Am Freitagabend, gegen 19 Uhr kam Saskia zu mir.
Freudig fielen wir uns in die Arme und küssten leidenschaftlich.
Saskia war genauso geil wie ich und im Flur meiner Wohnung, fickten wir.
Ich hatte ihr nur die Hose ausgezogen, den Zwickel ihres Slips beiseite geschoben und dann von hinten gefickt.
Mehr wie ein Quickie war es nicht, denn wir Beide kamen extrem schnell zum Orgasmus.
Schau mal, ich hab uns was mitgebracht! Als Anschauungsmaterial sozusagen!, schmunzelte Saskia und zog eine Porno-DVD aus ihrer Handtasche.
Oha! Du warst alleine in einem Sexshop?!, lachte ich.
Hat mir Carolin gegeben! Ist ihrer und sie hat ihn mir ausgeliehen!, antwortete Saskia.
Im Bett schauten wir den deutschen Porno an, der mit einer Lesbenszene begann. Zwei junge Frauen masturbierten zusammen und redeten schmutzig.
Solche Szenen gefallen Carolin natürlich!, lachte ich.
Also ich finde es auch ganz nett anzusehen!, sagte Carolin.
Mein Schwanz wurde schnell steif und meine Unterhose beulte sich aus.
Wichsen tat ich jedoch noch nicht, denn wir wollten ja den Film bis zum Ende anschauen.
Die folgenden Szenen waren sehr Hardcore. Viel Sperma, Anal, Gangbangs und Bi-Szenen bekamen wir als Anschauungsmaterial.
Saskia war auch geil geworden und rutschte nervös hin und her.
Bist geil!?, lachte ich.
Ist doch kein Wunder bei solchen Filmen!, schmunzelte Saskia.
Die nächste und letzte Szene, spielten anscheinend Amateure. Es ging darum, dass ein Liebespaar bei einem Pornocasting war und eine professionelle Darstellerin hinzugezogen wurde.
Die Frau wurde jedoch nackt an ein Kreut gefesselt und wurde gezwungen zuzusehen, wie ihr Mann mit der Pornodarstellerin verkehrte.
Wie sich das wohl anfühlt zusehen zu müssen?, fragte Saskia.
Der Mann musste die Darstellerin Anal nehmen, da seine Freundin zuvor gesagt hatte, dass sie Analsex kategorisch ablehnt.
Er war natürlich total begeistert davon, ihren Arsch zu ficken und seine Freundin riss fast schon die Ketten aus der Verankerung vor Eifersucht und Wut.
Ich würde es geil finden, die zusehen zu dürfen!, antwortete ich.
Hmmmm, keine Ahnung wie das bei mir wäre!, sagte Saskia.
Du befriedigst dich doch regelmäßig?, fragte ich Denkst du dabei nie an einen anderen Mann? Bestimmt doch! Beim Wichsen hat man doch solche Fantasien!.
Saskia antwortete schüchtern und schmunzelnd Kann schon sein!.
Erzähl!, lächelte ich.
Na gut, aber nicht lachen, Okay?!, sagte Saskia.
Natürlich nicht!, antwortete ich.
Okay, du kennst doch den Bauernhof, wo ich früher am Wochenende mitgearbeitet habe! Den Sohn fand ich früher immer total sexy!, fing sie an zu erzählen.
Aha, da waren wir doch schon zusammen!, schmunzelte ich.
Ja! Auf jeden Fall, ging ich eines Tages in den Heuschober und nichts ahnend erwischte ich ihn beim onanieren! Ich war völlig geschockt und er stand mit seinem riesigen Teil vor mir und hatte ein Pornoheft in der Hand. Ich bin sofort abgehauen! Er hat mich nie darauf angesprochen und ich ihn auch nicht! Aber manchmal denke ich daran und stelle mir vor, dass ich nicht abgehauen wäre und mit ihm ...... Naja, du weißt schon ..... gefickt hätte!, berichtete Saskia.
