21. Teil
Was hatte sich Rebekka nur wieder ausgedacht? Das fragten wir uns beide auf der Fahrt in die Stadt. Wir stellten so einige Vermutungen an. Aber ob die eine oder andere Annahme auch zutreffen würde, das sollte sich bald zeigen. Nach einer fünfzehn minütigen Fahrt erreichten wir die Straße und das Gebäude. Allerdings fanden wir nicht sofort einen Parkplatz. Wenn wir nun noch ewig hier herumfahren müssten, würde das Rebekka sicher verärgern. Sie wartete sicher schon auf uns. Ich sah wenig Chancen auf eine Parklücke in der Nähe. Doch da hatte ich die Rechnung ohne Julia gemacht. Genauso flott und unbekümmert wie sie fuhr, so parkte sie auch ein. Keine Rücksicht auf Verluste, war wohl ihr Motto. So quetschte sie ihren Mini in eine sehr enge Parklücke und schnappte diese auch noch einem anderen Autofahrer weg. Dessen wildes Hupen entgegnete sie mit einem charmanten Lächeln und einer Andeutung dass sie es eilig habe und kümmerte sich nicht mehr weiter um den alten Mann in seinem Kleinwagen.
Wir hatten einen Termin und so betraten wir das Kino. Eigentlich war es ein Sexshop. Aber da es hier auch Videokabinen und einen kleinen Raum mit Videoleinwand und Sitzgelegenheiten gab, war der Laden auch als Pornokino bekannt. Ich selbst war ja nur einmal hier gewesen. Das war nun aber auch schon einige Jahre her. Da sich hier zu allermeist Männer aufhielten, war ich nicht mehr hierhergekommen. So kannte ich diesen Ort auch nur noch von außen. Nun aber musste ich diese Örtlichkeit auf Befehl meiner Herrin wieder betreten. Gleich neben der Eingangstür führte ein Durchgang zu den Videokabinen. Der Sexshop selber war nicht sehr groß. Er war nichts besonderes. Ein Shop wie es viele davon gibt. Er wirkte aber sauber und seine Regale quollen über vor Sexspielzeugen, Zeitschriften, DVDs, und anderen erotischen Hilfsmitteln. Sicher machte der Besitzer aber das meiste Geld mit den Videokabinen. Ich kannte diese geldhungrigen Wichskabinen von früher. In dessen Geldschlitzen war schon so mancher Geldschein verschwunden, während man von Film zu Film zappte und sich seinen Schwanz angeregt polierte.
Wir betraten also das Geschäft und blieben beim Eingang stehen. Julia und ich schienen die einzigen Kunden hier im Laden zu sein. An der Kasse stand ein Mann und begrüßte uns höflich. Ich schätzte ihn so auf etwa Ende 40. Seine Glatze glänzte im Schein der Neonröhren. Er sah recht muskulös aus. Das T-Shirt welches er trug, spannte sich sehr straff über seinen Oberkörper. Es wirkte beinahe wie eine zweite Haut. Denn jede Muskelpartie zeichnete sich durch den dünnen Stoff des Shirts sichtbar ab. Aber er roch sehr strak. Hatte er in Parfüm gebadet? Ich stand gut drei Meter von ihm entfernt und nahm diesen Duft dennoch extrem wahr. Und es war kein Wohlgeruch. Ich fand dieses herbe würzige Bukett seines Parfüms oder Aftershaves nicht gerade berauschend.
Der Verkäufer betrachtete uns beide. Als er merkte das wir uns suchend umsahen, fragte er uns ob er helfen könnte. Ob wir etwas Spezielles suchen würden. Er hatte sicher schon mein Lederhalsband entdeckt. Denn er grinste etwas verschmitzt. „Wir werden hier erwartet“ sagte Julia. Der Verkäufer sah uns an und nickte. „Du bist Julia? Ich weiß Bescheid. Ich soll euch gleich durchlassen“. Er drückte auf einen Knopf unter dem Verkaufstresen und eine Tür im hinteren Bereich des Shops öffnete sich mit einem Klacken. Der Mann machte eine ausladende Bewegung mit der Hand. „Viel Spaß“ sagte er grinsend und sah mich noch mal besonders gründlich an. Ich spürte sogar seine Blicke auf mir haften, als wir durch den Laden zu der Eingangstür zum Kino gingen. Ein unangenehmes Gefühl. Ob es Julia auch so erging. Die Tür zu den Nebenräumen hatte zumindest von außen keine Klinke. Wer hier hineinwollte, der musste sich vorne bei dem Verkäufer melden und normalerweise Eintritt bezahlen. Das wir das nicht brauchten, das war ja eigentlich klar gewesen. Was immer hier auch ablief, Rebekka hatte sich sicher um alles gekümmert.
Dunkelheit empfing uns. Es war nicht sehr hell hier in den Räumlichkeiten. Nur schwache rötliche Beleuchtung erhellte die Umgebung. Als wir die Tür hinter uns geschlossen hatten, und das helle Licht des Ladens nun auch noch aussperrten, standen Julia und ich erst mal einige Momente nur da und gewöhnten unsere Augen an die geringe Lichtstärke. Es war hier noch dunkler als in Rebekkas SM-Studio. Oder waren wir hier in einem Dark-Room? Kurzzeitig ergriff Julia meine Hand. Sie fühlte sich hier anscheinend gar nicht so wohl. Es drangen auch fast keine Geräusche von außen hier hinein. Aber bald kamen wir mit diesem dämmerigen Licht besser klar. Als ich mich umschaute stellte ich fest, das hier in den Jahren seit meinem letzten Besuch so einiges umgebaut worden war. Wir standen in einem kurzen schmalen Gang, von dem aus ich in einem Raum einen großen Flatscreen entdeckte. Es liefen zwar keine Filme, aber das musste das ehemalige Pornokino sein. Nun gab es nun noch zwei weitere Räume hier, die mir unbekannt waren. Für sie musste der ehemalige Kinoraum einige Quadratmeter seiner ehemaligen Größe hergeben. Ich erinnerte mich wieder, an meinen einmaligen Besuch dieser Einrichtung. Damals war ich aus Neugier hier her gekommen. Und trotz der Dunkelheit im Kino hatte ich bemerkt wie sich die Anwesenden in meinem näheren Umfeld ihre Schwänze gewichst hatten. Ich hörte es auch leicht schmatzen. Anscheinend lutschte da ein Kerl einem anderen gerade seine harte Latte. Auch ich wurde damals an gegrabscht. Eine Hand berührte mich ganz sanft am Arm und legte sich dann auf meine Hand. Ich kannte das nicht und war zuerst etwas erschrocken. Als mir meine Hand dann aber von meinem Sitznachbarn auf seine offen stehende Hose gelegt wurde und ich seinen halbsteifen Schwanz spürte und sich seine Hand dann auf meinen Schritt legte und begann diesen Bereich zu massieren, stand ich auf und verließ den Laden. Mir war klar was der wollte. Das war aber ganz und gar nicht das, was ich wollte. Eigentlich wollte ich mir meinen Schwanz in Ruhe selber zu dem Sexfilmchen wichsen. Ich gab mich doch nicht mit einem Kerl ab. Einem Mann, den ich in der Dunkelheit des Kinos überhaupt nicht richtig erkennen konnte. Ich hatte doch keinen Sex mit einem Geschlechtsgenossen! Das machte mich weder an noch war ich darauf aus, so etwas zu erleben. Tja aber das war vor einigen Jahren. Wie hatte sich mein Sexleben seit dem verändert! Speziell in den letzten Monaten. Die Erfahrung Sex mit Männern zu haben, die hatte ich nun auch schon machen dürfen…machen müssen! Diese Schwelle, diese Abneigung zu überwinden, dazu hatte mich meine Herrin gebracht. Dankbar war ich ihr dafür nicht. Sex mit Männern fand ich immer noch sehr abstoßend. Aber ich machte es eben, wenn es von mir verlangt wurde. Ich hatte ja keine große Wahl mich dagegen zu sträuben. Diese Gedanken kamen mir, als ich den nun sehr viel kleineren Kinoraum entdeckt hatte.
Als ich meine Augen weiter schweifen ließ, bemerkte ich die sehr spärliche Ausstattung hier. Außer einem Hocker, einem Zigarettenautomat sowie einem Kondomautomaten gab es ihr weiter nichts zu sehen. Die Beleuchtung der Automaten diente wohl auch als eine zusätzliche Lichtquelle. Aus einem Raum hörten wir leise gedämpfte Geräusche. Da musste sich wohl meine Herrin befinden. Denn ansonsten sahen wir hier Niemanden. Und wir hatten Recht mit unserer Vermutung. Denn als wir die Eingangstür hinter uns geschlossen hatten und auf die Tür des Raumes zugingen, öffnete diese sich und Julia erblickte ihre Mutter. Sie trug noch das selbe strenge Buisnessdress vom Morgen. „Na da seit ihr ja endlich! Jetzt wird es aber auch mal Zeit“, bemerkte meine Herrin. Sie schien wirklich schon ungeduldig geworden zu sein. Dabei hatten wir so schnell gemacht, wie wir konnten. Sie winkte uns herbei und ließ uns in den Raum. Doch bevor ich den Raum betreten durfte, musste ich meinen Maske über den Kopf ziehen und meine anderen Sachen ablegen. So das ich nun wieder nackt war.
