9.Teil
Am nächsten Tag entschied Rebekka das meine Sklavenfotze weiter trainiert und nutzbar gemacht werden sollte. Aber es sollte nicht mehr Tage dauern, dass ich meinen Arsch an größere Schwanzstärken gewöhnte. Ich hatte ja schon gute Vorarbeit geleistet. So ganz jungfräulich war ja meine Rosette nun auch nicht mehr. Deshalb führte mich meine Herrin in den Keller. Hier hatte sie alle Gerätschaften die sie für mich benötigte. Zum zweiten Mal betrat ich nun diesen halbdunklen großen Raum, indem ich zuletzt meine Herrinnen befriedigen musste. Ich erkannte auch gleich die Sklavenbank, auf der ich letztens gelegen hatte. Dieses Mal sollte ich aber Bekanntschaft mit einem anderen Möbelstück machen. Es war etwas klassisches, was auch ich schon aus einigen Pornos kannte. Der Strafbock, vor dem ich nun stand, erklärt sich schon beim ersten Anblick wie von selbst. Die etwas schmale abgerundete Auflagefläche war sichtlich bequem gepolstert, des Weiteren befanden sich Ringösen an den höhenverstellbaren Bockbeinen. Im Gegensatz zu manch anderem Gerät das es hier gab, sah das Teil doch recht schlicht aus. Sowas zählte sicher zur Grundausstattung in jedem SM-Studio. Meine Herrin befahl mir, mich vor den Bock zu stellen und ohne einen Laut von mir zu geben, hier zu warten. Ich hatte zu Boden zu blicken. Während ich das tat, verschwand Herrin Rebekka hinter der mir schon bekannten Trennwand. Nach einer Weile kam sie wieder zu mir. Sie hatte sich standesgemäß eingekleidet. Mit einem Lackbody hatte sie ihren Körper verhüllt. An den Seiten war das schwarze Teil fast durchsichtig. Dazu trug Herrin Rebekka sehr hohe High-Heels, die sie mindestens zehn Zentimeter größer machten. Die Hände steckten in schwarzen Lack Handschuhen die bis zu den Ellenbogen reichten. Dazu hatte sie noch schwarzen Lippenstift aufgetragen. Jetzt benahm sich meine Herrin nicht nur wie eine Domina, jetzt sah sie auch wie eine aus. „Kennst du das Gerät hier“ fragte sie mich. „Ja Herrin, ich kenne es aus Pornofilmen. Es ist ein Bock“ antwortete ich. Meine Herrin nickte. „Gut. Aber Pornos sind nicht die Realität mein Sklave, merkte dir das! Du hast Recht es ist ein Bock. Aber nicht nur…zumindest kann dieses Teil noch viel mehr. Das hat dir dein billiges Pornofilmchen sicher nicht gezeigt.“ Meine Herrin machte sich an dem Gerät zu schaffen und entfernte vier Abdeckungen aus der Oberseite der Auflage. Ich hatte diese gar nicht gesehen. Was sollte das werden? Aus einer Box an der Seite entnahm Lady Rebekka nun einige silberne Stäbe unterschiedlicher Dicke und Größe. Diese schraubte sie in die Öffnungen des Bockes. Als ich sah, was da für dicke Stäbe eingeschraubt wurden, bekam ich es mit der Angst zu tun. Ich hatte nun schon eine Ahnung, für was das Ding gut war. Als Lady Rebekka mit den Vorbereitungen fertig war, wandte sie sich wieder mir zu. „Ja mein Sklave, du must noch viel lernen. Es ist nicht alles so, wie es auf den ersten Blick scheint. Schau was ich schönes für dich hier habe.“ Rebekka führte mich wieder vor den Bock. „Sind die für mich Herrin“, fragte ich mit Sorge? Denn der erste Stab war ja noch in Ordnung. Aber die nächsten drei waren auf jeden Fall mehrere Nummern zu groß für mich, beziehungsweise für meine Rosette! „Oh ja, alles für dich“ strahlte Lady Rebekka. „Das nennt sich Weitungsbank. Wieder ein sehr schönes Spielzeug. Eigentlich benutze ich es meist nur für die Fotzen weiblicher Subs. Aber ich denke für deine Homofotze wird es auch von Nutzen sein.“ Dann ging sie zu dem zweiten Stab und strich über ihn hinweg. „Also diese Größe solltest du schon abkönnen ohne große Probleme. Das weißt du ja.“ Ich schluckte wieder. Das Ding sollte in meinen Arsch versenkt werden? Das war ja mehr als sie mir letztens gezeigt hatte! „Aber Herrin ich dachte…“ Sofort bekam ich einen Rüffel. „Was dachtest du! Du denkst? Du hast nicht zu denken! Ich sage und du gehorchst“ machte Rebekka mir deutlich klar. „Glaubst du ich lasse dich mit so einer Kindergröße nun davonkommen. Nachdem was du dir geleistet hast?“ Etwas in Gedanken strich sie wieder über die metallene dicke Stange. „Hm, du hast also Schiss so dicke Prügel in dir aufnehmen zu müssen. Vielleicht bist du nicht der Typ dafür. Vielleicht brauchst du etwas anderes. Hat der Sub Angst, dass ich ihm seine Rosette ausleiere? Und wenn schon. Einige meiner früheren Sklaven haben sogar darum gebettelt, als ich sie soweit hatte, das ich sie mir der Faust in den Arsch ficke! Aber du Mimose hast davor also Schiss?“ Wieder machte sie eine Bedenkpause. „Gut, dann probieren wir etwas anderes aus. Ich werde so oder so ganz sicher noch meinen Spaß mit dir haben, das kannst du mir glauben“ sagte sie mit einem geheimnisvollen schwer zu deutenden Gesichtsausdruck.
„Aber um deinen Arschfick kommst du heute nicht drum herum. Den werde ich dir verpassen!“ Rebekka schraubte die schwanzähnlichen Zylinder wieder heraus aus der Bank und befahl mir dann mich auf den Bock zu legen. Mir wurden Lederbänder um die Gelenke gelegt und ich wurde an dem Bock festgeschnallt. So hilflos und ausgeliefert hatte ich mich selten gefühlt. Ich hing über dem Bock und konnte mich nicht mehr bewegen. Ich war meiner Herrin völlig ausgeliefert. Rebekka hielt sich nun nicht mehr länger mir großen Vorbereitungen und Reden auf. Sie ging an eine Wand und wählte einen Strap-On aus, den sie sich dann vor meinen Augen umschnallte. Nach einer Minute hatte dann auch meine Herrin einen Ständer. Ein, zum Glück nicht allzu großes schwarzes, Schwanzimitat baumelte vor ihrem Unterkörper. Meine Herrin mit einem Schwanz. Sah das seltsam aus. Sie stellte sich vor mich hin, packte den dünnen Kolben und machte Wichsbewegungen an ihm. „Ich nehme an, du hast sicher noch keinen Schwanz geblasen“ nahm Lady Rebekka richtigerweise an. „Du bist ja ein richtiger Mann, und die lassen sich ja nur die Schwänze lutschen. Nicht wahr? So denkst du doch“ sprach meine Herrin verächtlich zu mir. „Aber dieses Machodenken werde ich dir schon austreiben! Meine Sklaven blasen auch! Jede männliche Sklavenfotze hat das wenn er sich in meine Hände begibt zu lernen! Ich nenne so etwas Gleichberechtigung. Ihr sollt erfahren wie es sich für uns Frauen anfühlt, wenn ihr uns so benutzt! Ich bin mir sicher, du wirst mir noch dankbar sein, das ich dir beibringe wie man bläst und sich richtig ficken lässt! Vielleicht findest du ja sogar richtig Gefallen daran und wirst dann ein braves Schwanzmädchen für mich werden. Und wenn nicht, wie sagt man so schön…ein bisschen Bi schadet nie.“ Meine Herrin schien ja richtig in Stimmung zu kommen. Während Rebekka mir das alles mitteilte, ließ sie den Strap an meinen Lippen entlang streichen. Dann begann sie das Teil dagegen zudrücken. „Mach den Mund schön auf und lass den Schwanz reinflutschen“ befahl sie mir. Ich folgte ihrem Befehl und ließ nun das schwarze Ding in meinen Mund. Rebekka machte einige leichte Fickbewegungen und ordnete an, das ich nun schön saugen und lutschen sollte. Ich hatte sowas noch nie getan. Ich hatte zwar immer gesehen und erlebt wie das funktionierte. Aber selbst beherrschte ich diese Technik nicht. Ich schloss meine Lippen fest um den nicht allzu dicken Stab und saugte daran. Mit meiner Zunge spielte ich daran herum. Aber ob das alles so richtig war und in Echt auch die beabsichtigte Wirkung zeigen würde, das wusste ich nicht. Auch würde ich sicher Probleme mit den Zähnen bekommen, wenn das Schwanzteil dicker wäre. Während ich den Dildo bearbeitete bekam ich wirklich langsam etwas Respekt vor der Leistung die meine bisherigen Sexpartnerinnen erbracht hatten. Sie alle konnten mehr oder weniger gut meinen Schwanz mit dem Mund bearbeiten. Zumindest hatte mich jede von ihnen oral zum abspritzen bringen können. Aber warum sollte ich perfekt darin werden Schwänze zu blasen? Ich stand nicht auf Männer. So einen Kunstschwanz, den würde ich schon mit meinem Mund bearbeiten. Und auch ficken lassen von einer Frau, das wäre in Ordnung. In Verbindung mit einem Rollenspiel, sicher eine reizvolle Idee. Aber andere Kerle….nein, das war was anderes. So ein Sklave war ich nicht und wollte ich nicht sein. Ich ekelte mich auch bei dem Gedanken daran!
