Ich saß in meinem Büro und arbeitete, als es klingelte.
Ich schreckte auf und dann fiel mir ein, dass sie es sein könnte.
Als ich die Türe öffnete, lächelte ich Du bist tatsächlich gekommen! Freut mich!.
Sie wirkte sehr schüchtern und als ich sie hereinbat, setzte sie ganz langsam einen Schritt vor den anderen.
Wie heißt du eigentlich? Ich heiße Danny!, sagte ich.
Pia!, antwortete sie leise.
Pia! Schöner Name! Hast du den Dildo wieder gut nachhause gebracht?, lächelte ich und sie nickte.
Aber du hast ihn noch benutzt?, wollte ich wissen und sie lächelte verschmitzt.
Sie schaute sich um und war beeindruckt. Ich zeigte ihr den Pool und fragte Willst du baden?.
Sie zuckte mit den Schultern und dann stellte ich mich vor sie, knöpfte ihr die Bluse auf, zog sie ihr aus und öffnete ihren BH.
Dann zog ich ihr die Hose und ihren Slip aus und sagte Bitte! Der Pool gehört dir!.
Pia ging in den Pool und ich stand am Beckenrand und schaute ihr lächelnd zu.
Ich hole dir ein Handtuch!, sagte ich und ließ sie kurzzeitig alleine.
Ich holte nicht nur ein Handtuch sondern ging auch ins Schlafzimmer und verdunkelte es ein wenig und legte Kondome bereit.
Pia lehnte am Poolrand und sah zu mir hoch. Ich streckte meine Arme nach unten, sie griff danach und dann zog ich ihren leichten Körper aus dem Becken.
Ihre Nippelchen waren hart und Wasser perlte auf ihrer Haut. Ich legte ihr ein Handtuch um und sagte Komm!.
Ich nahm Pia in mein Schlafzimmer mit und sie sah die große Auswahl an verschiedenen Kondomen.
Du bestimmst alles was passiert!, sagte ich und lächelte sie an.
Pia legte das Handtuch ab und nickte.
Sie zog mir das Tshirt aus und legte ihre Hände auf meine Brust. Sie erkundete neugierig meinen Oberkörper und dann küsste sie sogar meine Nippel, die sich daraufhin versteiften.
Sie öffnete mir die Hose, zog sie mitsamt meiner Unterhose aus und hielt Inne und betrachtete meinen noch schlaffen Schwanz.
Sie schielte zu mir nach oben, als wäre sie unsicher ob sie wirklich alles machen dürfte was sie wollte.
Mach wozu du Lust hast!, sagte ich und dann nahm sie ihn in die Hand und zog die Vorhaut immer wieder vor und zurück. Aufmerksam schaute sie zu, wie er sich beim massieren verhielt und vergrößerte.
Als er steif war betrachtete sie ihn wie ein Kunstwerk und dann öffnete sie zaghaft ihren Mund.
Ganz vorsichtig küsste sie die Eichelspitze und dann nahm sie die Eichel in den Mund und bewegte ihren Kopf.
Mmmmhhhh!, stöhnte ich und sie nahm ihn noch ein Stück tiefer in sich auf.
Dass sie eine Anfängerin war, merkte man nur an ihrem zurückhaltenden Blasen und ich half etwas nach und bewegte mein Becken.
Etwa Dreiviertel meines Schwanzes bekam sie in den Mund und wurde deutlich aktiver beim Blasen.
Gefällt es dir?, fragte ich und sie nickte mit meinem Schwanz im Mund.
Ihre Nippelchen waren vor Erregung steinhart geworden und aus meiner Perspektive sahen ihre kleinen Spitztittchen wie kleine Eiszapfen aus.
Sie fasste mir nun an die Eier als wolle sie wissen wie schwer sie sind.
Dann ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, setzte sich auf das Bett und schaute die Kondome an.
Such dir ein Kondom aus!, lächelte ich.
Ich nehm die Pille! Wollte ja schließlich vorbereitet sein, wenn es mal passiert! Ich würde aber trotzdem mal gerne ein Kondom über einen Penis ziehen!, sagte Pia.
