Es waren ein paar Tage vergangen. Ich kam Samstags vom Einkaufen zurück und als ich auf meine Hofeinfahrt einbog, sah ich dass Herr und Frau Gerhard mit ihrem Wohnmobil weg fuhren und ihr Sohn Paul hinterher winkte.
Paul wohne eigentlich nicht mehr bei seinen Eltern. Er studierte und wohnte in einer Studentenbude.
Ich hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen und ging zu ihm Hey Paul! Lang nicht mehr gesehen! Fahren deine Eltern in Urlaub?.
Hi Danny! Ja, zwei Wochen hab ich meine Ruhe! Gott sei Dank!, antwortete er.
Warum das?, lachte ich.
Ach, seit ich ihnen gebeichtet habe, dass ich schwul bin, nerven sie ziemlich! Jetzt soll ich zwei Wochen auf ihr Haus aufpassen! Na Gott sei Dank, hab ich dann meine Ruhe!, antwortete er.
Du bist schwul?, staunte ich und dachte immer, dass der attraktive und schmächtige Paul, ein Frauenheld ist.
Ja! Hast du ein Problem damit?, fragte er.
Ich? Quatsch nein!, antwortete ich.
Na wenigstens einer!, antwortete er.
Ja und ..... Ähm.... hast du einen festen Freund?, fragte ich ihn aus.
Nee!, antwortete er.
Verstehe! Und bist du da eher der weibliche oder männliche Part?, fragte ich neugierig.
Er lachte Du bist ja neugierig! Aber..... wir nennen das aktiv oder passiv! Ich bin da aber für beides offen, wenn du verstehst, was ich meine!.
Ja klar!, lächelte ich.
Okay du, ich geh dann mal rein!, sagte er.
Ja klar! Machs gut!, antwortete ich und als er gehen wollte fragte ich Du sag mal, heute ist es ja extrem heiß und ich wollte gerade in meinen Pool und ein paar Bier trinken! Hast nicht Lust mir Gesellschaft zu leisten?.
Paul schaute mich fragend an und sagte dann Du willst mit einem schwulen Mann baden?. Dann lachte er und ich antwortete Was ist das Problem dabei?.
Paul antwortete Prinzipiell nichts! Aber ich hab keine Badehose dabei!.
Ach was, das ist doch Wurscht! Ich guck dir schon nichts weg!, antwortete ich.
Wie du meinst! Also, dann bis gleich!, antwortete er.
Ich zog mir schnell eine Badehose an und dann wartete ich auf Paul.
Ich wollte Paul über Analsex und so ausfragen und vielleicht würde ich ein paar Tipps von einem Profi bekommen, war mein Plan.
Paul klingelte und ich ließ ihn herein.
Außer Familie Gerhard konnte niemand auf meinen Pool sehen und deshalb war es auch kein Problem, wenn er nackt badete.
Paul zog sich aus und heimlich schielte ich durch die Sonnenbrille hindurch und musterte ihn.
Er war schmächtig und er hatte fast eine weibliche Figur. Sein Arsch war knackig und sein rasierter Schwanz sehr nett anzusehen.
Also wenn du blank ziehst, dann mach ich mit!, sagte ich spontan.
Paul wurde verlegen, als er meinen Pimmel sah und schaute dann sofort weg.
Ich stieg in den Pool und Paul kam nach.
Herrlich! So ein Pool hat schon was!, sagte Paul.
Ja, ich bin gerne im Pool!, antwortete ich.
Hab dich früher oft vom Fenster aus gesehen! War da echt immer neidisch!, sagte Paul.
Ich schaute zu dem Fenster hoch von dem aus mich sein Vater beim Arsch fingern beobachtet hatte und stellte mir vor, das Paul beim beobachten gewichst hatte.
Wie macht ihr das eigentlich so? Also ich meine Sex unter Männern? Von hinten eben, oder?, fragte ich.
Du bist ja neugierig?, lachte er Aber eigentlich läuft das genauso wie bei Heteros ab! Und Stellungen gibt es viele!.
Okay!?, antwortete ich und stellte mir ein paar Stellungen vor.
Paul legte sich auf eine Liege und sein Schwanz lag auf seinen hübschen Eiern auf.
Ich hol uns was zu trinken!, sagte ich und kam mit Bier zurück.
Ich gab ihm ein Bier und setzte mich neben ihn auf eine Liege.
Prost!, sagte ich und er setzte sich auf und die Flaschen schlugen so kräftig aufeinander, dass seine Flasche überschwabbte und ihm das Bier auf den Schwanz tropfte.
Ein Bierstengel!, lachte er.
Warte ich hol dir ein Handtuch!, sagte ich.
Quatsch, das trocknet doch!, sagte er.
