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Perfekt... eben ein echter Sandmann

Wieder Mal ein schöner länger sandmann. Jetzt heißt es wieder warten

wieder, eine hammergeile Geschichte. Bitte mehr davon.

Wir warten gerne und geil auf den nächsten Teil :

Endlich wieder ein Sandmann - schreib bitte weiter, ich bin jeden Tag gespannt, was für eine überraschende Wendung die Handlung nehmen wird!

Am Sonntagnachmittag machte ich mit Steff eine Sightseeingtour in einem Doppeldecker-Bus.

Wir saßen im obersten Deck in der hintersten Reihe. Einige Reihe vor uns, saß eine Gruppe Asiaten, die sich durch die Kopfhörer die Sehenswürdigkeiten erklären ließen und aufgeregt fotografierten.

Ich erklärte Steff die Gebäude und sie schaute neugierig zum Fenster hinaus.

Plötzlich schaute Steff nach vorne und dann lächelte sie mich an.

„Was ist?“, fragte ich.

Steff schaute auf meine Hose und dann beugte sie sich hinunter, öffnete meine Hose und fing an mir meinen Schwanz zu blasen.

Ich war etwas unsicher, aber die Sitze schützten uns vor Blicken und die Asiaten schauten auch nicht zu uns.

Die Situation hatte mich so erregt, dass mein Schwanz noch nicht mal richtig steif war und schon abspritzte.

Steff schluckte meine Wichse genüsslich und machte mir die Hose wieder zu.

Lächelnd sagte sie „Sowas wollte ich schon immer mal machen!“.

Ich lachte „Steff, du bist wirklich unverbesserlich! Köln wäre genau das Richtige für dich! Hier ist alles möglich und es gibt nichts was es hier nicht gibt!“.

„Was denn zum Beispiel?“, fragte sie,

„Sexshops, Sexkinos, Bordelle, Swingerclubs und ein Kumpel hat mir mal erzählt, dass es sogar einen geheimen SM-Club im Untergrund gibt!“, antwortete ich.

„Ehrlich?“, fragte sie neugierig.

„Ja!“, lächelte ich „Das macht dich jetzt wohl neugierig?“.

„Weißt du wo das ist?“, fragte sie.

„Nein, müsste ich ihn fragen!“, antwortete ich.

Steff lächelte und ich sagte „Na gut, ich ruf ihn später an!“.

Steff war zufrieden und schaute wieder zum Fenster hinaus.

Ich rief meinen Kumpel Paul, am Abend an und fragte ihn ganz direkt „Sag mal Paul, wo ist eigentlich dieser geheime SM-Club?“.

„Warum, willst du hin?“, lachte er.

„Nein, aber ein Kunde aus China hat mich nach sowas gefragt und den will ich da hinschicken! Ist gut für das Geschäft, du weißt ja!“, erklärte ich ihm und dann nannte er mir die Adresse.

„Ich hab die Adresse! Das muss irgendwo mitten in der Innenstadt sein! Er meinte, dass der Club von Montags bis Samstags geöffnet ist!“, berichtete ich Steff.

„Also morgen!“, grinste sie.

Am Montagabend bereitete sich Steff auf den Abend vor. Ich hatte keine Ahnung was man anziehen sollte und entschied mich für eine uralte schwarze Lederhose und ein schwarzes Tshirt.

Steff kam in einem langen schwarzen Mantel aus ihrem Zimmer und sagte „Ich bin soweit!“.

Auf was ich mich an diesem Abend einließ, machte mich nervös. Ich hatte keine Ahnung was mich dort erwarten wird und ob ich daran Gefallen fand.

Ein altes großes Gebäude in der Innenstadt erreichten wir und ich war mir nicht sicher ob dort tatsächlich ein geheimer SM-Club sein könnte.

Wir betraten das Haus und ein schwarzes Schild mit einem Totenkopf und einem Pfeil in Richtung Keller, ließ mich nun nicht mehr daran zweifeln.

Es ging tief unter die Erde und ein düsterer Gang mit Fackeln leuchtete uns den Weg.

Ein schwere Stahltür mit dem Bild eines Totenkopfes schien der Eingang zu sein.

Ich klopfte dagegen und die knarrende Türe öffnete sich.

Ein Mann in Lederklamotten und einem weiblich geschminkten Gesicht begrüßte uns und musterte mich.

Er leckte sich mit der Zunge über die Lippen und hatte wohl eher an Männern Interesse.

Steff schmunzelte und ich bezahlte den Eintritt.

„Garderobe ist da vorne!“, sagte er noch.

Steff legte an der Garderobe ihren Mantel ab und ich war erstaunt.

„Hab ich selbst gemacht!“, lächelte sie.

Steff trug ein Shirt aus Ketten, dass ihre Brüste durchschimmern ließ. Dazu trug sie eine Latex-Pantie und schwarze Stiefel.

„Wow!“, sagte ich begeistert.

Ein Flur führte uns weiter und wir mussten wieder durch eine Stahltüre und ich hatte das Gefühl in der düsteren Unterwelt angekommen zu sein.

Ein riesiger Gewölbekeller mit Katakomben tat sich auf. Der Club war richtig gut besucht und fast alle trugen schwarz und düstere sexy Fetischklamotten.

Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter. Ich sah einen Mann der gefesselt war und von zwei Frauen gezüchtigt wurde.

Ein Mann hielt einen Mann fest während er von einem anderen Mann den Schwanz geblasen bekam.

Für Steff war das alles normal und sie war begeistert.

