Fast ein halbes Jahr war nun vergangen. Von Steff hatte ich nie wieder etwas gehört.
Es war ein warmer Samstag im Frühling.
Ich polierte den Käfer auf der Hofeinfahrt und trank ein Biet dabei.
Ich hatte ein enges schmutziges Tshirt, alte Jeans und eine Baseballmütze auf.
Da können sie an meinem gleich weitermachen!, sagte eine Frau die mit ihrem Hund spazieren ging.
Ich hatte sie schon einmal gesehen und sie wohnte wohl in der Nähe.
Sie war Mitte 40, elegant gekleidet und sicher eine vermögende Frau. In meiner Nachbarschaft wohnten nur reiche Leute und ihrem Style nach zu beurteilen, gehörte sie dazu.
Ihren Hund polieren?, fragte ich und sie lachte.
Nein, natürlich nicht!.
Was dann, deine Fotze polieren?, schoss es mir durch den Kopf.
Schönes Haus!, sagte sie.
Wollen sie es mal anschauen? Aber ihr Hubd sollte besser draußen bleiben!, fragte ich.
Gerne!, antwortete sie und band ihren Hund im Garten an einen Baum.
Sehr schön. Alles so puristisch und modern!, lobte sie mein Haus.
Ich wollte schon auf Angriff gehen, da sagte sie Die Küche ist besonders schön! Meine Tochter sollte die unbedingt mal sehen! Wir haben ihr eine Penthouse-Wohnung gekauft und sie ist noch auf der Suche nach einer Küche!.
Ihre Tochter? Wie alt ist sie denn? Sie können doch unmöglich eine erwachsene Tochter haben?, fragte ich.
Sie Charmeur! Ich bin 53 und meine Tochter ist 25!, antwortete sie.
Wenn die Mutter schon so heiß war, wie war dann wohl erst die Tochter, fragte ich mich.
Soll sie doch einfach nachher vorbeikommen!, schlug ich vor.
Das wäre ja super! Ich schicke sie nachher gleich vorbei!, freute sie sich.
Sie ging und ich duschte schnell und wartete auf ihre Tochter.
Ich witterte Sex und da ich in dieser Woche mich ausschließlich mit Wichsen versorgt hatte, hatte ich es bitter nötig.
Gegen 16 Uhr war Coco in meiner Wohnung. Sie sah aus wie ein Abbild von Paris Hilton und meine Fantasie drehte sich um das Sextape von ihr.
Wirklich sehr schön!, bewunderte sie meine Küche.
Willst du den Rest des Hauses auch sehen?, fragte ich.
Gerne!, lächelte sie.
Ich führte sie durch das Haus und als ich ihr das Schlafzimmer zeigte, sagte ich So, das ist der Liebesraum!.
Sie kicherte und ich sagte Ich kann dir ein Wasserbett nur empfehlen!.
Sie drückte auf die Matratze und ich fragte Ist gut, oder?.
Ja, fühlt sich gut an!, antwortete Coco.
Beim Sex ist es noch besser!, ergänzte ich.
Kann ich mir vorstellen!, kicherte sie.
Nur vorstellen oder ausprobieren?, grinste ich.
Ist das jetzt ein Angebot?, lachte sie, aber hielt es für einen Spaß.
Ja, das ist ein ernst gemeintes Angebot!, antwortete ich.
Jetzt wurde ihr Blick auch ernster und sie grübelte.
Okay! Dann nehm ich das An, spontan an!, antwortete sie.
Spontan ist immer gut!, lächelte ich und ging auf sie zu.
Ich fasste ihr an die Brüste. Sie waren klein und mit einem gepolsterten BH bedeckt.
Ich zog ihr das Shirt und den BH aus und dann grapschte ich nach ihren kleinen Spitztittchen.
Mmmmhhhh!, lechzte ich und leckte ihre winzigen Nippelchen.
Auf dem Bett zog ich ihr die Hose und den String aus! Spreizte ihre Beine und leckte an ihren kleinen aber noch trockenen Schamlippen.
