Am Sonnabend piepste mein Handy und ich war überrascht, denn Steff hatte mir eine SMS geschickt.
Ich las ihre Nachricht laut Warum musstest Du ausgerechnet auf das Käfer-Treffen gehen? Hast Du das absichtlich gemacht? Hättest Dir doch denken können, dass ich dort bin! Ich hatte mit Sebastian riesen Stress danach!.
Ihre SMS ärgerte mich, denn ihre Behauptung war nicht richtig!
Ich kann hin wohin ich will! Und außerdem hättest Du Dir doch denken können, dass ich dort bin! Ich habe schließlich einen Käfer. Warum macht er überhaupt so einen Stress? Wir waren schließlich nur Freunde!, antwortete ich.
Wir waren Freunde?????, antwortete sie.
Ich tippte Ich sehe das so: Freunde melden sich und haben keine Geheimnisse voreinander!.
Es dauerte eine Weile, bis sie antwortete Geheimnisse?.
Du hast mir verheimlicht, dass Du einen Freund hast! Hättest mir ja wenigstens mal schreiben können!, antwortete ich.
Was hätte das geändert?, fragte sie.
Bei mir nichts!, antwortete ich Aber ich freue mich für Dich, dass Du endlich Deinen Traummann gefunden hast und bestimmt habt ihr Samstags zusammen viel Spaß im Club!.
Ich gehe nicht mehr in den Club! Sebastian ist sehr eifersüchtig und er weiß auch nicht, dass ich dort war!, antwortete sie.
????? Ich dachte nicht, dass Du Dich verbiegen lässt! Schade, aber wahrscheinlich bist Du deshalb mit ihm zusammen!?, antwortete ich.
Daraufhin rief sie bei mir an Ich lasse mich nicht verbiegen!.
Ach ja? Warum gehst Du dann nicht mehr in den Club? Und die Raubkatze? Machst Du die auch nicht mehr?, fragte ich vorwurfsvoll.
Das ist meine Sache!, antwortete sie zickig.
Stimmt, geht mich ja auch mal wieder nichts an!, sagte ich.
Genau! Und so lange Du Spaß hast, ist ja alles gut! Hattest doch bestimmt viel Spaß mit der Tussi!, sagte Steff energisch.
Oh ja! Zwischen unseren Autos, vor Zuschauern hab ich sie gefickt und danach sind wir noch auf eine Wiese nebenan und ich habe sie so lange gefickt bis sie aufgegeben hat und ich ihre Silikontitten gefickt habe!, antwortete ich stolz um ihr zu zeigen, dass ich auch ohne sie Spaß haben kann.
Sie pausierte daraufhin und antwortete dann Du Arschloch! Willst mich damit jetzt eifersüchtig machen? Das schaffst du nicht!.
Ich antwortete Eifersüchtig? Du? Warum auch? Du hast doch einen Freund!.
Ja! Wahrscheinlich hast du recht!, sagte sie leise.
Steff?!, sagte ich.
Ja?, fragte sie.
Ich .... ich wollte sagen...... Ach, naja .... machs gut!, stotterte ich.
Das wolltest du mir sagen?, fragte sie.
Ich beantwortete ihre Frage nicht Tschüss Steff!.
Tschüss Danny!, antwortete sie.
Ich legte auf und vollendete meinen Satz Ich .... ich vermisse dich!.
Es vergingen einige Tage und mein Anal-Vibrator kam häufig zum Einsatz.
Heute hatte ich ihn sogar während des Plantschen im Pool eingesetzt und es war wieder ein ganz neues und geiles Gefühl.
Ich spritzte im Wasser ab und dann schaltete ich die Vibration aus, aber ließ ihn noch stecken.
Ich schwam noch ein paar Bahnen und dann legte ich mich mit meinem Vibrator im Arsch auf die Liege.
Ich schlief sogar ein damit und wachte eine halbe Stunde später mit einer Latte auf.
Ich hatte von einem Gangbang geträumt, in dem Steff und sogar Pink Pussy vorkam. Geschockt war ich jedoch, da auch Sebastian eine Rolle darin spielte und er es nicht zuließ, dass ich Steff fickte.
Der weiß gar nicht, was Steff braucht! So ein Idiot!, fluchte ich.
Ich konnte es einfach nicht verstehen, warum Steff mit ihm zusammen war und wichste mir wütend den Schwanz bis er abspritzte.
Sie braucht es hart und wild, du Idiot!, verfluchte ich ihn.
Es war wieder eine Woche vergangen und am Samstag putzte ich mal wieder meinen geliebten Käfer auf dem Hof.
Ein Motorrad fuhr mit lautem Motorengeräusch vorbei und ich schaute dem Krachmacher kopfschüttelnd nach.