Ich drückte mich schützend an sie heran obwohl die meisten Gäste eher sie in ihrem Kettenhemd lüstern anschauten.

Ein Mann in einem Vampirkostüm betrat eine kleine Bühne und die Musik ging aus.

Er sprach in ein Mikrofon und sagte „Kommen wir zu einer Herausforderung! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Ich brauche eine Freiwillige!“.

Dann ging ein Vorhang auf und fünf Männer standen gefesselt und mit Henkersmasken da.

Ihre Schwänze waren steif und mit Seilen abgeschnürt und zur Versteifung verdammt.

Ihre Schwänze lagen auf Holz Unterlagen auf und der Vampir hielt eine Gerte in der Hand und sagte „Wenn sie es schafft, mit dieser Gerte, einen der Schwänze innerhalb von fünf Minuten zum Abspritzen zu bringen, winkt ihr ein toller Preis. Schafft sie es jedoch nicht, werden die Sklaven befreit und sie wird von ihnen auf der Bühne ohne Gnade...... Naja, was auch immer! Das überlassen wir dann den Sklaven, denn es ist alles erlaubt! Wer traut sich? Wer ist mutig genug?“.

Niemand streckte oder meldete sich. Die fünf Sklaven, dick und unästhetisch ließen die Frauen wohl eher davon abhalten! Denn Schwänze nur mit Schlägen und das innerhalb fünf Minuten, zum Abspritzen zu bringen war wohl eher unmöglich!“.

„Ich!“, schrie Steff und ging auf die Bühne zu.

Ich konnte sie nicht mehr davon abhalten und der Vampir hatte sie bereits auf die Bühne gebeten.

„Einen Applaus für die heiße Frau im Kettenhemd!“, rief er und die Gäste jubelten.

Er erklärt ihr nochmal die Regeln, gab ihr die Gerte und sagte „Viel Glück! Die Zeit läuft ab jetzt!“.

Gespannt schaute ich zu und Steff versetzte dem Ersten einen kräftigen Schlag, der sogar mir schmerzte.

Wie bei einem Xylophon schlug sie auf die Schwänze ein.

Dann stoppte sie und schaute sich die Schwänze an.

Sie blieb bei dem zweiten von links stehen, holte aus und dann schlug sie mehrmals hintereinander und mit voller Wucht auf seinen Schwanz.

Sie pausierte kurz und dann schlug sie kontinuierlich auf ihn ein. Ich schaute auf die Uhr! 2 Minuten 45 Sekunden waren bereits abgelaufen.

Sie schlug immer weiter und dann holte sie zu einem heftigen Schlag aus.

Die Gäste staunten und dann jubelten sie.

Steff hatte es geschafft und seine Wichse spritzte auf den Tisch.

Steff lachte und freute sich.

Dann kam der Vampir und sagte „Die heiße Frau im Kettenhemd hat es geschafft! Unglaublich! Applaus!“.

Ich jubelte und applaudierte am Lautesten.

Ich war stolz auf Steff!

„Dein Preis!“, sagte der Vampir „Eine Gummifaust! Viel Spaß damit! Sie passt bestimmt in deine Muschi und deinen süßen Arsch und wenn du einen Freund hast, wird er sie bestimmt auch mal genießen können! Und weil du es in Rekordzeit geschafft hast, gibt es noch ein SM-Set mit Klemmen für dich! Applaus!“.

Wieder applaudierten alle, aber ich war unsicher was man so einer großen Gummifaust und Klemmen anstellen sollte.

„Und der beste Preis kommt jetzt!“, sagte der Vampir und riss seinen Mantel auf.

Sein Schwanz war steif und genau wie seine Eier abgeschnürt.

„Zieh die Hose runter, setz dich auf den Tisch und dann bekommst du deinen Preis!“, sagte er.

„Er will dich ficken?!“, sagte ich zu mir.

Steff setzte sich breitbeinig auf den Tisch und er fickte sie hart durch.

Ich sah ihr Gesicht und wie geil sie es fand. Sie stöhnte und bewegte ihr Becken im entgegen damit er noch tiefer ficken konnte.

Die Menge tobte vor Begeisterung und als Steff abspritzte brüllten sie noch lauter.

Der Vampir stieß weiter zu und dann zog er ihn raus, forderte Steff auf sich hinzuknien und steckte ihn ihr in den Mund.

Sie schluckte das weiße Vampirblut und mit Hochgenuss.

„Applaus für unsere Gewinnerin! Deine Prwise kannst du dir später an der Kasse abholen!“, sagte er und dann kam sie von der Bühne und zog sich ihr Latexhöschen an.

„Na, wie war ich?“, fragte sie begeistert.

Ich wusste nun nicht mehr ob ich begeistert sein soll, aber sagte „Du warst super!“.

„Das war so geil! Komm lass uns jetzt mal ein bisschen umschauen!“, sagte Steff voller Elan.

Eine Frau führte ihren nackten Sklaven durch den Club.

„Wollt ihr mal blasen?“, fragte sie uns und Steff sagte „Ja klar!“.

Steff lutschte seinen halbsteifen Pimmel und sagte dann „Jetzt darfst du!“.

„Ich? Ich blas doch keine Schwänze!“, antwortete ich entgeistert.

Steff schaute mich fragend an „Ist doch nix dabei!“.

„Nein Danke!“, sagte ich.

„Spielverderber!“, sagte Steff enttäuscht und wir gingen weiter.