Sie wurde immer feuchter und stöhnte lustvoll.
Ich war geil und wollte ficken!
Ich zog mir das Tshirt aus, öffnete meine Hose, holte meinen steifen Schwanz heraus und stieß zu.
Sie bewegte sich kaum und ließ sich einfach nur ficken.
Sie war zwar keine Raubkatze im Bett, aber ihr Körper war geil und ich erst recht.
Es war nicht mehr als ein Quickie, der aber ausreichte um sie und mich zu befriedigen.
Das Bett ist wirklich gut!, sagte sie danach und zog sich wieder an.
Na dann hat sich die Besichtigung doch gelohnt!, lächelte ich.
Der Sex war zwar nicht sensationell, aber für die Befriedigung ganz Okay.
Tschüss dann!, sagte sie.
Tschüss und Grüße an die Mama!, lächelte ich.
Hallo!, begrüßte mich der freundliche Verkäufer in dem Sexshop.
Hallo!, antwortete ich und schaute mich um, obwohl ich gar nicht wusste nach was ich suchte.
Es war die Neugier die mich dorthin geführt hatte.
Peinlich war es mir, als ich vor dem Regal mit den DVDs stand und eine junge Frau vorbeiging.
Ich fragte mich, nach was sie suchte und beobachtete sie.
Die Vibratoren interessierten sie, aber auch sie fühlte sich dabei, sichtlich unwohl.
Der sieht interessant aus!, lächelte ich, als sie einen schwarzen Vibrator in der Hand hielt.
Ähm, ich schau nur!, antwortete sie und hielt mich vermutlich für einen Verkäufer.
Tun wir das nicht alle hier!, lächelte ich und outete mich als Kunde.
Sie lächelte verschmitzt und sagte Vermutlich, tun wir das alle hier!?.
Ich weiß eigentlich gar nicht was ich suche!, sagte ich.
Wohl ne DVD!, lächelte sie.
Vielleicht!, lachte ich Dein erster Vibrator?.
Sie nickte.
Ich finde den wirklich schön! Gut geformt! Nicht zu klein und nicht zu groß! Ist wohl wasserdicht!, sagte ich.
Meinst du, ich sollte ihn nehmen?, fragte sie um Rat.
Ich denke schon!, lächelte ich.
Und was nimmst du?, fragte ich.
Ein Vibrator ist wohl sinnlos für mich!, lachte ich.
Hab ich schon anderes gehört!, lachte sie.
Ich lachte Keine Ahnung! Damit kenn ich mich nicht aus!.
Danke für die Beratung!, lächelte sie und dann ging sie zur Kasse.
Ich kaufte nichts, obwohl ich lange überlegte, mir eine DVD zu kaufen.
Im Internet gab es aber genügend Auswahl und ich zog mir einen Porno rein, bei dem zwei Bi-Männer mit einer Frau rummachten.
Eklig fand ich es nicht, obwohl es mir schon etwas Unbehagen war, wenn ich mir vorstellte einen Schwanz im Arsch zu haben.
Ich wichste und das streicheln meiner Rosette war gar nicht so schlecht. Eindringen wollte ich jedoch nicht, aber der Orgasmus war wirklich eine Wucht.
Vielleicht sollte ich mich doch mal um eine ernsthafte Beziehung bemühen!, sagte ich zu mir, aber die Hoffnung, dass es sich Steff eines Tages doch anders überlegte, hielt mich davon ab.
Ich war kurz davor Steff anzurufen und tat es dann doch nicht.
Ich entschied mich spontan einen Ausflug mit dem Käfer zu machen.
Ich machte das Verdeck auf, fuhr los ohne ein Ziel zu haben.
Nach etwa 50 Km fiel mir auf, das meine Tour zu Steff führte.
Es war Samstags gegen 13 Uhr, als ich langsam an der Werkstatt vorbei rollte.
Ich hoffte, dass Steff zufällig herauskam, aber das passierte nicht.
Ich fuhr nochmals vorbei und wiederholte das noch weitere Male.
Dann hielt ich an und entschied mich, einfach mal Hallo zu sagen.