Geile Geschichte!, antwortete ich.
Und du? Was hast du für Fantasien?, fragte Saskia.
Mir fiel der Porno ein, den ich gestern angeschaut hatte.
Ich habe ja schon relativ viel gemacht und sicherlich stellt man sich beim Wichsen Sachen vor, die man gerne mal machen möchte! Gestern hab ich mir im einen Porno mit Shemales angeschaut. Also Schwanzfrauen sozusagen! Ich fand den Gedanken es mal mit so einer Frau zu treiben sehr geil und hatte einen Mega-Orgasmus!, beichtete ich.
Aha! Interessant! Dagegen ist meine Fantasie schon fast wieder langweilig!, schmunzelte Saskia Sag mal, meinst du es gibt hier eine Frau im Haus, die das macht?.
Was? Ne Shemale? Nee soweit ich weiß wohnt hier keine im Haus. Allerdings muss ich zugeben, nicht mehr up to Date zu sein. Schau inzwischen selten die Profile an und die Mädels ziehen ja ständig ein und aus!, antwortete ich.
Nein! Ich meine eine Frau, die mich dabei zusehen lässt?, fragte Saskia zu meiner begeisterten Verwunderung.
Müssten wir nachfragen!, lächelte ich.
Zeig mir die Seite! Darf ich eine Frau aussuchen?, fragte Saskia.
Gerne!, lächelte ich Mit Nicolette hast ja auch schon ne super Wahl getroffen!.
Ich ließ Saskia alleine im Schlafzimmer und setzte mich ins Wohnzimmer.
Während sie die Internetseite durchstöberte, hatte ich eine Idee, wie wir den Abend noch geiler machen könnten.
Ich hörte Saskia telefonieren, aber lauschte nicht, sondern wollte mich von ihrer Auswahl überraschen lassen.
Morgen, 18 Uhr!, grinste Saskia.
Okay!, lächelte ich Und jetzt machen wir zwei Beide auch noch was sehr geiles!.
Und was?, fragte Saskia.
Zieh dir etwas aufreizendes an! Ohne Unterwäsche, aber Schuhe ziehst du bitte an!, bat ich sie.
Ich zog mir eine Jeans, einen Pullover und Schuhe an.
Saskia kam aus dem Schlafzimmer und hatte einen kurzen Rock und eine Bluse an, bei der sie die oberen Knöpfe offen gelassen hatte und man tief einblicken konnte.
Gut so?, fragte sie.
Perfekt!, antwortete ich, schnappte den Hausschlüssel und sagte Komm, wir gehen spazieren!.
Saskia schaute mich mit großen Augen an und ich wiederholte Komm, lass uns spazieren gehen!.
Es war etwa 21.30 Uhr und an einem Freitagabend war im Hurenhaus hochbetrieb. Überwiegend Männer gingen ein und aus und Begegnungen im Treppenhaus waren unumgänglich.
Mir machte das schon lange nichts mehr aus, denn wenn ich anderen Männern begegnete, dann hielten sie mich für einen Gleichgesinnten.
Frauen kamen selten abends sondern bevorzugten die Stunden am Vor- oder Nachmittag.
Saskia und ich gingen die Treppen nach oben und Männer die ihr begegneten, lächelten sie an und waren der Meinung, dass sie hier arbeitete und ich ihr nächster Kunde bin.
Du solltest schon zurück Lächeln! Und du kannst sie etwas heiß machen in dem du sie tiefer einblicken lässt am vorbeigehen!, lächelte ich.
Saskia wurde immer besser und wir stolzierten die Treppen mehrmals rauf und runter.
Sie denken, dass du eine Professionelle bist und du machst sie geil! Sie werden an dich denken, wenn sie das nächste Mal ihre Schwänze wichsen! Und sie werden im Internet verzweifelt nach dir suchen!, lächelte ich und fasste ihr unter den Rock, als ein Mann uns entgegen kam.