Nach einigen Minuten zog Herrin Rebekka den Strap aus meinem Mund. Es reichte erst mal. Nun sollte ich das Teil in einem anderen Loch zu spüren bekommen. Lady Rebekka stellte sich hinter mich auf. Dann spürte ich etwas Kühles an meiner Rosette. Sicher war es Gleitgel. Und wieder nur einige Sekunden später merkte ich, wie sich etwas Hartes gegen meine hintere Öffnung drückte und sich stetig tiefer seinen Weg durch die Rosette in mein braunes Loch bahnte. Es war gar kein unangenehmes Gefühl. Da mein Schließmuskel nicht ganz so heftig gedehnt wurde, hatte ich auch keine Schmerzen. „So du Sklavenhure, jetzt bist du dran. Nun wirst du endlich mal richtig durchgevögelt“ hörte ich meine Herrin von hinten. Und ich spürte auch, wie sie vorsichtig aber stetig das Ficktempo erhöhte. Mit jedem Schoss wurde ich gegen den Bock gedrückt. „Ja so muss das sein, so ist es richtig“ kommentierte Herrin Rebekka ihr Treiben. „Na Sklave gefällt dir das? Ist das nicht herrlich, schön gefickt zu werden? Macht es dir nicht genauso viel Spaß wie mir das deine Möse durchgefickt wird?“ Und dieses Mal musste ich Lady Rebekka Recht geben. Ja es machte mir tatsächlich Spaß. Es gefiel mir. „Ja Herrin, es gefällt mir. Danke dass sie mich das lehren“ antwortete ich etwas undeutlich, da mich die Fickstöße jedes Mal durchrüttelten. Ich hatte ja keine Ahnung dass ich diesen Satz noch später mal bereuen würde. „Was? Ich habe dich nicht verstanden“ rief meine Herrin von hinten. „Ja, es ist geil! Es gefällt mir Herrin. Danke dass sie so gnädig sind und mich ficken“ wiederholte ich meine Antwort etwas lauter. „Ja, das gefällt jedem Hurenbock“ war Herrin Rebekkas Antwort. „Was meinst du Sklave, wie herrlich geil es erst wird, wenn ich erst die richtigen Prügel in Aktion bringe. Da kommt erst so richtig Freude auf, wenn ich deine Rosette bis zum Äußersten dehne!“ Obwohl ich eigentlich Bedenken deswegen haben sollte, machte mich die Aussicht auf dickere Dildos in meinem Arsch richtig an. Allein die Stoßbewegungen von Herrin Rebekka und das Spüren der Bewegungen des Schwanzes in mir, ließen mich heiß laufen. Wie gerne hätte ich jetzt einen Spiegel gehabt um zu sehen wie irre geil das wohl ausschaute was meine Herrin hinter mir mit mir trieb. Der Gedanke und das Erlebnis machten mich richtig geil! Rebekka fickte mich. Sie vögelte mir in den Arsch. Ich war allein mit ihr hier unten. Und sie besorgte es mir! War das wirklich eine Strafe? Es gefiel mir was sie tat. Eine Strafe…nein. Im Moment nicht. Im Augenblick fühlte ich mich richtig gut. Auch wenn ich derjenige war, der hier gefesselt auf dem Bock hing und meinen Arsch dieser Frau hinhielt. Was für eine Entwicklung hatte ich schon hinter mir. Und wie genau hatte ich Rebekka kennengelernt. Von der freundlichen Frau am Anfang des Klassentreffens bis hier zur Domina die mich nun auf diesem Bock hier in den Arsch fickte lagen Welten!
Meine Herrin hörte nach einigen Minuten auf mich zu ficken und zog den Strap aus meiner Rosette. Sie schien zufrieden mit mir zu sein. „Guter Junge, braver Sklave“ lobte sie mich. „Ich glaube wie haben da was gefunden was deinem devotem Naturell wohl entgegenkommt“ meinte sie. „Aber das ist ausbaufähig!“ Die Herrin schnallte mich nun vom Bock ab und ich sollte mich nun auf den Boden knien, mit dem Arsch nach oben. Das machte ich selbstverständlich. Anschließend befahl mir Herrin Rebekka mich selbst zu befriedigen. Ich sollte mir die Eier leermelken. Sie machte sich währenddessen wieder an meinem Arsch zu schaffen und steckte mir einige Finger in meine offene Möse und begann mich damit zu ficken. War das eine geile Session! Ich fand das so irre geil, das ich wie ein bekloppter mit einer Hand an meiner harten Stange wichste. Und während ich das tat, umschloss die andere Hand meiner Herrin fest meinen prallen Sack und knetete ihn ordentlich. Sie massierte mir die Wichse richtig aus den Eiern. Die ganze Prozedur machte mich irre an. Ich wurde so geil dabei. Ich war jetzt wirklich nur noch eine willige, billige Hure meiner Herrin, die sich ficken ließ und sich selbst den Sklavenschwanz leerpumpte. Es war ein irres Gefühl, so behandelt zu werden. Nach kurzer Zeit spritzte ich dann meinen heißen Saft unter mir auf den Boden ab. Ich riss an meinem Kolben, das es fast schon wehtat. Ich hatte einen irre langen und intensiven Orgasmus. Als alles vorbei war und ich wirklich fertig. Ich schwitzte und rang nach Luft. Sowas wie jetzt, hatte ich selten erlebt. Ich dankte meiner Herrin für die Erfahrung und das sie so gnädig war, dass ich mich wichsen durfte. „Für gute Führung gibt es auch eine Belohnung“ war Lady Rebekkas knappe Antwort. Dann fügte sie noch hinzu: „Genauso wie es für Ungehorsam und Verfehlungen das Gegenteil gibt!“ Ich wusste schon genau worauf sie anspielte. Das hatte sie nicht vergessen. Im Anschluss durfte ich noch meine Orgasmusspuren gründlich beseitigen. Das Auflecken hier unten auf dem Kellerboden, auch wenn er ausgelegt war, ersparte mir meine Herrin dieses Mal dankenswerterweise.
Anschließend ging es wieder nach oben in die Wohnung, wo ich mein Essen zur Stärkung zugeteilt bekam. Natürlich durfte ich nicht zusammen mit meiner Herrin essen, das war ja selbstverständlich.
Was ich allerdings vermisste, war der neue Keuschheitskäfig, den ich heute verpasst bekommen sollte. Ich war nicht böse deswegen, im Gegenteil. Aber ich war auch sicher, dass meine Herrin es sicher nicht vergessen hatte. Sollte ich sie darauf ansprechen? Das wäre aber in doppelter Hinsicht blöd. Erstens durfte ich das nicht und zweitens ging es mir ohne dieses Ding um meinen Schwanz viel besser. Am Nachmittag bekam ich dann die Aufgabe den Rasen zu mähen. Eine machbare, aber bei der Größe der Rasenfläche sicher eine langwierige Arbeit. Gab es keinen fahrbaren Rasenmäher im Haus? Sicher gab es den. Ich aber hatte die Ehre den kleinen Mäher selbst zu schieben….Sklavenarbeit. Das ich das Ganze nackt zu erledigen hatte, war ja klar. Allerdings gestattete mir Rebekka eine ordentliche Portion Sonnencreme aufzutragen. Als ich die Arbeit übertragen bekam, nutze ich gleich die Gelegenheit um meine Herrin ganz höflich nach meinem Keuscheitskäfig zu fragen. Und wie ich richtig angenommen hatte, war das bei ihr nicht in Vergessenheit geraten. Rebekka hatte es sich aber anders überlegt. Sie wollte fürs Erste meinen Schwanz frei baumeln lassen. Nicht weil es ihr so besser gefiel. Aber sie konnte so besser feststellen, wie oft und bei welchen Gelegenheiten meine Latte sich in die Waagerechte begab. Dann könnte sie noch schneller auf meine aufkommende Erregung reagieren und Maßnahmen gegen meine Verfehlung ergreifen. Aber der Käfig um meinen Schwanz war nicht vergessen und würde sicher noch zum Einsatz kommen.
So rackerte ich den ganzen Nachmittag bis zum frühen Abend im Garten. Dabei spürte ich dann doch die Nachwirkungen der Behandlung am Morgen. Mein Arsch tat mir schon etwas weh. Das hatte ich während der Ficklehrstunde gar nicht gemerkt. Ich war eben noch etwas unerfahren und nicht genug darin geübt. Während ich im Garten arbeitete, bekam Rebekka noch Besuch. Der Erste war der Poolreiniger. Während seiner Anwesenheit vermied ich es vor den großen Fenstern des Anbaus in dem das Schwimmbecken sich befand herumzuturnen. Der zweite Gast war in edlen Zwirn gekleidet. Auch sein großer Luxus SUV mit dem er Vorfuhr zeigte, das er nicht gerade zu den armen Leuten zählte. Das Kennzeichen verriet, das er nicht aus dieser Gegend stammte. Ich beobachtete ihn, als er an der Tür läutete. Er bemerkte auch mich unglücklicherweise, wie ich nackt mit dem knatternden Mäher den Rasen bearbeitete. Aber scheinbar störte es ihn nicht im Geringsten, mich so zu sehen. Was für ein seltsamer Typ! War es ein Geschäftskunde? Als die Haustür sich öffnete wurde mir klar, was das für ein Geschäftskunde war. Als Rebekka ihm öffnete stand sie in einem langen schwarzen Ledermantel da. Anscheinend trug sie auch wieder sehr hohe Stiefel mit Absatz. Sofort machte der Mann vor der Tür einen Diener, schaute zu Boden und überreichte Rebekka eine kleine Ledertasche. Die Sache war eindeutig. Meine Herrin empfing einen ihrer anderen devoten Spielzeuge. Wollte sie mich deshalb nicht im Haus haben und hatte keine Zeit für mich? Bis zum Abend, nachdem ich meine Arbeit beendet hatte, war er aber auch noch nicht wieder herausgekommen. Das Auto stand noch vor dem Haus, als mich Rebekka hereinrief und in das Gästezimmer schickte. Für heute war sie erst einmal mit mir fertig. In das Obergeschoss durfte ich vorerst nicht. Auch wenn sie mir das eigentlich zugesagt hatte. Dort war aber im Moment keiner, der mich überwachen konnte. Solange sich die Situation mit Sandra nicht entspannt hatte, musste ich erst Einmal im Erdgeschoss im Gästezimmer nächtigen.