Na dann, probiere es aus. Dafür bist da ja hier!, antwortete ich.
Sie nahm sich ein Kondom, u sicher setzte sie es auf meine Eichel und rollte es dann doch sehr geschickt über.
Sie schaute sich wieder meinen Schwanz an und lutschte ihn testweise.
Schmeckt nicht so gut!, sagte sie und dann rollte sie ihn mir wieder ab und bat mich, mich hinzulegen.
Ich legte mich auf den Rücken und dann stieg sie wie eine Reiterin über mich.
Mit der Hand führte sie meinen Schwanz und ließ ihn langsam eintauchen.
Ihre Fotze warst eng wie ein Knopfloch und trotzdem fühlte es sich an, als würde ich meinen Schwanz in einen mit Wasser gefüllten Eimer tauchen.
Noch selten hatte ich eine so nasse Fotze erlebt, die mich nun langsam ritt.
Sie stöhnte und stützte sich mit den Händen auf meiner Brust ab.
Sie wurde nun schneller um ihre Geilheit zu befriedigen.
Mein Schwanz steckte ziemlich tief in ihrem Knopfloch und dann stöhnte sie und schleuderte ihren Kopf wild umher.
Ihr Stöhnen wurde leiser, als ihr Orgasmus an Kraft verlor.
Sie legte ihren Oberkörper auf meinen und sagte Ich habe schon so viele Filme gesehen und mir vorgestellt wie geil es sein muss einen Penis zu spüren! Aber es ist ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe! .... Es ist viel schöner!.
Pia blieb einfach nur auf mir sitzen und ich gönnte ihr den Moment.
Mein Orgasmus war zur Nebensache geworden und ich drängte sie nicht mich zu befriedigen.
Mein Schwanz blieb zwar hart, wurde aber nur von ihrem umklammernden Knopfloch steif gehalten. Es fühlte sich an, als wäre mein Schwanz abgeschnürt worden und das Blut in meinem Schwanz gestaut.
Pia legte sich nun neben mich und sagte Ich würde gerne mal sehen wie du dich selbst befriedigst!.
Ich lächelte und dann nahm ich ihn in die Hand.
Gefühlvoll massierte ich ihn, meine Eichel und mein prall gefüllten Eier.
Sie schaute aufmerksam zu, als wäre es ein Lehrvideo in dem sie den Umgang mit einem Schwanz erlernen könnte.
Sie war erregt, dass sah ich an ihren steifen Nippelchen.
Sie wichste sich jedoch nicht, aber stöhnte leise.
Ich ließ mir sehr lange Zeit und es vergingen bestimmt 20 Minuten bis ich den Druck so stark aufgebaut hatte, dass es kein zurückhalten mehr gab.
Jetzt Pia!, stöhnte ich.
Ich hielt ihn senkrecht wie eine Kerze.
Der erste Schuss spritzte weit in die Höhe und viele weitere Spritzer folgten und landeten auf mir.
Pia musterte das weiße Sperma.
Kommt immer so viel heraus? In den Filmen ist es nie so viel!, fragte sie.
Bei mir schon!, lächelte ich.
Sie traute es sich nicht mein Sperma anzufassen oder daran zu lecken, aber ich war mir sicher, dass sie darüber nachgedacht hatte.
Sag mal, gehst du eigentlich noch zur Schule?, fragte ich.
Ich studiere Deutsch und Geschichte auf Lehramt!, antwortete sie.
Und wie finanzierst du das? Durch deine Eltern?, fragte ich.
Ich wohne bei meiner Mutter und das Geld ist knapp! Ich suche mir gerade einen Nebenjob!, antwortete sie.
Also, ich könnte eine Hilfe im Büro gut gebrauchen! Rechnungen schreiben, Exposés erstellen und solche Sachen! Du kannst dir die Zeit auch so einteilen wie du willst!, schlug ich vor.
Pia schaute das Bild von Steff an, dass auf meinem Nachttisch stand und fragte Was sagt eigentlich deine Freundin dazu?.
Ich lächelte Steff?! Sie würde dich furchtbar gerne mal kennenlernen! Wir führen eine offene Beziehung! Nur falls du meinst, dass ich Fremdgehen würde!.
