Ok, wenn es denn weiter gehen soll, dann habe ich hier einen weiteren Teil der Geschichte für Interessierte :-)
25.Teil
Der folgende Morgen verlief ähnlich wie alle anderen Morgen auch. Nach dem Aufstehen mich reinigen, auf meine Herrin warten, wichsen, usw. Eben immer das gleiche Ritual. Deswegen gehe ich da nun nicht genauer drauf ein. Was allerdings neu war, war die Situation und mein Verhältnis zu Julia. Wir standen uns nun näher als jemals zuvor. Aber davon durfte ihre Mutter nichts merken. Es war schwierig. Ich musste den artigen Sklaven spielen, während sie mich auch so behandeln und betrachten musste im Beisein ihrer Mutter. Dabei wären wir uns gerne näher gekommen an diesem Morgen. Aber durch die Anwesenheit von Rebekka war das nicht möglich. Wie ich so neben meiner Herrin hockte und auf Befehle von ihr wartete, musste ich mich ab und an sehr zurückhalten, dass ich nicht grinste. Denn der Gedanke daran, dass ich nun mit der Tochter meiner Herrin zusammen war und meine Herrin davon aber nichts wusste und auch nichts ahnte, war schon zum Schießen komisch. Sie dachte sie hätte mich unter Kontrolle und würde ihre Tochter zur ihrer Helferin und einer jungen dominanten Lehrerin ausbilden. Dabei merkte sie dank Julias guten schauspielerischen Leistungen nicht mal, wie ihr dieses Vorhaben aus den Händen geglitten war.
An diesem Morgen teilte uns Herrin Rebekka mit, das sie mit dem Gedanken spielte in den nächsten Tagen mal wieder eine kleine Feier hier im Haus auszurichten. Das hatte sie schon länger nicht mehr getan. Es sollte keine große Feier werden. Sie dachte da an einige enge Freunde und Kolleginnen. Während dieser Feier sollte Julia auch ihren Privatsklaven bekommen. Er sollte ein Übungsobjekt werden, an dem sie ihre Fähigkeiten als Herrin ausprobieren und trainieren konnte. Das würde wohl aber für mich bedeuten, dass Herrin Rebekka wieder mehr Zeit mit mir verbringen würde und nicht einige Aufgaben auf ihre Tochter übertrug. Diese Überlegungen erfreuten mich nicht. Aber solange meine Freundin hier im Haus wohnte, würde ich sie schon oft genug sehen. Ob ich auch viel Zeit mit ihr alleine verbringen könnte, das stand nun allerdings in den Sternen.
Was nicht in den Sternen stand, war der Plan für den Tag. Da hatte meine Herrin schon einen genaue Vorstellung. Sie wollte shoppen gehen. Und ich sollte sie natürlich begleiten. Nun gut, es gab schlimmere Aufgaben. Das ich wieder in die Öffentlichkeit gehen musste und dabei vielleicht auf Bekannte treffen könnte, das war zwar der Haken an der Sache. Aber was blieb mir übrig. Ein Risiko war dabei. Da Julia an diesem Tag noch nichts richtiges und wichtiges geplant hatte, wollte sie gerne mitkommen. Als meine Herrin dies ihrer Tochter erlaubte, machte mein Herz einen Freudensprung. So hatte ich meine Süße zumindest in meiner Nähe und sie konnte mir etwas bestehen, falls ihre Mutter wieder sonderbare Dinge von mir verlangte oder mit mir vorhatte. Bis jetzt sah es aber nicht danach aus. Vielleicht würde es ja für mich nur ein langweiliger Tag als Packesel werden, während Mutter und Tochter von Geschäft zu Geschäft bummelten. Damit könnte ich leben. Also chauffierte ich die Damen in das Shoppingcenter ihrer Wahl. Und zu meiner Freude musste ich nicht das altbekannte Einkaufszentrum ansteuern. Meiner Herrin schwebte ein anderes Einkaufsparadies vor, das noch etwas mehr Auswahl bot als das in der nahegelegenen Stadt. Mir war es recht, hier kannte ich sicher niemanden. So ging es nun erst einmal einige Zeit über die Autobahn. „Dieses Center hat die schöneren und besseren Boutiquen“ hörte ich meine Herrin zu ihrer Tochter sagen. Denn die fragte sich auch, warum ihre Mutter nicht das nächstgelegene Shoppingcenter wählte. Ich war an diesem Tag richtig gut gelaunt, denn es schien ein entspannter Tag zu werden. Die Sonne schien und ich hatte meine neue Liebe bei mir. Es sah auch im Moment nicht danach aus als sollte ich sonderbare oder allzu fordernden Aufgaben erledigen. Meine Herrin ließ mich in Ruhe dem Navigationsgerät zum gewünschten Ziel folgen. So dachte ich zumindest, bis wir drei am Wunschziel angekommen waren.
Denn was mir meine Herrin noch nicht erzählt hatte, das erfuhr ich dort. Das sie shoppen gehen wollte, das war zwar nicht gelogen, das tat sie auch, genauso wie ihre Tochter. Aber eine Kleinigkeit hatte sie mir aber noch nicht gesagt. Denn auch ich sollte shoppen gehen. Und das war der Punkt, an dem der Tag begann unschön für mich zu werden. Denn als wir im Einkaufszentrum die Ladenzeilen entlanggingen, forderte mich meine Herrin ganz überraschend auf in eine bestimmte Boutique zu gehen. Das überraschte mich total. Was sollte ich denn in diesem Laden? Sollte ich etwas für sie kaufen oder abholen? Aber da lag ich wieder einmal total falsch. Jetzt erfuhr ich den wahren Grund weswegen wir hauptsächlich einkaufen gefahren waren. Und es sollte wieder einmal eine Demütigung für mich sein.
„Hör zu Nummer 43“ sagte sie mit strengem Ton zu mir. „Du wirst jetzt in diesen Laden gehen und du wirst dir von der Verkäuferin ein schönes Unterwäscheset aussuchen lassen, was zu dir passt. Form, Farbe, Material das überlasse ich dir. Da gibt es keine Vorgabe. Ich möchte nur, das du dir schöne Unterwäsche kaufst. Der Preis spielt keine Rolle. Geh und kauf dir schöne Dessous für dich!“ Das war also mein Auftrag. Ich sollte mir Damenunterwäsche kaufen! Ich sollte sie für mich kaufen! Meine Herrin meinte dass wirklich so wie sie es gesagt hatte. Einen Scherz machte sie nicht. Aber diese Aufgabe konnte ich unmöglich ausführen. Ich konnte doch nicht einfach in den Laden gehen und die Verkäuferin nach Unterwäsche für mich fragen! Ich schaute ganz kurz zu Julia, die neben ihrer Mutter stand und wohl ebenfalls nicht recht glaubte, was sie eben gehört hatte. Sie wollte ja nicht, dass ich so etwas trug. Aber ihre Mutter wollte es nun mal. „Mutter? Bist du sicher dass der Sklave das machen sollte? Der hat doch gar keine Ahnung von so was“ versuchte sie ihre Mutter etwas zu beeinflussen. „Dann wird es Zeit das er es lernt. Es kann auch nicht schaden, wenn er die speziellen Eigenheiten von Damenunterwäsche kennenlernt. Und die Verkäuferin wird ihm schon helfen das richtige zu finden.“ Damit war der Einspruch abgeschmettert und ich musste mich auf den Weg in die Boutique machen. Herrin Rebekka drückte mir einige Geldscheine in die Hand. Zumindest kam Julia mit. Das ließ sie sich von ihrer Mutter nicht verbieten. Sie wollte auch mal nach Unterwäsche für sich schauen. So war ich zumindest nicht ganz alleine, auch wenn sie mir nicht helfen durfte.
Mit zittrigen Knien betrat ich den nicht sehr großen Laden. Die Wände hingen voll mit Unterwäsche. Auf etlichen Ständern im Raum hingen Wäscheteile. Alles schöne, reizvolle, elegante und auch oft sehr sexy Unterwäsche. Aber für Frauen! Früher hatte ich meine Freundinnen immer mal in solche Räumlichkeiten begleitet. Aber das war was ganz anderes. Da war ich nur Begleitung. Nun war ich es der hier was kaufen sollte und zwar für mich selbst! Außer mir waren noch zwei andere Kundinnen im Laden. Langsam machte ich einen Schritt vor den anderen. Was sollte ich sagen? Wie sollte ich es anstellen? Sicher hielten mich die Verkäuferinnen für verrückt oder für einen Perversen. Mein Puls raste und ich schwitzte. Ich drehte mich noch mal um und sah vor dem Schaufensterscheiben meine Herrin stehen, die mich beobachtete. Julia war ebenfalls nun im Laden und durchwühlte einen Haufen von reduzierten Slips. Eine ältere Frau kam auf mich zu und lächelte mich an. Sie sah aus, als wäre sie am Morgen in den Tuschkasten gefallen. Make-up ist ja nicht ganz verkehrt. Aber diese Frau hatte es extrem übertrieben. Oder meinte sie, mit einem Kilo Schminke im Gesicht sieht man ihr ihr Alter nicht an? Vielleicht war sie Mitte fünfzig. Laut ihres Namenschildes hieß sie Kraft. Diese Frau Kraft kam nun also lächelnd auf mich zu und fragte den bekannt berüchtigten Satz: „Kann ich ihnen helfen?“ Dabei blieben ihre Augen an meinem Lederhalsband hängen. Ich schluckte und bekam einen heißen Kopf. Ich sah zu Boden. Ich bekam kein Wort heraus. „Suchen sie etwas für ihre Frau oder Freundin?“ Ich schaute sie an und schluckte wieder. Meine Augen wanderten stetig hin und her. Ich sah die zwei anderen Kundinnen im Laden und eine weitere Verkäuferin, die gerade aus dem hinteren Bereich des Ladens hervorkam. Sie war wesentlich jünger als ihre Kollegin die gerade vor mir stand. „Verstehen sie mich?“ fragte mich die Frau Kraft, wobei sie sehr deutlich und langsam sprach. Ich kam mir jetzt schon vor wie ein Depp. Ich konnte nur nicken. Ich dachte schon daran diesen Laden fluchtartig zu verlassen. Aber was nütze mir das. Außer einen riesen Rüffel von Herrin Rebekka würde das nichts bringen. Sie würde mich sicher sofort wieder hineinschicken oder in einen anderen Laden mit Damenwäsche. Konnte es denn nicht wenigstens ein größerer Laden sein, wo man nicht so unter Beobachtung stand? Musste es denn ausgerechnet so eine scheiß Boutique sein? „Der Herr ist es sicher nicht gewohnt alleine in so einem Geschäft einzukaufen. Sicher sucht er was Hübsches für seine Freundin“ hörte ich plötzlich die Stimme von Julia. Sie war zu mir gekommen und fingerte nun hier zwischen einigen BHs herum. „Ach das ist nichts Ungewöhnliches. Gibt viele Männer die zuerst nicht wissen, was sie kaufen sollen. Die sich mit den Größen nicht so auskennen“, erwiderte lachend die Verkäuferin auf Julias Bemerkung. „Welche Größe hat den ihre Freundin?“ wollte sie nun von mir wissen. Da hörte ich hinter mir nur ein unterdrücktes Lachen. Julia prustete leicht vor sich hin. Ja es war ja eigentlich auch zum Lachen. Welche Maße? Da müsste sie nur die junge Frau neben mir anschauen. Da hätte sie die Maße direkt vor Augen. Aber leider war mir nicht zum Lachen zu Mute. „So etwa wie ich? Etwa die Größe?“ sagte ich nun endlich mal etwas, wenn auch recht unsicher. „Ihre Freundin ist also groß und korpulent. Welchen Unterbrustumfang hat sie denn? Wissen sie ihre Körbchengröße?“ Nun konnte mir auch Julia nicht helfen. Ich zuckte mit den Schultern. Dann fasste ich mir ein Herz und sagte der Verkäuferin mitten ins Gesicht: „Nein, keine Freundin…ich will die Sachen für mich. Können sie mir schöne Dessous für meine Statur zeigen?“ Der Verkäuferin stand augenblicklich der Mund etwas offen. Auf diese Bitte wusste sie auch keine Antwort. „Sie wollen für sich…“ fragte sie nochmal ungläubig nach. Ich hatte zwar meine Bitte nicht sehr laut geäußert und auch sonst hatte es wohl niemand anderes im Laden gehört außer Frau Kraft und Julia. Aber mir kam es vor als halten meine Worte immer noch von den Wänden des Geschäfts wieder. „Also ich weiß nicht…für sie…“ sagte die Verkäuferin auch etwas irritiert. Ich versank derweil gefühlt im Boden. War mir das peinlich! Was musste sie nun von mir denken? Ich hatte schon die Befürchtung, das sie mich mit lautem Geschrei aus dem Laden jagt. „Na was sind denn sie für einer“ fragte mich die reife Verkäuferin ungläubig. Sie schien wirklich etwas bestürzt über die Art meiner Bitte zu sein. So wie sie mich ansah, mussten ihr ja gerade sehr seltsame Gedanken durch den Kopf schießen. Aber sie verkniff sich jeden weiteren Kommentar. Nach ein paar Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, versuchte sie mich wieder möglichst freundlich anzulächeln. Was ihr aber nur unzureichend gelang. „Wie sie wünschen…mein Herr…wie sie wünschen…die Kundin…äh der Kunde ist selbstverständlich König“. Diesen Satz rang sich die Frau Kraft noch heraus. Ich konnte ihre Meinung über mich regelrecht auf ihrer Stirn ablesen. Nein sie war nicht eine von den Frauen die für solche Wünsche Verständnis zeigten. Sie rief nun nach ihrer Kollegin. „Das ist unsere Auszubildende. Die kann ihnen sicher besser helfen als ich“ sagte Frau Kraft noch schnell zu mir und verschwand dann eilig und begann sich mit den anderen Kundinnen zu befassen. Dabei schaute sie allerdings immer wieder zu mir herüber. Sicher hatte ich sie mit dieser seltsamen Bitte echt schockiert.