Erst am nächsten Morgen, als ich innerlich und äußerlich gesäubert pünktlich um sieben Uhr auf meinem Platz saß, hörte ich die Eingangstür schlagen. Und wenig später bekam ich noch ganz leise mit, wie ein Motor gestartet wurde. War das der Kerl? War der so lange hier gewesen? Über Nacht…da unten im Keller? Sowas hatte ich doch schon mal mitbekommen vor gar nicht allzu langer Zeit. Da hatte mir Rebekka das Türschlagen noch als Lieferanten erklärt. Ja ja Lieferant…gute Ausrede Rebekka! Obwohl. Nun ja, er hatte ja bei seiner Herrin etwas in der kleinen Tasche abgeliefert. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, was die Domina des Hauses mit ihrem Sklaven da unten die Nacht über angestellt hatte.
Kurz nachdem der Mann das Haus verlassen hatte, kam Rebekka dann zu mir. Nun erfolgte die Behandlung und Erziehung ihres nächsten Sklaven. Nun war ich an der Reihe. Was sie wohl heute mit mir vorhatte?
Herrin Rebekka lobte mich nochmal für meine sehr gute Arbeit im Garten, die sie sich vorhin angesehen hatte. Dann reichte sie mir einen Plug, den ich mir in den Arsch stecken sollte und der dort erst einmal bleiben sollte. Eine Intimdusche hatte ich schon hinter mich gebracht, so war das alles kein Thema für mich. Wie gefordert drückte ich mir vor den Augen von Lady Rebekka den leicht angefeuchteten weichen Plug in den Arsch. Sie sah das mit Wohlwollen, wie gut das ging und wie routiniert ich das machte. „Du wirst sicher einmal eine gute Analstute abgeben“ sagte sie darauf. Und da alles so gut lief mit mir seit dem Fiasko in der Küche mit ihrer Tochter, durfte ich mit meiner Herrin zum Einkaufen in die Stadt fahren. Das war das erste Mal seit Wochen, dass ich das Grundstück wieder verließ. Ich war zum Haussklaven verkommen. Darum freute ich mich umso mehr, endlich wieder einmal hier heraus zu kommen. Natürlich musste ich den Analplug auch jetzt in mir stecken lassen. Solange ich keine Schmerzen spürte, sollte ich ihn tragen. Das Training ging ja auch jetzt weiter. Von meiner Herrin bekam ich nun einen dünne schwarze Stoffhose und einen schwarzes langärmliges Hemd gestellt. Unterwäsche bekam ich keine. Da meine bisherigen Sachen zum Anziehen schon vor einiger Zeit den Weg zum Altkleidercontainer gefunden hatten, wie es vereinbart worden war, hatte ich ja keine passenden Klamotten. Die stellte mir, je nach Bedarf, wie vereinbart meine Herrin. Auf dem Hemd prangte in Brusthöhe ein goldenes LR in verschnörkelter Schrift. Das sollte wohl Lady Rebekka bedeuten. Zu guter letzt bekam ich noch ein Lederhalsband verpasst, an denen kleine Metallösen angebracht waren. An eine Öse hängte meine Herrin einen Metallchip mit der Nummer 43. Anscheinend war ich ihr 43. Kunde. Das wäre ab jetzt und auch in Zukunft mein Name solange ich bei ihr wäre, bestimmte sie. Sklave 43 sollte ich ab jetzt heißen? Jetzt war ich nur noch eine Nummer! Ging das jetzt nicht wirklich eine ganze Spur zu weit? Was hatte das mir ihrer angeblichen Erziehung zu tun? Sollte ich hier nur zum Lust und Sexsklaven umerzogen werden? Jetzt fühlte ich mich aber echt so was von erniedrigt! Jetzt war ich nur noch eine Nummer für sie. Was kam den noch? Ich wollte ihr Sklave sein, ja das wollte ich wirklich. Ich wollte Rebekka dienen dieses eine Jahr. Alleine das war schon ein gewagter Schritt und ein heftiger Einschnitt in mein Leben. War ich vielleicht doch zu leichtgläubig gewesen? Wurde meine Ahnungslosigkeit über dieses Thema mir langsam zum Verhängnis? Bis wir schließlich aus dem Haus kamen dauerte es dann doch noch bis zum Mittag.
„Ich hoffe du weist dich in der Öffentlichkeit zu benehmen. Es ist das erste Mal für dich als mein Untergebener, dass ich dich außer Haus mitnehme. Gehorche mir auf Wort und befolge meine Anweisungen und mach mir keine Schande. Ansonsten wirst du es böse zu spüren bekommen“ warnte und ermahnte mich Herrin Rebekka. „Es wird nicht wie sonst sein, wenn du shoppen warst. Du hast vor keinem Geschäft stehen zu bleiben und auch nicht nach Sachen zu schauen die dich interessieren. Das Einzige was dich zu interessieren hat, ist das ich zufrieden bin!“ Dann ließ sie mich ihren 7er BMW vorfahren und ich durfte sie ins Einkaufcenter chauffieren. Natürlich wählte Rebekka das Shopping Center in meiner Heimatstadt aus. Wie sollte es auch anders sein. Für mich aber könnte das zum Problem werden. Ich konnte nur hoffen, dass ich dort niemanden traf, der mich kannte! Was sollte werden, wenn mich jemand in dem Aufzug erkannte und mich anquatschte? Ersten durfte ich ja nicht antworten und musste die Person ignorieren und zweitens gäbe das sicher mächtig Gesprächsstoff! Ich musste einfach versuchen so unauffällig wie möglich meiner Herrin durch das Shoppingcenter zu folgen. Während ich fuhr, saß meine Herrin im Font, hatte die Beine übereinandergeschlagen und tätigte einige, wohl geschäftliche Gespräche. Sie trug ein rotes Kleid, welches ihre Figur enorm betonte. Dazu hatte sie noch die passenden roten High Heels an den Füßen. Ich merkte, wie ich allzu oft durch den Innenspiegel zu ihr auf den Rücksitz sah. Ich war wieder einmal fasziniert von ihrer Erscheinung. Sie sah aus wie eine Lady. Wer konnte schon ahnen, welchem Fetisch die so charmant wirkende kleine Frau nachging und ausübte. Was sich hinter dieser attraktiven Erscheinung wirklich verbarg. Hätte mir jemand damals vor Wochen erzählt, wer und was diese zierliche Frau ist und was sie so treibt, ich hätte es nicht geglaubt. Ich hätte es nie für möglich gehalten. Als sie sich ihren feuerroten Lippenstift nachzog bemerkte sie meinen starrenden Blick zu ihr nach hinten. Die nötige Zurechtweisung folgte prompt und ich konzentrierte mich wieder nur auf die Straße vor mir.
Im Einkaufcenter war ich dann ihr Diener. Sie lief vorne weg und sagte nur welches Geschäft und was sie haben wollte. Den Rest musste ich übernehmen. Am Anfang war es schon recht unangenehm in meinem Outfit durch die Menschenmasse zu laufen. Aber als mich keiner deswegen anstarrte, wurde ich etwas entspannter. Leider führte der Weg meiner Herrin nicht in ein Dessous Geschäft oder ähnliches. Das wäre eine gute heimliche Entlohnung für mich gewesen. Aber nein. Nach Unterwäsche suchte meine Herrin heute nicht. Sie traf aber jemanden, mit dem sie noch einen Kaffee trank. Ich kannte diese Frau nicht. Aber anscheinend war sie in der gleichen dominanten Branche tätig. Denn während ich etwas abseits im Eingangsbereich des Cafés auf meine Herrin warten musste, bekam ich mit, wie die beiden Frauen immer wieder zu mir sahen und sich austauschten. Ob Lady Rebekka ihr neues Projekt vorstellte? Nach gut drei Stunden hatte Herrin Rebekka alles zusammen was sie wollte und entschied, dass es Zeit wäre die Rückfahrt anzutreten. Ich trug ihr natürlich hier vielen Taschen zum Auto hinterher. War ich froh, als ich im Auto saß, das ich niemanden begegnet war, der mich kannte oder erkannte. Nun nahm ich an, dass wir wieder zu ihrem Haus fahren würden. Herrin Rebekka hatte die gleiche Idee. „Fahr mich nach Hause Nummer dreiundvierzig“ gab sie das Kommando. Allerdings wählte sie eine andere Route. Das wäre ein großer Umweg. So würde ich persönlich zwar nie im Leben fahren, aber sie war der Boss. Mir war es egal, so sah ich auch endlich wieder einmal etwas von der Welt außerhalb ihrer Wohnung.
