Wir hätten in den nächsten 2 Stunden noch New York, Sydney, Frankfurt oder Calgary!, sagte die Dame der Fluggesellschaft.
Calgary!?, sagte ich Was gibts dort?.
Na, Rocky Mountain!, antwortete sie selbstverständlich.
Rocky Mountains? Absolute Ruhe!, überlegte ich und sagte Nehm ich!.
Gerne!, lächelte sie und ich war innerhalb kürzester Zeit Besitzer eines Flugtickets nach Calgary.
Ich hatte zwar keine Ahnung was ich dort machen sollte, aber 14 Tage werde ich schon überstehen, dachte ich mir.
Während des Fluges traf ich die Entscheidung mir ein Wohnmobil zu nehmen und in die Rocky Mountains zu fahren.
Gesagt getan und direkt am Flughafen in Calgary buchte ich einen kleinen Van mit Schlafgelegenheit und einer Mini-Küche. Nicht größer wie ein Bully war mein Gefährt aber völlig ausreichend für meine Zwecke.
Drei Tage war ich bereits unterwegs, genoss die Landschaft, die Berge und die Seen.
In einem kleinen Dorf kaufte ich wieder Proviant ein und dann ging es weiter.
Einen Tag später, an einem kristallklaren See hielt ich an und wollte dort ein paar Nächte verbringen.
Ich parkte mein Wohnmobil und bevor ich mich hier einlebte, wollte ich die Gegend erkunden.
Mit einem Rucksack, voll mit Essen und Getränken machte ich mich auf den Weg am See entlang.
Beim wandern dachte ich an Nadine und natürlich zweifelte ich ständig daran ob es richtig war wegen einer solchen Lapalie abzuhauen. Aber es war auch nicht nur der Grund, dass sie mit Julius so geilen Sex hatte, sondern ich ein bisschen Zeit für mich benötigte.
Außerdem hatte ich seit Tagen nicht abgespritzt und wollte mir beweisen, dass ich auch ohne Sex klar komme.
Die Gegen war einzigartig schön und total einsam!
Dachte ich jedenfalls, doch plötzlich sah ich Rauch am Horizont.
Zielstrebig marschierte ich dorthin und dann tauchte ein wunderschönes Blockhaus auf, dass direkt an den See gebaut war.
Ich beobachtete das Haus, denn ich war neugierig wer dort in der Einsamkeit wohnt.
Ich rechnete mit einem alten Mann, der seine Freiheit und die Ruhe genoss. Deshalb blieb ich auch versteckt, denn solche Typen mochten Fremde eher nicht.
Ich erweiterte meinen Fokus und da sah ich im See eine Person schwimmen.
Die Person schwam in Richtung des Bootstegs und ich zweifelte nun daran, dass es ein alter Mann sein könnte.
Das ist ne Frau!, sagte ich leise zu mir und wurde natürlich noch neugieriger.
Als sie am Bootssteg angekommen war, bestätigte sich meine Vermutung! Es war eine Frau und sie sah ziemlich jung aus!
Ich suchte weitere Menschen, ihren Freund vielleicht oder Familie!
Nichts zu sehen, stellte ich fest.
Dann kletterte sie an der Leiter auf den Bootsteg und ich staunte Die ist splitternackt! Und .... und sie hatte tolle Titten! Und ..... oh mein Gott.... sie hat ein Bärchen und was für eines!.
Sie hatte große Runde Brüste, war schlank, hatte eine Pagekopf-Frisur und zwischen den Schenkeln herrschte ein brauner Wildwuchs.
Sie hatte mich nicht bemerkt und fühlte sich völlig einsam, denn sie setzte sich auf den Bootssteg, ließ ihre Beine baumeln und ich staunte Wichst die etwa? Die spielt doch an sich herum! Na klar, die reibt ihr Bärchen!.
Ich schmunzelte und wurde Zeuge beim Wichsen einer Naturliebhaberin.
Etwa 100 Meter Distanz lagen zwischen ihr und mir und obwohl ich sie nicht genau erkennen konnte, so faszinierte sie mich trotzdem.
Mein seit Tagen unbefriedigter Schwanz reagierte natürlich auch und versteifte sich.
Trotzdem wichste ich nicht, denn ich wollte meinen Keuschheitsplan nicht schon nach ein paar Tagen durchkreuzen.
Ich glaube sie ist gekommen!, sagte ich leise, denn ihr Arm bewegte sich nun nicht mehr.
