Etwa eine Woche später hatte ich Besuch von einer Gogo-Tänzerin Namens Belinda, die ich in einer Disco aufgerissen hatte.
Belinda war optisch sensationell und hatte einen sexy Körper mit festen A-Cup Titten.
Mit ihr war das Ficken wirklich geil und stand sogar darauf ihre enge Pussy zu fisten.
Ganz bekam ich meine Hand zwar nicht hinein, aber für alle fünf Finger reichte es.
Ihre Pussy befriedigt ich sie so oft, dass sie danach fast in Ohnmacht gefallen war.
Meine Wichse spritzte ich ihr auf die Titten und danach verrieb ich es ihr über den ganzen Körper.
Belinda übernachtete sogar bei mir und bekam noch vor dem Frühstück meine Morgenlatte in den Mund.
Während sie ihn mir lutschte, dachte ich an Stefanie und was ich ihr vorgeschlagen hatte! Dass ich ihr die hübschesten Mädels besorgen und sie mit ihnen ficken könnte.
Ich stellte mir vor, Belinda gefesselt zu haben und dass dann Stefanie in ihren roten Leder-Dessous auftauchte und sie einfach vernaschte.
Mmmhhhh Jaaaaaaaaaa!, stöhnte ich und jagte Belinda meine Wichse in den Mund.
Sie wollte es nicht schlucken, öffnete ihren Mund aus dem eine Spermablase kam und dann meine Wichse strömte.
Sag mal, stehst du auch auf Muschis?, fragte ich.
Muschis? Du meinst ob ich mit Frauen ficke?, fragte sie Bisher noch keine Erfahrungen damit gemacht!.
Okay!, lächelte ich.
Vielleicht wäre sie eine Frau für Steff gewesen, aber ich wollte Steff nicht drängen und wenn sie Lust hatte nach Köln zu kommen, würde sie sich schon melden!
Es waren wieder einige Wochen und Ficks mit Frauen vergangen. Von Steff hatte ich jedoch bisher nichts gehört.
Doch an einem Montagabend rief sie mich an.
Hi Daniel!.
Hi Steff!.
Wie gehts dir?.
Gut und dir?, antwortete ich.
Auch gut!, antwortete sie.
Wie läuft die Werkstatt?, fragte ich.
Super! Wirklich super!, antwortete sie.
Das freut mich zu hören!, antwortete ich.
Du Danny, Paulo meinte...... mir würden mal ein paar Tage Urlaub gut tun!, sagte sie zögerlich.
Da hat der Knochenbrecher recht!, lachte ich.
Sag mal, meinst du ..... ich .....?, stotterte sie.
Natürlich! Mein Haus ist groß genug und der Pool ist das ganze Jahr über geöffnet! Dann kannst du ein bisschen relaxen!, sagte ich.
Das wäre echt nett von dir!, antwortete sie.
Wann kommst du?, fragte ich.
Wäre es am Samstag möglich? So gegen 19 Uhr könnte ich bei dir sein!, antwortete sie.
Perfekt! Ich freue mich!, antwortete ich.
Ich gab ihr meine Adresse und dann legten wir auf.
Meinen Schwanz hatte ich schon beim telefonieren in der Hand gehabt und mich an ihrer Stimme erregt.
Mit einem heftigen Erguss befriedigte ich mich und freute mich auf Stefanies Besuch.
Ich hatte für Stefanies Ankunft alles vorbereitet. Es war schon kurz nach 19.30 Uhr, als Steff klingelte.
Ihre Haare waren wieder länger und etwas wilder gestylt.
Sie trug eine enge Jeans, schwarze Stiefel und eine Daunenjacke.
Wir umarmten uns zur Begrüßung und dann nahm ich ihr den Koffer ab.
Ich zeigte ihr mein Haus, was Stefanie als Luxushütte bezeichnete.
Du kannst im Gästezimmer schlafen!, sagte ich und zeigte ihr das Zimmer, dass ich für sie vorbereitet habe.
Danke, das ist hübsch!, antwortete sie.
Du kannst hier duschen! Du bist von der Fahrt bestimmt verschwitzt!, sagte ich und zeigte ihr das Badezimmer, dass die Größe ihrer gesamten Wohnung hatte.
Ich hörte Steff duschen und als sie das Wasser abgestellt hatte, ging ich zu ihr.
