Immer wieder top. Sind gespannt wann Steff wieder ins Boot kommt!
Pure Geilheit
So geil geschrieben, ja ist doch so, ein bischen bi ist immer spannend, aber mit einer geilen maus noch viel besser.
Hoffe du hast Steff so durcheinander gebracht, dass sie richtig geil nach dir sucht.
Warte gespannt auf die fortsetzung.
Am Sonnabend piepste mein Handy und ich war überrascht, denn Steff hatte mir eine SMS geschickt.
Ich las ihre Nachricht laut Warum musstest Du ausgerechnet auf das Käfer-Treffen gehen? Hast Du das absichtlich gemacht? Hättest Dir doch denken können, dass ich dort bin! Ich hatte mit Sebastian riesen Stress danach!.
Ihre SMS ärgerte mich, denn ihre Behauptung war nicht richtig!
Ich kann hin wohin ich will! Und außerdem hättest Du Dir doch denken können, dass ich dort bin! Ich habe schließlich einen Käfer. Warum macht er überhaupt so einen Stress? Wir waren schließlich nur Freunde!, antwortete ich.
Wir waren Freunde?????, antwortete sie.
Ich tippte Ich sehe das so: Freunde melden sich und haben keine Geheimnisse voreinander!.
Es dauerte eine Weile, bis sie antwortete Geheimnisse?.
Du hast mir verheimlicht, dass Du einen Freund hast! Hättest mir ja wenigstens mal schreiben können!, antwortete ich.
Was hätte das geändert?, fragte sie.
Bei mir nichts!, antwortete ich Aber ich freue mich für Dich, dass Du endlich Deinen Traummann gefunden hast und bestimmt habt ihr Samstags zusammen viel Spaß im Club!.
Ich gehe nicht mehr in den Club! Sebastian ist sehr eifersüchtig und er weiß auch nicht, dass ich dort war!, antwortete sie.
????? Ich dachte nicht, dass Du Dich verbiegen lässt! Schade, aber wahrscheinlich bist Du deshalb mit ihm zusammen!?, antwortete ich.
Daraufhin rief sie bei mir an Ich lasse mich nicht verbiegen!.
Ach ja? Warum gehst Du dann nicht mehr in den Club? Und die Raubkatze? Machst Du die auch nicht mehr?, fragte ich vorwurfsvoll.
Das ist meine Sache!, antwortete sie zickig.
Stimmt, geht mich ja auch mal wieder nichts an!, sagte ich.
Genau! Und so lange Du Spaß hast, ist ja alles gut! Hattest doch bestimmt viel Spaß mit der Tussi!, sagte Steff energisch.
Oh ja! Zwischen unseren Autos, vor Zuschauern hab ich sie gefickt und danach sind wir noch auf eine Wiese nebenan und ich habe sie so lange gefickt bis sie aufgegeben hat und ich ihre Silikontitten gefickt habe!, antwortete ich stolz um ihr zu zeigen, dass ich auch ohne sie Spaß haben kann.
Sie pausierte daraufhin und antwortete dann Du Arschloch! Willst mich damit jetzt eifersüchtig machen? Das schaffst du nicht!.
Ich antwortete Eifersüchtig? Du? Warum auch? Du hast doch einen Freund!.
Ja! Wahrscheinlich hast du recht!, sagte sie leise.
Steff?!, sagte ich.
Ja?, fragte sie.
Ich .... ich wollte sagen...... Ach, naja .... machs gut!, stotterte ich.
Das wolltest du mir sagen?, fragte sie.
Ich beantwortete ihre Frage nicht Tschüss Steff!.
Tschüss Danny!, antwortete sie.
Ich legte auf und vollendete meinen Satz Ich .... ich vermisse dich!.
Es vergingen einige Tage und mein Anal-Vibrator kam häufig zum Einsatz.
Heute hatte ich ihn sogar während des Plantschen im Pool eingesetzt und es war wieder ein ganz neues und geiles Gefühl.
Ich spritzte im Wasser ab und dann schaltete ich die Vibration aus, aber ließ ihn noch stecken.
Ich schwam noch ein paar Bahnen und dann legte ich mich mit meinem Vibrator im Arsch auf die Liege.
Ich schlief sogar ein damit und wachte eine halbe Stunde später mit einer Latte auf.
Ich hatte von einem Gangbang geträumt, in dem Steff und sogar Pink Pussy vorkam. Geschockt war ich jedoch, da auch Sebastian eine Rolle darin spielte und er es nicht zuließ, dass ich Steff fickte.