„Hallo ich bin die Marion“ kam mir eine lächelnde junge Frau mit einem extrem wilden Haarschnitt und Piercings an der Lippe entgegen. Sie war sicher auch in dem Alter von Julia. Und wieder musste ich mein Anliegen vortragen. „Ich suche einige Dessous für mich. Höschen, BH vielleicht Strümpfe“ sagte ich wieder voller Scham. Dieses Mal gingen mir aber die Worte etwas leichter von den Lippen. Vielleicht lag es auch an dem jungen Ding mir gegenüber? Die hörte sich meine ungewöhnliche Bitte an und blieb erst einmal stumm. Sie betrachtete mich und nickte dann. „Für sie?“ sagte Marion dann aber so laut, dass es jeder im ganzen Laden hören musste. Oh war das demütigend! Jeder schaute jetzt zu mir herüber. Was mussten die Frauen hier nur von mir denken? Was mussten sie mich für einen perversen Kerl halten. Die junge Angestellte blieb aber dann ganz cool. Es schien sie nicht so sehr zu schocken wie ihre ältere Kollegin. Sie wetzte durch den Laden und suchte einige Teile für mich zusammen, die mir passen könnten. Sicher war es nicht einfach für mich das richtige zu finden. Und während sie das tat, trat plötzlich meine Herrin neben mich. „Wenn du in der Umkleide bist, wirst du dir den Schwanz hart machen und so der kleinen Tussie gegenübertreten. Du wirst sie immer wieder nach anderen Kleidungsstücken fragen. Und am Ende wirst du in die Dessous wichsen und sie so zurückgeben oder kaufen wenn sie dir gefallen!“ Dann war Herrin Rebekka auch schon wieder aus dem Laden verschwunden und überließ mich meinem Schicksal. Fassungslos drehte ich mich noch mal zu meiner Besitzerin um. Was sollte ich machen? Ihre Ideen, ihre Aufgaben wurden ja immer mehr bekloppter! War sie den völlig irre geworden? Wie kam sie denn nur auf solche Einfälle? Das konnte ich doch nicht machen! Die Angestellten würden mich doch glatt der Polizei übergeben.
Dann kam auch schon Marion mit einigen Wäschestücken in der Hand zurück und überreichte sie mir. „Bei den BHs wird es schwierig. Aber nichts ist unmöglich.“
Dann zeigte sie mir den Weg zu den Umkleidekabinen, die etwas versteckt in einer Ecke des Ladens untergebracht waren. Hier fühlte ich mich etwas sicherer, da die Kabinen von der Ladenzeile und damit durch meine Herrin nicht einsehbar waren. Ich wollte mich schon entschuldigen für meine seltsamen Wünsche. Aber das junge Ding grinste mich nur freundlich an: „Keine Sorge und bleiben sie ganz ruhig. Es ist zwar ein sehr seltsamer Wunsch den sie haben. Aber glauben sie mir, sie sind nicht der erste Mann der solche Wünsche äußert. Es kommt selten vor, aber ich hatte schon ein bis zweimal damit zu tun. Wenn Sie Fragen haben…ich schaue ab und zu bei ihnen vorbei.“ Dann ließ mich Marion alleine in der Kabine zurück. Auf dem Hocker neben mir lagen einige einzelne Höschen oder ganze Sets an Unterwäsche. Sie hatte mich gut mit Material versorgt. Da stand ich nun in diesem kleinen aber dennoch relativ geräumigen Abteil und wusste nicht so recht wie es weiter gehen sollte. Den zweiten Teil meiner Aufgabe konnte ich doch unmöglich erfüllen! Was noch erschwerend hinzukam, die Umkleidekabinen hatten keinen Vorhang oder richtige Türen. Sie besaßen nur eine große Schwingtür, die oben den Kopf herausschauen ließ und unten die Waden und Füße. Etwas ungewöhnlich für eine Umkleide in einem Unterwäschegeschäft. Aber beim Bau hatte man sicher nicht daran gedacht, dass sich mal ein Mann hier umziehen würde und Unterwäsche anprobieren würde. Es half nichts. Ich musste irgendwie den Anfang finden und zusehen wie ich meine Aufgabe lösen konnte. Für meine Herrin zählte nur das Ergebnis. Wie ich das anstellte, das schien ihr egal zu sein. Also befreite ich meinen Körper von der Hose und dem Pullover den ich wie immer von meiner Herrin gestellte bekommen hatte. Wie immer leuchteten in großen Lettern ihre Initialen darauf. So das ich auch gut von Insidern als ihr Eigentum erkannt wurde. Als ich nackt in der Kabine stand und an mir herunter blickte, fragte ich mich schon, wie ich hier jemals einen harten Schwanz bekommen sollte. Vielleicht machte die junge Verkäuferin mal einen Striptease für mich? Ich sah mich im Spiegel an. Ich packte mir zwischen die Beine und fühlte nur einen schlaffen Schwanz. Der zeigte im Moment wenig Interesse seinen Kopf heben zu wollen. Auch war ich viel zu nervös. Da ich nicht noch mehr Zeit verplempern wollte, begann ich nun mit der Anprobe der Wäschestücke. Was Julia davon hielt, das wusste ich nur zu genau. Aber ihre Mutter wollte das so. Also konnte sie im Moment auch nichts dagegen machen. Ich hatte gerade den ersten Slip angezogen, als ich meine Freundin an meiner Kabine vorbei gehen sah. Sie schaute mich im Vorbeigehen an und schüttelte nur leicht den Kopf. Nein sie war wirklich nicht mit dem zufrieden was ich gerade tat. Julia betrat die Kabine neben mir. Mehr Umkleidekabinen hatte der Laden wohl auch nicht. „Meine Mutter hat einen Knall“ hörte ich ihre Stimme von der anderen Seite der Wand. „Was soll dieser Mist“ fragte sie erbost. „Was wollte sie denn eben noch von dir?“ Als ich ihr meine neue Aufgabe zuflüsterte, wurde es still im Nebenraum. Anscheinend hatte es auch Julia auf Grund dieser Aufgabe die Sprache kurzzeitig verschlagen. Ich konnte sie aber nicht weiter fragen, denn da kam schon Marion zurück und wollte nach mir schauen. „Kommen Sie zurecht. Kann ich ihnen helfen“ fragte sie mich als sie vor meiner Kabine stand. Bisher hatte ich es nur geschafft den einen Slip anzuziehen. Er war nicht besonderes. Aber er schien zu passen. Sogar für meinen Schwanz war in dem federleichten Höschen ausreichend Platz. Nichts drohte herauszurutschen. Als aber die Verkäuferin etwas die Tür zu meiner Kabine aufdrückte und einen Blick auf mich warf, erstarrte ich dann doch. Sie hatte die schützende Barriere durchbrochen, die mir etwas Sicherheit bot. Nun aber stand ich den Blicken dieser fremden Frau schutzlos ausgeliefert da. Und dazu kam noch, das der Slip vorne transparent war. Sie konnte also meinen Schwanz, auch wenn er schlaff war, gut erkennen. Und sie blieb erstaunlicherweise total cool. Ich war echt verblüfft. „Na passt doch. Passt doch alles rein…zumindest im Moment. Aber ich glaube ein Tanga ist nichts für sie. Probieren Sie mal den Roten an. Das ist ein sogenannter Shorty. Als enganliegende Dessous eignet sich ein Shorty hervorragend zum unauffälligen Tragen unter enger Kleidung. Auch gibt er ihrem besten Stück viel Halt und sie müssen nicht sofort befürchten das etwas herausrutscht“ war Marion der Meinung und sie gab sich wirklich Mühe mit ihrer Beratung. Sie wirkte ganz seriös. Als wenn es das normalste von der Welt wäre was ich hier tat. Als wäre es nichts besonderes, das sie hier männliche Kunden in solcher Wäsche sah und bediente. Kein Grinsen, kein unterdrücktes Lachen. Nichts. Sie wirkte ganz natürlich. Was hatte ich für ein Glück auf so jemanden wie sie getroffen zu sein! Mit der Frau Kraft wäre das sicher ein Horrortrip geworden. Ob Marion allerdings immer noch so verständnisvoll blieb, wenn ich ihr mit hartem Schwanz entgegentreten würde, oder ihr meine vollgewichsten Höschen in die Hand drücken würde? Da tat mir diese junge verständnisvolle Frau schon jetzt Leid. Sie behandelte mich so normal wie es hier ging. Und ich sollte sie dann mit meiner Wichserei belästigen? Das konnte ich doch beim besten Willen nicht machen!