Danny!, rief sie, weil sie noch nackt war.
Trockne dich ab und dann zeig ich dir eine Überraschung!, sagte ich und reichte ihr ein Handtuch.
Sie war noch immer nackt als ich ihre Hand nahm und sie führte. Vermutlich dachte sie, dass ich sie nun ficken wollte und folgte mir gehorsam.
Ihr Körper war geil wie immer und ich hätte sie tatsächlich am liebsten gefickt, aber ich wollte sie überraschen.
Ich öffnete die Türe zu einem weiteren Gästezimmer, dass ich ihr zuvor nicht gezeigt hatte.
Sie gehören Beide dir! Ich habe es dir ja bereits angeboten! Nimm sie dir! Sie sind noch ganz jungfräulich und keine Frau hat sie bisher berührt!, sagte ich.
Ich hatte ein paar Tage zuvor zwei meiner One Night Stands angerufen und sie für heute kommen lassen. Sie hatten keine Ahnung was ich vor hatte und erst als ich sie gefesselt hatte, erzählte ich ihnen, dass ich keinen Dreier wollte, sondern sie beim Sex mit einer Frau sehen will.
Antonia war eine 19jährige Italienerin, die etwas kräftiger war aber dafür unglaublich große Titten hatte, zwischen denen auch mein Schwanz schon abgespritzt hatte.
Die 23jährige Lara war blond, sehr schlank und ein reiches verwöhntes Girl, die sich nur auf Parties rumtrieb. Sie hatte ich in der Sauna auf einer Party gevögelt und sie ausgesucht, da sie die typische Großstadt-Bitch verkörperte.
Nimm sie dir! Vernasch sie!, sagte ich und streichelte Steff über ihren Knackarsch. Dann gab ich ihr einen Schubs und sie ging auf die Beiden zu, die ich nackt und breitbeinig ans Bett gefesselt hatte.
Lechzend und dennoch unsicher und vorsichtig kniete sich Steff aufs Bett und musterte ihre Körper.
Dann drehte sie den Kopf nochmals zu mir um und ich sagte Nimm sie!.
Ihr Kopf versenkte sich gierig zwischen Antonias Schenkel. Antonia seufzte erregt und zerrte an ihren Fesseln.
Steff verbiss sich in ihrer Fotze wie ein Wolf in seiner Beute.
Ich hörte es Schmatzen und das Stöhnen von Antonia.
Ich schaute auf Stefanies Arsch und dann griff ich in meine Hose und massierte ihn.
Besessen schleckte Steff an der jungen Fotze und als Antonia gekommen war, kümmerte sie sich um Lara.
Ihren Körper leckte sie von oben bis unten ab.
Ich hatte schon einige Frauen beim Sex gesehen, aber es war noch nie so geil.
Steff knutschte mit ihr und fickte ihre Fotze gleich mit mehreren Fingern.
Sie brachte Lara zum Höhepunkt und dann setzte sie sich auf Antonias Gesicht und stöhnte Leck mir die Muschi!.
Sie beugte sich zu Lara hinüber und zog an den kleinen harten Nippeln. Wie Gummiseile zogen sich die Nippel lang und Steff ergötzte sich daran.
Antonia leckte zum ersten Mal an einer Fotze, machte es aber gut.
Steff spritzte ihr ins Gesicht und leckte es danach ab.
So ein Biest!, schoss es mir durch den Kopf.
Jetzt musste Lara Steffs Titten lecken und Steff fingerte Laras Fotze.
Steff wusste genau wie man eine Muschi befriedigt und hatte Lara schnell zum Höhepunkt gebracht.
Jetzt setzte sie sich in der 69er Stellung auf Antonia und sie besorgten es sich gegenseitig.
Antonia bekam natürlich wieder Saft ins Gesicht und jetzt befreite Steff Lara und sagte Leck mit mir den Saft!.
Wie Kätzchen schlabberten sie an Antonias Gesicht und dann spritzte ich ab.
Keine der Mädels hatte es mitbekommen, wie mein Sperma gut 1 Meter weit spritzte.
Ich verpackte ihn wieder in meiner Hose und dann stand Steff auf, ging in meine Richtung, sah das Sperma auf dem Boden und sagte Danke!.
Dann verließ sie das Zimmer.
