafter. Ich versuchte die meiste Zeit ein Hohlkreuz zu machen und meinen Arsch ein wenig in die Luft zu hieven, da das etwas leichter und nicht ganz so anstrengend war, als die Arme die ganze Zeit etwa im 30° Winkel nach oben zu halten. Irgendwann taten sie weh und wurden schwer. Was hatte erst die Sklavin Cora, die nun Medea genannt wurde, aushalten müssen als Herrin Rebekka sie an ihren Brüsten hatte hängen lassen! Es war still in diesem Zimmer. Während ich mit der Maske über dem Kopf meine Zeit auf der Liege verbrachte, hörte ich kaum irgendwelche Geräusche von außerhalb. Nur mein eigenes Atemgeräusch, das sich wegen der kleinen Luftlöcher sehr seltsam anhörte, nahm ich war. Durch die Nase Luft zu holen ging recht gut. Aber durch den Mund war es schon um einiges schwieriger. Sicher gab es da nur ein winziges Loch um irgendetwas hindurchzustecken. Irgendwann öffnete sich dann wieder die Tür zu dem Raum. Ich lauschte, konnte aber nicht war nehmen wer da hereinkam. Die Person schwieg und blieb vor der Liege stehen. Wer war das verdammt noch mal der mich gerade beobachtete? Dann hörte ich ein die Aufforderung: „Trink!“ Und da wusste ich das es Mike war, der sich mir genährt hatte. „Mein Herr sagt, ich soll dir was zu trinken geben“ ließ er von sich hören. Ansonsten sagte er nichts weiter. Ich spürte wie mir etwas durch die Öffnung in der Maske geschoben wurde. Es war ein Trinkhalm. Und da ich schon länger nichts mehr zu trinken bekommen hatte, schloss ich die Lippen um den Halm und saugte kräftig daran. Aber das hätte ich besser nicht machen sollen. Denn als ich merkte was ich da bekam, hätte ich am liebsten das Zeug wieder ausgespuckt, was ich aber nicht konnte. Ich konnte nur schlucken. Aber nach diesem einen Schluck mochte ich nicht mehr. Es war Pisse! Warmen Natursekt bekam ich als Durstlöscher vorgesetzt! Das hätte ich nicht erwartet. So warm wie das Zeug war, war es sicher gerade erst abgezapft worden. Ich weigerte mich noch einmal an dem Strohhalm zu ziehen. Nicht mal gut schmeckte das sehr salzige Gesöff. Als Mike fragte ob ich fertig wäre, nickte ich sofort. „Nicht sehr viel. Das wird meinen Herrn nicht erfreuen“ hörte ich ihn eintönig murmeln. Ich könnte wetten, dass es seine Pisse war, die er mir zu trinken gegeben hatte. Er hatte ja gesagt dass sein Herr ihm aufgetragen hatte, der er mir etwas zu trinken geben sollte. Und was läge da näher als sein eigener Urin! Beweisen konnte ich es ja nicht. Aber da er mich nicht mochte konnte es schon so sein. Anschließend verließ Mike wieder den Raum. Und erneut begann eine Wartezeit. Wie lange wollte Herr Bruno mich denn hier noch so liegen bzw. hängen lassen? Wie lange wollte er mich denn noch in dieser Lage quälen?
Ganz so lange war es dann doch nicht mehr. Wenige Minuten nach Mikes Verschwinden öffnete sich die Tür erneut und nun kam wieder der Herr selbst in den Raum. Bevor er mich aber von den Seilen befreite, zog er noch einmal selber kräftig daran, so das mein Sack mitsamt dem Schwanz ganz enorm in die Länge und Höhe gezogen wurden. Ich biss auf die Zähne um nicht zu schreien. Anschließend verspürte ich zwei ordentlich harte Schläge auf meine Eier, bei denen ich gehörig zusammenzuckte und leise Schmerzensschreie nicht mehr vermeiden konnte. „Was denn? Das tut dir schon weh? So sanfte Schläge auf deine mickrigen Eier tun dem Sklaven schon weh?“ äußerte Herr Bruno sich überrascht. Dann gab es noch mal einen kräftigen Schlag auf den Sack und ich spürte kurz darauf, wie meine Eier zwischen den Fingern seiner Hand zusammengequetscht wurden. Wieder quickte ich vor Schmerzen. Der Meister nahm überhaupt keine Rücksicht auf mich. Er behandelte mich gefühllos wie eine Gummipuppe die man drücken und quetschen konnte. „Du Weichei“ schimpfte er. „Deine Herrin scheint dich ja wohl bis jetzt mit Samthandschuhen angefasst zu haben! Das kenne ich ja gar nicht so von ihr. Du bist ja überhaupt nichts gewöhnt! Wenn du mein Sklave wärst, dann würde ich dir schon zeigen was du ertragen kannst! Du würdest sich wundern! Aber leider fehlt mir die Zeit.“ Wieder zog er an meinem Sack. „Du bist eben das, was deine Herrin aus dir machen will“ sprach er dann abschließend. „Du bist ein Schwanzlutscher und Fotzenlecker. Ein Schwanzmädchen bist du! Ein kleines Drecksstück, ein Spielzeug deiner Herrin. Um dich auf den Strich zu schicken, dazu bist du sicher tauglich!“ Nun griff er mir an den Schwanz und quetsche diesen. „Auf Fotzen reagiert das Teil hier ja immer noch ganz enorm. Sogar auf so Sch_lampen wie meine Sklavinnen. Das ist gar nicht gut! Das Ding sollte nur auf Kommando stehen und sonst gar nicht!“ schnauzte mich Herr Bruno an. Dann aber fügte er leise hinzu, so als wenn er zu sich selbst sprach: „Wenn ich jeden Tag diese zwei heißen Frauen um mich hätte wie du Slave, dann kann ich aber….“ Er sprach dann nicht weiter. Sicher spielte oder dachte er wieder an Julia und ihre Mutter. Anscheinend ließen die beiden auch seinen Gedanken nicht so ganz los. Bruno war geil und heiß auf Julia. Bei Rebekka wusste ich es nicht genau. Aber bei Julia, da war ich mir sicher, das Schwein hier würde meine Freundin am liebsten jetzt als später besteigen!
