5.Teil
Als ich in das Wohnzimmer trat, sah ich die beiden Frauen auf dem sehr geräumigen Sofa sitzen. Rebekka hatte Sandra in den Arm genommen und redete wohl auf sie in beruhigendem Ton ein. Sandra hatte den Kopf gesenkt und starrte auf das Glas in ihrer Hand. Als ich in den Raum trat, richteten sich die Blicke auf mich. Rebekka sah mich mit finster an. Sandra sah kurz auf und schaute mich mit traurigem Blick bitter enttäuschten Gesichtsausdruck an. Die Wut von eben war verschwunden. Rebekka hatte sie wohl etwas beruhigen können. Meine Freundin…oder wohl bald Exfreundin ihrem Blick nach, sagte nichts, sonder schluchzte nur leise. Sie tat mir leid. Das ich daran Schuld war, das konnte ich nicht abstreiten. Ich hatte mich auf Rebekka eingelassen und mich zum Sex mit ihr überreden lassen. Eigentlich hatte sie gar nicht viel reden müssen. Ich hatte ja sofort alles mit mir machen lassen. Ich glaubte egal was ich jetzt sagen würde, es wäre das Falsche. Also hielt ich den Mund und setzte mich in einen der Sessel neben der Sitzecke. Wieso eigentlich war ich hier der Alleinschuldige? Hatte nicht auch die Dame des Hauses ebenso Schuld an der Situation? Es war schon recht merkwürdig. Aber ich würde sicher bald die Erklärung präsentiert bekommen. Das ich darin der Gelackmeierte sein würde, das wurde mir immer klarer.
Rebekka sah mich wieder schweigend an. Sie trug immer noch ihren seidig glänzenden Mantel. Der dünne glatte Stoff war aber durch das Sitzen hoch gerutscht und klaffte vorn etwas auf, so dass ich genau sehen konnte, das sie darunter noch nackt war. Sie hatte sich ihn nur vorne flüchtig zugebunden. So hatte ich einen guten Blick auf ihren sinnlichen Körper. Viel Haut kam zum Vorschein. Die wichtigsten Stellen, die noch vor kurzen so einladend mir präsentiert wurden, blieben aber unter dem Stoff verborgen. Aber ich wusste ja nun, was sich da für herrliche geile Dinge versteckten. Mein Blick streifte nur kurz über ihren Körper. Rebekkas Blick machte klar, dass dies wirklich kein guter Moment war, sich über ihren Körper Gedanken zu machen. Dieses Mal konnte ich nicht eindeutig sagen, ob sie wütend, enttäuscht, oder sonst etwas war. Rebekka saß einfach da und sah mich mit leicht zusammengekniffenen Augen an. Langsam wurde mir mulmig zu Mute. Wieso sagte den niemand etwas? Also beschloss ich die bedrückende, wie Blei auf allem lastende Stille zu durchbrechen. Aber schon als ich zu den ersten Worten ansetzte, fuhr mir Rebekka dazwischen. „Sei still. Du hast jetzt im Moment gar nichts zu melden. Ich weiß, du hast sicher viele Fragen. Oder nur eine große: Wieso?“ Und ich werde sie dir beantworten. Und du wirst erstmal still zuhören!“ Rebekka hatte wieder diesen ruhigen aber scharfen Kommandoton in ihrer Stimme, der einem sagte, das es besser war ihr zu gehorchen. Also tat ich es.
„Also“, begann Rebekka ihre Erklärung, während meine Freundin mit hängenden Schultern neben ihr saß und regungslos mit zuhörte. „Männer, so wie von deiner Sorte, sie können doch nur lügen, betrügen, untreu sein. Wenn man nicht aufpasst, rennen sie hinter jeden Frau hinterher, bei der sich auch nur die kleinste Chance bietet, das sie da ran können. Die Sackträger sind einfach eine untreue unehrliche Spezies. Das liegt einfach in ihrer Natur. Und wenn wir Frauen nicht aufpassen und ihnen nicht rechtzeitig zeigen, wie der „Hase zu laufen hat“, dann folgenden sie ungehemmt ihren Trieben. Männer, die machen Versprechungen und Zusagen, die sie dann oft eh nicht halten!“ Rebekka redete sich richtig in Rage. Jetzt fehlte nur noch der Satz: Ich spreche aus Erfahrung. Diese Frau musste wirklich einige sehr schlechte Erfahrungen mit Männern in den zurückliegenden Jahren gemacht haben, dass sie so dachte. Das sie so eine Einstellung gegenüber der gesamten Männerwelt hatte. Aber über ihre Vergangenheit redete sie ja nicht allzu viel und gerne. Irgendwas musste da vorgefallen sein, das sie so eine verbitterte und einseitige Sicht auf die Männerwelt hatte. Alle Männer waren doch keine Scheusale, nicht so wie sie es darstellte! Ich wollte da nicht schweigend zuhören. Was sie sagte das stimmte so nun auch nicht. Aber Rebekka warf mir einen Blick zu, der mich verstummen ließ. „Du sei still! Du bist doch auch nicht besser, wie ich Sandra ja nun beweisen konnte und wie du mir bewiesen hast!“ Sie machte eine kurze Pause und tätschelte behutsam meiner Freundin die Hand. „Man muss Frauen einfach zeigen, was Männer wirklich sind. Was sich in ihrem Inneren wirklich verbirgt. Auch wenn es die braven Ehemänner und Freunde noch so schwören und vielleicht sogar selbst von sich glauben, wie edel, ehrlich und verlässlich sie sind. Wenn es wirklich darauf ankommt und sie das unter Beweis stellen können oder müssen, denken sie ja doch nur mit ihrem eigentlichen Gehirn. Und das befindet sich zwischen ihren Beinen. Man muss den Frauen die Augen öffnen, ihnen die Wahrheit über ihre Begleiter zeigen und sagen. Sie sollten nicht so dumm sein und alles glauben, was ein Mann einer Frau auftischt und verspricht. Es gibt sicher auch Ausnahmen, da und dort ein, zwei Männer die wirklich so sind wie ich es von Nöten wäre. Aber die sind so rar und selten. Deshalb muss man die Mannsbilder erst einmal richtig testen. Man muss sie richtig erziehen, damit sie lernen was Treue und Folgsamkeit ist und bedeutet. Sie müssen sich unser Vertrauen und unsere Zuneigung erst wirklich verdienen und beweisen, das sie das auch wirklich ernst meinen und nehmen. Und außerdem, die meisten Männer, auch wenn sie sich noch so potent und maskulin fühlen und geben, noch so den Leitwolf heraushängen lassen, gerade die sind in Wirklichkeit in den Händen einer Frau wie Wachs. Die warten nur darauf, das man ihnen zeigt wo es lang geht.“
Damit beendete Rebekka erst einmal ihren Monolog. Nach dieser Brandrede schaute sie wieder mich an. „Hab ich nicht Recht?“ Ich schwieg lieber. Auch wenn nicht alles falsch war, was sie da eben vom Stapel gelassen hatte, fand ich ihre Sicht der Dinge doch ziemlich einseitig, zu einfach und zu berechnend. Es gab doch auch genügend Frauen, die nicht die reinen Engel waren und sind. Wie war es denn damit? Davon redete sie nicht. Sie schien sich auf Männer fixiert zu haben. Und wo war die Liebe in ihrer Aufzählung? Kam die bei ihr nicht vor? Nur Treue, Kontrolle, Disziplin und Gehorsam machten eine Beziehung auch nicht gerade zu einer erstrebenswerten runden Sache. Ja ich hatte gegen einige Regeln einer Beziehung verstoßen, das gab ich ja zu und dafür musste ich jetzt ja auch büßen. Was war nur mit ihr passiert, das sie so kühl dachte? Rebekka war doch nicht schon immer so? Wie konnte so eine kluge, charmante, charismatische und äußerst attraktive Frau nur so denken? Sie sah zu meiner Freundin. Die aber schwieg. Man sah aber, wie es hinter ihrer Stirn arbeitete. „Habe ich dir nicht bewiesen, das dein Kerl genauso einer ist? Das hättest du doch sonst nie im Leben geglaubt!“ Sandra sah mich an, runzelte die Stirn und lehnte sich an das Polster der Couch. „Ja das stimmt. Da hast du Recht“ pflichtete sie Rebekka bei. „Ich hätte das nie geglaubt. Gut das du mir die Augen geöffnet hast!“ Rebekka nickte zufrieden. „Siehst du. Gut das du das einsiehst. Aber es ist ja noch nicht alles verloren. Da lässt sich sicher noch einiges zurechtbiegen. Ich habe schon krassere Fälle erlebt. Aus dem Kerl könnte man sicher noch einen folgsamen und treuen Begleiter für dich machen…wenn du das überhaupt noch willst. Wenn du ihn nach dem was er hier veranstaltet hat, überhaupt noch willst!“
Ich hörte mit versteinerter Miene dem zu, was Rebekka da von sich gab. Sie mischte sich weiter in meine Angelegenheiten ein. Sollte ich jetzt nicht erst mal alleine mit Sandra sein? Mal unter vier Augen mit ihr reden, wenn sie das wollte? Aber stattdessen hatte ich das Gefühl, Rebekka manipulierte nun meine Freundin. Sandra war im Moment so durch den Wind und so irritiert von allem, dass sie dem Gelaber von Rebekka zuhörte und Glauben schenkte. Sie gab ihr sogar Recht. Was hieß überhaupt mich zurechtbiegen…mit ihrer Hilfe? Was meinte Rebekka denn damit? Aber gegen die Argumente und das Gerede von Rebekka kam ich nicht an. Da waren meine Chancen im Moment gleich null. Ich war jetzt ja sowie der Arsch! Diese megascharfe Braut, die ich so angehimmelt hatte, hatte es faustdick hinter den süßen Ohren! Sie hatte mich in eine Falle gelockt. Und ich war blindlings hineingetappt. Sie hatte mich getestet…ja das stimmte, gelogen hatte sie damit nicht. Sie hatte mich geprüft für meine Freundin. Auf meine Treue hatte sie mich getestet. Im Auftrag meiner Sandra? „Kann mich jetzt mal bitte eine von euch aufklären, was das hier alles soll? Ich komme hier nicht mehr hinterher“ bat ich. „Ich glaube ich habe das Recht mal zu erfahren, was ihr so hinter meinem Rücken geplant hattet. Wie kamt ihr überhaupt auf diese irre Idee?“ Ich schaute beide Frauen an. Aber keine sagte ein Wort. „Bitte, ich will mal die Zusammenhänge begreifen. Was hast du nur gegen mich Rebekka?“ Damit hatte ich bei meiner Treuetesterin genau ins Schwarze getroffen. Sandra, die gerade zu einer Erklärung ansetzen wollte, fiel sie ins Wort. „Schon gut meine Liebe, lass mich nur“, sprach sie entschuldigend zu meiner Freundin. Dann trank sie noch einen Schluck Wasser und legte wieder los. „Nun dann will ich mal. Was ich gegen dich habe? Zu Anfang gar nichts. Ich verdamme nicht gleich jeden Mann. Ich hatte ja lange Jahre keinen Kontakt zu dir und hatte keine Ahnung was aus dir geworden war in den letzten Jahren. In der der Schulzeit warst du ja ganz nett. Vielleicht wärst du ja eine positive Ausnahme in der Männerwelt gewesen. Aber deine Aktionen im Hotel ließen mich daran stark zweifeln. Das du wie ein Perversling auf dem Klo mit einem Damenslip, dann war es zu allem Übel auch noch meiner, gewichst hattest. Also das war schon ein heftige Nummer. Wie kann man nur so drauf sein, so geil sein, dass man sich dazu herablässt? Und dann noch in einer Kabine auf der Damentoilette! Das war schon der Gipfel der Dreistigkeit. Wie sehr musst du mir hinterherspioniert haben, mich ständig beobachtet haben, um mitzubekommen, dass ich mein Höschen gewechselt hatte bzw. musste. Du musstest schon da so sehr auf mich fixiert gewesen sein! Das hast du dir alles selbst zuzuschreiben was danach passiert war. Aber das kannst du dir ja selbst denken. Meinst du, ich lasse es mir gefallen, wenn sich ein Kerl an meiner Unterwäsche ungefragt aufgeilt und sie dann noch für seine schnelle Befriedigung benutzt? Als du dann noch besoffen nachts mein Zimmer aufgesucht hattest und mir deine versauten und lüsternen Gedanken aus der Jugend gebeichtet hattest, da verschärfte sich schon mein Verdacht. Na gut, in der Jugendzeit waren wir alle etwas durch den Wind. Aber ich hasse betrunkene Menschen. Das zeugt nicht gerade von Disziplin und Willensstärke, wenn man sich so dem Alkohol hingibt. Ich wollte es damit aber eigentlich meinerseits mit schweren Bedenken auf sich beruhen lassen. Du hättest nur das, was du getan hattest, auch deiner Freundin erzählen müssen. Unten durch wärst du bei mir aber sowieso gewesen. Nur du warst ja dann zu feige, deine Taten deiner Freundin wenigstens zu beichten. Nicht ein Wort hast du ihr erzählt! War dir wohl zu peinlich zu berichten, dass du dir vor überquellender Gier und Geilheit an einem fremden Höschen deinen Schwanz gerieben hattest…auf einer Damentoilette noch dazu! Erst so was machen und dann nicht mal die Eier in der Hose haben um dazu zu stehen! Ich kann mir schon denken was dir dabei durch den Kopf gegangen ist. Das kommt ja sowieso nicht raus. Also warum soll ich das denn auch beichten. Aber da hast du dir wohl zu deinem Leidwesen in mir die falsche Frau ausgeguckt, die das nicht mit sich machen lässt. Die das nicht folgenlos mitmacht.“ Sie schaute mich fragend an: „Was hattest du dir bei der Aktion überhaupt gedacht? Deine billige Entschuldigung auf dem Hotelzimmer deswegen, die habe ich dir sowieso nicht wirklich abgenommen! Hattest du dabei überhaupt gedacht…mit deinem Kopf bestimmt nicht. Oder stehst du etwa sogar darauf, dich heimlich in Frauenklos zu schleichen und den unwissenden Damen beim pinkeln zuzuhören oder sogar heimlich zuzuschauen? Macht dich das dann so heiß, dass du dir dabei dann einen schleudern musst? Du Schwein musstest ja auch logischerweise auch dabei gewesen sein, als ich mit Marleen auf der Toilette waren! Hast du dir dabei dann dein hartes Rohr im Slip gerubbelt?“ Rebekka machte eine Pause und verzog angewidert, sich leicht schüttelnd, das Gesicht.