Ich ging in die Werkstatt und ich sah ein neues Gesicht.
Paulo starrte mich an und ein großer tätowierter Typ.
Schleimer? Was willst du denn hier?, fragte Paulo abfällig.
Steff schaute überrascht aus der Werkstattgrube nach oben.
Hallo Zusammen! Was geht?, fragte ich und ließ mir meine Nervosität nicht anmerken.
Steff kam aus der Werkstattgrube und der Neue stellte sich neben sie und legte den Arm auf ihre Schultern.
Ich war geschockt und sagte dann Ich habe ja nun Hallo gesagt! Schönen Tag noch!.
Steff hatte einen Freund, der so ganz anders war, als ich.
Ich ging aus der Werkstatt, setzte mich noch immer unter Schock stehend ins Auto und dann kam Steff heraus.
Ich .... ich .... es tut mir leid, dass du das so erfahren hast!, stotterte sie.
Du musst dich nicht entschuldigen!, antwortete ich enttäuscht, gereizt und traurig.
Ich startete den Motor und fuhr davon.
Ich fuhr zum See, setzte mich an die Stelle, an der ich zum ersten Mal mit Steff saß.
Die Hoffnung war gestorben!
Ich saß schon eine halbe Stunde dort und dann stand Steff plötzlich da.
Ich wollte es dir wirklich sagen, aber.....!, sagte sie kleinlaut.
Du bist mir keine Entschuldigung schuldig!, antwortete ich.
Es wäre trotzdem fair gewesen!, antwortete sie.
Fair? Naja, Fair! Ich freue mich für dich! Das reicht doch!, antwortete ich und stand auf.
Ich wollte gehen, aber sie packte mich am Arm und sagte Ich habe dich vermisst!.
Ich riss mich los und sagte Kein Anruf, nichts! Du bist einfach gegangen und hast dich nie mehr gemeldet! Du sagst, du hast mich vermisst? Pah, aber du hast dich ja getröstet!.
Dann stieg ich ins Auto und fuhr weg.
Die ganze Fahrt über ärgerte ich mich über mich selbst.
Warum bist du überhaupt zu ihr gefahren? Es war doch von Anfang an schon sinnlos gewesen!.
Zuhause beschloss ich, Steff ein für allemal zu vergessen!
Ob ich es könnte, wusste ich nicht, aber ich es nahm es mir wenigstens mal fest vor.
Ich ging am Abend sofort in den exklusiven Swingerclub und wollte ficken so viel ich nur konnte.
Die blutjunge Vera gefiel mir sehr gut und ich quatschte sie direkt an.
Hey, du bist mir aufgefallen! Ich bin Danny, 27 Jahre alt und komme aus Köln und du?@, fragte ich.
Vera, 19 aus Düsseldorf und Fitnessmodel! Ich habe meinen eigenen Fitness-Chanel im Internet!, antwortete sie.
Ihr bauchfreies Top bestätigte, dass sie Fitnessmodel war, denn sie war sehr schlank und hatte sexy Bauchmuskeln.
Sie trug keinen BH unter ihrem Top und ihre Tittchen waren nur als einzige Hügel zu erkennen.
Die hautenge Leggins zeichnete ihren kleinen strammen Arsch ab und ich war überzeugt davon, dass ihre Pussy sehr eng ist.
Ihre Freundin mit der sie hier war, unterhielt sich mit einem anderen Typen und schien von ihm sehr angetan zu sein.
Vera hielt sich mir gegenüber noch sehr zurück.
Ich machte ein paar Späße und dann taute Vera langsam auf.
Wir sind zum ersten Mal in so einem Club und du?, fragte sie.
Ich war schon mal hier! Mit ... mit einer guten Freundin!, antwortete ich.
Mit ner Freundin oder deiner Freundin?, lächelte sie.
Mit ner Freundin!, outete ich mich als Single.
Ich hab einen Freund! Der weiß aber nicht dass wir hier sind! Das haben wir spontan entschieden!, erklärte Vera.