Anschließend wurde ich von meiner Apparatur befreit. Auch die Gewichte und die Maske bekam ich abgenommen. Endlich konnte ich wieder normal atmen. Was für eine Wohltat. Allerdings hakte Herr Bruno meine Manschetten an den Handgelenken zusammen, so das meine Hände gefesselt blieben. Da mich dieser Herr nun nicht mehr als einen Haussklaven ansah, bekam ich auch mein Frühstück nicht zusammen mit Mike. Darüber war ich aber auch nicht böse. Ich mochte diesem Kerl nicht mehr unbedingt näher kommen. Mein Frühstück bestand aus Grießbrei, den ich wie ein normaler Sklave ohne Besteck aus einem Aluminiumgefäß zu essen hatte. Ich war nun auf eine Stufe mit Matteo gesunken und so musste ich auch bei ihm in dem Aufenthaltsraum essen. Ein Aufenthalt in einem Käfig blieb mir aber erspart. Aber sicher nur, weil Herr Bruno keinen für mich im Moment zur Verfügung hatte. Das Essen mit den gefesselten Händen war sehr umständlich und beschwerlich. Aber da ich einen riesen Hunger hatte, machte mir das alles nichts aus. Und wenn ich vom Boden hätte essen müssen, dann hätte ich es getan. Soweit hatte man mich schon gebracht. Auch die Tasse Tee die ich bekam tat gut. Es half auch den schlechten Geschmack von der Pisse den ich immer noch im Mund hatte, etwas herunterzuspülen. Noch während ich und Matteo unsere nicht gerade üppigen Rationen Frühstück schweigend zu uns nahmen, kam Mike in den Raum und holte die Sklavinnen aus ihren Boxen. Er führte sie kommentarlos aus dem Raum. Wieder folgten die hübschen Sklavinnen in ihrer reizenden Unterwäsche dem obersten Sklaven. Für Matteo und mich, für die zwei männlichen Sklaven gab es keine weiteren Anweisungen. So blieben wir hier in diesem Raum und warteten. Erst gut fünfzehn Minuten später wurde ich dann auch durch Mike abgeholt und im Erdgeschoss zuerst auf das WC geführt, wo man mir fünf Minuten Zeit gab für die Morgentoilette. Im Gegensatz zu gestern, wo ich ihn noch nicht kannte, versuchte ich diesen Typen zu ignorieren. Diesen falschen Hund, der alles tat nur um bei seinem Meister als herausragender Sklave dazustehen und mich dadurch auch etwas in den Dreck gezogen hatte, mochte ich gar nicht mehr. Ich sah ihn nicht mal mehr an. Nur seine Anweisungen, die er ja von seinem Herrn Bruno bekam, befolgte ich. Eigentlich müsstest du diesem jungen Kerl auch noch mal eins reinwürgen. So als ausgleichende Gerechtigkeit. Aber diesen Gedanken verwarf ich dann wieder. Ich wollte nur meine Zeit hier bei Herrn Bruno so gut und so ruhig es ging hinter mich bringen. Das war alles. Und dann nur noch zurück in die Bertoldsche Wohnung zu Julia…und leider auch zu ihrer Mutter.
Nach dem WC führte mich Mike weiter durch das Erdgeschoss zu einem Raum, der im hinteren Teil des Hauses lag. Eine schwere Eisentür diente als Zugang. Als ich hinter Mike den Raum betrat, sah ich das dass wohl das Spielzimmer des Herrn war. Oder eines seiner Spielzimmer? Denn die Ausstattung war doch recht spärlich. Das konnten doch nicht alle Geräte sein die Bruno besaß. Wenn ich da an das Studio meiner Herrin dachte, an die Fülle an Gerätschaften zur Abrichtung und Behandlung der Sklaven, dann war diese Ausstattung hier eben recht dürftig. Zwei Strafböcke in verschiedener Ausführung, ein Pranger und ein Kreuz an der Wand waren alles was hier stand. Natürlich noch einige Regale und andere Haltevorrichtungen mit Sextoys. Das war es aber auch schon. Zumindest war der Raum groß. Aber das hatte ich in diesem Haus auch nicht anders erwartet. Nur wo waren die Sklavinnen? Hier sah ich nur Marianne und Miriam. Es musste wohl tatsächlich noch einen anderen Raum für dominante Spiele geben. Bisher hatte ich ja nicht sehr viel von diesem Haus gesehen. Was sollte nun hier mit mir geschehen? Was hatte der Herr des Hauses jetzt mit mir vor? Hoffentlich nichts, was wieder mit Schmerzen verbunden war. Und ich hatte tatsächlich Glück. Zumindest musste ich etwas tun, was mir wohl erst einmal keine großen Probleme bereiten würde. Herr Bruno kam zu mir und forderte mich auch, mir einen Plug in den Arsch zu schieben. Das Teil was ich in die Hand gedrückt bekam war nicht sehr groß. Da hatte ich schon andere Kaliber in der Arschmöse stecken gehabt. Mit ordentlich viel Gleitgel war das Thema auch in kürzester Zeit erledigt. Mit etwas drücken und drehen verschwand der zapfenförmige Plug recht schnell in meiner hintern Pforte. Herr Bruno war zufrieden. „Schwanzlutscher…sag ich ja“ war sein kurzer Kommentar dazu. Anschließend musste ich mich mit dem Rücken an die Wand stellen. Ein kleines gepolstertes Brett markierte den Standort. Nun wurden mir auch Manschetten an den Fußknöcheln angelegt und diese an Ösen in der Wand eingehackt. Drei Gurte, die ebenfalls an der Wand hingen, wurden über meinen Körper gelegt und fest gezogen. Nun konnte ich nicht mehr umfallen und war wieder einmal an einer Wand festgezurrt. Da meine Hände auch wieder gefesselt wurden, wobei die Handmanschetten nun seitlich vom Körper an der Wand eingeklinkt wurden, konnte ich mich nun nicht mehr bewegen. Und da ich nun aufrecht stand, drückte auch der Analplug ordentlich in meinem Hinterstübchen.
Nachdem Mike von seinem Herrn aus dem Raum geschickt wurde um andere Aufgaben zu erledigen, konnte er sich nun ganz auf mich bzw. auf seine Sklavinnen konzentrieren. Denn mich ließ er erst einmal als Unbeteiligten an der Wand stehen und seinen Aktionen zusehen.
„So ihr Sklavinnen, heute ist wieder mal Training für eure Schlampenlöcher angesagt. Wird wieder mal Zeit das ich mich persönlich um ihre Fotzen kümmere“ sprach Herr Bruno und holte sogleich einige Dildos von einem Regal herbei. Dehnungsübungen hatte er also vor mit den Frauen. Wenn ich aber gedacht hatte, die ganzen Dildos waren für die beiden Frauen gedacht, dann irrte ich. Die Kunstschwänze die er jetzt vor den Sklavinnen aufstellte, waren nur für schlanke 1,81 m große Miriam gedacht. Und es waren schon nicht die kleinsten Dildos die Bruno ausgesucht hatte. Wenn ich aber glaubte, diese Dildos waren schon recht groß, dann wurde ich nun eines besseren belehrt. Denn für die alte Marianne schleppte ihr Meister Apparate heran, die ich so auch noch nicht in echt gesehen hatte. Das waren ja Monsterdildos, echte Mösenspalter! Die sollte Marianne sich reinstoßen? Da zweifelte ich aber dran, dass das jemals klappen würde. Ich hatte zwar selbst schon merken können, das Mariannes Loch nicht gerade eng war. Aber diese Kunstschwänze waren doch schon extrem groß.
