Am nächsten Morgen ging es mit den Beiden auf die Rundfahrt.
Costa hatte einen protzigen SUV gemietet, in dem Nadine und ich Händchen haltend auf der Rückbank saßen.
Costa steuerte jede Menge Sehenswürdigkeiten an und konnte auch vieles dazu erklären.
Nach dem Mittagessen in einer Taverne schlug er vor zu einem einzigartig schönen Strand zu fahren.
Wir waren einverstanden und er fuhr uns dort hin. Ein Trampelpfad durch einen Wald führte zu dem Strand.
Wow!, staunte Nadine.
Ein paar Menschen waren zu sehen und als wir über den Strand schlenderten sahen wir, dass dort alle FKK machten.
Nadine schaute mich an und dann grinste sie. Uns Beiden war klar, dass wir keine Badeklamotten benötigen würden.
Costa meinte, dass wir bis zu den Felsen am Ende des Strandes gehen sollten, denn dort könnte man die Einsamkeit am besten genießen.
Wir breiteten unsere Handtücher aus und Jelena zog als Erste blank. Dann zog sich Costa aus und zwischen seinen Schenkeln baumelte ein riesiges Stück Schwanz und dicke Glocken.
Nadine zog sich aus und unterzog sich begeisterten Blicke.
Schöne Titten hast du!, sagte Costa und starrte ungeniert auf sie.
Jelena hatte eine rasierte Pussy, einen süßen Knackarsch und einen schlanken Körper. Ihre Titten, die wie große Knödel an ihrem Brustkorb prangten, hatten schöne kleine Brustwarzen mit winzigen Nippelchen.
Ich zog mich auch aus und Costa wusste auch zu mir einen Kommentar Jelena war von deinem Schwanz ganz begeistert! Und du scheinst richtig viel abspritzen zu können! Darauf steht meine Süße!.
Costa fasste Jelena an die Titten und fragte Was sagt ihr zu ihren Möpsen? Geil oder?.
Ja, sehr schön!, antwortete Nadine und ich bekräftigte ihre Aussage.
Costa und Jelena gingen baden.
Meinst du sie wollen ficken?, fragte Nadine.
Würdest du?, fragte ich.
Nadine grinste Sein Teil ist schon beeindruckend!.
Sollen wir warten, bis sie den ersten Schritt machen?, fragte ich.
Den haben die gestern gemacht! Heute wären wir dran!, lächelte Nadine.
Und wie willst du vorgehen?, fragte ich.
Ich frage ihn ob ich ihm einen blasen kann!, sagte Nadine fest entschlossen Alles andere wird sich dann ergeben!.
Okay!, antwortete ich.
Die Beiden kamen zurück zu uns.
Jelenas Brustwarzen hatten sich zusammengezogen und ihre Nippel sahen wie ein harter Edelstein aus.
Nadine zwinkerte mir zu und als Costa neben ihr stand und sie vor ihm saß, konnte sie auf Augenhöhe seinen Schwanz betrachten.
Ich möchte dir einen blasen!, sagte Nadine zu ihm.
Blasen? Natürlich! Gerne!, sagte Costa und kam ihr so nah, dass sie nur noch ihren Mund öffnen musste.
Jelena schaute zwar immer mal wieder hin, aber für sie schien es nichts besonderes zu sein, dass eine andere Frau ihm einen lutschte.
Nadine schmatzte und die Länge seines Schwanzes war wirklich sehenswert.
Willst du auch blasen?, fragte ich Jelena schüchtern.
Kann ich machen!, antwortete sie, aber es schien so als wäre sie nicht begeistert.
Du musst nicht!, antwortete ich.
Fick mich lieber! Bin ziemlich geil!, antwortete Jelena und natürlich hatte ich nichts dagegen.
Ich ging sehr sanft vor!
Ich küsste, leckte und streichelte ihre Titten. Dann leckte ich mich hinunter zu ihrer kleinen Pussy und liebkoste sie.