Und gefällt es dir hier?, fragte ich.
Ja!, lächelte sie Ist sehr interessant!.
Interessant?, lachte ich Die meisten sind wegen Sex hier!.
Sie lachte ebenfalls und sie dachte vermutlich darüber nach, ob sie sich auf Sex einlassen sollte.
Wollen wir durch den Club gehen?, fragte ich um sie bei ihrem Nachdenken eine Antwort finden zu lassen.
Okay!, lächelte sie und gab ihrer Freundin Bescheid, die mich musterte und dann schmunzelte.
Es waren schon einige Zimmer belegt und geschlossen.
Aber ich oder besser gesagt, wir hatten Glück und ein Zimmer wurde gerade frei.
Ich lächelte sie an und bog in das Zimmer ein.
Sie blieb kurz stehen und überlegte, ob sie wirklich mitgehen soll.
Sie betrat das Zimmer und ich machte die Türe zu.
Das Zimmer war im Stil eines mediterranen Schlafzimmer eingerichtet.
Terrakotta-Fließen, ein weiches Doppelbett, ein paar Sexspielzeuge in einer Vitrine und ein Waschbecken war darin.
Ich setzte mich auf das Bett und sagte Setz dich zu mir!.
Sie setzte sich neben mich und ich legte meine Hand auf ihren muskulösen, aber schmalen Oberschenkel.
Ich streichelte ihren Oberschenkel und sie genoss es mit einem zarten Mmmhhhh!.
Ich fuhr mit der Hand zu ihrem Muskelbauch und dann schoben sich meine Fingerkuppen unter ihren Hosenbund.
Sie trug kein Höschen und ihre Schamlippen hatten sich durch die enge Leggins zu cameltoes abgebildet.
Ich lächelte und sie spreizte ihre Beine etwas auseinander und gewährte meiner Hand den Zutritt zu ihrer rasierten Fotze.
Mein Mittelfinger krümmte sich und tauchte in ein feuchtes und wie erwartet enges Loch ein.
Ahhhh!, seufzte sie und dann küsste ich sie.
Mit Zungenküssen und der sanften Stimulation ihrer Pussy geilte ich uns auf.
Ich zog ihr nun die Leggins aus und beugte mich zwischen ihre Schenkel.
Mit sanften Küssen reizte ich ihre Pussy und Vera zitterte vor Geilheit.
Meine Hände schoben sich unter ihr Top.
Ihre Minitittchen waren in der liegenden Position kaum zu spüren. Nur ihre harten Nippelchen bestätigten mir, dass ich ihre Titten erreicht hatte.
Küsse um ihren Bauchnabel herum ließ sie Stöhnen.
Ich zog ihr das Top aus und bewunderte die kleinen rosafarbenen Knöpfchen.
Ich leckte und küsste ihre Nippechen und saugte daran.
Das gefiel ihr und nun öffnete sie meine Hose und griff meinen Schwanz.
Oh Gott! Wie groß ist der denn?, raunte sie überwältigt.
21 mal 6!, lächelte ich stolz.
Ich hatte noch nie einen solchen!, sagte sie.
Er passt! Keine Sorge!, lächelte ich und dann lutschte sie ihn begeistert.
Sie lutschte, für ihr zartes Alter, sehr gut!
Sie leckte ihn von der Schwanzwurzel bis zur Eichel und steckte ihn sich bis zur Hälfte in den Mund.
Tiefer traute sie es sich nicht, aber das musste ja auch nicht unbedingt sein.
Ich zog mein Tshirt aus und ihr gefiel, dass ich ebenfalls muskulös bin.
Sie küsste meine Brust und massierte meinen Riesen.
Lächelnd setzte sie sich auf mich und ließ meinen Schwanz, langsam in ihrer nassen und engen Fotze verschwinden.
Boaaahhhh! Ich glaube, ich krieg ihn nicht ganz rein!, stöhnte sie.
Ich zog sie zu mir herunter und küsste sie.
Ich streichelte ihren Rücken und sie bewegte ihr Becken um mich zu reiten.