Der weiß gar nicht, was Steff braucht! So ein Idiot!, fluchte ich.
Ich konnte es einfach nicht verstehen, warum Steff mit ihm zusammen war und wichste mir wütend den Schwanz bis er abspritzte.
Sie braucht es hart und wild, du Idiot!, verfluchte ich ihn.
Es war wieder eine Woche vergangen und am Samstag putzte ich mal wieder meinen geliebten Käfer auf dem Hof.
Ein Motorrad fuhr mit lautem Motorengeräusch vorbei und ich schaute dem Krachmacher kopfschüttelnd nach.
Konzentriert auf mein Auto trocknete ich den Lack mit einem Leder ab.
Du pflegst ihn gut!.
Ich war überrascht, aber schaute die Person nicht an, sondern trocknete ihn weiter ab.
Ich liebe meinen Käfer eben und da ist es notwendig ihn zu behandeln wie er es verdient hat!, sagte ich.
Das haben auch Menschen verdient!.
Wenn man sie liebt, dann ja!, antwortete ich.
Liebst du jemanden?.
Ist das wichtig?, antwortete ich.
Ich frag ja nur!.
Fragen?, sagte ich Ja, die stelle ich mir täglich mehrmals!.
Welche Fragen?.
Warum ich jemanden so behandle, wie sie es verdient hat .... und trotzdem..... und trotzdem liebt diese Person nicht!, antwortete ich.
Hast du die Person schon mal gefragt?.
Mein Käfer ist genauso schweigsam zu diesem Thema!, antwortete ich.
Und trotzdem behandelst du ihn so gut?.
Das ist.... wie .... Seelenverwandt!, antwortete ich.
Ich war mit jemandem zusammen, den ich nicht geliebt habe! Ich war noch nicht mal Seelenverwandt mit ihm..
Warum warst du dann mit ihm zusammen?, fragte ich.
Um jemanden vergessen zu können! Aber ich hab es nie geschafft!.
Warum wolltest du ihn vergessen?, fragte ich.
Weil er ..... weil ich dachte, dass wir nicht zusammen passen!.
Wer hätte geglaubt, dass ein Porsche-Fahrer einen Käfer fährt! Manchmal ziehen sich Unterschiede eben an! Wie Magneten!, antwortete ich.
Und halten diese Magneten zusammen?.
Wenn man sie mit Gewalt nicht auseinanderreißt, halten sie für immer!, antwortete ich.
Ich drehte mich zu Steff um. Sie sah sehr sexy in ihrer engen Lederhose, der etwas geöffneten Lederjacke unter der sie ein weißes Top trug.
Sie hatte ihren Motorradhelm unter dem Arm und kam auf mich zu.
Ziemlich heiß in solchen Lederklamotten! Hast du vielleicht einen Pool?.
Die Haustüre ist offen!, antwortete ich.
Ich ging ihr hinterher und auf dem Weg zum Pool ließ sie die Klamotten fallen.
Nackt sprang sie in den Pool und tauchte wieder auf.
Sie sah so sexy aus, mit ihren nassen kurzen blonden Haaren und den Wassertropfen in ihrem Gesicht.
Haften Magnete auch im Wasser?, fragte Steff.
Ich nickte und dann zog ich mich aus und sprang zu ihr in den Pool.
Steff schwam zu mir her, schaute mir tief in die Augen und dann legte sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich.
Der Kuss wurde schnell, noch intensiver und intimer.
Steff umklammerte mich mit ihren Beinen und wir fickten im Pool.
Es war nicht besonders stürmisch sondern eher gefühlvoll! So wie es frischverliebte Paare beim ersten Mal eben taten.
Mmmhhhh jaaaa ahhhh mmmhhhhh! Jaaaaaa jaaaaaaa mmhhhhh!, stöhnte Steff und ich natürlich auch.
Dass wir Beide, gleichzeitig zum Höhepunkt kamen war kein Zufall, sondern die Kraft zweier unterschiedlichen Magnete, die zueinander gefunden hatten.
Und wie geht es jetzt weiter mit uns?, fragte ich Steff.
Steff grübelte und antwortete Ich kann die Werkstatt nicht aufgeben! Und du hast in Köln deinen Job! Wir müssen es auf das Wochenende beschränken! Jedenfalls so lange bis wir eine andere Lösung gefunden haben!.
Ich nickte zustimmend und fragte Und Sex? Willst du dass wir weiterhin Sex mit anderen haben?.