Jelena gefiel es, denn sie stöhnte und war klatschnass.
Ich glaube sogar, dass Jelena beim Lecken einen Orgasmus hatte, aber da sie eher eine leise Stöhnerin war, konnte ich es nur dem Zucken und Saften ihrer Fotze entnehmen.
Jelena wollte mich reiten, was mir entgegenkam und Nadine sehen konnte.
Ich sah auch, wie Costa abspritzte und er bevorzugte den Cumshot ins Gesicht.
Nadine sah aus als wäre sie in ein Fass mit Kleister gefallen und fand es so geil, dass sie sich seine Wichse im Gesicht verrieb.
Dann schauten die Beiden uns zu und Costa rubbelte dabei Nadines Fotze.
Jelena war eine überraschenderweise sehr sinnliche Frau und liebte es privat wohl eher sanft.
Sie streichelte sich selbst die Titten und bewegte ihr Becken vor und zurück.
Mit diesen Bewegungen trieb sie auch mich, nur ganz sachte zum Höhepunkt, der deshalb sicherlich heftig sein wird.
Jelenas Orgasmus konnte ich nun auch ihren Gesichtszügen und ihrem sanften Stöhnen entnehmen.
Ich fasste ihr an die Titten, hörte Nadine Kommen und dann baute sich in meinem Schwanz der Druck auf.
Mit einem Brüllen entlud ich mich und spritzte in ihr ab.
Mein Schwanz pumpte und pumpte und selbst als kein Sperma mehr spritzte war das Hochgefühl noch zu spüren.
Jelena bewegte ihr Becken immer noch ganz langsam vor und zurück und erst nach ein paar Minuten erhob sie sich und die Wichse strömte auf meinen Unterleib.
Mann oh Mann! Nicht schlecht! Jelenas Muschi wurde ja völlig überflutet!, sagte Costa.
Jelena streichelte behutsam und dankend meinen Schwanz und dann ging sie ins Meer um ihre Fotze zu waschen.
Ich schaute ihr hinterher und Costa sagte Anal macht sie übrigens auch! Sie ist richtig schön eng!.
Mach ich auch!, sagte Nadine.
Sehr gut! Schließlich bin ich Grieche und griechisch steht für Anal!, lachte er.
Nachdem wir uns alle im Meer gewaschen hatte, packten wir unsere Sachen zusammen und schlugen den Heimweg ein.
Am Hotel angekommen, fragte Nadine Wollen wir nach dem Abendessen uns in unserem Zimmer treffen?.
Costa war natürlich sofort begeistert und Jelena grinste mich an und sagte Gerne!.
Gegen 20 Uhr klopften Costa und Jelena an unserer Türe.
Jelena trug eine Art Morgenmantel, was Nadine und mich überraschte.
Sie legte den Mantel ab und darunter trug sie rote Reizwäsche.
Ihre Nippel waren durch eine Öffnung in den Körbchen zu sehen und sie trug Klemmen an denen schwarze Federn hingen.
Costa sagte Steht ihr auf SM? Jelena ist ne geile Sklavin die alles macht! Ist das was für dich, Tom? Nimm sie dir! Nadine und ich schauen euch ein bisschen zu!.
Costa hatte eine kleine Tasche dabei, die er auf der Terrasse abstellte, öffnete und sagte Nimm dir was du brauchst, für deine Sklavin!.
Die am Nachmittag noch ganz soft wirkende Jelena zeigte nun ihre andere Seite. Und diese Seite war nicht gespielt, denn Jelena hatte einen erregten Blick.
Devot ging sie vor mir in die Knie.
Ich schaute zu Nadine, die mit Costa auf einer Liege lag und uns zuschaute.
Ich hatte keine Ahnung was ich nun machen sollte und befahl ihr ohne nachzudenken Mund auf und blasen!.
Sie holte meinen schlaffen Schwanz heraus und nahm ihn in den Mund.