Diese Atempause nutzte Sandra um nun auch mal zu Wort zu kommen und ihrerseits einen Beitrag zu den Ausführungen beizusteuern. „Rebekka hatte mich an dem Morgen nach dem Klassentreffen angerufen. Keine Ahnung wo sie die Nummer her hatte, wohl von dir. Ich war schon sehr erstaunt, als ich ihre Stimme hörte. Ich kannte sie ja nicht persönlich. Und warum rief sie mich zu so früher Stunde an? Als sie aber sagte dass es um dich ginge, dass sie mir etwas Wichtiges zu sagen hätte, da hörte ich ihr aufmerksam zu. Ich hatte ja noch keine Ahnung um was es sich drehte. Ich war doch sehr erstaunt. Und ich wollte es zuerst auch nicht glauben. Aber Rebekka überzeugte mich dann doch. Während du noch deinen Rausch ausgeschlafen hattest, hatte ich mich auf die Bitte von Rebekka hin, mit ihr in dem Hotel getroffen. Sie hatte mir dann alles ausführlich erzählt, was den Abend vorher abgelaufen war. Wieso ich nicht wenigstens danach mit dir geredet hatte, ob das auch alles stimmte, das weiß ich auch nicht so recht. Aber Rebekka schilderte das Ganze so glaubhaft, das ich an dem Morgen keinen Grund hatte, ihr nicht zu glauben. Warum auch lagst du angezogen und besoffen in ihrem Zimmer und sie war in deinem? Das ihr was miteinander hattet die Nacht, das konnte ich bei Rebekka ganz sicher ausschließen. Und am Ende, wie sich herausstellte, hatte sie mir ja auch die Wahrheit erzählt. Rebekka hatte mir dann vorgeschlagen, das wir erst mal so tun, als wäre alles normal. Wir erzählten dir nicht dass wir uns getroffen hatten, das ich über deine Taten Bescheid wusste. Du solltest ahnungslos bleiben. Und Rebekka spielte die Gutmütige, die alles nicht mehr so tragisch nahm. Wir wollten erst einmal abwarten wir du dich verhältst. Ob du mir das alles, was Rebekka mir berichtet hatte, auch beichten würdest. Ob du den Mut hast und so ehrlich wärst, mir alle die Geschehnisse zu berichten. Ich wollte erst gar nicht darauf eingehen. Ich fand das doch etwas zu abgedreht. Aber meine Freundin hier die meinte, dass es ein guter Test wäre, deine Ehrlichkeit zu prüfen. Ich sollte das ruhig mal machen.“ „Tja, leider hast du dich für den falschen Weg entschieden“ grätschte Rebekka dazwischen. „Du hattest deine Chance. Leider hast du diesen Test vermasselt!“ Ich war fassungslos. Das hatte ich nicht gedacht! So ein hinterhältiges Spiel. Das Ganze Theater hatte also schon damals begonnen? Was mischte sich diese Frau so in mein Leben ein? „Und warum hast du mir dann bei deiner Abreise vom Hotel deine Nummer zugesteckt, wenn du doch so enttäuscht von mir warst“ fragte ich verwundert. „Man kann doch in Kontakt bleiben, für den Fall der Fälle“ war Rebekkas Antwort. „Meine zweideutige Anmerkung bzw. Einladung damals gehörte zum Test. Hatte mir ja dann auch genutzt. Aber auch diese, nennen wir es mal Einladung, hattest du deiner Freundin nicht erzählt! Da aber deine Sandra dir wegen den Dingen im Hotel nicht die Hölle heiß machen wollte, obwohl du sie ihr alle verschwiegen hattest, Gott weiß warum sie dir das durchgehen ließ, vereinbarten wir beide untereinander einen neuen Test. Diesmal unter verschärften Bedingungen.“ Rebekka sah die Frau neben sich an und schüttelte den Kopf. „Warum nur hast du diesem Mann das alles durchgehen lassen? Ich hätte das nie im Leben getan!“
So ganz langsam kam ich jetzt dahinter. Allmählich fügten sich die Einzelheiten wie Puzzleteile zu einem Gesamtbild zusammen. Einige weiße Lücken gab es noch. Aber so langsam blickte ich durch das Netz, was um mich gespannt worden war und in dem ich nun fest hing. „Und da hattest du dir das hier ausgedacht. Dich als Treuetesterin angeboten? So aus voller Nächstenliebe deiner Geschlechtsgenossin gegenüber?“ Rebekka nickte. „Ja so in etwa.“ Ich kratze mich nachdenkend am Kopf. „Aha ja. Und woher wusstest du, das ich dich tatsächlich anrufe, oder dich besuchen komme?“ Das war mir nämlich nicht ganz plausibel, wie sie das hinbekommen hatte. Rebekka grinste, das ihre Zähne hervorblitzten. „Na weil du mir hörig bist. Merkst du das nicht selbst? Du bist von mir abhängig. Du stehst doch auf mich. Wieso solltest du also die Chance die wir dir gegeben hatten nicht nutzen? Wir hatten dir ja richtig viel Freiraum gegeben. Ich war mir sicher irgendwann im Laufe dieser Tage würdest du auf mich zurückkommen, auf mein Angebot, und dich bei mir melden. Und wenn du es nicht getan hättest, dann hätte ich mir schon was einfallen lassen. Aber ich war mir zu 100 Prozent sicher das du es tust. Wie du jetzt sicher ahnen kannst, war das dringende Familientreffen nur eine Finte. Ich finde Sandra hat sie dir überzeugend aufgetischt. Deine geliebte Sandra war die letzten Tage bei mir. So konnten wir uns auch noch besser kennenlernen. Sie hat auch an dem heutigen Abend so einiges live mitbekommen. Ich hatte sie in die obere Etage geschickt, nachdem meine Tochter das Haus verlassen hatte. Du warst ziemlich pünktlich. Das wäre fast schiefgelaufen. Nur die Geschehnisse im Schlafzimmer, das wollte sie nicht wirklich mitbekommen…und ich wollte das auch nicht. Es war wohl auch besser so. Das musste Sandra nicht sehen. Ihr reichte, das sie wusste wie du dich entschieden hattest und das Ergebnis.“ Ich ließ mich in den Sessel fallen und konnte nicht glauben, nicht begreifen was ich da hörte. Ich wurde so herein gelegt. Wieso war ich nicht darauf gekommen, das hier was falsch laufen könnte! Hätte ich nicht stutzig werden müssen, bei Rebekkas plötzlichem Stimmungs- und Meinungsumschwung am Abend am Auto. Zumindest nachdenken hätte ich müssen, warum sie gerade jetzt so ganz unerwartet mit mir was anfangen wollte. Ja ich hätte mir Gedanken machen können oder müssen! Ich hätte mehr an meine Freundin denken müssen, dann wäre dieser Schritt heute vielleicht gar nicht passiert! Aber ich hatte das alles nicht oder nur in ganz geringem Maße getan. Aber nie im Leben wäre ich auf die Idee gekommen, das dies eine Falle, ein Test war. Rebekka hatte es mir zwar gesagt, das sie mich testete. Aber ich dachte doch nicht im Traum daran, dass es für meine eigene Freundin war! Ich war einfach zu geil auf diese hübsche durchtriebene Fotze gewesen! Und nun hatte ich den Salat! Das dieser ganze Plan nicht auf Sandras Mist gewachsen war, das war mir klar. Rebekka war hier die treibende Kraft. Sie zog die Fäden. Sie wickelte Sandra immer mehr in das Spiel, in ihr Spiel ein. Sie zog sie immer tiefer mit hinein. Klar dass Sandra dann weiter mitmachte. Enttäuschung und Eifersucht kommen dann dazu. Und nun hatte Rebekka bekommen was sie wollte. Sie hatte ihrer Geschlechtsgenossin brühwarm bewiesen, dass sie Recht gehabt hatte. Ihr gezeigt, was für ein Schwein doch in Wirklichkeit ihr Freund war.
Aber war das alles Rebekkas Schuld, oder die von Sandra? Nein ich war es, der durch die Fallen oder Tests wie Rebekka es nannte, gefallen war. Ich war untreu geworden mit meiner Gier nach meiner bezaubernden aufregend-erregenden Ex-Mitschülerin. Ich konnte ihr nicht widerstehen. Das war fakt. Das hatte sie dann schamlos ausgenutzt. „Bis zuletzt hatte sie dir Chancen gegeben, dem Treiben noch ein Ende zu setzten! Aber du hast sie alle ungenutzt verstreichen lassen. Du musstest unbedingt mit ihr im Bett landen und dich öffentlich von ihr den Schwanz melken lassen. Kein Gedanke an mich hatte dich zurückgehalten, falls der dir überhaupt gekommen war“ blaffte mich Sandra an. „Du hast diesen Abend gründlich vergeigt. Am Anfang lief ja noch alles ganz gut. Und ich hatte wirklich die Hoffnung gehabt, dass du nicht so einer wärst, wie mir Rebekka weiß machen wollte. Ich hatte echt die Hoffnung das du mir treu bleibst. Du hättest dich nur von Rebekka losreißen müssen und ein klares Nein zu der ganzen Sache sagen müssen! Kein Schwanz blasen, keine Übernachtung bei ihr, kein Sex. Aber du hast dann doch nur an dein Vergnügen gedacht. Nicht an mich und nicht an unsere Beziehung! Die Freundin ist weit weg, die blöde Kuh bekommt ja eh von nichts mit!“
„Wieso bist du denn nicht dazwischen gegangen“ konterte ich prompt auf die Rede meiner Freundin. „Warum hast du es denn überhaupt so weit kommen lassen? Hättest du nicht dazwischen gehen können, bevor ich mit Rebekka intim geworden war?“ Sandra zuckte mit den Schultern. „Intim? Sag es wie es ist! Ihr habt gevögelt! Klar hätte ich dazwischen gehen können. Aber wozu? Es war ja eh zu spät und du stehst ja sowieso auf diese Frau hier neben mir, wie sich gezeigt hat. Was soll ich da noch machen? Wozu soll ich da noch eingreifen? Du findest sie eben geiler und interessanter als mich. Du bist ihr ja total hörig, wie ich auch mitbekommen habe!“ Sandra klang total enttäuscht und resignierte. Ein weiterer Streit wäre mir da jetzt lieber gewesen. Aber meine Freundin sackte auf der Couch in sich zusammen und schwieg dann. Sie tauchte in ihre Gedankenwelt ein. Ihr Blick aber ließ mich ihre Gedanken die sie wohl gerade hatte erahnen. Ich las darin, es ist aus, ich will nicht mehr! Wer wollte ihr solche Gedanken verübeln? Ich ließ Sandra nun lieber erst mal in Ruhe.