Steff hatte sofort etwas Neues entdeckt und mischte sich hinzu. Bei der Prozedur einer Schwanzfolter übernahm Steff die Rolle der Fußtreterin. Ein paar Schläge in die Kronjuwelen verpasste sie ihm und dann wurden ihm die Eier abgeschnürt und mit einem Gewicht nach unten gezogen.

„Oh Gott!“, sagte ich und Steff lächelte „Ihn macht es geil! Woher willst du wissen ob es dich nicht auch geil macht!?“.

Ich antwortete nichts darauf.

„Das wäre doch was für dich?!“, sagte Steff, als wir zu einem Gangbang kamen.

Mehrere Männer fickten, fummelten und leckten eine dunkelhäutige Frau mit dickem Arsch und dicken Titten.

Auch wenn ich nicht unbedingt Lust darauf hatte, so wollte ich für Steff jedoch nicht der Spielverderber sein.

Ich ging hin, fummelte an ihr herum und schaute zu Steff.

Sie imitierte eine Fickbewegung und ermutigte mich sie zu ficken.

Steff hätte ich gerne gefickt, aber mit ihr war es eben ein Zwang.

Ich holte ihn raus, musste ihn aber hart wichsen und dabei half mir, dass ich Steff anschaute.

Ich war nun dran und stieß in das nasse Loch der Frau.

Spaß war anders, aber ich stellte mir Steff gedanklich vor und dann ging es.

Höchstens zwei Minuten fickte ich sie und dann zog ich ihn raus, schaute Steff an, wichste und spritzte der Frau auf die Titten.

Ich glaube, der Frau hat es besser gefallen als mir, aber ich stand jedenfalls nicht als Spielverderber da.

„Geil!“, sagte Steff und klopfte mir anerkennend auf die Schultern.

Steff zog es in einen Kerker und eigentlich dachte ich immer, dass sie die Domina sein wollte.

Steff ließ sich jedoch nackt von dem Kerkermeister anketten und mit einer Peitsche züchtigen.

Sie stöhnte schmerzvoll! Die Striemen zeichneten ihre Titten wie Tattoo‘s.

Breitbeinig stand sie da und wurde von Zuschauern begutachtet.

Der Meister penetrierte ihre Fotze mit einem dicken Holzknüppel und sie zappelte vor Geilheit.

Der Meister zeigte den Zuschauern wie tief der Knüppel drin war und grob geschätzt waren es gut und gern 25cm.

Eine Frau kam hinzu, die mit einem Umschnalldildo bewaffnet war und sie hart fickte bis der Saft spritzte.

Jetzt wurde Steff befreit und eine andere Sklavin durfte sich von dem Kerkermeister züchtigen lassen.

„Das war geil!“, sagte Steff begeistert.

„Auf deinen Titten sind Striemen!“, sorgte ich mich.

„Ach was! Das gehört dazu!“, lächelte sie.

Wir schauten uns noch weiter um und Steff bemerkte, dass ich mich nicht ganz wohl fühlte.

„Ich kenne sowas eben nicht! Für mich ist das so Neu wie für dich vielleicht die Großstadt!“, sagte ich.

„Willst du lieber gehen?“, fragte sie.

„Du kannst ja noch bleiben wenn du möchtest!“, antwortete ich.

Steff überlegte „Okay, dann fahr ich mit dem Taxi!“.

Ich hatte mir zwar eine andere Antwort gewünscht aber antwortete „Okay! Ich leg dir einen Schlüssel unter die Fußmatte!“.

„Okay, bis dann!“, sagte Steff, gab mir einen Kuss auf die Backe und verschwand im Getümmel.

Ich lag nachdenklich im Bett! Schlief aber trotzdem ein und bekam auch nicht mit, wann Steff nachhause kam.

Morgens lag sie nicht neben mir und hatte im Gästezimmer geschlafen.

Ich machte Frühstück und dann kam Steff verschlafen, die Treppe herunter.

Auf dem Couchtisch lagen ihre Preise, die ich mir zuvor flüchtig angeschaut hatte.

„Guten Morgen!“, sagte sie verschlafen und trug ein Tshirt und einen Slip.

„Guten Morgen! Wie war der Abend noch?“, fragte ich.

„Hart!“, lächelte sie „Und bei dir?“.

„Ich hab mir noch einen runtergeholt!“, grinste ich.

„Ehrlich?“, fragte sie.

„Nein, war ein Witz!“, antwortete ich „Da drüben liegen übrigens deine Preise! Ich frag mich, wer so ein Teil in die Muschi bekommt, geschweige in den Arsch?!“.

Steff schaute sich ihre Preise an und ich sagte „Ich geh noch kurz duschen! Dann können wir frühstücken!“.

„Okay!“, antwortete sie.

Pfeifend kam ich aus dem Bad und die Treppe herunter.

Dann sah ich Steff und traute meinen Augen nicht.

Nackt saß sie auf der Couch.

An ihren Nippeln hingen Klemmen mit Gewichten daran.

Ihre Schamlippen waren ebenfalls mit Klemmen versehen und die daran befestigten Ketten hingen über ihre Oberschenkel und Gewichte zogen die Schamlippen weit auseinander.

Doch das war nicht alles was mich schockte!

In ihrer Fotze steckte die Gummifaust mit der sie sich fickte.

„In den Arsch bekomme ich sie noch nicht rein! Aber meine Fotze steht total drauf!“, stöhnte sie und fickte sich damit.

„Das ist total geil! Schau her! Meine Pussy ist nun komplett ausgefüllt! Natürlich geht das auch mit der echten Hand!“, stöhnte sie und führte mir den Fick mit einer Gummifaust vor.