Konzentriert auf mein Auto trocknete ich den Lack mit einem Leder ab.
Du pflegst ihn gut!.
Ich war überrascht, aber schaute die Person nicht an, sondern trocknete ihn weiter ab.
Ich liebe meinen Käfer eben und da ist es notwendig ihn zu behandeln wie er es verdient hat!, sagte ich.
Das haben auch Menschen verdient!.
Wenn man sie liebt, dann ja!, antwortete ich.
Liebst du jemanden?.
Ist das wichtig?, antwortete ich.
Ich frag ja nur!.
Fragen?, sagte ich Ja, die stelle ich mir täglich mehrmals!.
Welche Fragen?.
Warum ich jemanden so behandle, wie sie es verdient hat .... und trotzdem..... und trotzdem liebt diese Person nicht!, antwortete ich.
Hast du die Person schon mal gefragt?.
Mein Käfer ist genauso schweigsam zu diesem Thema!, antwortete ich.
Und trotzdem behandelst du ihn so gut?.
Das ist.... wie .... Seelenverwandt!, antwortete ich.
Ich war mit jemandem zusammen, den ich nicht geliebt habe! Ich war noch nicht mal Seelenverwandt mit ihm..
Warum warst du dann mit ihm zusammen?, fragte ich.
Um jemanden vergessen zu können! Aber ich hab es nie geschafft!.
Warum wolltest du ihn vergessen?, fragte ich.
Weil er ..... weil ich dachte, dass wir nicht zusammen passen!.
Wer hätte geglaubt, dass ein Porsche-Fahrer einen Käfer fährt! Manchmal ziehen sich Unterschiede eben an! Wie Magneten!, antwortete ich.
Und halten diese Magneten zusammen?.
Wenn man sie mit Gewalt nicht auseinanderreißt, halten sie für immer!, antwortete ich.
Ich drehte mich zu Steff um. Sie sah sehr sexy in ihrer engen Lederhose, der etwas geöffneten Lederjacke unter der sie ein weißes Top trug.
Sie hatte ihren Motorradhelm unter dem Arm und kam auf mich zu.
Ziemlich heiß in solchen Lederklamotten! Hast du vielleicht einen Pool?.
Die Haustüre ist offen!, antwortete ich.
Ich ging ihr hinterher und auf dem Weg zum Pool ließ sie die Klamotten fallen.
Nackt sprang sie in den Pool und tauchte wieder auf.
Sie sah so sexy aus, mit ihren nassen kurzen blonden Haaren und den Wassertropfen in ihrem Gesicht.
Haften Magnete auch im Wasser?, fragte Steff.
Ich nickte und dann zog ich mich aus und sprang zu ihr in den Pool.
Steff schwam zu mir her, schaute mir tief in die Augen und dann legte sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich.
Der Kuss wurde schnell, noch intensiver und intimer.
Steff umklammerte mich mit ihren Beinen und wir fickten im Pool.
Es war nicht besonders stürmisch sondern eher gefühlvoll! So wie es frischverliebte Paare beim ersten Mal eben taten.
Mmmhhhh jaaaa ahhhh mmmhhhhh! Jaaaaaa jaaaaaaa mmhhhhh!, stöhnte Steff und ich natürlich auch.
Dass wir Beide, gleichzeitig zum Höhepunkt kamen war kein Zufall, sondern die Kraft zweier unterschiedlichen Magnete, die zueinander gefunden hatten.
Und wie geht es jetzt weiter mit uns?, fragte ich Steff.
Steff grübelte und antwortete Ich kann die Werkstatt nicht aufgeben! Und du hast in Köln deinen Job! Wir müssen es auf das Wochenende beschränken! Jedenfalls so lange bis wir eine andere Lösung gefunden haben!.
Ich nickte zustimmend und fragte Und Sex? Willst du dass wir weiterhin Sex mit anderen haben?.
Natürlich!, lächelte sie und ich lächelte auch und küsste sie zärtlich.
Da Steff, außer Ihren Motorrad-Klamotten nichts dabei hatte, blieben wir zuhause und sie war ständig nackt.
Kein Wunder, dass wir ständig und überall wo es uns überkam fickten.
In der Küche fickte ich Steff am Sonntagmorgen in den Arsch.
Sie stützte sich mit den Händen auf der Arbeitsplatte ab und ich hatte ihren Arsch mit Butter geschmiert.
Es war glitschig und richtig Dirty. Die Butter schmatzte laut aber war ein super Gleitmittel.
Ich griff nach dem Kochlöffel und ihre Arschbacken bekamen ihn zu spüren.