Eine Frage blieb aber noch für mich. Wieso hatte Rebekka es überhaupt soweit kommen lassen, dass ich sie im Bett zum Orgasmus hatte lecken dürfen? Wenn sie mich doch nur testen wollte, ob ich es mit ihr treiben würde? Wieso hatte sie mir den Schwanz geblasen? Von Sandra würde ich dazu jetzt bestimmt keine Antwort mehr bekommen. Sie stand dann auch auf und verließ den Raum. „Ich brauche frische Luft“ sagte sie kurz und ließ mich mit Rebekka alleine. Eigentlich passte das gar nicht zu meiner Freundin. Normalerweise konnte sie ganz schön temperamentvoll sein, wenn wir uns mal in den Haaren hatten. Aber ich schob ihre äußere Ruhe auch auf einem Eingreifen Rebekkas zu. Sicher hatte sie sie mit irgendetwas beruhigen können, während ich noch im Schlafzimmer gewesen war. „Hast du jetzt was du wolltest“ schnauzte ich nun Rebekka an, als Sandra nicht mehr zu hören war. „Bist du jetzt zufrieden? Du hast uns auseinandergebracht!“ Aber anstatt mir genauso heftig zu antworten, blieb sie ganz ruhig. Sie überkreuzte ihre nackten Beine und lehnte sich in aller Ruhe zurück. Dabei schenkte sie mir ein Grinsen, das ich mittlerweile gut kannte. Irgendwas hatte sie noch in der Hinterhand. Ich hatte aber keine Ahnung was da noch kommen sollte. „Gemach, gemach mein lieber aufbrausender Freund, wer wird denn gleich in die Luft gehen“ war ihre betont langsame und ruhige Reaktion. „Ich habe deine Beziehung zerstört? Das wirfst DU mir vor? ICH? Habe ich deine Freundin belogen und betrogen? ICH? Bin ich in einer Partnerschaft und bin fremdgegangen? ICH? Habe ich mich wie ein notgeiles Stück verhalten? ICH?“ Das ich betonte sich immer sehr übertrieben. Dabei tippte sie jedes Mal auf sich, als hätte sie damit überhaupt nichts zu tun. „Nein, du hast eure Beziehung mit deinen unwürdigen Handlungen gefährdet. Ich habe deiner Freundin nur gezeigt, woran sie bei dir wirklich ist. Was du doch für ein fieses Schwein sein kannst, das keinerlei Rücksicht auf sie oder eure Beziehung nimmt! Ich habe ihr nur gezeigt, dass sie dir keineswegs blind vertrauen kann und darf. Ich habe dich nur getestet. Deine Freundin kann froh sein, das sie jemand wie mich kennengelernt hat, der ihr mal die Augen öffnet was euch Kerle betrifft. Ich hatte dich getestet, da habe ich dich nicht belogen. Aber du hast alle Tests nicht bestanden und bist nun durchgefallen und musst die Konsequenzen tragen.“
Mir verschlug es dir Sprache. Ich wusste gar nicht, was ich noch sagen sollte. Wie sollte man auf so etwas reagieren? Ich ballte die Fäuste und schlug auf die Lehnen des Sessels ein. Das durfte doch alles nicht wahr sein. So ein Miststück! Und ich war ein riesen Idiot! „Sachte, sachte“ sprach Rebekka, die sich wohl über mich amüsierte. „Sachte, oder hast du 3.000 Euro für einen neuen Sessel?“ Einfach aufstehen und gehen wollte und konnte ich auch nicht. Wohin auch? In unsere Wohnung ließ mich Sandra sicher nicht mehr. Außerdem hatte ich das komische Gefühl, als wenn noch etwas kommen würde. Das sich Rebekka mit dem erreichten zufrieden geben würde, das glaubte ich nun nicht mehr so recht. Aber im Moment sagte sie auch nichts mehr. Es trat für einige Momente Stille ein. Rebekka zupfte sich den Morgenmantel zu Recht und ich starrte vor mich hin auf meine Beine.
Wieso nur hatte sie sich mit mir heute Abend nur auf Sex eingelassen? Für den Test…ja…aber musste sie es so weit treiben? War der ganze Sex überhaupt notwendig gewesen? Wenn sie doch die Männer so negativ sah und geringschätzte? Zumal ihre Meinung ja auch nicht die beste von mir war? Hatte sie es so nötig gehabt? Das bezweifelte ich mittlerweile. Oder tat sie so einige Dinge, die sie normal nicht mochte, nur damit sie zeigen konnte, dass sie Recht hatte? Dann konnte sie wirklich gut schauspielern! Sie hatte Recht gehabt, als sie vorhin sagte, sie könnte jederzeit Sex haben. Das nahm ich ihr ab. Dann hatte sie nicht weitergesprochen. Sicher meinte sie, wenn der Richtige für sie käme…oder die Richtige? Der Gedanke war mir ja noch gar nicht gekommen! Stand Rebekka vielleicht auf Frauen? Mehr als auf Männer? War sie eine Leckschwester? Bei ihrer Haltung zu Männern konnte das doch durchaus sein. Hatte sie vielleicht sogar meine Freundin…sie waren ja nun einige Tage hier im Haus alleine. Aber das glaubte ich nicht. Mir war nicht bekannt, dass Sandra in irgendeiner Weise auf Personen ihres eigenen Geschlechts stand. Aber bei Rebekkas Überredungskünsten… Vor meinem inneren Auge lief da nun sofort ein Film ab. Ich sah meine Freundin und Rebekka sich im Schlafzimmer vergnügen. Wie sich die beiden Frauen nackt auf dem großen Bett wälzten. Wie sich die beiden gegenseitig ihre Mösen leckten. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich nur ganz leise hörte, wie Rebekka mich ansprach. Erst als sie es lauter wiederholte, kehrte ich aus meinem erotischen Traum zurück.
„Liebst du sie noch“, hörte ich Rebekka fragen. Diese Frage hörte sich wie so beiläufig gestellt an. Als wenn es gar nicht so wichtig wäre. Rebekka hörte dabei auch nicht auf, sich an ihrem Umhang zu zupfen. „Na klar“ war meine prompte Antwort darauf. „Und was ist mit mir“ fragte sie weiter. „Du stehst doch immer noch auf mich, gib´s ruhig zu.“ Was sollte ich darauf antworten? War das eine Fangfrage? Bei ihr war ich mir nun bei nichts mehr sicher! Klar war sie für mich immer noch eine Granate. Ich fand sie immer noch genauso interessant und geil wie vorhin im Schlafzimmer. Was sollte sich da bis jetzt geändert haben? Nur was sollte diese blöde Frage? „Lass nur, ich kenne die Antwort auch so“ sprach Rebekka. „Ich kenne dich. Du stehst auf mich, du himmelst mich an. Du stehst auf meinen Körper, meine Dominanz dir gegenüber.“ Ich schwieg. Aber tief in meinem Inneren sagte mir eine Stimme, dass ich ihr Recht geben musste. Ich konnte das nicht abstreiten. „Ist schon ein Dilemma, nicht wahr“ fragte sie mich ganz trocken. Dann machte sie eine kurze Pause und sprach weiter: „Was wäre, wenn du beides haben könntest? Wie wäre das?“ Ich blickte sie sofort mit großen fragenden Augen an. Was hatte sie da gesagt? Hatte ich mich verhört? Das konnte sie doch nicht ernst meinen. In meinem Kopf ratterte es. Was meinte sie denn nun damit? Aber ich traute ihr nicht. Nach allem was ich nun mit ihr erlebt hatte, glaubte ich ihr nichts mehr. Schon gar nicht solche abstrusen Vorschläge. Das wäre ja genau… Ich schüttelte den Kopf. „Du spinnst. Darauf falle ich nicht schon wieder rein“ antwortete ich beleidigt. Sie dachte wohl ich wäre so blöd und ritt mich noch weiter in die Scheiße. Ich ging gar nicht mehr auf diese Frage ein. Ich war auch müde und wollte endlich schlafen. Es war schon 2 Uhr in der Früh. Ich musste ja auch bald bei meinem Chef wieder antreten in einigen Stunden. Wie sollte das denn gehen? Und wo sollte ich eigentlich schlafen?
Rebekka sah, das es in dieser Nacht keinen Zweck mehr hatte noch große Diskussionen zu führen. Als meine Freundin wieder in das Zimmer trat meinte die Herrin des Hauses, das dass wir diese Nacht hier bei ihr schlafen könnten. Für eine Heimfahrt wäre es eh schon viel zu spät. Meine Freundin wollte aber nicht. Aber Rebekka ließ sich davon nicht abbringen. „Vertrau mir und bleib“ sagte sie lächelnd zu Sandra. Auch meinen Einwand mit der Arbeit ließ sie nicht gelten. Dann sollte ich mir eben was ausdenken und meinem Chef eine Mail schreiben warum ich nicht zur Arbeit erscheinen könnte. Rebekka bekam ihren Willen. Sandra und ich blieben hier. Meine Freundin schlief in der oberen Etage und ich wurde im Gästezimmer einquartiert. So verschwanden wir dann alle in unterschiedliche Ecken des Hauses, was wohl auch das Beste war.
Ich schlief in dieser Nacht erstaunlich gut. Trotz dieser Geschehnisse. Ich war auch fertig gewesen. Ich fiel ins Bett, schrieb meinem Chef noch, dass es mir nicht gut geht und ich wohl lieber erst mal zum Arzt ginge. Dann gingen bei mir die Lichter aus. Allerdings hatte ich einen seltsamen Traum. Ich träumte von Marleen, wie sie sich mit meiner Freundin auf einer öffentlichen Toilette vergnügte. Wie sie splitternackt auf dem WC-Becken aufeinander saßen und sich wild küssten. Richtig wild knutschten die beiden und steckten die Zungen in den Mund der anderen. Und Rebekka stand daneben und filmte die ganze Geschichte und gab Anweisungen wie sie es am besten treiben konnten, für gute Filmaufnahmen. Rebekka war ebenfalls nackt. Aber sie hatte einen enormen fetten Schwanz anstatt ihrer Fotze vor sich stehen. Und als sie zur offenen Tür hin schwenkte stand ich dort und wichste in die Slips der drei Frauen, während ich sie beobachtete. Meine Eier waren Tennisballgroß und hingen steinschwer zwischen meinen Beinen. Und bei jedem lauten geilen Aufstöhnen der beiden Frauen auf dem Klokörper spritzte ich ab. Als Rebekka dann in das Spiel eingriff und ihren harten Schwanz in das Arschloch von Marleen schieben wollte…wachte ich auf. Ich war richtig verwirrt. Ich musste mich schütteln nach so einem Traum. Oh man, was das Gehirn doch für Sachen bereithält. Wie kann man nur auf so eine abgedrehte Illusion kommen? Jedenfalls mein Ständer stand, als hätte er tatsächlich in diesem Traum mitgespielt. Ich schnappte mir mein Smartphone. Mittlerweile war es fast 10 Uhr. Mein Chef hatte mir auch schon geantwortet. Er hoffe das ich nicht ernsthaft krank wäre…bla bla bla. Der interessierte mich im Moment am Wenigsten. Die Personen aus der Nacht waren jetzt wichtiger. Ob sie auch schon wach waren? Mit meiner Unterhose bekleidet trabte ich behäbig in Richtung Gäste Bad um zu pieseln. Meine Morgenlatte musste erst einmal weg, bevor ich Sandra und Rebekka gegenüber treten konnte, wenn sie denn schon wach waren. Wovon ich eigentlich ausgehen musste. Ich hätte mir auch gepflegt meine Latte polieren können. Wenn ich an die Fetzen des Traums dachte, die mir noch im Gedächtnis hingen, hätte ich mir sicher einen ordentlichen Orgasmus mit meiner Hand zaubern können. Ich hätte richtig fett meinen Samen aus meinem Sack herauspumpen können. Aber ich traute Rebekka nicht. Wer weiß ob sie nicht Vorkehrungen getroffen hatte, um mich auch hier zu kontrollieren. Soweit war ich schon, dass ich so dachte. Deshalb unterließ ich es, mir meinen Schwanz über ihrem Gästeklo zu kloppen.