„Tut das nicht weh?“, fragte ich.

„Nein, ist geil! Soll ich mal bei dir in den Arsch?“, stöhnte sie.

„Lieber nicht!“, lächelte ich und weil mich ihr Faustfick geil machte, wichste ich vor ihr.

„Soll ich mich mit meiner Faust ficken? Macht dich das noch geiler?“, stöhnte sie.

„Nein! Fick dich mit der Gummifaust!“, stöhnte ich.

Mit welcher Leidenschaft und Geilheit sie sich fistete war beeindruckend und geil. Steff überraschte mich täglich aufs Neue.

Steff fickte sich so heftig mit der Faust, dass sie sie herauszog und mir ein riesiger Schwall ihres Fotzensafts entgegen spritzte.

„Boahhhhhhhhh! Geil!“, stöhnte Steff und ihre Fotze schloss sich langsam wieder.

Ich hatte noch nie, so tief in eine Fotze schauen können und es machte mich so geil, dass ich stöhnte „Ich komme Steff! Ich halte es nicht mehr aus!“.

Ungefragt spritzte ich ihr auf die Fotze um ihr zu zeigen wie geil mich ihre Show gemacht hatte.

„Du bist eindeutig verrückter als ich!“, lächelte ich befriedigt während Steff sich meine Wichse verrieb.

„Kann sein!“, lächelte sie.

Wir sprangen in den Pool, der im Winter zu einem Hallenbad umfunktioniert ist.

Wir waren nackt und als ich Steff an den Rand drängte , kühlte ich mit Wasser ihre Striemen auf den Titten.

Steff fand es schön und lächelte,

Ich hielt es für den Moment sie küssen zu dürfen.

Zärtlich schmiegte ich meine an ihre Lippen und wollte dass unsere Zungen tanzten.

„Spinnst du? Wir sind nicht zusammen! Da hast du was falsch verstanden!“, sagte sie energisch und riss sich los.

Sie stieg aus dem Pool und ich verstand ihre Reaktion nicht.

Vermutlich empfand sie nicht das gleiche für mich, als ich für sie.

„Was ist los mit dir? Hast du Angst vor Gefühlen?“, fragte ich und schaute auf ihre Titten.

„Wir ficken! Reicht das nicht? Ich wohne auf dem Land und nicht hier? Wir passen nicht zusammen! Verstehst du das nicht?“, sagte sie wütend.

„Ich finde dass wir gut zusammen passen! Der Sex ist doch super und sei ehrlich, du magst mich doch auch?!“ antwortete ich.

„Sex? Du weißt nichts von mir! Du weißt nicht auf was ich alles stehe und ..... und du bläst nicht mal einen Schwanz!“, antwortete sie.

„Ich soll Schwänze blasen? Das ist es also? Na gut? Ich blase einen!“, antwortete ich.

„Du verstehst nicht was ich meine! Danny, wir sind zu verschieden! Versteh das doch! Ich gehöre nicht in deine Welt!“, sagte sie und dann ging sie.

Sie war traurig und ich nachdenklich. Ich wollte später nochmal mit ihr darüber reden, aber sie wollte es nicht mehr.

Ich ließ es darauf beruhen und am Nachmittag saßen wir in einer Einkaufspassage in einem Café und beobachteten die Menschen.

„Der gefällt dir, was?“, grinste ich, da Steff immer wieder einen attraktiven jungen Mann beobachtete der alleine in dem Café saß.

Steff stand wortlos auf und ging zu ihm.

„Was macht die?“, fragte ich mich leise.

Sie sprach ihn an, redete mit ihm, shakerte und lachte mit ihm.

„Die will den ficken!“, beantwortete ich mir die Frage.

Nun schaute er zu mir, musterte mich und lächelte.

Steff redete weiter mit ihm und sie schienen sich über irgendetwas einig zu sein.

„Gehen wir?!“, sagte Steff „Marlon kommt mit! Du hast doch nichts dagegen?“.

„Hi, ich bin Marlon!“, gab er mir die lächelnd die Hand.

„Danny!“, antwortete ich.

„Gehen wir!“, sagte Steff lächelnd und ich ahnte, dass sie Bock auf einen Dreier hatte.

Gegen einen Dreier hatte ich nichts, schließlich hatte ich es mit Andi und seiner Frau auch schon gemacht.

Und so lange ich dabei mit Steff zusammen war, war alles gut für mich.

Marlon war echt nett und zugegeben attraktiv. Er war 23 Jahre alt, groß und sportlich. Fast ein Model-Typ.

Im Wohnzimmer ging Steff gleich aufs Ganze. Sie hatte sich und ihn ausgezogen, fummelten herum und sie lutschte ihm einen.

„Du gehst ja richtig ab!“, sagte Marlon von Steff begeistert.

Ich dachte nach ‚Na klar! Sie will dass ich ihm einen Blase!‘.

Kurz entschlossen fasste ich ihm in dem Moment an den Schwanz als Steff kurz stoppte.

Er zuckte erschrocken zurück „Hey, was soll das? Ach jetzt verstehe ich! Das wird gar kein Dreier mit dir, sondern du hast mich wegen ihm hierher gelockt! Nee nee, nicht mit mir!“.

Er schnappte seine Klamotten, zog sich hastig an und dann haute er ab.

Steff fing nun an zu lachen „Na, du bist mir ja einer?“.

„Ich dachte, du .....?!“, stotterte ich.

Steff lachte „Naja, was soll’s!“.

