Drei Monate waren inzwischen vergangen.
Ich war Stammgast in einem Swingerclub geworden und im Hurenhaus war ich immer wieder bei Damen um die Lust auszuleben.
Hätte ich nicht arbeiten müssen, wäre ich vielleicht wieder nach Kanada geflogen, aber das ging leider nicht.
Zu Nadine hatte ich überhaupt keinen Kontakt mehr und als ich nach Tina im Internet recherchierte, stellte ich fest, dass sie mit Julius zusammen ein Massagestudio betrieb.
Das Wetter war nasskalt und ich saß gerade bei der Arbeit, als mein Telefon klingelte.
Ich schaute auf das Display und der Name Saskia blinkte auf.
Saskia?, sagte ich laut und war überrascht, dass mich meine Exfreundin anrief.
Wir hatten uns zwar nicht im Streit getrennt, aber danach nie wieder Kontakt gehabt!
Was will denn Saskia von mir?, fragte ich und das Klingeln verstummte.
Immer wieder schaute ich auf das Handy und wenn sie nochmal anrufen würde, dann würde ich rangehen, hatte ich mir vorgenommen.
Etwa zwei Stunden später klingelte es wieder und es war Saskia.
Hallo!, sagte ich selbstbewusst und mit tiefer Stimme.
Hallo Tom, ich bins! Saskia!, sagte sie und ihre Stimme klang mir sehr vertraut.
Saskia!, sagte ich überschwänglich und tat so als würde es mir super gehen Was kann ich für dich tun?.
Wie gehts dir?, fragte sie.
Prächtig! Prächtig! Alles super! Und bei dir?, antwortete ich.
Auch gut!, antwortete sie leise Wohnst du noch in Hamburg?.
Ja klar! Geile Stadt!, antwortete ich übertrieben.
Ich muss für etwa zwei Wochen geschäftlich nach Hamburg! Ich mache da einen Lehrgang! Die Hotels sind ziemlich teuer und ich muss alles selber bezahlen! Und da habe ich mich gefragt ..... also .... wäre ja nur für zwei Wochen...... aber ich will natürlich nicht stören und .... also..... Ach vergiss es! War blöd von mir! Deine Freundin hat bestimmt was dagegen?!, stotterte Saskia.
Zwei Wochen? Bei mir? Ähm, also .... das würde schon gehen. Ach .... und ich bin Single zur Zeit!, antwortete ich.
Das wäre ja echt super! Außerdem bin ich ja tagsüber nicht da und du hättest meine Ruhe vor mir!, sagte Saskia und freute sich.
Ja, kein Problem! Und wann wäre das?, fragte ich.
Ich fliege in drei Tagen nach Hamburg!, sagte Saskia.
Oh, am Samstag schon! Ja .....? Also ..... Ja kein Problem! Ich hole dich vom Flughafen ab!, antwortete ich.
Cool, ich lande um 10.54 Uhr!, sagte sie.
Dann bin ich um 10.54 Uhr am Flughafen!, sagte ich und freute mich auf ein Wiedersehen nach so langer Zeit.
Erst als wir aufgelegt hatten, wurde mir bewusst, dass Saskia nun erfahren wird, dass ich in einem Hurenhaus wohne.
Ich überlegte sogar ihr wieder abzusagen, aber dann war ich der Ansicht, dass ich dazu stehe und es auch nichts verwerfliches daran gab.
Am Samstag fuhr ich also zum Flughafen und war gespannt wie Saskia aussieht. Immerhin war es schon über ein Jahr her, als ich sie zuletzt gesehen hatte.
Ich hatte sogar einen kleinen Blumenstrauß gekauft und wartete nervös auf meine erste große Liebe!
Ich erinnerte mich an die schönen Zeiten, aber auch daran, dass Saskia sexuell gesehen eher langweilig war.
Außer normalen Sex im Bett gab es bei ihr nichts! Dass was ich in letzter Zeit alles erlebt hatte, hätte ich mit ihr niemals erleben können, denn dazu war sie viel zu prüde.
Deshalb war ich auch gespannt, wie sie auf das Hurenhaus reagiert oder ob sie es überhaupt bemerkte was darin vorging.
Schon aus der Ferne erkannte ich sie! Saskia war schon immer sehr hübsch gewesen, hatte eine schlanke Figur und kleine Brüste.