Plötzlich tauchte eine andere Kundin aus dem Laden hier bei den Kabinen auf. Ganz erschrocken sah sie mich in der Kabine stehen. Sie bekam sofort einen hochroten Kopf und verzog danach angewidert das Gesicht. Sie starrte auf mich und das Höschen und dann drehte sie den Kopf zu Marion. „Was soll das denn? Das geht doch nicht! So was kann man doch nicht erlauben“ sagte sie leise aber fassungslos zu meiner jungen Beraterin. Die Kundin konnte immer noch nicht glauben, was sie hier sehen musste. „Das können sie doch nicht zulassen!“ Ich schloss ganz schnell wieder die Tür und drehte mich weg. Aber ich hörte voller Erstaunen wie cool Marion blieb. „Der Kunde ist hier genauso König wie Kundinnen“ sprach sie. „Wenn ein Kunde der Meinung ist, er muss das haben, wer bin ich das ich ihm das verwehren darf“. Diese völlig vorurteilfreie Haltung von Marion überraschte mich total. „Ach…wenn ihr Freund so was machen würde, dann fänden sie das auch noch in Ordnung ja?“ reagierte die Kundin nun etwas gereizt. Bei der nächsten Antwort von Marion musste ich mir das Lachen verkneifen. Ganz locker und unaufgeregt entgegnete sie der fassungslosen Kundin: „ Ach wissen sie verehrte Frau, mein Freund hat da ganz sicher nichts dagegen…ich bin nämlich lesbisch. Da ist das schwierig.“ Dann hörte ich nur noch, wie die Frau wortlos und sicher verärgert sich entfernte. „Das war jetzt aber ganz schön frech gegenüber der Kundin“ kam es nun aus der Nachbarkabine von Julia. „Du hast der alten Schachtel ja ganz schön was vor den Latz geknallt“, sprach sie in einem vertraulichen Ton zu Marion. Da klinkte ich mich nun auch ein. „Sag mal, kennt ihr euch etwa?“ Aber das war nicht der Fall. Die beiden hatten sich vorher noch nie gesehen. Aber die Reaktionen von Marion hatten Julia echt gefallen. „Aber ihr kennt euch sicher“ kam es nun fragend von Marion zurück. Ich schaute Julia an und die nickte nach einem kurzen zögern. Und nicht nur das, sie begann dann sogar der jungen Verkäuferin zu erzählen, was ich hier machen sollte. Wer ich war und was meine Aufgabe wäre. Da konnte sich sogar Marion das Grinsen nicht verkneifen. „Ich habe ja schon so manches gehört…aber so was beklopptes auch noch nicht. Ich würde ja von mir behaupten, das ich recht tolerant bin. Aber das geht auch mir etwas zu weit. Seit nur froh, dass ich heut hier bin. Frau Kraft, die hätte euch angezeigt, bei so einem Vorhaben. Die ist zwar eine nette, gutmütige, aber doch recht konservative Frau. Die versteht da wenig Spaß. Männer in Damenwäsche? Hast ja vorhin selbst ihre Reaktion gesehen. War schon ein Wunder das sie so ruhig geblieben war. Hatte sicher mit den Kundinnen im Laden zu tun. Wollte wohl kein großes Aufsehen machen. Ich darf euch zumindest nun bedienen…aber hier Wichsen? Also bitte…ihr habt echt einen Vollschaden.“ Dann aber musste auch sie wieder schmunzeln. „Zum Glück ist mir Sperma egal“ sagte sie augenzwinkernd.
Während wir drei Bekanntschaft schlossen, sah Marion plötzlich aus den Augenwinkeln Herrin Rebekka heranrauschen. Sie wusste ja nun durch Julia wer diese Frau war. Ihre Tochter schaltete wieder mal schnell. Da sie noch angezogen war, schnellte sie aus der Ecke mit den Umkleidekabinen hervor und ging ihrer Mutter entgegen. Auch Marion entfernte sich von mir und suchte den Kontakt zu einer Kundin. Ich stand in der Kabine und probierte hastig ein neues Höschen anzuziehen. Falls meine Herrin in die Kabine kam sollte es so aussehen, als wäre ich sehr beschäftigt. Aber das geschah nicht. Nach einer kurzen Weile kam Julia zurück zu mir. „Puh das war knapp“ sagte sie und verdrehte die Augen dabei. „Meine Mutter war schon etwas ungehalten, weil alles so lange dauert. Auch sah sie uns nicht mehr im Laden. Ich konnte sie aber beruhigen und etwas Zeit schinden. Ich habe ihr versprochen und gesagt, dass ich ein Auge auf dich werfe. Das ich aufpasse und dafür sorgen werde, das du auch ja alles machst, was du sollst. Sie hat mir deine Mission auch noch mal zugeflüstert. Und ich habe ihr versprochen, das du sie erfüllen wirst. Ich habe meiner Mutter erzählt, das im Moment alles wie gewollt verläuft. Nur mit dem Wichsen das dauert eben etwas länger. Das hat sie so hingenommen. Vielleicht hat sie auch eingesehen, das ihr Zeitplan etwas zu knapp bemessen war. Sie geht noch einmal in ein anderes Geschäft. In fünfzehn Minuten ist sie wieder da. Und dann will sie Ergebnisse sehen. Sonst wird sie richtig sauer.“
Ratlos sah ich meine Freundin an. Was sollte ich jetzt machen? Ich konnte doch Marion nicht mit meiner Wichse und meinem harten Schwanz belästigen. Das konnte ich einfach nicht. Zumal ich sie nun etwas näher kannte. Und bei ihrer Arbeitskollegin konnte ich so einen Auftritt doch nicht wagen. Aber ich musste etwas tun. Nur wichsen und abhauen ging auch nicht. Rebekka würde sicher die Reaktion der Angestellten prüfen. Da kam Julia eine Idee. Sie grinste mich an und verschwand kurz. Was hatte dieses gerissene Weib denn schon wieder vor? Nach nur wenigen Augenblicken kam sie zu mir zurück. Julia öffnete die Kabinentür und kam zu mir in die Zelle. „Wenn du spritzen sollst, dann wirst du das auch tun“ lachte sie mich an. „Aber ich werde dich dazu bringen. Marion passt auf und gibt uns Deckung.“ Jetzt war auch mir alles klar. Und gegen diese hervorragende Lösung hatte ich nichts einzuwenden. Sex in der Umkleidekabine…immer wieder geil.
Julia fing sofort an sich auszuziehen. Nur keine Zeit verlieren. Schnell war das Top und der BH herunter. Auch mit ihrer Jeans und ihrem Höschen hatte sie nicht viel länger zu tun. Beim ausziehen schien Julia wirklich flott zu sein. Das sie ihre hautenge Jeanshose so schnell herunter bekam, das hätte ich nicht gedacht. Komplett nackt blieb sie aber nur kurz. Nun schnappte sie sich das Unterwäscheset was sie noch in der Nachbarkabine hängen gehabt hatte und zog es sich vor meinen Augen über. Und wieder einmal trieb mir dieser Anblick das Blut mit Hochdruck in den Schwanz und ließ ihn stahlhart werden. Nun sah ich zum ersten Mal auch, was Julia für eine BH Größe brauchte. Es war eine 70 C. Die Körbchen dieses BHs mit dem sie mich nun scheinbar noch etwas mehr anheizen wollte, verhüllte mit zarter Spitze in floralem Muster ihre jugendlichen weichen Hügel. Zugleich hob die raffinierte Trägerführung ihre Brüste optisch hervor und lies sie üppiger wirken. Die leichte Transparenz und der dünner Stoff sorgten zusätzlich für verführerische Einblicke. Passend dazu war auch das Höschen. Es bestand aus einem Materialmix aus glattem Stoff und zarter Spitze. Die transparente Spitze am Bein betont diese Körperpartie sehr einladend. Der schwarze Stoff der ihre Spalte bedeckte war wirklich keinen Zentimeter zu groß. Nackt wäre sie mir ja am liebsten gewesen. Aber in dieser Unterwäsche heißte sie mir auch unheimlich ein! Ja für solche Körperformen wie meine Freundin sie hatte, war solche Unterwäsche gemacht! Julia setzte sich nun vor mich auf den kleinen Hocker. Breitbeinig saß sie da und schaute mich von unten lächelnd an. Der Blick auf ihr unheimlich geiles Dekolleté das sie nun hatte, war einfach nur großartig. Egal ob nackt oder angezogen, meine neue Freundin war einfach eine geile S_tute und unheimlich schön anzuschauen. Sie strich sich langsam mit den Händen an den strafen glatten Innenseiten ihrer Schenkel entlang und ließ sie bis an den Rand des Slips gleiten. Das wiederholte sie ein paar Mal und leckte sich dabei aufreizend geil mit der Zunge über die Lippen. War das heiß! Aber leider konnte mein Ständer nicht noch härter werden. Da wir nur sehr wenig Zeit hatten, fing Julia nun auch sogleich an, sich meinen Schwanz zu schnappen und ihn mit der Hand kräftig zu wichsen. Er war ja schon voll betriebsfähig und wartete nur sehnsüchtig auf seine Behandlung. Und die fiel nicht gerade einfühlsam und sachte aus. Julia legte gleich ordentlich mit einem schnellen Tempo los. Sie machte eine Faust und umschloss meine harte Latte mit ihren Fingern und ließ sie kräftig über den Schaft gleiten. Und ich schaute dem Treiben von oben genussvoll zu und beobachte mein Unterwäschemodel wie sie sich an mir zu schaffen machte. Hin und wieder hörte sie auf zu wichsen. Und während sie mir meine Vorhaut ganz zurückgezogen hatte, benutze sie ihren Mund als weitere Wichshilfe. Sie stülpte ihre zarten jungen Lippen über meine Eichel und saugte daran. Es störte mich auch nicht, als eine Kundin an der Kabine vorbei ging und die Nachbarkabine zur Anprobe besetzte. Julia und ich versuchten so leise zu sein wie möglich. Ob diese fremde Frau neben uns nun etwas ahnte oder mitbekam, das war mir im Moment völlig egal. Von mir aus hätte meine Kabine auch überhaupt keine Tür haben können. Sollte doch jeder sehen, was für eine rattenscharfe sexy junge Frau mir es hier gerade besorgte. Vielleicht konnten die Frauen hier im Laden ja noch etwas von ihr lernen, wie man einem Kerl schnell und gründlich einen runterholte. Denn das schaffte Julia ohne Probleme. Es machte ihr Spaß und sie musste sich nicht mal sonderlich groß anstrengen. Mein Sperma wollte schon nach kurzer Zeit aus meinen Eiern. Eigentlich hätte ich meinen harten Kolben nur zu gern noch in ihr Loch geschoben. Auch wenn es hier in der Umkleide schon recht eng zuging. Aber dafür war keine Zeit. Ohne Umschweife brachte mich Julia mit Hand und Mund zum Spritzen. Als ich ihr ein Zeichen gab, das mein Saft nun auf dem Weg zu ihr war, wichste sie noch etwas schneller und hielt sich mein Rohr in Richtung ihres weit geöffneten Mundes. Ihr Blick wanderte zwischen meinem Schwanz und meinen Augen hin und her. „Komm, gib mir alles“ hauchte sie mir leise zu. Und das tat ich. Julia wichste meinen Schwanz und ich spritze meinen Saft in ihren geöffneten Mund. Nach nur wenigen Sekunden bildete sich ein kleiner Spermasee auf ihrer Zunge. Bis auf den ersten starken Spritzer, der sie an der Nase traf, landete ansonsten wirklich alles in ihrem Mund. Aber Julia schluckte meinen Saft nicht. Sie nahm sich eines meiner Höschen die ich vorhin mitgebracht hatte, wischte damit meinen Schwanz sauber und ließ mein Sperma aus ihrem Mund an die Stellen des Slips tropfen, wo ich vermutlich hinein gespritzt hätte, wenn ich das Teil angehabt hätte. Ihr Gesicht wischte sie sich mit dem Stoff des dazugehörigen BHs sauber. „Erledigt“ sagte Julia und grinste mich an. „War ja geiler als gedacht.“ Dem konnte ich nur zustimmen und grinste meine Freundin ebenfalls an. Das meine Aufgabe am Ende so geil werden würde, damit hatte ich echt nicht gerechnet…Julia sei Dank! Meine Dankbarkeit zeigte ich ihr durch einen langen und intensiven Kuss. Ich schloss sie in meine Arme und presste sie an mich. So intensiv hatte ich sie noch nie geküsst. Ich wollte Julia gar nicht mehr loslassen. Wann hatte ich schon einmal so eine Gelegenheit. Meine Freundin schien es ebenfalls zu genießen. Sie packte meinen Kopf mit den Händen und krallte sich in meinen kurzen Haaren fest. In diesem Moment, auch wenn er nur wenige Augenblicke dauerte, war ich total glücklich. Aber leider stand die Zeit nicht still. Die Uhr tickte erbarmungslos. So drückte ich mich schweren Herzens wieder von Julia weg. Ich begann nun meine Hose und meinen Pullover wieder anzuziehen. Mein Schwanz begab sich nun auch wieder ganz langsam in die Ruheposition. Er hatte seinen Spaß gehabt.