So Mädels, das wars! Vielleicht bis zum nächsten Mal!, sagte ich und ließ die Mädels zurück, die den Ausgang kannten.
Ich fand Steff in ihrem Zimmer.
Wow!, sagte ich, als ich sie in einem schwarzen Leder-Outfit vorfand.
Deine Überraschung ist dir gelungen! Jetzt kommt meine!, sagte sie und war dabei sehr ernst und wirkte dominant.
Was für eine Überraschung?, fragte ich.
Sei still!, sagte sie forsch und holte aus ihrem Koffer eine Peitsche.
Oh, Steff?!, staunte ich und hatte etwas Angst bekommen.
Halts Maul!, sagte sie vulgär und forsch. Dann schlug die Peitsche mit voller Wucht auf das Bett.
Hose runter!, sagte sie und weil ich nicht sofort reagierte, wiederholte sie es noch deutlicher Ich sagte, Hose runter!.
Ich hatte mit SM noch nie etwas zu tun gehabt und keine Ahnung auf was ich mich da nun einließ. Aber Steff sah in dem Leder-Outfit so heiß aus, dass ich alles über mich ergehen hätte lassen.
Ich zog meine Hose aus und bekam den Befehl mich hinzuknien.
Der erste Schlag auf meinen Arsch, trieb mir fast die Tränen in die Augen.
Steff seufzte erregt, wenn mich die Lederriemen trafen und schlug immer kräftiger zu.
Ahhhhhh jaaaaaaa!, hörte ich sie Stöhnen und dann bekam ich einen Fußtritt in die Eier und sackte zusammen.
Auuuuuu!, jammerte ich und dennoch machte es mich geil.
Hol dir einen runter! Los, nun wichs ihn schon!, befahl sie mir.
Es war schon demütigend, als erfolgreicher Geschäftsmann auf dem Bett zu sitzen und sich den Befehl zum Wichsen zu untergeben!
Aber ich fand es total geil!
Schneller, schneller, schneller! Ich will Wichse sehen!, stachelte sie mich an.
Oh jaaaa, gleich!, stöhnte ich.
Spritz dir in die Hand!, sagte sie.
Jaaaaaaaaaaaaaaa!, stöhnte ich krampfend und spritzte mir in die Hand.
Ich dachte eigentlich, dass sie es schlucken wollte, aber sie sagte Abschlecken und schlucken! Alles! Restlos!.
Probiert hatte ich mein Sperma natürlich schon, aber komplett verspeist noch nie!
Ich tat es und würgte meine eigene Wichse hinunter.
Du kannst jetzt duschen gehen!, sagte sie und schickte mich raus.
Ich duschte und als ich aus dem Bad kam, saß Steff auf der Couch Alles Okay?.
Ja, mein Arsch tut ein bisschen weh!, lächelte ich.
Das ist normal! Das geht auch wieder weg! Ich dachte nicht dass du so viel aushältst! Fürs erste Mal!, lächelte sie.
Ich wusste nicht, dass du auf sowas.....!, sagte ich und sie unterbrach mich Du weißt vieles nicht von mir!.
Vermeidest du deshalb Nähe und Zuneigung?, fragte ich.
Nicht jeder kommt damit klar!, antwortete sie und lenkte dann ab Ich habe Hunger! Können wir ne Pizza bestellen?.
Klar! Maurizio macht die besten Pizzen! Was willst du für eine haben? Ich kann dir die mit Krebsfleisch empfehlen! Oder die mit Trüffel!, schlug ich vor.
Bäh! Salami, Schinken, Zwiebel und viel Knoblauch!, sagte sie und ich schmunzelte Natürlich! Wird gemacht!.
Ich nahm die gleiche Pizza und dazu tranken wir einen Rotwein und Steff sagte Ganz gut das Gesöff! Was kostet der? 3,99?.
Ungefähr 120 Euro!, antwortete ich und sie verschluckte sich fast Was? 120 Euro? Bist du irre? Im Angebot gibt es Weine für 1,99!.
Ich weiß!, lächelte ich Riech mal!.
Steff roch am Glas und ich fragte Was riechst du?.
Steff zweifelte an sich und antwortete Kirsche! Johannisbeere ..... und .... und Schokolade!.
Ich lächelte Sehr gut! Das macht einen teuren Wein aus!.