Viele meiner Kumpels waren auf mich neidisch und hatte die Trennung zwar nicht verstanden, aber innerlich als ihre eigene Chance angesehen.
Ob sie in der Zwischenzeit einen neuen Freund hatte oder sogar vergeben ist, wusste ich nicht, aber eigentlich könnte mir das sowieso egal sein.
Saskia hatte ihre Haare kürzer als früher! Gerade mal bis zu den Schultern reichte ihr Haar, dass sie mit einem Mahagonibraun gefärbt hatte.
Lächelnd kam sie auf mich zu. Ich streckte die Hand mit den Blumen aus und da wir nicht richtig wussten ob wir uns umarmen sollen, gaben wir uns die Hand.
Freu mich, dass du da bist! Gut siehst du aus!, sagte ich und wusste nicht ob ich das mit dem Aussehen hätte sagen sollen.
Danke! Du siehst auch gut aus! Und was für schöne Blumen!, lächelte sie.
Saskia hatte ein wunderschönes Lächeln und vielleicht wären wir heute noch zusammen, wenn sie sexuell aufgeschlossener gewesen wäre.
Wir plauderten bei der Fahrt zu mir nachhause über ihren Flug und den Lehrgang den sie machte. Ob sie einen Freund hat, erfuhr ich noch nicht, aber ich würde sie sicherlich noch danach fragen.
Hier sind wir!, sagte ich als wir am Straßenrand parkten.
Saskia schaute sich das Haus an und sagte Hübsch! Gute Lage!.
Ich nickte und war nun sehr unsicher auf ihre Reaktion wenn sie bemerkte wer hier alles wohnte.
Ich trug ihren Koffer und gerade als ich die Türe zum Haus aufschließen wollte, kam ein Mann heraus.
Er schaute Saskia lechzend an und dann fragte er Ab wann arbeitest du?.
Ähm, ich arbeite schon!, antwortete sie und verstand seine Frage nicht.
Okay, dann schau ich mal im Internet!, lächelte er und ging.
Saskia schaute mich verwundert und fragend an.
Ich schnaufte tief durch und sagte Schau mal auf die Klingeln!.
Saskia studierte die Klingelschilder und sagte dann Da stehen hauptsächlich Vornamen drauf und was bedeutet Do. Hanka?.
Domina!, antwortete ich.
Domina?, fragte sie.
Saskia! Ich erklär es dir in meiner Wohnung!, sagte ich.
Saskia schaute sich in meiner Wohnung um und ich sagte Du kannst im Bett schlafen und ich auf der Couch!.
Kommt nicht in Frage! Ich nehme die Couch! Aber jetzt erkläre mir doch mal bitte, was das mit der Domina zu bedeuten hat!, sagte Saskia.
Okay Saskia, ich hätte dich vorher informieren sollen, aber bei unserem Telefonat hatte ich das völlig vergessen zu erwähnen!, fing ich an zu erzählen Das ist ein Hurenhaus! Hier haben weibliche und männliche Huren ihre Wohnungen und empfangen hier ihre Kunden oder Kundinnen!.
Saskia schaute mich mit staunenden Augen an Du bist ..... du machst den Callboy? Oh mein Gott! Gott, wie schlecht muss ich im Bett gewesen sein, dass du jetzt als Callboy alles nachholen musst!?.
Ich war überrascht, dass Saskia sich sogar selbst als eher langweilig einstufte.
Nein, ich bin kein Callboy! Also ..... jedenfalls nicht mehr! Hatte aber nur ein Mal! Ich bin hier eingezogen ohne zu wissen was für ein Haus das ist! Die Miete ist günstig und damals auf die Schnelle bekam ich keine andere Wohnung. Ich habe mich daran gewöhnt und die Wohnung ist doch Klasse!.
Deshalb hat der Typ mich vorher gefragt, ab wann ich arbeite! Er dachte, ich bin eine ...... eine Hure!, sagte Saskia.
Ich lachte .... oder dass du eine Domina bist!.
Ha Ha Ha!, antwortete Saskia schmunzelnd und nahm es mit Humor.
Ich will ja nicht neugierig oder indiskret sein, aber wenn du in so einem Haus wohnst, dann ......?, fragte Saskia vorsichtig.
Ja Saskia, ich gehe zu ihnen wenn ich Lust habe!, antwortete ich.