Es war wirklich nicht geplant, aber ich hatte einen leichten Druck auf der Blase und bevor sie ihn steif geblasen hatte, handelte ich.
Nadine und Costa bekamen es vermutlich gar nicht mit, aber ich entleerte meine Blase und Jelena vergeudete keinen Tropfen und schluckte alles.
Nachdem sie ihn steif geblasen hatte, zog ich mich komplett aus.
Ich liebe es, wenn jemand meine Süße bestraft!, hörte ich Costa sagen.
Ich schaute in die Tasche und es fiel mir schwer eine Auswahl der Werkzeuge zu treffen.
Ich entschied mich zuerst für den Klassiker. Eine Peitsche aus mehreren Lederriemen.
Jelena musste sich zwischen Costa und Nadine auf den Bauch legen.
Ein erster, noch behutsamer, Schlag traf auf ihre Arschbacken.
Erst als ich stärker zuschlug, jammerte Jelena!
Jaaaaa, genau das baucht sie!, sagte Costa, der seinen Schwanz nun aus der Hose holte.
Natursekt ließ mich irgendwie nicht los, auch weil ich Nadine erst vor kurzem darauf angesprochen hatte, zog ich Jelena den String aus und sagte Lass es laufen!.
Ich stand hinter Jelena, roch an ihrem blonden Haar und als ihr der Nektar aus der Fotze sprudelte, hielt ich meine Hand darunter.
Geil! Er lässt sie pissen!, lechzte Costa.
Ich schaute zu Nadine, die den Pissakt aufmerksam verfolgte, aber noch nicht an sich herumspielte.
Jelenas Blase war entleert und ich hatte die Idee, Nadine nun einzubeziehen.
Leck Nadine die Fotze!, befahl ich ihr.
Ich lecke keine Frauen!, widersetzte sich Jelena meinem Befehl.
Ich sagte, leck ihr die Fotze!, wiederholte ich forsch und führte die Widerspenstige Jelena zu Nadine.
Jaaaa, lass sie an deiner Muschi lecken! Sie hat noch nie ne Muschi geleckt!, sabberte Costa.
Nadine trug unter ihrem Kleid sowieso keinen Slip und es reichte den Rock hochzuziehen.
Ich drückte Jelena das Gesicht zwischen Nadines Schenkel und wiederholte Leck ihr die Fotze!.
Nadine seufzte und das war das Zeichen dafür, dass Jelena leckte.
Ich drückte Jelena den Kopf weiterhin gegen Nadines Fotze und ihr anfängliches Wehren, legte sich nun.
Ich nahm meine Hand von ihrem Kopf und bot ihr die Chance das Lecken abzubrechen, aber sie tat es nicht!
Tom, geil! Du hast sie zum Muschi lecken gebracht!, sagte Costa und wichste seinen riesigen Schwanz.
Ich wartete bis es Nadine kam und dann zog ich sie zurück.
Jelenas Mund war mit Fotzensaft verschmiert und selbst ihre Schminke hatte darunter gelitten und ließ sie verrucht aussehen.
Ich lächelte sie und und Jelena nahm eine demütige Haltung ein.
Ich zog ihr nun den BH aus. Die Klemmen ließ ich jedoch an ihren Nippeln baumeln und fand den Federschmuck sehr geil.
Ich schaute in die Tasche und ein aufzupumpender Plug sollte es nun sein.
Mit etwas Gleitgel eingeschmiert, ließ sich der Plug auch problemlos einführen.
Sie kniete vor mir und ich pumpte den Plug so weit auf, bis die Darmwand sich wehrte.
Ich fingerte sie und war fasziniert davon, wie eng ihr Fotzentunnel geworden ist.
Ich fickte sie und hatte sogar Probleme beim eindringen.
Aber ich ließ nicht locker und hatte ihn dann endlich tief in ihrer Fotze stecken und fickte sie.
Doch ich musste nach ein paar Minuten abbrechen um nicht abzuspritzen.