Steff trank den Wein nun langsamer und lächelte beim nippen.
Du lebst echt in einer kranken Welt!, lachte sie.
Kann sein!, lächelte ich und fragte dann Sag mal, was machst du denn so alles beim SM?.
Sie antwortete Vieles Danny!.
Mehr verriet sie mir nicht und vielleicht war es auch besser so.
Wir gingen in unsere Zimmer um zu schlafen.
Etwa 10 Minuten später klopfte es an meiner Türe und Steff kam herein Kann ich bei dir schlafen?.
Gerne!, antwortete ich und dann legte sie sich zu mir.
Sie kuschelte sich an mich und von der wilden Steff war plötzlich nichts mehr da.
Jetzt war sie ein Mädchen, dass Nähe suchte und sich nur mit einem Slip bekleidet an mich schmiegte und wir so einschliefen.
Am Morgen weckte ich Steff, die den Rücken zu mir gewendet hatte, in dem ich ihre tätowierte Schulter streichelte.
Guten Morgen!, sagte ich.
Guten Morgen!, nuschelte sie und drehte sich zu mir.
Ich sah ihre wunderschönen Brüste und meine Morgenlatte zuckte wie wild.
Gut geschlafen?, fragte ich.
Ja sehr gut und du?, fragte sie.
Auch!, lächelte ich.
Was machen wir heute?, fragte sie.
Ich zeige dir Köln! Und wenn du magst, gehen wir heute Abend in einen Club! Ich habe im Internet einen sehr edlen Club gefunden!, schlug ich vor.
Ein Swingerclub?, fragte sie.
Ja!, antwortete ich und Stefanie lächelte.
Sex gab es am Morgen keinen, aber dafür durfte ich Steffs Knackarsch sehen, als sie aus dem Zimmer ins Bad ging.
Nach dem Frühstück gingen wir in die Innenstadt. Steff staunte und musterte die hübschen Mädchen und attraktiven Männer sehr genau.
Die haben alle so tolle Klamotten an! Da komm ich mir schon fast schäbig in meiner Jeans vor!, sagte Stefanie.
Du brauchst für heute Abend auch noch ein schönes Kleid! In dem Club ist gepflegte Garderobe erwünscht! Ist also ein bisschen ein anderer Club!, sagte ich.
Ich, ein Kleid? Ich hatte noch nie ein Kleid an! Das sieht doch total albern an mir aus!, sagte sie.
Quatsch!, sagte ich und dann ging ich mit ihr in eine Boutique in der ich Stammkunde war.
Mit einem Glas Sekt beriet uns Saskia, dich ich vor einiger Zeit in ihrer Boutique gevögelt hatte. Sie war schlank, Mitte 30, braunhaarig und verheiratet.
Wir suchen ein hübsches Kleid! Es darf ruhig sexy sein!, sagte ich zu Saskia.
Da finden wir bestimmt was!, lächelte Saskia obwohl ich wusste, dass sie Stefanie eher abfällig betrachtete.
Mit Stefanies Style, ihren Tattoos und ihrer derben Art war sie sicherlich ein Paradiesvogel in ihrer chiquen Boutique.
Als Steff jedoch das erste Kleid vorführte, staunte auch Saskia.
Du hast eine tolle Figur und eine schöne Oberweite! Das Kleid steht dir wirklich gut!.
Steff schaute sich im Spiegel kritisch an und ihr gefiel es nicht.
Steff probierte 7 Kleider an, bis sie das hautenge und schwarze Stretchkleid an hatte Das gefällt mir!.
Saskia fand es auch gut und ich war begeistert. Ohne BH schmiegte sich das Kleid direkt an ihre Haut an und zeigte ihre perfekten Formen.
Dann nehmen wir das!, sagte ich Und wir brauchen Schuhe dazu!.
Mit den Pumps tat sich Steff sehr schwer und stolzierte wie auf Eiern durch die Boutique.
Sie entschied sich für schwarze Pumps und die passten hervorragend zum Kleid.
Ich bezahlte und als wir aus der Boutique waren, gab mir Steff einen Kuss auf die Backe Danke!.
Gerne!, lächelte ich.
Nach dem Abendessen fuhren wir in den Club. Steff war geschockt über den hohen Eintrittspreis aber dann fasziniert, wie edel der Club eingerichtet war.