Saskia nickte verständlich und sagte dann Ich kann dich sogar verstehen! Ich war wohl nicht besonders interessant für dich im Bett. Kein Wunder, dass du jetzt alles nachholst!.
Ach Quatsch!, sagte ich obwohl sie recht hatte.
Das brauchst du nicht zu sagen! Ich weiß dass es anders ist! Nachdem wir uns getrennt hatten, war ich mit Christoph zusammen!, sagte sie und ich unterbrach sie geschockt Was? Mit Christoph? Mit meinem damalig besten Kumpel Christoph?.
Saskia nickte verlegen Aber nur zwei Wochen!.
Ich war wirklich erschüttert darüber, dass sie mit meinem besten Kumpel zusammen war.
Ich starrte zum Fenster hinaus und Saskia sagte Nach zwei Wochen hat er Schluss gemacht! Er meinte, dass er noch nie so schlechten Sex hatte! Ich sei total langweilig und ungeil!.
Du bist nicht ungeil! Du bist hübsch, hast einen tollen.....!, ich schaute an ihr auf und ab und ergänzte ..... einen tollen sexy Körper!.
Danke!, lächelte sie Aber ich weiß, dass ich sexuell ne Niete bin!.
Ach was!, versuchte ich sie zu beruhigen.
Saskia schaute nun ebenfalls zum Fenster hinaus und sagte Vielleicht wären wir heute noch zusammen, wenn du nicht mein erster Freund gewesen wärst! Wahrscheinlich stimmt es, dass man erstmal Erfahrungen sammeln und sich die Hörner abstoßen muss!.
Vielleicht! Aber vielleicht waren wir eben diejenigen mit denen wir unser Horn zuerst abgestoßen haben! Du hast noch genügend Zeit, den richtigen Mann kennenzulernen!, sagte ich und nutzte nun die Chance herauszufinden ob sie einen Freund hat Oder hast den richtigen schon gefunden?.
Saskia schaute mich an und antwortete Es gibt da jemanden! Ein Arbeitskollege! Wir waren schon öfters aus! Sex gab es noch nie! Weißt du, eigentlich habe ich nur Angst es zu vermasseln und dass er mich auch langweilig findet! Ach, aber warum erzähle ich dir das alles? Das interessiert dich doch bestimmt nicht!? Und mit dem Ex über Sexprobleme zu sprechen..... Keine Ahnung was in mich gefahren ist!?.
Schon Okay!, lächelte ich Heute Abend zeig ich dir die Reeperbahn! Das musst du gesehen haben!.
Ich ging mit Saskia Abendessen in einem mexikanischen Restaurant. Danach ging es auf die Reeperbahn und Saskia war von der Freizügigkeit der Menschen überrascht.
In einen Sexshop zu gehen und sich was Nettes zu kaufen ist hier völlig normal!, lachte ich.
Saskia zierte sich, aber letztlich schleifte ich sie doch in einen Sexshop.
Staunend und neugierig schaute sich Saskia um und wenn sie Sextoys anschaute, die ich bereits besitzte und benutzt hatte, schmunzelte ich nur.
Was es alles gibt?, sagte Saskia.
Und alles findet wohl Käufer! Ach übrigens, da geht es zu den Wichskabinen und die Treppe rauf zum Sexkino!, sagte ich.
Wichskabinen? Also .... wo die Männer ......?, fragte sie und ich grinste .... wo die Männer Pornos schauen und wichsen! Ach und in den Kinos natürlich das Gleiche, aber manchmal sind wohl auch Frauen im Kino!.
Aha!, sagte Saskia.
Wir schlenderten über die Reeperbahn und an das woran ich zu allerletzt gedacht hatte, passierte.
Nadine kam mir mit einem anderen Mann an der Hand entgegen.
Nadine schaute mich grinsend an, sagte aber kein Wort und ging an mir vorbei.
Kennst du die?, fragte Saskia.
Meine Ex!, antwortete ich.
Was? Die? Eine solche Sexbombe? Deine Ex? Oh mein Gott! Wie schlecht musst du über mich denken!?, machte sich Saskia selbst schlecht.
Quatsch! Siehst ja! Und jetzt sagt sie nicht mal mehr Hallo zu mir!, antwortete ich.
Nadine sah wirklich heiß aus und hatte dazu noch einen Mega-Auschnitt zu bieten.
Die Busen von ihr? Die sind doch nicht echt, oder?, fragte Saskia.
