Mittwochabend rief mich Steff völlig aufgelöst an und sagte Er hat gekündigt!.
Wer?.
Paulo! Dieser Idiot lässt mich einfach hängen! Er hat einen Job in einem Autohaus angenommen und mir heute gekündigt!.
Das gibts doch nicht! Und was ist mit Sebastian?, fragte ich.
Ach der, der ist lang nicht so gut wie Paulo! Ohne Paulo bin ich aufgeschmissen!, antwortete sie.
Mist! Das ist echt scheiße! Und wann will er gehen?, fragte ich.
In drei Monaten, am 30.9.!, antwortete sie.
Dann hast ja noch Zeit einen neuen Mitarbeiter zu finden!, sagte ich.
Wer will schon in einer Werkstatt auf dem Land arbeiten!, antwortete sie.
Dann mach eine Werkstatt in Köln auf! Dann müssen deine Kunden auch nicht so weit fahren!, schlug ich vor, aber damit konnte sie sich nicht anfreunden.
Wir redeten lange und als wir aufgelegt hatten, überlegte ich mir ein neues Konzept für Steffs Werkstatt.
Gegen 2 Uhr nachts, hatte ich meine Ideen sortiert und fand das Konzept super.
Gleich am nächsten Morgen, nutzte ich meine Kontakte und rief ein paar Leute an.
Am Abend rief ich Steff an und erzählte ihr von meiner Idee und dass ich schon mit ein paar Leuten telefoniert hatte.
Und wie soll ich sowas finanzieren, selbst wenn ich das Konzept gut finden würde?, fragte sie.
Ich suche eine gute Investition und ich würde es finanzieren. Selbstverständlich mit Zinsen!, lachte ich.
Ich überlege es mir! Aber trotzdem Danke schon mal!, sagte Steff.
Überlege es dir und am besten wichst du dabei! Da ist man konzentrierter!, lachte ich Am besten mit deiner Faust oder benutzt die nicht mehr?.
Doch!, antwortete Steff und dann verabschiedeten wir uns.
Steff kam am Freitag zu mir und anstatt Sex zu haben, sprachen wir ausführlich über meine Idee.
Am Samstagmorgen besichtigten wir die leer stehende Werkstatt, die ein Kollege von mir zum Kauf anbot.
Hier hättest du sogar einen Showroom in dem du restaurierte Oldtimer verkaufen könntest! Du hast ein Büro, Sozialräume, Duschen, eine Waschanlage und eine riesige Werkstatt! Das ist doch perfekt!, sagte ich.
Aber du hast das Personal vergessen! Wo soll ich ausschließlich weibliche Mitarbeiterinnen herbekommen?, fragte Steff.
Denn ein Teil meines Konzeptes war, dass attraktive Mechanikerinnen und Angestellte für Aufsehen sorgen und Kunden anlockt.
Den Gedanken hatte ich, als mir Pink Pussy einfiel und die Werkstatt den Namen Pussy Cars tragen sollte.
Wir werden schon welche finden! Wie viele Mechanikerinnen brauchst du?, fragte ich.
Mindestens Zwei! Und dann noch eine Verkäuferin.... Ach ja und dann noch welche für das Büro und für die Waschanlage! Glaubst du wirklich, dass in Köln Leute zum sexy Carwash kommen?, zweifelte sie.
Aber Hallo! Ganz bestimmt! Und außerdem könntest du das sexy Carwash am Anfang ja mal nur Samstags anbieten!, antwortete ich.
Steff war langsam überzeugt davon und ich versprach ihr, am Montag Stellenanzeigen aufzugeben!
Na gut! Wenn du meinst!, antwortete Steff.
Rüdiger, wir kaufen die Werkstatt!, sagte ich zu dem befreundeten Immobilienmakler.
Perfekt! Dann mach ich die Verträge fertig und schicke sie euch zu!, freute er sich.
Am Montag veranlasste ich die Stellenanzeigen, die am kommenden Samstag in der Zeitung veröffentlicht wurden.
An diesem Wochenende sahen wir uns nicht, da Steff auf einer Oldtimermesse war um auch dort geeignete Mechanikerinnen zu finden.
Ich hab schon drei Anrufe! Eine für das Büro und eine Studentin interessiert sich für das Carwash! Und eine Mechanikerin hat sich auch gemeldet! Du solltest unbedingt am Freitagmorgen schon da sein, da hab ich die Termine mit ihnen ausgemacht!, sagte ich Steff freudig am Telefon.
Das ist ja super! Und ich hab eine auf der Messe angesprochen, die interessiert ist und sogar nach Köln ziehen will! Die ist echt super!, sagte Steff.
Na prima! Dann lade sie auf Freitag ein!, sagte ich.