Ich musste diese Frau kennenlernen und beschloss, wieder ein Stück zurückzugehen um dann als Wanderer an ihrem Haus vorbeizukommen.
Als ich dem Haus näher kam, saß sie noch immer auf dem Bootssteg.
Plötzlich sah sie mich und sprang auf!
Sie rannte aber nicht weg um sich etwas anzuziehen, sondern brüllte mich auf englisch an.
Übersetzt bedeutete das soviel wie Verschwinde hier! Das ist Privatbesitz!.
Ich schrie zurück um ihr zu erklären, dass ich hier nur kurz vorbei wollte und ich Tourist bin.
Deutsch?, schrie sie.
Ja, aus Germany!, antwortete ich.
Jetzt wickelte sie sich in ein Handtuch ein und dann schrie sie Welcher Idiot läuft hier ohne eine Waffe durch den Wald? Hier gibt es Bären!.
Oh ja, das hab ich gesehen!, dachte ich und schmunzelte.
Ich ging auf ihr Haus zu und schrie zurück Ich bin wohl so ein Idiot!.
Ich erreichte das Haus und sie stand mir in ihrem Handtuch eingewickelt gegenüber.
Sie sah zuckersüß aus und ich schätzte sie auf Mitte 20.
Es ist gefährlich hier!, sagte sie.
Und für sie Ähm für dich nicht?, fragte ich.
Ich hab ne Waffe! Ich weiß mich zu wehren! Aber Touristen wie du sind hier absolut gefährdet!, antwortete sie.
Danke für die Info! Das wusste ich nicht!, antwortete ich Was machst du hier eigentlich?.
Wohnen!, antwortete sie.
Alleine?, fragte ich.
Was dagegen?, antwortete sie energisch.
Nein, überhaupt nicht! Ich frage mich nur, was eine Frau alleine hier macht?, fragte ich.
Arbeiten! Ich fotografiere! Landschaft, Tiere und sowas! Und dann verkaufe ich die Fotos! Zum Beispiel an Touristen oder mache Postkarten, Kalender, Ausstellungen und sowas!, erklärte sie.
Cool! Und seit wann wohnst du hier?, fragte ich.
Seit fast zwei Jahren! Das Haus gehörte meinen Großeltern und ich habe es geerbt und bin hierhergezogen!, antwortete sie.
Ich bin Tom! Komme aus Hamburg! Bin IT-Spezialist und mit einem Wohnmobil unterwegs! Als ich den See gesehen habe wollte ich unbedingt ein paar Tage hier verbringen! Tja.... und dann wollte ich auch die Gegend erkunden!, berichtete ich ihr von mir.
Pamela! Pam reicht aber!, antwortete sie und jetzt lächelte sie sogar Ähm ja, und also sorry für mein Outfit, aber ich habe gerade gebadet!.
Und es dir besorgt!, sagte ich innerlich schmunzelnd.
Macht doch nichts! Könntest ja nicht ahnen, dass ein Tourist hier vorbeikommt!, lächelte ich.
Willst einen Kaffee?, fragte sie.
Och jo, gerne!, lächelte ich.
Pam nahm mich mit in ihr Haus und in ihrem Schlafzimmer zog sie sich etwas über, aber ein BH trug sie ganz sicher nicht.
Ihre Nippel zeichneten sich auf dem Pullover ab und als Naturweib schien ihr das egal zu sein.
Ich sah mich um und sie schenkte Kaffee ein.
Mir viel ein Holzstück auf, dass einem Phallus ziemlich ähnlich war.
Jedenfalls die Größe passte, aber es war keine Eichel abgebildet, doch die Spitze war abgerundet.
Was ist das?, fragte ich und nahm das Holz in die Hand.
Lass das bitte!, sagte sie forsch, nahm es mir aus der Hand und verstaute es hektisch in einer Schublade.
Was ist das?, fragte ich nochmal.
Ähm, das ist ...... das ist um .... Ja also um Bären zu verscheuchen! Ja genau! Man wirft das Holz nach einem Bären!, erklärte sie, aber ich glaubte ihr nicht.
Ich war mir sicher, dass das ein Phallus war!
Wie kommst du eigentlich zu deinen Lebensmitteln?, fragte ich.
Mit dem Auto!, antwortete sie Müsstest du gesehen haben! Mein Truck steht vorne auf dem Parkplatz!.