Doch! Alles echt!, antwortete ich und sah Nadine nach.
Saskia hatte es natürlich bemerkt, dass ich Nadine nachgeschaut hatte und sagte dann um mich aufzuheitern Gehen wir noch einen Cocktail trinken!.
Können wir!, sagte ich nachdenklich und vermisste natürlich den wilden Sex mit Nadine.
Nachdem wir einen Cocktail getrunken hatten, gingen wir nachhause und eigentlich war ich müde, aber Saskia fragte Okay, sei ehrlich! Was erwartest du beim Sex von einer Frau? Wie war deine Ex zum Beispiel?.
Saskia, was soll ich dazu jetzt sagen!? Also .... ich weiß nicht...?, stammelte ich.
Na los! Du kannst ehrlich sein! Ich bin dir nicht böse!, ermutigte mich Saskia.
Na gut, wenn du meinst!, sagte ich und stellte uns eine Flasche Wein und Gläser hin.
Saskia schenkte uns ein, wir tranken einen Schluck und dann schaute sie mich erwartend auf meine Erzählung an.
Also, eine Frau sollte gut blasen können! Und Ähm, sich gerne lecken lassen!, fing ich an zu erzählen.
Ja, aber das ist doch bestimmt nicht alles! Erzähl mir alles!, funkte sie dazwischen.
Na gut!, sagte ich und legte dann los Sie sollte schlucken! Anal sollte sie geil finden! Bei ihr und mir! Einen Dreier machen! Natursekt! Ja Natursekt sollte sie auch mögen! Und es soll sie geil machen, wenn ich eine Andere ficke! Sie soll es mögen wenn ich sie fessle, auspeitsche und sie versklave! Natürlich darf sie das Gleiche mit mir machen!.
Saskia wurde immer bleicher und ich erzählte ungeniert weiter Ich finde es geil wenn ich die Frau mit einem anderen Typen zusammen gleichzeitig ficke und wir sie anspritzen! Oh mein Gott, das ist auch so geil eine Frau Anal zu nehmen wenn es schmutzig wird! In Kanada hab ich das erlebt! Und ich finde es geil, wenn die Frau sich vor mir selber fickt mit einem Dildo zum Beispiel! Und ich liebe es mir einen Dilator reinzuschieben!.
Einen Dilator?, fragte Saskia dazwischen.
Ja, einen Dilator schiebt man sich in den Schwanz! Beim Wichsen zum Beispiel!, antwortete ich.
Aha!, staunte Saskia.
Es gibt so vieles was geil ist! Outdoor, im Swingerclub, Gangbang, ja sogar Bi ist geil! Saskia, man verpasst so viel wenn man sich dazu nicht öffnet!, sagte ich.
Saskia war kreidebleich und sprachlos.
Du wolltest es wissen!, sagte ich.
Saskia nickte mehrmals, nippte an ihrem Glas und sagte dann Ich muss ziemlich langweilig für dich gewesen sein?!.
Ich war nun ehrlich zu ihr und antwortete Ich habe oft versucht dir das zu sagen, aber weißt du.... du wolltest das nie hören! Du hast dich nie selbst angefasst und so wie du gesagt hast, nicht mal alleine selbstbefriedigt!.
Saskia wirkte nachdenklich Ich dachte immer dass es falsch ist sich anzufassen! Ich habe noch nie selbst .... also wenn du verstehst!.
Ich weiß! Hast mir ja damals gesagt!, antwortete ich.
Saskia sagte nun nichts mehr und ich lockerte die getrübte Stimmung auf Jetzt mach dir keinen Kopf! Du kannst alles nachholen! Und jetzt lass uns schlafen gehen!.
Nachdem wir unsere Zähne geputzt hatten, ging ich ins Schlafzimmer und sie legte sich auf die Couch.
Ich dachte zuerst an Nadine und dann an Saskia. Ihren Körper hatte ich immer noch bildlich vor mir und ohne Frage, mit ihrem schlanken Körper und den zierlichen Titten hatte sie mich immer erregt!
Leise wichste ich und dachte an Saskia. Ich hatte sogar gehofft, dass sie nun reinkommen würde und mich beim Wichsen erwischte, aber sie kam nicht herein.
Mein Stöhnen unterdrückte ich, doch beim Abspritzen konnte ich das Stöhnen nicht ganz vermeiden aber hören konnte sie es wahrscheinlich nicht.