Ich schleckte den Saft von meinem Finger ab und sagte Du fühlst dich geil! Es macht dich geil, wenn sie dich als Professionelle betrachten und dir zu verstehen geben, dass sie mit dir ficken wollen!.
Ja, es macht mich total heiß! Sie starren mich an und ihre Blicke ziehen mich aus!, antwortete Saskia fast schon stöhnend.
Ich lächelte Es wird Zeit, deine Fotze zu ficken!.
Jaaaaa, lass uns ins Bett gehen!, stöhnte sie.
Nein Saskia, nicht im Bett!, grinste ich.
Zwischen dem zweiten und dritten Obergeschoss, auf der Treppe, holte ich meinen Schwanz aus der Hose, hob ihren Rock hoch und fickte sie von hinten.
Saskia unterdrückte ihr Stöhnen und auch ich, hielt mich zurück.
Als wir Schritte hörten, verhielten wir uns noch leiser und kurz bevor der Mann in Sichtweite war, zog ich ihn raus und verstaute ihn wieder in der Hose.
Saskia schaute ihn schüchtern an, als er an uns vorbeiging.
Kaum war er weg, ging es weiter und ihre saftige Fotze bekam meinen geilen Schwanz zu spüren.
Saskia spritzte ab und die Treppenstufen wurden rutschig.
Wieder kam ein Mann, diesmal von oben und vermutlich bereits befriedigt.
Hallo!, sagte Saskia freundlich und er antwortete peinlich Hallo!.
Und wieder rammte ich meinen Schwanz in ihre Pussy und fickte sie.
Spritz endlich ab!, stöhnte sie.
Ich brauch noch Zeit!, stöhnte ich.
Als gleich zwei Männer nach oben kamen und uns erneut störten, sagte ich Wir gehen nach unten, in den Keller!.
Im Kellerflur waren wir ungestört und trotzdem hörten wir die Schritte der Männer.
Ich fickte Saskia noch einmal zum Höhepunkt und dann hockte sie sich vor mich und lutschte ihn.
Jetzt Saskia! Jetzt, ich komme! Ich spritz dich an!, stöhnte ich.
Meine Ladung spritzte ich ihr ins Gesicht und sagte dann Und jetzt gehst du so, die Treppen nach oben!.
Saskia hatte wohl Glück, denn es kam ihr keiner entgegen, aber geil fand sie diesen Spermawalk trotzdem.
Am Samstag war Saskia viel nervöser als ich, obwohl ich ja noch gar nicht wusste, wen sie ausgesucht hatte.
Wir duschten uns zuvor und als Saskia sich anziehen wollte, sagte ich Unterwäsche brauchst glaub ich nicht!.
Sie zog genau den gleichen Rock und die Bluse von gestern Abend an und dann gingen wir die Treppen nach oben.
Saskia schnaufte tief durch, bevor wir klingelten und ich beruhigte sie Du wirst sehen, das wird geil!.
Hey, da seid ihr ja! Kommt rein! Ich bin Olivia!, lächelte sie uns an. Sie war sicherlich schon Anfang 40, hatte ein orientalisches Aussehen und ihr Umhang war ebenfalls orientalisch geprägt.
Ihre ganze Wohnung war orientalisch eingerichtet und sah aus wie das Gemach einer Pharaonin.
Olivia war eine Frau mit weiblichen Rundungen! Ihr Po schien kräftig und rund zu sein. Ihre Brüste waren groß und hingen sicherlich ein wenig. So genau konnte ich das noch nicht erkennen, denn sie trug noch immer ihren orientalischen Umhang.
Also, du willst zuschauen?, fragte Olivia Saskia.
Ja!, antwortete Saskia schüchtern.
Okay! Vorlieben?, fragte sie.
Saskia schüttelte den Kopf.