Als ich nach Julia den Raum betreten hatte, blieb ich wie angewurzelt stehen. Auch Julia schien erst einmal einen Moment zu brauchen um das zu Verarbeiten was sie sah. Wir standen in einem kleinen, vielleicht 7 x 7 Meter messenden Raum, der mit Gummimatten ausgelegt war. Bis auf ein Andreaskreuz an der Wand, wo man Personen anketten konnte, war der Raum leer. An der Wandseite zum Gang hatte das Zimmer ein kleines Fenster. Man konnte es mit einer Klappe öffnen und verschließen. So konnte man sich vom Gang aus beim Sexspiel beobachten lassen, wenn man das wollte. Nun ja, so ganz leer war dieses Zimmer nun auch nicht. In dem etwas heller erleuchteten Raum, befanden sich außer meiner Herrin, Julia und mir noch vier weitere Personen. So wurde es doch schon recht eng hier. Drei Männer und eine Frau erblickte ich. Die Männer kannte ich nicht und konnte ich auch nicht erkennen. Da sie genau wie ich Latexmasken trugen. Ansonsten waren sie auch komplett nackt. Sie gehörten dem Anschein nach zu Rebekka. Es waren einige ihrer Kunden. Denn genauso wie ich, trugen sie auch Halsbänder mit daran befestigtem Nummern und weiteren Schildchen mit Auszeichnungen. Sie knieten mit gesengten Köpfen auf den Matten um eine Frau herum. Die Hände der Sklaven ruhten auf ihren Oberschenkeln und zwischen ihren leicht gespreizten Beinen hingen ihre penibel rasierten Schwänze und Säcke. Aber die Person um die sich devoten Männer versammelt hatten kannte ich. Ich kannte sie nur zu gut. Es war Claudia. Das nimmersatte Weib trug eine Art Bademantel und saß zwischen den Männern. Bestimmt war sie darunter nackt. Jetzt wurde mir klar, was ich hier sollte. Claudia sollte ihre Gang Bang Party bekommen, die sie sich schon so lange gewünscht hatte. Und ich sollte wohl ein Teil davon sein. Davon konnte ich wohl ausgehen. Warum nicht, ich hatte nichts dagegen. „Claudia? Das glaub ich jetzt nicht…was soll das…“ erhob nun Julia ihre Stimme. Sie war baff. Aber ihre ehemalige Mitbewohnerin lachte nur. „Hallo Julia. Welche Überraschung. Mit dir hatte ich hier gar nicht gerechnet.“ Sie machte eine kleine Pause und sah meine Begleiterin und mich an. Dann öffnete sie den Knoten ihres Gürtels vorne am Mantel und zog den Umhang auseinander. Mit einem auffordernden Blick zeigte sie uns ihren nackten Body. Breitbeinig kniete Claudia auf der Matte und gewährte uns beste Sicht auf ihre edelsten Körperteile. „Aber warum denn nicht? Je mehr Leute um so besser! Ich bin bereit“ sagte sie und grinste dabei über beide Ohren. Oh ja bereit, das war ich auch. Bei diesem Anblick von Claudias hüllenlosem molligen Körper und dem Wissen, was sie mit diesem Body anstellen konnte, wartete ich nur allzu ungeduldig auf das Kommando meiner Herrin dem Kreis der Sklaven dort auf den Matten beitreten zu dürfen. Ob drei oder vier Schwänze, für Claudia war das ganz sicher kein Problem. Je mehr desto besser. Ihre Meinung zu diesem Thema kannte ich ja.
Aber Julia war im Gegensatz zu mir ganz anderer Meinung. Sie war nicht der Ansicht, das man hier unbedingt mitmischen sollte. Warum? War es deswegen weil ihre Mutter dieses Treffen arrangiert hatte? Oder waren es die Männer mit denen sie nichts zu tun haben wollte? Mochte sie keinen Sex mit mehreren Personen? Oder hatte es andere Gründe? Sicher hatte Julia Argumente, weswegen sie diesem Treffen ablehnend gegenüberstand. Wer weiß ob ihre Mutter überhaupt wollte, das ihre Tochter und Domina in Ausbildung dort überhaupt mitmischen durfte. Julia blickte auf das Quartett auf dem Boden vor sich und schüttelte nur den Kopf. „Claudia, kriegst du denn nie genug? Jetzt lässt du dir schon Männer zur Verfügung stellen.“ Verständnislos blickte Claudia ihre WG-Bekanntschaft an und schüttelte dann ihrerseits leicht den Kopf. „Was ist Julia…neidisch? Soll ich mir so eine Gelegenheit etwa entgegen lassen? Schau dir doch nur mal diese Kerle an… und was die für Prügel haben“ sagte sie voller Freude. Dabei packte sie einem der Männer an den Schwanz und hielt ihn Julia etwas entgegen. „Das sind doch richtig starke Keulen…und alle für mich! Stell dir doch mal vor, wenn die erst einmal richtig hart sind…das wird ein Vergnügen! Und ich teile sie auch gern mit dir. Wenn wir Nummer 43 noch mit ins Boot holen, dann sind das zwei Schwänze für jede von uns. Oder einen für dich und drei für mich…pro Loch ein Schwanz“ versuchte Claudia Rebekkas Tochter zu überzeugen. Aber Julia schüttelte wieder leicht ihren Kopf, nur dieses Mal musste auch sie etwas grinsen. „Claudia du bist echt nicht mehr zu retten. Die fickst dich noch mal um den Verstand.“
Da mischte sich nun meine Herrin ein und erklärte ihrer Tochter die augenblickliche Situation und ihr Vorhaben. „Ich erfülle Claudia hier und heute einen ihrer sehnlichsten Wünsche. Sie wollte schon immer mal gerne Sex mit mehreren Männer haben. Aber Typen die sie benutzen kann, wie sie will und nicht anderes herum! Ich habe ihr drei meiner potentesten Schwanzträger ausgesucht. Jeder der Sklaven hat mindestens 17 cm Penislänge und mehr vorzuweisen. Und als wenn ihre Worte nicht reichen würden, gab sie nun gleich jedem ihrer drei Untergebenen auf der Matte den Befehl, sich den Schwanz hart zu wichsen. Sofort kam Leben in die Männer, die bisher still und fast regungslos um Claudia herum gekniet hatten. Fast synchron griffen sie an ihre langen Schwengel und begannen sie sich hart zu wichsen. Und es dauerte nicht lange, bis unter den wachsamen Augen ihrer Herrin und allen anderen Anwesenden beachtliche Erfolge zu erkennen waren. Ja da hatte meine Herrin wirklich nicht zu viel versprochen. Und wieder auf ihr Kommando hin, stellten die Typen nach etwa einer Minute das Wichsen wieder ein und kehrten in ihre Ruheposition zurück. Die Männer waren wirklich hörig und erzogen. Die konnten ja fast auf Befehl eine harte Stange bekommen! Wie kleine dressierte Äffchen folgten sie jedem kleinem Wort oder jeden kleinen Geste von Herrin Rebekka. Es wäre echt zum schmunzeln gewesen, wäre ich nicht auch selbst eines dieser Äffchen. Auch ich musste den Worten der selben Herrin folge leisten. Was die drei Sklaven als Arbeitsnachweis zwischen ihren Beinen zurückließen, war wirklich beeindruckend. Die langen und zum Teil auch dicken Schwänze standen nun hart und ausgefahren zwischen den Schenkeln der Sklaven und ragten in die Richtung einer überglücklich grinsenden Claudia. Sie konnte es wohl kaum noch abwarten, sich damit zu vergnügen. Aber noch durfte sie nicht. Denn meine Herrin sprach nun weiter: „Und durch meine jahrelange Erziehung sind meine Sklaven sehr ausdauernd und können auch mehr als nur einmal abspritzen. Das bedeutet eine Menge Spaß und Vergnügen für deine sexhungrige Freundin. Ich hatte auch noch eine Sklavin herbestellt. Etwas Abwechslung kann ja nicht schaden. Leider ist die krank geworden. So muss sich Claudia eben nur mit den drei Sklaven begnügen…aber ich denke das wird auch so ein heißes Spielchen.“ Meine Herrin nickte Claudia zu. „Das wird es ganz bestimmt Frau Berthold“ gluckste die mollige Frau sichtlich vergnügt.
Aha, Julia war gar nicht vorgesehen beim dem Sexspielchen mitzumachen. Hätte ich mir eigentlich auch denken können. Ich kannte ja ihre Mutter und ihre Moralvorstellungen. Eine höhergestellte Frau gibt sich nicht mit ihren Untergebenen ab!
Aber was war mit mir? Claudia sollte nur mit den drei Kerlen ficken? Wenn sich Claudia mit den drei Männern vergnügen sollte, für was war ich dann hier? Sollte ich nur zuschauen? Enttäuscht schossen mir diese Gedanken durch den Kopf. Für was wurde ich denn gebraucht? Wozu sollte ich denn hier her kommen? Sollte ich etwa meine Herrin befriedigen…oder nur mich selbst? Oder sollte ich dem Treiben auf den Matten nur zuschauen. War es wieder eine Lektion meiner Herrin? Sollte ich lernen einem so geilem Treiben zuzusehen ohne das ich selbst mitmischen geschweige den abspritzen durfte? Das wäre ja eine echte Qual! Aber ich lag völlig falsch.
Ich brauchte über meine weitere Verwendung nicht lange zu grübeln. Während Julia dazu abgestellt wurde, das Treiben der Männer von außen durch das Fenster zu beobachten, das sie sich auch manierlich und wie befohlen gegenüber Claudia verhielten, zog mich meine Herrin aus dem Zimmer und führte mich zurück in den Erotikladen. Ob Julia diese Aufgabe wirklich gefiel, das konnte ich nur mutmaßen. Aber Zeit darüber lange nachzudenken hatte ich nicht. Denn nun stand ich nackt im Sexshop und lauschte den weiteren Ausführungen meiner Herrin. „Für dich habe ich eine andere Aufgabe Nummer 43“ erklärte sie mir. „Das Ganze hier kostet mich ja auch etwas. Aber du kannst den Preis etwas drücken und den Besitzer etwas für seinen Verlust entschädigen.“ Ich verstand zuerst nicht so recht. Aber ich ahnte etwas. „Genau so ist es mein Süßer“, empfing mich der Ladenbesitzer. „Ich habe heute extra schon früher den Laden geschlossen. Und für meinen Verdienstausfall will ich eine Entschädigung.“ Grinsend kam er hinter seiner Kasse hervor. Jetzt sah ich, das er zwar obenrum noch angezogen war. Aber untenrum war er bis auf einen winzigen Tanga nackt. Das kleine Stoffteil hielt seinen Schwanz nur noch mit Mühe im Zaum. Er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Heute gehörst du mir mein Schnuckiputz! Wir zwei werden uns heute mal ordentlich vergnügen. Das gefällt dir doch sicher?“ Er klatschte mir auf den Arsch und lachte. „Du bist schon ein ordentliches Bürschchen. Und deine Herrin hat dich ja in den höchsten Tönen gelobt und angepriesen…hoffentlich hat sie nicht zu viel versprochen!“ Der Kerl stellte sich hinter mich, verschränkte seine starken Arme vor meiner Brust und drückte mich kraftvoll an sich. Wieder stieg mir sein penetranter Parfümduft in die Nase. Aber ich konnte nicht weg. Im Gegensatz zu dem Geschehen hier vor einigen Jahren, wo ich einfach dieses Geschäft verlassen konnte und mich den aufdringlichen Annäherungsversuchen dadurch entziehen konnte, war mir diese Möglichkeit und dieser Weg nun verwehrt. Ich musste bleiben. Der Verkäufer hielt mich in seinem strammen Zangengriff fest. Er war etwas größer als ich, etwa 1,90 m. Durch seine Größe und seinen kräftigen Körperbau wirkte ich dagegen richtig schmächtig und versank zwischen seinen muskulösen Armen. „Sie werden auf ihre Kosten kommen Herr Guerra“ sagte meine Herrin noch einmal mit Nachdruck. „Nummer 43 ist für die nächsten Stunden ihre kleine ********. Aber denken sie an unseren Handel!“ Der Verkäufer nickte. „Ja Frau Berthold. Es ist alles klar.“ Dann löste der Typ seinen festen Klammergriff und packte mir mit einer Hand zwischen die Beine. „Wir werden schon unseren Spaß haben“ flüsterte er mir ins Ohr und leckte mit seiner Zunge an meiner Ohrmuschel entlang. Ich bekam Panik. Meine Augen tasteten jeden Winkel des Ladens ab und schielten Richtung Ausgang. Aber wer sollte mich den aus dieser Lage befreien können? Es war niemand da, der sich für mich einsetzen konnte. Die einzige Person die das momentan vielleicht in geringem Maße könnte wäre Rebekkas Tochter. Aber die war ja anderweitig beschäftigt. Ich war allein. Ich fühlte mich schwach und musste mich fügen. So hatte ich mir den Ausgang dieses Besuchs hier nicht vorgestellt! Damit Claudia ihren Spaß haben konnte und es für meine Herrin kostengünstig ablaufen würde, musste ich mit meinem Körper bezahlen? Sie vermietete mich an diesen…diesen Bullen? Denn als er meine Hand nahm und sie nun an seinen Schwanz legte, merkte ich das er nicht nur einen großen kräftigen Körper hatte. Auch sein Penis war nicht gerade ein Minischwanz.