Schon bald war auch der geile Traum vergessen und meine Gedanken drehten sich nun wieder um das Hauptproblem. Wie sollte es weitergehen. Wieso hatte ich das alles nur so zugelassen können was geschehen war? War ich wirklich so abhängig, so fixiert auf Rebekka, das ich alles machen würde, was sie mir vorschlug? Seit ich wieder Kontakt mit ihr hatte, war sie wieder in meinen Gedanken. Ich konnte sie einfach nicht genug und dauerhaft aus meinen Gedanken ausblenden und mich nur auf Sandra konzentrieren. Warum nur? Sandra war doch auch so eine tolle und fantastische Frau. Bisher gab es doch keinen Grund auch nur im Geringsten an dieser Frau und an unserer Beziehung etwas auszusetzten. Was wäre, wenn Sandra nicht mehr da wäre, mich verließe? Würde ich dann wie früher mich notgeil wichsend an Rebekkas Bildern abreagieren? Oder meine Geilheit für viel Geld im Puff wegficken? Ich stand wohl im Moment vor Problemen und einem Scherbenhaufen, den ich mir selber zuzuschreiben hatte.
An diesem Morgen sah ich meine Freundin nicht mehr. Wie ich später erfuhr, war sie entgegen Rebekkas Wunsch, schon in unsere Wohnung gefahren. Ob sie schon ihre Sachen packte? Rebekka bekam ich auch nicht gleich zu Gesicht. Da aber frischer Kaffee in der Kaffeemaschine dampfte, musste ich davon ausgehen, dass jemand im Haus war. Und so hatte ich zumindest schon mal etwas, was mich etwas aufmunterte. Während ich so mit der vollen Kaffeetaste in der Hand durch die Wohnung wanderte und nach Rebekka suchte, ließ ich meinen Blick etwas eingehender über die Einrichtung streifen. Alles was ich sah, war meiner Meinung nach vom feinsten. Billige Einrichtungsgegenstände kamen mir nicht zu Gesicht. Rebekka bevorzugte augenscheinlich einen modernen Style. Die Einrichtung schien auch noch nicht alt zu sein. Wo hatte Rebekka nur so viel Geld her, dass sie sich diesen Prunk leisten konnte? Hatte sie bei der Scheidung einen so guten Schnitt gemacht? Oder was war das für ein Job bei der Bank, wo man sich so etwas leisten konnte?
Während ich so durch die Räume schlenderte, hörte ich eine Tür schlagen. Das Geräusch kam vom Eingang her. Täuschte ich mich oder vernahm ich eine männliche Stimme? Sollte Rebekka Besuch haben? Und ich lief hier nur in Unterhose durch die Gegend? Schnell ging ich zurück in die Küche. Da kam mir auch schon die Herrin des Hauses entgegen. Nach einem „Guten Morgen“ schüttelte sie nur den Kopf über meinen Aufzug. „Wir haben zwar Fußbodenheizung, aber das ist doch wohl etwas zu wenig“ bemerkte sie, als sich mich erblickte. Sie trug eine enge schwarze Lederhose und eine schwarze Bluse. Selbst ihre Fingernägel hatte sie heute zu meinem Erstaunen schwarz lackiert. War jemand gestorben? Auf meine Frage, ob ich eben einen Mann gehört hatte, sagte sie nur kurz erklärend: „Lieferant“. Auch heute Morgen sah Rebekka wieder bezaubernd schön aus. Sie konnte tragen was sie wollte oder auch nichts, das war egal. Sie machte immer eine gute sexy Figur. „Deine Freundin konnte ich leider nicht von ihrem frühen Aufbruch abhalten“, sagte sie mit einem bedauern in der Stimme. „Aber ich konnte noch mit ihr reden und mit ihr einiges besprechen“ berichtete Rebekka mir. Dann setzte sie sich an den Küchentisch und bat mich das gleiche zu tun. „Dann müssen wir wohl das kommende Gespräch alleine führen. Alles was ich dir jetzt sage, habe ich auch vorhin mit deiner Freundin besprochen. Sie war zwar nicht mit allem einverstanden. Aber ich konnte sie doch davon überzeugen, dass meine Ideen und Absichten nicht ganz so verkehrt sind. Schöner wäre es aber gewesen, wenn wir das gleich unter sechs Augen hätten besprechen können.“ Rebekka machte es aber wieder mal spannend. Was hatte sie denn nun wieder vor? Ich nahm mir vor, diesmal standhaft zu bleiben, egal was von ihr an Vorschlägen kam. Ich wollte diesmal alles richtig machen. Aber auf das, was jetzt kam, war ich nicht vorbereitet. Ich wurde total überrumpelt und überrascht. Mein Leben schlug in letzter Zeit so viele Haken, das ich kaum noch folgen konnte.
„Wie geht es jetzt weiter“ stieß Rebekka das Gespräch an. Ihre Stimme klang gegenüber der Nacht im Moment richtig sanftmütig. Das sollte sich aber bald wieder ändern. „Wie ich dir schon deutlich gesagt hatte, war und bin ich mit deinem Verhalten gegenüber mir und deiner Freundin absolut nicht einverstanden! Das war respektlos was du da getrieben hast. Respektlos und demütigend für uns Frauen! Das muss bestraft werden! Den Respekt vor Frauen musst du wieder lernen. Was mich betrifft, ist die Zeit schon lange vorbei, wo ich mir von Männern habe etwas gefallen lassen. Und deine Freundin ist jetzt wohl hoffentlich auch auf diesen richtigen Weg eingeschwenkt. Ich weiß mittlerweile wie die meisten Männer ticken. Ich habe einige harte, lehrreiche Jahre hinter mir. Deine Freundin war ja schweren Herzens über ihren eigenen Schatten gesprungen und hatte dir ja verziehen, ohne dass du es auch nur geahnt hast, wie viel Glück du gehabt hast. Auch wenn du ihr die ganze Wahrheit über das Klassentreffen verschwiegen hattest. Sie wusste ja… dank mir, was du in dem Hotel getrieben hattest. Hattest du das Ganze damals für nicht so wichtig angesehen? Aber dann das hier gestern Abend, das war dann doch eine ganze Ecke too much! Aber das haben wir ja schon gestern Abend durchgekaut.“ Rebekka sah mir fest in die Augen. „Du hättest mit Sicherheit auch den gestrigen Abend und die Fehltritte der Nacht nicht deiner Sandra gebeichtet. Nie im Leben hättest du das getan!“ Sie nickte mit dem Kopf. „Du brauchst nichts zu sagen. Ich weiß es auch so. Du bist so ein Typ. Immer den Weg des geringsten Widerstandes gehen…Wie ich das hasse! Unehrlichkeit und Respektlosigkeit in einer Beziehung und Feiglinge die glauben, sie kommen mit allem durch! Oder Männer die glauben sie können sich alles mit einer Frau erlauben! Mich kotzt das so an. Ich bin auch wirklich enttäuscht von dir, das kannst du mir glauben!“ Rebekka stützte sich mit verschränkten Armen auf der Tischplatte ab und beugte sich zu mir. „Du brauchst eine Strafe! So geht das nicht weiter. Vielleicht ist es doch gut, das du gerade an mich geraten bist.“ Bei den Worten grinste sie geheimnisvoll und ihre braunen Augen begannen zu funkeln. Hatte ich nur ich das Gefühl, das es schlagartig einige Grad kälter im Raum wurde? „Du musst deine Lektion lernen. Ehrlichkeit ist nichts verwerfliches, genauso wie Gehorsam und Treue. Aber mit diesen Punkten hast du ja so deine Probleme. Aber ich glaube ich habe da genau die richtige Therapie für dich.“ Wieder machte Rebekka eine Pause und diesmal setzte sie sich aufrecht auf den Stuhl. Sie nahm eine richtig steife Haltung ein. Was sagte sie da alles? Sie sprach von Strafe und Therapie. Was sollte das denn? Aber ich sollte die Lösung des Rätsels gleich präsentiert bekommen.
„Wie ich gestern erneut feststellen musste, bist ja ein richtiger devoter Kerl.“ Da unterbrach ich sie. Ich hatte genug von ihren Belehrungen und Andeutungen. Meine Beziehung war doch nun schon höchstwahrscheinlich in die Brüche gegangen. „Was willst du denn noch von mir…sag es einfach“, brach es aus mir heraus. Da blitzen ihre Augen böse auf. „Sei still! Siehst du…kein Respekt und Anstand. Man unterbricht niemanden, schon gar nicht mich, in seiner Rede“ fauchte sie mich an. Rebekka holte zweimal tief Luft und wurde wieder ruhig…zumindest machte es den Anschein. „Was ich von dir will, das werde ich dir sagen“ begann sie. „Ich werde dir schon die wichtigen Tugenden wieder beibringen…als mein Sklave! Ich will das du dich in meine Obhut begibst und mein Sklave wirst!“
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Damit hier einige nicht zu lange warten müssen, schieße ich gleich den nächsten Teil hinterher... ich hoffe es ist in eurem Sinne ;-)
6. Teil
Das war zu viel für mich. War mein Kaffee zu stark gewesen oder musste ich zum HNO Arzt? Was war das eben, was sie mir da gesagt hatte? Wie vom Blitz getroffen saß ich auf dem Stuhl. Hätten Leute mich in dem Moment gesehen, die hätten mich für eine Wachsfigur gehalten. Dann prustete ich lauthals los. Das konnte doch nicht Rebekkas Ernst sein. Sie machte Witze! Aber die Frau mir gegenüber sah nicht danach aus als wenn sie einen Spaß gemacht hatte. Sie wiederholte ihre Forderung. „Für ein Jahr wirst du mir dienen und mir gehorchen. Nach diesem Jahr, nachdem du deine Strafe und deinen Dienst bei mir verbüßt hast, lasse ich dich wieder gehen und dein eigenes Leben leben. Und glaube mir, wenn es soweit ist, hast du deine Lektionen gelernt und bist ein Mann wie er sein sollte. In diesem einen Jahr bist du nur da um mich zu bedienen, mich zufrieden zu stellen und mir den Respekt zu erweisen, der einer Frau wie mir zusteht, der Frauen generell zusteht.“ Ich riss die Augen auf. Sie meinte das wirklich ernst! Nichts deutete darauf hin, dass sie scherzte. Kopfschüttelnd ließ ich mich ungläubig an die Stuhllehne fallen. „Du hast einen Knall! Das ist doch jetzt wohl nicht dein Ernst? Ich soll…dein Diener…? Hast du schlecht geschlafen?“ Ich stand mit einem Ruck vom Tisch auf und wollte aus dem Zimmer gehen. Das hörte ich mir doch nicht länger an! Rebekka ließ meine Erregung und meine Fassungslosigkeit über ihren Vorschlag in aller Ruhe über sich ergehen. War sie auf so etwas vorbereitet? Sie nahm es hin und sagte in einem ruhigen aber sehr bestimmenden scharfen Tonfall nur „Bleib hier, setz dich wieder! Wir sind noch nicht fertig!“