Mist! Wo sind die Taschentücher?, überlegte ich.
Kein Taschentuch hatte ich zur Hand und deshalb wartete ich noch eine Weile bis mein Schwanz schlaff geworden war.
Ich zog mir die Unterhose an und schlich mich aus dem Schlafzimmer. Mit der Hand bedeckte ich die Wichse und nachdem sie zu schlafen schien, eilte ich ins Bad und machte mich dort sauber.
Auf dem Rückweg zum Schlafzimmer schaute ich kurz zu Saskia! Die Bettdecke bedeckte ihren Po nicht, der aber durch einen grünen Slip bedeckt war.
Knackig! Anal! Mmmhhhh!, überlegte ich schmunzelnd und ging leise ins Schlafzimmer und legte mich schlafen.
Hast du gut geschlafen?, fragte ich sie am nächsten Morgen.
Sie nickte Und selber?.
Auch gut!, lächelte ich.
Saskia war bereits angezogen, während ich nur meine Unterhose und ein Tshirt an hatte.
Ich ging ins Bad, duschte und wickelte mir danach ein Handtuch um. Als ich aus dem Bad kam, sah sie mich natürlich und ehrlich gesagt, war es auch meine Absicht.
Im Schlafzimmer zog ich mich an und dann frühstückten wir.
Was möchtest du heute machen?, fragte ich Saskia.
Ähm, weiß nicht! Kenn mich hier ja nicht so gut aus!, antwortete sie.
Swingerclub?, fragte ich und als sie mich mit großen Augen anschaute, begann ich zu lachen.
War ein Spaß!, sagte ich.
Du kannst ja gehen wenn du willst!, sagte Saskia.
Nein! Heute nicht! Keine Lust!, antwortete ich Wie wäre es mit Kino heute Mittag? Das Wetter ist ja sowieso schlecht!.
Okay!, zuckte Saskia mit beiden Schultern.
Am Nachmittag gingen wir also ins Kino und der Film entpuppte sich schon nach wenigen Minuten als Flop.
Wieder mal langweilig mit mir, was? Im Swingerclub hättest du bestimmt mehr Spaß gehabt?!, flüsterte Saskia.
Ach was! Ich war schon lange nicht mehr im Kino!, antwortete ich.
Ein paar Minuten später, lehnte sich Saskia plötzlich zu mir und flüsterte Ich blas dir einen, Okay?.
Ich schaute sie fragend an und dann lachte ich Guter Witz!.
Saskia war etwas eingeschnappt daraufhin und ich fragte Das war jetzt nicht wirklich dein ernst?.
Traust mir wohl nicht zu, was?, sagte Saskia forsch.
Ehrlich gesagt, Nein!, antwortete ich.
Saskia verschränkte eingeschnappt ihre Arme und starrte auf die Leinwand.
Innerlich schmunzelte ich, denn ihr Angebot gefiel mir, auch wenn ich sie lieber noch etwas zappeln lassen wollte.
Das Kino war zu Ende und wir spazierten zum Auto.
Jetzt bin ich doch geil! Ich werde am besten gleich Sabrina anrufen. Die hat ihre Wohnung im 5. Stock! Du kannst doch eine Stunde ohne mich sein!?, sagte ich.
Saskia schaute mich irritiert an und antwortete dann Ähm ja, natürlich!.
Ich suchte Sabrinas Telefonnummer aus dem Internet und wählte eine Nummer.
Hey Sabrina! Hättest du nachher ein Stündchen für mich Zeit?, fragte ich.
Ach schade, na gut, dann ein andermal wieder!, sagte ich.
Was Saskia nicht wusste war, dass ich Sabrinas Nummer gar nicht gewählt und mit niemandem telefoniert hatte.
Wir waren wieder zuhause und Saskia sagte nach einiger Zeit Im Kino ... das hab ich ernst gemeint!.
Was denn? Dass der Film langweilig ist?, stellte ich mich dumm.
Nein! Das mit dem blasen!, sagte sie.
Ich lachte Ja klar! Verarschen kann ich mich selber!.
Nein wirklich!, verteidigte sie sich.
Ach Saskia! Nur weil ich dir gestern erzählt habe was ich an Frauen geil finde, springst du jetzt über deinen Schatten und tust etwas was du eigentlich gar nicht willst?!, antwortete ich.
Ich habs gewollt! Aber du anscheinend nicht!, sagte sie energisch.