Der Club war kein typischer Swingerclub sondern eher eine noble Disco und Kontaktbörse mit Séparée s.
Es gab auch öffentliche Bereiche in denen man es treiben könnte, aber die Kölner Schickeria bevorzugte wohl eher die Séparées.
Steff staunte, denn das Publikum war durchschnittlich eher jung und alle sehr gepflegt gekleidet und gestylt.
Wir tranken Champagner, den Steff genussvoll trank.
Wir schauten uns das Publikum an und sprachen offen darüber, wer uns gefiel.
Oh Hallo, sie sind auch hier?, sprach mich plötzlich ein Mann in Begleitung seiner Frau an.
Ach Hallo! Herr Neumann! Hallo Frau Neumann!, sagte ich zu den Kunden, denen ich vor zwei Wochen eine Villa zeigte.
Sind sie öfters hier? Ist das ihre Freundin?, fragte Herr Neumann.
Das ist Stefanie! Wir sind zum ersten Mal hier! Und sie?, fragte ich.
Hin und wieder!, lächelte er Ach, wollen wir uns nicht Duzen? Ich bin Andi und das ist Jenny!.
Daniel oder Danny! Das ist Stefanie!, antwortete ich.
Hallo Stefanie!, sagte Andi lächelnd und von Steff angetan.
Er hielt Steffs Hand lang fest und schaute sie an.
Habt ihr euch schon entschieden? Wollt ihr die Villa kaufen?, fragte ich und schaute dabei die hübsche Jenny an, bei der ich mir sicher war, dass sie Silikontitten hatte, denn ihr Kleid war prall gefüllt.
Noch nicht ganz! Aber vielleicht heute Abend!, lächelte er.
Was haltet ihr davon, wir haben das Zimmer Nummer 3 reserviert! Wir könnten dort in Ruhe sprechen!, schlug Andi vor.
Steff war einverstanden und ich sagte Okay!.
Eine Kellnerin kam gerade vorbei und Andi sagte Stella! Bringst du bitte eine Flasche Champagner und vier Gläser in die Drei!.
Gerne, Andi!, antwortete Stella.
Wir gingen in das nobel eingerichtete Zimmer in dem Sessel, ein großes Bett, eine Liebesschaukel und jede Menge Sexspielzeuge zum Inventar gehörten.
Stella brachte den Schampus und schenkte uns ein. Dann ging sie, mit einem reichlichen Trinkgeld im Slip.
Zum Wohl!, sagte Andi der neben Steff saß und sie dabei anlächelte.
Andi unterhielt sich angeregt mit Steff und ich sprach mit Jenny, die nun auch auftaute.
Ich sah, dass Andi seine Hand auf Stefanies Oberschenkel gelegt hatte und immer mehr in Richtung ihres Kleids rutschte.
Ich hielt mich bei Jenny zurück, denn ehrlich gesagt wollte ich mir das Geschäft durch die Lappen gehen lassen.
Kein Höschen! Mmmmhhhh!, seufzte Andi, der nun unter ihrem Kleid angekommen war.
Ich schaute Steff an, die sich mit einem erotischen Blick die Fotze streicheln ließ.
Als ich mich wieder Jenny zuwendete hatte sie ihre Bluse aufgeknöpft um mehr zu zeigen.
Ich lächelte und war kurz abgelenkt, da hörte ich Andi Mmmhhhh, wie geil du schmeckst und wie nass du bist!.
Andi kniete zwischen Steffs Beine und leckte an ihrer Muschi.
Nun fasste mir Jenny in den Schritt und massierte ihn lüstern.
Ihre Bluse knöpfte sie nun ganz auf und ihr Spitzen-BH kam zum Vorschein.
Sie zog sich die Bluse aus und kniete zwischen meine Beine, öffnete meine Hose, holt ihn heraus und nahm ihn in den Mund.
Sie lutschte meinen Halbsteifen mit viel Gefühl und knetete dabei meine Eier.
Als er steif war hielt sie kurz Inne und sagte Was für ein schöner Riese!.
Ohhhhh jaaaaaa, ich komme!, hörte ich Steff stöhnen und dann war es schon geschehen.
Ihre Pussy spritzte Andi ins Gesicht und ich war kurz unsicher ob er es geil fand.