Zumindest gab es auch für die Frauen eine Menge Gleitgel, so dass zumindest für eine gute Schmierung gesorgt war. Nachdem sich die Sklavinnen ausgezogen hatten, begann Miriam auf Weisung ihres Herrn selbstständig mit der Fotzenarbeit. Sie nahm sich den kleinsten der ihr zugeteilten Dildos, legte sich auf den Rücken und begann sich das Teil langsam und Stück für Stück einzuführen. Da sie genau mit ihren gespreizten Beinen in meine Richtung zeigte, gewährte mir das freien Blick auf das Geschehen. Die 27 Jahre alte Miriam drückte sich den ersten Dildo wirklich ohne Probleme in ihr Loch, sodass sie bald nach der nächsten Größe griff. Bei Marianne lief das alles etwas anders ab. Auch sie sollte sich erst einmal auf den Rücken legen. Bei ihr aber legte der Meister zu Anfang selbst Hand an und bohrte ihr behaartes Loch erst einmal vor. Dass er dazu sein Faust benutzte, das wunderte mich bei dieser Oma aber nun nicht mehr. Es dauerte auch gar nicht allzu lange, bis Bruno seine Hand in den geweiteten Schlitz von Marianne versenkt hatte. Er drehte und drückte seine Hand in ihrem Loch kraftvoll umher. „Du Sau bist ja eine extrem dehnbare Fotze. So ein Schl_ampe wie dich hatte ich noch nie als Sklavin“ sagte ihr Herr sichtlich begeistert. „Aber damit gebe ich mich nicht zufrieden. Du kannst sicher noch mehr wegstecken!“ Damit packte Herr Bruno nun hinter sich und griff sich den ersten der riesen Dildos. Auch Marianne lag mit ihren gespreizten Schenkeln in meiner Blickrichtung neben Miriam und damit hatte ich auch bei ihr vollen Einblick. Allerdings wäre es schöner gewesen, wenn sie an ihrer Schnecke rasiert gewesen wäre. Bei Miriam sah man wunderbar, wie der Dildo sich zwischen die jungen Schamlippen bohrte und sie spreizte. Bei Marianne konnte man vieles nur erahnen. Während also Bruno seine Hand noch in dem alten Loch stecken hatte, griff er hinter sich und angelte sich eine der Fickhilfen. Stolz hob er ihn in die Luft. „Was ein Prachtexemplar, das gefällt dir nimmersatten Miststück doch ganz sicher. Das sollte doch kein Problem für dich darstellen“ sagte Herr Bruno bissig. „Mit seinem stattlichen Gardemaß von 28 cm und einem Durchmesser von ganzen 8 cm ist er eine wahre Augenweide - nicht zuletzt auch wegen der ausgeprägten Äderung, der prallen Eichel und den imposanten Hoden dieses Prachtburschen“ präsentierte er dieses Teil, als wenn er Marianne das Ding verkaufen wollte. Bruno schien richtig begeistert davon zu sein. Nachdem ein reichlicher Schuss Gleitcreme auf dem schwarzen Kolben gelandet war, zog Mariannes Herr nun seine Faust aus ihrer Möse und setzte fast parallel den Kunstschwanz an ihrem Loch an. Allerdings war das große Teil so unhandlich, das er es doch besser mit zwei Händen packte und vorsichtig in das Fotzenloch von Marianne schob. Das dieser Dildo auch recht leicht in Mariannes Körper flutsche war keine Überraschung. Diese Frau hatte so ein Aufnahmevermögen! Die machte so etwas sicher ganz sicher nicht zum ersten oder zweiten Mal. Das brauchte Training. Sehr rasch waren die ersten 10 bis 12 Zentimeter des Kunstkolbens in ihrem Loch verschwunden. Und ihr Herr drückte immer weiter und fickte die alte Sch_lampe damit durch. Und Marianne schien das sogar noch zu genießen. Zumindest sah ich nicht, das sie sich irgendwie anstrengen musste oder es schmerzte. Die Großmutter kam sicher noch dabei, wenn ihr Meister so weiter machte. Die junge und schlanke Miriam dagegen hatte schon mehr Probleme mit ihren Schwänzen. Von den fünf Gummiknüppeln die für sie bereitlagen, war sie mittlerweile bei Nummer vier angekommen. Das Teil war zwar auch lang, aber vielleicht nur halb so dick wie das fette Teil was gerade Marianne neben ihr in ihre Möse versenkt bekam. Miriam pumpte ganz schön und blies die Luft aus ihren Lungen. Sie war wohl noch recht eng, was ihr Herr aber wohl ändern wollte. Und die 27 Jährige gab auch nicht auf. Mit einem Arm sich abstützend hatte sie ihren Oberkörper etwas erhoben und schob sich ohne Rücksicht auf Verluste den Dildo in ihre nackte Möse. Immer wieder ließ sie den fleischfarbene Kunstlümmel ein Stück herausrutschen und drückte ihn sich sofort wieder mit Kraft zwischen ihre sehr schönen und gut ausgeformten Schamlippen. So war es ihr ja auch befohlen worden. Als ich auch noch sah, wie herrlich dabei ihre kleinen B-Cup Titten wackelten, wurde mir richtig warm und mein Schwanz begann sich nun wieder unweigerlich aufzurichten. Gut, allein der Anblick der nackten Miriam war es nun auch nicht. Die ganze Szenerie die sich meinem Auge bot, erregte mich ungemein. Aber sicher war das die Absicht von Herrn Bruno. Ich musste zusehen wie sich die Frauen die Löcher weiteten oder weiten lassen mussten und konnte nichts weiter machen. Ich konnte mir nicht mal den Schwanz massieren, auch wenn er noch so juckte. Erlaubt wäre es mir so und so nicht gewesen.