Natürlich!, lächelte sie und ich lächelte auch und küsste sie zärtlich.
Da Steff, außer Ihren Motorrad-Klamotten nichts dabei hatte, blieben wir zuhause und sie war ständig nackt.
Kein Wunder, dass wir ständig und überall wo es uns überkam fickten.
In der Küche fickte ich Steff am Sonntagmorgen in den Arsch.
Sie stützte sich mit den Händen auf der Arbeitsplatte ab und ich hatte ihren Arsch mit Butter geschmiert.
Es war glitschig und richtig Dirty. Die Butter schmatzte laut aber war ein super Gleitmittel.
Ich griff nach dem Kochlöffel und ihre Arschbacken bekamen ihn zu spüren.
Jaaaaaaa, schlag zu!, stöhnte sie und ihr geröteter Arsch empfand die Hiebe als Wohltat.
Nun wollte Steff mich züchtigen!
Ich musste meinen Schwanz auf die Arbeitsplatte legen und sie schlug mit dem Kochlöffel auf ihn ein.
Es schmerzte wunderschön und ich stöhnte wenn der Kochlöffel auf ihn einschlug.
Ich nahm ihr den Kochlöffel nun aus der Hand und ihre Titten und Nippel bekamen ihn zu spüren.
Stärker!, schrie sie und ich verpasste ihren harten Nippeln noch heftigere Schläge.
Warte kurz!, sagte ich und holte den Anal-Vibrator.
Ohlala!, lachte sie.
Mit nagelneuen Batterien und der stärksten Vibrationsstufe steckte ich ihr den Vibrator in die Fotze.
Ich setzte sie breitbeinig auf die Arbeitsplatte, kniete mich vor sie und wartete bis ich ihren Saft bekam.
Sie squirte heftig und spritzte mir ins Gesicht und in den Mund. Ich schluckte ihren Saft, der säuerlich schmeckte, aber besser als jedes andere Getränk war.
Über eine Stunde experimentierten wir bereits mit geilen Sexspielen herum.
Mein Schwanz fickte immer wieder ihren Arsch und stocherte tief im Schlamm.
Weder Steff noch mich störte das und es hatte etwas von Dirty Sex, was mir total gefiel.
Wichs mir in die Fresse!, sagte Steff gierig und kniete vor mich hin.
Ich wichste meine 21 cm in denen sich der Druck megamäßig aufgebaut hatte.
Mit einer riesigen Ladung rechnete ich ja, aber dass ich so viel abspritzte, überraschte mich dann doch.
Fünf kräftige Spritzer schlugen auf ihr Gesicht ein, die wie Kerzenwachs hafteten.
Ich kniete mich nun zu ihr hinunter, küsste ihre wichsverschmierten Lippen und leckte die Wichse von ihrem Gesicht.
Danach duschten wir zusammen und ich seifte ihre geilen großen prallen Titten ein.
Ihr muskulösen Bauch mit dem Sixpack erregte mich zusehends.
Ich fuhr ihr mit meiner eingeseiften Hand durch die Arschfurche um sie zu waschen.
Ihre Fotze brauste ich ab und hielt den Bausekopf so fest gegen ihr Fotzenloch, dass das Wasser hineinströmte und sie es wie Fotzensaft ausspritzte.
Bück dich!, sagte ich und schraubte den Brausekopf ab.
Ich hatte noch nie einen Arsch gespült, aber jetzt wollte ich es unbedingt.
Ich steckte ihr den Duschschlauch ein Stück in den Arsch und drehte das Wasser auf.
Ihr Arsch wurde geflutet und als er gefüllt war, spritzte die Analsuppe auf meinen Unterleib.
Ohhhhh jaaaaa!, lechzte ich und wiederholte dieses wunderbare Schauspiel noch einmal.
Dieses Mal, spritzte das Wasser fast glasklar heraus und säuberte mich zugleich.
Du kleine Drecksau!, lächelte Steff, als sie sich mir wieder zuwendete und küsste mich leidenschaftlich.
Nach dem Duschen, setzten wir uns an den Pool und Steff fragte Du hast diese Tussi zwischen euren Autos gefickt und ihr hattet Zuschauer?.
Ich grinste und nickte Ja, das war total geil!.
Steff sprang auf und fragte Hastdu einen Motorradhelm?.
Ähm ja! Im Keller! Ist noch von meiner Zeit als Vespa-Fahrer da!, antwortete ich.
Dann machen wir eine Spritztour!, lächelte sie.