Yeahhh, du spritzt beim Orgasmus! Wie geil!.
Dann zog er Steff aus und dann sich.
Steff lutschte seinen Schwanz und er knetete begeistert ihre Titten.
Jenny hatte sich den BH ausgezogen und ich hatte recht behalten! Sie hatte Implantate und ihre Titten war rund wie Kugeln.
Ohhhh jaaaaa. Geil!, stöhnte Steff, die in der Missio von Andi gefickt wurde.
Jenny war nun nicht mehr zu bremsen und zerrte mich zu den Beiden aufs Bett.
Sie ritt mich mit ihrer nassen engen Spalte und massierte sich dabei selbst die Titten.
Jaaaaaaaaa Andi! Tiefer immer tiefer! Schneller! Fick mich hart!, stöhnte Andi der sie wie ein Wilder rammelte.
Ein riesiger Schwall Fotzensaft machte das Bett zu einem Wasserbett.
Andi schaute nun zu uns und sah, dass Jenny die perfekte Position eingenommen hatte.
Er kniete hinter sie und sein Schwanz steckte in ihrem Arsch.
Ich spürte die Enge, die nun ihre Löcher ertragen mussten.
Ich spürte seinen Schwanz, der wie ein Kolben hin und her schlug.
Steff kam dazu und hockte sich geschickt auf mein Gesicht um sich lecken zu lassen.
Geile Titten hast! So schön prall!, stöhnte Steff.
Ich glaube, sie knutschte auch mit Jenny, denn ich hörte sie Schmatzen.
Jaaaaaaaaa, jetzt Jaaaaaaa Baby, ich komme!, stöhnte Andi.
Er spritzte in ihrem Arsch ab und zog ihn danach raus.
Lutsch ihn, Stefanie!, sagte er und dann spürte ich sein Sperma, dass aus ihrem Arsch tropfte und mir direkt auf den Schwanz.
Andi fingerte ihr Arschloch, denn ich spürte einen Eindringling.
Leck ihn ab!, sagte er und es war wohl Steff, die seinen Finger ableckte und mir dabei ins Gesicht spritzte.
Ich war ebenfalls kurz vor dem Abspritzen und kündigte es an Ich komme!.
Jenny stieg schnell ab und auf einmal teilten sich zwei Münder meinen Schwanz.
Steff und Jenny bekamen meine Wichse ab und die schluckten davon, so viel sie konnten.
Geiler Fick! Ehrlich! War echt geil mit euch!, sagte Andi, der sich bereits wieder anzog.
Steff und ich lagen noch auf dem Bett, während sich Jenny und Andi wieder anzogen.
Schönen Abend noch! Ach und ..... du kannst die Verträge fertig machen und uns zuschicken!, sagte Andi und dann gingen sie.
Steff schaute mich an und fragte Und was verdienst du dabei jetzt?.
Ich antwortete 170.000 Euro!.
Was!? Oh mein Gott!, staunte sie, lachte und küsste mich.
Ist echt schön mit dir!, sagte ich leise zu Steff.
Sie sagte nichts, aber ich wusste dass sie es ebenso sah.
Und was willst du jetzt machen? Willst du gehen?, fragte ich.
Steff sprang auf und zog sich an Wo wir schon mal hier sind? Auf keinen Fall! Lass uns tanzen gehen!.
Ich tanzte mit Steff ausgelassen auf der Tanzfläche. Sexy und frivol war sie dabei und eine attraktive schwarzhaarige mit weiblichen Kurven beobachtete uns und lächelte.
Steff stieß beim Tanzen an sie und dann forderte sie sie auf, mit uns zu tanzen.
Die Schwarzhaarige hatte eindeutig Interesse an und Steff flüsterte mir ins Ohr Schaffst du uns Beide?.
Ich lächelte Auf jeden Fall!.
Komm!, sagte Steff zu der Unbekannten, nahm ihre Hand und dann gingen wir in ein Zimmer in dem viele fast durchsichtige Vorhänge ein Labyrinth bildeten.
Hier trennten sich unsere Wege und ich zog mich aus. Nackt irrte ich durch das Labyrinth und sah die Unbekannte hinter einem Vorhang.
Sie war nackt und der Vorhang legte sich wie eine zweite Haut über ihren Körper.