Verstehe!, antwortete sie.
Steff zieht bald nach Köln und eröffnet hier eine Werkstatt für Oldtimer!, erklärte ich.
Pia stand auf und sagte Ich überlege es mir!.
Dann zog sie sich an, lächelte und sagte Danke für den schönen Nachmittag!.
Gerne!, lächelte ich.
Tschüss!, sagte Pia und dann ging sie.
Steff erzählte ich am Abend am Telefon von Pia, die sie gerne mal kennenlernen würde, weil ihr die Schüchtern- und Unerfahrenheit von Pia gefiel.
Vielleicht lernst sie ja kennen, wenn sie sich dazu entschließt bei mir zu arbeiten!, sagte ich.
Arbeiten und ficken, meinst du?!, lachte Steff Wir sehen uns dann am Freitag! Ich freue mich auf dich!.
Ich mich auch! Bis dann!, antwortete ich und dann legten wir auf.
Am Freitag kam ich gerade von einem erfolgreichen Termin nachhause, als es an der Türe klingelte. Steff könnte es nicht sein, außer sie hätte ihren Schlüssel vergessen.
Ich ging zur Türe und lächelte, als ich Pia in die Augen sah.
Ich würde den Job gerne annehmen!, lächelte sie schüchtern.
Super! Freut mich! Komm doch rein, dann besprechen wir alles., antwortete ich.
Ich saß mit Pia in meinem Büro und wir besprachen alles. Ich zeigte ihr ihren künftigen Arbeitsplatz und beschrieb ihr die Aufgaben die sie künftig zu erledigen hatte.
Wann kannst du mit der Arbeit anfangen?, fragte ich.
Ich habe mir gedacht, dass ich Montag und Mittwoch Nachmittag arbeite! Ist das Okay?, sagte sie.
Perfekt! Du bekommst einen Schlüssel und kannst jederzeit ins Haus, auch wenn ich mal nicht da bin!, antwortete ich.
Es war schon kurz nach 17 Uhr und ich hatte mit Pia ausführlich gesprochen.
Also wenn du keine Fragen mehr hast, dann hätten wir es!, sagte ich.
Pia stand auf, aber war nun wieder schüchtern.
Wir ..... Ähm.... also ich und du .... wir arbeiten doch nicht nur, oder?, stotterte sie.
Wie du meinst!?, lächelte ich.
Schüchtern knöpfte sie nun ihre Bluse auf unter der sie nur ein Unterhemd trug, dass die harten Nippelchen abbildeten.
Sie zog ihren Rock aus, der sehr konservativ und eher altmodisch aussah. Sie trug einen weißen Slip, der einen feuchten Fleck hatte.
Dass sie diese konservative Unterwäsche an hatte, machte mich richtig geil.
Ich fuhr mit dem Zeigefinger ihren Oberschenkel nach oben, schob ihn unter den Slip und tauchte in ihr Wasserloch ein.
Ich massierte sanft ihren G-Punkt und mit der anderen Hand ihre Tittchen.
Sie stöhnte und setzte sich auf den Schreibtisch und spreizte ihre Beine.
Das Schmatzen ihrer Fotze wurde durch den Slip etwas gedämpft, aber der feuchte Fleck wurde immer größer.
Ich fingerte sie zu einem Orgasmus, der sie zittern und laut Stöhnen ließ.
Ich zog meinen Finger heraus, lutschte ihn ab und dann kniete ich mich.
Ich zog ihr den Slip nicht aus, sondern saugte mit meinem Mund ihren Saft aus ihrem Slip und schluckte ihn.
Ich leckte über den Slip, als schützte er sie vor meiner gierigen Zunge.
Vergeblich schützte der Slip ihre erogene Zone und ich brachte sie zu einem erneuten Orgasmus, der viel Saft produziert hatte.
Ich hörte, dass jemand ins Haus kam. Es müsste Steff sein, die kam.
Pia hörte es nicht, denn sie war in ihrer Lust versunken und stöhnte noch immer.