Steff hatte auf Unterwäsche und auf ihr Top verzichtet. Nur die Lederhose und Jacke trug sie auf ihrer Haut.
Ich setzte mich hinter sie und dann fuhr sie los.
Steff fuhr mit mir zu einem Badesee, der außerhalb von Köln war.
Auf dem Parkplatz standen einige Autos herum und wir waren ganz sicher nicht alleine am See.
Doch bevor wir zum See gingen, räkelte sich Steff auf ihrem Motorrad, öffnete die Lederjacke und zeigte mir ihre Titten, die sie knetete, massierte und an den Nippeln zog.
Mein Schwanz war steinhart und weil niemand in der Nähe war, zog ich ihr die Lederhose zu den Knien hinunter und fickte sie von hinten.
Ich ließ sie Kommen, aber mich nicht. Meine Wichse sparte ich mir noch auf und zog ihr die Lederhose wieder hoch.
Ihre Lederjacke, ließ sie soweit geöffnet, dass der Brustansatz zu sehen war und die Leute rätseln könnten, ob sie darunter einen BH trägt.
Klar, dass uns die Badegäste beobachteten und wir zogen es vor etwas Abseits uns niederzulassen.
Steff kannte sich am See zwar genauso wenig wie ich aus, aber in aller Regel gab es Abseits immer auch ein paar Nackte.
Auf einer Anhöhe bestätigte sich diese Regel. Ein junges Pärchen, Anfang 20, genossen einsam ihre Nacktheit und knutschten.
Steff lächelte mich an und nur wenige Meter von ihnen entfernt, unter einem Baum setzte sie sich und zog ihre Jacke aus.
Das Pärchen hörte auf zu knutschten und setzten sich hin.
Natürlich schauten die Zwei zu uns, wie wir uns nackt auszogen und es uns auf unseren Klamotten bequem machten.
Steff lächelte die Beiden an und rief zu ihnen Stören wir?.
Nein! Kein Problem!, antwortete er.
Er war schmächtig und seine Freundin etwas molliger, mit leicht hängenden Titten.
Ihr Po war breit und weich und wirkte wie ein Kissen.
Eine Frau wie Steff machte jeden Mann wuschig und das wusste sie einzusetzen.
Steff stand auf, streckte und bückte sich um ihre perfekten Rundungen zu demonstrieren.
Dann kniete sie sich vor mich und küsste mich.
Ich schaute beim knutschen immer mal wieder zu dem Pärchen, die ebenfalls immer wieder schauten, was wir denn so trieben.
Mit der Hand massierte sie meinen Schwanz und lächelte mich an Schauen sie her?.
Ja!, antwortete ich und fasste ihr zwischen die Beine.
Gut so! Das macht mich geil wenn sie uns beobachten! Machen sie was?, fragte sie.
Nein! Nur gucken!, antwortete ich und hatte nun eine Latte.
Steff setzte sich nun neben mich und sie konnten nun meine Latte sehen.
Die Zwei kicherten verschmitzt und Steff spreizte die Beine und zeigte wie sie ihre Fotze massierte.
Wir übernahmen nun das gegenseitige Wichsen und schauten auffällig zu den Beiden hinüber.
Ich will ficken!, sagte Steff und setzte sich mir, mit dem Rücken zugewandt, auf mich.
Jetzt sahen sie uns beim ficken und sie kicherten wieder.
Und störte das nicht, sondern machte uns geil.
Seine Freundin kicherte noch mehr, als sie die Latte ihres Freundes bemerkte.
Steff und ich stöhnten und wurden immer wilder.
Ihren Saft spritzte sie volle Wucht heraus und erst staunten die Zwei und dann kicherten sie wieder.
Steff stand nun auf und ich schaute ihr hinterher.
Sie ging zu den Beiden, kniete sich hin und wichste sich vor ihnen die Fotze.
Seine Freundin fand das im ersten Moment nicht so gut und sprang auf.
Doch Steff beruhigte sie und sagte Schaut einfach zu! Das macht uns geil!.
Sie setzte sich wieder und er war sowieso vor Geilheit nicht mehr zu bremsen.
Er fasste seiner Freundin an die Titten, die das aber zuerst nicht wollte und es dann doch zuließ.
Ich kam nun hinzu und kniete mich hinter Steff und fickte sie in die Fotze.
Er wichste nun und sie fand es dann doch auch geil und übernahm es für ihn.
Ohhhh ohhhh, ich komm gleich!, stöhnte er und Steff stöhnte Jaaaaa, spritz es raus!.