Marianne ließ ihrem Herrn seinen Spaß und hatte keine großen Probleme sich ihr Loch soweit aufreißen zu lassen. Zumindest gab es keine Anzeichen das ihr Herr ihr Schmerzen bereiten würde. Das es aber so glatt lief, das schien nun ihren Meister etwas zu wurmen. Denn nun zog er den dicken Gummischwanz aus dem Mariannes Möse und hinterließ dabei eine deutlich offenstehende Ritze. „So du Fotze, dir ist dieses Exemplar also noch nicht dick genug? Dann habe ich noch was Schöneres für dich. Das wirst du dann sicher auch lieben“ sagte Bruno und griff nun nach dem nächsten Dildo. Allerdings schob er Marianne den Prügel nur hin. Auf den sollte sie sich selbst schieben und ficken. Sie sollte sich drauf hocken und sich schön auf dem dicken Teil niederlassen. Und dick war das Ding! Es sah nicht mal mehr aus wie ein Penis. Es war mehr eine kräftige Nachbildung eines Schraubgewindes. Eine kräftige Gewindeschnecke schlang sich um einen starken Schaft, dessen abgerundete Spitze Mariannes Lustkanal ganz sicher weiter öffnen würde. Dieses Monstrum würde diese alte Sklavenfotze sicher in ungewohnte Regionen der Lust katapultieren. Die gesamte Skulptur ruhte auf einem kräftigen Standfuss, damit er auch ihrem wildesten Treiben souverän standhielt und reckte sich ihr zielsicher von unten entgegen. Marianne musste sich nur noch darauf niederlassen. Das schwarzfarbene Unikum hatte mit Sicherheit seine 12 cm Durchmesser und war noch ein Stück länger als der vorherige Gummibolzen. Von meiner Position aus schätzte ich ihn so auf etwa 30 cm Länge. Da war ich aber gespannt was nun passieren würde. Voller Neugier sah ich der Oma zu, wie sie sich langsam auf das fette Fickgerät niederließ. Natürlich war auch dieses Teil ordentlich eingefettet wurden. Marianne setze an und drückte sich drauf. Die ersten drei Zentimeter ging alles ganz leicht. Dann aber kam die erste Windung und der Bolzen wurde dicker. ab da flutschte es nicht mehr so. Die alte Sklavin bekam Probleme. Anscheinend hatte sie mit dem etwa 12 cm Durchmesser nun doch ihre Dehnungsgrenze erreicht. Aber sie hatte keine Wahl. „Nicht aufhören Schl_lampe, mach weiter“ forderte ihr Herr. „Du altes Reff wirst doch wohl nicht vor so einen paar Zentimeter mehr kapitulieren? Los mach weiter und drück dich weiter drauf. Ich will Erfolge sehen. Ich will heute noch sehen, wie das Teil in deine ausgeleierte Fotze eindringt!“ Das war leichter gesagt als getan. Ich konnte sehen, wie Marianne ihr Gesicht nun schmerzhaft verzog. Aber sie jammerte nicht, sondern bemühte sich dem Wunsch ihres Herrn folge zu leisten. Bruno ließ Marianne nun etwas Zeit und wandte sich erst einmal seiner jungen Sklavin Miriam zu. Denn die gab es ja auch noch. Aber auch sie hatte nun merklich Probleme bekommen, den letzten, den fünften Dildo, in ihre Möse einzuführen. Der Gummischwanz war zwar normal lang und dick. Aber in der Schwanzmitte nahm sein Durchmesser etwas zu, vielleicht waren es 7 cm. Und damit hatte Miriam Schwierigkeiten. Diese Schwanzmitte wollte einfach nicht in ihre Fickhöhle passen. Der Hausherr stand vor seinen beiden Grazien und stemmte wieder einmal kopfschüttelnd seine Hände in die Seiten. „Was habe ich denn nur für zwei ungeschickte und nichtsnutzige Sklavinnen!“ sagte er böse. „Da will man mal, das sie ihre stinkenden Mösen nur mal ein klein wenig weiter öffnen und sich dehnen lassen…und was ist? Nichts als Blamagen! Reißt euch die Löcher gefälligst auf, sonst tue ich es! Was wollt ihr denn mit euren engen oder Standartlöchern denn noch anfangen? Meint ihr euch fickt noch irgendjemand, der darauf aus ist so etwas zu wollen? Ihr seid meine N_utten und ich werde schon dafür sorgen wenn ihr so weitermacht, das euch niemand mehr zum ficken zuführe, dem auch nur im geringsten wichtig ist, wo er seinen notgeilen Schwanz reinhängt. Ich werde euch höchstens noch 70, 80 jährige notgeile Opas zum vögeln geben, die eh keinen mehr hoch bekommen oder schon abspritzen wenn sie nur eine feuchte Spalte wieder einmal riechen dürfen!“ Oh man, Bruno schiß seine Sklavinnen echt zusammen. Er war nicht ganz zufrieden und das merkte man ihm an. Besonders von der Miriam schien er enttäuscht zu sein, das sie diese Dildos nicht besser in sich versenken konnte. Daher nahm er seinen Fuß und half bei der jungen Sklavin etwas nach. Er stieß an den Fuß des Dildos und drückte gegen den Gummistab. Viel fehlte ja nicht mehr, dann wäre er ja in Miriam verschwunden. Aber sie hatte wohl auch Angst, das es zu weh tun würde. „Na los du Miststück. Das sollte doch nun kein Problem mehr sein. Normalerweise nehme ich dieses Teil um junge Sklavinnen zu entjungfern! Und du Fotze hast damit Probleme?“ motzte ihr Herr. „Nein mein Herr, das habe ich nicht“ antwortete Miriam. Dann biss sie auf die Zähne und schob sich auch die restlichen Zentimeter des Dildos in ihr Loch. Mit einem kräftigen Stoß und einem unterdrücktem Schrei flutschte der Fickstab in ihr junges Loch. „Na also es geht doch. Wieso muss ich erst drohen bevor du Drecksstück machst was ich will? Willst du deinem Herrn nicht mehr treu dienen?“ fragte Bruno. „Doch das will ich mein Herr! Ich will alles machen was sie wünschen. Ich will das sie mit mir zufrieden sind“ erklärte Miriam feierlich. Soviel wie jetzt, hatte ich sie noch nicht reden gehört. Sie hatte ein angenehme Stimme, schön sanft und zart. Die Stimme passte zu ihr. „Ist das so Sklavin“ fragte Bruno. „Dann will ich jetzt das du zu dem Sklaven dort an der Wand hinübergehst und dich mit dem Dildo in der Fotze in deinen Arsch vögeln lässt! Der Sklavenschwanz ist eh schon so hart, das ich Angst habe seine Eier platzen bald. Bevor er seinen schleimige Soße ihr unkontrolliert auf dem Boden verteilt, dann kann er sie auch in deinem hinteren Hurenloch versenken.“ Ich machte große Augen als ihr Herr auf mich deutete und mich erwähnte. Ich sollte Miriam ihren Arsch pimpern? Nun ja, wenn es sein Wunsch war! Es gab schlimmere Aufgaben. Und meinen Schwanz in dem Arsch dieser jungen Frau zu versenken war besser als alles andere was ich hier in diesem Haus bisher machen musste. Mit Ausnahme des kurzen Ficks mit Julia. Da ging nichts drüber. Auch dieser Fick hier jetzt nicht. Auch wenn er noch so geil werden würde. Leider gab es eine Einschränkung. Ich wurde nicht von der Wand geschnallt. Nur meine Hände wurden befreit, damit ich mich an Miriam Hinterteil festhalten konnte und sie an mich heranziehen konnte.
Brunos Sklavin Miriam kam auch sofort nach der Bekanntgabe ihrer Aufgabe zu mir herüber und hielt mir bereitwillig ihren Arsch hin. Das Aufstehen und laufen mit dem Kolben in ihrer Möse war etwas schwierig, aber sie schaffte es. Und während sie sich den Dildo zwischen den Beinen mit einer Hand festhielt und immer wieder reindrückte in ihr Loch damit er sie weiter ausfüllte, und sich mit der anderen Hand abstützte, presste sie ihre nackte, weißen, weichen, runden Arschbacken gegen meinen harten Schwanz. „Mein Herr hat mir befohlen, dass du mich in den Arsch ficken sollst. Hier bin ich werter Sklave. Nimm mich und fick mir in den Arsch“ sagte Miriam ganz demütig zu mir. „Bitte nimm mich und fick mich wie es mein Herr wünscht. Mein Arsch gehört dir.“ Dieser Bitte wollte ich nun gerne nachkommen. Während ich meinen harten Kolben mit Spucke nass machte, mischte sich noch einmal Bruno ein. „Hörst du das Sklave? So redet eine devote Sch_lampe! Genau so soll es sein. Sie bietet sich dir an. Los nun schieb ihr deinen Sklavenschwanz ordentlich tief in ihr braunes Loch und zieh sie richtig durch! Ich will dass du sie hart und ohne Gnade rammelst bis du kommst! Ich will dich keuchen hören! Ihr beide habt meine Erlaubnis zum Orgasmus. Also gebt euch Mühe!“ sprach Herr Bruno noch einmal zu uns beiden. Dann ließ er uns erst einmal in Ruhe und sah nur noch gelegentlich zu. Er hatte ja auch noch Marianne um die er sich kümmern musste.