Die Frau aus der Nachbarkabine war auch schon wieder verschwunden. Sie schien Julia und mich wohl gehört zu haben. Aber hatte so getan, als wenn sie ahnungslos war, was sich nebenan abspielte. Auf mein Zeichen erschien auch Marion wieder. Sie schielte über die Kabinentür hinweg zu uns in die Umkleide. „Gut, ihr seid fertig“ sagte sie mit einem etwas erleichterten Unterton in ihrer Stimme. „Ich habe nicht mehr viel Zeit für euch. Ich muss mich um andere Kunden kümmern. Meine Chefin wird schon etwas ungehalten.“ Als sie Julia in ihrer schwarzen sexy Unterwäsche in der Kabine erblickte, stieß Marion einen leisen Pfiff aus. Ihr schien sehr zu gefallen was sie da sah. „Sehr geil. Das steht dir wirklich ausgezeichnet“ kommentierte sie ihre Beobachtung. Julia lächelte. Ihr schien dieses Lob gut zu gefallen. „Lässt sich auch angenehm tragen. Aber der Preis! Für beide Teile fast 100 €? Das ist doch Wucher!“ Marion schmunzelte. „Na was haben sie denn verehrte Kundin“, sagte sie kichernd. „Qualität hat nun mal seinen Preis. Es passt ihnen ausgezeichnet. Es hat einen wunderbaren Tragekomfort und ihr Freund findet sie darin extrem sexy…den sichtbaren Beweis hat er ja eben geliefert.“ Julia saß auf dem Hocker und sah belustigt zu Marion hoch. Ihr schien die Art von unserer Komplizin zu gefallen. „Hey hier wird nicht geflirtet“ sagte ich und unterbrach den Blickkontakt der beiden Frauen. „Schon gut mein Lieber, nur keine Sorge“ kicherte nun auch Julia und lachte mir zu. „Aber eine Belohnung hat Marion schon dafür verdient, das sie uns so unterstützt.“ Da war ich auch mit einverstanden. Und Julia wusste schon eine Belohnung die der jungen Verkäuferin gefallen würde. Meine Freundin stand auf, drehte Marion den Rücken zu und begann sich die Unterwäsche auszuziehen. Sie präsentierte der Frau vor der Tür ihre blanke Rückseite. Beim Bücken streckte sie extra deutlich ihren Hintern heraus und Marion entgegen. Und Stück für Stück folgte nun die Verhüllung ihres blanken Körpers. Slip, BH, Hose, Top, Söckchen ließen immer weniger nackte Haut für Marion übrig. Erst als Julia komplett angezogen war, drehte sie sich zu Marion um. Die schien sichtlich zu Frieden zu sein, mit der „Bezahlung“. „Bist ne echt heiße Tusse“ war Marions Kommentar. Dann deutete sie auf Julias Brüste. „Aber die hättest du mir auch mal in voller Pracht zeigen können.“ Dabei lachte sie. Julia schüttelte den Kopf und grinste mich an. „Nee nee, das muss reichen. Die sind ab sofort nur noch für meinen Freund reserviert.“ Nachdem sie das sagte, gab sie ihr nochmals einen dicken Kuss. Marion zog sich nun zurück. „Ihr müsst euch beeilen. Die fünfzehn Minuten sind schon lange um“ hörten wir ihre sich entfernende Stimme. Sie hatte recht. Es wurde wirklich langsam Zeit das wir uns vom Acker machten. Julia ging als Erste aus der Kabine und zurück in den Laden. Als sie mir grünes Licht gab, folgte ich ihr. Ich schnappte mir das vollgewichste Höschen und den BH und wahllos noch ein Unterwäscheset und ging Richtung Kasse. Meine Herrin war noch nicht zu sehen. Sollte ich warten mit dem bezahlen? Aber warum? Ich hatte ja meinen Teil der Aufgabe dann erfüllt. Julia konnte es ja bezeugen. So wartete ich noch bis Marion frei war und holte sie an die Kasse. Bei ihrer Kollegin wollte ich keineswegs meine Sachen bezahlen. Als Marion das spermaverschmierte Höschen sah, schüttelte sie nur den Kopf. „Leute gibt es. Was man nicht alles erlebt“. Dann grinste sie mich an und nahm mein Geld. Julia erschien neben mir an der Kasse. Marion wollte wissen, ob sie auch was schönes für sich gefunden hätte. Meine Freundin nickte und sah Marion fest an. Dann deutete sie auf die Kabine wo wir uns eben drin befunden hatten. „Ja, aber ist mir etwas zu teuer hier. Aber wenn du es haben willst, dann hängt dort etwas schönes für dich.“ Mehr sagte sie nicht. Das musste sie auch nicht, denn Marion verstand auch so. Julia hatte ihr das Wäscheset von eben, womit sie mich heiß gemacht hatte, in der Umkleide hängen lassen. Vielleicht war Marion ja eine von den Frauen die auf sowas stand. Denn feucht war meine Julia auch ein wenig geworden bei der Aktion in der Kabine. Ich hoffte doch aber sehr, das ich das alleine es gewesen war, der das bei ihr ausgelöst hatte! Ich bedanke mich noch mal ganz ausdrücklich bei Marion für ihre Hilfe und Kooperation. Unter den argwöhnischen Blicken ihrer Chefin, die sicher froh war, das ich endlich aus ihrer Boutique verschwand, verließen Julia und ich den Laden.
Herrin Rebekka kam auch gerade aus einem benachbarten Geschäft und ging gleich schnurstracks auf uns zu. „Alles erledigt?“ fragte sie streng. Ich nickte und hielt ihr zur Kontrolle meine Tüte mit den Einkäufen hin. Lady Rebekka schaute mit prüfenden Blick in die Einkauftasche und schien zufrieden zu sein. „Ist das auch alles so abgelaufen wie ich es ihm aufgetragen hatte?“ fragte sie noch einmal etwas misstrauisch meine Freundin. Aber Julia bestätigte selbstverständlich meine Version der Geschichte. „Er hat sich vor einer Verkäuferin entblößt und dann in einen Slip gewichst. War schon echt heikel die Aktion. Ich hatte alles genau beobachtet. Die Verkäuferin war echt schockiert über so ein Verhalten. Aber Nummer 43 hat es brav durchgezogen.“ Dann deutete Julia auf Marion, die in der Boutique gerade eine andere Kundin abkassierte. „Die war es, die unseren Sklaven bedient und erwischt hatte.“ Und wie Julia und ich es vermutet hatten, wollte meine Herrin ganz sicher gehen und stapfte schnellen Schrittes in den Laden auf Marion zu. Und nach kurzer Zeit konnten wir sehen, wie unsere Komplizin im Laden sich sichtbar aufregte und mit den Händen herumfuchtelte. Anscheinend spielte sie meiner Herrin eine völlig entrüstete Verkäuferin vor und sie hatte Erfolg. Denn Julias Mutter kam zufrieden aus dem Laden zurück. „Das hast du gut gemacht mein Sklave. Hätte nicht gedacht, das du das durchziehst. Anscheinend macht dir es nichts aus gedemütigt zu werden und einiges zu riskieren nur um deine Herrin zufrieden zu stellen.“ Damit war das Thema nun durch und wir gingen weiter. Julia trennte sich nun erst einmal von uns und ging ihrer eigenen Wege. Das gefiel mir zwar überhaupt nicht, aber da konnte ich im Moment nichts weiter machen. Ich hoffte, das sie sich bald wieder uns anschließen würde. Mit ihr an meiner Seite fühlte ich mich wohler. Nach diesem nervenaufreibenden Abenteuer hätte ich nun etwas für den Magen gebrauchen können. Aber was hätte das schon gebracht, wenn ich diesen Wunsch geäußert hätte? Nichts. Vielleicht wieder eine Belehrung von Herrin Rebekka, das ich keine Wünsche zu haben hätte. So folgte ich meiner Anführerin gehorsam durch das Center.