Er ging immer tiefer rein und dann drückte ich ihr Becken hinab, damit er bis zum Anschlag in ihr steckte.
Oh mein Gott ist der groß!, stöhnte sie und ritt mich schneller.
Ihr Stöhnen wurde genau wie sie, immer wilder und schneller.
Die Haut klatschte laut beim reiten.
Ich musste ihre kleinen muskulösen Arschbacken gar nicht auseinander ziehen um ihr Poloch zu streicheln.
Zwar wollte sie kein Anal, aber ein bisschen streicheln war erlaubt.
Ihre Fotze war sehr nass und als sie kam schoss noch mehr Saft in ihr Pussyloch.
Ich ließ sie den Moment ihres Höhepunkts genießen und dann wollte ich sie in der 69er Stellung.
Ich war über ihr und steckte ihr meinen Schwanz tiefer in den Mund.
Ich hatte es nun unter Kontrolle, wie tief sie ihn nehmen musste.
Dabei lenkte ich sie ab in dem ich ihre Fotze leckte und den kleinen harten Kitzler mit Zungenschläge zu einem Orgasmus katapultierte.
Ein milchig weißer Saft lief ihr dabei aus der Fotze, den ich als ihr Sperma bezeichnete und ihn genüsslich ableckte.
Ich spreizte ihre Beine noch weiter auseinander und hob ihr Becken etwas an.
Jetzt war ihre Rosette nur wenige Zentimeter von meiner Zunge entfernt.
Ich leckte ihre kleine sternförmige Rosette, die frisch und lecker schmeckte.
Das Arsch lecken machte mich so geil, dass ich abspritzte.
Vera fing plötzlich an zu husten und sich zu räuspern. Mein Sperma kratzte und reizte in ihrem Schlund und sie musste Teile meines Saftes ausspucken.
Ich legte mich neben sie und aus ihrem Mundwinkel lief Sperma.
Sie sah verrucht und trotzdem süß aus.
Mit dem Finger streifte ich meine Wichse ab und verteiltes es auf ihren Nippelchen.
Sie lächelte und sagte Das war richtig schön!.
Ich küsste ihren Bauch und sagte Wenn du willst, bleiben wir noch hier!?.
Sie überlegte und antwortete Ich sollte zu meiner Freundin zurück! Die wartet bestimmt schon auf mich!.
Ich lächelte Natürlich! Bestimmt wartet sie auf dich!.
Vera war gegangen und ich blieb noch eine Weile alleine liegen.
Ich dachte nach und natürlich drehten sich meine Gedanken um Steff und ihren Freund.
Wenigstens einen Dreier hätte sie mir anbieten können! Aber wahrscheinlich macht er das gar nicht!, sagte ich laut und verärgert.
Wahrscheinlich ist er die totale Lusche!, redete ich mir ein und kam dann zur Besinnung Nein, Steff würde sich niemals auf einen Langweiler einlassen!.
Ich entschied mich nachhause zu gehen, denn irgendwie hatte ich nun keine Lust mehr zu bleiben.
Am Sonntag hatte ich das Dach und die Wände des Pools aufgefahren und genoss die warmen Sonnenstrahlen und das warme Wasser.
Früher hatte ich nie nackt gebadet, aber heute zog ich mich zum baden komplett aus.
Ich zog ein paar Bahnen und dann legte ich mich mit dem Bauch auf die Treppenstufen.
Ich schmunzelte, denn ich hing auf den Treppen wie in der Doggystellung.
Gegen meinen Arsch schwappte das Wasser und mein Schwanz taumelte schwerelos hin und her.
Ich fasste mir an die Arschbacken und fand, dass ich einen sehr muskulösen Hintern hatte.
Spinnst du jetzt!, ermahnte ich mich, als ich mit dem Finger mein Poloch berührte.
Doch ich machte weiter und fand es sehr angenehm und erregend.
Ahhhhhhhhh ohhhhhh jaaaaaa!, stöhnte ich als mein Finger in meinem Po steckte.
Mein Schwanz baumelte nun nicht mehr sondern war steif und wehrte sich gegen die Strömung.