Ich schloss die Augen und schluckte. Innerlich schrie ich auf. Ich wollte das nicht! Konnte ich mich den nicht mit Claudia vergnügen und ein anderer von Lady Rebekkas Sklaven würde sich um dieses Typ kümmern? Wieso gerade ich? Ich hatte schließlich auch sechszehn Zentimeter Schwanzlänge vorzuweisen wenn mein Lanze richtig hart war. Darüber hatte sich Claudia bisher auch nie beschwert.
Aber meine Herrin hatte anders entschieden. Sie stand an den Verkaufstresen gelehnt, hatte die Arme vor der Brust verschränkt und sah uns zwei Männer an. „Ein hübsches Paar“ war ihre Meinung. „Dann lasse ich euch erst mal allein. Ich schaue dann später wieder vorbei“. An mich gewandt sagte sie noch einmal ganz deutlich: „Nummer 43, du wirst dem Herrn Guerra zu Diensten sein. Er möchte seinen Spaß mit dir haben. Und den wirst du ihm bieten! Verstanden?“ Ich hatte verstanden. Ich blickte zu Boden. Ich musste mich fügen. Ich konnte nur hoffen, das es keine Stunden dauern würde und alles schnell vorbei gehen würde. Aber ich kannte auch Claudias Ausdauer. Und solange die hier ihre Sexspielchen trieb, würden wir hier nicht wegfahren. „Ja Herrin. Wie sie es wünschen. Ich werde mein möglichstes tun um sie und den werten Herrn Guerra zu Frieden zu stellen“, versuchte ich mit möglichst kräftiger Stimme zu antworten. Was mir allerdings schwer fiel. Denn ich hatte auch Angst, das mich dieser Typ mit seinen durchtrainierten kräftigen Körper, mit seinen mächtigen Pranken und sicher auch mit seinem fetten Schwengel weh tun würde. Ich spürte ja schon seine Stärke. Hoffentlich war er nicht so grob wie ich annahm. Ich kannte diesen Typen nicht und konnte nur hoffen, das er keine allzu ausgefallenen Sexpraktiken mochte.
Meine Herrin öffnete sich selbst wieder die Tür zu den hinteren Räumen und ließ mich mit dem Verkäufer allein. Der legte nun wieder seinen Mund dicht an mein Ohr und flüsterte mir erst einmal zu: „Für dich nicht Herr Guerra, nicht so förmlich Wir sind doch allein und unter uns. Nenn mich Jervis. Wir werden ganz sicher auf unsere Kosten kommen… zumindest ich.“ Dabei leckte er mir mit seiner Zunge abermals über mein Ohr. „So ein reizender Bursche. Dich habe ich vorhin schon beim Eintreten genau betrachtet. Deine Begleitung sah ja auch entzückend aus. Schade das sie keinen Schwanz hat. Ich steh nämlich auch besonders auf Transen. Männer in Damenfummeln sind sowas von geil. Willst du sowas nicht mal anziehen für mich“ fragte mich der Typ allen Ernstes! Dabei drückte er mich wieder fest an sich und massierte mir meinen Schwanz mit seiner Hand. „Ich weiß nicht Herr Guerra. Damit habe ich noch keine Erfahrung gemacht“ sagte ich zögernd. Gut, ich mochte Damenhöschen. Ich mochte Dessous. Aber nur wenn sie Frauen trugen und sich damit verführerisch einkleideten. Ich liebte den Anblick, wenn sich der zarte Stoff um und über ihre weiblichen Rundungen spannte und man als Mann zwar wusste aber nicht sah, welch schöne Körperstelle sich unter dem hauchdünnen Stoff verbarg. Auch wichste ich schon mal in diese kleinen zarten weiblichen Stoffteile. Besonders wenn mir bewusst war, wer sie getragen hatte oder wem sie gehörten. Aber das war etwas ganz anderes als sie zu tragen. Da drückte mit einem mal mein Verehrer etwas fester an meinem Schwanz zu. „Nicht Guerra…ich bin Jervis“, sagte er noch einmal mit spürbar etwas mehr Nachdruck. „Und dich nenne ich Sadzid. Das ist türkisch und bedeutet etwa soviel wie der Untergebene. Das klingt doch viel schöner als Nummer 43. Meinst du nicht auch?“ Ich nickte. Wie er meinte. Wie er wollte. Dann war ich eben für die nächste Zeit Sadzid für ihn. „Sehr schön“ sagte Jervis und ließ mich nun endlich aus seinen Fängen frei. Anschließend ging er in den Bereich des Ladens wo sich die Dessous befanden. Dort nahm er sich die ganze Stange voller Kleidungsstücke vor und begann zu suchen und zu kramen. Immer wieder schaute er zu mir herüber und taxierte mich. Nach einigen Minuten kam er mit einigen verpackten und unverpackten Kleidungsstücken zu mir zurück.
Nun wollen wir dich erst einmal richtig einkleiden“ sagte der Kerl zu mir und begann mir ein Kleidungsstück nach dem anderen hinzuhalten. Jervis riss die Verpackungen der Kleidungsstücke auf und hielt sie mir an. Immer wieder musste ich in das ein oder andere Höschen oder andere Kleidungsstück schlüpfen. Aber das machte ich gerne. Nicht weil es mir sonderlich gefiel. Aber solange er damit beschäftigt war, konnte er nichts anderes mit mir anstellen. Ich kam mir so dämlich bei dieser Aktion vor. Aber das war wohl nun mal einer seiner Fetische. Und meine Herrin Rebekka hatte mir befohlen, alles zu tun, was ihn befriedigte. Da ich hier eh keine andere Wahl hatte als zu machen was Jervis sagte und wollte, gab ich seinen Wünschen nach. Was für mich total bescheuert wirkte, war für ihn ein erregender Moment. Er konnte mich nach seinen Wünschen und Vorstellungen einkleiden. Wir beide verbrachten mindestens eine halbe Stunde damit, das passende für mich zu finden. Genauer gesagt, bis mein momentaner Besitzer das passende für mich gefunden hatte was ihm an mir gefiel. Mit wachsender Ungeduld sah er mir zu, wie ich mich einkleidete. Als ich mit der halterlosen Strumpfhose Probleme hatte, half er mir mit leicht zittrigen Fingern. Ich hatte darin einfach keine Erfahrung so etwas anzuziehen. Der Typ war nervös und ungeduldig. Das spürte man. Als ich schließlich fertig eingekleidet war, ging Jervis einige Schritte zurück und betrachtete mich als Gesamtkunstwerk. „Ja das sieht doch schon gleich viel besser aus. So gefällt mir das“ sagte er kopfnickend voller Zufriedenheit. „Ein richtig schönes Schwanzmädchen haben wir aus dir gemacht. Es fehlen zwar noch einige kleine Accessoires. Aber das ist jetzt nicht so wichtig.“ Das einzige was ihm nicht gefiel, war die Latexmaske über meinem Kopf und das er keine Pumps für mich hatte. Ihm gefiel was er sah. Ich dagegen fühlte mich lächerlich und unwohl in diesen Sachen. Zwar spürte ich diesen leichten, dünnen Stoff der Dessous kaum auf meiner Haut. Diese Wäschestücke waren eben für Frauen gemacht. Und deren normale Unterwäsche war nach meinen bisherigen Beobachtungen schon meistens eh etwas dünner, luftiger und leichter und auch verspielter als die schwerere und einfachere Unterwäsche für Männer. Und diese Dessous, bestehend aus viel Spitze und anderem halbtransparentem Gewebe waren nun fast ein Hauch von nichts. Wieder eine Erfahrung, die ich lieber nicht gemacht hätte.
Ich trug ein Minikleid mit langen Ärmeln und rundem Ausschnitt über den Schultern. Das Kleid war aus schwarzer feiner transparenter Spitze gefertigt und endete kurz unter meinen Pobacken. Den String der zu dem Outfit gehörte, hatte mein Einkleider durch einen ebenfalls schwarzen Slip aus zarter transparenter blumiger Spitze ersetzt. Das Teil war im Schritt offen, so das mein Schwanz heraushing. Dazu musste ich die eben schon erwähnte halterlose Feinstrumpfhose tragen. Unter ihrem breiten Spitzenbesatz hatte sie eine rutschfeste Silkonbeschichtung. Als der Verkäufer mir befahl die Maske abzunehmen, wusste ich nicht was ich tun sollte. Durfte ich das überhaupt? Aber ich sollte ja alles tun, um diesem Jervis zu gefallen. Und gesehen hatte er mich ja eh schon. Also entfernte ich die Maske von meinem Kopf. Nun grinste er über beide Wangen und schien äußerst zufrieden zu sein. „Ja, so gefällst du mir meine Kleine“, sagte er mit einem Blick, der mich schon fast wieder auszog. Dabei knetete er seinen Schwanz durch den Stoff seines Tangas. „Du machst mich tierisch an. Du machst mich irre geil…weißt du das“ sprach Jervis zu mir. „Und ich glaube Sadzid ist nicht der richtige Name für dich…ich glaube ich werde dich Ellena nennen…das passt besser zu einer kleinen ******** wie dir! Ja Ellena die Schüchterne…das bist du ab jetzt für mich!“ Ich nickte. Von mir aus war ich jetzt eben Ellena. Hoffentlich fiel dem Typ nicht noch ein Name ein. Dann aber schien es ernster für mich zu werden. Meister Proper kam auf mich zu und holte dabei seinen Schwanz aus dem zu eng gewordenen Tanga. Wow, was war das für ein Teil, was ich da zwischen seinen Beinen erblicken musste. Und dabei war es noch nicht mal richtig hart. Damit hätte er sicher auch die Bedingungen erfüllt, um die Claudia im Hinterzimmer vögeln zu dürfen. Allerdings war er wohl stock schwul und so disqualifizierte ihn diese Eigenschaft damit schon wieder.