Der Weg meiner Herrin und mir führte uns nun erst einmal auf die Toilette. Hier herrschte ein ordentlicher Andrang. Besonders bei den Damentoiletten. Was meiner Herrin nicht besonders gefiel. So lotste sie mich auf eine der zwei behindertengerecht ausgebauten Toiletten.
Gleich nachdem sie die Tür verschlossen hatte, befahl sie mir mich aufrecht auf den Boden zu setzen. Und noch während ich das tat, öffnete meine Herrin schon ihre Hose und zog sie aus. Und nun wusste ich schon was kommen würde. Sie hatte es sichtbar eilig. Anscheinend drückte ihre Blase schon sehr. „Das ist der einzige Vorteil den ich bei euch Typen sehe“, sagte sie etwas mürrisch. „Ihr holt einfach euren Schwanz raus und lasst es laufen und müsst euch nicht erst untenrum völlig frei machen und über irgendwelche versifften öffentlichen Kloschüsseln hocken.“ Ich wusste gar nicht was meine Herrin hatte. Dieser Toilettenraum war doch wirklich eine saubere Erscheinung. Viel reinlicher ging es im eigenen Heim wohl auch kaum. Aber ich spürte ihre Abneigung auf solche Toiletten zu gehen. „Aber zum Glück hab ich ja meine eigene mobile Toilette dabei“, sprach sie breit grinsend zu mir. Meine Herrin kam zu mir. Sie zog ihren wie immer sehr knappen Slip zur Seite und legte ihren Schlitz frei. An dieser warmen und weichen Körperstelle musste ich nun mit meinem Mund andocken. Ich roch und spürte den verschwitzen Schritt meiner Meisterin. Ich roch schon ihren Natursekt. Ihre Blase musste schon am überlaufen sein. Herrin Rebekka schob ihr Becken noch etwas nach vorne, packte mit ihren Händen meinen Kopf und dann ließ sie es laufen. Mit ordentlich Druck schoss mir ihr heißer Blasentee in den Mund. „Oh tut das gut! Sei ein guter Toilettensklave und schluck den Sekt deiner Herrin“ keuchte meine Lady erleichtert. Es war wirklich eine Menge, die da aus ihr herausschoss. Soviel konnte ich beim besten Willen nicht auf einmal schlucken. Immer wieder versuchte ich mich etwas von ihr zu lösen um auch mal etwas Entlastung zu bekommen. Aber meine Herrin hatte wirklich einen festen starken Griff. Das würde man einer solchen Frau gar nicht zutrauen. Meine Mundhöhle war voller Pisse. Man hätte meinen können, man trank warmes leicht salziges Wasser. Es machte sich also bezahlt, das meine Meisterin sehr viel Obst und Salat aß und auch meistens nur Wasser zu sich nahm. Das hatte nicht nur Auswirkung auf ihre Figur, sondern auch auf ihren Natursekt. Sowas schluckte ich als ihr Sklave natürlich gerne. Da ich aber nicht alles aufnehmen konnte was aus ihr herausgelaufen kam, bahnten sich auch viele Milliliter ihres Urins ihren Weg aus meinem Mund über mein Kinn und flossen auf meinen Pullover. Vielleicht hätte ich hin vorher ausziehen sollen. Aber das war ja keine Anweisung gewesen. Es musste ja auch schnell gehen. So saugte er sich mit der warmen Flüssigkeit wie in Schwamm voll und klebte anschließend an meinem Oberkörper. Nach ein paar Sekunden war das Spektakel dann aber schon wieder zu Ende. Meine Herrin hatte ihre Blase gelehrt und schien sichtlich erleichtert zu sein. Das ich die göttliche Pussy meiner Herrin nun noch zu reinigen hatte, das war ja selbstverständlich. Rebekka zog sich sogar die Schamlippen selbst etwas auseinander, damit ich noch besser mit meinem Waschlappen alle wichtigen Stellen erreichen konnte. Dieses warme Loch zu spüren und zu schmecken, das war ein Vergnügen. Gierig ließ ich meine Zunge an ihrer Muschel entlangwandern und drückte sie auch so tief in ihren Honigtopf wie ich konnte. Ich nahm mir sogar die Frechheit heraus und lutschte am Ende meiner Reinigung an ihrem Kitzler. Ich saugte mich so richtig schön daran fest. Und für einen kleinen Moment hielt meine Herrin sogar richtig still. Ob sie diese Behandlung genoss? Ich konnte es nicht sehen und sie gab auch keinen Ton von sich. Aber zumindest stellte ich es mir vor. Wenn ich auch Rebekka als Person selbst nicht mehr mochte, ihren Körper und ihre Möse, die schätze ich immer noch sehr. Die hatten nichts von ihrer Anziehungskraft und Faszination verloren. Der Moment des Glücks dauerte aber auch nur wenige Augenblicke. Dann drückte meine Herrin mich von sich weg und gab mir einen Schlag auf die Wange. Ich sollte das gefälligst lassen wurde mir deutlich gesagt. An ihrer Klit zu saugen wäre nicht meine Aufgabe gewesen! Was ich mir anmaßen würde! Damit war meine Aufgabe erledigt. Aber wie sah ich aus! Zwar roch der Urin meiner Herrin nicht sehr stark, aber ich war doch teilweise recht durchnässt. Der Boden der Toilette war trocken. Was auch kein Wunder war. Einerseits hatte ich wirklich viel geschluckt und andererseits hatte meine Kleidung den Rest der nicht in meinem Mund gelandet war, aufgesogen. Und so sollte ich noch den Rest des Tages herumlaufen? Das ging doch nicht. So sah ich meine Herrin an und sagte auf meine Sachen hinweisend: „Verehrte Herrin, es tut mir leid. Aber ich habe nicht alles ihres wohlschmeckenden Sektes in mir aufnehmen können. Sie haben mir dankenswerterweise so viel zu trinken gegeben. Aber ich habe schuldhafter Weise vieles davon verschüttet.“ Boh was war das wieder für ein irres Geschleime. Aber Herrin Rebekka schien es zu gefallen. Nachdem sie sich wieder die Hose angezogen hatte, wandte sie sich mir wieder zu. Dabei konnte ich auch beobachten, das Rebekka einen frischen Slip anzog. Den alten steckte sie in einen Hygienebeutel. Sie hatte wohl immer einen Slip zum Wechseln dabei.
Als ich das sah, fiel mir auch gleich das Geschehen beim Klassentreffen vor einigen Monaten wieder ein. Auch dort hatte sie doch ihre Unterhose gewechselt. Machte sie das immer so? War das eine Macke von ihr? Hatte sie Angst, sich auf öffentlichen Toiletten etwas einfangen zu können? Das sie sich nicht in öffentlichen WCs auf Toilettenbrillen setzte, das wusste ich nun. Aber das machten sehr viele Frauen so. Meistens wird sich darüber gehockt. Aber ist das gleich ein Grund den Slip zu wechseln? Oder war da mehr passiert vor einigen Monaten auf der Toilette im Hotel? Etwas von dem ich keine Ahnung hatte? Hatte sie dort etwa auch jemanden so benutzt wie mich gerade? Aufgefallen ist mir zumindest nichts. Aber damals war ich auch zu sehr auf Rebekka fixiert. Andere Menschen und Dinge standen da nicht ganz so in meinem Fokus. Hatte sie etwa damals auch schon einen Sklaven dabei gehabt oder einfach jemanden benutzt? Ich konnte es nicht sagen und würde es auch sicher nicht mehr klären können. Von meiner Herrin würde ich sowieso nichts erfahren. Vieles war möglich. Während ich so einige Momente vor mich hin träumte, beschäftigte sich meine Herrin mit meinen Einkäufen. Sie prüfte erst einmal die mittlerweile fast getrockneten Spermaspuren auf den Kleidungsstücken und warf die dann gleich in den Müll. Sie schien zufrieden. „Das war wirklich eine saubere Arbeit Nummer 43. Das Gesicht der jungen Fotze die dich bedient hatte, hätte ich zu gern gesehen, als du sie damit konfrontiert hattest“, sagte meine Herrin noch einmal anerkennend. Das Marion und vor allem ihre Tochter mir dabei geholfen und alles wesentlich erleichtert hatten, das musste sie ja nicht wissen. Da hatte ich Lady Rebekka ja mal schön verarscht. Das zweite Wäscheset das ich mitgenommen hatte, gefiel ihr persönlich zwar nicht allzu sehr. Aber sie schien auch damit zufrieden. „Keine Sorge Nummer 43. In den durchnässten Klamotten wirst du deiner Herrin nicht folgen müssen“, sprach sie beruhigend zu mir. „Aber jetzt wirst du dich erst einmal ausziehen und ein wenig am Waschbecken säubern. Danach wirst du diese Unterwäsche anziehen.“ Herrin Rebekka hielt mir die Dessous entgegen. Aber sollte ich etwa so herumlaufen? Das war doch nicht ihr Ernst! Nein das war nicht ihre Absicht. Sie hatte noch eine ganz andere Lösung parat. Denn nun nahm sie die andere große Tüte von ihrem Einkauf und holte dort Dinge heraus, die mich nun komplett an ihrem Verstand zweifeln ließen.