Steff streichelte sich die Titten und machte mich mit scharf.

Dann ging sie wie eine Raubkatze über dem Parkett und mimte als würde sie gefickt werden.

Sie bewegte ihr Becken, stöhnte und legte ihren Kopf in den Nacken als würde man ihr an den Haaren ziehen.

Sie schlug sich auf die Arschbacken, dass es laut klatschte.

Stöhnte immer lauter und heftiger und ich hatte das Gefühl, dass sie sich mental zu einem Orgasmus bringen wird.

Stefanie winkte mir lasziv und dann zog ich mich aus und mein Schwanz stand bolzengerade.

Ich ging zu ihr und streichelte über ihre perfekten Pobacken.

Ich kniete mich hinter sie und wollte in ihre Fotze eindringen, da drehte sie ihren Kopf nach hinten, schüttelte ihn verneinend und sagte „Come in!“.

Ich schaute auf ihre Rosette und dann tauchte ihr eigener Finger darin ein und wie aus.

Ich verstand was sie meinte.

Mit etwas Spucke reicherte ich ihn an und dann stieß ich gnadenlos zu.

Steff stöhnte und das Spiel der Raubkatze ging weiter!

Sie genoss die tiefen Stöße in ihren Anus und ...... ich natürlich noch mehr!

Es war der beste, nein der geilste, nein der gigantischste Arschfick meines Lebens.

Sie fingerte ihre Pussy, spritzte zweimal ab, war wild und geil!

Ich spritzte ab und es war vermutlich die Größte Ladung die jemals in ihren Arsch geströmt war!

Erschöpft, befriedigt, glücklich und ...... und wahrscheinlich verliebt, sackte ich zusammen und hätte vor Freude weinen können!

Ich blieb noch lange in ihr stecken und wollte für immer so verbunden sein.

Doch mein Schwanz wurde schlaff und rutschte heraus.

Steff setzte sich auf den Boden und sagte „Paulo hat mir geschrieben! Ich muss morgen früh zurück! Er braucht meine Hilfe!“.

Ich antwortete nichts darauf! Dass ich irgendwann Abschied nehmen musste war mir klar und es tat unheimlich weh.

Es war der letzte Fick mit ihr und am nächsten Morgen ging sie.

„War echt schön! Mach es gut, Danny!“, sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Backe.

„Alles gute! Es war sehr schön, dass du hier warst! Und jetzt geh!“, antwortete ich um den Abschied nicht noch schmerzhafter zu machen.

Steff ging und ich hatte die Befürchtung, dass es nun für immer ist!

Die Tage danach waren unerträglich. Ständig dachte ich an Steff.

Sie meldete sich nicht und ich tat es auch nicht.

Ich hoffte sie vergessen zu können, aber es fiel mir schwer.

Jenny hatte mich angerufen und wollte mir die Verträge zurückbringen.

„Ich kann sie aber auch abholen!“, sagte ich.

„Nein, ich bringe sie dir so um 15 Uhr vorbei!“, antwortete sie.

Kurz vor 15 Uhr war Jenny bei mir, gab mir die Verträge, schaute sich um und fragte „Ist Stefanie nicht da?“.

„Nein, sie wohnt nicht hier!“, antwortete ich.

„Sie ist ne tolle Frau! Andi war total begeistert! Die musst du gut festhalten! Ihr passt gut zusammen!“, lächelte sie.

Ich antwortete nicht darauf, sondern fragte „Sag mal, kann ich dich was fragen?“.

„Klar!“, lächelte sie.

„Also ist nur ne Frage, aber macht es Andi auch mit Männern? Ist wirklich nur ne Frage!“, sagte ich.

Jenny lächelte „Nein, Andi findet es nur geil mit anderen Frauen zu ficken und wenn er mich mit einem anderen Mann ficken kann!“, antwortete sie.

„Und dir gefällt das auch?“, fragte ich.

„Meistens! Manchmal bringt er Kunden mit und die gefallen mir oft nicht so sehr, aber ich mach es dann wegen Andi! Aber wenn du es genau wissen willst? Mit dir war es geil!“, lächelte sie.

„Mit dir auch!“, lächelte ich.

„Stefanie ist eine außergewöhnliche Frau! Sie strahlt Sex pur aus!“, sagte Jenny.

„Ja, ich weiß!“, antwortete ich.

„Hat sie was dagegen, wenn wir ficken?“, fragte sie.

Ich schüttelte den Kopf.

Jenny strippte nun vor mir und dann ging sie in den Pool.

„Komm rein! Hast du mit Stefanie hier drin auch schon gefickt?“, fragte sie.

Ich schüttelte den Kopf und zog mich aus, stieg zu ihr in den Pool und dann knutschte sie mit mir.

Unter Wasser lutschte sie ihn mir steif und als sie auftauchte, fragte sie „Du hast mich das vorher gefragt, weil du auch mal einen Schwanz blasen willst?“.

„Steff findet es geil!“, antwortete ich.

Jenny umklammerte mich mit ihren Beinen und steckte sich meinen Schwanz in die Fotze.

„Ich würde es erregend finden wenn Andi mal mit einem Mann!“, stöhnte sie.

„Ich weiß nicht!?“, stöhnte ich.

„Frauen blasen auch und wenn Frauen es mit Frauen treiben findet ihr es auch geil!“, stöhnte sie.

„Das ist was anderes!“, antwortete ich.

„Ist es nicht! Außerdem heißt das ja nicht dass man deswegen andersrum ist!“, antwortete sie.