Nach einigen Kilometern befahl sie mir den nächsten Parkplatz anzusteuern. Wieso das? Musste sie etwa auf die Toilette? Ganz sicher nicht. Meine Herrin würde doch nie auf so ein versifftes Autobahnklo gehen. Nun gut, ich folgte ihren Anweisungen. Sie hatte sicher ihre Gründe. Wir standen einige Minuten auf dem Parkplatz ohne dass Herrin Rebekka ausstieg oder sonst etwas tat. Auch mir gab sie keine Anweisungen. Das war schon seltsam. Sie schaute nur aus dem Fenster, sonst nichts. Erwartete sie jemanden? Nach fünf Minuten gab sie mir ein Zeichen, das ich wieder weiterfahren sollte. Einen Grund warum wir hier gehalten hatten, sagte sie nicht. Das hatte sie auch nicht nötig. So ließ sie mich weiterfahren und an der nächsten Abfahrt die Autobahn verlassen. Unweit der Anschlussstelle gab es unter einer Autobahnbrücke einen großen Park+Ride Parkplatz, denn ich ebenfalls ansteuern sollte. Es war nicht der gepflegteste Parkplatz aber für Pendler ideal gelegen und groß genug für eine Menge Fahrzeuge. Jetzt gegen 18 Uhr war der weiträumige Abstellplatz nur noch spärlich mit Fahrzeugen belegt. Die meisten Tagespendler waren schon verschwunden. Ich wunderte mich nun wirklich, was das denn nun sollte? Denn wieder ließ mich Lady Rebekka in einer Parkbucht ihrer Wahl halten. Was wollte sie denn hier. Hier gab es nichts weiter als herumliegenden Müll und Wildnis. Wieder ließ sich meine Herrin Zeit und schaute für einige Zeit durch die getönte Fensterscheibe des Wagens.
Dann aber erklärte mir meine Herrin Rebekka den Grund unseres Ausflugs hier her und gab mir die nächsten Anweisungen. Und diese ließen es mir kalt den Rücken herunterlaufen. Was ich nun tun sollte, darauf war ich in meinen abgedrehtesten Träumen nicht gekommen. „So Sklave 43“ begann sie ihre Vorhaben mir von der Rückbank aus zu erklären. „Ich hatte dir ja gesagt, dass ich bei dir ganz andere Saiten aufziehen müsste. Und das werde ich auch. Ich habe deine Verfehlungen noch nicht vergessen. Und heute will ich mit dir die nächsten Schritte dazu gehen. Vorarbeit dafür haben wir ja schon die letzten Tage geleistet.“ Dann deutete sie mit dem Kopf in die Richtung vor dem Wagen. „Siehst du dort hinten die kaputte Einzäunung? Dahinter führt ein Trampelpfad etwa zwanzig Meter durch das Gebüsch. Den wirst du jetzt gehen. Am Ende des Weges ist ein recht großer freier Platz der fast vollständig mit Gestrüpp umrankt ist. Dort wirst du eine Bank und einen kleinen Steintisch finden.“ Ich hörte ihr zu und ich hatte eine schlimme Ahnung, was jetzt kommen würde. Und so gut sie sich hier auskannte, war es sicher nicht das erste Mal, dass meine Herrin hier ihre Spielchen trieb. „Du wirst dich dort an den Tisch stellen, die Augen schließen und warten bis ich nachkomme. Alles Weitere erfährst du dann.“
Schweren Herzens folgte ich Lady Rebekkas Anweisungen. Ich stieg aus dem Wagen und begab mich zu dem bezeichneten Ort. Es war alles so, wie es mir beschrieben wurde. Rebekka kannte sich hier gut aus. Meine Herrin war ganz sicher nicht das erst Mal hier, soviel war ganz sicher klar. Einladend sah der Ort hier nicht aus. Knapp zehn mal zehn Meter mochte der platt getrampelte Platz große sein. An drei Seiten wucherte das Gestrüpp in den Himmel. Nur an einer Seite gab das Unkraut den Blick auf die nähere Umgebung, ein Feld, preis. Überall lag Verpackungsmüll herum, Kondome und Zigarettenkippen in Massen und es roch an manchen Stellen gewaltig nach Pisse. Es war klar zu erkennen, wozu dieser versteckte Ort hier benutzt wurde. Und er lag so abseits, das man hier seine Ruhe hatte und sicher nicht gestört wurde…bei was auch immer. Ich wusste nicht genau was ich hier machen sollte. Aber etwas was mir gefallen dürfte, war es sicher nicht. Ich fand auch den Tisch, der schon ziemlich ramponiert aussah. Was machte ich nur hier? War das hier wirklich das, was ich wollte? Worauf ich mich vor einigen Wochen eingelassen hatte? Ich atmete nochmal tief ein und stieß einen lauten Seufzer aus. Anschließend schloss ich wie befohlen meine Augen und wartete auf mein weiteres Schicksal. So stand ich da, alleine in dieser Wildnis, in böser Vorahnung auf das was nun kommen würde. Ich lauschte auf jedes Geräusch. Aber außer dem Rascheln der Blätter und das leise rauschen der Autos auf der nahen Autobahnbrücke war nicht viel zu hören. Wie lange sollte ich den hier warten? Und was machte meine Herrin unterdessen?
Plötzlich hörte ich Schritte. Ich hörte Rebekkas Stimme und Männerstimmen, wie sie sich meiner Position nährten. Das konnte doch nur ein schlechter Traum sein! Aber es war kein Traum. Denn nun befahl mir Rebekka die Augen zu öffnen. Ich erblickte meine rot eingekleidete Herrin eingerahmt von zwei Männern. „Na meine werten Herren, habe ich zu viel versprochen? Ist der nichts für euch?“ fragte sie die Männer mit einem Grinsen auf den Lippen. Die nickten zustimmend. „Jepp, der ist doch mal was frisches“, sagte der Eine. „Na dann woll`n wir mal“ gab Rebekka den Startschuss. „Aber zuerst mein Geld. Meine Sklaven sind nicht umsonst. Da er noch Anfänger ist, reichen mir zwanzig Euro pro Mann“. Mich traf der Schlag! Sie nahm Geld für mich? Sie verkaufte mich? Noch tiefer konnte ich jetzt nicht mehr sinken! Nahm sie mir jetzt noch das letzte bisschen Würde? Jetzt war der Punkt erreicht, wo ich begann, diese ganze Sklavennummer wirklich in Frage zu stellen. Das hatte doch nichts mehr mit dem zu tun, was sie eigentlich mit mir vorhatte! Meine immer noch, wenn auch schon leicht angeschlagene, vorhandene Bewunderung und Achtung für diese Frau schwand nun Zusehens. Das konnte sie doch nicht mit mir machen! War ich tatsächlich zu blauäugig an die ganze Sache herangegangen? Sie konnte mich doch nicht wie einen ihrer anderen devoten Sklaven behandeln. Ich hatte mich doch nicht aus freien Stücken in ihre Fänge begeben…oder doch? Mir war es jetzt egal wie geil sie aussah, was sie früher für ein nettes Mädchen gewesen war. Was sie mit mir in den letzten Monaten trieb und nun noch weiter anstellte, das war….das war…. Weiter kam ich nicht in meinen Gedanken. Denn da wurde ich schon laut von meiner Herrin zurechtgewiesen. „Eh Nummer 43 träumst du? Was ist los? Zieh dir gefälligst deine Hose und das Hemd aus und beug dich vor. Die Herren hier haben schließlich für ihr Vergnügen bezahlt! Hast du mir nicht erst gestern bestätigt, wie geil du es findest gefickt zu werden? Oder war das eine Lüge!“ Mich traf der Schlag. Ich dachte ich sollte den geilen Wichsern einen mit der Hand schleudern. Aber da hatte ich ja so danebengelegen. Nicht mit der Hand, sondern mit meinem Arsch sollte ich die beiden Typen abmelken! Darum hatte sie vorhin gesagt, das dafür schon gute Vorarbeit geleistet wurde. Sie hatte meine Rosette die letzten Tage ja ordentlich trainiert. Und das was sie jetzt machte war sicher die härtere Gangart, die sie einschlagen wollte. Hatte sie sich das hier wirklich erst ausgedacht nachdem sie mich mit ihrer Tochter erwischt hatte, oder hatte sie schon lange diese Absicht? Das war mir aber nun definitiv zu heftig. Ich ließ mich doch nicht von zwei wildfremden Parkplatzwichsern hier ficken! Ich nahm allen Mut zusammen und protestierte „Herrin…Rebbeka…das können sie nicht von mir verlangen. Das mache ich nicht! Das hat nichts mit dem zu tun was mich eigentlich lehren wollten.“ Mich traf sofort ein bitterböser Blick von meiner Herrin. Ich wusste, dass mein Verhalten ganz sicher wieder schmerzhafte Konsequenzen haben würde. Sie hatte mich ja gewarnt und ich wusste, das es für mich nicht gut war ihr Widerstand zu leisten. Selbst die beiden Kerle zuckten leicht zurück bei meinen Worten. „Uhi, nun hör sicher einer diesen devoten kleinen Schwanz an“, flüsterte einer der Kerle. Ich versuchte Rebekka fest in die Augen zu schauen. War es jetzt hier eine Machtprobe? Wollte sie mich am Ende nur testen, wie weit sie mich erniedrigen konnte? Ob sie meinen kompletten Willen brechen konnte? Plötzlich verwandelte sich der böse Blick auf Rebekkas Gesicht in ein fieses Grinsen. „So so. Schau einer an. Der Sklave hat ja doch noch etwas Eier in der Hose. Zumindest wenn es um seine eigene Fotze geht! Da bockt er auf einmal.“ Ich wusste, ohne das meine Herrin das aussprach, das mein Verhalten Folgen für mich haben würde. Das würde sie mir nie und nimmer durchgehen lassen. Zumal auch noch Anwesende dabei waren. „In Ordnung“ sagte Rebekka langsam und betonte die Worte sehr geheimnisvoll. „Aber die beiden Gentlemen haben für dich bezahlt. Und sie wollen ihren Spaß. Und du wirst ihn den geben! Das verlange ich von dir! Hier und jetzt! Ich lasse den Herren die Wahl, was sie anstatt eines Arschficks für ihr Geld von dir haben wollen!“ Dann ließ sie den Männern den Vortritt und drückte jedem ein Kondom in die Hand. „Ohne ist nicht“ war ihr kurzer Kommentar dazu. Und diese paar Worte waren so unmissverständlich, das da keine weiteren Debatten drüber aufkamen. Dann stellte sie sich abseits und schaute zu. Mir wurde übel. Ich hatte im Moment meinen Arsch nicht nur sprichwörtlich gerettet. Aber um die Befriedigung der beiden Kerle kam ich nicht drum herum. Der eine Mann war etwas ungepflegter und recht dick und behaart, ich schätzte ihn auf Anfang 60. Mein zweiter Freier war wesentlich jünger. Er war das genaue Gegenteil zu dem älteren Mann. Ich taxierte ihn auf Ende 20, Anfang 30 und er war groß und sehr schlank. Beide trugen sie praktischer weise die berühmten Schnellfickerhosen.