Willenlos kniete Miriam vor mir und wartete geduldig darauf das ich anfangen würde, ihre Rosette zu weiten. Da ich mich durch die Gurte um meinen Körper nicht viel bewegen konnte, zog ich mir ihren Arsch so nach ran zu mir wie es nötig war um gut in ihren Hintereingang einlochen zu können. Miriam hatte wirklich einen schneeweißen Arsch und auch der Begriff „braunes Loch“ stimmte nicht so ganz. Ihre Rosette war herrlich rosa und leuchtete mir verlockend entgegen. Zu diesem rosafarbenen Muskel passte meine pralle dunkelrote Eichel hervorragend. Mit ordentlich Spucke benetzt war es nun für mich ein leichtes erst einmal langsam und Stück für Stück meinen harten Fickkolben zwischen die Arschbacken der Sklavin zu drücken. Ich hielt Miriam an ihren Backen fest und zog sie immer wieder zu mir heran und drückte ihr so jedes Mal meinen Speer weiter in und durch ihre warme und weiche Rosette. Das sie nicht zum ersten Mal einen Analfick bekam, das war mir schon klar gewesen und das merkte ich auch. Nach wenigen Stößen steckte mein Schwanz mit voller Länge und vollem Umfang in Miriams engen und aufnahmefreudigen hinteren Loch. Einen Moment verharrte ich so und genoss den Anblick der jungen Frau vor mir, wie mein harter Fickbolzen zwischen ihren weichen Arschbacken steckte und über die Hälfte in ihrem Körper verschwand. Ich spürte die Wärme die meinen Schwanz in diesem Loch umgab. Und Miriam hielt still und ließ mich wie befohlen gewähren. Sie hatte schon genug damit zu tun das Gleichgewicht zu halten und ihren fetten Dildo in ihrem vorderen Loch zu behalten. Denn dieses Rohr spürte ich auch ganz deutlich wie es von unten an meinen Schwanz durch die dünne Trennwand drückte. Nun waren beide Löcher gut gefüllt. „Was ist los? Schläfst du Nummer 43? Ich habe gesagt du sollst die Sch_lampe ordentlich ficken! Also mach was ich dir gesagt habe! Gib es der billigen Fotze und vögele ihr die Scheiße aus dem Arsch!“ Der Herr Bruno schien sehr ungehalten zu sein wegen meiner etwas zu vorsichtigen Vorgehensweise. Ich sollte also nicht so viel Nachsicht haben mit seiner Sklavin. Bevor ich noch einen größeren Anschiß von ihm erhalten würde, machte ich nun was er wollte und begann im Rahmen meiner beengten Möglichkeiten Miriams Arsch zu stoßen. Ich packte ihre runden Arschbacken fest mit meinen Fingern und begann die Sklavin durch die geile Rosette hart und schnell zu stoßen. Mein dicker fleischiger Bohrer schob sich immer wieder tief in die Enge Analgrube dieser Sklavin und entlockte mir und auch Miriam leise Stöhnlaute. Da Miriam nun ihre beiden Löcher gut gefüllt und gedehnt bekam, war das auch kein Wunder. Genauso wie bei mir, der nun ordentlich die Reibung des Ficklochs an seinem Schwanz und an seiner Eichel spürte. Besonders wenn ich immer den Gummischwanz in der Fotze an meinem Schwanz sich bewegen spürte reizte mich das total. Ich fickte Miriam Arschloch so fest und schnell wie ich konnte. Immer wieder zog ich sie mir auf meinen Bolzen und stieß hart in sie. Die junge Frau war ein richtig geiles Fickobjekt. Diese Sklavin zu vögeln machte wirklich tierisch Freude. Sie war wie gemacht für mich und meinen Schwanz. Und sie ließ alles willig mit sich geschehen. Wie eine H_ure im Puff die man dafür bezahlt hatte, das man sie so ran nahm gab Miriam sich mir hin. Nein sie gab sich mir nicht hin, sondern sie bot sich mir im Auftrag ihres Herrn an. Und plötzlich begann ich seltsamerweise zu grübeln. Wieso machte mir das denn solchen Spaß? Wieso stand meine Latte so hart und steif von mir ab und wieso erregte mich dieses Spielchen was Herr Bruno mit seinen Sklavinnen hier trieb und mit mir trieb? War ich denn wirklich schon so auf solche Sexspielchen umgepolt worden, dass mich das umgehend erregte? Ich sah wie sich die Marianne auf den fetten Bolzen schieben musste und es keine Gnade von ihrem Herrn gab, bevor sie nicht noch mindestens drei Zentimeter mehr von dem Gummistopfen in ihrer Möse verschwunden waren. Oder war es deswegen, weil ich dieses Mal nicht das Opfer der Behandlungen war, obwohl Herr Bruno auch nicht die allerbeste Meinung von mir hatte? Ich war ja der Nutznießer und nicht der rangniedrigste ihr im Raum. Ich vögelte hier auf Befehl wie es von mir verlangt wurde. Hätte ich es sonst auch getan? Hätte mich Miriam sonst auch rangelassen? Oder hätte ich sie überhaupt vögeln wollen? Und während mir diese Gedanken ungewollt in mein Hirn sausten ließ ich mit meiner Fickarbeit nach. Ich stieß die Sklavin vor mir nur noch halbherzig. Das bemerkte auch Herr Bruno. Und wieder bekam ich deutliche Worte von ihm zu hören. Und nicht nur das. Schimpfend ließ er seine alte Sklavin Marianne erst einmal alleine und kam zu mir herüber.