Jenny schaukelte im Wasser und mein Schwanz stieß tief in sie.

„Du solltest es ausprobieren! Und wenn es Stefanie gefällt ist es doch geil!“, meinte Jenny.

„Uhhhhh jaaaaa, dein Schwanz ist so groß und geil!“, stöhnte Jenny und erhöhte das Tempo.

Sie fickte sich zum Orgasmus und dann sagte sie „Setz dich auf den Rand und schau mir zu, wie man bläst!“.

Ich beobachtete sie tatsächlich ganz genau.

Sie leckte, saugte an meiner Eichel, steckte ihre Zungenspitze in mein Loch und knetete meine Eier.

Als ich heftiger stöhnte nahm sie ihn tief in den Mund und ließ sich meinen Saft in den Mund spritzen.

Sie schluckte es und sagte „Ganz einfach! Siehst du!“.

Jenny stieg aus dem Pool, trocknete sich ab, zog sich an und sagte „Probier es einfach mal aus!“.

Als Jenny weg war, dachte ich nach und vielleicht hatte sie ja sogar recht, dass man es einfach mal ausprobieren muss.

Bin gespannt wie es weitergeht

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Warten wir mal ab, er hat uns bis jetzt immer überrascht

Sandmann nun aber ran und blase unbedingt mal einen Schwanz.

Und immer wieder lockt die Neugierde / Begierde :

wie eine Sucht, jeden Tag fiebre ich der Fortsetzung entgegen und schon bevor mein PC hochfährt

steht mein Schwanz prall ab

„Macht 50 Euro!“, sagte der Mann am Eingang, mit dem weiblich geschminkten Gesicht.

„Viel Spaß!“, lächelte er und dann ging ich in den SM-Club.

Alleine in dem Club zu sein, war seltsam aber trotzdem auch befreiter. Niemand erwartete etwas von mir und ich konnte mich seelenruhig umschauen.

Neugierig schaute ich bei diversen SM-Spielen zu und was für mich beim letzten Mal noch befremdlich wirkte, war nun sogar erregend.

Ich schaute eine Weile bei einer Sklavenfolter zu.

Der Mann wurde Anal penetriert, gepeitscht, Schwanz und Eier gefoltert und zu guter letzt wurde ihm ein Schlauch in den Schwanz eingeführt aus dem das Sperma abfloss.

Ein Mann onanierte neben mir und es war mir nicht unangenehm. Allerdings fand ich ihn nicht attraktiv und deshalb sprach ich ihn nicht an.

Für das erste Mal mit einem Mann, sollte es schon auch optisch passen, sagte ich mir und ging weiter.

Den ganzen Abend über suchte ich vergebens nach einem geeigneten Versuchsschwanz.

Doch kurz bevor ich gehen wollte, fiel mir eine hübsche junge Frau mit ihrem Partner auf.

Sie hatte ihn in einer dunklen Ecke an die Wand gefesselt und bearbeitete seinen Schwanz mit einer Gerte.

Ich schaute zu und kam ihnen näher.

Sie war höchstens 20 Jahre alt und er etwa Mitte 20.

Hätte ich die Zwei in der Stadt getroffen, hätte ich niemals vermutet, dass sie SM-Anhänger sein könnten.

Sie lächelte mich „Gefällt dir was ich mit seinem Schwanz mache?“.

Ich nickte.

„Willst du auch mal?“ fragte sie und hielt mir die Gerte hin.

„Ähm, ich würde lieber gerne ...... Ähm anfassen und ..... Ähm vielleicht blasen!“, stotterte ich.

Sie lächelte mich an und sagte „Du stehst auf Jungs? Hätte ich dir gar nicht zugetraut! Aber bitte .... nimm ihn dir!“.

Ich schnaufte tief durch und dann näherte ich mich ihm.

Vorsichtig näherte sich meine Hand seinem Schwanz und zögerte.

„Na los! Nimm ihn dir!“, sagte sie.

Ich griff nun zu und hielt seinen Schwanz in der Hand. Es fühlte sich seltsam an und doch war es so, als wäre es mein eigener.

Ich schob die Vorhaut über seine Eichel und sie war prall und wirkte fast knochig.

Ich schob sie wieder zurück und dann wurde ich mutiger und machte es schneller. Jetzt hielt ich seine Eier mit der anderen Hand fest und zog ein wenig daran.

Er stöhnte und seine Freundin genoss es wie ich ihn wichste.

Nun wollte ich den Angriff wagen und ihn in den Mund nehmen.

Langsam beugte ich mich herab.

Ich wichste ihn weiter und plötzlich spritzte mir sein Sperma gegen die Backe.

Ich erschrak, zuckte zurück und sie lachte „Zu spät! Er war einfach zu geil!“.

Ich nickte und dann ließ ich seinen Schwanz los.

Das Sperma auf meiner Backe tropfte auf mein Shirt.

„Danke!“, sagte ich und eilte auf die Toilette.

Ich schaute mich im Spiegel an und das Sperma tropfte immer noch auf mein Shirt.

Ich wischte es mir ab und mit Wasser säuberte ich mich.

„Ins Gesicht spritzen lassen?“, sagte ein Typ, der mich anscheinend die ganze Zeit beobachtet hatte.

Ich drehte meinen Kopf zu ihm und schaute in das Gesicht eines jungen Mannes, der ein Latexshirt und eine angeschnittene Jeans trug.

„Du stehst auf Wichse?“, fragte er und steckte sich eine Zigarette an.