Es war seltsam. Ich hätte einfach den Raum verlassen können. Keiner hielt mich hier fest. Ich brauchte doch nur meine Klamotten zu schnappen und aus dem Haus zu gehen. Aber ich tat es nicht. In Rebekkas Stimme war etwas, was mich umdrehen und ihrer Aufforderung folgen ließ. Hatte sie mich schon so unter ihrer Kontrolle? Rebekka machte nun eine Handbewegung dass ich ruhig sein sollte und setzte ihr Angebot an mich fort. „Nein, du musst zuhören. Kein Diener. Du wirst mir dienen. Du wirst mein Sklave sein und ich deine Herrin. Ein Diener kann kündigen wenn es ihm das Aufgetragene nicht mehr passt. Ein Sklave kann das nicht. Ich kann dich freigeben, aber du kannst nicht von dir aus den Vertrag lösen. Aber dazu kommen wir noch.“ Wie sollte man, wie sollte ich auf so etwas reagieren? Das war doch so abgedreht, das man es nur für einen Scherz halten konnte. Aber wie ich schon festgestellt hatte, machte Rebekka keine Scherze. Wie kann man sich nur in einer Person so täuschen? Bis vor ein paar Wochen noch dachte ich, sie wäre das nette Mädchen von nebenan geblieben. Aber wie hatte ich mich da getäuscht. Wo war ich da nur hineingeraten? Das sie gerne sagte wo es langging, das hatte ich ja nun bereits feststellen können. „Jammere nicht und setz dich hin. Du musst das nicht machen. Aber es wäre besser, du hörst mir erst einmal zu.“ Rebekka holte aus einer Schublade einen verschlossenen DIN A4 Umschlag und legte ihn auf den Tisch. „Nun zu den Bedingungen. Ich habe sie hier schriftlich festgehalten.“ Sie deutete auf den Umschlag. „Moment“ wandte ich ein. Du hast das alles schon vorbereitet? Du hast das also alles geplant? Rebekka wippte mit den Kopf. „Nein, ganz so war es nicht. Aber wie gesagt, ich kenne dich besser als du glaubst. Und ich war mir sicher, dass du durch den Test fallen würdest. Und für den Fall der Fälle hatte ich schon mal etwas vorbereitet. Das du mir nicht widerstehen konntest gestern Abend, das war mir doch klar!“ Rebekka war ja so eiskalt. Sie konnte so eisig und berechnend sein. „Darum hast du mit mir geschlafen?“ Jetzt ging mir ein Licht auf. „Du wolltest, das ich unbedingt den Test verhaue, damit du mich…“ Ich sprach nicht weiter. Ich sah nur das Grinsen in Rebekkas Gesicht. „Ich habe gar nichts. Du hast es aus eigenem Willen geschehen lassen. Du brauchtest keinen Sex mit mir haben. Aber du konntest ja nicht widerstehen“ belehrte sie mich. „Und so ein Typ wie du, der muss mal endlich erfahren, was eine ordentliche und gute Erziehung bedeutet!“ Mir schwirrte der Kopf. Gut das ich mich wieder gesetzt hatte. „Also hatte es dir gar nichts bedeutet, du hattest nur Sex mit mir, damit du deinen Plan durchsetzten konntest!“ Rebekka lehnte sich jetzt auf dem Stuhl zurück, setzte sich etwas schräg und überschlug ihre Beine. Sie warf ihren Kopf betont langsam zurück und strich sich durch ihr Haar. Sie tat so als müsste sie nach einer passenden Antwort suchen. „Nichts bedeutet…Hm? Ja ich hätte es in der Form nicht machen müssen. Aber so war es am sichersten, das du anbeißt.“ Sie grinste wieder. Jetzt hatte sie sich verraten. Sie wollte unbedingt, dass ich durch den Treuetest falle. „Aber ich musste ja auch sehen was du so kannst. Und ob du wirklich so devot bist, wie ich es mir dachte und wünsche. Wer mein Sklave sein will oder wird, muss schon einige Kriterien erfüllen…auch in sexueller Hinsicht und körperlicher Ausstattung. Das musste ich ja prüfen. Darum musste ich leider mich dazu herablassen, dir deinen Schwanz zu blasen.“ Dabei deutete sie auf meine Körpermitte. „Ich finde dein Gehänge ist ganz in Ordnung. Du hast schon was Ordentliches da hängen. Und ich musste und wollte auch testen, wie du auf meinen nackten Körper anspringst. Ob du mich gleich anfällst wie ein läufiger Hund oder schön brav auf meine Erlaubnis wartest bist du mich anzufassen darfst. Zu warten, bis ich dir gestatte Sex mit mir, nach meinen Vorstellungen, zu haben. Das du mich natürlich nie hättest ficken dürfen, das war ja von vornherein klar. Ich lasse mich doch nicht mit so devoten Schweinchen wie du eines bist ein und halte dir meine edle Pflaume zum ficken hin! Da muss schon jemand ebenbürtiges kommen, der das überhaupt darf!“ Rebekka lachte. Aber ihr Lachen klang verächtlich. „Du durftest mich lecken. Wie es einem Sklaven höchstens gebührt. Du hattest du Erlaubnis mich unterwürfig zu lecken. Und diesen Job hast du gut gemeistert. Nicht jeder Sklave schafft das. Das war ein großer Pluspunkt für dich. Aber bilde dir darauf nur nicht so viel ein! So besonders und einzigartig war mein Abgang nun auch nicht. Da habe ich schon extreme Orgasmen erlebt!“ Da hatte ich meine Erklärung, die mir noch gefehlt hatte. „Ich hoffe jetzt bist du zufrieden und deine Fragen sind geklärt. Können wir jetzt weitermachen?“ Das ging mir zu schnell. „Und meine Freundin…weiß die das alles?“ Das konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass sie alledem zugestimmt hatte. Wieder grinste mich Rebekka an. „Ja… Zumindest weiß sie es jetzt. Ich hatte vorhin mit ihr gesprochen. Meine weitgreifenden Gedanken, das ich dich auch für deine Tauglichkeit als mein Slave prüfen wollte, das hatte ich ihr erst heute Morgen erklärt. Damit wollte ich sie vorher noch nicht belasten. Das und noch einiges mehr hatte ich ihr vorhin anvertraut und mit ihr besprochen. Auch von dieser Möglichkeit, die ich dir nun biete alles wieder einigermaßen zurechtzubiegen, weiß Sandra. Sie war anfangs etwas irritiert, genau wie du. Ich hatte es ihr dann eingehend erklärt, was ich mit dir vorhabe. Was ihren Part in dieser Sache betrifft, den ich dir noch darlegen werde, da bin ich nicht so sicher ob sie das will. Aber sie lässt mir jetzt freie Hand. Es ist alles deine Entscheidung, da du ja das Schwein bist, das alles versaut hat. Du bist der Schuldige hier. Im Moment jedenfalls will sie eh nichts mehr mit dir zu tun haben.“
Was? Meine Freundin wusste von diesem ganzen Kram hier und es ließ sie kalt? Sie sagte nicht einmal etwas dazu? Nicht mal ein Wort, wie bescheuert diese Ideen sind? Was war aus meinem schönen Leben geworden? Hätte ich doch nur nicht diese verdammte E-Mail geöffnet. Damit hatte ja alles angefangen! Steh auf und lass dieses Haus und diese Frau bleiben wo sie sind. Was machst du noch hier…sagte mir jetzt meine innere Stimme. Aber ich konnte nicht. Ich konnte mich nicht von hier lösen. Auch war ich mir sicher, das Rebekka sicher auch für den Fall etwas Fieses in Petto hatte. Ich knickte ein. Im Moment war ich gebrochen. Ich sackte auf dem Stuhl zusammen und starrte auf die Kaffeetasse mit dem inzwischen kalten schwarzen Kaffee. Der war mittlerweile genauso kalt wie Rebekkas Herz und schwarz wie ihre Seele!
„Ok, ich glaube jetzt bist du soweit mir zuzuhören“, sagte sie zufrieden. Ich machte nur eine Handbewegung, das sie anfangen sollte. Ich würde ihr schon zuhören.
Rebekka räusperte sich, setzte sich wieder aufrecht hin und begann: „Weil es bei dir eine besondere Situation ist, kann und will ich nicht den ansonsten bei mir üblichen Slavenvertrag anwenden. Ich habe ihn deshalb etwas abgemildert und angepasst. Also hör genau zu: Erstens, wenn du mein Sklave wirst, wirst du deine jetzige Wohnung kündigen. Oder überlasse sie deiner Freundin. Du wirst zu mir in dieses Haus ziehen. Das versteht sich ja von selbst. Wenn deine Freundin trotz allem dennoch mit dir zusammen sein möchte, dann kann sie ebenfalls mit in die Wohnung im Obergeschoss einziehen. Die Wohnung ist ja groß genug. Meine Tochter will eh ausziehen, dann steht die Etage sowieso leer. Diese Wohnung wird euch gehören für die Zeit die dein Vertrag mit mir läuft. Miete braucht ihr keine zu zahlen. Dafür stehst du in meinen Diensten. Zweitens: Wann immer ich es will, hast du zur Stelle zu sein. Das heißt auch, du wirst wohl deinen Job kündigen müssen. Diese Entscheidung aber überlasse ich dir. Aber besser wäre es für dich. Du wirst alle Zeit für mich haben müssen! Als Sklave bist du für die Dauer des Vertrages mein Eigentum, auch wenn ich dich mit Sandra, sofern sie das überhaupt in Betracht zieht, zusammenleben lasse. Ich finde, das ist eine großzügige Geste von mir. Ich hoffe sehr, du wirst dich dafür als guter Sklave erkenntlich zeigen! Drittens: Da wir uns schon lange kennen und ich auch an deine Freundin denke, mache ich dir noch ein einmaliges Angebot.“ Rebekka überlegte kurz und sprach weiter. „So etwas hat noch kein Sklave von mir bekommen. Normalerweise bezahlen bei mir Sklaven. Solltest du deinen aktuellen Job kündigen, bekommst du jeden Monat 3.000€, die ich auf ein Konto einzahlen werde, auf das du nach den abgeleisteten zwölf Monaten freien Zugriff haben wirst. Ist das nicht fair und großzügig? Bedingung ist allerdings, du leistest mir in allen Bereichen und Belangen gute Dienste, bist lernfähig und schaffst zu meiner und Sandras Zufriedenheit, den Turn zu einem anständigen Mann! Deiner Freundin würde ich jeden Monat ein Taschengeld von 500 € zahlen, sollte sie sich dafür entscheiden, dir noch eine Chance zu geben und auch hier für das Jahr einziehen. Du allerdings bekommst in dieser Zeit nichts! Alles was du brauchst bekommst du von mir oder musst du dir verdienen.
Nun aber kommt der Haken und du solltest genau zuhören. Willst du das alles nicht, oder entscheidest du dich in diesem einen Jahr vertragsbrüchig zu werden, ist das Geld natürlich futsch. Merke ich, du bist nicht mehr voll bei der Sache und nimmst das Ganze nicht mehr ernst, ist neben einer harten Strafe ebenfalls das Geld futsch. Du fliegst aus der Wohnung und ich werde einige pikante Dinge von dir, die du so gemacht hast oder noch machen wirst in Umlauf bringen. Das Internet vergisst ja nie wie du weißt. Dieses ist zwar ganz und gar nicht üblich bei einem Vertrag zwischen Herrin und Sklave. Aber ich muss ja sichergehen, das du nicht stiften gehst oder das Ganze hier nicht Ernst nimmst! Das Sandra in so einem Fall, wo du diesen Vertrag gleich ablehnst oder vertragsbrüchig wirst, sicher nicht mehr bei dir bleibt, das glaube ich schon.“ Rebekka grinste leicht. Sie hätte auch sagen können, dafür werde ich schon sorgen. „Wenn sie bis dahin nicht schon das Weite gesucht hat“ fuhr sie erklärend fort. „Auf jeden Fall wäre es ganz sicher nicht zu deinem Vorteil. Solltest du das Jahr natürlich zu meiner Zufriedenheit schaffen, dann erfährt niemand von mir davon, was du in diesen zwölf Monaten getrieben hast. Das garantiere ich!“ Rebekka zeigte mir dem Finger auf den Umschlag. „Das wäre mein Angebot. Genaueres findest du im Vertrag. Ließ ihn und wenn du damit einverstanden bist, dann setzte ich diesen Vertrag mit den Abänderungen so auf.“ Sie sah auf den Umschlag und fixierte dann wieder mich mit ihren Augen: „So gut wie du hatte es noch nie ein Sklave bei mir. Aber deine Situation ist ja auch eine ganz Besondere. Du hast sogar die Möglichkeit, deine Freundin zurückzugewinnen, in dem du ihr zeigst, was du wirklich für ein Mannsbild sein kannst. Also zeige Dankbarkeit deiner Herrin…solltest du unterschreiben…was ich dir nur wärmstens empfehlen kann! Du liebst doch deine Sandra noch, wie du mir gestern gesagt hattest…da würdest du doch sicher auch diese Prüfung auf dich nehmen um sie wieder zurückzugewinnen und sie von dir zu überzeugen. Denn ich denke das ist deine einzige Möglichkeit. Und als Bonus, dürftest du sogar mir dienen, in meiner Nähe sein, in meinem Haus wohnen…zusammen mit Sandra. Du hättest die beiden Frauen die du anhimmelst in deiner Nähe. Und du bekommst sogar Geld für dieses eine Jahr!“ Rebekka zwinkerte mir zu. Für sie war das ein faires sehr gutes Angebot. Sie bekam mich für diese Zeit und konnte mir zeigen wie sie sich einen ordentlichen Mann vorstellte. Und ich würde vielleicht meine Sandra behalten, wenn ich es gut anstellte und mich gut anstellte.