Stimmt! Hab nebenan geparkt!, antwortete ich.
Pam schaute zum Fenster hinaus und sagte Da braut sich was zusammen. Es ziehen schwarze Wolken auf! Ich glaube es kommt ein Gewitter!.
Oh, dann geh ich besser! Muss ja noch fast eine Stunde Rückweg vor mir!, sagte ich.
Das wirst du nicht schaffen und bei einem Gewitter solltest du auch nicht unterwegs sein!, sagte Pam.
Und jetzt? Wenn ich noch ewig warte, dann ist es dunkel und ehrlich gesagt habe ich keine Lust bei Dunkelheit einem Bären zu begegnen!, antwortete ich.
Von mir aus kannst du hier bleiben! Auf der Couch schläft es sich gut!, lächelte sie.
Okay! Danke!, lächelte ich und dann begann es tatsächlich zu Gewittern.
Pam machte ein zünftiges Abendessen und danach benutzte ich das Bad und schaute mich neugierig um.
Einen Rasierer hast du doch, könntest dein Bärchen doch rasieren!, schmunzelte ich als ich den Nassrasierer sah.
Als ich zurückkam hatte Pam eine Flasche Rotwein geöffnet Auch ein Glas?.
Gerne!, antwortete ich.
Wir unterhielten uns über unsere Jobs und als Pam die zweite Flasche öffnete, war ihre Zunge bereits schwerer geworden.
Das Thema Beziehung kam auf und Pam lallte Bin schon seit drei Jahren Single!.
Ich antwortete Ich Ähm ja also, bin alleine im Urlaub!. Von Nadine erzählte ich ihr nichts.
Drei Jahre!, wiederholte sie lallend und wirkte deprimiert.
Ist ne lange Zeit! Wie hältst du das aus, so ganz ohne Sex?, fragte ich.
Steve, der Ranger! Er ist verheiratet, aber manchmal kommt er vorbei!, lallte sie.
Oder selber machen!?, schmunzelte ich und machte eine Andeutung auf das was ich beobachtete und den Holzdildo.
Pam gab dazu aber keine Antwort und nippte nochmal am Glas.
Ich geh jetzt besser schlafen!, lallte sie und schwankte in ihr Schlafzimmer.
Gute Nacht!, lächelte ich und sie winkte schwankend und machte die Türe hinter sich zu.
Am nächsten Morgen wachte ich auf. In meiner Unterhose quälte sich eine Morgenlatte und ich musste pinkeln.
Ich ging aufs Klo um mich zu erleichtern und als ich ins Wohnzimmer zurückkam, schaute ich aus dem Fenster.
Die Sonne schien und ich sah Pam im See schwimmen.
Nur in der Unterhose ging ich auf den Bootssteg und winkte ihr.
Sie schwam zurück zum Steg und stieg die Leiter hinauf.
Sie war nackt, aber es störte sie überhaupt nicht mir ihre Titten und ihr nasses Fell zu zeigen.
Ich drehte mich höflich weg, doch sie lachte Bist schüchtern, was? Zur Natur gehört die Nacktheit und ich liebe es nackt zu schwimmen!.
Dann wickelte sie sich in ihr Handtuch ein sagte Na los! Das Wasser ist genial!.
Ich überlegte kurz und dann zog ich mir die Unterhose aus und sprang in den eiskalten See.
Ach du scheiße ist das kalt!, jammerte ich und Pam lachte.
So kalt!?, lachte sie und deutete mit ihren Fingern ein paar wenige Zentimeter.
Als ich die Leiter hinaufstieg und sie meinen Schwanz sah, der sich aufgrund des kalten Wassers, eingemummelt hatte, sagte sie lachend Ziemlich kalt!.
Ohne Fell ist es kalt!, antwortete ich lachend.
Natur eben!, grinste sie.
Ich schaute sie an und dann fragte ich schmunzelnd Deshalb ist dein Dildo wohl auch aus Holz? Natur eben?!.
Das, das ist... kein .....!, stotterte sie.
Ich unterbrach sie lachend Ja ja, ich weiß! Ist für den Bär!.
Du kannst mein Handtuch haben, sonst erkältest du dich noch!, sagte Pam und gab mir ihr Handtuch.
Nun stand sie wieder nackt vor mir und ihre prallen runden Titten fokussierten meine Augen.
Ist was?, fragte sie.
Nein! Gar nichts!, antwortete ich und als ich ihr wieder das Handtuch gab, sah sie auf meinen Schwanz.