Also, alles was Tom und mir gefällt!?, lächelte Olivia.
Ja!, antwortete Saskia.
Sehr schön! Das gefällt mir! Leider schauen zu wenig Frauen ihren Männern zu! Ich finde das ein tolles Erlebnis und finde es gut, dass ihr das macht!, sagte Olivia.
Olivia ging auf Saskia zu, nahm zärtlich ihre Hand und sagte Ich habe deinen Platz schon vorbereitet!.
An der Wand gab es Halterungen, an denen die Hand- und Fußfesseln befestigt wurden.
Breitbeinig stand Saskia nun gefesselt an der Wand.
Und jetzt zu dir, schöner Mann!, sagte Olivia und streichelte mir mit Finger über die Lippen.
Olivia küsste mich und sogar mit Zunge. Ich hatte die Augen sofort geschlossen und dann schaute ich kurz zu Saskia, die uns aufmerksam beobachtete.
Olivia ließ während des Küssens ihren Umhang fallen und ich schielte sofort nach unten.
Wie vermutet, waren ihre Titten groß und hingen ein bisschen. Was bei dieser Größe jedoch völlig normal war.
Saskia konnte Olivia von hinten sehen und musterte sie von oben bis unten.
Olivia ging nun zu ihrem Bett und räkelte sich dort.
Mit großen Augen, sah ich nun ihre Fotze!
Ihre Schamlippen waren mit mehreren unterschiedlich großen Piercings beringt und auch ihre Kitzlervorhaut trug einen großen Ring.
Auch Saskia sah dies und auffallend waren vor allem die Länge ihrer Schamlippen. Ihre Schamlippen waren lang und man könnte sie fast schon als ausgeleiert bezeichnen.
Du bist ja mächtig gepierct!, lächelte ich Saskia will deine Piercings bestimmt mal aus der Nähe sehen!.
Kein Problem! Ich stehe auf Piercings und mein Freund mag lange Schamlippen, deshalb hänge ich mir oft Gewichte dran um sie lag langzuziehen.
Breitbeinig stand Olivia vor Saskia um ihre Piercings und langen Schamlippen zu zeigen.
Der Mann kann die Ringe auch zum ziehen benutzen! Mich macht das immer total geil!, sagte Olivia und zog an den Ringen um ihre Schamlippen nach unten zu ziehen.
Ich fand, dass ihre Schamlippen schon fast wie ein Hodensack aussahen und war gespannt wie sie sich beim Lecken und Ficken anfühlen.
Saskia starrte auf Olivias Fotze und plötzlich seufzte sie Mmmhhhh!.
Hast du keine Piercings?, fragte Olivia Saskia.
Saskia schüttelte den Kopf Ich weiß nicht ob meine Schamlippen nicht zu kurz dafür sind!?.
Ach was! Die Länge spielt dabei keine Rolle Rolle! Zeig mal!, sagte Olivia.
Nachdem Saskia gefesselt war, zog Olivia ihr einfach den Rock nach oben, schaute sich Saskias Fotze an und sagte Süße Pussy!.
Danke!, antwortete Saskia mit zittriger und erregter Stimme. Sicherlich geilte es Saskia auf, dass Olivia ihre Fotze inspizierte.
Olivia fasste nun ungeniert an Saskias Schamlippen.
Saskia rollte erregt die Augen und man sah nur noch das Weiße.
Außerdem zitterte sie und ihre Lippen waren beim Atmen gespitzt.
An den Schamlippen würde das super gehen und am Kitzler auch!, sagte Olivia und nahm Saskias Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger.
Saskias Orgasmus kam für Olivia völlig überraschend!
Ihre Hand wurde von Saskias Saft angespritzt und Olivia erschrak.
Huch! Hast du mich etwa angepinkelt?, fragte Olivia.
Saskia ist gekommen! Sie spritzt, wenn es ihr geil kommt!, sagte ich.