Das musste ich erst mal sacken lassen. Was hatte mir dieses zarte Wesen gerade so eiskalt dargelegt? Sklave, Vertrag, dienen? Das glaubte ich jetzt nicht. Das konnte doch nicht sein! „Du bist eine Domina?“ Rebekka grinste ein wenig. Ich musste aber auch ein sehr seltsamen Gesichtsausdruck an den Tag gelegt haben. „Kann man so sagen. Schön das du es endlich auch gerafft hast“, bestätigte sie. „Sieht man mir auf den ersten Blick nicht an oder? Und normalerweise lasse ich mich beschenken und ohne ein gut gefülltes Bankkonto braucht kein Sklave überhaupt bei mir vorstellig zu werden und darum zu bitten, das ich ihn aufnehme oder mich mit ihm beschäftige. Ich bin sehr wählerisch.“ Dann machte Rebekka eine ausholende Bewegung. „Siehst du dieses Haus? Das ist ein Geschenk für mich von einem steinreichen alten Sack für einige intensive, nicht alltägliche…sagen wir mal Behandlungen“.
Aha, jetzt wurde mir einiges klar, daher der ganze Luxus. Aber sie musste gut sein in dem was sie machte. Rebekka gab mir einen Tag Bedenkzeit. Sie schob mir das Kuvert zu, in dem alle Bedingungen nochmals schriftlich festgehalten waren. Ich war sprachlos. Sie hatte das alles also schon von langer Hand geplant. Das war doch absolut fern von allem Normalen. Ich sollte ihr ein Jahr lang unterwürfig folgen? Ihr Sklave werden? Rebekkas Sklave…IHR Sklave, hämmerte es mir immer wieder durch den Kopf. Sollte ich wirklich…? Ja war ich den von allen guten Geistern verlassen? Ging das schon wieder los? War ich ihr denn schon wieder so hörig, das ich alles machte was sie wollte? Rebekka erriet wohl meine Gedanken „Ist es nicht etwa das, was du dir schon immer gewünscht hast? Du wärst dann bei mir. Zwar nicht gleichberechtigt auf einer Ebene und auch anderes als du es dir vielleicht früher ersehnt hattest. Aber du dürftest in meiner Nähe sein, mir meine Wünsche erfüllen und mir zu Diensten sein. Vielleicht dürftest du sogar meine Unterwäsche reinigen, du kleines Schweinchen“. Oh man, sie hatte ja recht. Aber so hatte ich mir das nie gewünscht oder erträumt! Ich wäre auch nie auf so einen Gedanken gekommen…Rebekka eine Domina und ich ihr Sklave?
Aber hatte ich denn eine andere Wahl bei der ich gut und unbeschadet aus der Sache raus kam? Wohl nur dann, wenn ich das Dienstjahr bei meiner Herrin in Spe verbrachte.
„Was ist mit meiner Freundin?“ versuchte ich das Gespräch etwas in eine andere Bahn zu lenken. Die wird da niemals zustimmen. Wenn sie überhaupt noch irgendwas von mir wissen will.“ Rebekka neigte den Kopf etwas zur Seite und schnalzte mit der Zunge. „Sie muss auch nicht. Es wäre ihre Entscheidung. Aber für sie wäre es ein angenehmeres Leben als für dich. Das lass mal meine Sorge sein. Ich werde noch mal mit ihr reden. Ich hatte ja gehofft, sie wäre heute bei dem Gespräch anwesend gewesen. Eigentlich bin ich ja froh, dass sie dich durchschaut hat. Aber vielleicht gibt sie dir ja noch mal eine Chance. Ich würde es nicht tun. Aber wir werden sehen.“ Dann stand Rebekka auf und ließ mich alleine zurück. „Morgen früh möchte ich eine Entscheidung. Ich muss jetzt weg. Bin heute Nachmittag wieder da. Bis dahin fühle dich in meinem Haus wie zu Hause. Warnend sagte sie dann noch: „Das heißt aber nicht, das du hier rumschnüffeln darfst. Wage es nicht in meine privaten Räume zu gehen und dich da irgendwie auszutoben oder sonst etwas zu machen! Ich merke das! Heute wird noch mal ein schöner Tag, lege dich zum sonnen in den Garten.“ Dann drehte sie den Kopf und verschwand aus meinem Sichtfeld.
Ich blieb noch eine Weile sitzen und starrte auf den Umschlag auf dem Tisch. War das irre! Dieses Stück Papier dort, das bestimmte nach welchen Regeln ich zu leben hatte? Es sollte meine kommenden zwölf Monate bestimmen? Sklavenvertrag…wie sich das schon anhörte! In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie von so was gehört. Und nun lag so ein Schriftstück vor mir… für mich! Mit zwei Fingern angelte ich mir dieses Stück Papier vom Tisch und öffnete den Umschlag. Ich lass die großen Buchstaben „Slavenvertrag“. Dann folgte das Kleingedruckte: „Gegenstand dieses Vertrages ist es, die Beziehung von Herrn…. (fortan Sklave genannt) als Sklave und Lustobjekt von seiner Herrin…..zu vereinbaren.“ Ich überflog die Zeilen. Dann kam ich zu den Pflichten: 1. Der Sklave wird seine Herrin bedingungslos ehren, ihr stets gehorchen und mit Liebe und Freude dienen. Der Sklave verspricht seiner Herrin ihrem Willen als vollkommener Sklave stets absoluten Gehorsam zu befolgen. 2. Der Sklave hat sich seiner Herrin in seinem Handeln und Gedanken stets Wünschen, Befehlen und Regeln der Herrin unterzuordnen. 3. Der Sklave unternimmt alles um seine Versklavung in Geist, Willen und Körper zum Gefallen des Herrin zu vervollkommnen. 4. Der Sklave wird seiner Herrin als Haussklave zu den gesondert vereinbarten Bedingungen und auch als Lustsklave dienen und dazu seinen Körper seiner Herrin oder anderen von ihr benannten Personen jederzeit willig zu ihrer oder deren Befriedigung zur Verfügung stellen. 5. Der Sklave verpflichtet sich in seiner Funktion als Haussklave alle häuslichen Tätigkeiten zur absoluten Zufriedenheit seiner Herrin auszuführen und zu erledigen. Jede aufgetragene Tätigkeit hat er sofort, es sei denn die Herrin verfügt etwas anderes, zu erledigen.“ Das ging so weiter. Besonders der letzte Punkt ließ mich schon etwas schmunzeln: Der Sklave vertraut seiner Herrn in ihrem Handeln. Wie sollte ich den Rebekka blind vertrauen können nach ihren Aktionen? Auch die Pflichten der Herrin waren klar definiert. So lass ich dort: Die Herrin verantwortet, dass der Sklave für seine neuen Aufgaben und Pflichten besonders als Sexsklave trainiert und ausgebildet wird. Es wird vereinbart, dass der Sklave insbesondere auch zu Gehorsam, Gefügigkeit und Hörigkeit gegenüber der Herrin und anderen weiblichen, noch zu bestimmenden Personen, stets weiter ausgebildet und abgerichtet werden soll. Die Herrin verpflichtet sich, den Sklaven aufgrund seiner Verfehlungen und seines ungebührlichen Verhaltens gegenüber Frauen in dem bestimmten Zeitraum neben seiner Ausbildung zum Sexsklaven zu einem nach dem Willen und Vorstellungen der Herrin folgsamen, anständigen, gehorsamen und treuen Sklaven und Mann zu erziehen.
Es war ganz schön viel Text, den ich zu lesen hatte. Weitere Paragrafen zu Regeln und Strafen, Kommunikation zwischen Herrin und Sklaven, Strafen und Züchtigungen, Körper und Kleidung, Zeitliche Begrenzungen des Vertrags und Diskretion wurden aufgeführt. Beim allerletzten Punkt, zog ich überrascht die Augenbrauen nach oben. Ich las: Beide Parteien verzichten auf ihr Recht und die Möglichkeit, etwaige Punkte dieses Vertrages bei einem ordentlichen Gericht einzuklagen. Unter diesem Wissen gilt besonderes die Verpflichtung, moralisch den Vertrag so genau wie irgend möglich einzuhalten. Dieser Punkt ließ den Vertrag wirklich verdammt ernst wirken. Das war er wohl auch. Auch ich sollte ihn wirklich ernst nehmen und alle Punkte die in ihm festgehalten wurden. Aber soweit war ich noch nicht. Es las sich alles so seltsam. Die Worte und Formulierungen waren so ungewohnt. Ich hatte davon keine Ahnung. Aber anscheinend war so etwas üblich zwischen Gebieterin und Untergebenen. Zum Schluss folgten noch die von Rebekka genannten Sonderbedingungen für mich und ein Anhang, wo ich ankreuzen konnte, welche sexuellen Praktiken ich von vorherein ablehnte. Man sah, das es ein Entwurf war den sie mir hier vorlegte. Denn vieles war schriftlich abgeändert, hinzugefügt oder gestrichen worden.
Ich schmiss das Papier auf den Tisch und schüttelte den Kopf. Das war doch alles so verrückt, das konnte doch nicht wahr sein! Sollte ich mir heißen Kaffee aus der Kaffeekanne über die Hand schütten um zu prüfen das das nicht doch ein böser Traum war? Aber so ungewöhnlich und unglaublich ich das alles hier fand, trotz alledem fand ich nicht den Antrieb, den Mut, mich dieser ganzen abstrusen Situation einfach zu entziehen und ein Ende zu setzten. Ich war dieser kleinen rattenscharfen und so durchtriebenen Frau einfach verfallen.
Das ich den ganzen Rest des Tages nun an fast nichts anderes mehr denken konnte als an diese eine Sache war klar. Wenn ich nun doch einfach von hier verschwinden würde, wäre das keine Lösung? Rein in mein Auto und weg…weit weg? Nein! Und was war mit Sandra. Ich liebte sie doch immer noch und wollte sie nicht verlieren! Und trotzdem fand ich auch Rebekka faszinierend. Ich wollte wohl beide haben, was normal so nicht möglich war. Ich konnte auch beide verlieren und noch mehr. Ich musste mich entscheiden. Wenn es Rebekka wirklich schaffen sollte, Sandra zu überreden, dieses seltsame Experiment mitzumachen, dann würde ich versuchen beide zufriedenzustellen. Sandra das geben was sie von mir erwartete und verdient und auch Rebekka ein guter Sklave zu sein. Bei dem Gedanken an Herrin und Sklave drehte sich mit der Magen. Klar, ich kannte Pornos davon. Klar hatte ich auch schon davon gehört. Aber nie im Leben hätte ich mir vorstellen können, das selbst mal erleben zu müssen. Das ich nun selbst so ein Abhängiger werden sollte, das konnte ich mir einfach nicht vorstellen. Ich hatte einfach keine Ahnung von dieser besonderen Welt…von diesem mir so fremden Fetisch. Was sollte das geben, was sollte aus mir werden in der langen Zeit? Wie würde sie mich behandeln, was von mir verlangen? Allerdings hatte Rebekka mit einem Recht. Ja ich hatte schon eine devote Ader. Besonders wenn sie mich anleitete. Aber alles aufgeben, die Wohnung, die Arbeit, mein selbstbestimmtes Leben? Wie sollte ich diese abrupte Veränderung in meinem Leben vor meiner Familie und Verwandten erklären und verheimlichen? Das war schon eine Menge die diese Frau da von mir verlangte. Aber sollte ich nein sagen, dann würde ich meine Freundin für immer verlieren. Ich glaube dafür würde Rebekka schon sorgen. Und ob sie mich dann auch in Ruhe lassen würde, da sie ja wusste, was ich doch nach ihrer Ansicht für ein fiesen Arschloch war? Da müsste ich wohl weg ziehen… alleine ohne meine Freundin. Und ein Ausstieg während des Vertrages war ja noch heikler für mich. Da konnte ich Rebekka voll vertrauen. Was war nur aus der liebeswerten kleinen Becki aus der Schulzeit geworden? Wie hinterhältig sie geworden war. Wie abgebrüht und kalt kam sie mir jetzt vor. Oder hatte sie mich jetzt schon so eingewickelt, das ich gar nicht mehr anders denken konnte? Das mir andere Auswege gar nicht mehr in den Sinn kamen? Es war eine Erpressung! Aber sie wurde auch versüßt durch so manche Annehmlichkeit und einer Menge Geld. Ich entschloss mich, meine Zustimmung davon abhängig zu machen, ob Sandra zu mir in die Wohnung einziehen würde oder nicht. Nur mit ihr wollte ich, wenn überhaupt dieses Jahr durchstehen. Und danach würde ich mit Sandra weit wegziehen, damit ich diese, wenn auch so irrsinnig geile Rebekka, nie mehr wieder sehen müsste! Ich würde sie wieder aus meinem Leben verbannen…für immer! Aber bis dahin lägen noch viele Monate vor mir. Was für ein Chaos hatte sie in so kurzer Zeit in meinem Leben und das meiner Freundin hinterlassen!