Als er auf mich zu kam, machte ich automatisch einen Schritt zurück und stieß mit meinem Hintern an den Kassentisch. „Na wo willst du denn hin meine Süße? Du willst doch wohl nicht schon gehen?“ grinste er. Dann zog sich Jervis das T-Shirt über den Kopf aus und ließ seinen kleinen Slip zu Boden gleiten. Nun war auch er komplett nackt. Der Anblick dieses sehr großen und sehr muskulösen durchtrainierten Körpers hätte sicher so mancher Frau gefallen. Und der Anblick seines dicken und sehr geäderten Schwanzes mit den fetten Eiern darunter, hätte mit Sicherheit so manche Frau bei der Vorstellung das dieser Schwanz sie bearbeiten würde, feucht werden lassen. Nur bei mir löste er gar nichts aus. Bis auf einen erneuten Anflug von Panik. Meine Finger pressten sich an das Hartplastik des Verkaufstisches. Jervis stand nun genau vor mir. „Nicht weglaufen Ellena. Wir hatten doch noch gar nicht unseren Spaß. Siehst und spürst du nicht, was du bei mir auslöst“ bemerkte er und führte meine Hand an seinen Prügel. Er umfasste meine Hand und begann sich damit seinen Schwanz zu reiben. „Oh ist das gut“ stöhnte er mir entgegen. „Ja so ist es richtig. Wichsen wir beide uns meine Peitsche schön hart!“ Dieser Mann stand so nah bei mir, das es mir immer unangenehmer wurde seine Nähe zu spüren. Ich stand nicht auf Männer und musste dennoch dieses Spiel hier mitmachen! Alles nur weil Rebekka es so wollte. Und wieder war ich an einem Punkt angelangt, wo ich sie zum Teufel wünschte. Wo ich es einhundert prozentig bereute sie überhaupt zu kennen. Dieser Mann mit seinem penetranten Duft ekelte mich an. Und ich konnte nichts machen. Ich durfte nichts machen. Ich musste mich seinem Willen fügen. Ich drehte den Kopf zur Seite und schaute in Richtung der Tür zum Hinterzimmer. Aber dort erschien niemand. Weder meine Herrin nach ihre Tochter. Da packte mich Jervis am Kinn und zog meinen Kopf wieder in seine Richtung. „Nur nicht so schüchtern meine kleine Ellena“ flüsterte er mir zu. Sein Kopf war keine zehn Zentimeter mehr von meinem entfernt. „Weißt du, du gefällst mir. Mir gefällt was du trägst. Mir gefällt was du zwischen den Beinen hast…und dir wird auch sicher gefallen was ich dir zu geben habe mein hübsches Schwanzmädchen“ murmelte er leise vor sich hin. Anschließend hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fast und presste seine Lippen auf meinen Mund. Das kam so überraschend das ich mich gar nicht darauf vorbereiten konnte. Seine Zunge schnellte vor und versuchte in meinen Mund einzudringen. Ich versuchte ihn von mir wegzudrücken. Aber selbst meine Kräfte als Mann schafften das nicht. Jervis küsste mich weiter. War das ekelhaft! Widerlich war gar kein Ausdruck. Ihn schien meine Gegenwehr aber sogar noch mehr anzustacheln. Es schien im zu gefallen. „Oh eine Jungfrau…wie schön“ stellte er grinsend fest als er seine Lippen endlich von meinen gelöst hatte. „Diese Lippen haben wohl noch keinen Mann geküsst. So was habe ich selten. Und noch eine widerspenstige Jungfrau dazu…wunderbar!
Im nächsten Moment hob er mich spielend hoch und setze mich auf den Verkaufstresen. Dann drückte er mich in die richtige Position und ging grinsend mit seinem Kopf zwischen meine Beine auf Tauchstation. Mit den Worten „So nun will ich doch mal überprüfen, was meine Süße mir zu bieten hat“ verschwand sein Kopf aus meinem Sichtfeld. Nur Sekunden später spürte ich dieselben Lippen die mich eben noch geküsst hatten an meinem Schwanz. Sie stülpten sich über meinen Schaft und lutschten ihn. Was er dann genau machte konnte ich nicht mehr sehen. Ich spürte nur wie er mit voller Hingabe meinen Fickstab bearbeitete. Mit Zunge Mund und Lippen fickte er mich. Und egal wie ich diese Situation fand, meinen Schwanz fand es sehr erregend. Denn mein Ficker schaffte es in kurzer Zeit mir meinen Riemen hart zu blasen. Er wusste genau wo und wie er mich zwischen meinen Schenkeln anpacken, reizen und verwöhnen musste. Das musste ich ihm lassen. Jervis hatte Ahnung. Er wusste genau wie man einen Schwanz schnellstmöglich hart bekam. So manche Frau hätte da noch etwas von ihm lernen können. Aber eigentlich hätte mich dieses Tatsache, dass er so geschickt war im Umgang mit Schwänzen, nicht überraschen sollen. Ich hörte die schmatzenden Laute seiner Arbeit. „Deine Herrin hat mir nicht zu viel versprochen. Mit deinem Kitzler kann man schon was anfangen meine Kleine“ sagte er hastig, während er meinen Schwanz von oben nach unten ableckte. Kurz danach richtete er sich wieder auf, stellte sich direkt zwischen meine gespreizten Beine und presste seinen Kolben an meinen. Jervis nahm seine Hand und wichste nun beide Schwänze gleichzeitig. Dabei schaute er erst auf die Schwänze und anschließend mir direkt in die Augen. Und was ich da sah, da gefiel mir gar nicht. Dem glatzköpfigen Typen stand die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Er wollte mehr, das war klar. Er wollte mich! Ich wurde plötzlich von ihm gepackt. Er zog mich an den Armen vom Tisch herunter.
Anschließend nahm er mich in seinen Arm und ich wurde von ihm in den Nebenraum geführt. Durch den Eingang über dem die Aufschrift „Videokabinen“ in großen Buchstaben prangte, gelangte ich nun in diesen in dunklem Blau gehaltenen separaten Raum. Vor schwarzen, halb geöffneten Türen blieben wir stehen. „Ellena, das hier ist mein Lieblingsraum“ verkündete Jervis mir, als wir vor einer fünf Wichskabinen standen die es hier gab. „Du kennst doch sicher diese Dinger hier“ fragte er mich. Ich nickte wortlos. „Das dachte ich mir doch“ sagte er lachend und drückte mich noch etwas fester an seinen nackten durchtrainierten Körper. Dann schob er mich in eine der überraschend geräumigen Kabinen und deutete auf ein zirka sieben Zentimeter großes Loch in der Kabinenwand. „Und diese Dinger, kennst du sicher auch. Da bin ich mir sicher. So kleine Schlampen wie du hängen doch sicher öfters an solchen Öffnungen ab.“ Jervis wartete meine Antwort gar nicht erst ab. Dabei kannte ich zwar diese Glory Holes, aber benutzt hatte ich sie noch nie. Aber die Wahrheit wollte dieser Typ eh nicht hören. Es interessierte ihn auch gar nicht wirklich. Denn er quasselte sofort weiter: „Darum ist das auch mein Lieblingsraum. Nicht wegen der billigen Pornostreifen. Diese Löcher machen erst das Ganze hier so richtig geil und interessant. Ich selbst habe zwei Kabinenwände durchbohren und für Voyeure und schwanzgeile Typen herrichten lassen. Wenn ich von meiner Kasse aus beobachten muss, welche Kundschaft hier so Tag für Tag diese Kabinen benutzt, da ist schon mal der eine oder andere vielversprechende begehrenswerte Typ dabei, dem ich gerne hier hin folgen würde. Nicht jeder der diese Wichskabinen benutzt steht auf Männer, logisch. Aber den Schwanz ordentlich geblasen bekommen, wollen sie doch alle.“ Jervis war kurz in Gedanken und starrte auf das Loch in der Wand. „Was hier wohl so den Tag über abgeht? Wie viele notgeile Typen sich hier schon vergnügt haben und sich die Schwänze bearbeitet und gemolken haben“, murmelte er vor sich hin. „Hin und wieder, wenn ein extrem heißer Typ diesen Ort aufsucht und ich sonst weiter keine Kundschaft im Laden habe, sperre ich schon mal kurz den Laden zu und setzte mich in die Kabine neben ihn und schaue ihm durch das Loch dabei zu wie er seine Latte wichst. Entweder keule ich mir selbst schnell einen, bevor er wieder aus der Kabine kommt. Oder aber ich gehe zurück in den Laden, setzte mich hinter meinen Kassentisch und rubble mir meinen Schwanz bis es mir kommt...auch wenn Kunden im Shop sind. Da die Kasse in der Ecke steht, kann sonst keiner sehen, was ich unter dem Tisch mache. Das ist auch was geiles, glaube mir.“ Nach diesem kurzen Einblick in seinen Geschäftsalltag, wandte er sich nun wieder mir zu.
„Aber heute habe ich ja genug Zeit. Darum will ich, dass du mir mal ordentlich meinen Fickbolzen mit deiner Maulfotze bearbeitest. Du wirst ihn mir richtig schön ablutschen. So wie es eben nur eine Schwanznutte kann. Wie es ihre Bestimmung ist! Bring meinen dicken Ständer mal ordentlich zum glühen!“ Nach dieser klaren Ansage was ich als nächstes zu tun hatte, schob er mich mit einem heftigen Schlag auf meinen Arsch ganz in die Kabine und begab sich selbst in die Nachbarkabine.