Ich hab ihre Zusage eigentlich schon in der Tasche.... ach und hübsch ist sie auch!, lachte Steff.
Hast sie gefickt?, fragte ich.
Nee, natürlich nicht!, lachte Steff.
Am Freitagmorgen war Steff zu mir gefahren und die erste Bewerberin war die Mechanikerin.
Sie war auch stark tätowiert, etwas kräftiger gebaut, hübsch und ein bisschen ausgeflippt. Steff war begeistert und ihre Referenz ausgezeichnet.
In der Woche hatten sich noch weitere Frauen bei mir gemeldet und wir hatten den ganzen Freitag, Bewerbungsgespräch.
Und? Was meinst du?, fragte ich, als die letzte Bewerberin gegangen war.
Ich hab meine Favoriten!, lächelte sie und zeigte mir ihre Kandidaten.
Sehr gut! Hätte ich genauso entschieden!, lächelte ich Dann ruf die Mädels am Montag an und dann gehen wir in die restliche Planung über!.
Das mach ich!, sagte Steff glücklich Und jetzt gehen wir feiern!.
Steff wollte in den SM-Club und ich hatte nichts dagegen.
Steff zog sich sexy Reizwäsche an und ging halbnackt in den Club.
Ich zog mir eine angeschnittene Jeans an und Oberkörper frei.
So gingen wir in den Club um geil zu feiern.
Der Club war sehr gut besucht und gleich am Eingang sahen wir ein Pärchen, dass miteinander fickte und die neuen Gäste empfing.
Heute gehts ja richtig ab!, sagte ich zu Steff.
Lass uns mal ins Getümmel gehen!, sagte Steff, die mit ihrem Micro-Bikini, die Blicke auf sich zog.
Der Weg führte uns in die Katkomben und dort sahen wir einen jungen Mann mit zwei jungen hübschen Mädels im Schlepptau.
Die zwei Mädels hatten sich fast gleich gekleidet und hatten Jeans-Hotpants, bauchfreie Tops und Pumps an.
Auffallend waren sofort ihre großen Brüste, die ihn ziemlich stolz auf seine Begleitungen machte.
Steff und ich näherten uns den Dreien und wollten herausfinden was sie suchten. Ich war der Meinung, dass sie nur passiv ins Geschehen eingreifen würden und sich eher nur zuschauen wollten.
Wir standen nun direkt neben ihnen und schauten ebenfalls der Fesslung einer Frau zu.
Die zwei Mädels, die links und rechts neben ihm standen schauten gespannt der Fesslung zu und wirkten dennoch schüchtern.
Vermutlich war das unsere Herausforderung und ich sprach den Typen an.
Der fesselt die Frau wirklich professionell! Ein echter Profi!, sagte ich.
Sieht so aus! Und sie findet das aber auch ziemlich geil!, antwortete er, der wie seine Begleiterinnen , etwa Anfang 20 war.
Steht ihr auch auf Fesselspiele?, fragte ich ihn.
Ähm, nur mal zuschauen!, sagte er.
Was sucht ihr?, fragte ich.
Er schaute seine Begleiterinnen an und antwortete dann Das ist meine Freundin und sie ist eine Studentin aus Finnland! Wir wollten ihr einfach mal was besonderes zeigen!.
Verstehe! Also nicht ficken!?, lächelte ich.
Er schaute Steff an und antwortete Wahrscheinlich wollen die das eher nicht!.
Schade!, lächelte ich seine dunkelhaarige Freundin an.
Sie wollen glaub ich nicht so gerne! Obwohl ich es geil finden würde, mal zuschauen zu können!, sagte er.
Bei was?, fragte Steff nun.
Wenn meine Freundin und Enni gefickt werden würden!, sagte er und seine Freundin schaute ihn mit einem bösen Blick an.
Am besten noch gefesselt!, lachte ich.
Ja genau!, lächelte er und wieder strafte seine hübsche Freundin ihn mit einem Blick.
Wie heißt du?, fragte ich seine Freundin.
Xara!, antwortete sie.
Schöner Name, schöne Frau!, lächelte ich Ich bin Danny und das ist meine Freundin Stefanie!.
Ich bin Torben!, stellte er sich nun auch noch vor und in diesem Moment wurde die gefesselte Frau von einem fremden Mann gefickt.
Ihr gefällt es! Steff findet das auch geil, stimmts?, lächelte ich.
Aber klar doch!, lächelte sie.
Habt ihr Lust gemeinsam durch den Club zu tingeln?, fragte ich.
Warum nicht!, meldete sich nun seine Freundin zu Wort.
Enni, die blonde Schönheit, verstand kein Wort, aber sie lächelte und fand es nicht unangenehm, dass wir bei ihnen standen.