Ich hab gehört, dass man aber dann einen Sonnenbrand bekommt!, sagte ich und starrte auf seinen Schwanz.
Kriegst du etwa ne Latte?, lachte er.
Ich schaute auf meinen Schwanz und tatsächlich zuckte er.
Ich nahm allen Mut zusammen, beugte mich über seinen Schwanz und sagte Ich .... ich mach das lieber weg!.
Danny!, stöhnte er als ich seinen Schwanz in den Mund nahm und ihm das Bier ablutschte.
Mein Herz pochte vor Aufregung und das Blut in meinem Schwanz kam in Wallung.
Ich goss nochmals Bier über seinen inzwischen steifen Schwanz und lutschte es wieder ab.
Danny! Mmmhhhhh!, stöhnte er.
Fast die ganze Bierflasche hatte ich immer wieder über seinen Schwanz geleert um es abzulutschen.
Dann legte ich mich auf die Liege und unsere Schwänze waren wie Sonnenuhren.
Ich dachte immer, dass du der Frauenheld schlechthin bist!?, sagte Paul lächelnd.
Bin ich auch!, antwortete ich.
Heteros mögen es wenn sie beides ausprobieren können! Das ist meine Erfahrung inzwischen!, sagte Paul.
Was meinst du?, fragte ich.
Ficken und gefickt werden!, lächelte er.
Ich hatte beides noch nicht!, antwortete ich.
Paul lächelte und setzte sich nun zu mir auf die Liege.
Sanft massierte er meinen Schwanz und sagte Der ist so schön und so groß!.
Dann beugte er sich hinab und lutschte mir den Schwanz.
Ahhhhhhhh!, stöhnte ich und sein Zeigefinger umkreiste meine Rosette.
Ich streichelte seinen Rücken und er seufzte lustvoll.
Dann griff er zu seinem Bier, befeuchtete mit den Lippen den Flaschenkopf und dann steckte er ihn mir in den Arsch.
Das eiskalte Bier flutete meinen Darm und ich stöhnte.
Es fühlte sich an als müsste ich aufs Klo, aber es fühlte sich geil an.
Lächelnd legte sich Paul auf mich. Er spreizte meine Beine weit auseinander und dann spürte ich seine Eichel an meiner Rosette.
Er stieß hinein und das Bier spritzte heraus, als hätte man eine Bierflasche vor dem öffnen geschüttelt.
Ahhhhhh Jaaaaaaaa!, stöhnte ich und Paul stieß gefühlvoll zu.
Natürlich war es ein total ungewohntes Gefühl und die Situation erst recht, aber Paul war sehr einfühlsam.
Ich stöhnte bei jedem Stoß. Sein Schwanz massierte mir zwar nicht so gut die Prostata wie mein Vibrator, aber das Gefühl von einem echten Schwanz gefickt zu werden, war geiler.
Mein Schwanz suppte und das Sperma lief aus.
Paul hatte das bemerkt, zog seinen steifen mittelgroßen Schwanz heraus, glasierte meine Eichel mit meinem Vorsaft und dann setzte er sich auf mich.
Oh jaaaaaaa ist der hart und groß!, stöhnte Paul und ritt mich.
Sich selbst fickte er deutlich schneller und sein Schwanz schlug dabei auf meinen Unterleib.
Es fühlte sich an, als würde mich eine Frau beim Arschfick reiten, nur dass eben ein Schwanz anstatt einer Fotze mit ihm Spiel war.
Auch er samte beim Arsch ficken ab und es verteilte sich auf meiner Haut.
Willst du in mir Abspritzen?, fragte er mich stöhnend.
Lass uns Zeit!, stöhnte ich Und wäre es für dich Okay, wenn du zuerst abspritzt?.
Jaaa jaaaa! Mmmhhh!, stöhnte er.
Paul ritt mich noch eine Weile und dann wechselte er die Stellung.
In der Löffelchenstellung fickte er mich nun und dabei reizte er meine Prostata deutlich mehr.
Er hielt meinen Schwanz in der Hand und stieß nun kräftiger zu.
Ich wusste, dass er bald Kommen wird und mein Arsch mit Sperma gefüllt wird.
Jaaaaaa jetzt jetzt ich spritze!, stöhnte er und dann spürte ich das Sperma in meinem Arsch.
Er zog seinen Schwanz immer wieder heraus und stieß in die anale Spermasuppe.
Nun ging er in die Doggystellung und ich fickte ihn von hinten.
Mit harten und tiefen Stößen fickte ich sein enges Arschloch und es war total geil.
Ich packte seine Arschbacken und zog ihn immer wieder entgegen meiner Stöße.
Er stöhnte, ich stöhnte und ich wollte Kommen.
Mit einer heftigen Druckwelle spritzte ich ab und sein Arsch wurde schmierig wie eine Pussy.