Ich schaute zur Türe und Steff spechtete durch den Türspalt herein.
Pia konnte Steff nicht sehen, denn sie saß mit dem Rücken zur Türe.
Ich zog mein Hemd aus und Pia küsste meine Brust und streichelte sie.
Meine Hose rutschte mir bis an die Waden und Pia fasste mir in den Slip um sich an steifen 21cm zu ergötzen.
Sie holte das steinharte Glied heraus und massierte es.
Mit beiden Händen liebkoste sie Eichel, Schwanz und Eier.
Steff streichelte sich und hatte ihre Hand in ihre Hose geführt.
Heute trug sie eine Jeans, die nur knapp die Hüften bedeckte.
Dazu trug sie ein schwarzes enges Oberteil und auch ihr BH konnte die steifen Nippel nicht mehr verstecken.
Steff verhielt sich leise und wollte nur beobachten.
Ich schob den Zwickel ihres Slips mit meiner Eichel beiseite und tauchte in ihr Wasserloch ein.
Pia stöhnte beim eindringen und ich schob ihn ihr immer tiefer hinein.
Ich stieß zu und mit jedem Stoß wurde ihr Stöhnen lauter.
Ihre Fotze schmatzte saftig und es klang so, als das ihre kleinen Schamlippen freudig Summen würden.
Dein Penis ist so groß!, stöhnte sie und traute es sich wohl nicht, ihn als Schwanz zu bezeichnen.
Mir gefiel es, wie sie ihn bezeichnete und Ihre Schüchternheit wieder einmal unter Beweis stellte.
Ich grapschte nach ihren Tittchen, die meine Handflächen nicht komplett ausfüllten.
Ich packte nun ihren Po, der fast schon knochig und sehr klein war.
Anal hatte sie ja noch nie und sie Anal zu entjungfern wäre ein Traum, schoss es mir durch den Kopf.
Steff wichste ihre Fotze, unterdrückte ihr Stöhnen aber ihr Gesichtsausdruck sprach Bände.
Ohhhh jaaaaa! Jaaaaaa! Ohhh jaaaaa ist das schön!, jauchzte Pia.
Steff hatte einen Orgasmus! Ich sah es ihr an und sie schaute mich an und bewegte ihre Lippen!
Ich deutete es, als Besorg es ihr!.
Ich stieß noch kräftiger zu und damit sie nicht vom Tisch rutschte, hielt ich ihren Po fest in der Hand.
Jaaaaaaaa! Ich spüre es ganz deutlich! Jaaaaaaa ohhhh jaaaaaa, ist das ...... geil!, stöhnte Pia und dann kam es ihr.
Ich kam nur wenige Stöße später und ihre Fotze bekam zum ersten Mal, Sperma zum verkosten.
Ich hatte das Gefühl, dass ihre Fotze mein Sperma wie ein Staubsauger verschluckte.
Steff kam ganz leise ins Büro.
Sie legte ihre Hände auf Pias Schultern, die daraufhin erschrak und den Kopf drehte.
Mein Schwanz steckte noch in Pias Fotze und Pia stotterte Ähm .... Ähm ...!.
Psssschhht!, beruhigte Steff sie und ihre Hände geleiteten unter Pias Unterhemd.
Sie ließ es zwar zu, aber dann wich sie vom Tisch und sagte Ich .... ich .... bis Montag, Danny!.
Sie schnappte ihre Sachen und flüchtete aus dem Büro.
Steff lächelte mich an und sagte Es war so geil, wie du sie gefickt hast!.
Sie ist noch nicht so weit um es mit uns Beiden zu treiben!, sagte ich und Steff antwortete Das macht doch nichts!.
Dann lutschte sie mir den Schwanz um noch etwas von meinem Sperma und von Pias Fotzensaft abzubekommen.
Ich brauche heute eine Frau!, sagte Steff, die auf Fotzenentzug war.
Steff sollte bekommen was sie wollte und schon zwei Stunden später war es soweit.
Los, mach die Beine breit und lass dich lecken!, sagte ich und Steff leckte gierig.
Ich hatte extra für Steff zwei Escort-Damen bestellt, die sich auch um die Bedürfnisse von Frauen kümmerten.