Als ich nun für einen Moment alleine war, setzte ich mich auf den Ledersitz und schaute mich im Spiegel an. Wie sah ich nur aus! Ich fühlte mich sehr unwohl. Mir war flau im Magen. Nicht nur wegen der ganzen Situation. Mein Spiegelbild gefiel mir nicht. Wie hatte mich dieser Jervis nur angezogen! Was hatte er aus mir gemacht? Und alles mit dem Einverständnis von Rebekka…meiner Herrin! Die Dessous waren schon klasse. Aber ich hätte sie lieber an einem Frauenkörper gesehen als an mir! Wenn ich mir Julia in diesen Klamotten vorstellte, das wäre sicher ein sehr heißer Anblick! Ihr junger schlanker sexy Body in diesen Sachen und ich wäre schon nach wenigen Sekunden rattenscharf und würde über sie herfallen! Besaß sie überhaupt Dessous? So dachte ich einige Augenblicke nach, bis ich plötzlich Gestöhne aus der Nachbarkabine vernahm. Es zerriss die momentane Stille hier und holte mich aus meinen Gedanken zurück. Mein Freier hatte wohl etwas Geld investiert und ließ einen Porno laufen. „Für die Atmosphäre“ tönte es leise aus der Nebenkabine. Dann sah ich, wie sich langsam eine Schwanzspitze durch das Loch in der Kabinenwand schob. Und nur einen Augenblick später hing Jervis ganzer Schwanz in meiner Kabine. Komplett bis zur Schwanzwurzel drückte er mir seinen stark geäderten Speer entgegen. Und ich wusste was nun die Stunde geschlagen hatte und was ich zu tun hatte. Auch wenn ich es nicht mochte, musste ich nun da ran. Ich hatte ja zu meinem Leidwesen schon ein wenig Erfahrung mit dem Blasen von Schwänzen sammeln können.
So kniete ich mich vor das Loch. Der halbsteife Schwanz hing jetzt fast genau in der Höhe meines Mundes. Ich griff ihn mit drei Fingern am Schaft. Dann öffnete ich die Lippen und schob meinen Kopf nach vorn, so dass seine dicke Fleischlanze in meinen Mund glitt. Ich spitzte die Lippen und presste sie leicht um den noch etwas faltigen Schaft. Die Hälfte des Schwanzes bekam ich in meinen Mund. Weiter schob ich ihn nicht. Da bekam ich das Würgen. Ich bewegte meinen Kopf langsam vor und zurück, so das meine Lippen über seine helle Schwanzhaut wanderten. Ab und an ließ ich sein Gerät, das immer schwerer und härter wurde, bis zur Schwanzspitze aus meinem Mund gleiten um das Teil dann anschließend wieder voll in meine Mundfotze zu schieben. Ab und an vernahm ich ein leises Stöhnen aus der Nebenkabine. Ich musste also doch einiges richtig machen. Am geilsten schien es ihn zu machen, wenn man die Unterseite seiner Eichel bearbeitete. Da grunzte Jervis am meisten. Während ich langsam seinen Schwanz blase und lutsche, lege ich mir hin und wieder auch mal seine Eichel auf meine Zunge. Und während meine Lippen noch seine angeschwollene Knolle berühren, lasse ich meine Zunge an der Unterseite seiner Eichel am Bändchen schnell entlang flutschen. Hin und her fliegt meine Zunge an dem empfindlichen Punkt. Als ich einmal kurz von seinem Schwanz ablasse, sehe ich zu meiner Zufriedenheit, dass ich wohl gute Arbeit geleistet hatte. Knorrig und hart, wie ein starker dicker Ast eines Baumes ragt mir Jervis Latte aus dem Loch entgegen. Und als ich ihn kurz mit dem Finger an der Schwanzunterseite berühre, wippt sein Ding vor Erregung. Aber allzu lange will ich seine enorme Männlichkeit nicht warten und abkühlen lassen. Wieder beschäftigt sich meine Zungenspitze mit der sehr empfindlichen Schwanzspitze und der Unterseite seiner Eichel. Ich lasse sie kreisen und spüre wieder die warme zarte Haut zwischen Eichelkranz und Vorhaut. Jervis gefällt das. Und das Gestöhne des Filmes im Hintergrund scheint ihn noch den letzten Kick zu geben. Nachdem ich seiner prallen Eichel etwas mehr Aufmerksamkeit gegeben habe, öffne ich meinen Mund wieder weit, drücke meine Zunge nach unten und schiebe mir wieder seinen Ständer in die warme Mundhöhle. Etwas Feuchtigkeit kann Jervis Schwanz nicht schaden. Ich lasse meinen Kopf nun etwas schneller über seinen harten Knochen fliegen, was sein Besitzer mit wohlwollendem Stöhnen quittierte. Er wird doch wohl nicht jetzt spritzen wollen? Nicht in meinen Mund dachte ich mir und stellte das Blasen ein. Aber mein durchtrainierter Freier zog seinen Schwanz nicht durch das Loch zurück. Ich musste weiter machen. So packte ich mir nun seinen dicken Bolzen mit einer Hand. Ganz leicht, nicht allzu fest schloss ich meine Finger nun um sein pochendes Glied. Mit drehenden Handbewegungen massierte ich nun Schaft und Eichel. Es war kaum möglich, aber diese zarte nur ganz leichte Berührung seines Schwanzes ließ seine Eichel noch praller werden. Rot und dick prangte sie an der Schwanzspitze. Sein Eichelkranz hatte einen recht großen Umfang bekommen und überragte mit seinen Ausmaßen den Rest des schon ordentlich dicken Schwanzes noch einmal deutlich. Sein Pissloch war genau zu sehen. Als ich dort dann mit meiner Zungenspitze mehrmals gegenstieß und mit einem Finger kreisend darüberstrich, wippte Jervis Schwanz wieder deutlich. Das reizte ihn anscheinend wahnsinnig. Das eintönige Gestöhne im Hintergrund hatte mittlerweile aufgehört. Sicher war das Geld aufgebraucht. Nur ein leises Summen einiger Lüfter war zu hören. Und ein etwas lauteres Stöhnen aus der Nachbarkabine. Ich kannte dieses Stöhnen. Ich kannte es von mir. Und das bedeutete, das es nicht mehr lange dauerte, bis der Typ da auf der anderen Seite der Wand abspritzen würde. Das war meine Gelegenheit, dieses Treiben hier etwas schneller zu beenden als wohl von meinem Gegenüber gewünscht. Aber gerade als ich zum finalen Wichsfinale ansetzten wollte, zog Jervis seinen fetten Kolben aus dem Loch zurück. Verdammt! Wieso gerade jetzt! Und was kam nun?
Auf die Antwort musste ich aber nicht lange warten. Denn nur kurze Zeit später schob man mir ein Kondom durch das Loch. Und die männliche Stimme des Sexshop Besitzers befahl mir durch die Öffnung: „Fick mich!“ Mehr brauchte es nicht. Dieser Befehl von Jervis sagte alles. Wie sollte das aber gehen? Etwa durch das Loch? Als ich mich nach unten bückte und durch die runde Öffnung blickte, sah ich gerade noch wie sich mein hünenhafter Liebhaber seine Rosette mit einer ordentlichen Portion Spucke einschmierte. Dann dockte er rückwärts mit seiner Arschmöse in Höhe des Loches an. Er presste seine glatten blanken Arschbacken so fest an die Trennwand, das diese anfing zu knarzen. „Gib mir dein Schwänzchen du Hure“ ertönte es wieder befehlsartig von der anderes Seite. Da schaute ich an mir herunter. Da gab es ein Problem. Jervis hatte Recht. Schwänzchen beschrieb den momentanen Zustand meines Schwanzes ganz richtig. Es machte mich eben einfach nicht an, anderen Kerlen das Gehänge zu massieren. So konnte ich den Arsch des Typen nicht ficken. Aber er verlangte es nun mal von mir. Was tun? Für einen Pornofilm zur Animation hatte ich kein Geld. Also packte ich mir meine schlaffe Männlichkeit, schloss ich die Augen und stellte mir Julia vor. Dieses Kopfkino gefiel mir eh besser. Ich holte sie in meine Gedanken und beförderte sie zusammen mit mir an einen einsamen Strand. Hier gingen wir Hand in Hand am Wasser entlang. Ich steckte in einer knappen Badehose, die meinem Schwanz wenig Platz zur Entfaltung ließ. Ob ich gerade Links-oder Rechtsträger war, war überdeutlich zu erkennen. Mein Schwanz zeichnete sich sehr deutlich durch den hellen Stoff ab. Meine Julia trug nur einen weißen Tanga, der ihre unteren Körperregionen gerade so bedeckte. Der schmale Steg des Slips ließ ihre eh schon runden prächtigen Pobacken besonders gut zur Geltung kommen. Der Stoff des Höschens verschwand zwischen ihren Beinen und dort wo er vorne wieder sichtbar wurde, spannte er sich so stramm über die braungebrannte Haut, das man bei genauerem Hinsehen gut erahnen konnte, was sich unter dem weißfarbigen Stoff so alles verbarg. Alle anderen Regionen ihres Körpers waren unbedeckt. Da sie eh immer gerne oben ohne badete, hatte sie gleich auf ein Oberteil verzichtet. Das ersparte ihr auch die unschönen weißen Körperstellen. Julia war nahtlos braun. Ihre tropfenförmigen Brüste stemmten sich in den leichten Seewind und bildeten einen schönen Kontrast zu ihrem flachen Bauch darunter. Ihre braunen Augen versteckte sie hinter einer modischen Sonnenbrille und ihre langen blonden Haare wehten sachte im leichten Wind der vom Meer blies. Während wir so den Strand entlang schlenderten, drehte sich unser Gespräch um uns. Sie gestand mir ihrerseits wie toll und charmant sie mich findet und wie genial der Sex mit mir wäre. Sie gestand mir ihre Liebe. Und wenn sie einmal ein Kind haben wollte, dann sollte es von mir sein. Plötzlich blieb sie stehen, nahm ihre Sonnenbrille ab und schaute mich an. „Lass es uns gleich tun. Lass es uns gleich hier und jetzt tun. Lass uns gleich hier ein Kind machen! Meine Gebärmutter ist bereit für dein Sperma. In meiner Phantasie machte ich einen Zeitsprung. Julia und ich lagen nun in den Dünen. Sie schwitzte und der Sand klebte an ihrer weichen sonnengebräunten Haut. Eine Decke hatten wir nicht. Wir fickten auf dem warmen Sandboden. Es machte uns nichts aus. Wir waren so wild darauf hier und jetzt unseren Spaß zu haben, dass wir auf dem erst besten Platz in der Dünung übereinander hergefallen waren. Ob uns jemand dabei beobachtete wie wir uns liebten, wie wir fickten und dabei waren Nachwuchs zu zeugen, war uns momentan völlig egal. Ich sah mich in Gedanken mit blankem Arsch vor der nackten jungen Julia knien. Sie hatte ihre langen schlanken Beine weit in die Luft gehoben. Ich umfasste ihre Fußknöchel und spreizte dabei auch ihre Beine weit. Mein Schwanz steckte in ihrer nassen Spalte und ich fickte sie mir kräftigen Stößen. „Ja komm, spritz schön in mich rein“ bettelte sie. Julia warf den Kopf hin und her vor Erregung. „Mach mir ein Baby…ja fick mich schön tief und lass uns ein Baby machen“ stöhnte sie vor Verlangen. Ihre Hände versuchten sich in den weichen Sand zu krallen. Aber ihre Finger versanken genauso schnell in dem weichen Material wie mein Schwanz in ihrer warmen, elastischen und patschnassen Pflaume. Und immer wieder tauchte meine harte Latte in dieses junge, nach meinem Sperma lechzende Fickloch ein und brachten mich unserem Ziel immer näher. Ob ich es geschafft hatte, Julias Wunsch zu erfüllen, das erfuhr ich nicht. Denn ein etwas ungehaltener Jarvis kam zu mir in die Kabine und rüttelte mich wieder wach. „Eh du ********“ sagte er etwas ungehalten. „Was lässt du mich warten? Du sollst dir nicht hier selbst einen runterholen! Du sollst mich ficken! Verstanden du Drecksstück?“
Ich brauchte einige Sekunden um wieder klar denken zu können. Ich war so in meine Gedanken versunken gewesen, das ich alles um mich herum kurzzeitig vergessen hatte. Ich hatte mich nur noch auf meine Phantasie und meinen Schwanz konzentriert. Der zumindest war nun wieder ordentlich in die Höhe geschnellt und stand wie eine Eins. Zumindest mein Ständer konnte meinen Freier etwas beruhigen. „Na schön, wenn das Teil schon so einladend steht, dann wollen wir es doch nun gleich benutzen“ grinste Jarvis. Er zog mich aus der Kabine und führte mich zurück in den Laden. Mit den Worten „Hier wollte ich es immer schon mal treiben“ legte er sich so wie er gerade war, mitten im Sexshop auf den Boden. „Meine geile Ellena wird mich jetzt hier schön in meinen Arsch ficken“ sagte er auffordernd. „Los komm her und zeig mir gefälligst endlich, wie geil du Arschmösen vögeln kannst! Ich will diesen harten Schwanz jetzt in mir arbeiten spüren“ sagte er in einem gefühllosen Befehlston der alle Unklarheiten beseitigte. Er hob seine Beine nach oben und griff mit seinen Händen unter seine Arschbacken. Diese zog er sich auseinander, so dass seine Rosette einladend vor mir lag. Mir blieb nun keine Wahl. Aber wenn schon, dann fickte ich lieber seinen Hintereingang, als das ich ihm meinen hinhalten musste.