Dieses durchgeknallte Weib hielt mir einen Lederrock, Bluse und Schuhe entgegen. „Und das hier wirst du jetzt auch noch anprobieren. Ich denke aber es wird dir passen. Wollen doch mal schauen, welche Figur du in diesen Sachen machst. Also mir gefallen die Kleidungsstücke schon jetzt.“ Ich stand mit dem Rücken am Waschbecken und musste mich augenblicklich mit den Händen an selbigen abstützen. Hätte mir jetzt jemand mit einem großen Hammer auf den Kopf geschlagen, wäre das Ergebnis wohl das gleiche gewesen was ich in diesem Moment erlebte. Mir wurde schwindlig und ich glaubte meinen Augen nicht mehr zu trauen. Ich musste die Augen etwas zusammenkneifen um überhaupt etwas schärfer sehen zu können. Das war jetzt echt ein Schock für mich. Herrin Rebekka glaubte doch wohl nicht allen Ernstes, das ich das anziehen würde! Und damit sollte ich dann noch in aller Öffentlichkeit herumstolzieren? Ich starrte stumm die Sachen an und dann schwenkte ich meinen Blick langsam ins Gesicht meiner Herrin. Ich zweifelte echt an ihrem Verstand. Langsam und wortlos schüttelte ich den Kopf. Nein, das machte ich nicht mit. Was zu viel ist, ist zu viel. Diesen Schritt würde ich nicht machen. Unterwäsche, ok das ließ ich noch über mich ergehen. Aber Frauenoberbekleidung…Nein!! Meine Gebieterin ignorierte aber meinen Widerwillen. Sie warf mir nur einen bösen Blick zu und streckte mir erneut die Sachen entgegen. „Nein Rebekka, das mache ich nicht mit“ kam es mir dann zwar ungewollt, aber wahrheitsgemäß über die Lippen. Hier war wieder mal ein Punkt erreicht, wo ich an meine Grenzen kam. Und damit hatte ich auch meine Herrin wieder extrem gereizt und sauer gemacht. Ich hatte „nein“ gesagt. Ich hatte mich ihrer Anordnung und ihrem Wunsch verweigert. Dazu hatte ich zu allem Übel meine ehemalige Mitschülerin wie ein Gleichgestellter auch noch nur mit ihrem Vornamen angesprochen. „Was höre ich da von dir!“ entfuhr es ihr sofort und wütend. „Was sagst du da für ein verbotenes Wort? Wie sprichst du mich an?“
Ihr Gesichtsausdruck verfinsterte sich schlagartig. Man konnte die dunklen Gewitterwolken beinahe spüren, die sich in diesem Toilettenraum über mir zusammenzogen. Noch einmal streckte sie mir die Wäsche entgegen. „Ich sage es dir noch einmal. Ich gebe dir noch eine Chance, damit deine Bestrafung nicht ganz so hart ausfällt. Mach was ich dir sage und ziehe die Klamotten jetzt sofort an!“ Aber damit biss sie bei mir auf Granit. Das wollte ich nicht und machte ich nicht! In geschlossenen Räumen, privat, hätte ich mich vielleicht dazu hergegeben diese Dinge einmal anzuprobieren, wenn ich so dazu gedrängt wurde. Aber in der Öffentlichkeit…nein! Irgendwo war eine Grenze. Und die war nun erreicht! „Fein, Fein. Wie du willst. Dann eben anders“, sagte Herrin Rebekka schließlich und packte die Klamotten wieder ein. Ich wusste nicht was nun kam. Aber es konnte nichts gutes sein. Nun wieder entspannt aber in sehr strengem Ton gab sie mir dann die Anweisung: „Dann wirst du eben erst einmal nur die Unterwäsche anziehen. Und nachdem du das getan hast, wirst du hier auf mich warten.“ Das tat ich. Das war möglich. Aber was meine Meisterin nun vorhatte, das konnte ich nicht erraten. Wo wollte sie denn hin? Wollte sie mir vielleicht saubere Sachen besorgen? Ich wusste es nicht. Mein Widerstand würde aber Konsequenzen haben. Das wusste ich. Aber dennoch fühlte ich mich in gewisser Weise sogar als Sieger. Ich hatte dieser völlig irren Person gezeigt, das ich doch noch meinen eigenen Willen hatte und nicht alles mit mir machen lasse. So zog ich also die Unterwäsche aus der Boutique an und wartete ungeduldig auf die Rückkehr meiner Herrin. Es dauerte etwa zehn Minuten bis es an der Tür klopfte. Ich öffnete gespannt und vorsichtig die Tür. Als ich meine Herrin erblickte ließ ich sie herein. Sie hatte aber weder saubere Sachen noch andere Dinge dabei. Was sollte das? Noch einmal wurde ich gefragt, ob ich die Kleidung immer noch nicht anziehen möchte. Und ich blieb bei meiner Weigerung. Da wühlte Lady Rebekka in ihrer großen Handtasche und holte etwas daraus hervor. Erst als sie zu mir kam und mein Handgelenk packte, sah ich was es war. Schnell und geschickt klickten Handschellen um mein Handgelenk. In Sekundenschnelle war ich an einem Rohr angekettet. „Sklave du enttäuscht mich sehr“ sagte meine Besitzerin langsam und in traurigem Tonfall. „Du verstehst wohl immer noch nicht so ganz, das deine Aufmüpfigkeit, dein falscher Stolz und deine Arroganz sinnlos und nutzlos sind bei mir. Es bringt dir nur unnötigen Ärger ein sich mir zu widersetzen. Das müsstest du doch eigentlich mittlerweile wissen. Du denkst, du kannst sowas nicht tragen. Du bist dir zu fein, Kleidung einer Frau zumindest einmal anzuprobieren? Du willst gar nicht wissen, wie es sich anfüllt, wenn man einen Rock tragen muss?“ Dann ging sie wieder zur Tür. „Wie du meinst, du hast es so gewollt. Strafe muss sein.“
Mir war richtig flau im Magen. Ihre Worte ließen mein Unwohlsein immer mehr ansteigen. Die Strafe folgte auf dem Fuß, noch hier im Einkaufcenter und nicht erst zu Hause.
Herrin Rebekka öffnete die Tür einen Spalt und schob ihren Kopf hindurch. Ich hörte sie mit irgendjemanden reden. Wenige Augenblicke später öffnete sich die Tür ein weiteres Stück und Lady Rebekka ließ vor meinen erstarrtes Augen vier Männer in den Raum. Mit meiner Herrin und mir waren wir nun zu sechst. Der Toilettenraum war nun gut gefüllt. Ich sah Männer unterschiedlichstem Alter von jung bis alt war alles dabei. Völlig verblüfft setzte ich mich auf den Boden. Die Fessel an meinem Handgelenk ließ mir auch wenig Bewegungsfreiheit. Die Männer stellten sich im Halbkreis um mich herum auf. Und auf die Genehmigung meiner Herrin hin, öffnete jeder von ihnen anschließend seinen Reißverschluss an der Hose. Kurz danach waren dann vier Schwänze auf mich gerichtet. „So du hast es ja nicht anders gewollt“ richtete die Lady ihre Worte nun wieder an mich. „Diese vier Herren hier haben sich spontan bereit erklärt, dir deine Bestrafung für deinen Ungehorsam zukommen zu lassen.“ Völlig entgeistert starte ich von unten auf die schlaffen Schwänze die da aus den Hosen herausschauten. Sollte ich mich nun schon wieder mir fremden Kerlen vergnügen? Hier auf der Kaufhaustoilette wildfremde Schwänze bearbeiten? Es würde sicher kein Vergnügen werden für mich. Aber diese Hemmschwelle hatte mir meine Herrin ja schon genommen und sie mich durchbrechen lassen. Auch davor hatte ich mich einst geweigert und musste es am Ende doch über mich ergehen lassen und akzeptieren, das ich mich Männern hingeben musste, wenn Herrin Rebekka es wollte. Und auch jetzt kam ich aus dieser Lage nicht mehr heraus. Es gab nur einen Weg und da musste ich nun durch, was immer auch gleich hier passieren würde. Aber bevor es losging meldete sich meine Herrin noch einmal zu Wort. „Meine Herren, bevor sie loslegen möchte dich doch erst einmal die Toilettenbenutzungsgebühr kassieren. Umsonst pieseln und so weiter ist nicht. Und schließlich hat es mich auch etwas gekostet, damit wir hier unsere Ruhe haben. Die Klofrau war ganz schön geldgierig. Damit meine Unkosten gedeckt sind und da ich euch meine Sklavenschlampe zur Verfügung stelle, bekomme ich jetzt erst einmal von jedem 40 €.“ Rebekka streckte die Hand aus und einer nach dem anderen legte seinen Obolus darauf. 160 € kassierte sie dafür, das man mich benutzen konnte? Und die Kerle zahlten bereitwillig.
Als das geregelt war wandten sie sich dann mir wieder zu und geilten sich an mir auf. Ich war ihr Wichsobjekt. Einer nach dem anderen packte sich an seinen Schwengel und begann ihn sich zu massieren. So richtig schienen sie sich aber nicht heranzutrauen. Bis meine Herrin mit: „Na los meine Herren, nur nicht so schüchtern“ die notgeilen Typen nochmals klar und deutlich dazu aufforderte. Nun umringten sie mich noch etwas enger und einer kam dicht an mich heran und zog meinen Kopf vor seinen Schwanz. Ekel überkam mich, als ich dessen Teil genau vor meinem Mund sah und spürte. Der Schwanz war nichts besonderes. Nicht mal besonders groß oder dick. Nicht mal eine Intimrasur hatte der Typ. Aber der Geruch der von diesem Ding ausging war scheußlich. Hatte der sich seit zwei Wochen nicht mehr gewaschen? Wie konnte man so rumlaufen? Ich schluckte mehrere Male. Ich konnte das Teil einfach nicht in meinen Mund nehmen. Da konnte der bärtige Kerl dem dieser Schwanz gehörte noch so sehr gegen meinen Hinterkopf drücken. „Ey ihre Sch_lampe hier will nicht! Was soll das denn hier für eine Verarsche sein? Der soll mir den Schwanz blasen wie vereinbart!“ beschwerte sich der Mann ungehalten. „Das haben wir gleich“ hörte ich eine andere tiefe Männerstimme sagen. Dann wurde mir auch schon die Nase zugehalten so das ich zwangsläufig meinen Mund nach wenigen Sekunden öffnen musste. Das war der Moment, auf den der Stinkmorchel nur gewartet hatte. In Windeseile hatte ich seinen Schwanz zwischen den Lippen und in meinem Mund. Ich bewegte mich aber nicht. Ich hielt meinen Kopf starr. Das aber nütze mir auch nichts. Denn der Mann benutze meinen Mund nun für Oralsex. Er gebrauche meinen Mund wie eine Möse und fickte mich in meinen Rachen. Er hielt meinen Kopf fest und stieß immer wieder seinen härter werdenden Schwanz in meinen Mund. War das widerlich. Nicht nur der Geschmack den ich nun in meiner Oralfotze schmeckte, sondern auch so benutzt zu werden. Ich begann zu würgen. Aus Angst das ich mich übergeben könnte, zog mein Ficker seinen Schwanz wieder aus mir heraus. Dabei sah ich das Smegma um seine Eichel. Es war ja kein Wunder das der Typ so einen Geruch absonderte. Bei der mangelnden Hygiene überraschte mich das nicht. „Na stehst du etwa nicht auf Käse“ grinste mich der Typ fies von oben an. Dann schob er mir seinen Schwanz wieder in den Mund. Meine Zunge aber ließ ich weiterhin nicht um seinen Stängel flutschen. Mein Glück war aber, das auch die anderen Kerle meinen Mund zum Eigenbedarf haben wollten. Sie wurde mein Kopf zum nächsten Schwanz gezogen und mir dieser hin meinen Mund gestopft. Zumindest war dieser gepflegter als der Vorgänger. Diesen begann ich dann auch zu lutschen und zu blasen. Schnell wurde das Teil hart in meinem Mund und zeigte mir an, das ich bei diesem Mann auf dem richtigen Weg war. In meine freie nicht angekettete Hand wurde mir nun noch ein Schwanz gelegt, denn ich zu wichsen hatte. So standen nun die Männer um mich herum und ließen sich von mir befriedigen. Nur der Kerl mit dem penetranten Geruch blieb nun erst einmal total außen vor und musste sich selbst den Pint rubbeln. Als allerdings meine Herrin selbst merkte, was das für ein Dreckschwein war, sonderte sie ihn von den anderen Männern ab und stieß ihn zum Waschbecken. Als der sich aber weigerte sich wenigstens etwas den Schwanz zu reinigen, war seine Zeit hier im Toilettenraum vorbei. „Wir sind doch hier nicht im Schweinestall. Wenn du nicht willst, dann hau ab“, hörte ich meine Herrin schimpfen. Kurz danach waren nur noch drei Männer im Raum die ich zu befriedigen hatte. Ich war echt nicht böse deswegen.