Jaaaaaaa, schlag zu!, stöhnte sie und ihr geröteter Arsch empfand die Hiebe als Wohltat.
Nun wollte Steff mich züchtigen!
Ich musste meinen Schwanz auf die Arbeitsplatte legen und sie schlug mit dem Kochlöffel auf ihn ein.
Es schmerzte wunderschön und ich stöhnte wenn der Kochlöffel auf ihn einschlug.
Ich nahm ihr den Kochlöffel nun aus der Hand und ihre Titten und Nippel bekamen ihn zu spüren.
Stärker!, schrie sie und ich verpasste ihren harten Nippeln noch heftigere Schläge.
Warte kurz!, sagte ich und holte den Anal-Vibrator.
Ohlala!, lachte sie.
Mit nagelneuen Batterien und der stärksten Vibrationsstufe steckte ich ihr den Vibrator in die Fotze.
Ich setzte sie breitbeinig auf die Arbeitsplatte, kniete mich vor sie und wartete bis ich ihren Saft bekam.
Sie squirte heftig und spritzte mir ins Gesicht und in den Mund. Ich schluckte ihren Saft, der säuerlich schmeckte, aber besser als jedes andere Getränk war.
Über eine Stunde experimentierten wir bereits mit geilen Sexspielen herum.
Mein Schwanz fickte immer wieder ihren Arsch und stocherte tief im Schlamm.
Weder Steff noch mich störte das und es hatte etwas von Dirty Sex, was mir total gefiel.
Wichs mir in die Fresse!, sagte Steff gierig und kniete vor mich hin.
Ich wichste meine 21 cm in denen sich der Druck megamäßig aufgebaut hatte.
Mit einer riesigen Ladung rechnete ich ja, aber dass ich so viel abspritzte, überraschte mich dann doch.
Fünf kräftige Spritzer schlugen auf ihr Gesicht ein, die wie Kerzenwachs hafteten.
Ich kniete mich nun zu ihr hinunter, küsste ihre wichsverschmierten Lippen und leckte die Wichse von ihrem Gesicht.
Danach duschten wir zusammen und ich seifte ihre geilen großen prallen Titten ein.
Ihr muskulösen Bauch mit dem Sixpack erregte mich zusehends.
Ich fuhr ihr mit meiner eingeseiften Hand durch die Arschfurche um sie zu waschen.
Ihre Fotze brauste ich ab und hielt den Bausekopf so fest gegen ihr Fotzenloch, dass das Wasser hineinströmte und sie es wie Fotzensaft ausspritzte.
Bück dich!, sagte ich und schraubte den Brausekopf ab.
Ich hatte noch nie einen Arsch gespült, aber jetzt wollte ich es unbedingt.
Ich steckte ihr den Duschschlauch ein Stück in den Arsch und drehte das Wasser auf.
Ihr Arsch wurde geflutet und als er gefüllt war, spritzte die Analsuppe auf meinen Unterleib.
Ohhhhh jaaaaa!, lechzte ich und wiederholte dieses wunderbare Schauspiel noch einmal.
Dieses Mal, spritzte das Wasser fast glasklar heraus und säuberte mich zugleich.
Du kleine Drecksau!, lächelte Steff, als sie sich mir wieder zuwendete und küsste mich leidenschaftlich.
Nach dem Duschen, setzten wir uns an den Pool und Steff fragte Du hast diese Tussi zwischen euren Autos gefickt und ihr hattet Zuschauer?.
Ich grinste und nickte Ja, das war total geil!.
Steff sprang auf und fragte Hastdu einen Motorradhelm?.
Ähm ja! Im Keller! Ist noch von meiner Zeit als Vespa-Fahrer da!, antwortete ich.
Dann machen wir eine Spritztour!, lächelte sie.
Steff hatte auf Unterwäsche und auf ihr Top verzichtet. Nur die Lederhose und Jacke trug sie auf ihrer Haut.
Ich setzte mich hinter sie und dann fuhr sie los.
Steff fuhr mit mir zu einem Badesee, der außerhalb von Köln war.
Auf dem Parkplatz standen einige Autos herum und wir waren ganz sicher nicht alleine am See.
Doch bevor wir zum See gingen, räkelte sich Steff auf ihrem Motorrad, öffnete die Lederjacke und zeigte mir ihre Titten, die sie knetete, massierte und an den Nippeln zog.
Mein Schwanz war steinhart und weil niemand in der Nähe war, zog ich ihr die Lederhose zu den Knien hinunter und fickte sie von hinten.
Ich ließ sie Kommen, aber mich nicht. Meine Wichse sparte ich mir noch auf und zog ihr die Lederhose wieder hoch.
Ihre Lederjacke, ließ sie soweit geöffnet, dass der Brustansatz zu sehen war und die Leute rätseln könnten, ob sie darunter einen BH trägt.