Ich sah Rebekka an diesem Morgen nur noch einmal, als sie das Haus verließ. Dabei verhielt sie sich mir gegenüber so, als wenn überhaupt nichts vorgefallen wäre. Sie war die süße nette Person wie immer. Jetzt erst merkte ich wie gut sie sich unter Kontrolle hatte. Wie sie ihre Rollen wechseln konnte, ohne das es ihr Mühe bereitete. Und sie bot jede Seite ihrer Persönlichkeit glaubwürdig und natürlich dar. Nein, sie war diese Person, sie spielte nicht. All das steckte in dieser unglaublich adretten wunderschönen kleinen Frau…sexgeiler Vamp, schüchternes braves Mädchen, Businessfrau, gute Freundin, verständnisvolle Frau…aber auch hinterhältige Schlange, fieses männerfeindliches Miststück und herrische Domina!
Bevor ich durch das Haus und über das Grundstück schlenderte, rief ich noch in der Firma an und sagte meinem Boss, das ich nicht nur heute sondern auch die nächsten Tage noch nicht wieder zur Arbeit kommen könnte. Wie ich das später alles erklären sollte, wusste ich auch noch nicht. Ein Krankenschein war da meine beste Rettung. Das musste ich mit Rebekka klären.
Es war ein beachtliches Anwesen das Rebekka besaß. Der großen Garten war komplett mit einer hohen Hecke umschlossen, so das er von außen nicht einsehbar war. Aber das hatte ich ja auch gestern schon bei meiner Ankunft feststellen können. Mein Eintreffen gestern lag aber gefühlt schon so weit zurück…was war seit dem alles passiert. Neben dem eigentlichen Wohntrakt hatte das Gebäude noch Garagen und einen Anbau, in dem ich einen Fitnessraum entdeckte. Denn nutze ich sofort und versuchte mich richtig auszupowern und meine Wut auf die Welt und auf mich loszuwerden. Ich boxte und strampelte, bis mir Hände und Beine schmerzten. Ich war richtig erledigt nach diesen sportlichen Aktivitäten. Trotzdem tat es gut. Anschließend nahm ich ein Bad in dem großen Swimmingpool der sich ebenfalls in dem Anbau am Haus befand. Das warme Wasser weckte wieder meine Lebensgeister. So lässt sich leben, dachte ich. Und das alles hatte sie so einfach geschenkt bekommen? Nur weil sich ein geiler Sack vor Rebekka hatte erniedrigen dürfen, sich die Nüsse oder anderes hatte quetschen lassen? Irre! Manche Menschen haben Geld und wissen wohl anscheinend mit ihren materiellen Dingen nicht mehr wohin. Da können sie so etwas wie das hier eben mal einfach einer anderen fremden Person überschreiben. Mir kamen da so einige Szenen aus Pornostreifen in den Sinn? Sollte ich so was auch durchleiden müssen…Peitsche, Käfig, Spucke, Hundenapf? Oder waren das nur Klischees? Ich bekam starke Bedenken. Aber ich könnte ja vieles von vorherein ausschließen in dem Vertrag. Aber so richtig kannte ich mich ja in den Praktiken nicht aus. Sollte ich da einfach Rebekka vertrauen…Rebekka gerade ihr? Aber das musste ich ja sowieso, wenn ich unterschrieb. Sie schrieb in dem Vertrag auch immer von Sexsklave. War das die normale Bezeichnung für mich? Denn eigentlich wollte sie mir doch nach ihren Vorstellungen ein tugendhaftes Leben zeigen und beibringen? Gehörten dann diese seltsamen sexuellen Methoden dazu?
Die genauere Inspektion von Rebekkas Wohnräumen vermied ich, auch wenn der Wunsch danach, mir ihre intimeren Dinge anzusehen, in mir ein starkes Kribbeln und ein Verlangen auslösten. Wer weiß was ich da alles so finden oder sehen würde. Aber ich verkniff es mir. Sollte die Hausbesitzerin merken, das ich in ihren privatesten Bereichen herumgeschnüffelt hatte, dann gäbe das noch mehr Ärger. Was mich wunderte war, das das Haus kein Untergeschoss, keinen Keller hatte. Zumindest fand ich keinen Eingang. Bis auf den Raum mit der Heizung gab es nichts. So ein großes Haus und daran hatte man gespart?
Wenn ich schon hier wohnen sollte, dann könnte ich mir ja auch die obere Etage mal genauer anschauen, dachte ich. Und da ich eh alleine hier im Haus war, schlenderte ich nur mit einem Bademantel bekleidet vom Pool in den oberen Wohnbereich des Hauses. Wenn man aus einer 80 qm² Wohnung kommt und dann solche Räume sieht, kommt man sich fast ein wenig verloren vor. Allein das Bad hatte etwa solche Ausmaße wie meine jetzige Wohnung. Wohnraum, Esszimmer mit Küche, zwei Schlafzimmer, ein kleiner Billardraum und eine Art Arbeitszimmer fand ich hier oben vor. Vom Esszimmer und Wohnzimmer führte noch eine Tür auf einen geräumigen Balkon. Hier sollte ich also ein Jahr lang wohnen? Es könnte schlimmer kommen. Über diesen Gedanken musste ich sogar ein wenig lachen. Die Zimmer hier in der Etage waren vollständig eingerichtet. Aber das hier Rebekkas Tochter wohnte, sah man nicht. Nichts deutete darauf hin, das hier eine junge Frau lebte. Keine persönlichen Gegenstände oder ähnliches fand ich vor. Es sah aus wie in einer Hotelsuite, die man zum ersten Mal betritt. Der Morgen und die sportlichen Betätigungen machten sich bei mir nun bemerkbar. Ich wurde leicht müde. So machte ich es mir auf dem Bett in einem der Schlafzimmer gemütlich und schaltete den sich ihr ebenfalls befindlichen großen Flat Screen ein. Es lief nichts Gescheites. Nichts was mir gefiel und mich von meinen Gedanken etwas ablenken konnte. War ja klar, wie immer. Aber so eine wohlhabende Frau hatte doch sicher auch Pay-TV. Ich konnte mir nicht vorstellen das Rebekka an so etwas sparte. Und nach mehrmaligen durchsuchen der Senderliste fand ich auch die etwas besseren Sender. Und ich staunte nicht mal mehr, als ich auch empfangbare Erotikkanäle fand. Es waren zwar nur Softpornos die da über den flachen Schirm vor mir an der Wand flimmerten. Aber beim Betrachten der gut geformten Frauen die sich da auf dem Screen rekelten, fing ich langsam an meinen Schwanz zu spüren. Erst rieb ich ihn durch den Stoff des Bademantels den ich mir unten am Pool übergezogen und mitgenommen hatte. Als mein Glied größer und härter wurde bahnte es sich dann selbst den Weg durch den überlappenden Mantelstoff hindurch. Warum sollte ich den nicht etwas wichsen und mich noch etwas entspannen, dachte ich so bei mir. Ich war allein und ich sollte mich ja wie zu hause fühlen. Das waren ja Rebekkas Worte. Es war kein guter Streifen den ich da ansah. 08/15 Ware. Aber durch das Wichsen, was mich immer mehr erregte, war mir das egal. Ich fühlte mich richtig wohl. Breitbeinig lag ich in dem weichen Bett, den Bademantel vorne aufgeschlagen und polierte genüsslich meinen prallen Kolben. Meine Eier hüpften dabei im Takt meiner Wichsbewegungen auf dem Bett herum. Dazu stöhnten die Frauen im Film schön ihre Geilheit heraus. Für einige Momente vergaß ich sogar, warum ich überhaupt hier liegen und mir einen von der Palme wedeln konnte. Meinem Schwanz gefiel diese Behandlung. Schwer und dick füllte er meine, ihn umschließende Faust. Die Schwanzspitze schmückte eine herrlich prall glänzende Eichel.
Doch dieser Moment dauerte auch nur einige Minuten. Denn wie aus dem Nichts tauchte durch die geöffnete Tür ein Kopf auf und neugierige Augen schauten mich durch eine Brille hindurch an. Gleich danach stand die ganze Person im Zimmer am Türrahmen und schaute zu mir herüber. Wo kam die denn her? Ich hatte nichts gehört, bei dem ganzen Gestöhne! Total überrascht und erschrocken versuchte ich so gut es ging mein bestes Stück zu verstecken und mein Tun zu verbergen. Was aber natürlich nicht möglich war. Es war offensichtlich. Die Person musste selbstverständlich auf den ersten Blick gesehen haben, was ich hier machte. Ich wusste gar nicht was ich nun sagen sollte. Hatte ich wiedermal ins Fettnäpfchen gegriffen? Aber so was von tief rein! Die Person die mich erwischt hatte, war aber weder Rebekka noch meine Freundin Sandra, was mir noch am liebsten gewesen wäre. Aber ich erkannte die Frau. Ich hatte sie gestern Abend kurz gesehen. Es war Rebekkas Tochter Julia. Mit einer engen Jeans, die schon ein gutes Stück über ihren Knien endete und einem etwas weiter ausgeschnittenen Top bekleidet, das so kurz war, das bei jeder stärkeren Bewegung ihr Bauchnabel zum Vorschein kam, stand das junge Küken da und sah mich an. Wie sollte ich das denn nun erklären? Ich konnte ihr ja nicht die Wahrheit sagen. Mir fiel nichts schlaueres ein als „Ähm…du must Julia sein“. Dann wusste ich auch nicht weiter. Mit den Händen verbarg ich meine nur langsam kleiner werdende Beule unter dem Bademantel. Bei diesem tollen Anblick den diese junge Frau mir bot, hätte man auch ohne weiteres weiter wichsen können. War mir das peinlich. Ich glaubte, das ich sogar etwas rot anlief. Aber ganz entgegen meiner Erwartung, jetzt gehörig einen Anschiss zu bekommen, nickte sie nur. „Stimmt. Hallo. Sie sind doch der von gestern Abend. Sind wohl ein Freund meiner Mutter?“ Ich nickte. Dabei betonte sie das Wort Freund etwas seltsam. So als meinte sie damit etwas ganz anderes. „Ja, ein Freund deiner Mutter“ bestätigte ich. Julia lächelte. „Dachte ich mir doch das hier oben jemand übernachtet, als ich Geräusche gehört hatte. Außerdem steht ja ihr Wagen noch in der Auffahrt. Dann ist ja alles klar. Lassen sie sich nicht weiter stören…bei ihrer Tätigkeit. Ich bin auch schon wieder weg. Wollte nur einige Klamotten von mir holen.“ Ich war völlig baff. So eine Reaktion hätte ich nie erwartet. Dieses Mädchen war total entspannt, als wenn es das Normalste von der Welt wäre, das ich hier in ihrer Wohnung lag und mir meinen Schwanz rubbelte. Sie sah meinen äußerst überraschten Blick. „Nicht wundern, sie sind nicht der erste Mann der hier mal etwas länger bleiben darf. Ich kenne das schon. Es ist allerdings höchst selten, das einer von Mamas Geschäftsfreunden in meiner Wohnung übernachten darf. Aber ich bin eh nur noch ganz selten hier. Da stört mich das sowieso nicht sonderlich. Die Wohnung hier wird eh nur nur noch wenig genutzt. Meine Mutter wird schon ihre Gründe haben.“ Ich hatte den Eindruck, Julia schien zu wissen, was hier ablief. Warum sagte sie jetzt Geschäftsfreunde? Ich muste davon ausgehen, das das Mädchen von den Aktivitäten ihrer Mutter wusste. Oder richtete Rebekka in ihrem Haus auch Geschäftsessen aus? Ich vermied es nachzufragen. Mit den Worten „Noch einen schönen Tag und man sieht sich vielleicht mal wieder“, verabschiedete sich Rebekkas Tochter, drehte mir ihren runden Hintern zu, der prall von der Jeans umschlossen wurde und ließ mich wieder alleine auf dem Bett liegend zurück.
Was für eine Familie! Hier musste man tatsächlich auf alles gefasst sein und sich von gar nichts mehr überraschen lassen. Ich blieb auf dem Bett liegen und ließ das eben passierte noch mal Revue passieren. Irgendetwas muste Julia von Rebekkas Geschäftskunden, wie sie es ausdrückte, wissen. Das muste ich annehmen. So locker und relax wie sie mich hier begrüßte, das wäre sonst nicht normal. Sie hatte sicher schon so einiges miterlebt. Was und wie viel, das blieb mir ein Rätsel. Eine sehr attraktive angenehme Person diese Julia stellte ich fest, nachdem ich das eben Geschehene einigermaßen verarbeitet hatte. Äußerst attraktiv. Kommt ganz nach der Mutter. Nur war sie etwas größer. Ich schätze sie so auf 1,70 m. Julia hatte eine sportliche Figur. „Das glaubt dir kein Mensch, was du hier erlebst“, sprach ich kopfschüttelnd zu mir selber.