Wie es gewollt war, lutschte ich nun nach und nach jedem Kerl seinen Schwanz. Am meisten hatte mich der älteste meiner Freier überrascht. Der Typ war bestimmt über sechzig. Aber der hatte einen Schwanz, der so hart wurde und blieb, ohne das ich viel machen musste. Während sich die anderen Männer immer wieder mal selbst wichsen mussten, wenn ich sie gerade nicht bediente, stand dessen Schwanz die ganze Zeit hart und steif in meine Richtung. Und auch dessen Eichel war schon ein Traum. Wenn ich schon sowas lutschen sollte, dann solche dicken Dinger. War der früher ein Pornodarsteller gewesen? Mit so einer Ausdauer und so einem Schwanz sicher nicht unmöglich. Nach wenigen Minuten kam es aber wie es kommen sollte, jeder der Typen spritze ab. Kurz nach einander schoss mir das Sperma aus den Schwänzen auf meinen Körper, mein Gesicht, meine Haare. Ich wurde ganz schön zugekleistert mit ihrer Wichse. Ich diente ihnen als Wichsvorlage. „So ein geiles Schwanzmädchen. Sowas hätte ich auch gern zu Hause“ sagte einer der Herrn verzückt, nachdem er auf mir seine Sahne verschossen hatte. „Keine schlechte Idee“, grinste ein Anderer. „Aber ich glaube da hätte meine Frau was dagegen.“ Und der dritte im Bunde lachte nur laut. Dann nahm er seinen Schwanz und hielt in auf mich gerichtet. „Aber wisst ihr Männer, wir haben diesen süßen Boy nun so eingesaut, da sollten wir ihn doch zumindest auch wieder säubern. Eine Dusche wäre doch das mindeste was er von uns erwarten kann. Meint ihr nicht auch?“ Auf jedem Gesicht erschien ein dreckiges Grinsen. „Na klar, darum sind wir ja auch schließlich auf der Toilette.“ Anschließend sah ich nun von unten wie alle Rohre auf mich gerichtet wurden. Ich senkte den Kopf und erwartete die warme Dusche. Erst spürte ich nur wenige warme Tropfen auf meiner nackten Haut. Dann aber wurde es mehr und mehr. Drei sehr warme Strahlen Pisse prasselten auf mich nieder und nässten mich und meine Unterwäsche total ein. Der Sekt der Männer traf mich überall. Sie schwenkten mit ihren Schwänzen herum um überall mal ihren mundwarmen Urin darauf schießen zu lassen. Über die Haare lief mir die gelbliche Flüssigkeit über Gesicht und Oberkörper bis zu den Beinen. Ich versuchte kurz meine Augen zu öffnen. Aber mehr als ein Blinzeln schaffte ich nicht. Dennoch reichte es, um zu erkennen, wie die drei Männer um mich standen. Wie sie die Hände an ihren Schläuchen hatten und wie sie ihre Wasserstrahlen auf mich richteten. Der Raum war erfüllt von Uringeruch. Als sich die Blasen geleert hatten und der Inhalt auf mir entladen worden war, hockte ich auf dem Boden des WCs in einer großen nassen Pfütze. Ich war vollkommen durchnässt. Zum Abschluss dieser Aktion hatte ich noch die Pflicht, oder Ehre wie es einer der Männer ausdrückte, die nassen Pimmel sauber zu lutschen. Einer nach dem anderen schob mir noch einmal seinen Schwanz in den Mund und schüttelte die letzten Tropen Pisse aus ihm heraus. Dann verschwanden ihre Dödel wieder in der Hose. Zufrieden lachend und grinsen ließen sie mich hier nackt und benutzt zurück und verließen den Raum.
Wortlos hockte ich nun auf den nassen Fliesen und versuchte meine Augen ganz zu öffnen. Aber so richtig schaffte ich das nicht. Der Urin brannte wenn ich das versuchte. Hoffentlich war meine Herrin nun zufrieden. Hoffentlich war das nun alles, was sie als Bestrafung sich ausgedacht hatte. Herrin Rebekka lehnte sich immer noch mit einer Schulter an die Wand und hatte die Arme verschränkt. So blieb sie noch eine Weile stehen und sah mich an, wie ich da so besudelt und benutzt auf dem Boden vor ihr saß. Befriedigte sie dieser Anblick? War es das wie sie mich sehen wollte? „Musste das nun wirklich sein“ hörte ich dann nach einem Augenblick des Schweigens von ihr. „Wieso musst du es immer drauf anlegen? Wieso bist du nur so bockig? Oder liebst du es etwa bestraft zu werden? Magst du etwa die härtere Gangart?“ Herrin Rebekka schüttelte den Kopf. „Nummer 43, du müsstest doch eigentlich langsam kapiert haben, das du gegen mich keine Chance hast. Du ziehst am Ende immer den Kürzeren gegenüber deiner Herrin!“ Wieder machte sie eine Pause und entfernte sich nun von der Wand. „Mir ist es eigentlich völlig egal, ob du spurst oder nicht. Ich besorge dir auch zehn Typen die dich durchrammeln wenn es sein muss. Aber leichter ist es für uns beide, wenn du spurst und machst was ich will.“ Meine Besitzerin löste nun die Handschellen und befahl mir aufzustehen. Dass ich so wie ich jetzt aussah und roch nicht nach Hause konnte, das war klar. So kramte Lady Rebekka wieder einmal in ihrer Handtasche und reichte mir eine kleine Tube Waschlotion. Es war zwar Vanilleduft. Aber besser als nichts. „Meine Sklaven stinken nicht“ sagte sie und gab mir zu verstehen, dass ich mich nun am Waschbecken zumindest grob reinigen sollte. Als ich in den Spiegel sah, erschrak ich. Wie sah ich denn aus? Und wie ich roch? Da hatten die Typen aber wirklich eine herbe Brühe über mich abgeschossen. „Wieso hast du nicht einfach die Klamotten angezogen und fertig. Ich wollte nur sehen, wie du darin aussiehst Sklave. Wenn sie nicht gepasst hätten, dann hätte ich sie gleich umtauschen können. Aber du musstest ja sinnloser Weise deine Herrin verärgern.“ Da wurde ich hellhörig. Wie ich sollte gar nicht in den Sachen nach Hause laufen? „Nur anprobieren?“ entfuhr es mir überrascht. Meine Herrin nickte kurz. „Ja. Zumindest eben noch. Herrin Julia hätte trockene Ersatzwäsche aus dem Auto holen können.“ Nachdem sie diese Worte recht moderat und sachlich an mich richtete, folgte nun noch eine Warnung in einem sehr viel schärferen Ton. „Eines sage ich dir aber klar und deutlich, so eine Weigerung und so einen Trotzkopf wie eben, das will ich nicht noch einmal von dir erleben! Widersetzt du dich noch einmal so penetrant meinen Befehlen, dann werde ich härtere Seiten bei dir aufziehen! Und das ist ein Versprechen! Im Vergleich zu meinen anderen Sklaven, ist deine Erziehung recht moderat und du genießt bisher viele Annehmlichkeiten. Aber allmählich verliere ich meine gute Laune! Du bist nun schon über drei Monate bei mir. Du hast zwar kleine Fortschritte gemacht. Aber so recht willst du wohl nicht einsehen, wozu du in meinen Diensten stehst. Das hast du ja eben wieder einmal zur Schau gestellt. Du vertraust deiner Herrin einfach nicht! Also höre ich von dir noch einmal so eine deutliche Weigerung oder überhaupt eine Weigerung eines Befehles von mir, dann wirst du erst merken, wie gut ich es derzeit mit dir meine. Dann kommst du die Nacht in den Käfig und kannst da schlafen. Dein schönes weiches Bett kannst du dann vergessen. Du wirst im Studio deine Nacht verbringen. Und auch deine sonstige Zeit, wenn ich dich nicht brauche. Ein gutes Frühstück und Mittagessen neben dem Küchentisch…vergiss es. Und den Luxus von zwei Herrinnen befehligt zu werden, das wird dir auch gestrichen. Meine Tochter bekommt eh bald ihren eigenen Sklaven, dann hat sich das eh erledigt. Ich werde dich wochenlang keusch halten. Eben mal schnell absamen…das kannst du dann vergessen. Du wirst mich irgendwann anflehen das du dir einen runterholen darfst…oder das ein Kerl dir einen runterholen darf!“ Meine Herrin schaute mich durch den Spiegel scharf an. „Du kannst es dir also überlegen, was dir besser gefällt! Wenn du die harte Tour willst, dann mach nur so weiter! Ich habe bisher jeden Typen handzahm bekommen und zu einem folgsamen Mann und Sklaven gemacht. Das wird bei dir auch nicht anders werden. Da kannst du dir sicher sein Nummer 43!“
Nach dieser Ansprache und Warnung gab Rebekka erst einmal Ruhe und ließ mir Zeit für meine Körperreinigung. Sie telefonierte derweil mit ihrer Tochter und wollte wissen wie lange sie noch für ihre Besorgungen bräuchte. Mit kaltem Wasser und den Papierhandtüchern aus dem Spender war das aber echt nicht so leicht mich zu säubern und es dauerte. Ich spürte, dass ich Rebekka dieses Mal echt verärgert hatte. Nein, die Aussichten die sich mir boten, wenn ich noch mehr oder weiterhin blockierte, waren wirklich nicht sehr angenehm. Und was sollte aus Julia und mir werden, wenn sie einen eigenen Sklaven bekam? Sollte ich sie dann noch weniger sehen als jetzt eh schon? Das wäre der absolute Horror! Sicher nicht nur für mich. Ich musste weg von meiner Herrin. Ich musste so weit weg es irgend ging von dieser Frau. Das spürte ich nun wieder sehr stark. Ich brauchte eine Idee wie ich das anstellen konnte. Es musste doch eine Lösung geben. Egal wie verrückt oder bekloppt sie war. Alles war sicher besser als noch Monate bei Rebekka verbringen zu müssen. Ihre Auffassung von Treue und Respekt, stimmte so gar nicht mit meinen Ansichten überein.