„Zieh dich aus du Schandfleck“ rief mir Rebekka zu. „Zeig den Herren was sie für ihr Geld bekommen!“ Nochmal widersprechen war nun nicht mehr ratsam. Also tat ich es. Ich öffnete das Hemd und zog die Hose herunter. Und schon stand ich splitternackt vor den Männern, die mich gierig begafften. Und egal wie die Sache hier heute ausgehen würde, dieses Erlebnis hier würde ich mein Leben lang nicht vergessen. Ich würde das Rebekka nie vergessen, das sie mich hier einfach so, weil es ihr in den Kopf kam, gegen Bezahlung Männern zum Sex anbot. Wie hatte ich Rebekka nur so leichtfertig mit meiner Unterschrift unter den Vertag mein Leben in die Hand geben können! Ich hatte ja gewusst, sie konnte extrem gemein sein. Aber das sie so eine gewissenlose Frau war, das hätte ich nie gedacht! Wenn meine Sandra wüsste, was ich hier für unsere Beziehung auf mich nahm. Nur deshalb machte ich ja das Ganze hier…und damit keine Peinlichkeiten über mich in Umlauf gerieten, die ich nicht mehr loswurde. Nur deshalb stand ich hier nun nackt im Freien und zwischen den Männern eingekeilt. Deswegen und wegen meiner verhängnisvoll gewordenen Schwärmerei für Rebekka.
Die beiden Wichser vor mir betrachteten mich eingehend, griffen sich vorne in die Trainingshosen und holten ihre Schwänze heraus. Auch mein Gehänge wurde ausführlich mit ihren Pranken untersucht, während sie sich ihre halbsteifen Latten sachte hart wichsten. „Sind die blöden Lustkiller echt nötig“, fragte der ältere Kerl nochmal vorsichtig Rebekka. Die aber bestand darauf. Also streiften sie sich die Kondome über und kamen immer näher an mich heran. Dann drückte mich der Ältere auf die Knie und hielt mir seinen Schwanz wackelnd und wichsend vor den Mund. Sein Prügel war zwar nicht besonders lang, aber doch mit einem beneidenswerten Durchmesser. Und entgegen meiner Erwartung roch das Teil nicht mal unangenehm. Auch der zweite Mann drückte seinen Pint in Richtung meines Mundes. Und ich war richtig geschockt. So ein Teil hatte ich noch nie gesehen. Eine irre dicke Eichel, ein langer schmaler Schaft und ein dicker fetter Sack baumelte darunter. „Los du Schwein, nun nimm unsere Schwänze! Ich hoffe du bist das Geld wenigstens als Maulhure wert“, sprach der jüngere Mann. Ich schluckte noch mal, und blickte zu meiner Herrin. Vielleicht hatte sie ja ein Einsehen und würde mir das ersparen. Aber Lady Rebekka stand einige Meter abseits und war mit ihrem Mobiltelefon beschäftigt. Nur ganz kurz wanderte ihr Blick zu dieser Männergruppe herüber. Es half nichts. Da musste ich jetzt durch. Wer weiß wofür diese Sauerei gut ist, dachte ich bei mir und schließlich überwand ich mich und begann einen Schwanz in meinen Mund gleiten zu lassen. Rebekka hatte mich zwar erst kurz zuvor in diese Technik der Schwanzbearbeitung eingewiesen. Aber das war ja etwas völlig anderes gewesen. Erstens war es ein Kunstpimmel den ich schlucken musste und zweitens war dieser bei weitem nicht so dick gewesen wie die beiden Prügel hier vor meinem Gesicht. „Komm Nummer 43, zeig ihnen was du schon gelernt hast“ forderte mich meine Herrin auf. Ich hatte echt Bedenken. So große Wichskolben in meinem Mund? Ich würde den Kerlen sicher wehtun. Aber was machte es schon aus, wenn es so wäre? Waren ja nicht meine Schmerzen und vielleicht würden sie ja von mir los lassen.
Ich entschloss mich einfach wieder es meinen ehemaligen Sexpartnerinnen so gut es ging nachzumachen. So schwer konnte es doch auch nicht sein, solche Exemplare zu lutschen. Ich packte mir die Schwanzwurzel des alten Mannes, hielt ihn da fest und ließ langsam seinen Kolben in meinen Mund rein und raus gleiten. Es war ein komisches Gefühl. So ein echtes Rohr im Mund zu spüren. Das war schon etwas anderes als ein Dildo. Ich spürte die dicke des Schwanzes und wie der fette Kerl sich zwischen meine Lippen drängte. Ich schmeckte den Latex des Kondoms und meine Zunge spürte die geschwollene Eichel an der sie anstieß. Ich roch den Kerl, ich schmeckte den Kerl. Es war wirklich eine total andere neue Erfahrung die ich hier machte. Sex im Freien war mir nicht fremd. Aber Outdoor Sex mit Männern hier auf so einem Wichsplatz neben einem Parkplatz, das war eine extrem neue Erfahrung. Was musste das für ein Bild der Befriedigung für meine Herrin sein, das sich ihr jetzt bot. Ihr Sklave hockte splitternackt vor zwei schäbigen Typen, denen das Sperma in den Eiern brodelte und gab sein möglichstes um diese zu befriedigen und auch sie zufrieden zu stellen. Wenn meine Herrin allerdings geglaubt hatte, auch ich würde dabei einen Ständer bekommen, da hatte sie sich getäuscht. Mein Schwanz baumelte weiterhin zwischen meinen Beinen und spürte den leichten Wind, der um ihn wehte. Ich war auch zu konzentriert auf meine Arbeit mit meinem Mund. Immer wieder stieß ich meine orale Fotze auf den dicken alten Schwanz und versuchte ihn auch zu saugen. Der jüngere Kerl neben mir, der unterdessen sich seiner Hose entledigt hatte und ebenfalls untenrum nackt war, packte meine andere Hand und führte sie an seinen harten Bolzen und gab mir zu verstehen, dass ich ihn wichsen sollte. Ich konnte mich gerade so auf das Blasen des einen Schwanzes konzentrieren, da war es schwer gleichzeitig noch einen anderen Knüppel zu bearbeiten. „Oh der ist wirklich ein Frischling. Und du bist der Erste Typ der ihm ins Maul fickt. Meinen Glückwunsch. Hast ihn oral entjungfert“, feixte der junge Mann. „Völlig unerfahren wie man einen Schwanz richtig abmelkt. Aber das hat auch so was Geiles. Er wird sicher bald den Bogen raus haben. So eine Schwanzhure kriegt sicher noch so manche dicke Samenspritze zum bearbeiten“, meinte der Alte. „Lutsch du *****! Gib dir Mühe und lutsch meinen Schwanz richtig geil. Ich will was erleben für mein Geld.“ Ich hörte diesem Gelabber nur mit einem Ohr zu. Ich hatte genug mit den Schwänzen zu tun. Immer wieder wechselte ich die Männer. Mal lutschte ich den dünnen langen, mal den fetten Schwengel. Ich ließ meine Zunge an der Schwanzunterseite entlang fahren und saugte immer wieder an den dunkelroten Eicheln der Typen. So langsam bekam ich einen guten Rhythmus beim Blasen. Der alte Sack packte mich dann am Hinterkopf und begann sein hartes Stück immer wieder in meinen Schlund zu schieben. Er fickte mein orales Loch. Er befriedigte sich in mir. Aber als der junge Mann es ihm gleich tun wollte und auch seinerseits in meinen Mund ficken wollte und mir seinem Speer richtig fest in meinen Rachen nachstieß, rutschte er bis an mein Zäpfchen vor. Ich musste würgen. Schleimverschmiert zog er seinen Pint aus meinem Hals. Hustend und keuchend hockte ich vor den Männern. Was hatte dieser Typ nur für eine lange Latte. Also wirklich! Das waren sicher 20 pralle Zentimeter die da an ihm hervorstanden. Die richtigen Maße für einen Schwanz im Pornofilm. „Eben noch keine richtigen Schwänze gewohnt. Keine Sorge du Sau, das kommt schon noch“, lachten sie wieder über mir. Beide Schwänze vor meinem Mund züngelte ich an ihren Schwanzspitzen herum und wichste mit festem Griff die Stangen. Auch wenn ich ohne Kondome sicher mehr Erfolg bei meinen Freiern erzielt hätte, war ich froh dass meine Herrin darauf bestanden hatte.