Ich streichelte sie und ihre Nippel erregten sich. Ihre Brüste waren riesig und ihr Po etwas breiter und weicher.
Ich ging weiter auf der Suche nach Steff.
Sie fand ich hinter einem gelben Vorhang und ich sah wie sie ihre Fotze massierte, stöhnte und mit der anderen Hand nach meinem Schwanz griff.
Der Vorhang schmiegte sich über meinen Schwanz und sie massierte ihn damit.
Die Schwarzhaarige tauchte hinter Steff auf und ich sah wie sie ihren Nacken küsste und ihre Brüste streichelte.
Stöhnen drang durch den Vorhang und dann sah ich, wie sie sich im Stehen küssten und sich die Fotzen massierten.
Es war unglaublich romantisch und gefühlvoll. Ich war erstaunt, dass Steff auch diese Seite hatte.
Ich massierte ihn sanft, stieß dabei gegen den Vorhang, damit sie sehen konnten was ich mache.
Beide kamen gleichzeitig und ich hörte wie der Saft auf dem Boden aufschlug.
Sie massierten sich langsam weiter bis der Höhepunkt abgeklungen war.
Dann sah ich dass die Unbekannte mit dem Finger mich nach links dirigierte.
Sie ging in diese Richtung und Steff folgte ihr.
Die Unbekannte hielt an und streckte beide Hände durch einen Schlitz in dem Vorhang.
Der Schlitz war etwa 50cm lang und auf Höhe meines Unterleibs.
Ich stellte mich davor und sie griff nach meinem Schwanz und zog ihn durch den Schlitz.
Nun bekam ich ihre Lippen zu spüren und Steff kniete hinter ihr und massierte ihre Fotze.
Sie lutschte unheimlich geil und das Spiel, getrennt durch einen Vorhang zu sein, war einzigartig.
Auch Steff lutschte ihn mir bevor mir die Unbekannte sich bückte und ich sie fickte.
Ihr Stöhnen war sehr impulsiv. Ihre Fotze feuchtnass, glitschig und trotzdem eng.
Mit tiefen Stößen fickte ich sie und ihre Lust stieg sekündlich.
Ein lautes Stöhnen und eine noch saftigere Muschi bewies ihren Orgasmus.
Die Beiden knutschten und fummelten wieder und dann bückte sich Steff vor mir.
Steffs Fotze war noch enger, als die der Unbekannten und noch feuchter.
Gefühlvoll und tief stieß ich in Steffs Fotze mit dem Ziel den Vorhang mit Saft zu tränken.
Jaaaaaa jaaaaaa mmmmhhhh!, stöhnte Steff und dann spritzte es aus ihr heraus.
Ich sah die Hand der Unbekannten, wie sie den Arsch von Steff streichelte und sie dann aufforderte meinen Schwanz herauszulassen.
Zu Zweit verköstigten sie nun mit ihren Mündern meinen Schwanz.
Ihre Zungen leckten über meine Eichel und sie versuchten in mein Spritzloch zu kommen.
Der Druck war nicht mehr zu bändigen.
Unkontrolliert und explosiv spritzte ich mein Sperma in ihre Gesichter.
Sie liebkosten ihn weiter und entfernten die letzten Spermaspuren von meinem Schwanz und leckten sich danach ab.
Ich war wie in Trance und ich empfand es schon als irreal. Doch ich hatte es wirklich erlebt.
Die Unbekannte verabschiedete sich von Steff mit einem heißen Zungenkuss und einem Streicheln meines Schwanzes.
Steff und ich blieben noch kurze Zeit stehen und dann trafen wir uns an der Türe.
Wow!, sagte ich.
Wer war diese Frau?, fragte Steff begeistert.
Keine Ahnung!, antwortete ich.
Im Club sahen wir sie nicht mehr und gegen 24 Uhr gingen wir dann nachhause.
Das war der schönste Abend seit langem!, sagte Steff, als wir zusammen in meinem Bett lagen.
Langsam gefällt dir die Großstadt!, lächelte ich.
Ich gehöre hier trotzdem nicht her! Ich bin nur im Urlaub!, antwortete sie.
Wie lange bleibst du eigentlich?, fragte ich.
Ich fahre am Donnerstag! Ich muss am Freitag wiede in der Werkstatt sein!, antwortete sie.