Nachdem ich mir noch eine Tube Gleitgel aus dem Laden besorgt hatte und Jervis Möse damit ordentlich eingeschmiert hatte, streifte ich mir das Gummi über den Schwanz. Mein Schwanz war wieder abgeschlafft und nur noch halbsteif. Nachdem ich Julia in den Dünen zurücklassen musste, ging es auch mit meiner Erregung wieder abwärts. Aber als ich mir das enge Kondom überzog und mich auf die Wichsheftchen konzentrierte, die in einem Zeitschriftenständer neben mir standen, konnte ich meinen Schwanz wieder zu beachtlicher Härte ausfahren. So kniete ich mich vor meinen nackten Liebhaber. Ich schnappte mir seine Beine und setzte meinen harten Speer an seiner glitschigen Rosette an. Genau in dieser Stellung hatte ich eben noch in Gedanken Rebekkas Tochter gevögelt. Da Jervis nun die Hände frei hatte, packte er sich nun seinen stahlharten Monsterschwanz und begann ihn voller Geilheit hart zu wichsen. Währenddessen schob ich meine Latte durch seine aalglatten Arschbacken und weiter mühelos durch seine nicht allzu enge Rosette. Es war so leicht in diesen Kerl einzudringen. Problemlos bohrte ich meinen gummierten Pfahl in Jervis zuckende und heiße Arschgrotte. Ich sah meinem Schwanz zu, wie er unter Jervis wippenden rasierten prallen Sack kinderleicht in dessen Hintereingang verschwand. So leicht wie ich meinen Schwanz in ihn hatte treiben können, so leicht konnte ich oft nicht mal meinen Schwanz in eine Fotze schieben. So wie das Arschloch dieses muskulösen Typs vor mir trainiert war, hatte dieser ganz sicher des Öfteren Sex, bei dem er sich von fetten Schwänzen durchrammeln ließ. Und nun war ich es, der ihn fickte…ficken musste. In meinen Halterlosen und meinem Kleidchen hockte ich vor ihm und schob ihm meinen streifen Kolben in den Arsch. Ich zog mein Rohr noch einmal fast ganz heraus und trieb es dann sofort wieder mit Kraft komplett in ihn hinein. Das ließ Jervis aufstöhnen. Das schien ihm ebenfalls zu gefallen. Er unterbrach sogar für einige Sekunden sein wichsen. „Los nochmal du ********“ knurrte er mich an. Und ich tat was er wollte. Wieder zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus seinem Arsch. Dann setzte ich meine Schwanzspitze wieder an seiner Rosette an und drückte sie kräftig durch seinen Schließmuskel in sein dunkles Loch. Wie bereitwillig mir seine Arschfotze Zugang gewährte, war schon ein tolles Gefühl. Das musste ich zugeben. Ich fickte Jervis Arsch nun schneller und mit harten Stößen. Auch wenn ich nun dabei meinen Schwanz nur noch wenige Zentimeter aus ihm herauszog, um ihn dann gleich wieder zur Gänze in ihm verschwinden zu lassen, reizte das den Ladenbesitzer enorm. Sein muskulöser Körper gierte nach meinen Stößen. Jervis nackten Körper sah man an, dass er voll mitging. Das er jeden Stoß meines Schwanzes registrierte und ihn dies immer mehr auflud. Seine Geilheit wuchs mehr und mehr an, je länger ich ihn in sein Arschloch vögelte. Und die Hand seines starken rechten Arms, polierte und riss derb an seinem voll ausgefahrenen und steinharten Stück Mann. Jervis wichste sich seinen Schwanz wirklich ohne Rücksicht auf Verluste. Ich sah von oben zu, wie er seine Latte quetschte und drückte. Was für eine fette Eichel dieser Typ hatte, erstaunte mich immer wieder. Seine Eier füllten seinen Sack so aus, dass er ein richtig harter Ball geworden war. Als ich meine Hand danach ausstreckte und diesen Sack zwischen meine Finger nahm, spürte ich regelrecht seine geladenen Hoden unter der Haut und ich merkte wie schwer das Teil geworden war. Jervis stöhnte und sein Oberkörper begann leicht zu glänzen. Seine Haut schimmerte. Er begann zu schwitzen. Dieser Umstand ließ aber die Muskeln seinen korpulenten Oberkörper jetzt noch mehr zur Geltung kommen. Ich trieb meinen Schwanz immer weiter durch seine Rosette in sein Arschloch. Ich fickte ihn mit meinem Kolben so stark ich nur konnte. Das das auch meinen Schwanz gefiel und reizte, das blieb nicht aus. Auch wenn ich es hier einem Kerl besorgte. Meinem Schwanz war das nun erst einmal egal. Er spürte die Wärme und die Reibung von Jervis Analpforte und quittierte das mit einem allmählichen Kribbeln. Nicht mehr lange würde es dauern und ich spritze ab. Nun begann auch ich meinerseits leicht zu stöhnen. Und ich wollte spritzen, damit dies hier endlich bald vorbei war.
Aber da hatte ich die Rechnung wieder ohne meinen Fickpartner gemacht. Der war keineswegs gewillt diesem Spielchen schon ein Ende zu setzten. So drückte er mich von sich weg. Nun musste ich mir auf seine Anweisung hin den Slip ausziehen, auch wenn er im Schritt offen war. Das störte ihn aber bei seinem nächsten Vorhaben. „Komm her Sissy und lass mich deine Fotze schmecken“ forderte mich Jervis ungeduldig auf. Er dirigierte mich so über sich, das mein Schwanz in Richtung seines Gesichtes zeigte. Ich musste mich über seinen Kopf hocken. Während ich meine Beine auseinanderklappte und mich nach hinten mit den Armen abstütze, wippten mein Sack und mein Schwanz über seinem Kopf. Was er vorhatte, das war nun offensichtlich. Und das spürte ich auch alsbald. Spürte ich Jervis Zunge zuerst an meinem Damm zwischen Sack und Arsch, so wanderte sein Leckgerät nach einigen Sekunden weiter nach hinten. Er schob seine Hände unter meinen Hintern und zog mir meine Arschbacken auseinander. Nach dieser Vorbereitung registrierte ich gleich danach seine Spitze Zunge, wie sie gegen meine Rosette drückte. Natürlich kam er nicht durch. Aber immer wieder stieß er dagegen oder ließ seine Zunge daran kreisen. Der Kerl hatte wirklich eine flinke Zunge, das musste man ihm lassen. Jervis leckte mich zwischen den Arschbacken und massierte mir mit seiner Zunge den Hintereingang. Und ich musste zugeben, so was hatte ich in dieser Intensität und Form auch noch nicht erlebt. Der Typ schien enorm darauf zu stehen. „Oh, du schmeckst so leicht würzig herb, ist das geil! Das mag ich so“ hörte ich den Ladenbesitzer unter mir. Als sich seine Arme um meine Oberschenkel schlangen und der Kerl mich so von oben auf sich hinunterdrückte, konnte ich richtig hören, wie er sich meinen Duft in die Nase einsog. Seine Nase steckte regelrecht in meiner Arschritze. Und dieses Gefühl war geil. Das was Jervis im Moment da mit mir veranstaltete war geil. Ein anderes Wort fiel mir dazu nicht ein. Es machte mich an. Es war eine komplett neue Erfahrung. Ich hatte so was noch nicht erlebt und gemacht. Das ich dort an meiner Rosette und rund um mein Arschloch so reizbar war, hätte ich nie für möglich gehalten. Aber auch an dieser Stelle meines Körpers wusste dieser Typ, wie und wo er mich erregen konnte. Mein Schwanz hatte eh schon fast zur Gänze die Kontrolle über mich übernommen. Mein Gehirn arbeitete im Moment nur noch auf Sparflamme. Jervis hatte mich nun zu dem gemacht, was er wollte. Er hatte mich zu einer willenlosen ******** gemacht. Meine Geilheit machte mich dazu und ich ließ es geschehen. Ich dachte in dem Moment nicht mal mehr an Julia, oder was Claudia gerade in dem Hinterzimmer für versaute Spiele mir den Sklaven trieb. Und wie lange das wohl noch dauern würde. Im Moment spürte ich nur meinen pochenden harten Schwanz, die starken Arme meines Fickers die mich auf ihn zogen und festhielten und sein Gesicht und seine Zunge, wie sie sich mit meinem Arschloch beschäftigten. Ich wichste mir sogar nebenbei den Schwanz, währen Jervis mir mein Fickloch gekonnt mit der Zunge stimulierte. Ich hatte ja überhaupt keine Ahnung wie empfindlich ich dort hinten sein konnte und wie scharf mich das machen würde! „Oh ja Jervis…oh ja…leck deine *****…leck die Fotze deiner Ellena“ keuchte ich voller Inbrunst meinem Liebhaber entgegen. Es war so schön!