Ich stieß zu, so lange er noch hart blieb um es weiter zu genießen.
Erschöpft lagen wir zusammen auf der Liege.
Gar nicht schlecht für einen Hetero!, grinste Paul.
Ich antwortete lächelnd Gar nicht schlecht für einen Homo!.
Ich geh dann mal! Danke für das Bier!, sagte Paul, ein paar Minuten später.
Ich lag nackt auf der Liege, schaute ihm zu, wie er sich anzog und als er ging, sagte ich Machs gut, Paul!.
Paul lächelte und dann ging er.
Ich blieb liegen, dachte nach, über das was gerade passiert war und fragte mich leise Du bist doch jetzt nicht etwa schwul geworden?.
Nein! Aber wie es so schön heißt! Ein bisschen Bi, schadet nie!, schmunzelte ich.
Ich schaute zu seinem Haus und der Vorhang am Fenster hatte sich bewegt.
Paul beobachtete mich und deshalb nahm ich meinen Schwanz in die Hand und massierte ihn.
Vielleicht hatte mich Paul, früher schon öfters beobachtet und heute sollte er wenigstens was geiles zu sehen bekommen.
Ich wichste genüsslich und sehr lange. Dabei dachte ich an Steff, aber auch an andere Frauen, wie zum Beispiel an Vera! Und ich dachte an den Blowjob im SM-Club und an Paul, mit dem ich zum ersten Mal richtigen Bi-Sex hatte.
Meine Wichse spritzte mir bis zum Kinn und ich schaute zum Fenster und winkte, obwohl ich nicht wusste ob er noch hinter dem Vorhang stand.
Mit Paul hatte ich jedoch keinen Sex mehr und als Herr und Frau Gerhard vom Urlaub wieder zurück waren, ließ ich einen Sichtschutz bauen um unbeobachtet im Pool sein zu können.
Ein VW Käfer Treffen, ganz in der Nähe von Köln steuerte ich an einem schönen Samstagmorgen an.
Dort sollten sich Liebhaber des VW Käfers treffen und ihre Autos zur Schau stellen und fachsimpeln.
Am Abend war noch eine große Party und ich plante im Auto zu übernachten.
Ich parkte mein Auto auf der großen Wiese, direkt neben einem pinkfarbenen Käfer-Cabrio aus Österreich.
Auf dem Käfer klebte ein silberner Aufkleber Pink Pussy und ich schmunzelte.
Ich stieg aus und spazierte über das Gelände und schaute mir die Autos an.
Dann ging ich zurück zu meinem Auto und neben dem Pink Pussy Käfer stand eine flippige junge Frau mit pinkfarbenen Haaren, einem pinkfarbenen Top und einer pinkfarbenen Hotpants.
Hi, ich bin Danny!, stellte ich mir ihr vor.
Claudi!, antwortete sie.
Schönes Auto! Ganz schön flippig!, lächelte ich.
Danke!, lächelte sie.
Wir schauten meinen Käfer an und ich fragte Und was sagst du?.
Hübsch, aber ein bisschen langweilig!, antwortete sie.
Wer? Ich oder mein Auto?, lachte ich.
Sie lachte ebenfalls und antwortete frech Beide!.
Danke für das Kompliment!, sagte ich ironisch.
Wir unterhielten uns eine Weile und ihre pralle und große Oberweite war genauso ein Hingucker wir ihr Auto.
Ich shakerte ein wenig mit ihr, obwohl ich ihr vermutlich sowieso zu langweilig war.
Als wir über einen Witz lachten, drehte ich mich um und mir blieb das Lachen im Halse stecken.
Steff!, sagte ich erschrocken, die Hand in Hand mit ihrem Freund da stand.
Hallo Danny!, antwortete sie und war ebenfalls geschockt.
Ich versuchte die Situation zu überspielen und ging auf ihn zu Hi, ich bin Danny!.
Er gab mir einen festen Händedruck und antwortete nicht besonders freundlich Sebastian!.
Dann gab ich Steff die Hand und keiner wusste etwas zu sagen.
Wir gehen dann mal weiter! Wir wollten sowieso schon gehen! Haben alle Autos schon gesehen!, sagte Steff um die peinliche Situation aufzulösen.
Ja dann Ähm Tschüss!, sagte ich verlegen und dann gingen die Beiden.
Ex, was?, grinste mich Claudi an.
Wie kommst darauf?, fragte ich.
Blöde Situation, was?, grinste sie und ich zuckte mit den Schultern.
Hätte dir so einen Geschmack gar nicht zugetraut! Dachte eher, dass du auf Püppchen stehst!?, grinste sie.
Nee, gar nicht mein Fall! Püppchen sind doch viel zu langweilig!, antwortete ich.