Nadine vögelte inzwischen mit Costa. Sie saß ihm mit dem Rücken zugewandt auf dem Schwanz um Jelena und mir zuschauen zu können.
Ich entfernte ihr den Plug und holte ein neues Werkzeug.
Keine Ahnung, wie man dieses Rad mit den spitzigen Nadeln einsetzen musste und dennoch benutzte ich es.
Jelena jammerte, denn die Nadeln piksten sich in die Haut und taten sicherlich weh.
Mein Schwanz hatte wieder an Härte verloren und Jelena sollte ihn wieder steif blasen.
Du bläst so geil!, lobte ich sie und zum Dank dafür leckte ich ihr die Fotze.
Dabei fiel mir ein, dass sie vorher gepisst hatte, was mich total geil machte.
Ich saugte und leckte ihre Fotze und ließ mich verleiten zu sagen Piss Jelena! Piss!.
Natursekt strömte mir in den Mund. Es war zwar nicht viel, aber genug um es zu schmecken und genüsslich zu trinken.
Mmmhhhh!, lechzte ich und leckte sie weiter bis es ihr kam.
Ich war nun einfach zu geil um meinen Orgasmus noch länger hinauszuzögern!
Ich wollte abspritzen und tat es in Jelenas Gesicht!
Stolz präsentierte ich Nadine und Costa meine Wichse in Jelenas hübschen Gesicht.
Nadine stöhnte Du hast ihre Pisse getrunken, du Sau!.
Jaaaa, und es war geil!, antwortete ich schamlos.
Costa wichste Nadine auf die Titten und verrieb es mit seinem Schwanz.
Geile Titten!, schwärmte er während sein Schwanz die Wichse verteilte.
Jelena saß neben mir und streichelte dankend meinen Rücken.
Sie sagte leise Du warst gut! Sehr gut sogar!.
Danke!, lächelte ich Und du warst eine geile Sklavin!.
Als Nadine aus dem Bad kam, Jelena sich von Costa ficken ließ, sagte sie Ich habe dich noch nie so gesehen! Du hast ihre Pisse getrunken!.
Findest du es schlimm?, fragte ich.
Nicht schlimm, aber ich habe nie gedacht, dass du sowas machst!, antwortete sie.
Überkam mich irgendwie!, sagte ich.
Verstehe! Nur bei Jelena?, fragte sie.
Hatte bei dir auch schon daran gedacht!, antwortete ich.
Deshalb hast du mich neulich danach gefragt?, fragte Nadine.
Ja!, antwortete ich.
Nadine und ich besprachen das Thema nicht weiter, denn wir schauten Costa und Jelena zu.
Er fickte sie Anal und tat dies sehr hart und tief.
Abgespritzt hatte Costa in ihrem Arsch und zog ihr mit den Fingern das Poloch auf um zuzusehen wie seine Wichse herausläuft.
Costa und Jelena gingen danach.
Nadine lag mir im Bett im Arm und sagte War ein geiler Abend!.
Ja, das war er!, antwortete ich.
Costa und Jelena lagen am nächsten Tag neben uns am Strand.
Klar, dass mich Nadines und Jelenas Titten ständig an Sex denken ließen.
Vermutlich ging es den Dreien aber auch so!
Jelena war es, die den Vorschlag machte ein wenig spazieren zu gehen.
Wir gingen mit und Jelena wusste, dass der Strand irgendwann menschenleer sein wird.
Jelena zog ihr Höschen aus und sprang ins Wasser.
Auch wir zogen uns aus und sprangen hinterher.
Nadine war die Erste, die sich mit einem Schwanz beschäftigte und zwar mit meinem.
Im knietiefen Wasser, kniete Nadine vor mir, wichste und lutschte ihn.
Costa stand neben mir und dann kniete sich Jelena vor ihn.
Ich schaute mich immer wieder um ob jemand in der Nähe war und dann schlenderte ein Pärchen in unsere Richtung.
Da kommt jemand!, sagte ich.