Ich antwortete nichts.

Er lächelte und dann ging er in eine der Kabinen.

Die Türe ließ er offen und weil ich neugierig war, ging ich zu der Kabine.

Er lehnte gegen die Wand neben der Schüssel, zog an seiner Kippe und sagte „Blas ihn mir, du geile Maulhure!“.

Er bezeichnete mich als Maulhure und obwohl es abwertend klang, so war es trotzdem das, was ich brauchte.

Ich ging in die Kabine, schloss die Türe ab, kniete mich devot vor ihn, machte ihm die Hose auf und zog sie herunter.

Einen schlaffen Schwanz schaute ich an, der mich plötzlich erregte.

Ich nahm dieses Mal keine Hand zur Hilfe, sondern buxierte ihn mit meinen Lippen in den Mund.

Ich schloss schamhaft die Augen und saugte ihn ein.

Ich bewegte meinen Kopf und es schmatzte. Sein Schwanz richtete sich langsam in meinem Mund auf.

Ich spürte Adern, die prall werdende Eichel und die Größe seines Schwanzes.

Ans aufhören dachte ich nicht mehr.

Ich wollte es durchziehen! Durchziehen bis zum Schluss, wie eine devote Maulhure.

Ich hörte ihn Stöhnen und roch den Rauch seiner Kippe. Ich schmeckte die salzigen Lusttropfen und es war ...... es war geil!

Plötzlich stieß er zu und seine Eichel stieß hinten an!

„Schluck du Sau!“, stöhnte er und dann befeuchtete Sperma meine ausgetrocknete Kehle.

Es kratzte im Hals und ich begann zu Husten und mich zu räuspern.

Sein Schwanz starrte mich an und ein Spermafaden baumelte daran.

Er stieß mir nochmal in den Mund damit ich auch das letzte Sperma abbekam.

Dann zog er ihn raus, zog sich an und ging.

Ich kniete noch immer und schämte mich für das was ich getan hatte.

Aber eigentlich war es geil und Steff würde es auch gefallen, dass ich nun Schwänze blasen konnte.

Aber was brachte es mir? Steff würde es vermutlich nie erfahren geschweige erleben.

Ich ging nachhause und im Bett holte ich mir einen runter.

Der Abend und das Wichsen und Blasen hatte mich geil gemacht und vermutlich war es das Neue was mir diesen Kick gab.

Natürlich hatte ich schon mal von meinen Lusttropfen gekostet, aber eine ganze Spermaladung hatte ich noch nie verkostet.

Anlass genug um meine eigene Wichse zu schlucken.

Mit den Fingern nahm ich sie von meinem Bauch auf und schluckte es hinunter.

Es war eine Erfahrung die ich vermutlich, wie so vieles, ohne Steff nie ausprobiert hätte.

Das heißt ja nicht, dass ich jetzt nur noch Schwänze blase, aber sollte es mal wieder dazu kommen, wäre ich nicht mehr abgeneigt!

Es waren ein paar Wochen vergangen!

Das Geschäft lief nach wie vor gut und ich hatte viel zu tun.

Spontan entschied ich mich für ein Wellness-Wochenende in den Bergen.

Es lag dort noch Schnee und der Ausblick aus der Sauna, direkt auf die Berge war sensationell.

Zwei ältere Paare saßen mit mir in der Sauna, die mich aber nicht interessierten.

Ich starte nur zum Fenster hinaus und dann dachte ich an Steff.

Schmunzelnd, hatte ich vor Augen, wie sie sich mit der Gummifaust fistete und ich fragte mich, ob sie sie noch benutzt.

‚Bestimmt!‘, beantwortete ich mir die Frage und bemerkte gar nicht, dass ich nun alleine in der Sauna saß.

Ich schaute durch das Fenster der Saunatüre, fühlte mich alleine und massierte ihn.

Zur Not, könnte ich ihn zwischen die Oberschenkel klemmen und man würde mein Rohr nicht sehen, dachte ich mir.

Ich schaute wieder auf die Berge und mir fiel Steff ein, wie sie als Raubkatze fungierte und ich sie in den Arsch fickte.

„Aufguss!“, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.

„Oh Gott!“, raunte eine Frau, die weiße Kleidung trug und einen Aufguss machen wollte.

Sie stand in schockstarre da und mir ging es nicht anders.

Sie versuchte die Situation professionell zu behandeln und sagte „Das kann hier wirklich Probleme machen! Sexuelle Handlungen sind im Wellnessbereich nicht erwünscht! Es stört nämlich unsere Gäste!“.

„Ähm ja, tut mir leid! War nicht so geplant!“, entschuldigte ich mich.

Dann schmunzelte sie „Warten sie lieber bis er ..... also sie wissen schon .... schlaff ist!“.

„Ja natürlich!“, antwortete ich und lächelte ebenfalls.

Sie wartete und schaute verlegen weg. Dann schaute sie wieder hin und sagte „Wird nicht!“.

„Ähm nein! Vielleicht sollten sie lieber rausgehen!“, antwortete ich.

„Ist besser wenn ich an der Türe stehen bleibe. Während des Aufguss ist der Zutritt nämlich untersagt!“, antwortete sie.

„Ich könnte mir ein Handtuch umwickeln und schnell unter die kalte Dusche!“, schlug ich der etwas molligeren und attraktiven Frau, die Ende 20 war, vor.

„Mit Verlaub, aber ich glaube kaum, dass diese Größe zu verstecken ist!“, antwortete sie.

Ich lächelte „Vielleicht ist er auch wegen ihnen so erregt?!“.