Es blubberte aus seinem Schwanz heraus und lief an ihm herunter.
Seine Freundin fand es nun doch etwas zu heftig und sagte Ich will jetzt gehen!.
Wir akzeptierten ihr Signal und gingen zurück unter den Baum.
Sie packten alles zusammen und dann ging sie zügig voran.
Er lächelte uns noch an und dann folgte er seiner Freundin.
Steff und ich lachten darüber und sie massierte mir den Schwanz um ihn steif zu halten Vielleicht kommt noch jemand!?.
Mal sehen!, antwortete ich und küsste sie.
Weiß Paulo und Sebastian eigentlich Bescheid?, fragte ich.
Ich warte noch auf den richtigen Moment!, antwortete sie.
Es kam leider niemand mehr vorbei und wir trieben es ohne Zuschauer. Der Sex war aber deswegen nicht weniger aufregend, denn der Gedanke, jederzeit gesehen werden zu können spielte weiterhin mit.
Gegen 18 Uhr fuhr Steff nachhause und es war ein sehnsüchtiger Abschied.
Aber die Freude, dass Steff und ich nun endlich zusammen waren, überwiegte und tröstete mich.
Danke. Eine Geschichte mit vielen Wendungen und einem glücklichen Ausgang. Mit so einer schnellen Wendung der Ereignise hätte ich jetzt nicht gerechnet. .... Oder geht es etwa noch weiter? ?:-)
Geile Fortsetzung Sandmann, wie immer mit Überraschungen. Weiter so
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Sehr geil geschrieben
Gesendet von meinem VTR-L09 mit Tapatalk
Richtig gut der Teil. Der Dialog zwischen den beiden richtig gut geschrieben, da hat man die Emotionen gespürt.
Hallo Sandmann0 sehr geile Geschichte
Toll , das war hoffentlich noch nicht das Ende der Geschichte!!
Sandmann blos nicht: da ist noch viel mehr drin! Steff müsste mal wieder bei einem Gang Bang oder so z.B. im Club richtig gut durchgezogen werden!:
Heinz
wieder eine tolle Wendung in deiner Geschichte
Wirklich geil geschrieben macht spass zu lesen
Danke wieder so geil geschrieben, hoffentlich folgt bald die Fortsetzung.
Moin SandmannO, wirklich erotisch...immer und immer wieder!
Versuche es immer, immer einen schönen Tag zu haben...
Was für eine tolle Geschichte.... weiter so ich freue mich drauf
Am Dienstag war die Sehnsucht bereits so groß, dass ich kurzerhand beschloss zu ihr zu fahren.
Ich war etwa gegen 18.30 Uhr an der Werkstatt angekommen, denn jetzt müssten Paulo und Sebastian längst im Feierabend sein.
Ich öffnete die Türe zur Werkstatt und sprang freudig hinein Überraschung!.
Doch dann erstarrte ich.
Oh?, staunte ich Steff ist wohl nicht da?.
Paulo und Sebastian schüttelten geschockt den Kopf.
Wann kommt sie?, fragte ich und Beide zuckten noch immer geschockt die Schultern.
Ich grinste und sagte Na dann! Viel Spaß noch! Und Paulo, deine Frau findet das bestimmt Klasse!.
Der dicke Paulo kniete in seiner Latzhose vor Sebastian, dessen Ständer nach meinem Erscheinen schlagartig erschlaffte.
Grinsend stieg ich in meinen Porsche und fuhr los.
Ich rief Steff an und sie ging ran.
Hi Steff, wo bist du?, fragte ich.
Ich bin doch heute auf einer Automesse! Das hab ich dir doch erzählt! Ich komme erst spät nachhause! Warum fragst du?, fragte sie.
Ich hatte Sehnsucht nach dir und bin zu dir gefahren!, lachte ich Und du wirst es nicht glauben, ich hab Paulo und Sebastian beim Blasen erwischt!.
Was?, fragte sie.
Paulo hat Sebastian einen geblasen!, lachte ich.
Das gibts nicht!, sagte sie.
Wenn ich es dir sage! Ich glaube, dass es jetzt kein Problem mehr ist, den Beiden von uns zu erzählen!, lachte ich.
Das ist ja ..... Paulo und Sebastian? Das ist der Hammer!, sagte sie und lachte nun auch.
Wir sehen uns am Wochenende! Ich freue mich!, sagte ich.
Ja, ich auch! Ich komme am Freitagabend zu dir!, sagte sie und wir schickten uns Küsse zu, bevor wir auflegten.