Ach ja? Mit Schlucken oder was? Du hast doch noch nie geschluckt! Sei doch ehrlich!, antwortete ich.
Ähm Ja also ..... Nein, aber fast hätte ich mal! Bei Christoph..., er wollte dass ich es mache! Aber dann.... hab ich es doch nicht gemacht!, sagte sie eingeschüchtert.
Hmmm, also weißt du was! Ich finde es nicht gut wenn du es eigentlich nicht willst! Vielleicht solltest du nur mal ein bisschen daran kosten, damit du weißt wie es schmeckt!, schlug ich ihr vor.
Aha!? Und wie? Wo soll ich das probieren? Soll ich jemanden fragen ob er mir was von seinem Sperma gibt?!, sagte Saskia.
Zum Beispiel!, grinste ich.
Saskia schaute mich an und sie wusste, dass ich derjenige war, den sie fragen sollte.
Okay, gibst du mir dein Sperma?, fragte sie mutig.
Ich lächelte Na klar! Gib mir ein bisschen Zeit!.
Aus der Küche holte ich einen Teller und dann ging ich ins Schlafzimmer.
Die Türe lehnte ich aber nur an, schließlich sollte sie ja etwas von der Geräuschkulisse mitbekommen und vielleicht sogar spannen.
Ich zog mir die Hose aus, setzte mich auf die Bettkante und begann mich zu massieren.
Steif war er schnell, aber zum Abspritzen ließ ich mir sehr lange Zeit. Ich wollte die Spannung erhöhen und natürlich so viel wie möglich auf das Teller spritzen.
Ich stöhnte und als es mir kam noch lauter und intensiver.
Der Teller war reichlich verziert und es gab genügend Material für Saskias Verkostung.
Ich zog mir die Hose hoch und ging mit dem Teller ins Wohnzimmer.
Sorry, hat etwas länger gedauert aber dafür gibts ein Sterne-Menü!, lachte ich.
Saskia saß am Tisch. Nervös spielte sie mit ihren Fingern und ich fragte Nervös oder geil! Oder beides?.
Ha Ha Ha!, sagte sie und versuchte ihre Finger in den Griff zu bekommen.
Frisches Sperma! Es ist noch warm! Guten Appetit!, lächelte ich und stellte ihr den Teller hin.
Löffel?, fragte ich worauf sie kopfschüttelnd ablehnte.
Sie hob den Teller an und ließ das Sperma ein paar Bahnen ziehen und ließ es wie Wackelpudding wackeln.
Vorsichtig streckte sie ihre Zunge heraus. Ich motivierte sie nicht dazu, sondern ließ sie machen wie sie es wollte.
Ihre Zungenspitze dippte in das Sperma. Sie schaute etwas angewidert und dann schluckte und schmeckte sie das Sperma.
Saskia dippte noch einmal und ihr Gesicht war schon deutlich entspannter.
Das wiederholte sie nun mehrmals und immer schneller.
Plötzlich hielt sie den Teller schräg und leckte es gierig ab.
Mmmhhh! Mmmhhhh!, nuschelte sie und leckte das Teller komplett ab.
Sie stellte es wieder hin, schaute mich an und dann lächelte sie Schmeckt wirklich gut!.
Ich lächelte Freut mich! Wenn du mal wieder was brauchst, gib mir Bescheid!.
Saskia schaute mich an und sagte dann Gib mir mehr!.
Ich war etwas geschockt und dann lächelte ich Jetzt sofort?.
Ja! Jetzt sofort! Oder schaffst du das nicht?, fragte sie.
Wenn du mir deine Ti.... Ähm Brüste zeigst!, antwortete ich.
Du meintest Titten und nicht Brüste! Dann sag es auch so!, sagte Saskia.
Gut! Ich will deine Titten und deine Fotze sehen! Außerdem deinen Arsch! Dann spritz ich nochmal!, sagte ich.
Geht doch!, sagte Saskia und zog sich ihren biederen Rollkragenpullover aus.
Fast schon gierig zog sie sich den BH mit den A-Körbchen aus.
Ich schaute ihre kleinen und runden Titten mit den kleinen Nippelchen fast ehrfürchtig an.
Dass sie schön waren wusste ich ja, aber so geil wie in diesem Moment hatte ich sie noch nie wahrgenommen.
Sie zog ihre Jeans aus und den schwarzen String.