„Du Schwein“ plärrte er mich an: „Was ist nur los mit dir? Kannst du nicht mal eine meiner Saufotzen ordentlich in den Arsch ficken? Schaffst du nicht mal sowas? Da gebe ich dir schon die Erlaubnis und du enttäuscht mich so?“ Herr Bruno griff in eine Tasche die auf dem Boden stand und holte zu meiner Bestürzung eine Peitsche daraus hervor. „Dich werde ich schon lehren, was es heißt meine Befehle ordentlich auszuführen“ zischte der herrische Mann durch seine Zähne. Und er machte nicht den Anschein, als wenn er nur drohen würde. Der Hausherr schnallte mich nun von der Wand ab und ich musste mit seiner Sklavin etwas in den Raum hineinrücken. Allerdings sollte ich ja nicht versuchen, meinen Schwanz auch nur für einen Moment aus ihrem Arsch zu ziehen. Was allerdings nicht möglich war. Aber darauf hatte dieser Bruno ja nur gewartet. Schon beim ersten Anzeichen das meine Eichel nicht mehr in dem Hintern von Miriam steckte, bekam ich die Peitsche auf meinem Rücken zu spüren. Bruno machte Ernst. Und er gab es mir richtig. Die Peitsche sauste auf meine Haut hinunter und traf mich ordentlich und heftig. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte so schnell wie möglich meinen Schwanz wieder in die Rosette der Sklavin zu bekommen. „Du untalentierter nichtsnutziger Sklave“ schimpfte Herr Bruno. „Ich werde dir schon Beine machen. Ich werde dich schon dazu bringen das du machst was ich will!“ Und nun gab ich wirklich mein äußerstes. Es war schon erstaunlich, das mein Schwanz hart geblieben war bei dieser Behandlung. Nicht auszudenken was mit mir passiert wäre, wenn ich eine weiche Nudel bekommen hätte! Ich kniete hinter Miriam und trieb ihr meinen Schwanz mit voller Härte und in einem irren Stakkato in ihre Arschmöse. Meine Hände krallten sich wieder richtig fest an ihrem Hintern und an ihrer Hüfte. Und mein Unterkörper flog vor und zurück und schob meinen Schwanz durch die flutschige Rosette. Und wenn ich auch nur ein wenig nachließ in meinen Bemühungen das enge Arschloch dieser Sklavin zu penetrieren, dann spürte ich sofort wie die Peitsche in Herrn Brunos Hand auf meinen Rücken oder Arsch niedersauste. Mit der Peitsche trieb er mich zu einem Fick der mich völlig außer Atem brachte. Ich hatte keine ruhige Sekunde, in der ich mal etwas Dampf aus dem Fick nehmen konnte. Immer wieder musste ich schnell und hart meine Ficklatte in die Arschmöse vor mir schießen lassen. So tief wie möglich hatte ich das Arschloch auszufüllen. Miriam war unterdessen auch schon mit ihrem Oberkörper nach vorne gekippt. Bei diesem Stößen von mir konnte sie ihr Gleichgewicht nicht mehr halten. So reckte sie nun ihren Arsch von unten zu mir herauf. Aber so geil das auch aussah und sich anfühlte, ich konnte einfach nicht spritzen. Mein Schwanz war hart und fickte was möglich war. Und er schaffte es, das Miriam ihren Höhepunkt erreichte. Zusammen mit ihrem fetten Dildo in der Fotze trieb ich Herrn Brunos Sklavin zu ihrem Orgasmus, den sie auch deutlich hörbar und fühlbar hatte. Miriam stöhnte wie irre und klappte vor mir fast ganz zusammen, hätte ich sie nicht mit den Händen an ihrer Hüfte oben gehalten. Nur ich kam nicht. Was mir wieder zwei heftige Peitschenhiebe einbrachte. „Fick du Schwein! Bums das Fickloch vor dir durch! Du Schwein wirst gefälligst ficken und spritzen! Fick!“ hörte ich immer wieder die treibenden, ebenfalls wie Peitschenhiebe klingenden Aufforderungen und Anweisungen von Bruno. Aber ich befürchtete das meine Rückseite bald bluten würden, wenn ich nicht bald meinen Abgang haben würde. Aber in dieser Drucksituation war mir das völlig unmöglich. Nicht einmal der Analplug der sich in meiner eigenen Rosette breit machte und mich eigentlich stimulieren könnte, half. Im Moment nütze er mir reichlich wenig.
Da versuchte ich es anders. Ich schloss meine Augen ganz fest und während ich meinen harten feucht glänzenden Schwanz durch die schwitzige Rosette von Miriam trieb, versuchte ich mir Julia vorzustellen. Ganz fest holte ich sie in meine Gedanken. Ich stellte mit vor, sie und nicht Miriam kniete gerade vor mir und ließ es sich von mir besorgen. „Ja Julia ich fick dich! Ich schiebe dir mein Rohr schön tief hinten rein und geb dir meine Sahne wie du es willst“ redete ich leise, beinahe unhörbar zu mir selbst. Immer wieder tat ich so als redete ich mit meiner Freundin die ich gerade vögelte. Und es half. Ich spürte bald, wie es endlich leicht anfing in meinem Schwanz zu kribbeln. Ich merkte wie sich langsam der harte Bolzen bereit machen wollte um seine Sahne abzurotzen. Mein Unterkörper knallte laut klatschend an die Arschbacken von Miriam. Bei jedem harten Stoß knallte ich gegen ihre weiche warme Haut. Und mit jedem Stoß malte ich mir aus, ich fickte Julia gerade hier durch. Und das half. Einige Zeit nachdem Miriam ihren Abgang gehabt hatte, kam ich nun auch endlich und schoss der Sklavin mein heißes Sperma in den Arsch. Und während ich spritze, fickte ich den Arsch der Sklavin weiter durch. Ich molk mir selbst den ganzen Schwanz leer. Und es war ein irrsinniger Orgasmus den ich hatte. Woran es nun lag, das er so heftig und so intensiv war für mich, das ich wie ein Stier brüllte, das wusste ich nicht und war mir auch egal. Ich kam und erleichterte mich unter himmlischen Schmerzen in dem Sklavinnenarsch. Aber wenn ich gedacht hatte, jetzt hätte ich endlich Ruhe, dann irrte ich schon wieder einmal. Denn ich durfte meinen Schwanz noch nicht aus dem Arschloch von Miriam ziehen. Auch wenn er langsam seine Härte verlor, durfte ich mich noch nicht von ihr entfernen. „Piss in das Schlampenloch und reinige es“ bekam ich nun als nächste Anweisung von Herrn Bruno. Ich dachte zwar dass ich mich verhört hatte. Ich sollte was tun? In den Arsch urinieren? Was war denn das für eine kranke Scheiße? Aber da ich fix und alle war und nur noch meine Ruhe haben wollte, wenn es denn möglich wäre, tat ich was aufgetragen bekam. Allerdings war es nicht so leicht. Ich war ja erst vor einiger Zeit zum Wasser lassen gewesen. So dauerte es eine Weile bis sich bei mir ein dünner Strahl aus dem Pissloch seinen Weg in das Arschloch bahnte. Ich hatte meinen Schwanz, da er schon richtig weich geworden war, mittlerweile aus der Rosette herausgezogen und hielt Miriams Schließmuskel nur noch mit den Fingern gedehnt und geweitet auf. Ich sah zu, wie mein Natursekt in dem Arschloch verschwand und schenkte der Sklavin wirklich alles, was ich meiner Blase entlocken konnte. Ich konnte nur hoffen, das auch Herr Bruno zufrieden war mit der Menge meines Blasensaftes. Aber es schien zu reichen. Er sagte keinen Ton nachdem mein Strahl versiegt war und ich völlig fertig nach hinten auf meinen Arsch plumpste. Ich konnte nicht mehr. Ich war völlig alle. Ich war leer, mein Sack war leer, meine Blase war leer, mein Kopf war leer und mein Rücken brannte wie Feuer. So fertig war ich schon lange nicht mehr nach einem Fick gewesen. Und der Herr ließ mich auch erst einmal in Ruhe und etwas verschnaufen. Ob er auch so mit seinen Sklavinnen umgegangen wäre? Ob er denen auch nach einem anstrengenden Fick eine Verschnaufpause gegönnt hätte? Zumindest gönnte er Miriam keine lange Pause. Herr Bruno nahm mir meinen Analplug aus dem Arsch, den ich schon gar nicht mehr gemerkt hatte, wischte ihn nur kurz ab und schob ihn anschließend Miriam in ihr Arschloch. Bei ihr flutsche der Stöpsel noch leichter ins hintere Loch als bei mir. Was allerdings auch kein Wunder war nach der Bearbeitung eben. Miriam durfte sich nun den Dildo aus den Möse entfernen, was mittlerweile sicher auch ein sehnlicher Wunsch von ihr war. Sie hatte diesen dicken künstlichen Schwanz schon einige ganze Weile in ihrer Möse stecken. Denselben Wunsch hatte sicher auch Marianne. Denn ihr Monsterschwanz steckte auch noch in ihrem Loch und dehnte sie um ein vielfaches mehr als das es bei Miriam der Fall war. Aber Bruno kannte wohl keine Gnade. Im Gegenteil. Er wandte sich nun an mich. Ich sollte mir aus der Tasche, aus der er vorhin die Peitsche gezogen hatte, den langen Massagestab holen und Marianne damit den Kitzler bearbeiten bis auch sie vor Geilheit schreiend kommen würde. Bruno würde sich in der Zeit um die jüngere Sklavin kümmern. Allerdings kam es nicht mehr dazu.