Doch es störte niemand!
Die Mädels lutschten weiter und selbst als das Paar stehen blieb um uns zuzusehen, machten sie weiter.
Die Zuschauer waren Mitte 50 und sehr interessiert an unserem Treiben.
Sie kamen uns bis auf wenige Meter Nahe um besser sehen zu können.
Costa spritzte zuerst in Jelenas Gesicht.
Kurz darauf explodierte ich und schoss meinen Saft in Nadines Gesicht.
Lachend und kichernd, zeigten sich die Zwei den Zuschauern.
Costa fand es geil, seinen gemolkenen Schwanz zu zeigen und wendete sich den Zuschauern zu.
Ich folgte ihm und zeigte nun ebenfalls meinen halbsteifen Schwanz der korpulenten Frau und ihrem Mann.
Die zwei Zuschauer sprachen kein deutsch und es klang nach holländisch.
Ich verstand zwar nicht was sie sagten, aber es klang positiv.
Splitternackt setzten wir uns in den Sand. Unsere Zuschauer redeten miteinander und plötzlich boten sie uns die gleiche Show.
Sein Schwanz hatte es ziemlich eilig und war vermutlich von unserer Show schon ordentlich auf Touren gebracht worden.
Nach wenigen Minuten, spuckte seine Frau das Ejakulat aus und wir applaudierten.
Mit einem Winken verabschiedeten sich die Beiden.
Was veranstaltet ihr eigentlich für Parties?, fragte Nadine.
Mottoparties! Mal Fetisch, mal Gangbang, mal Maskenball und manchmal buchen wir Darsteller aus der Pornobranche für eine geile Show! Wir machen auch Transen und Bi-Abende! Ihr glaubt gar nicht wie viele Männer Bi sind! Für mich ist das nichts! Wieso soll ich einen Männerarsch ficken, wenn ich einen Frauenarsch ficken kann!?, berichtete Costa.
Nadine schmunzelte und ich wusste, dass sie an Denis und mich dachte.
Kommt doch mal zu einer Party vorbei! In zwei Wochen machen wir in einer coolen Location einen Maskenball! Das kommt immer super an bei den Gästen!, sagte Jelena.
Warum eigentlich nicht!, lächelte Nadine.
Nackt schlenderten wir noch ein Stück am Strand entlang und Nadine sagte plötzlich Ich muss ganz dringend Pipi!.
Ich auch!, sagte Jelena Lasst uns zurück zum Hotel gehen!.
Ihr könnt doch hier irgendwo!, sagte ich.
Ja, seh ich auch so! Ist doch niemand in der Nähe!, sagte Costa und lachte dann Oder ihr pisst Tom ins Maul, der trinkt es ja gerne!.
Erst fand ich seine Äußerung völlig daneben, doch so abwegig war dieser Vorschlag gar nicht.
Es herrschte Stille! Alle erwarteten wohl nun von mir eine Reaktion.
Okay! Pisst mir ins Maul!, sagte ich.
Ich legte mich sofort in den Sand und sagte Na los, Eine nach der Anderen über mich und dann lasst es laufen!.
Nadine schaute mich zweifelnd an, aber Jelena stieg sofort über mich und ich blickte auf ihre Fotze.
Sie zog sich die Schamlippen auseinander und ich konnte ihr Pissloch sehen.
Ich öffnete meinen Mund und erwartete ihren Sekt.
Goldgelb gluckerte es in meinem Mund und ich schluckte so viel ich konnte.
Jelena pinkelte ziemlich lange und ihre Blase musste randvoll gewesen sein.
Als sie fertig war, leckte ich sie sauber und bedankte mich bei ihrer Fotze mit einem Zungenkuss.
Jelena sagte lächelnd zu Nadine Jetzt bist du dran!.
Nadine war sich noch immer unsicher, aber Jelena zerrte sie förmlich über mich.
Ich schaute auf ihre Pussy, aber es kam noch kein Sekt.