Steff ging mit den Mädels voraus und ich fragte Torben Und du würdest es gerne mal sehen, wie deine Freundin gefickt wird?.
Ja, würde das geil finden, aber ich glaube sie will nicht!, antwortete Torben.
Hast mit Enni schon mal gefickt?, fragte ich Also einen Dreier?.
Nein! Aber würde gerne!, antwortete er.
Das glaube ich dir! Enni ist auch sehr geil! Wie deine Freundin!, lächelte ich.
Xara ist auch geil! Vor allem ihre Glocken! Und ich glaube dass Enni auch total geile Titten hat!, sagte er.
Seh ich auch so!, lächelte ich und fragte dann Soll ich die Beiden ficken? Würde dir das gefallen?.
Er schaute mich an und dann sagte er Glaub kaum, dass sie das machen werden!.
Mal sehen!, lachte ich.
Steff unterhielt sich mit Xara und Enni hörte zu, verstand aber nicht wirklich etwas von alldem.
Auch ich hörte nicht was sie redeten und ob Steff versuchte sie zu überzeugen.
Wir blieben vor einem Käfig stehen, in dem sich eine Frau in einem Schlangenkostüm befand und die Schwänze durch die Gitter hindurch wichste.
Steff hauchte mir ins Ohr Fick die Beiden!.
Wollen die das?, fragte ich leise.
Keine Ahnung, aber genau das macht die Sache ja so aufregend!, grinste sie.
Zwei Schwänze hatte die Schlangenfrau gemolken und Enni und Xara kicherten belustigt.
Ich stellte mich neben Enni, lächelte sie an und dann fasste ich ihr sanft an den Po.
Sie grinste, ließ es zu und wehrte sich nicht dagegen.
Dann stellte ich mich neben Xara und sagte lachend Die zwei Typen hatten mächtig Druck, was?.
Sieht so aus!, lachte sie.
Ich auch!, lachte ich und ergänzte Meine 21cm sind kaum noch zu bremsen!.
21?, lachte sie Wers glaubt!?.
Fass mal hin!, lachte ich.
Das hättest wohl gerne!, lachte sie.
Trau dich! Fühl ob es 21 sind!, sagte ich.
Danny behauptet 21 cm zu haben!, sagte sie lachend zu Torben und übersetzte es Enni auf Englisch, die daraufhin auch lachte.
Fass hin!, sagte ich auch für Torben hörbar Oder hast was dagegen, Torben?.
Ich? Nö!, antwortete er.
Nun lachte Xara nicht mehr und starrte mich an.
Fass hin!, wiederholte ich.
Vorsichtig wagte sie es mir an den Schwanz zu fassen und fing überrascht an zu lachen Oh mein Gott!.
Dann übersetzte sie es Enni und ich deutete ihr, dass sie auch mal zupacken kann.
Enni tat es und dann lachte auch sie schüchtern und überrascht.
Zeig ihn doch mal!, sagte Steff grinsend.
Womöglich wollen sie ihn dann auch noch anfassen!? Nee nee, den zeig ich den Beiden nur wenn sie gefesselten sind!, lachte ich.
Okay, dann suchen wir was zum fesseln!, sagte Steff und ging voraus.
Enni und Steff tuschelten kichernd und es ging 100prozentig um meinen Schwanz.
Steff fand einen Raum, der frei war.
Kommt rein!, sagte sie.
Handschellen lagen genauso wie Bondageseile herum.
Steff fesselte den Beiden die Hände hinter dem Rücken und sagte Jetzt kannst ihn zeigen!.
Torben stand neben Steff und ich machte meine Hose auf und stellte mich direkt vor Enni hin.
Dann zog ich meine Unterhose herunter und zeigte ihr harte 21 cm.
Sie kicherte aber war sichtlich beeindruckt.
Dann stellte ich mich vor Xara und sie schaute ihn ebenfalls beeindruckt an.
Gefällt er dir?, grinste ich und als sie nickte, stieß ich mit meiner Eichel gegen ihren Bauch.
Ich war schon mehr als nur ein bisschen erregt, denn ich hinterließ auf ihrem Bauch meinen Glückstropfen.
Fick sie! Fick sie mit deinem riesigen Schwanz so richtig durch!, sagte Torben energisch und war kaum noch zu bremsen.
Seine Freundin starrte ihn fragend an und er sagte energisch Fick sie! Besorg es ihr und Enni!.
Ich schaute Xara an, die etwas ängstlich wirkte.
Ich lächelte und dann zog ich ihr das Top über ihre Titten.
Wow! Die sind ja groß!, sagte ich begeistert.
Nicht ficken!, sagte sie.
Ich schaute zu Torben, der erneut bekräftigte Fick die Zwei!.