Für Freitag wollte ich Steff etwas Besonderes bieten und während der Autofahrt grübelte ich, was das sein könnte.
Im Internet stieß ich noch am selben Abend auf das Duo Erotica Fantastica. Das Duo bot ein vielfältiges Repertoire
an und ich rief sofort an.
Ich erklärte mein Vorhaben und ließ mich von Ernesto beraten.
Okay, das klingt gut!, sagte ich und stellte weitere Fragen zu Details und meinen Überlegungen.
Wir wurden uns einig und ich buchte das Duo für den Freitagabend von 21 Uhr bis 24 Uhr.
Ich konnte es kaum erwarten bis Steff kam und ich war gespannt, was sie zu meiner Abendgestaltung sagen wird.
Steff kam zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich. Steff wunderte sich, dass ich nicht gleich ficken wollte und ich begründete es damit, dass ich erst noch duschen müsste.
Ich ließ mir sehr lange Zeit im Bad und Steff plantschte so lange im Pool.
Kurz vor 21 Uhr kam ich dann aus dem Bad und Steff saß mit einem Bademantel bekleidet auf einer Liege.
Da bist du ja endlich!, lächelte sie und öffnete ihren Bademantel.
Ich bin gleich zurück!, sagte ich und ging zu ihrer Enttäuschung wieder.
Ich wollte warten bis Ernesto und Monique da waren und hielt mich so lange in der Küche auf.
Endlich klingelte es und Steff kam in die Küche Wer ist das? Erwartest du noch Besuch?.
Ich geh mal nachschauen!, lächelte ich und ging zur Türe.
Steff war überrascht, als der attraktive Ernesto und die schöne Monique hereinkamen.
Monique war nur ein kleines Stück kleiner als ich und überschritt damit bestimmt die 1,80 m.
Sie war sehr schlank, lange Beine und unter ihrem Shirt zeichneten sich kleine Brüste ab. Sie hatte blonde lange Haare und ein sehr süßes Gesicht.
Dass in der Erotilbranche arbeitet hielt man auf den ersten Blick für nicht möglich.
Monique und Ernesto arbeiteten nicht nur zusammen sondern waren auch ein Paar.
Steff ahnte auch jetzt noch nicht, dass die Beiden uns den Abend versüßen werden.
Die Beiden stellten sich uns mit einem Handschlag vor und dann begannen sie mit einem gefühlvollen Strip.
Was sie wohl in ihrer Tasche hatten, fragte ich mich und Steff stellte sich wohl eher die Frage was die Beiden vor hatten.
Steff schaute mich fragend an, aber dann schaute sie doch wieder zu Monique, die gerade ihren BH auszog.
Klein, fest und spitzig waren ihre Titten und ihre kleinen Knospen sahen wie Kristalle aus.
Lecker sahen die Beiden aus und Ernesto hatte einen schönen rasierten Schwanz, der aber noch schlaff war.
Ernesto setzte sich Steff auf den Schoß und Monique mir um uns mit einem Lapdance einzuheizen.
Monique drückte mir ihre Spitztittchen ins Gesicht und Ernesto rieb seinen Schwanz an Steffs Bauch.
Jetzt wurde er langsam etwas größer und auch in meiner Hose regte es sich.
Ernesto bückte sich vor Steff und aus seinem Arsch baumelte ein rotes Band heraus.
Mit den Zähnen musste sie es festhalten und dann ging er ein paar Schritte und das Band zog sich in etwa 3 Meter Länge heraus.
Monique bückte sich nun vor mir und ihr hing ein grünes Band aus der Fotze heraus, dass ich nun mit den Zähnen festhalten durfte.
Ebenfalls, etwa 3 Mete lang war das Band, das sie sich herausziehen ließ und sich dann mit einem Applaus von uns feiern ließ.
Ernesto nahm nun Steffs Hand und sie durfte seinen Schwanz massieren.
Steif machte sie ihn schnell und dann zog er ihr den Bademantel aus und rieb seinen Schwanz zwischen ihren Titten.
Monique holte inzwischen aus der Tasche einen großen Saugdildo und saugte ihn am Boden fest.
Langsam ging sie in den Spagat und der Dildo steckte nun vollständig in ihrer Fotze.
Monique forderte uns mit ihrem süßen Lispeln zum Applaus auf, den sie natürlich bekam.
Ernesto setzte sich ihr auf die Schultern und drückte sie noch tiefer und ihre Schamlippen touchierten den Fußboden.