Saskia war rasiert und auch das erstaunte mich. Früher hatte sie oft noch etwas stehen lassen, aber jetzt war sie blitzblank.
Ich atmete erregt und sie drehte sich ein Mal um die eigene Achse und ihr kleiner schmaler Po verursachte Zuckungen meines Schwanzes.
Wow!, sagte ich.
Saskia lächelte geschmeichelt Früher hast du mich nie so angesehen!.
Das war ein Fehler!, sagte ich und zog mich nackt aus.
Auch Saskia musterte mich und lächelte anerkennend und sichtlich erregt.
Soll ich stehen bleiben?, fragte sie.
Setz dich bitte auf den Stuhl!, lechzte ich.
Sie setzte sich und ich setzte mich ihr gegenüber.
Ich schaute sie nur an und ließ meinen Schwanz ohne ihn anzufassen, steif werden.
Saskia war beeindruckt von meinem Schwanz, der wie von Geisterhand, steif wurde.
Ich hatte ihn gar nicht so groß in Erinnerung!, sagte Saskia.
Wenn du ihn mal geblasen hast, hattest du immer die Augen zu!, sagte ich.
Das ist dir aufgefallen?, fragte sie überrascht.
Ja und ich dachte immer dass du es verabscheust zu blasen!, antwortete ich.
Ich war mir einfach immer unsicher ob es dir gefällt! Es tut mir wirklich unendlich leid, wie ich früher war!, sagte Saskia.
Ich massierte ihn nun. Er war steinhart und selbst ich hatte nun das Gefühl, dass er größer als sonst ist.
Ich stöhnte leise und auch von Saskia vernahm ich erregtes atmen.
Früher hatte sie kaum gestöhnt! Es klang eher wie ein Leiden!
Saskia öffnete ihre Beine und ich sah ihre rasierte Schamlippen.
Dass sie sehr kleine Schamlippen hatten wusste ich ja von früher und wenn sie die Beine spreizte konnte man sofort auf ihren Kitzler sehen.
Was mich jedoch völlig überraschte war, dass Saskias Fotze feucht glänzte.
Saskias Fotze war früher wie ein ausgetrockneter See und es war mühsam in sie reinzukommen.
Ich erinnere mich nur an ein einziges Mal, wo sie richtig feucht war! Und das war im Urlaub auf Sardinien.
In unserem Nachbarzimmer hörten wir das Stöhnen einer Frau und eines Mannes.
Wir hörten zu und dann wollte ich Sex!
Und wie es immer ablief, dass wir uns küssten, ich an ihren Titten fummelte und mich dann über sie legte und eindrang, hatten wir es gemacht. Zu meiner Überraschung war sie dabei sehr nass und ich hatte mich zwar gewundert aber nicht weiter darüber nachgedacht!
Anspritzen war niemals drin! Ich durfte nur in ihr Kommen und danach nahm sie sofort ein Taschentuch um das Auslaufen zu verhindern. Dann ging sie schnell aufs Klo und spülte meine Wichse in die Kanalisation!
Ich hatte damals schon oft, naja eigentlich täglich, gewichst und dabei sexuelle Fantasien gehabt, die ich mit ihr niemals erleben konnte.
Ich erinnere mich sogar, dass ich mir einen runtergeholt und mir dabei vorgestellt hatte, dass mein damaliger Fußball-Trainer, ein dunkelhäutiger Kraftprotz, sie mit seinem großen Schwanz fickt und ich zusehen darf.
Erzählt habe ich Saskia diesen Gedanken natürlich nie und es gab viele solcher schmutzigen Fantasien.
Da war zum Beispiel noch der Gedanke an Saskia und ihre beste Freundin Carolin.
Es gingen die Gerüchte um, dass Carolin sich mit einer Gurke befriedigt hatte. Ob es stimmt oder ob jemand es erfunden hatte, wusste ich natürlich nicht.
Aber ich stellte mir lange Zeit vor, wie Carolin und Saskia es zusammen mit der Gurke machen!
Mmmhhhh!, seufzte Saskia als ich ein Spermatropfen an meiner Eichel hinabgleitete.
Meine Augen kreisten ständig über ihren Körper und ihr Gesicht.
Es war so erregend sie zu sehen, wie sie mir beim Wichsen zuschaute.
Ihre Nippelchen waren spitzig und nicht größer als eine Linse.