Audrey, ein dunkelhäutige Afrikanerin mit großen Titten und gepiercter Fotze wurde von Steff geleckt, während die deutsche Marion, Steff mit einem Strapon fickte.
Ich war zum zuschauen verdammt, denn Steff wünschte es sich, dass ich nur als Zuschauer fungierte.
Zwei Stunden lang musste ich die Qualen ertragen und musste mitansehen wie Steff es mit den Frauen trieb.
Erst als die Drei fertig waren, durfte ich wichsen und spritzte innerhalb weniger Minuten ab.
Danke! Das hab ich heute gebraucht!, sagte Steff, als die Escort-Damen gegangen waren.
Man hat dir angesehen, dass du heute Fotzen gebraucht hast!, lachte ich.
Sag mal, ich hab ja zur Zeit kein Fotzenpiercing mehr! Was hältst von einem Neuen?, fragte Steff.
Wir können ja morgen mal in ein Piercingstudio gehen!, schlug ich vor.
Cool!, freute sich Steff.
Am Samstag besuchten wir einige Piercingstudios, aber Steff fühlte sich nur bei der ausgeflippten Marilyn Monroe Kopie wohl.
Also ein Schamlippen-Piercing soll es sein?, fragte Angie, die Piercerin nochmals nach.
Ja, was gibts denn sonst noch?, fragte ich.
Nase, Lippen, Nippel, Kitzler, Augenbrauen und so weiter! In letzter Zeit kommen auch Piercings am After häufig vor, aber die sind mit Vorsicht zu genießen!, erklärte Angie.
Wegen Analsex?, fragte Steff.
Auch! Aber eher hygienisch bedingt!, antwortete Ich hab ein Anal-Piercing aber es dauerte ewig bis es verheilt ist!.
Nee, dann lieber Schamlippe!, sagte Steff.
Und du? Wie wäre es mit einem Prinz Albert durch die Eichel?, lächelte Angie.
Lieber nicht!, lachte ich.
Steff durfte in das Behandlungszimmer und sich unten herum frei machen.
Angie bereitete alles vor und desinfizierte Steffs Fotze.
Angie ging sehr professionell vor! Sie fragte nach der geeigneten Stelle und zeichnete sie an.
Steff verzog schmerzhaft das Gesicht, als Angie ihre Schamlippe mit einer Zange festhielt.
Gleich ist es vorbei! Das hältst du problemlos aus. Das tut nur ganz kurz weh!, sagte Angie und durchstach die Schamlippe und steckte das Piercing hindurch.
So, jetzt nochmal desinfizieren und mit dem Mittel hier, machst du das jeden Tag bis alles verheilt ist!, sagte Angie.
Und Sex?, fragte ich, woraufhin Angie lachte Mindestens zwei Wochen Handbetrieb oder Blasen! Lasst bitte auch den Analsex!.
Und selber machen?, fragte Steff und Angie lachte wieder Lass dir ein paar Tage Zeit! Dann kannst es mal probieren!.
Okay, das wird hart!, grinste Steff.
Und wie schaut es jetzt bei dir aus? Machen wir ein nettes Piercing? Wir können auch das Frenulum piercen oder durch die Haut am Hoden!, lächelte Angie geschäftstüchtig.
Ich weiß nicht? Was bringt das am Hoden?, fragte ich.
Angie lachte Frenulum und Eichel sind natürlich erregbarer. Am Hoden wird es oft als Lasche genutzt! Also um Gewichte dranzuhängen oder ein Seil!, sagte Angie, die durchaus erfahren in solchen Sachen zu sein schien.
Ich verzichtete dennoch darauf und wollte es mir lieber nochmals überlegen.
Steff war glücklich mit Ihrem Schamlippen-Piercing und das war ja mal die Hauptsache.
Am Samstag und Sonntag bekam ich also lediglich Blowjobs von Steff und am Sonntag wenigstens noch einen Tittenfick.
Dann fuhr Steff nachhause und ehrlich gesagt, konnte ich es kaum erwarten, bis Pia am Montag kam und ich ficken könnte.