Denn die Sitzung mit mir und den Sklavinnen wurde von Mike unterbrochen. So unterwürfig es wohl nur ging klopfte er an die Tür und trat nach der Aufforderung seines Herrn ein. Es hätte mich auch nicht gewundert, wenn er wie ein Wurm hereingekrochen wäre. Der Hausdiener teilte seinem Meister mit, das Lady Julia angekommen wäre und den Sklaven Nummer 43 für Herrin Rebekka abholen möchte. Das allerdings überraschte wohl Bruno. Denn er wirkte sehr erstaunt, das sein Leihsklave schon jetzt wieder abgeholt werden sollte. Anscheinend hatte Bruno noch etwas mehr mit mir vor gehabt. Aber ich sah auch den Glanz in seinen Augen, als er hörte das Julia im Haus war und mich holen wollte. „Nur Julia? Lady Rebekka ist nicht anwesend?“ fragte Bruno nochmal seinen Sklaven. Dieser nickte zustimmend. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich den Hausherrn genau und entdeckte ein kleines schmieriges Grinsen über seine Lippen huschen. Das der sich freute, das konnte ich mir regelrecht vorstellen. Der Herr wies nun seinen Diener an, die junge Frau zu ihm zu bringen. Und während dieser das tat, befahl er Sklavin Miriam sich in einer Ecke des Zimmers in einer Schüssel den Arsch zu leeren. Mich allerdings entließ er noch nicht. Ich sollte mich nun auf alle Vieren auf den Boden knien und mit einer Handbewegung holte sich Bruno seine Sklavin Marianne herbei. Die war nun erst einmal von dem Monsterdildo erlöst und sie durfte sich nun hinter mich begeben und mir mein Arschloch lecken. Und diese Aufgabe erledigte die alte Frau mit Bravur. Sie zog mir richtig meine Arschbacken auseinander und drückte ihre Zunge fest an meinen Schließmuskel. Ich spürte ihre Zunge zwischen meinen Pobacken drücken und kreisen. Es kitzelte als die Sklavin ihre Arbeit verrichtete. Mit ihrer Zungenspitze war sie wirklich sehr geschickt und auch kraftvoll. Marianne schaffte es sogar sich in meine Rosette ein Stück weit hineinzubohren. Was für ein Bild musste wir in dieser Stellung abgeben, als nun Julia in das Zimmer geführt würde. Ich hockte wie ein Hund auf dem Boden und an oder in meinem Arsch steckte die alte Fotze Marianne. Es war mir richtig unangenehm, als mich Julia so sah. Ihr Erscheinen war für mich allerdings auch sehr wohltuend. Wie freute es mich sie zu sehen. Mit einer schwarzen Lederjacke und schwarzen Jeans bekleidet, dazu trug sie ebenfalls schwarze Stiefeletten mit Absatz, trat Rebekkas Tochter in den Raum. Ihre langen Haare hatte sie zu einem strengen Zopf zusammengeflochten. Sie begrüßte erst den Herrn, dann fiel ihr Blick auf mich und Marianne. Wenn es ihr nicht gefiel was sie sah, dann zeigte sie es aber nicht. Sicher hatte sie auch Miriam gesehen, wie diese in der Zimmerecke immer noch über der Schüssel hockte.
Julia beachtete die Sklaven in dem Raum aber weiter gar nicht. Sie kümmerte sich nicht darum was gerade hier passierte. „Willkommen in meinem Reich“ begrüßte Bruno nun mit übertriebener Freundlichkeit meine Freundin. „So früh habe ich dich gar nicht zurückerwartet. Ich hatte mit deiner Mutter erst gegen Abend gerechnet. Wo ist sie eigentlich?“ Julia verschränkte die Arme und stellte sich kerzengerade vor Bruno hin. Das gab ihr einen richtigen Touch von Autorität und Dominanz. Fest blickte sie den Hausherrn durch ihre Brillengläser an. „Meine gnädige Mutter lässt ausrichten, das sie sich entschuldigt da sie selbst noch zu tun hat und sie nicht persönlich vorbeikommen kann um ihren Sklaven zurückzuholen. Diese Aufgabe ist mir übertragen worden.“ Julia sprach mit so einem kühlen beinahe frostigen Unterton in ihrer Stimme, das ich mich richtig erschrak. Sowas hätte ich nicht von ihr erwartet. Sie wirkte beinahe wie ein Eisblock. So steif und kühl wirkte ihr Auftreten auf mich. Und nicht nur auf mich. Auch Bruno schien einen Moment lang etwas irritiert. Denn er hatte sich sicher etwas anderes erhofft. Sicher dachte er das er ohne dem Beisein von Rebekka besser an deren Tochter heran kam und etwas mit ihr spielen könnte. Aber das schien bei Julia im Moment wohl nicht möglich. Was war nur los mit ihr? Sie benahm sich schon recht seltsam. Es hätte auch meine Herrin sein können, die da im Raum stand. Da gäbe es keinen Unterschied. „Ich sehe der Sklave ist noch in Benutzung“ sprach Julia und deutete gelangweilt mit dem Kopf in meine Richtung. „Ich hoffe du hast ihn ordentlich rangenommen! Der Sklave ist manchmal etwas schwierig und braucht eine starke Hand, damit er spurt. Aber ansonsten ist er schon recht brauchbar für gewisse Aufgaben“ sprach Julia ohne irgendwelche Emotionen in ihrer Stimme. Sie sprach über mich als bedeutete ich ihr überhaupt nichts. Als wäre ich nichts wert in ihren Augen. Das schien Bruno nun aber etwas zu irritieren. Denn eigentlich hatte er darauf spekuliert dass irgendetwas zwischen mir und Julia war. Auch wenn ich ihm keine wirklichen Beweise geliefert hatte, war er immer noch recht misstrauisch. Das Julia aber nun so auftrat gegenüber ihm und mir, das passte nicht so ganz in sein Bild. Und Julia war noch nicht am Ende. Sie kam nun zu mir und drückte den Kopf von Marianne mit ihrer Schuhsohle richtig fest gegen meinen Arsch. „So muss das sein! Richtig fest musst du Sch_lampe diesem Schwanzmädchen in den Arsch kriechen und ihn auslecken! Nummer 43 ist eine Analhure. Den kann man an seiner Männermöse ruhig richtig hart rannehmen!