Plötzlich zog mich der alte Kerl unsanft am Arm nach oben von den zwei Fleischlanzen weg und drückte mich mit dem Rücken auf den Tisch. Mein Schwanz, der gerade so halbsteif war, ragte nun nach vorn in seine Richtung. „Ich zeig dir Jungschlampe mal wie das geht“, sprach er kurz und packte mir dann ohne weitere Kommentare an den Schwanz. Er schloss seine Hand fest um meinen Schwanz ließ seine Faust an meiner Männlichkeit gekonnt entlang rutschen. Ich konnte es nicht glauben, aber ich bekam tatsächlich dadurch in kürzester Zeit einen ordentlichen mordsmäßig harten Ständer. Der alte Wichser kannte sich aus, wie man Schwänze anpacken musste. Hatte sicher schon jahrelange Erfahrung. Al meine stahlhartes Teil ihm dick und prall entgegenragte, zog er mir ein Kondom über und stülpte seinen geöffneten Mund zuerst über meinen total freiliegende Eichel und dann über den ganzen Schwanz. Er trieb ihn sich richtig rein in seinen Schlund. Der konnte mit Fickkolben umgehen, keine Frage. Aber ohne Rebekkas Anwesenheit wäre das sicher ohne Gummi von Statten gegangen. Diese Typen wollten ihre Sexpartner pur und ohne Latexgeschmack. Ich war erstaunt. Hätte ich nicht gewusst, das es ein Mann war der mich da gerade Oral fickte, hätte ich schwören können, eine Frau bläst mir gerade die Latte. Der alte Bock saugte und lutschte und züngelte an meinem harten Stück Mann herum, das ich die schönsten Gefühle bekam. Das so etwas ein Mann in mir auslösen konnte, das war eine etwas erschreckende aber auch interessante neue Erfahrung für mich. Darum versuchte ich mich auch garn nicht erst dagegen zu wehren. Erstens wäre das sinnlos und zweitens wollte ich das total schöne Gefühl was mir der alte Kerl da gab genießen. Jetzt war der Punkt erreicht, wo es mir egal war, wo ich mich befand und warum. Meine Erregung war einfach zu groß. Ich spürte die glatte Steinplatte auf und vor der ich halb lag halb stand. Ich merkte die warmen Strahlen der Abendsonne auf meinem Rücken und ich sah vor mir die zwei Typen, die ihren Spaß haben wollten von mir und mit mir. Der junge Mann nebenan wollte auch weiter auf seine Kosten kommen. Nur zuschauen und wichsen war ihm im Moment eindeutig zu wenig. Da mein Bläser gerade in gebückter Haltung vor mir stand, wurde ihm die Hose heruntergezogen und das Jüngelchen mit dem langen Rohr bückte sich, rotze dem fetten Mann auf die Rosette und begann seinen Stab in dem Arschloch des Alten zu versenken. Der grunzte nur und stöhnte auf, als er merkte was da gerade passierte. Aus meiner Position konnte ich nicht sehen, wie das lange Gerät des Jungbullen sich seinen Weg in den Hintern des alten Fickbären vor mir bohrte. Aber so schnell wie der Junge Kerl da seinen Dolch in dessen Männermöse schob, musste mein alter Schwanzlutscher schon eine gut gangbare Rosette haben. Der ließ sich wohl des Öfteren anal beglücken. So hintereinander aufgereiht, trieben wir drei Männer es nun hier im Freien unter den wachsamen Augen meiner Herrin. War es Anfangs noch eine etwas steife und zähe Angelegenheit, so war es nun entgegen meiner Erwartung, ein richtiger heißer und flotter Dreier geworden. Jeder von uns Männern gab sich seiner Lust und seinem Vergnügen hin. Ich ließ mir meinen Kolben saugen und polieren. Der junge Mann geilte sich in dem Arschloch auf, das er tief und fest fickte und der alte Bock genoss den harten Pfahl in seinem Großvaterarsch. Dabei griff er sich mit einer Hand zwischen die Beine und schrubbte sich selbst noch seinen Schanz. Mit der anderen Hand stützte er sich auf der Tischplatte ab und besorgte es mir mit dem Mund.
Und egal ob mir das nun gefiel oder nicht was hier für einen Sauerei passierte, der Alte Ficker schaffte es mir die Eier zum Glühen zu bringen. Immer wieder lutschte er an meinem Schwanz und saugte ihn sich ein. Als er merkte das ich nicht mehr lange brauchen würde und vor dem Absamen war, zog er mir den Gummi vom Schwanz hielt seinen geöffneten Mund über meine Schwanzspitze und wichste mich schnell und kräftig weiter. Und keine zehn Sekunden später schoss ich meinen Saft nach oben in den aufnahmebereiten Schlund des Alten. Der fing fast alles auf und quetschte meinen Saft bis zum letzten Tropfen aus mir heraus. Er leckte sich die Finger ab und war sichtlich zufrieden. Aber noch fickte der junge Kerl ihn ausgiebig in den Arsch. So blieb er noch eine Weile über mich gebeugt und ließ es sich vor meinen Augen besorgen. Als sich dann auch der junge Bursche stöhnend in seinem Arsch ergoss, war das Spielchen hier fast zu Ende. Nun fehlte nur noch Großvater der sich noch nicht erleichtert hatte. Aber das geschah nun auch recht flott. Er kam aus seiner gebückten Haltung nach oben und stand so vor mir. Sein fetter Bolzen war schon fecht von seinem ständigen Anwichsen. Er griff nach seinem Ständer und begann sich vor mir einen runterzuholen. Der junge Mann und ich sahen ihm dabei zu wie er hart und ungezügelt sich seinen Mast malträtierte. „Ja schau nur hin du Sklavenhure, zu was alte Zuchtbullen noch in der Lage sind!“ Dann samte auch dieser Bulle vor mir ab. Die beiden Ficker reinigten sich ihre Fickgeräte anschließend nur kurz mit einem Tusch, das sie dann wegwarfen und zogen ihre ausgebeulten Hosen wieder an. Das war es dann auch. „Der hat noch viel zu lernen. Aber deine Sklavenhure hat Potential. Vielleicht das nächste Mal als Schwanzmädchen? Das wäre was“ meinte der junge Mann zu meiner Herrin. „Dem unschuldigen Bubi würde ich auch umsonst so einiges beibringen“ fügte der ältere Mann noch dreckig grinsend hinzu während er mir nochmal auf den Schwanz starrte. Dann verschwanden die beiden durch das Gebüsch in Richtung Parkplatz.
Ich schaute den beiden nach und fühlte mich dreckig und benutzt. Ich fühlte mich nicht wohl. Jetzt wo meine Erregung verschwand und ich wieder klar und rational denken konnte, war ich gar nicht mehr so glücklich über mein Treiben. Die Geilheit hatte mir meine größten Hemmungen eben genommen. Jetzt kehrten meine Bedenken über meine Taten, die ich auf Befehl meiner Herrin mit und an den zwei Kerlen ausgeführt hatte, wieder zurück. Auch wenn ich sicher so einiges eben gelernt hatte, neue Erfahrungen gemacht hatte, darauf hätte ich liebend gern verzichtet!
Rebekka kam zu mir, reichte mir ein Feuchttuch um mich zu säubern und wedelte mit den vierzig Euro vor mir herum. „Schnell verdientes Geld…für mich. Und du hattest ja deinen Spaß“ lachte sie. „So habe ich schon mal einen ganz kleinen Teil meiner Ausgaben von heute wieder zurück“. Dann trat sie einen Schritt zurück und schaute auf meinen Schwanz. „Der alte Mann hat dir ganz schön die Nudel ausgepumpt. Warum du dich immer erst so anstellen must. Am Ende machst du doch sowieso was ich will. Ich weiß schon was gut für dich ist. Nummer 43, es sollte dir eine Ehre als Sklave sein, für deine Herrin Geld zu verdienen“ schob sie noch die eindeutige Klarstellung hinterher. Ich schaute ihr kurz in die Augen und ließ dann gehorsam meinen Blick sinken. Mir schwirrte der Kopf. Wie kam meine Herrin nur darauf mich an solche Orte zu bringen? Auch sie passte gar nicht hier her. Wie deplatziert sie hier wirkte. Sie in ihrem feinen eleganten Kleid und den hochhackigen Pumps passte einfach nicht in diese Umgebung. Als Endpunkt dieser Aktion befahl mir Herrin Rebekka mich wieder ordentlich anzuziehen und ihr zum Auto zu folgen. Es wurde auch schon so langsam dunkel und wir hatten noch ein Stück Weg bis nach Hause vor uns. Über meine Widerworte von eben verlor sie kein Wort. Als wenn sie sie gar nicht gehört hatte. Aber ich wusste, ich würde meine Strafe schon bekommen. Lady Rebekka vergaß keinen Ungehorsam ihrer Sklaven. Soviel hatte ich auch schon mitbekommen. Und die Gelegenheit mir meine Strafe zu geben, kam für sie schneller als mir lieb war. Es war sicher nicht geplant. Aber es passte ihr gut ins Konzept.