„Na wenn das so ist, dann kann ich dir ja noch eine größere Freude machen…ich habe da ja noch mehr für deine Möse“ hörte ich Jervis unter mir erzählen. Wieder drückte er mich mit Leichtigkeit von sich weg. „Ich habe da noch jemanden, der gerne mal deine zarte Fotze kennenlernen will“ grinste er mich an und wichste sich dabei demonstrativ seinen Schwanz. Ich musste ihm noch schnell ein passendes Kondom holen, das er sich geschickt überstreifte. Danach kniete ich mich wieder breitbeinig über ihn. Diesmal allerdings über seiner Körpermitte. Ich beugte mich etwas nach vorne, schnappte mir seinen fetten Rüssel und führte ihn an mein Arschloch. Das war durch seine Bearbeitung mittlerweile so feucht, dass ich auf Gleitmittel verzichten konnte. Trotzdem hatte sich Jervis seinen Schwanz nochmal ordentlich mit Gleitgel eingeschmiert und drückte ihn mir nun gierig in meine Rosette. Ich spürte seine in Latex verpackte Eichel wie sie meine Haut berührte. Ich merkte, wie sich der harte fleischige Speer zwischen meine gespreizten Arschbacken schob und fest gegen meinen Schließmuskel drückte. Er drückte fordernd und unnachgiebig und verlangte sofortigen Einlass. Und den gewährte ich meinem Stecher, in dem ich dagegen hielt und mich auf seine knochenharte Stange schob. Wäre ich nicht schon durch meine Herrin trainiert worden, größere Schwänze aufzunehmen, wäre dieses Manöver sicher mit Schmerzen verbunden gewesen. Aber so flutsche Jervis hartes Rohr recht gut und schnell in mein Innerstes. Ich spürte jeden Zentimeter seiner harten Stange wie sie in mich eindrang und dabei meine Rosette weitete. Ich wollte sie. Ich wollte sie ganz. Ich wollte sein langes Gerät tief in mir fühlten und spüren. Und so drückte ich meinen Arsch richtig tief runter und trieb mir seine Latte in voller Länge durch meine Rosette in meinen Darm. Was war das für ein geiles Gefühl! Ich spürte Jervis richtig intensiv. Und im Gegensatz zu meinen früheren Begegnungen mit Männern, wollte ich es dieses Mal auch, dass mich dieser Hengst mit seinem Speer aufspießte. Er sollte mir seinen stahlharten Schwanz zu spüren geben. Und da ich auf ihm saß, konnte ich sogar den Takt vorgeben, mit dem mich sein Ständer fickte. Ich war nicht nur angezogen wie eine Frau, ich fickte jetzt auch noch wie eine. Sicher sahen meine Reitbewegungen etwas unbeholfen und amateurhaft aus. Aber ich fühlte mich großartig dabei. „So ist es recht meine geile Sissy! So hab ich das gerne!“ hörte ich Jervis sagen. Ich kippte wieder leicht nach hinten und stütze mich auf seinen Beinen mit meinen Händen ab. Dabei ließ ich mein Becken vor und zurück schnellen. Immer wieder schob ich meinen Unterkörper vor und zurück. So wie ich es schon oft bei den Frauen gesehen hatte, die auf mir geritten waren. Und bei jeder Bewegung spürte ich Jervis Schwanz, wie er in mir arbeitete und mich dabei immer mehr anheizte.
Als er dann nach meinem Schwanz griff, der steif in seine Richtung ragte und ihn mir wichste, schloss ich die Augen und genoss nun nur noch das geile Gefühl seines Schwanzes und seiner Hand an meinem Ständer. Das ich mitten in einem Sexshop hockte und diesen Kerl fickte, war total irre. Was tat ich hier nur? Wie konnte mir das nur gefallen? Aber diese Gedanken verschwanden bald. Ihren Platz nahm dann ein phantastisches stimulierendes Gefühl ein. Kurz gesagt, die Geilheit übermannte mich. Ich vergaß wo ich gerade war. So geil wie dieser glatzköpfige Typ mich im Moment gemacht hatte, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Es war unglaublich. Das ein Mann mich zu solchen Gefühlen treiben konnte, das war schon eine komplett irre Sache! Beinahe wie in Trance führte ich meine Beckenbewegungen aus. Und meine Rosette ließ diesen steifen Kolben nur zu gern sich durch sie hindurchbewegen. „Gib´s mir du Sau! Wichs meinen Schwanz! Gib mir deinen Schwanz…gib ihn mir richtig hart….steck in mir tief rein in meine Homofotze“ stöhnte ich wie von Sinnen. Es kribbelte überall bei mir. In meinen Händen, meinem Arschloch, an meinem Schwanz. Überall juckte und prickelte es für Erregung und Lust. Ich spürte wie mein Saft in meinem Schwanz kochte. Ob das nun durch den Arschfick kam oder ob Jervis durch seine Wichsarbeit an meinem Schwanz das auslöste, das war mir gleich. Ich keuchte und schluckte hastig, dann stöhnte ich und schnappte gierig nach Luft. Ich war völlig außer mir. Wie ein notgeiles Flittchen musste ich auf dem Kerl unter mir herumgeturnt sein. Ich war wie im Rausch. Erst als es mir schließlich unter einem gewaltigen Aufschrei mit Druck kam und ich meine Wichse irgendwo hin verteilte, wurde ich etwas ruhiger. Ich merkte wie ich meine Sahne verschoss. Ich nahm jeden Schub Sperma war, der aus meiner Pissloch schoss. Dabei verkrampfte ich regelrecht auf Jervis harten Schwanz. Ich presste mein Arschloch so fest zusammen, das ich sein Rohr total einklemmte. Ich blieb auf ihm sitzen und pumpte alles aus mir heraus, was meine Eier hergaben. Und das war der Moment, als ich auch meinen Ficker laut aufstöhnen hörte. Jetzt ließ auch Jervis den Saft aus seinen Eiern sprudeln. Leider spürte ich davon nichts. Wie gern hätte ich in diesem Moment seine Ladung Sperma in meinem Arschloch spritzen gespürt. Aber leider fing das Kondom all die begehrte heiße Sahne auf. Aber zumindest stellte ich mir vor, wie sein Saft in meinem Arsch sich verteilte. Ich stellte mir vor, wie ihm seine Ficksahne aus dem pochenden und zuckenden Schwanz schoss. Ich drückte mich aus meiner nun etwas unbequemen Position wieder nach vorn und blieb schwer atmend auf dem Sexshop Besitzer hocken. Mein Schwanz war immer noch steinhart. Das spürte ich. Und er schien überhaupt keine Anstalten zu machen kleiner zu werden. Sicher reizte mich Jervis Latte in meiner Arschmöse immer noch zu sehr. Ich spürte wie ich schwitzte. Ich hatte echt alles aus mir herausgefickt, was ich hatte. Ich hatte alles gegeben.
Als ich meine Augen schließlich wieder langsam öffnete und meine Umgebung wieder genauer und deutlicher war nahm, blickte ich in ein zufriedenes grinsendes Gesicht. Ein Gesicht das übersät war mit weißen Spritzern. Es war das Gesicht meines Fickpartners. Ich hatte meine Wichse fast komplett auf seinem Antlitz entehrt. Nur wenige Tropfen meines Spermas klebten auf seinem Oberkörper. Ich war so erledigt, das ich nicht mal mehr sein grinsen erwidern konnte. Erschöpft saß oder besser hing ich auf seinem athletischen Körper. „Gut gemacht Sissy“ lobte mich Jervis. „Ja sehr gut gemacht Nummer 43“ hörte ich anschließend eine weitere Stimme. Dann folgte Applaus. Nun wurde ich schlagartig wieder munterer und schaute mich um. Als ich meinen Kopf in die Richtung des Eingangs zum Hinterzimmer drehte, standen dort meine Herrin, Julia, Claudia und die drei Sklaven und blickten zu Jervis und mir herüber. Ich musste augenblicklich schlucken. Sie hatten mir zugesehen, wie ich diesen Kerl hier unter mir auf dem Boden befriedigt hatte. Wie lange standen sie schon da? Hatten sie etwa meinen ganzen Ritt auf dem fetten Ständer mitbekommen? Ich hatte sie überhaupt nicht bemerkt. Was ja auch kein Wunder gewesen war. Ich war ja total in diesem Fick aufgegangen. Jetzt wo meine Geilheit abflaute und ich registrierte was ich eben wohl alles mit voller Inbrunst getan hatte, schüttelte es mich. Was war da eben nur mit mir passiert, dass mir so die Sicherungen rausgeflogen waren? Mit großen Augen sah ich den Mann an, dessen Schwanz noch immer in meinem Arsch steckte. Der grinste nur wieder und sagte schmunzelnd: „Was ist? Was hast du denn? Das war doch toll. Ich fand den Fick geil. Du bist schon eine gute Schwanznutte geworden. Deine Pussy ist echt ne Wucht!“ Dazu konnte ich nichts sagen. Ich wollte erst einmal nur runter von diesem Mann. Aber meine Beine versagten noch etwas ihren Dienst. So schickte mir Herrin Rebekka zwei ihrer Sklaven, die mich an den Armen packten und von dem Ladenbesitzer herunterhoben. Dabei glitt auch dessen fetter Riemen aus meinem Arschloch und klatschte schlaff auf seinen Bauch. Das Kondom war zum Bersten gefüllt mit seiner Sacksahne. „Wirklich schade, dass der Typ schwul ist. Den dicken Freudenspender da, hätte ich auch gerne mal getestet“ hörte ich nun Claudias Stimme. Klar, von wem sollte so ein Kommentar auch sonst kommen. „Oder steht der Typ vielleicht auch auf weibliche Fotzen?“ Das allerdings verneinte Jervis laut lachend. Als er sich nun ebenfalls vom Boden erhob, schüttelte er den Kopf. „Nein, harte Riemen und geile Kerle, das ist meine Welt“ sagte er voller Überzeugung Claudia. Die schaute noch einmal voller Sehnsucht auf den schlaffen aber immer noch dicken Schwanz von Jervis. „Wirklich zu schade“ war ihre leicht enttäuscht klingende Antwort. „Du hattest nun gerade drei Männer…ist dir das immer noch nicht genug“ vernahm ich nun Julias Stimme die sich nun auch in das Gespräch einklinkte. „Irgendwann muss es doch mal gut sein…du nimmersattes Frauenzimmer!“ Claudia grinste nur und zog die Augenbrauen nach oben: „Klar reicht mir das erst einmal…aber man muss ja an die Zukunft denken“ sagte sie verschmitzt. Darauf antwortete Julia nichts mehr, sondern schüttelte nur wie so oft verständnislos den Kopf.