Zum Wichsen war mir im Moment die Lust vergangen. Der Schock von eben saß mir doch noch ein wenig in den Knochen. Ich begab mich wieder nach unten. Julia war nicht mehr im Haus. Es war still in der Wohnung. Was sollte ich nun machen? Es war ja gerade kurz nach Mittag und wann Rebekka wieder kommen würde, das war nicht klar. Sollte ich mir mein Auto schnappen und noch etwas Sprit verbrennen. Durfte ich überhaupt das Grundstück verlassen? Oder sollte ich Rebekkas Tipp befolgen und mich im Garten etwas ausstrecken? Ich erschrak regelrecht, als ich merkte, wie ich mir schon Gedanken darüber machte was ich durfte und was nicht. Das war doch alles nicht wahr! Ich konnte doch nicht so abhängig werden von einer Person! Da rebellierte plötzlich etwas gegen das eben noch so unvermeidlich erscheinende in mir. Oder war es nur meine Geilheit, die die anderen Sinne übertrumpfte. Denn die kam nun wieder in mir auf. Das kurze Anwichsen von vorhin zeigte nun wieder Wirkung. Ich war immer noch in der Stimmung das ich Spritzen wollte. Und da ich nun schon in dieser rebellischen Stimmung war, ignorierte ich auch Rebekkas Anweisungen. Ich war heiß und wollte etwas geiles haben zu dem ich abspritzen konnte. So einfach mir hier die Nudel quetschen, das kam doch gar nicht in Frage. Ich ging in Richtung des Schlafzimmers. Die Tür war nicht verschlossen. Also betrat ich den Raum in dem ich noch vor einigen Stunden den Mösensaft von Rebekka kosten durfte. Das Zimmer war sauber und ordentlich. Hatte hier heute Nacht überhaupt jemand geschlafen? Viel entdeckte ich nicht, woran ich mich noch mehr aufgeilen konnte. So zog ich mich erst einmal komplett aus. Nichts sollte der Freiheit meines Schwanzes im Wege stehen. Gegenüber des Bettes befanden sich über die gesamte Zimmerbreite hölzerne Jalousien. Vermutlich war dahinter der Kleiderschrank. Damit lag ich auch gar nicht so falsch. Denn Regale mit allerlei persönlichen Sachen von ihr kamen zum Vorschein. Vor allem Unterwäsche gab es zu Hauf. Was diese Frau so alles besaß. Und alles war sortiert nach Farbe und Art. Wie penibel kann man denn noch sein? Ich schnappte mir dann einen wunderbaren roten Spitzenslip und zog ihn mir an. Er war etwas knapp und fast zu klein, aber das machte nichts. Jetzt hatte ich schon gewaltig gegen Rebekkas Regeln verstoßen. Mir war es egal in diesem Moment. Nur mit ihrem Höschen bekleidet öffnete ich alle Türen an der Zimmerseite. Zu meiner Enttäuschung fand ich kein erotisches Spielzeug. Wo hatte sie nur das ganze Zeug? Ich entdeckte aber zwei Durchgänge die so auf den ersten Blick nicht erkennbar waren. Vom Schlafzimmer aus gelangte man noch in einen begehbaren Wandschrank und ein kleines Bad. Was hier an Kosmetik herumstand! Einige Döschen und Tiegel erkannte ich aus dem Hotelzimmer wieder. Aber trotz der vielen Pflegprodukte wirkte der Raum beinahe klinisch rein. Das passte so gar nicht zu einem Badezimmer einer Frau. Wenn ich da an Sandra dachte…. In dem Wandschrank fand ich dann auch vieles von Rebekkas meist edlen Klamotten. Dicht an dicht hingen die Teile auf Bügeln oder lagen ordentlich zusammengelegt hier in dem Raum. Nachdem ich mir die Zeit genommen hatte, mir einen Überblick zu verschaffen, was diese Frau wohl für ein Vermögen an Klamotten hier besaß, fand ich auch das weiße Top mit Pailletten und die Jacke, die Rebekka bei der Klassenfeier getragen hatte. Es schienen tatsächlich die gleichen Kleidungsstücke zu sein. Da kam mir ein Gedankenblitz. Vorsichtig, ohne groß etwas an der ihr herrschenden Ordnung zu verändern, schnappte ich mir die beiden Teile und rieb sie an meinem Schwanz. Dann legte ich sie vor mir auf das Bett und stellte mich schwanzwichsend davor. Während ich ihren roten Slip trug, knetete und rubbelte ich mir meinen steifen Bolzen. Seitlich am Höschenstoff vorbei ragte er in Richtung der Kleidungstücke und ließ sich schrubben. Ich starrte auf die zwei Kleidungsstücke von Rebekka und sah sie vor meinen Augen darin auf dem Klassentreffen. Aber diesmal war es anders. Ich hatte ihr Höschen an und sie hatte mich neben sich auf der Toilette bemerkt. In meinen Gedanken kam sie dann zu mir rüber und fand den Anblick und die Situation sogar richtig heiß. Sie freute sich, das mir ihr Höschen so gefiel, das ich darin sogar wichste. Ihr gefiel die Situation sogar so gut, dass sie vor mir auf die Knie ging und mir den harten Schwanz genüsslich lutschte. Es sah so irre geil aus, wie diese Luxus Lady in ihrem Designeroutfit vor mir auf den Fließen des Klos kniete und mich mit dem Mund befriedigte. Genüsslich lutschte sie an meiner Eichel. Rein und raus flutschte die Schwanzspitze in ihren Mund. Rebekka fand richtig Gefallen an meinem Saugrohr. Und mir stieg dabei der Saft aus den Eiern in den Schwanz. Nicht nur in meinen Gedanken sondern auch real im Schlafzimmer. Diese Gedanken daran, wie sich die Geschichte auch hätte abspielen können machten mich wahnsinnig an. Ich spürte, das sich mein Saft schon bald den Ausgang des Schwanzes suchen würde. Lange würde es nicht mehr dauern. In meinen Gedanken war ich auch kurz vorm absaften. Aber Rebekka ließ mich noch nicht. Sie wollte mehr von mir haben. Nicht einfach nur abwichsen und gut. Sie stand vom Boden auf, knöpfte ihre Hose auf, zog sie bis zu den Knien herunter. Dann schob sich ihren knappen Slip vorn nach unten und zog den Stoff in meine Richtung in die Länge. Sie kam dicht an mich heran und sagte, ich solle sie doch bitte anspritzen. Ich sollte sie richtig eincremen. Sie wolle meine Sacksahne richtig warm auf ihrer Haut und ihrer Muschi spüren. Diesen Gefallen tat ich ihr nur allzu gern. Ich nahm meinen knochenharten Bolzen selbst in die Hand und richtete ihn auf das blanke Lustdreieck von Rebekka. Die hielt ihr Top nach oben und den Stoff des Slips schön straff gespannt um ja so viel wie möglich meiner Wichse auffangen zu können. „Ja wichs mich an. Geil dich schön an mir auf und spritz mich an“, säuselte sie mir zu, während ich hart meinen Prügel wichste. In dicken Fontänen schoss ich mein Sperma auf den zarten Stoff ihres Slips und auf ihre Haut. Ihren ganzen Bauch bis runter zu den Schamlippen kleisterte ich damit zu. Anschließend verrieb Rebekka noch meine warme Soße genüsslich mir ihren Fingern und zog sich den Slip wieder hoch. Sie presste sich den durchfeuchteten Stoff richtig an den Körper. Sie hatte keineswegs die Absicht ihn auszuziehen oder sich zu reinigen. „Der bleibt heute schön da wo er ist“ hörte ich sie in Gedanken sagen. „Jeder der Anwesenden soll doch von mir aus mitbekommen was ich für eine geile versaute Fotze bin!“ Dann zog sie sich auch noch die weiße Hose wieder hoch. Mein frischer Eierlikör war deutlich durch den Stoff zusehen. Man konnte es nicht verheimlichen und das wollte meine Schwanzlutscherin auch gar nicht. Sie freute sich sogar, das sie damit den restlichen Abend herumlaufen konnte. Diese versauten Gedankenspiele brachten dann auch mich in Wirklichkeit zum absamen. Nur schleuderte ich meinen warmen Saft nicht auf Rebekkas Körper, sondern auf die Kleidungsstücke vor mir auf dem Bett. Immer wieder ließ ich dabei, während die dicken Tropfen aus meiner Eichel flogen, meine Faust komplett von der Schwanzspitze bis zur Wurzel fliegen. Ich pumpte alles aus mir heraus. Ich wollte das jetzt, ich brauchte das jetzt! Ich stöhnte Rebekkas Namen und gab ihr dabei auch allerhand versaute Namen. Ich beschimpfte diese dominante Fotze so derb ich nur konnte. Als das alles vorbei war und ich meine Geilheit herausgeschleudert hatte, sah ich vor mir das Resultat meiner Wichssession. Der Slip nicht so sehr, aber die Kleidungsstücke waren total versaut und an vielen Stellen glänzte und klebte mein Sperma. Ich war zufrieden mit meiner Leistung. Was für eine geile Vorstellung, wenn sich das so tatsächlich bei dem Klassentreffen abgespielt hätte. Aber das war leider nur meine Phantasie. Und in dem Maße wie mein Schwanz nun wieder erschlaffte, kehrte auch mein Bewusstsein zurück. Und ich registrierte, was ich hier eigentlich getan hatte in meinem sexuellen Rausch. Wenn das raus käme, das hätte Konsequenzen! Rückgängig machen war unmöglich. Sandra und auch vor allem Rebekka durften davon nichts erfahren. Entfernen konnte ich die Klamotten nicht. Das würde Rebekka sicher auffallen. Zum reinigen war keine Zeit. Also tupfte ich so gut es ging meine, wie Götterspeise wabbelnden Spermaschlieren, von der weißen Kleidung. Anschließend verstaute ich die Sachen mit größter Sorgfalt so, wie ich sie vorgefunden hatte. Auch den Slip, an dem ich mittlerweile Gefallen gefunden hatte, zog ich aus und legte ihn zurück. Ich achtet wirklich darauf, ja nichts zu übersehen, das auf meine Anwesenheit hier deuten konnte. Für mich würde das ansonsten nicht gut ausgehen. Und ich bekam schon wieder einige Sorgenfalten wenn ich daran dachte. Wieder einmal hatte mich meine Geilheit in eine unangenehme Lage gebracht!
Die Zeit bis Rebekka zurückkommen würde, zum Glück dauerte es noch eine Weile, verbrachte ich im Garten auf einem Liegestuhl. Nicht auszudenken, wenn mich diese Frau eben wichsend in ihrem Schlafzimmer erwischt hätte! Ich pustete noch einmal kräftig durch. Sollte ich Rebekka auch das Erlebnis von heute Mittag mit ihrer Tochter erzählen? Wäre das wirklich so ratsam? Schließlich hatte mich ihre Julia dabei erwischt, wie ich mir gerade einen von der Palme wedeln wollte. Die Reaktion von dieser jungen Frau kam mir immer noch sehr sonderbar vor. Ich hätte mir vielem gerechnet, aber nicht damit. Eine wirklich absolut sonderbare Familie diese Bertholds! Aber eine verdammt hübsche, die einem Mann schon um den Verstand bringen kann! Zumindest das konnte ich als positive Merkmale Rebekka und ihrer Tochter bedenkenlos zuschreiben. Ich entschied mich dafür, Rebekka die Begebenheit zu erzählen. Wenn sie es vielleicht erst von ihrer Tochter erfahren würde, das ließe mich in einem schlechten Licht dastehen. Wieder etwas, was ich verschwiegen hätte. Auf dem Weg in den Garten blieb ich so nackt wie ich gerade war. Es war warm und dort war ich unbeobachtet. Etwas Wärme und Licht würden meinem Freudenspender sicher auch mal ganz gut tun. Ich schnappte mir noch den Vertrag von Rebekka und machte es mir anschließend auf einem Liegestuhl, unter einigen ein wenig Schatten spendenden Ästen eines Baumes, gemütlich.. Während ich mir so die einzelnen Punkte dieses Schriftstücks nochmal genau durchlas, wobei ich einiges nicht so Recht verstand, fielen mir die Augen zu.