Nachdem wir diesen versteckten Ort hinter dem Gebüsch verlassen hatten und wieder auf dem Parkplatz angekommen waren, war ich richtig erleichtert. Ich sah andere Menschen, wenn auch nur wenige, an und in ihren Autos. Etwas Normalität, etwas vertrautes entdeckte ich hier. Auch wenn man in meiner Lage sicher nicht von normal sprechen konnte. Das Geschehene von eben, kam mir vor als wenn es ein Traum gewesen wäre. Was es allerdings nicht war. Als wir am Auto angekommen waren und ich gerade den Motor starten wollte, klopfte es hinten an der Seitenscheibe. Rebekka ließ sie herunter surren und ich sah einen Mann der meiner Herrin 100 € hinhielt. „Heute nicht mehr“, sagte meine Herrin ablehnend. Da verdoppelte der Typ sein Gebot. Zwei 100 Euro Scheine steckte er durch das Seitenfenster. Da konnte auch Rebekka nicht mehr nein sagen. Sie sah auf das Geld und sah kurz zu mir nach vorn. „Also schön“ sprach sie zu dem Kerl am Auto, deren Gesicht ich nicht sehen konnte. Aber es war kein junger Mann das konnte ich erkennen. Der Mann flüsterte Rebekka etwas zu und sie nahm kopfnickend an. Dann steckte meine Herrin das Geld ein, schloss das Fenster wieder und sprach mich an: „Nummer 43, ich habe noch eine Aufgabe für dich, die du ohne Widerstand und Widerworte erfüllen wirst. Dein ungehorsames Verhalten vorhin kann ich dir nicht durchgehen lassen. Du hattest den Mut mir entgegenzutreten. Du hast Mumm. Das muss ich dir lassen. Aber du hast dir den falschen Zeitpunkt und die falsche Person dafür ausgesucht. Du hättest mal lieber früher nein sagen sollen, als es sich noch ausgezahlt hätte für dich. Aber nun ist so ein Verhalten unmöglich. Du hast deine Herrin vor den beiden Wichsern blamiert! Ein Sklave der sich seiner Herrin widerspricht und das auch noch öffentlich. Du bist eine Schande! Das kann ich dir so nicht durchgehen lassen! Aber da du siehst wie großzügig ich sein kann, gebe ich dir eine zweite Chance mir zu beweisen, wie treu und brav du sein kannst. Wie gehorsam du meine Befehle befolgst. Auch hier unter Menschen“ sagte sie ganz kühl und trocken. Dann deutete Lady Rebekka auf die Seitenscheibe. „Denn da wirst du jetzt schön geben was er verlangt! Er hat für dich 200 € gelöhnt. Da kann er auch eine top Befriedigung verlangen!“
Ich konnte schon wieder mal nicht glauben, was meine Herrin von mir verlangte. Da klopfte es auch schon an meiner Seitenscheibe. Langsam wie in Trance drehte ich mich in Richtung des Klopfens. Ich sollte schon wieder so einen Schmierlappen bedienen? Da durfte doch alles nicht wahr sein. Was war ich denn geworden? Eine billiger Callboy, denn man vermieten konnte wie man wollte? Als ich aber dann durch die Scheibe nach oben sah, bekam ich einen weiteren Schock. Ich zuckte richtig zusammen. Denn den Typen der für mich bezahlt hatte und nun was von mir wollte, kannte ich. Und er erkannte mich auch. Es war der gleiche Kerl, der mir vor einigen Wochen beim Wichsen zugesehen hatte und sich dabei ebenfalls einen abgewichst hatte. Damals hatte ich ihn noch beschimpft und einfach stehen gelassen. Nun hatte er mich wohl auch wiedererkannt. Oder hatte mich bei meinem Dreier im Gebüsch sogar beobachtet. Jetzt hatte er die Gelegenheit wohl erkannt und genutzt um das zu bekommen, was er das letzte Mal nicht bekommen hatte. Was machte er nur gerade hier und gerade jetzt auf diesem Parkplatz? Zog er von Platz zu Platz und versuchte sein Glück? Es war zu meinem Vorteil, das Rebekka nicht wusste, dass ich ihn kannte. Er hatte es ihr anscheinend eben verheimlicht. Sicher würde er es meiner Herrin berichten, wenn ich ihn jetzt nicht bediente. Aber eigentlich war das auch nun zweitrangig. Hier und jetzt konnte ich nicht mehr, wie noch beim letzten Zusammentreffen mit diesem notgeilen Wichser, wegfahren. Ich sollte und musste ihn bedienen. Das verlangte meine Herrin nun von mir. Und zwar auch noch hier am Auto und nicht irgendwo im Gebüsch. Für 200 € musste ich ihm schon was bieten war Rebekka der Meinung. Der Kerl holte wieder seinen fetten alten Schwanz aus der Hose und hielt ihn wieder wie damals an die Fensterscheibe. „Mach die Scheibe runter und nimm dir das Teil! So ein herrlicher strammer Schwanz, den dir der Herr da anbietet. Ist das nicht eine Freude sowas bearbeiten zu dürfen“, herrschte mich Rebekka von hinten an. Sie reichte mir Feuchttücher. „Den wirst du ordentlich säubern und dem Kunden diesmal ohne Gummi seine Nudel blasen. Und du wirst ihn anschließend ficken. Du wirst es ihm anständig und leidenschaftlich besorgen! Das kann er schon für sein Geld erwarten.“ Wieder bekam ich ein sehr flaues Gefühl in der Magengegend. Ich wollte nicht. Aber mir blieb keine Wahl. Also tat ich was ich sollte. Das Seitenfenster surrte herunter und dieses fette Gerät von Schwanz kam mir ins Wageninnere entgegen. Ich säuberte das harte Teil und fing mit der Hand an die pralle Latte zu reiben. Viel zu wichsen gab es für mich eigentlich nicht mehr. Seine fleischfarbene Latte mit der hellroten Schwanzspitze sprang mir schon entgegen, als er seine Hose öffnete und seine Erregung in die Freiheit ließ. „Man sieht sich immer zweimal“ sprach der Mann. Er tat es lautlos und grinste mich dabei teuflisch an. Ich las die Worte von seinen Lippen und verstand sofort. Seine Augen sprachen Bände. Er war heiß auf mich. Er wollte das, was ich ihm damals für vielen Wochen verweigert hatte. Damals hatte ich ihn noch abwertend beschimpft. Nun war ich selbst ein Parkplatzwichser. Nun war ich auf seinem Level angekommen. Nur einen Unterschied gab es noch zwischen uns. Ich musste hier sein und Männer befriedigen und mich hergeben und er machte es aus freien Stücken. Weil es ihm wohl Spaß und Befriedigung brachte.
So langsam war es mir egal was ich hier tat, mit wem ich es tun musste. Im Moment gab es keine andere Wahl für mich. Und wenn ich diesem Mann eben für meine Herrin befriedigen sollte, dann sollte es eben so sein. Wenn sie dachte, sie könnte mich damit bestrafen oder mir etwas beibringen, dann sollte Rebekka das eben denken. Mir war es gleich. Ich knickte innerlich ein. Hatte sie mich gebrochen? Hatte sie meinen eigenen Willen, meinen Widerstand gebrochen? Ich tat nun was ich tun sollte, was von mir verlangt wurde. Ich war wie im Tunnel. Rechts und links von mir verschwamm alles. Ich sah nur noch diesen Typen vor der Wagentür. Ich sah seinen langen Schwanz vor meinen Augen wippen. Die Fickstange des Mannes wippte und federte bei jeder Bewegung. Ich griff zu und ich rieb und massierte das harte Teil von der Schwanzwurzel bis zur Eichel. Ich hatte gerade meine Zunge an seiner Eichel da forderte er mich auf: „Pack dein Gehänge auch aus, ich will es sehen!“ Ich tat wie mir befohlen. Da langte der Typ in den Wagen und griff mir zwischen die Beine. „Oh geil, denn will ich…jetzt!“ Der Mann zog sich zurück und ließ mich aussteigen. Dann zog er sich die Hose nach unten. Im Schutz der geöffneten Wagentür ging ich in die Hocke. Wieder packte ich das Gerät des Mannes, drückte es nach oben und saugte mir seinen Sack in den Mund. Ich spürte die dicken Nüsse in seinem behaarten Gehänge. Mit der Zunge fuhr ich an seinem Schwanz entlang bis zur Eichel die ich umzüngelte und dann in meinen Mund fahren ließ. So hatte ich das viele Male in einem Porno gesehen. Und es schien als wenn ich da gut aufgepasst hätte. Dem Kerl gefiel diese Behandlung. Fernsehen bildet halt doch! Aber das Schwanz lutschen reichte dem alten Mann nicht. Er drückte mich bei Seite, zog seine Hose ganz aus und kroch etwas ungelenk auf den Autositz und streckte mir seinen Arsch entgegen. Jetzt sollte ich also diesen alten geilen Bock ficken? Wie schon mal gesagt, mittlerweile war mir alles egal. Ich hatte genug. Und wenn es hieß, das ich danach nach Hause konnte, dann sollte es so sein. Ich ließ meine Hose wieder fallen und wichste hinter dem alten Kerl stehend mit etwas Mühe meine Latte hart. Anschließend streifte ich ein Kondom über und setzte meine Eichel an dem haarigen Arschloch an. Voller Lust hielt er mich das ebenfalls haarige etwas hin. Was für eine abgedrehte Situation in der ich mich hier wieder befand. Ich stand mit heruntergelassener Hose auf einem öffentlichen Parkplatz und war im Begriff einen wildfremden Mann in den Arsch zu vögeln und es ihm im Beisein meiner Herrin zu besorgen. Mich störten auch keine Autos mehr, die ab und an im abendlichen Dunkel an uns vorbeifuhren. Sehen konnten sie nur meinen Oberkörper und vielleicht erahnen was sich hier abspielte. „Los fick mich du geile Sklavenfotze“ verlangte der Mann nun mit Nachdruck. „Gib ihn mir, steck ihn mir in meinen Arsch! Ich will ihn spüren!