Scheint dir nicht mehr kalt zu sein!?, schmunzelte sie und ich schaute an mir herunter und stellte fest, dass er wieder Normalgröße hatte.
Ich folgte Pam ins Haus. Wir frühstückten noch zusammen und dann sagte ich Dann werd ich jetzt mal gehen! Will dir ja nicht auf die Nerven gehen!.
Pam nickte, aber es wirkte nicht so, als wolle sie mich los werden.
Pam hatte noch immer nur das Handtuch umgewickelt und als ich aufstand sagte sie Es ist übrigens ein Dildo! Selbst gemacht!.
Ich schmunzelte und antwortete Dacht ich mir!.
Ich ging zu der Schublade in der sie ihn verstaut hatte Darf ich?.
Sie nickte zaghaft.
Ich zog die Schublade auf und holte den etwa 25cm langen und 6 cm dicken Holzdildo heraus.
Ich ging zu Pam, stellte mich hinter sie und ich berührte mit dem Dildo ihre Schulter.
Sie schaute auf ihre Schulter und dann wanderte die abgerundete Spitze hinab zu dem Handtuch.
Ich führte den Dildo unter das Handtuch und mit einem Ruck öffnete ich den Knoten.
Das Handtuch fiel und sie saß nackt vor mir.
Der Dildo kreiste um ihre Nippel, die sich daraufhin versteiften.
Pam seufzte erregt und ich beugte mich über ihre Schulter und ließ den Dildo zwischen ihre Schenkel gleiten.
Das Bärenfell wiegte den Holzdildo und Pam reagierte auf die Berührung ihrer Pussy mit einem leisen Mmmhhhh!.
Ich bewegte den Dildo hoch und runter um ihre Pussylips und ihre Clit zu reiben.
Mein Unterarm berührte ihre rechte Brust die weich und doch prall war. Der steife Nippel bewegte sich mit und immer in Richtung meiner Armbewegung.
Ihr Stöhnen wurde intensiver und dann nahm ich ihre Hand, bat sie aufzustehen und führte sie in ihr Schlafzimmer.
Sofort fielen mir, auf einem Regal stehend, weitere Holzdildos auf, die unterschiedliche Größen und Formen hatten.
Ich lächelte, worauf Pam schüchtern reagierte.
Ich legte Pam auf ihr Bett und mit dem Dildo führte ich ihre Beine zur Spreizung.
Ihr braunes Fell glitzerte und kleine Saftperlen hingen daran.
Ohne durchblicken zu können führte ich den Dildo durch das Fell in ihre Pussy ein.
Sie seufzte und bäumte sich erregt auf um sich danach willig aufs Bett zurückfallen zu lassen.
Ich stimulierte sie immer schneller und schon nach wenigen Minuten stöhnte sie so laut und spritzte mir ihren Saft entgegen.
Pam stöhnte sehr animalisch! Manchmal klang es wie das Brummen eines wütenden Bären.
Ich zog den nassen Holzdildo heraus und es klebten ein paar Haare an ihm.
Trotzdem leckte meine Zungenspitze darüber um ihren Saft aufzunehmen.
Ihr Saft schmeckte weder nach Seife oder Duschmittel! Er schmeckte Naturbelassen und lecker.
Mit den Fingern beider Hände wühlte ich mich durch das Fell und spreizte ihre Schamlippen um an das blanke Fruchtfleisch zu gelangen.
Ich sah ihren Kitzler, ihr kleines Pissloch und die nasse Bärenhöhle.
Meine Zunge leckte durch das mir unbekannte Terrain.
Es war schon ewige Zeiten her, als ich eine behaarte Fotze geleckt hatte. Meine erste Freundin war damals unrasiert, aber auch das hatte sich nach ein paar Wochen erledigt und ich hatte sie blank rasiert.
Pam stöhnte und ihr Saft strömte! Kristallklar, wie das Wasser im See, war ihr Saft der meine Zunge zum lecken bekam.
Ich stieß meine Zunge in ihr Loch und die Haare kitzelten an meinen Lippen.
Ich saugte mich an ihrer Fotze fest und die Haare waren nun wie ein Bart in meinem Gesicht.
Ein mächtiges Spritzen und ein lautes Stöhnen und Kreischen! Und sie kam erneut.
Ich hob meinen Kopf und um meinen Mund herum war ich nass und von ihrem Saft gezeichnet.