Ich brauchte fast zehn Minuten um mich einigermaßen wieder von der Wichse und dem Natursekt zu befreien. Bis nach Hause musste es so eben gehen. Zumindest roch ich nicht mehr nach Pisse. Aber wenn ich gedacht hatte, meine Strafe wäre mit dem Bedienen der Männer vorbei, dann hatte ich mich getäuscht. Denn nun hielt mir Herrin Rebekka wieder die Damenbekleidung hin. Unterwäsche und Oberbekleidung musste ich nun anziehen. Mir blieb keine Wahl. „Entweder das, oder du gehst nackt zum Auto“ ließ mich meine Herrin wissen und stellte mich vor eine Wahl die eigentlich keine war. Sehr widerwillig begann ich nun in die Frauenkleidung zu steigen. Höschen und Mini BH gingen ja noch. Auch wenn es die vollgewichsten Sachen aus dem Papierkorb waren. Die anderen Teile waren ja nass. Aber als ich mich dann kurz danach in Rock und Bluse im Spiegel sah, erschrak ich vor meinem eigenen Spiegelbild. Meine Herrin war aber ganz zufrieden mit dem Gesamtbild. Die Sachen passten mir ganz gut. Die Größe stimmte. Als ich dann von meiner Herrin noch die Lippen in einem dunkelroten Farbton angemalt bekam, war ich vollends bedient. Und so musste ich nun durch das Kaufhaus laufen. Ich glaubte mein Kopf glühte knallrot, als ich durch die Menschenmenge lief. Und meine Herrin hatte es nicht mal eilig zum Auto zu kommen. Immer wieder blieb sie vor Schaufenstern stehen und betrachtete die Auslagen. Zum Glück betrat sie kein Geschäft mehr auf dem Rückweg zum Wagen. Ich schaute die ganze Zeit möglich nach unten um ja keinem Passanten in die Augen schauen zu müssen. War mir das peinlich! Ich fühlte mich so unwohl und völlig erniedrigt. Dass ich so in der Öffentlichkeit rumlaufen musste, das war scheußlich. Die Sachsen selber, ließen sich gut tragen. Meine Herrin hatte meine Größen wirklich gut geschätzt und ausgewählt. Aber es waren Sachen für Frauen! Und dazu trug ich noch Lippenstift und flache Pumps. Darin zu laufen war auch nicht gerade leicht für mich. Der Weg zum Auto wollte überhaupt kein Ende nehmen. Ich spürte regelrecht, wie mich sehr viele Passanten und Passantinnen anstarrten. Aber irgendwann hatte auch dieser deprimierende unwürdige Spießrutenlauf sein Ende und ich erreichte zusammen mit Herrin Rebekka das Auto.
Hier wartete auch schon Julia. Als sie mich sah, bekam sie den Mund gar nicht mehr zu. Ich sah sie an und zuckte nur ganz leicht mit den Schultern. Womit ich mich auch bei ihr entschuldigen wollte für meinen Aufzug. Was sollte ich machen. Ich musste das Zeug tragen. Das es Julia nicht gefiel, das war mir klar. Julia sah ihre Mutter kopfschüttelnd an. „Was soll das denn?“ Aber anschließend hob sie nur die Hand und verzichtete auf jegliche Erklärung. Sie wollte es gar nicht wissen. Sie konnte sich schon die Antworten ihrer Mutter zusammenreimen.
Schweigend ging anschließend die Fahrt zurück zum Anwesen der Bertholds. Ich fühlte mich immer noch nicht wohl in meinen Sachen und das sah man mir wohl auch an. Zumindest war ich im Auto vor weiteren direkten Blicken Fremder einigermaßen geschützt. Solange ich nicht angehalten wurde, war alles gut. Julia und ihre Mutter saßen wieder auf der Rückbank. Während meine Herrin sich Notizen in ihren Terminplaner machte, schaute ihre Tochter meist aus dem Fenster. Gelegentlich sah sie mal nach vorne und dann trafen sich unsere Blicke durch den Innenspiegel. Sie sah nicht glücklich aus. Mit ihren Augen gab mir damit zu verstehen, das sie gar nicht mit meinem Aufzug einverstanden war. Das war ich ja auch nicht. Aber der Grund warum ich das machen musste, saß neben Julia auf der Rückbank. Und ich war mir sicher, wenn ich die Klamotten nicht angezogen hätte, hätte mich meine Herrin ganz sicher nackt oder nur in Damenunterwäsche durch Kaufhaus gejagt. „Das sind ja tolle Sachen die du da gekauft hast Mutter“ durchbrach Julia nun endlich das lange Schweigen im Auto. „Aber für den Sklaven scheinen sie wohl nichts zu sein. Ich glaube er sieht nicht sehr glücklich aus das er sie tragen muss.“ Das hatte meine heimliche Freundin gut erkannt. Und ich war gespannt, wie ihre Mutter darauf reagieren würde. Zuerst einmal gar nicht. Sie nahm den Kommentar stillschweigend zur Kenntnis und kritzelte weiter in ihrem Büchlein herum. Sicher machte sie sich Notizen darüber, was ich heute angestellt hatte und was sie durch mich an Ausgaben und Einnahmen gehabt hatte. Sie ließ sich auch nicht weiter dadurch stören, dass ihre Tochter mit ihr ein Gespräch führen wollte. Erst als sie mit ihren Eintragungen fertig war, reagierte sie auf die Anmerkung ihrer Tochter.
„Ja Julia, ich finde die Sachen aus sehr schick. Haben mir auch gleich auf Anhieb gefallen. Was den Modegeschmack anbelangt, lagen wir ja früher sehr häufig auf der gleichen Wellenlänge. Zu deinem heutigen Kleidungsstil muss ich eigentlich nichts mehr sagen Tochter…etwas schicker könnte es schon sein. Aber meine liebe Julia, eine Sache musst du dir unbedingt mal merken: Was der Sklave denkt oder was dein Untergebener oder Untergebene von deinen Entscheidungen hält, das muss dir egal sein. Er oder Sie hat einfach das zu machen was du willst und befielst. Entweder es wird zu deiner Zufriedenheit erledigt oder nicht. Du hast zwar für deine Untergebenen eine gewisse Fürsorgepflicht. Du musst schon sehen, das sie nicht zu Schaden kommen. Aber in diesem großen Rahmen haben sie zu machen was du von ihnen verlangst.“ Dann schaute Herrin Rebekka streng zu mir nach vorne. „Was Nummer 43 mag oder nicht mag, das ist mir Gleichgültig. Er soll folgsam und gehorsam werden. Er soll einfach das machen was seine Herrin von ihm verlangt. Das ist alles. Aber selbst das ist für ihn eine schwierige Sache. Kannst du dir vorstellen meine Tochter, das der da sich geweigert hatte die Sachen anzuprobieren? Er hat die Unverfrorenheit besessen und hat das verbotene Wort zu mir gesagt! Er hat sich offen und klar meinen Wünschen wiedersetzt. Das hatte natürlich sofortige Konsequenzen. Deswegen sind wir auch etwas spät dran gewesen. Aber das musst du dir auch merken Julia: Nicht das kleinste bisschen Widerstand darfst du durchgehen lassen. Es muss darauf immer eine angemessene Strafe folgen! Wer auch immer in deinen Diensten steht und sich in deine Verfügungsgewalt begibt, der oder die hat auch das zu machen, was du verlangst und forderst!“ Rebekka machte eine Pause und zupfte an meiner Kleidung. „Das er diese Sachen in der Öffentlichkeit tragen muss, das hat er sich selbst zuzuschreiben. Er sollte sie ja nur einmal anprobieren auf der Toilette. Weitere Schritte hatte ich ja noch gar nicht eingeplant. Aber da er so stur war, habe ich meine eventuellen Ideen für später vorgezogen.“ Ich hörte genau wie Julia den Ausführungen ihrer Mutter zu. Aber anstatt wie Julia nur kurz mit „Ja Mutter ich habe verstanden“ zu antworten, musste ich schweigen. Nur zu gern hätte ich mich nun nach hinten umgedreht und meiner bildhübschen Herrin ins Gesicht geschrien: „Es ist mir völlig gleich was du mit mir machst. Ich will das Zeug nicht tragen. Nicht jetzt und auch nicht später. Du dumme Kuh glaubst wohl ich mache alles was du dir in deinem kranken Hirn einfallen lässt! Was hat deine Behandlung noch mit dem zu tun, was du mir einst zugesagt hattest? Du brauchst mich doch nur für deine Befriedigung. Für die Befriedigung andere herumzukommandieren und herumschupsen zu können, damit du deine dummen Spielchen spielen kannst! Ich habe so die Schnauze voll von dir! Ich nehme jetzt deine Tochter und verschwinde!“ Das hätte ich ihr jetzt sagen können und wollen. Aber ich musste es mir verkneifen und unterschlucken. Ich blickte nun noch finsterer drein und konzentrierte mich auf die Straße vor mir. Hinter mir griff Julia wieder das Gespräch auf. „Trotzdem finde ich, das Nummer 43 diese Art von Wäsche irgendwie nicht steht. Ich finde an einer Sklavin sähe das Outfit viel besser aus.“ Herrin Rebekka hob nur die Schultern. „Das ist deine Meinung. Und wenn du meinst ein Sklave sollte so etwas nicht tragen, dann kannst du das bei deinem eigenen Untergebenen so halten. Aber bei Nummer 43 bin ich anderer Meinung. Und ich finde es steht ihm ausgezeichnet.“
Als sich Lady Rebekka an mich wandte und ihre Meinung von mir bestätigt hören wollte, tat ich ihr aber nicht den Gefallen. „Nein meine Herrin, die Sachen gefallen mir nicht“ sagte ich trotzig. Zu dieser Aussage musste ich mich zwar zwingen, weil ich damit unausweichlich wieder mit Konsequenzen rechnen musste. Aber ich war momentan so innerlich am Brodeln, das ich einfach nicht anderes konnte. Diese Reaktion brachte mir dann auch für die nächsten drei Tage den versprochenen Aufenthalt in einem Käfig in Rebekkas Studio ein. Zunächst für drei Tage wurde ich dort eingesperrt und musste dort schlafen und die meiste Zeit des Tages dort verbringen. Das war eine richtige Bestrafung. Anders konnte man es nicht nennen. Aber zumindest wurde meine Aufenthaltsdauer dort erst einmal auf drei Tage begrenzt. Ich glaubte beim nächsten Regelverstoß wäre es für wesentlich länger. Das ich zumindest zum Essen nach oben in die Wohnung durfte, das lag wohl mehr an der geschickten Einfluss- Parteinahme Julias für mich als an der Großzügigkeit von Herrin Rebekka. Wie ich später erfuhr war auch meine Zeit in dem Käfig zuerst einmal auf eine unbestimmte Zeit angesetzt gewesen. Zumindest so lange, bis ich wieder richtig spurte. Aber auch da musste ich wohl meiner Freundin danken. So wurden es nur drei Tage und Nächte die ich dort zu verbringen hatte. Es war kein Zuckerschlecken die drei Tage in dem Gitterkäfig zu verbringen. Und das die folgende Zeit bei meiner Herrin sicher nicht leichter werden würde, das konnte ich mir denken. Aber das ich rebelliert hatte, trotz der Warnung meiner Herrin es nicht zu tun, das baute mich innerlich auf. Was Julia davon hielt, das wusste ich nicht. Sie vermisste ich in diesen drei Tagen am meisten. Selbst wenn ich hoch geholt wurde zum Essen, traf ich sie nicht an. Ich hatte nur meine verärgerte, schlecht gelaunte Herrin um mich. Zum Gespräch zwischen Julia und mir kam es erst am Ende der drei Tage „Gefängnis“ wieder. Erst dann sah ich meine Julia wieder.