Ernesto holte einen zweiten Saugdildo aus der Tasche und saugte ihn gegenüber von Monique fest.
Er nahm Steffs Hand und sie sollte sich nun auf den Dildo setzen. Im Spagat schaffte sie es nicht, aber mit gespreizten Beinen saß sie auf dem Dildo und Monique reichte ihr beide Hände.
Monique schaukelte die Beiden hin und her und sagte lächelnd mit ihrem süßen Lispeln Du bist sehr hübsch!.
Du auch!, stöhnte Steff, die durch das Schaukeln sehr erregt wurde.
Zum Höhepunkt kam sie jedoch nicht, denn Ernesto unterbrach das Schaukeln.
Er stellte sich zwischen die Beiden und Monique durfte blasen.
In seinem Arsch steckte nun ein dünner Stab, den Steff mit ihren Zähnen ergreifen und ihn damit ficken durfte.
Nach etwa 5 Minuten benötigten die Zwei eine kleine Pause um sich für den nächsten Programmpunkt vorzubereiten.
Steff und ich saßen so lange am Pool und sie lächelte Da hast dir ja was Feines ausgedacht!.
Gefällt es dir?, fragte ich.
Natürlich! Und die Beiden sind echt sexy!, lächelte sie.
Ernesto holte uns wieder und Monique lag flach auf dem Boden auf einer Matte.
Ihr dürft euch setzen!, sagte Ernesto, der zwei Stühle hingestellt hatte.
Wir setzten und Ernesto hatte eine dünne Eisenstange in der Hand an der einige Ketten mit Klemmen befestigt waren.
Er klammerte damit ihre Nippel, ihre Schamlippen und ihren Kitzler damit.
Dann zog er wie an einer Marionette an dem Stab.
Ihre Titten wurden spitzig und stark gedehnt. Ihr Kitzler wurde in eine unvorstellbare Länge gezogen und ihre Schamlippen ebenso.
Jetzt darf jemand von euch!, sagte Ernesto und ich machte den Puppenspieler.
Monique gefiel es obwohl es ihr sicherlich schmerzte.
Steff rieb sich die Pussy, denn sie machte es geil wie ich Monique quälte.
Ernesto hatte einen schlaffen Schwanz, benötigte ihn nun aber steif und er fragte Steff Machst du ihn hart?.
Geil! Du hast keine Berührungsängste!, sagte der Ernesto, als ihm Steff die Lippen überstülpte.
Sein mittelgroßer Schwanz, war schnell hart gelutscht und Ernesto legte sich mit gespreizten Beinen über Monique und steckte seinen Schwanz tief in ihren Rachen.
Mit Dannys Schwanz wird das nicht so einfach!, sagte Steff Er hat 21cm!.
Ernesto stieg von Monique ab und sagte Monique schafft jeden!.
Dann nahm er mit den Eisenstab ab und sagte Bitte! Steck ihn rein!.
Steff ermutigte mich und dann zog ich mich aus. Mein Schwanz war nicht ganz steif, aber bereits beträchtlich groß.
Ich legte mich wie Ernesto auf Monique und steckte ihn ihr in den Mund.
Ich fickte sie und dann wurde er steif und tatsächlich verschlang sie ihn bis zum Anschlag und ohne Probleme.
Wow! Respekt!, sagte ich als ich wieder angestiegen war und mich nun neben Steff setzte, die meinem Schwanz einen lobenden Klaps gab.
Und jetzt zeigt euch Monique die Fontäne!, kündigte Ernesto an.
Monique ging in die Doggystellung und der Eisenstab baumelte kurz vor dem Fußboden.
Ein Rohr mit einem Durchmesser von etwa 5 cm und einer Länge von 20 cm führte er ihr in den Arsch ein.
Moniques Rosette war sehr dehnungsfreudig und nahm das Rohr problemlos auf.
Er nahm eine Wasserflasche und füllte damit ihren Arsch.
Und jetzt mach die Fontäne!, sagte Ernesto.
Es war wie er angekündigt hatte!
Das Wasser schoss in einer Fontäne heraus und klatschte auf den Boden.
Nun machte er es mit Sekt und fragte Traut sich jemand zu duschen?.
Mein Arm schoss nach oben Ich!.
Dann leg dich mit dem Gesicht unter sie!, sagte Ernesto.
Ich hatte den Blick, direkt auf ihre Fotze und sie sah lecker aus!
Die Schamlippen und der Kitzler noch immer gestreckt und fast zum lecken nah.