Ich fickte mit dem Finger meinen Arsch!
Ich jaulte und stöhnte und es war schön.
Ich drang immer tiefer ein und erinnerte mich an einen Bericht, den ich mal zum Thema Analsex bei Männern gelesen hatte.
Die Prostata war der G-Punkt der Männer, stand dort geschrieben und ich suchte sie.
Ohhhhh jaaaaaa!, stöhnte ich als ich eine Wölbung in meinem Darm gefunden hatte.
Mein Schwanz zuckte und ein unheimlich erregendes Gefühl kam in mir auf.
Ich wollte nicht aufhören und ließ meiner Erregung freien Lauf.
Im Eifer des Gefechts, schaute ich nach oben und dann entdeckte ich, dass im Nachbarhaus der Vorhang wackelte.
Oh Gott, scheiße! Ohne das Dach kann man ja auf den Pool schauen!, stellte ich entsetzt fest.
Im Nachbarhaus wohnte Familie Gerhard mit ihrem Sohn.
Wir hatten eine sehr gute Nachbarschaft und ich mochte die Beiden, die mich vor zwei Jahren sogar zu ihrem 50. Geburtstag eingeladen hatten.
Ich fragte mich, wer mich beobachtet hatte und vor wem ich mich künftig schämen müsste.
Ich überlegte krampfhaft und kam zu dem Entschluss aktiv auf die Person zuzugehen um zu verhindern, dass ich zum Gespött in der Nachbarschaft werde.
Ich zog mich an, ging zu ihnen und klingelte.
Es dauerte ein paar Minuten und Herr Gerhard öffnete die Türe.
Herr Gerhard!, stotterte ich.
Ja?!, antwortete er.
Also, Ähm ich .... ich wollte fragen, ist ihre Frau auch da?, stotterte ich.
Er schüttelte den Kopf Sie ist mit einer Freundin Rad fahren!.
Und ....?, stotterte ich wieder.
Ich bin allein, wenn sie das wissen wollen!, antwortete er.
Also ich Ähm......!.
Ich hab sie gesehen, wenn sie das meinen?!, antwortete er.
Ja also, das ist jetzt nicht so wie sie denken!, versuchte ich mich herauszureden.
Ach ja! Was denke ich denn?, fragte er und brachte mich immer mehr in Verlegenheit.
Ja also, ich hab nur im Pool geplantscht!, erklärte ich.
Und sich dabei den Finger in den Po gesteckt!, grinste er.
Ja also! Nein, das ....!, stotterte ich verlegen.
Das fühlt sich gut an, was?, lächelte er.
Ähm nein!, antwortete ich.
Er zog die Augenbrauen nach oben und sagte Sie wollen mir jetzt bestimmt sagen, dass das unter uns bleiben soll! Nicht wahr?.
Ähm, ja also .... ja, das wäre ganz nett!, antwortete ich eingeschüchtert.
Natürlich! Wir haben doch alle so unsere Geheimnisse!, lächelte er.
Okay, Danke! Vielen Dank, Herr Gerhard!, sagte ich und dann ging ich.
Scheiße!, schnaufte ich durch, als ich die Haustüre hinter mir schloss.
Der denkt doch jetzt bestimmt, dass ich ein Schwein bin!?, sagte ich laut und nahm einen kräftigen Schluck aus einer Schnapsflasche.
Die Banane in der Küche stach mir ins Auge und ich sagte zu mir Denk nicht mal dran!.
Trotzdem, dass mich mein Nachbar erwischt hatte, wollte ich es noch einmal versuchen.
Diesmal ging ich jedoch ins Schlafzimmer.
Ich zog mich aus, legte mich breitbeinig aufs Bett, wichste ihn steif und dann spielte ich an meinem Poloch herum.
Mmmhhhh!, seufzte ich und befeuchtete meinen Finger mit Spucke.
Ich drang ein und fand die erregbare Prostata.
Ein Druck auf sie, löste das auslaufen von Sperma aus und ich stöhnte dabei.