Ich lächelte, warf einen Blick auf die unzähligen Holzdildos und sagte Vielen Dank, dass ich bei dir übernachten durfte und die Natur mal wieder gefühlt habe!.
Pam schaute mich an, atmete noch schwer und befriedigt!
Ich legte den Holzdildo neben sie und dann ging ich ins Wohnzimmer, nahm meinen Rucksack und verließ das Haus.
Ich war schon einige Meter vom Haus entfernt, drehte mich um und sah Pam nackt da stehen.
Ich winkte noch einmal und ging weiter ohne mich umzudrehen.
Warum ich gegangen bin, weiß ich auch nicht! Ich führte es auf meinen Plan der Keuschheit zurück obwohl ich beim Lecken eine Mörderlatte hatte.
Ich hatte die Hälfte des Rückweges geschafft, da hörte ich Geräusche.
Ich drehte mich um und befürchtete, dass mich ein Bär verfolgt.
Dann sah ich Pam rennen! Ihre Titten sprangen hin und her und außer Schuhen trug sie nichts.
Pam! Hast du mich erschreckt! Ich dachte schon ein Bär..... Naja, irgendwie ist es ja auch ein Bär!, schmunzelte ich und schaute auf ihre Pussy.
Pam schaute mich mit einem animalischen Blick an, kam auf mich zu, und dann packte sie und knutschte mich Fick mich! Fick mir die Muschi!.
Gierig machte sie sich an meiner Hose zu schaffen, holte ihn raus, lutschte ihn steif und dann stützte sie sich an einem Baum ab und bot sich zum ficken an.
Ich hatte die Hose an den Knien und noch immer den Rucksack auf, während ich sie von hinten fickte.
Seit Tagen unbefriedigt und total geil, dauerte es natürlich nicht sehr lange bis ich ihr in die Muschi spritzte.
Pam kam aber ebenso schnell und deshalb war mein frühes Abspritzen völlig Okay.
Ich ging in die Hocke! Ich wollte unbedingt sehen, wie diese riesige Spermasuppe durch ihr Fell tropfte.
Mein Saft haftete an ihren Haaren wie Eiszapfen und nur ein Teil der Wichse tropfte auf den Boden.
Geil! Mmmmhhh!, lechzte ich.
Als ich dann Pam gegenüber stand, lachte sie Du hast immer noch deinen Rucksack auf!.
Hatte keine Zeit!, lachte ich.
Hab ich gemerkt! Und .... du hast auch schon lange nicht mehr! Kam ziemlich viel bei dir!, schmunzelte sie.
Wollte deinem Bärchen eben ordentlich Futter geben!, grinste ich.
Pam schmunzelte und nach einer kurzen Phase in der wir uns nur anschauten, sagte sie In meinem Haus hat es noch Platz! Du könntest.... wenn du willst.... noch.... ein paar Tage bleiben!.
Ich lächelte Bin in etwa 1 1/2 Stunden zurück!.
Bis dann!, lächelte sie und ging nackt zurück.
Ich ging zu meinem Wohnmobil und packte ein paar Sachen zusammen die ich in den nächsten Tagen benötigte.
Dann kehrte ich zu Pam zurück, die nackt auf dem Bootssteg saß und mir freudig winkte.
Ich stellte meine Tasche ab und prüfte die Utensilien in meiner Hosentasche.
Dann ging ich zu Pam, die breitbeinig auf dem Steg saß.
Hi!, lächelte ich.
Hi!, antwortete sie lächelnd.
Ich holte die Nagelschere, meinen Nassrasierer und eine Tube Rasierschaum aus meiner Hosentasche.
Sie lächelte und ahnte was ich vor hatte.
Ohne ein Wort zu reden, kürzte ich ihren Pelz. Die Haare fielen auf den Steg und der Wind wehte sie fort.
Ich schäumte ihre Fotze ein und setzte zur Rasur an.
Ein Streifen war blank und ich tauchte den Rasierer in den See, kam zurück und rasierter weiter.
Blitzeblank war ihre Pussy und leicht gerötet von der Klinge.
Pam stieg die Leiter hinab, tauchte ihre Fotze in den See um sie zu kühlen und abzuwaschen.
Ich zog mich aus stieg in den See und sagte Setz dich auf den Steg!.
Breitbeinig saß sie auf dem Steg und ließ die Beine baumeln.