Du hörst was er sagt!, sagte ich und öffnete ihren Hosenknopf und zog den Reißverschluss ganz langsam nach unten.
Nicht!, sagte Xara, als ich mit der Hand in ihre Hose rutschte.
Doch, fick sie!, schrie Torben der nicht mehr zu bändigen war.
Steff musste ihn sogar festhalten sonst wäre er auf Xara zugestürmt.
Es war bei ihm sowas wie Lust und Ärger, dass ich seine Freundin anfasste.
Du bist feucht!, sagte ich leise.
Nicht! Bitte nicht!, flehte sie mich an, es nicht zu tun und bettelte darum gefickt zu werden.
Ich fasste ihr an die Titten, knetete sie gierig und Steff kniete inzwischen vor Torben und lenkte ihn mit einem Blowjob ab beziehungsweise machte ihn noch geiler.
Ich drehte Xara um und dann riss ich ihr die Hose herunter.
Mmmhhhh, einen geilen Arsch hast du!, sagte ich und streichelte ihn.
Xara verstummte, denn sie wusste, dass sie nun gefickt wird.
Jaaaaaaa!, schrie ich, als ich der nun gebückten Xara meinen Schwanz in die Fotze steckte.
Es war wie Rodeo. Sie wehrte sich und dennoch wollte sie, dass ich sie ficke.
Jaaaaa, fick sie!, sagte Torben nun gebändigt und leiser.
Ich packte Xara an ihrem Arsch und fasste ihr auch an die schaukelnden Glocken.
Ich hechelte und stöhnte und Xara stöhnte nun auch.
Ich stieß kraftvoll zu und ihre Fotze sollte jeden Zentimeter meines Schwanzes zu spüren bekommen.
Steff wichste sich ihre Fotze während sie Torben den Schwanz lutschte und hörte nur was ich mit Xara machte.
Xara wurde immer lauter und ein Jaaaaaa jaaaaaaa jaaaa!, kam über ihre Lippen.
Enni stand lächelnd, schon fast spöttisch da, als hätte Xara es verdient gegen ihren Willen gefickt zu werden.
Jetzt kam es Xara und sie schrie laut und impulsiv.
Nun wäre Enni eigentlich dran gewesen, aber ich änderte meinen Plan.
Hör auf Steff!, sagte ich und Steff schaute mich fragend an.
Er fickt Enni!, sagte ich und zog Xara an den Haaren um sie aufzurichten.
Die Stimmung drohte zu kippen. Torben und Xara schauten mich geschockt an.
Ich stellte mich vor Enni und zog ihr schlagartig das Top hoch und ihre geilen Titten kamen zum Vorschein. Wie gekrümmte, dicke Bananen sahen ihre Titten aus ihre Brustwarzen sahen wie spitzige Hütte aus.
Ich fasste ihr in die Hose und Enni grinste lüstern.
Sie ist feucht! Fick sie jetzt!, sagte ich und dann riss ich auch ihr die Hose herunter!
Fick sie!, sagte ich und Steff brachte ihn zu Enni.
Xara starrte ihn mit großen Augen an und er stellte sich gierig und lüstern hinter Enni.
Ich zwang Xara vor mir in die Knie. Packte sie wieder am Schopfe und sagte Lutschen!.
Dann steckte ich ihn ihr in den Mund und sie musste fast würgen.
Jaaa lutsch mein Schwanz!, stöhnte ich und drehte ihren Kopf in Richtung Enni.
Fick sie!, sagte ich und dann stieß er beherzt zu.
Xara nuschelte irgendetwas sehr aufgeregt, aber mein Schwanz machte sie unverständlich.
Jaaaaa, schau wie er sie fickt! Darauf hat er doch nur gewartet, seinen Schwanz in ihre Fotze zu stecken und du siehst ihm dabei zu!, stöhnte ich und fickte ihr tief in den Mund.
Ich war schon kurz vor dem Abspritzen und hielt es auch nicht mehr zurück Jetzt spritze ich deiner Freundin ins Maul und sie muss es schlucken!.
Mit lautem Ächzen spritzte ich ihr in den Mund und Torben stöhnte Sie schluckt nicht!.
Oh doch! Sie schluckt!, sagte ich, packte ihren Kopf damit sie nicht zurückweichen konnte.
Ich zwang sie zum schlucken und das machte Torben so geil, dass er auch kam und Enni seine Wichse in die Fotze spritzte.
Ich zog lächelnd meinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte Braves Mädchen!.
Dann küsste ich Steff und wir gingen.
Steff sagte, als wir aus dem Raun kamen Du warst Spitze! Ich mag es wenn du so dominant bist!.
Ach ja?, lächelte ich Gut zu wissen!.