“ Ich machte es wie der junge Wichser vorhin. Ich spuckte auf seine willig mir entgegenleuchtende Rosette. Dann setzte ich meinen Schwanz zwischen seine Arschbacken und drückte meinen Speer durch die Homopforte des Mannes und begann gleich hart drauf los zu ficken. Ich nahm keine Rücksicht auf ihn, wie zum Beispiel bei meiner Freundin. Wozu auch? Er wollte gefickt werden? Das konnte er haben! Roh und hart rammelte ich immer wieder tief in ihn hinein, so als wollte ich ihn bestrafen. Aber das Gegenteil davon erreichte ich damit. Das alte geile Mannsbild gefiel das auch noch. Der Kerl japste und stöhnte, es war unglaublich. „Ja los. Ja genau so. So habe ich es gern. So will ich rangenommen werden. Du bist so gut“, brabbelte er. Es war unglaublich. Obwohl ich richtig in ihn hinein hämmerte und meinen Schwanz tief in ihm versenkte, steigerte es seine Lust nur noch. Es tat nicht weh. Er mochte das und brauchte das! Was für ein trainiertes Arschloch musste dieser Wichser haben! Hatte er keine Schmerzen? Oder Machten ihn Schmerzen an? Ich rammelte ihn in aller Öffentlichkeit, bohrte meinen Schwanz so weit und tief es ging und rücksichtslos in sein braunes Loch. Und der Mann stöhnte dabei seine Lust heraus. Ihm gefiel mein Fick. Er krallte sich richtig auf dem Sitz fest, damit er nicht nach vorne kippte bei meinen harten durchaus brutalen Stößen. Das heftige und schnelle stoßen durch seine Rosette blieb aber auch bei mir nicht ohne Folgen. Sein Fickloch brachte dabei auch meinen Speer zum glühen. Und dann samte ich heute zum zweiten Mal ab. Das Gerammel in dieses Arschmöse konnte natürlich bei mir auch nicht ohne eine Reaktion bleiben. Dieses Arschloch zu ficken reizte meinen Kolben auch mit der Zeit extrem. Ich kam ohne viel Aufsehen darum zu machen. Es passierte eben nun Mal. Ich genoss es nicht mal richtig, und zog dann meinen Schwanz aus seiner Männerfotze heraus. Ich hatte meinen Job erledigt. Mehr war es für mich nicht gewesen…nur ein Job…ein verdammter Sexjob! Aber noch waren sein Rohr und seine Eier explosionsartig geladen. Sein alter Fickbolzen stand immer noch hart von ihm ab. Er krabbelte wieder aus dem Auto und drückte mich vor dem Wagen vor sich nach unten und zielte mit der Eichel auf mein Gesicht. Er schnaufte als hätte er einen Marathon gelaufen. „Jetzt geb ich‘s dir du perverse Drecksau“, grunzte er und mit kurzen schnellen Wichsbewegungen, bei dem er seine Eichel jedesmalig freilegte und seine Vorhaut bis zum Zerreißen nach hinten zog, holte er sich seine weiße Ficksahne aus den Eiern. Ich schloss die Augen und ließ es geschehen. Hatte der Kerl einen Vorrat an Sperma. So eine Ladung hätte ich so einem alten Sack nicht zugetraut. Hatte er das Zeug seit unserer letzten Begegnung etwa aufgespart, extra für den Fall das er mich wiedersieht? Ich spürte jeden Schub Wichse, den er auf meine Haut spritze. Immer wieder traf mich ein heißer Schuss aus seiner fetten, strammen und ultraharten Samenkanone. Mein Gesicht triefte von seiner Wichsahne. Von den Haaren bis zum Kinn hatte ich seine Eiersahne kleben. Ich stank nach ihm. Du letzten Tropen wischte er noch an meinen Lippen ab. Dann pustete er durch. „Uhh…verdammt…das tat gut! Du warst das Geld wert, Sklavenfotze. Kannst deiner Angebeteten da hinten sagen, das ich mit dir zufrieden bin. Auch wenn du mir zu schnell gekommen bist…Jüngelchen! Stehst wohl so auf Rosetten was?“ Dann zog seine Hose wieder nach oben und verstaute seinen haarigen Fickstengel wieder in der Hose. Er grinste mich mit einem dreckigen Lachen an. „Haben einen sehr guten Fang gemacht meine Dame“, sagte er noch mit einem Blick auf die Rückbank zu meiner Herrin. Zu mir meinte er noch im Gehen als Abschiedsgruß: „Man sieht sich du Pisser“. Dann verschwand auch er in Richtung einiger geparkter Fahrzeuge.
Ich blieb neben der Fahrertür hocken und musste mich sammeln. Was war hier passiert? Was hatte ich getan? Wie tief war ich gesunken? Ich befriedigte nun schon andere Kerle für Geld. Noch etwas was ich mir nie hätte verstellen können. Jetzt tat ich es. Und zu meiner Verwunderung oder Bestürzung machte mir zumindest der letzte Fick nichts mehr aus. Wenn ich es machen musste, dann tat ich es. Aber geil machte es mich nicht. Ich spritzte ab, ohne große Befriedigung dabei zu empfinden. War ich nur da um andere zu befriedigen? Wie eine ***** die einfach anschaffen ging weil sie es musste?
Ich war so mit mir beschäftigt, dass ich nicht mal meine Herrin rufen hörte. Rebekka kam aus dem Wagen und wollt wieder eine Schimpftirade loslassen. Aber sie merkte wohl, dass ich am Ende war. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich konnte nicht mehr. Im Moment konnte auch sie mir selbst mit Befehlen oder Strafen nichts mehr ausrichten. Ich merkte in diesem Moment nicht mal mehr, wie mir die Wichse meines Freiers über das Gesicht lief und auf meine Beine und den Boden tropfte. Ich fühlte mich…eigentlich fühlte ich in diesem Moment gar nichts. Ob ich nun nackt hier hockte oder nicht. Ob ich eine Spermafresse hatte oder nicht. Egal. Ich wollte einfach nur nach Hause! Und ich wollte zu Sandra. Aber das war gar nicht so einfach im Moment. Meine Hose zog ich mir erst gar nicht erst mehr und nahm so auf dem Beifahrersitz Platz. Zum Fahren war ich im Moment nicht mehr fähig. Lady Rebekka erlaubte es mir in diesem speziellen Fall und fuhr selbst den Rest des Weges bis zu ihrem Haus. Unterwegs wischte ich mir das Sperma aus dem Gesicht. Rebekka lies mich in Ruhe und ich war auch nicht in der Lage irgendeine Anweisung zu befolgen. Ich wollte auch nicht. Ich war mit mir selbst beschäftigt und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich fühlte mich einfach leer und dreckig und benutzt. Hatte mich Rebekka nun wirklich gebrochen? War es das was meine Herrin erreichen wollte? Jemanden erst soweit bringen, dass man ihn anschließend von Grund auf neu aufbauen und erziehen konnte? Nach ihren Wünschen und Vorlieben? War ich nun wie in leeres Gefäß, das sie nun mit ihren Weisheiten und Vorstellungen eines anständigen Mannes füllen konnte? Rebekka hämmerte es mir durch den Kopf. Rebekka meine süße Rebekka. Was hast du mit mir nur angestellt? Ich drehte den Kopf zur Fahrerseite und sah sie an. Sie war immer noch die gleiche verdammt gutaussehende, wunderschöne, begehrenswerte Person wie immer. Perfekt geschminkt und gekleidet. Doch das war nur der äußere Schein. Auf den zweiten Blick sah ich eine ganz andere Person. Eine rücksichtlose, intrigante, selbstverliebte und dominante Frau. Und dieser Blick auf ihre wahre Natur, gefiel mir gar nicht! Das war nicht die Rebekka die ich kannte, die ich anhimmelte und mit der ich meine Freundin betrogen hatte. Hätte ich meiner Sandra vor einigen nur immer alles gebeichtet und berichtet was passiert war. Hätte ich doch den Mut gehabt. Das hätte auch mächtig Trouble mit ihr gegeben. Aber sicher wäre ich nicht in diese verfahrene Situation wie jetzt geraten! Was war nur mit ihr passiert, das sie so geworden war?
Als wir wieder in ihrer Wohnung waren, wurde ich sofort zu einer gründlichen Reinigung angehalten. Das aber musste mir Rebekka nicht extra auftragen. Das war auch mein aller erster Gedanke den ich hatte als ich aus dem Auto ausstieg. Ich stank nach Wichse und Männern und mir war schlecht. Meine Herrin nahm mir die Kleidung wieder weg und steckte sie in einen Müllsack. Nun war ich wieder nackt und besaß nichts. Auch mein Halsband nahm sie mir wieder ab. Aber nicht für lange. Als ich mit der ausführlichen Reinigung meines Körpers fertig war und mich Lady Rebekka nochmals vorstellen musste zur Kontrolle, legte sie mir das Lederhalsband noch einmal an. Aber jetzt war eine Marke an dem Band dazugekommen. Neben dem Zeichen mit meiner Nummer hing ein Schildchen mit einem kleinen PH darauf. „Das hast du dir heute verdient Nummer 43“ sagte sie sogar etwas stolz. Worauf nur? Das sie mich dazu gemacht hatte? Ich war auf dieses Abzeichen nicht stolz. Es erniedrigte mich erneut. Denn das PH stand bei meiner Herrin als Zeichen für „Parkplatzhure“. Das war keine Auszeichnung, das war eine Demütigung für mich. Aber wenn es meine Herrin so wollte, dann trug ich es eben außer Haus. Es war mir egal. Die wenigsten Menschen würden wissen, was das Abzeichen zu bedeuten hatte.