Der Sekt spritzte mir über den Oberkörper bis hin zu meinem halbsteifen Schwanz.
Ernesto beglückwünschte mich und ich durfte mich wieder setzen.
Er zog das Rohr aus ihrem Arsch und spreizte es mit einer Zange.
Er gewährte uns tiefe Einblicke in einen Darm, der rein und sauber war.
Sein Schwanz tauchte nun in ihren Arsch ein und demonstrierte uns die anale Lust!
Ernesto spritzte nun sogar ab und danach dehnte er ihr wieder den Arsch und wir konnten das Sperma sehen.
Die Zwei machten nun eine kleine Pause und ich bot ihnen an im Pool etwas zu entspannen.
Ich unterhielt mich dabei mit Monique, die mir erzählte, dass sie überwiegend für Gogo-Auftritte gebucht wurden und nur wenige eine Show wie diese wollten.
Ich finde eure Show Klasse und ich glaube, ihr habt richtig Spaß dabei!?, sagte ich.
Ohne Spaß geht das nicht!, antwortete sie.
Macht ihr auch Gruppensex oder sowas?, fragte ich.
Blasen ist Okay! Mehr eigentlich nicht oder nur zwischen Ernesto und mir!, erklärte sie Mich hat es heute schön gewundert, dass ich deinen in den Mund nehmen soll und er ihn sich von Steff steif blasen ließ!.
Hey, was macht ihr? Fummelt ihr?, lachte Steff und schwam zu uns.
Auch Ernesto kam nun hergeschwommen und ich lachte Nein, wir quatschen nur!.
Ernesto stand nun neben Steff und ich wusste genau was sie unter Wasser machte. Ihr Arm ruderte hin und es war klar, dass sie wichste.
Steff stöhnte nun und Ernesto hatte wohl auch zugegriffen.
Wenn er fummelte, dann wollte ich es auch und fasste Monique zwischen die Beine, die Ernesto daraufhin fragend anschaute.
Nachdem er jedoch keine negative Reaktion zeigte, fasste auch sie mir an meinen Kolben und wichste ihn.
Es war zwar noch kein Gruppensex, aber als Gruppenwichs konnte man es bezeichnen.
Steff war die Erste die einen Orgasmus hatte und Monique kam es nur wenige Minuten später.
Sogar beim Stöhnen, glaubte ich ihr süßes Lispeln zu hören und fand es total erregend.
Wollen wir ficken?, fragte Steff lächelnd.
Ernesto antwortete Aber klar!.
Wir gingen ins Schlafzimmer und die Show war nun beendet und entwickelte sich zu einer Mitmach-Show vom Feinsten.
Ich leckte Moniques zarte Fotze, fingerte ihren Arsch und massierte ihre Spitztittchen.
Ernesto war auf Steff so geil, dass er sie sofort vögelte und dabei beide Löcher vereinnahmte.
Ich fickte Monique in der Missio, denn ich wollte sie dabei sehen und ihre Tittchen verwöhnen.
Soll ich in dir Abspritzen?, fragte ich, denn ich konnte nicht mehr lange durchhalten.
Spritz mir auf die Brüste!, sagte sie und ihr Lispeln gefiel mir noch besser.
Ich zog ihn raus, wichste ihn und beschoss ihre Spitztittchen mit meiner Ladung.
Sie verteilte mein Sperma auf ihren Titten und dann sah ich wie Ernesto, Steff seine Wichse in den Mund spritzte und sie es wollüstig schluckte.
Sie lutschte ihm noch den Schwanz sauber und dann nahm sie sich noch meine Wichse von Moniques Titten.
Steff war einfach Spermageil und stellte es heute mal wieder unter Beweis.
Geiler Fick!, sagte Ernesto und Monique meinte Ja, das war heute ein richtig geiler Abend!.
Ernesto und Monique wollten nur die Hälfte des vereinbarten Honorars, da sie den Abend ebenso genossen hatten wie wir.
Am nächsten Tag relaxten wir am Pool und berieten uns über das Abendprogramm.
Steff schlug vor in den exklusiven Swingerclub zu gehen und ich hatte natürlich nichts dagegen.
Geil, geiler, Sandmann!
Wieder eine gelungene Fortsetzung
Gesendet von meinem CLT-L29 mit Tapatalk
Hammergeil Sandmann, immer wieder toll deine Fortsetzungen
Sehr schön geschrieben. Da möchte man gerne dabei sein.
Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk
Supergeile Fortsetzung! Bei deinen Geschichten steht mein Schwanz immer......