Ich kletterte ein Stück die Leiter hinauf und dann leckte ich ihre frisch rasierte Fotze.
Stöhnend ließ sie ihrer Lust freien Lauf.
Saft schoss aus ihrer Fotze und spritzte mir ins Gesicht.
Ich leckte mit der Zunge den Saft von meinen Lippen ab und dann kam ich zu ihr auf den Steg.
Mein Schwanz war hart und bereit.
Ich positionierte sie in die Doggystellung und dann fickte ich sie.
Hart und tief fickte ich sie und ließ sie mehrmals Kommen.
Ich griff ihr an die Titten, knetete sie und zwirbelte an ihren harten Nippel.
Kurz bevor ich mich entlud, drehte ich sie um, schaute sie an und dann spritzte ich mein Ejakulat auf ihre Titten.
Laut war ich, als ich spritzte und auch sie stöhnte vor Wollust und Freude über die Besamung.
Ich nahm ihre Hände, führte sie auf ihre Titten und half ihr das Ejakulat zu verreiben.
Pam lächelte und ich tauchte meinen Halbsteifen nochmals in ihre nasse Fotze um sie sanft zu stoßen.
Wow!, seufzte sie Wow!,
Ich legte mich neben sie und seufzte ebenfalls Wow!.
Nach einer Weile sprang Pam nochmal in den See und ich hinterher.
Wir waren gerade am umarmen und knutschen, als ein Hubschrauber über uns hinwegflog.
Das ist Steve! Besser er sieht dich nicht!, sagte Pam und stieg die Leiter hoch.
Der Hubschrauber setzte zur Ladung an und verschwand hinter Bäumen.
Pam meinte, dass ich mich im Holzschuppen verstecken sollte, was ich dann auch tat.
Pam blieb nackt und nach etwa 20 Minuten kam Steve zum Haus.
Durch einen Spalt konnte ich sie beobachten und es gab einen kurzen Wortwechsel und er schien nicht begeistert von ihrer blanken Fotze zu sein.
Trotzdem nahm er sie auf dem Spaltblock her!
Er rammelte sie wild und fast grob!
Pam keuchte und stöhnte und nach wenigen Minuten brüllte er, dass er nun kommt.
Er brach auf ihr nieder, atmete schwer und als er wieder einigermaßen erholt war, richtete er sich auf und Pam lutschte ihm den Schwanz sauber.
Er zog seine Hose hoch, verabschiedete sich und dann ging er.
Als ich den Hubschrauber am Himmel hörte, kam ich heraus.
Sie saß auf dem Spaltblock und sagte Tut mir leid, dass du dass mit ansehen musstest!.
Spaß sieht anders aus!, sagte ich.
Es ist ein Schwanz! Die Holzdildos ersetzen keinen Schwanz aber haben mich wenigstens immer befriedigt!, antwortete sie.
Ich hoffe, dass dich meiner wenigstens befriedigt!?, lächelte ich.
Ja! Und wie er das tut!, lächelte sie.
Am Abend zeigte mir Pam ihre Dildosammlung und erzählte mir, wie sie die Freudenspender herstellt.
Insgesamt 22 Stück hatte sie und keiner glich dem Anderen.
Du solltest die Freudenspender verkaufen! Die reißen dir die Frauen aus der Hand!, lächelte ich.
Hab ich mir auch schon überlegt!, grinste Pam.
Du könntest sogar Plugs machen oder Doppeldildos!, lachte ich.
An einem Doppeldildo arbeite ich gerade! Warte, ich zeig dir den Rohling!, sagte Pam und holte ihn.
Wow! Ich dachte eher an einen Doppeldildo der beidseitig benutzbar ist! Der hier ist für Vorne und Hinten!, grinste ich und hielt den Rohling in der Hand, der wie ein U aussah!
Ja für das soll er eigentlich sein!, lächelte sie.
Das heißt du .... magst es vorne und hinten?, fragte ich schmunzelnd.
Ehrlich gesagt, habe ich es bisher noch nie gemacht! Ich habe die Wurzel im Wald gefunden und nur deshalb kam ich auf die Idee des Doppeldildos! Die Dildos sind unterschiedlich groß und dick und ich dachte, dass ich dann abwechseln kann!, erklärte sie.
Verstehe! Auch ne Möglichkeit ihn einzusetzen!, lächelte ich.
Morgen werde ich ihn fertig machen!, sagte Pam.
Gute Idee!, lächelte ich.