“ presste Julia in harten Worten hervor. Dann zog sie Marianne von mir weg. „Dieser Schwanzlurch muss gefickt werden! Diese Fotze hier braucht ordentlich was zum schlucken“ schrie Julia beinahe. Und wenige Sekunden später spürte ich eine Eichel an meiner Rosette, die mit Macht dort hindurchgedrückt wurde. Zum Glück war ich durch Mariannes Vorarbeit dort gut geschmiert worden. Ein gewaltiges Stück Gummischwanz bohrte sich durch meinen Schließmuskel und drang in mich ein. Julia hatte sich einen der Dildos von Miriam geschnappt und ihn mir in den Enddarm geschoben. Was es für eine Größe war, das konnte ich nicht sehen. Aber so wie mein Arschloch gespreizt wurde, waren es sicher 4 bis 5 cm Durchmesser an Dildo die sich da den Weg in mich bahnten. Julia packte den Schwanz und fickte mich damit. Raus und rein, rein und raus schob sie mir den Kolben. „Sehen sie Herr Bruno, so gehört sich das. Das ist das richtige für dieses Hausschwein!“ bemerkte Julia abfällig über mich. „Egal ob Hausdiener oder nicht. Für so was muss dieser Boy zu jeder Zeit bereit sein und seinen Arsch hinhalten. Erstens muss er seine Ausbildung ja auch bezahlen und Geld einbringen und zweitens wollen meine Mutter und ich schließlich auch unseren Spaß haben! Wir freuen uns richtig drauf wenn dieser Sklave mal gegen die Hausregeln verstößt. Dann haben wir viel Spaß mit ihm. Er ist halt noch in der Erziehungsphase.“
Jetzt hätte ich zu gern das Gesicht von Bruno gesehen. Über die Art und Weise wie Julia hier auftrat, war er sicher enorm überrascht. „Und wissen sie, Nummer 43 kann nicht nur dicke sondern auch lange Schwänze aufnehmen“ erklärte Julia dem Bruno. Und als Beweis nahm sie nun ihren Fuß und drückte mir den Dildo bis zum kräftigen Saugfuss mit einem harten Stoß in mein Arschloch. „So lässt du dich doch gern verwöhnen Sklave?“ sagte Julia zu mir. Aber es war keine wirkliche Frage auf die sie eine Antwort erwartete. Und als Abschluss der Vorführung bekam ich von Julia noch einen etwas festeren Tritt mit dem Schuh in meine Weichteile die ja durch meine kniende Position gut erreichbar nach unten hingen. Wie das zwiebelte! „Ja Herr Bruno, so gehen wir bei uns zu Hause mit unseren Sklaven um…Arschlecken pah, das ist doch was für Pussys!“ Damit ließ meine Freundin nun von mir ab. Was war nur in sie gefahren? Was war denn los mit ihr, das sie sich hier so aufführte? Wenn sie nur Eindruck auf Bruno machen wollte und ihn etwas aus dem Konzept bringen wollte, dann hatte sie es geschafft. Denn der blieb erst einmal stumm. Dann fand er aber die Sprache wieder. „So geht deine Mutter mit ihrem Hausklaven um? Sie behandelt ihn ja wie einen stinknormalen Sklaven. Gibt es da keine Unterschiede bei euch im Haus?“ Julia entfernte sich von mir und stellte sich zu Bruno. Dann antwortete sie: „Doch, meine Mutter möchte diesen Burschen sehr gerne als ihren persönlichen Sklaven und Hausdiener haben. Sie richtet ihn dafür ab. Aber der Sklave ist noch in Ausbildung und hat noch so einiges zu lernen. Auch Gehorsam ist nicht immer so seine Stärke. Aber meine Mutter weiß schon damit umzugehen…und ich auch!“ Nun rief Julia nach mir und ich musste zu ihr mit dem Dildo im Hintern hin krabbeln und bekam den Befehl ihre Stiefel zu küssen. So langsam wurde es mir aber zu bunt. Was sollte das alles? Musste sie mich so vorführen und erniedrigen? Aber was sollte ich tun? Ich musste gehorchen. Also machte ich was Julia von mir verlangte. Ich beugte mich nach unten und küsste ihre Stiefelletten. Und als ich die Anweisung bekam auch die nackten Füße von Herrn Bruno abzulecken tat ich das auch, wenn auch mit großem Eckel. Dann war ich endlich erlöst und Julia hatte ein Einsehen mit mir. „Wir sollten Schluss machen. Es wird Zeit das ich wieder aufbreche“ sagte sie zu Bruno. „Entschuldigung nochmals, das meine Frau Mutter ihren Sklaven so frühzeitig zurück haben möchte und nicht vorher telefonisch Bescheid gesagt hatte, aber sie hat wohl kurzfristig Pläne mit ihm.“ Bruno winkte nur ab und nahm diese Entschuldigung an. „Schon gut. Alles halb so schlimm. Nimm ihn nur mit und sage deiner Mutter vielen Dank. Ich habe eh noch genug mit meinen anderen Sklavinnen zu tun.“ Julia sah zu Marianne und Miriam und auf die herumliegenden Dildos. „Dehnungsübungen?“ fragte sie. Bruno nickte. „Richtig so. Die Muschis brauchen ne ordentliche Füllung…wozu sind sie sonst da“ sagte Julia sogar mir einem leichten Lächeln auf den Lippen.
Bruno rief nun nach seinem Hausdiener und ließ mir meine Sachen bringen. Unterdessen wurde mir der Dildo aus dem Arsch gezogen und ich durfte aufstehen. Für mich war diese Episode nun zu Ende. Und ich war nicht böse deswegen. Ich merkte auch dass jeder froh war, dass ich nun das Haus wieder verließ. Der Hausherr, weil er eh nicht so richtig wusste was er mit mir anfangen sollte und was er von mir halten sollte, der Haussklave Mike, der mich nur sehr ungern in der Nähe seines Herrn und in diesem Haus sah und Julia, die mich nun wieder näher bei sich hatte. Nachdem ich noch einige Zeit still in der großen Empfangshalle warten musste, weil Bruno mit Julia noch etwas zu bereden hatte, wurde ich dann endlich mit verbundenen Augen aus dem Haus zu Julias Wagen geführt. Als ich den Motor anspringen hörte und ich merkte, wie sich das Auto in Bewegung setzte, atmete ich innerlich auf. Was war ich erleichtert dieses Haus und diesen Herrn verlassen zu können. Seltsamerweise redete Julia kein Wort mit mir. Sie nahm mir auch die Augenbinde nicht ab. Ich entschied mich aber auch dazu, erst einmal von meiner Seite aus nichts zu unternehmen. Es konnte ja sein, das Julia dieses Spiel noch einige Zeit weiter spielen musste. Aus welchem Grund auch immer. Oder war es überhaupt ein Spiel von ihr?