Klar, dass uns die Badegäste beobachteten und wir zogen es vor etwas Abseits uns niederzulassen.
Steff kannte sich am See zwar genauso wenig wie ich aus, aber in aller Regel gab es Abseits immer auch ein paar Nackte.
Auf einer Anhöhe bestätigte sich diese Regel. Ein junges Pärchen, Anfang 20, genossen einsam ihre Nacktheit und knutschten.
Steff lächelte mich an und nur wenige Meter von ihnen entfernt, unter einem Baum setzte sie sich und zog ihre Jacke aus.
Das Pärchen hörte auf zu knutschten und setzten sich hin.
Natürlich schauten die Zwei zu uns, wie wir uns nackt auszogen und es uns auf unseren Klamotten bequem machten.
Steff lächelte die Beiden an und rief zu ihnen Stören wir?.
Nein! Kein Problem!, antwortete er.
Er war schmächtig und seine Freundin etwas molliger, mit leicht hängenden Titten.
Ihr Po war breit und weich und wirkte wie ein Kissen.
Eine Frau wie Steff machte jeden Mann wuschig und das wusste sie einzusetzen.
Steff stand auf, streckte und bückte sich um ihre perfekten Rundungen zu demonstrieren.
Dann kniete sie sich vor mich und küsste mich.
Ich schaute beim knutschen immer mal wieder zu dem Pärchen, die ebenfalls immer wieder schauten, was wir denn so trieben.
Mit der Hand massierte sie meinen Schwanz und lächelte mich an Schauen sie her?.
Ja!, antwortete ich und fasste ihr zwischen die Beine.
Gut so! Das macht mich geil wenn sie uns beobachten! Machen sie was?, fragte sie.
Nein! Nur gucken!, antwortete ich und hatte nun eine Latte.
Steff setzte sich nun neben mich und sie konnten nun meine Latte sehen.
Die Zwei kicherten verschmitzt und Steff spreizte die Beine und zeigte wie sie ihre Fotze massierte.
Wir übernahmen nun das gegenseitige Wichsen und schauten auffällig zu den Beiden hinüber.
Ich will ficken!, sagte Steff und setzte sich mir, mit dem Rücken zugewandt, auf mich.
Jetzt sahen sie uns beim ficken und sie kicherten wieder.
Und störte das nicht, sondern machte uns geil.
Seine Freundin kicherte noch mehr, als sie die Latte ihres Freundes bemerkte.
Steff und ich stöhnten und wurden immer wilder.
Ihren Saft spritzte sie volle Wucht heraus und erst staunten die Zwei und dann kicherten sie wieder.
Steff stand nun auf und ich schaute ihr hinterher.
Sie ging zu den Beiden, kniete sich hin und wichste sich vor ihnen die Fotze.
Seine Freundin fand das im ersten Moment nicht so gut und sprang auf.
Doch Steff beruhigte sie und sagte Schaut einfach zu! Das macht uns geil!.
Sie setzte sich wieder und er war sowieso vor Geilheit nicht mehr zu bremsen.
Er fasste seiner Freundin an die Titten, die das aber zuerst nicht wollte und es dann doch zuließ.
Ich kam nun hinzu und kniete mich hinter Steff und fickte sie in die Fotze.
Er wichste nun und sie fand es dann doch auch geil und übernahm es für ihn.
Ohhhh ohhhh, ich komm gleich!, stöhnte er und Steff stöhnte Jaaaaa, spritz es raus!.
Es blubberte aus seinem Schwanz heraus und lief an ihm herunter.
Seine Freundin fand es nun doch etwas zu heftig und sagte Ich will jetzt gehen!.
Wir akzeptierten ihr Signal und gingen zurück unter den Baum.
Sie packten alles zusammen und dann ging sie zügig voran.
Er lächelte uns noch an und dann folgte er seiner Freundin.
Steff und ich lachten darüber und sie massierte mir den Schwanz um ihn steif zu halten Vielleicht kommt noch jemand!?.
Mal sehen!, antwortete ich und küsste sie.
Weiß Paulo und Sebastian eigentlich Bescheid?, fragte ich.
Ich warte noch auf den richtigen Moment!, antwortete sie.
Es kam leider niemand mehr vorbei und wir trieben es ohne Zuschauer. Der Sex war aber deswegen nicht weniger aufregend, denn der Gedanke, jederzeit gesehen werden zu können spielte weiterhin mit.
Gegen 18 Uhr fuhr Steff nachhause und es war ein sehnsüchtiger Abschied.
Aber die Freude, dass Steff und ich nun endlich zusammen waren, überwiegte und tröstete mich.