Nadine!, sagte ich Piss mir in den Mund! Ich will es!.
Jetzt lief es aus ihr heraus.
Gierig trank ich ihren Sekt, der mir sehr gut schmeckte.
Teilweise lief mir ihr Sekt über die Mundwinkel heraus und manchmal traf sie auch nicht direkt in meinen Mund!
Es war absolut geil und ihre Fotze leckte ich nach ihrem Toilettengang so intensiv und lange, bis es ihr kam und ich zum Nachtisch noch Fotzensaft schlucken durfte.
Nadine stieg von mir ab, kniete neben mir und sah mein Gesicht mit den Spuren ihres Sekt und Fotzensaft.
Sie lächelte Du bist echt ne Sau!.
Ich weiß!, lachte ich.
Nachdem Costa und Jelena am nächsten Tag abreisten, verbrachten wir den letzten Abend gemeinsam auf der Dachterrasse.
Zu Viert trieben wir es kunterbunt und mit viel Abwechslung und Sperma.
Nadine und Jelena boten uns auch eine kleine Lesbenshow mit Fotzen lecken und Dildo ficken!
Es war ein geiler Abend, aber dennoch war ich nicht ganz unglücklich darüber, dass Nadine und ich, ab morgen mehr Zeit füreinander hatten.
Wir tauschten mit Costa und Jelena die Telefonnummern aus und wir sagten bereits für ihre Sexparty zu.
Auch mal wieder schön, die Zweisamkeit zu genießen!, sagte ich am nächsten Tag, als Nadine und ich am menschenleeren Strand verweilten.
Ja stimmt!, antwortete Nadine und streichelte meinen schlaffen Schwanz.
Sag mal Tom, wie schmeckt das eigentlich?, fragte Nadine.
Was schmeckt wie?, fragte ich.
Na, Urin also ich .... meine .... Natursekt!, fragte Nadine.
Ich lächelte Unterschiedlich! Also Jelena und du habt total unterschiedlich geschmeckt! Der Geschmack ist aber schwer zu definieren, aber lecker!.
Du bist echt ne Sau!, lachte Nadine und hatte meinen Schwanz mit ihren Händen steif gewichst.
Ich bin eben kein Feigling und steh dazu!, lachte ich.
Nadine setzte sich entschlossen auf Na los, tu es!.
Sie legte ihren Kopf in den Nacken und öffnete den Mund.
Ich hab ne Latte, das geht nicht so einfach!, sagte ich.
Na los! Probier es!, sagte sie und öffnete wieder ihren Mund.
Na gut!, sagte ich, stellte mich zwischen ihre Beine und visierte mit meiner Eichel ihren Mund an.
Ich drückte und presste, aber am Anfang tröpfelte es nur heraus und traf ihre Titten.
Doch dann kam der Natursekt mit einem Strahl heraus. Ich traf ihr Gesicht und auch in ihren Mund.
Nadine schluckte so viel sie konnte und was sie nicht schlucken konnte ergoss sich über ihr Gesicht.
Mehr kommt nicht!, sagte ich und schüttelte die Tropfen ab Wie schmeckt es?.
Nadine zuckte mit den Schultern Geht so!.
Ich lachte Echter Sekt schmeckt zwar besser aber trotzdem finde ich es geil!.
Na dann werd ich wohl künftig diejenige sein, die dir reinen Sekt einschenkt!, lachte Nadine.
Sex am Strand ist immer was aufregendes! Und wenn es mit so einer hübschen und geilen Frau, wie mit Nadine ist, dann gleich zweimal!
Ich kam mir vor wie im Paradies. Palmen, Strand, Meer, Sonne und Sex mit Nadine!
Die restlichen Urlaubstage verbrachten wir tagsüber an dem menschenleeren Strand, genossen die Zweisamkeit und den Sex.
Beim Rückflug nach Hamburg, waren wir Beide der Ansicht, dass es ein super schöner Urlaub war, der leider zu schnell zu Ende ging.