Es kam immer mehr Sperma heraus und ich nutzte es um damit meinen Analfinger glitschiger zu machen.
Ich massierte meinen Arsch mit meinem Finger, der durch das Sperma deutlich besser flutschte.
Ahhhh Ohhhhh jaaaaaa. Mmhhhh, jaaaaaaaa!, stöhnte ich und schon nach wenigen Minuten hatte ich einen explosionsartigen Orgasmus, der mich Abspritzen ließ.
Wow! Das war genial!, seufzte ich nach dem Abspritzen.
Am nächsten Tag, ich war gerade von einem Termin gekommen, fuhr ich zu einem Sexshop.
Guten Tag!, begrüßte mich zu aller Scham ausgerechnet auch noch eine Verkäuferin.
Hallo!, antwortete ich und tingelte durch den Shop.
Ich tat so, als würde ich mich nur umschauen, hatte aber die Dildos und Vibratoren im Blick.
Kann ich helfen?, fragte mich die Frau, die etwa 40 war und etwas verlebt aussah.
Ich .... ich suche ....!, sagte ich.
Was denn?, schmunzelte sie Braucht ihnen doch nicht peinlich sein! Ich bin das gewöhnt!.
Okay, ich suche was für den Po!, antwortete ich und sie schmunzelte.
Das ist doch völlig Okay! Analvibratoren sind sehr gefragt! Die Männer kommen immer mehr auf den Geschmack! Ich empfehle ihnen diesen hier! Er ist sehr angenehm, hat mehrere Vibrationsstufen und extra für den Mann geformt! Sie sollten Gleitgel benutzen, damit geht es einfacher!.
Okay, dann nehme ich den, wenn sie das sagen!, antwortete ich.
Gerne!, lächelte sie und nahm noch Gleitgel aus dem Regal.
Ich bezahlte schnell und sie sagte zum Abschied Dankeschön und viel Spaß!.
Danke!, lächelte ich.
Zuhause packte ich meine Errungenschaft aus. Ich legte die Batterien ein, las die Gebrauchsanweisung und dann legte ich mich nackt ins Bett.
Ich schmierte ihn mir Gleitgel ein und versuchte ihn einzuführen.
Er war deutlich dicker als mein Finger und benötigte etwas mehr Gefühl um ihn einführen zu können.
Der Vibrator war gebogen und die Spitze noch etwas mehr um die Prostata besser stimulieren zu können.
Ohhhhhhhhhh!, stöhnte ich nachdem ich die Vibration gestartet hatte.
Sofort melkte es mir das Sperma heraus und das Gefühl war heftig geil.
Mein Schwanz richtete sich selbstständig auf und ich hielt mich davon ab ihn zu massieren.
Lediglich mein Arsch sollte stimuliert werden, denn ich wollte wissen wie es sich anfühlen würde, in den Arsch gefickt zu werden.
Ich stöhnte laut und das Gefühl war mal stärker und dann wurde es wieder etwas schwächer.
Ich konzentrierte mich voll und ganz auf meinen Arsch und mein Schwanz zuckte, als würde er unter Strom stehen.
Jaaaaa ja ja ja ja jetzt!, stöhnte ich, doch kurz vor dem Orgasmus wurde das Gefühl wieder schwächer.
Ich konzentrierte mich weiter auf meinen Arsch. Presste ihn zusammen und mein Schwanz zuckte wenn das Sperma tropfte.
Wieder wurde das Gefühl stärker und mein Stöhnen impulsiver.
Jaaaaa jaaaaaaa jaaaaaaaaaaaaaaa!, dann kam es mir und ich hatte einen Mega-Orgasmus, der sich etwas anders anfühlte, als wenn ich mir den Schwanz wichste.
Wow! Die Verkäuferin hat echt ne Ahnung!, grinste ich und zog mir den Vibrator aus dem Arsch.
Ich ging ins Bad, säuberte dm Vibrator und schaute in den Spiegel So fühlt sich also ein Arschfick an!.
Dann lachte ich und sagte in den Spiegel Wirklich sehr geil!.