Ihr Kitzler war auffallend groß, aber das lag vielleicht auch nur am Verhältnis der kleinen Schamlippen zu ihrer Clit.
Jaaaaaa Mmmmhhhhh! Gib mir bitte das Teller! Jaaaaa jaaaaaa, ich spüre es!, stöhnte ich als mich die Welle des Orgasmus packte.
Gerade noch rechtzeitig konnte Saskia das Teller mir unter den Schwanz halten!
Natürlich kam nicht mehr ganz so viel Sperma und mir wurde in diesem Moment bewusst, dass Saskia noch nie gesehen hatte, wie es aus mir herausspritzte.
Sofort leckte sie das Sperma ab! Meine Eichel war ganz nah an ihrem Gesicht und am liebsten hätte ich sie ihr dagegen gedrückt!
Sie schleckte alles ab und sagte lechzend Wie gut das schmeckt! Wenn ich das mal früher gewusst hätte!.
Ein winziger Tropfen klebte noch an meinem Spritzloch. Ich nahm ihn mit dem Finger auf und sie öffnete ihren Mund! Doch ich gab ihn nicht ihr sondern leckte ihn selbst ab!
Saskia lächelte Hast du das auch früher schon gemacht?.
Ich habe mich täglich befriedigt und oft mein Sperma probiert!, antwortete ich lächelnd.
Saskia setzte sich auf ihren Stuhl und seufzte Au Mann, ich war wohl echt eine langweilige Liebhaberin!?.
Zugegeben, es war nicht immer prickelnd!, antwortete ich.
Und da bin ich zwei Tage in Hamburg und esse Sperma!, lachte sie.
Und du befriedigst dich jetzt! Ganz alleine, mit deinen Fingern!, grinste ich.
Jetzt? Vor dir?, fragte sie.
Oh ja!, nickte ich.
Saskia spreizte ihre Beine.
Ich konnte ihren Fotzensaft förmlich riechen! Ihre Schamlippen glänzten noch immer und ihr Kitzler sah noch größer und praller aus.
Vorsichtig berührte sie ihre Tittchen.
Ihre Nippelchen wurden steif und sie seufzte erregt.
Beide Hände rutschten nun zwischen ihre Schenkel. Sie streichelte ihre Innenschenkel und dann wanderte ihre rechte Hand zu ihrer feuchten Fotze.
Sie rieb sich mit der Handfläche, erkundete die erogenen Zonen ihrer Fotze und stellte wohl fest, dass sie an ihrer Clit am empfindlichsten war. Zwischen Zeige- und Mittelfinger klemmte sie ihre Clit ein und rubbelte sie.
Ohhh jaaaaaa!, stöhnte sie plötzlich sehr laut.
Immer schneller rubbelte sie und nach höchstens 3 Minuten kam es ihr.
Laut stöhnend und zitternd saß sie auf dem Stuhl.
Ihre Schenkel hatte sie zusammengepresst und ihre Hand steckte noch dazwischen.
Als der Orgasmus nachgelassen hatte, spreizte sie wieder die Beine und ich fiel vom Glaube ab.
Auf der Stuhlfläche hatte sich ein See gebildet und noch immer lief ihr Saft aus der Fotze.
Staunend schaute ich auf die Sitzfläche und Saskia grinste nun.
Es ist nicht das erste Mal, dass ich mich befriedigt habe! Nach der Trennung von dir und nachdem Christoph Schluss gemacht hatte, habe ich mich zu einem Seminar angemeldet! Liebe dich, hieß das Seminar für Frauen, die das Masturbieren erlernen wollten! Seitdem ist es bei mir irgendwie ziemlich nass!, erklärte Saskia.
Ich lächelte Wow! Früher war deine Pussy eher eine Wüste anstatt ein Meer!.
Ich weiß!, sagte Saskia.
Und ich dachte du hast dich heute zum ersten Mal befriedigt!, lachte ich.
Nein, aber heute war es besonders schön!, lächelte sie.
Ich holte aus der Küche ein Küchentuch. Saskia stand auf und eigentlich wollte ich ihren Saft aufwischen, doch dann grinste ich Saskia an und leckte den ganzen Saft vom Stuhl.
Lecker! Ich mag den Saft einer Fotze!, lächelte ich.
Ehrlich? Ich habe inzwischen nichts anderes von dir erwartet!, lachte Saskia.