Sie lächelte und dann gab sie mir ein Bier aus der Kühltruhe, die sie im Kofferraum hatte.
Wir unterhielten uns nun anders als zuvor. Irgendwie schien es prickelnder und erotischer zu sein.
Als es langsam Abend wurde und die Käfer-Freunde sich zur Party begaben, war es leer um uns geworden.
Wir standen zwischen unseren Autos und ich fragte Warum eigentlich Pink Pussy?.
Sie lachte Hast beim lecken, die Augen immer zu oder was?.
Selten!, lachte ich.
Dann müsstest du es ja wissen, was Pink Pussy bedeutet!, lachte sie.
Vielleicht bräuchte ich nochmal einen Blick darauf um es zu verstehen!, grinste ich.
Sie grinste und dann zog sie ihr Oberteil und ihren BH aus.
Durch ihre Nippel steckten pinkfarbene Piercings und ihre Titten waren riesige pralle Schanzen, die von einem Chirurgen getunt wurden.
Dann zog sie ihre Hotpants aus, zog ihre Schamlippen auseinander und auch dort war ein pinkfarbenes Piercing zu sehen.
Ihre Kitzlervorhaut war damit gepierct und ihre Fotze war genauso pink wie ihr Auto.
Ich kniete mich vor sie hin und schmeckte ihr die Pussy ab. Ich wurde immer gieriger und wilder beim lecken und das gefiel ihr.
Mit zwei Fingern fickte ich ihre Pink Pussy, die dabei saftig schmatzte und Claudi stöhnte.
Jaaaaa besorg es mir!, stöhnte sie.
Ich fingerte sie immer tiefer und schneller und nun steckten schon drei Finger drin.
Sie kam und ließ ihrer Geilheit freien Lauf.
Ich zog mich aus und auf der Wiese, zwischen unseren Autos nagelte ich ihre Pink Pussy.
Grölende und besoffene Typen schauten uns zu aber das war uns egal.
Ich knetete ihre Silikontitten, legte, saugte und zwirbelte sie.
Claudi war ein geiles Luder, die an hartem Sex Gefallen hatte.
Jaaaaa, fick mich mit deinem dicken Prügel!, stöhnte sie.
Jaaaa jaaaa jaaaa!, stöhnte ich und besorgte es ihr ein ums andere Mal.
Ich spritzte ihr in die Fotze und als ich ihn rauszog, jubelten die drei Spanner.
Was glotzt ihr so? Habt ihr noch nie jemand beim Ficken gesehen? Geht euch einen wichsen!, sagte Claudi und vertrieb die Spanner.
Claudi und ich lehnten nackt gegen ihr Auto.
Meine Wichse lief ihr aus der Fotze und sie sagte lachend Sieht aus wie Erdbeereis mit Sahne!.
Ja, sieht wirklich so aus!, lachte ich.
Bist übrigens ein geiler Typ und dein Schwanz ist der Hammer! Gar nicht so langweilig wie ich gedacht hatte!, lachte sie.
Mit dem Finger fuhr ich ihr über die Fotze und leckte meine eigene Wichse ab.
Mit oder ohne Zuschauer?, grinste ich.
Mit Zuschauer ist normalerweise total geil, aber nicht mit Besoffenen!, sagte Claudi, warf ihre Klamotten in ihr Auto und sagte Komm!.
Ich warf meine Klamotten in mein Auto und dann rannten wir nackt zwischen den Autos hindurch.
Auf einer Wiese neben dem Gelände hatten wir uns hinter Büschen niedergelassen.
Ich leckte ihre Spermafotze und ihre Rosette.
Anal wollte sie aber ohne Gummi nicht und deshalb kümmerte ich mich hauptsächlich um ihre Fotze und ihre geilen Titten.
In allen möglichen Stellungen fickten wir und da ich erst vor Kurzem abgespritzt hatte, war ich extrem ausdauernd.
Claudi war nach zahlreichen Orgasmen so erschöpft, dass sie mich bat Fick mir meine Titten! Ich kann nicht mehr! Du machst mich echt fertig!.
Ihre Titten bekamen eine große Portion Sahne ab, die ich mit meinem Schwanz verrieb.
Ich legte mich neben sie und wir starrten zum Sternenhimmel! Steff fiel mir ein und ich fragte mich, was sie gerade machte.
Nackt und kichernd huschten wir zurück zu unseren Autos.
Gute Nacht!, sagten wir und stiegen in unsere Autos ein.
Am nächsten Morgen, als ich aufwachte, war das Pink Pussy Mobil schon weg.
Unter meinem Scheibenwischer steckte ein pinkfarbenes Kondom und ich lachte.
Hätte sie es mir vorher gegeben, wäre ich auch noch in den Genuss des Analsex gekommen!