Während meine Herrin nun ihre drei Sklaven für heute entließ, verabschiedete sich auch Claudia. Ihr hatte es verständlicher Maßen sehr gefallen. Sie dankte noch einmal herzlichst meiner Herrin für dieses Erlebnis und sie wünschte sich eine baldige Wiederholung. Dann verschwand sie durch die Hintertür des Ladens. Ihren Bademantel von vorhin hatte sie schon gegen sportliche legere Kleidung getauscht. Auch die drei Sklaven durften sich zum umkleiden in die Videokabinen zurückziehen. Meine Herrin lobte die Männer kurz, dass sie ihr heute gut gedient hatten und meinte, dass sie mit ihnen zufrieden sei. Da sie anschließend auch durch die Hintertür des Ladens verschwanden, sah ich nicht ihre unverhüllten Gesichter. Nun waren nur noch Julia, meine Herrin, Jervis und ich im Laden. Als sich der Ladenbesitzer kurz verabschiedete um sich etwas zu waschen, blieb ich nun mit Mutter und Tochter Berthold alleine zurück.
Julia sagte nichts, sondern sah mich nur etwas seltsam an. Anscheinend mochte sie das Bild nicht, dass ich ihr im Moment bot oder eben noch geboten hatte. Ihre Mutter dagegen machte einen ganz anderen Eindruck. „Ich glaube da haben wir doch etwas gefunden, was dir wirklich Spaß zu machen scheint“ war ihr Kommentar nach dem sie mich einen Moment lang stillschweigend angeschaut und in meinem Aufzug gemustert hatte. „Sollte ich etwa so danebengelegen haben? Steckt vielleicht eine kleine Sissy in dir? Ist das vielleicht deine wahre Bestimmung? Willst du etwa ein Schwanzmädchen sein? So mit allem Drum und Dran? Oder schlummert etwa ganz tief in dir drin der Wunsch nach einer radikaleren Verweiblichung? Vielleicht stehst du ja so auf Damenslips und Unterwäsche weil du heimlich den Wunsch und das Verlangen hast so etwas selbst zu tragen.“ Meine Herrin legte den Kopf zur Seite und betrachtete mich wieder in meinen Dessous. „Möglich wäre es, deine Erziehung in diese Richtung zu lenken. Wir haben ja noch viel Zeit.“ Was sagte Rebekka da? Was stellte sie sich mit mir vor? Das war doch nun nicht ihr voller Ernst! Sie dachte doch nicht allen Ernstes an solche Dinge! Hastig sah ich zu Julia hinüber und schüttelte ganz leicht den Kopf und gab ihr schnell mit den Augen zu verstehen, dass ich das auf gar keinen Fall wollte. Sagen durfte ich ja nichts. Julia verstand und sie wandte sich sogleich an ihre Mutter: „Meinst du wirklich, das wir aus einem Kerl, der deutlich sichtbar alle Merkmale eines Mannes hat, eine Frau machen sollten? Das fände ich echt bekloppt! Was soll denn da raus kommen? Wäre es nicht besser wir erziehen ihn zu einem rechtschaffenen, gehorsamen und treuen Menschen, der Frauen und andere Personen respektiert und mit Anstand behandelt? Hattest du das nicht auch vor gehabt?“ Meine Herrin sah ihre Tochter verwundert an. „Oh, was war das denn? Solche moralischen und tiefgründigen Worte aus dem Mund meiner Tochter? Ich staunte. Du scheinst ja wirklich so einiges dazugelernt zu haben in letzter Zeit. Nun, du hast ja Recht….aber stell dir diesen Sklaven da mal mit einer Langhaarperücke und Pumps vor. Dazu noch Lippenstift, Nagellack und Auspolsterungen an den wichtigen Stellen…Hast du eben nicht mitbekommen, wie geil ihn das gemacht hat? Das kam doch sicher nicht nur von dem Schwanz in seinem Arsch.“ Herrin Rebekka machte eine Pause und dachte nach. „Ich werde mir das Ganze noch mal durch den Kopf gehen lassen“ sagte sie schließlich. Damit war dieses Thema erst einmal durch. Aber anbehalten musste ich die Klamotten. Sogar den Slip den ich vorhin ausgezogen bekommen hatte, musste ich wieder anziehen. Damit das Gesamtbild stimmte meinte meine Herrin. Ihr gefiel einfach der Anblick meines Körpers in diesen weiblichen Dessous.
Als Jervis wieder zurückkam, war er angezogen und er hatte wieder diesen scheußlichen Geruch aufgelegt, den ich während des Ficks mit ihm nicht mehr wahrgenommen hatte. Nun stach mir dieser seltsame Geruch wieder in die Nase. „Sie haben wirklich nicht zu viel versprochen Frau Berthold“ lachte Jervis. „Es war sogar besser als ich gedacht hatte. Damit sind wir Quitt. Ich hatte meinen Spaß und sie haben dafür drei Stunden meinen Laden bekommen für ihre Spielchen.“ Er reichte meiner Herrin die Hand. „Es ist mir eine Freude mit ihnen Geschäfte zu machen. Wenn sie mal irgendetwas brauchen an Sexspielzeugen oder anderer erotischer Ware, bei mir bekommen sie es zum Vorzugspreis“ sprach er grinsend. Dann sah er zu mir. „Oder wenn sie mal wieder einen oder mehrere Schwänze für ihren Boy brauchen…sie wissen ja wo sie mich finden.“ Jetzt grinste er noch dreckiger und machte mir schöne Augen. „Sie sollten dieses Bürschchen als Schwanzmädchen auf den Strich schicken. Ich bin sicher, er würde da viele Verehrer finden…und sie würden sicher den einen oder anderen Euro verdienen“. Wieder grinste dieser Typ…und sein Grinsen wurde immer schmieriger. Er sollte doch einfach die Fresse halten und meine Herrin nicht noch mehr auf dumme Ideen bringen! Aber da irrte ich mich. Denn meine Herrin sagte nur schmunzelnd: „Meinen Sie, das hätte ich nicht schon gemacht und daran gedacht? Aber die Idee mit den Weiberklamotten ist wirklich nicht schlecht.“
Dann war endlich der Termin in diesem Erotikladen bzw. Pornokino vorbei. Bevor der Besitzer die Vordertür wieder aufschloss und uns drei hinaus ließ, ging er noch einmal kurz in seinen Privatraum und kehrte kurz danach mit einer Tüte zurück. Darin war etwas eingewickelt. „Wenn sie erlauben, möchte ich ihrem Untergebenen gerne etwas schenken“ wandte sich der Herr Guerra noch einmal an meine Herrin. „Ein kleines Andenken sozusagen an sein erstes Mal mit mir.“ Lady Rebekka nahm die Tüte und schaute hinein. „Das ist ein Originalabdruck…eine 1 Kopie“ erklärte Jervis. Meine Herrin gab den Beutel weiter an Julia. „Was sagst du dazu?“ Als auch Julia den Inhalt begutachtete, meinte sie nur: „Vielleicht hätten sie das der Claudia geben sollen. Wenn sie schon nicht an das Original herankommt.“ Jetzt konnte ich mir denken, was mir der Ladenbesitzer schenken wollte, ohne dass ich den Beutelinhalt gesehen hatte. „Mein Sklave braucht so was nicht. Wir haben genug Spielzeug um ihn zu beschäftigen. Und wenn überhaupt, bekommt er Geschenke nur von seiner Meisterin“ entgegnete meine Gebieterin nun Jervis. „Aber vielleicht können wir ja das Teil mal bei passender Gelegenheit benutzen“ fügte sie zum Schluss noch hinzu und nahm an Stelle von mir das Geschenk an. Sie brauchte es nicht. Aber sie wollte dem Mann sicher nicht gleich wieder vor den Kopf stoßen. Rebekka gab mir die Tüte und befahl mir, bis nach Hause darauf aufzupassen.
Danach bekam ich Julias Mantel umgegangen um meine Dessous etwas zu verbergen die ich nicht ausziehen durfte und stieg anschließend wieder zu Rebekkas Tochter ins Auto. Wie froh war ich nun, das wir nicht allzu weit vom Sexshop entfernt geparkt hatten. Erstens fühlte ich mich nun wieder total unwohl in diesen Klamotten. Dazu waren wir ja auch noch in der Öffentlichkeit. Und Zweitens war es sehr frisch unter dem Mantel. Mein Schwanz der vor kurzem noch groß und hart gewesen war, hatte sich nun so klein gemacht wie es nur ging und baumelte frei schwingend zwischen meinen Beinen. Was allerdings meine Herrin nun noch machte, das erfuhr ich nicht. Gemeinsamer Treffpunkt war lediglich wieder ihr Haus. Mehr sagte sie nicht zu uns. Und ich beeilte mich schnellstens aus ihrer Sichtweite zu kommen, bevor sie doch noch auf eine dumme Idee kam, die mich betraf. Als Julia ausparkte öffnete ich die Tüte und schaute nun ebenfalls neugierig hinein. Und wie ich richtig geraten hatte, lag darin ein Dildo. Und dieses fleischfarbene Latexteil war wirklich ein 1 Abguss des Schwanzes, den ich vor einigen Minuten noch als Original hatte spüren müssen, spüren dürfen…oder hatte spüren wollen? Ich starrte den dicken Kunstschwanz an. Er kam mir jetzt so riesig vor. Den hatte ich mit Mund und Arsch bearbeitet? Und am Ende hatte es mir auch noch Spaß gemacht! Jetzt im Nachhinein konnte ich es selbst nicht glauben. Aber es war nun mal passiert. Hatte mich Rebekka nun so weit gebracht, das ich auch das mochte? Eher nein. Meine bisherigen Erfahrungen waren ja vielmehr negativer Art. Aber dieser Fick heute? Der war am Anfang genau das was ich kannte und erwartet habe. Es war eklig und abtörnend. Meine Herrin befahl und ich führte ihren Willen aus. Ihr war es nicht sonderlich wichtig, ob ich Spaß hatte oder nicht. Ihr war vordergründig wichtig, dass ich es tat und meine Pflicht erfüllte. Es war wohl eher der Ladenbesitzer, der mich so weit getrieben hatte. Der schwule Mann hatte mich so gekonnt verwöhnt, dass es mir nichts mehr ausmachte, das er ein Kerl war. Dieser Jervis hatte es geschafft, das ich am Ende auf einer Welle der Geilheit geschwebt…oder besser geritten war. Ich schaute noch einmal in den Beutel und schüttelte nachdenklich sachte meinen Kopf. Dann nahm ich die Plastiktüte und warf sie samt Inhalt hinter mich auf die Rückbank. Ich hatte erst einmal genug davon! Mir drehte sich schon der Kopf