Sie lächelte geschmeichelt und sagte „Er war ja vorher schon so!“.

„Das stimmt, aber jetzt will er nicht mehr klein werden!“, lachte ich.

Sie schaute zum Fenster der Türe hinaus und sagte „Moment, ich hab ne Idee!“.

Sie eilte aus der Sauna und kam mit einem Kübel Eiswürfel zurück „Am besten da reinstecken!“.

„Gute Idee!“, sagte ich.

Als ich meine Latte in den Kübel steckte, fing sie an zu lachen „Das glaubt mir niemand!“.

„Muss ja auch niemand erfahren!“, antwortete ich und hatte Glück, denn mein Schwanz wurde nun schlaff.

„Jetzt ist er normal groß!“, sagte ich.

„Naja, Normalgroß ist er ja immer noch nicht!“, grinste sie.

Ich stand auf, wickelte mir ein Handtuch um und sagte zu ihr „Hast du Lust auf ein Abenteuer?“.

Sie überlegte und antwortete „Ich hab in 2 Stunden Feierabend!“.

„Zimmer 309! Ich heiße Danny!“, lächelte ich und öffnete die Türe.

„Ich heiße Sandra!“, rief sie mir hinterher und ich lächelte sie an.

Im Fitnessstudio pumpte ich mich auf, ging duschen in meinem Luxuszimmer und wartete in einem Bademantel auf Sandra.

Das Zimmer hatte eine große Fensterfront mit Blick auf die Berge und ich schaute sehnsüchtig hinaus.

Es klopfte und ich ging zur Türe.

„Schnell, niemand darf mich sehen!“, sagte sie und stürmte in das Zimmer.

Ich betrachtete sie von hinten und sie hatte etwas breitere Hüften, aber sonst ziemlich schlank und ihre Brüste fielen mir schon in der Sauna auf.

Sie war relativ klein und ihr Gesicht wirkte sehr jung.

Sie drehte sich um und ich legte den Bademantel ab.

Sie starrte auf meinen Schwanz und ich sagte „Jetzt darfst du!“.

Sie ging entschlossen auf die Knie und saugte ihn wild und gierig.

Ich stöhnte und meine Muskeln spannten sich an.

Ich schaute auf das Fenster und hatte eine Vision.

Ich zog sie nach oben und dann entkleidete ich sie.

Ihre Titten presste ich zusammen und leckte ihre Nippel.

Dann leckte ich ihre frischrasierte Spalte und fingerte sie.

Ich packte ihre weichen Arschbacken und zog sie auseinander.

Ich steckte ihr einen Finger in den Arsch und sie stöhnte.

Ihr Arsch war zu trocken um sie mit dem Finger zu ficken,

Fotzensaft half aus und dann flutschte es besser.

Die Banane in dem Obstkorb sollte war für ihre Fotze bestimmt, entschied ich.

Ich führte sie zum Fenster und sie stützte sich daran ab.

„Ahhhhhhh!“, stöhnte sie, als die Banane in ihre Fotze eintauchte.

„Fick dich damit!“, sagte ich.

Meinen Schwanz befeuchtete ich mit viel Spucke und dann fickte ich ihren weichen Arsch.

Tief und immer tiefer stieß ich zu.

Ich spürte die Banane in ihrer Fotze und wurde immer wilder.

„Komm Sandra! Komm!“, feuerte ich sie an.

Der Erguss meiner Lenden spritzte tief in ihren Arsch.

Ich zog ihn raus, schaute mir ihre Rosette und ihre Bananenfotze an. Sie fickte sich noch immer und ich saugte ihr mein Sperma aus dem Arsch.

Es schmeckte nach Arsch angereichertem Sperma, aber es war geil!

Mein Mund war mit Wichse verschmiert und dann kam es ihr.

Die Banane hatte es geschafft und sie zum Höhepunkt gefickt.

Keuchend stand sie da und ich leckte immer noch an ihrem Arsch.

Sie hatte sich langsam beruhigt und drehte sich um.

„Du bist ja ein richtiges Ferkel!“, lächelte sie.

Ich zog ihr die Banane aus der Fotze, schälte sie, biss davon ab und sagte „Oh ja, das bin ich!“.

„Ahhhhhh!“, stöhnte sie und ich drückte ihr die geschälte Banane in die Muschi.

Zerquetscht kam sie wieder heraus und ich as das Bananenmus gierig.

„Sowas hab ich noch nie erlebt!“, lachte sie.

„Scheint dein Glückstag zu sein!“, lächelte ich.

Sandra musste danach auch gleich gehen und da sie am nächsten Tag frei hatte, wiederholte sich ein Fick auch nicht mehr.

Am Sonntag fuhr ich wieder nachhause und es hatte gut getan ein paar Tage Urlaub gemacht zu haben.

Geile Fortsetzung Sandmann, bin gespannt wie es weiter geht

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Geile Story, vielen Dank lieber Sandmann

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

geile Fortsetzung Sandmann

Wie immer absolut fesselnd wie es weiter geht

Na hoffentlich müssen wir nicht all zu lange auf den nächsten Part warten .....

Macht ja fast schon süchtig ;-)

Sehr geile Story! Das versüßt den Tag!

Ich freue mich auf die Fortsetzung...

Und weiter geht es. Hoffe ich und viele Andere im Forum.

Denn deine Geschichten sind immer wieder spitze.

Na ob das noch was wird mit der Werkstattmaus? Bitte weiter schreiben.

Bigbiker1

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