Ach du liebe Güte! So schnell! Ich hab doch nur kurz hingefasst!, lachte Olivia Wie machst du das beim Frauenarzt?.
Saskia atmete noch immer hektisch und antwortete Das ist was anderes! Aber jetzt ist die Situation einfach zu erregend!.
Olivia zog ihr den Rock wieder herunter, trocknete ihre Hand und sagte lächelndDu bist wirklich ein geiles Mädchen! Aber jetzt zu dir, Tom!.
Ich hatte schon längst eine Latte und sie zog mich aus, massierte mich mit Öl und mein Schwanz bekam ihre Titten zum ficken.
Auch ich durfte sie nun einölen und als ich ihre Fotze massierte, sagte sie Du darfst gerne ziehen!.
Jeden Zeigefinger steckte ich durch die zwei größten Ringe an jeder Schamlippe und zog kräftig daran.
Olivia stöhnte und ich zog noch kräftiger.
Olivias Stöhnen wurde von Saskias Stöhnen übertrumpft.
Olivia und ich schauten zu Saskia, der der Saft unterm Rock herausschoss.
Schon wieder abgespritzt! Wenn das so weitergeht, stehen wir bald unter Wasser!, lachte Olivia.
Saskia keuchte und stöhnte erregt und es wurde nicht besser, als Olivia sich von mir ficken ließ.
Ich nahm sie von hinten und fickte sie sehr tief und hart.
Schläge auf ihre dicken Pobacken machten sie richtig wild und Saskia ebenso. Sie stöhnte nämlich ebenso laut wie Olivia, aber der Orgasmus ließ sich nun Zeit.
Ich will deinen Arsch!, stöhnte ich.
Dann nimm ihn!, stöhnte Olivia.
Ich wechselte das Loch und ihre Arschfotze hatte wohl zuvor Gleitgel eingespritzt bekommen!
Glitschig war ihr Poloch und richtig geil zu ficken!
Saskia kam es jetzt, doch diesmal beachteten wir sie nicht.
Nach dem Arschfick wollte ich nochmal ihre Schamlippen langziehen und Olivia bot mir dazu Gewichte an.
Olivia stand breitbeinig vor mir und ich behängte jeden Ring mit einem Gewicht.
Ihre Schamlippen zogen sich eine Hand breit nach unten und die Ringe weiteten auch die Löcher in ihren Fotzenlappen.
Sie schaukelte die Gewichte hin und her.
Olivia machte das Ganze mächtig geil und zugegeben, mich auch! Denn ich hatte noch nie solche Schamlippen gesehen.
Mit den Fingern fickte ich ihre Fotze und dabei kam es Olivia.
Die Idee, dass sich Olivia links und rechts neben Saskia abstützen sollte und ich sie von hinten in den Arsch ficke, kam mir spontan.
Olivia stieß mit ihrem Kopf immer wieder gegen Saskias Bauch, da ich ihren Arsch ziemlich hart rannahm.
Saskia und ich schauten uns in die Augen.
Ihre Augen rollte sie nun wieder und sie hechelte!
Ein lauter Schrei von ihr und ich wusste, dass es ihr erneut gekommen war.
Ich wollte nun auch abspritzen und deshalb zog ich meinen Schwanz aus Olivias Arsch, riss mir das Kondom herunter und stellte mich neben sie.
Sie wusste was ich wollte und ging in die Knie.
Ich spritzte ihr auf die Titten und Saskia sah mir dabei zu.
Der Fußboden unter Saskia war überschwemmt und Olivias Titten von meiner Mega-Ladung gezeichnet.
Olivia stand nun auf, lächelte uns an und sagte Also ihr Beiden, seid schon die Verrücktesten die ich je bei mir hatte!.
Als Saskia und ich wieder zurück in meiner Wohnung waren, fragte ich sie Wie war dein Gefühl dabei?.
Saskia schmunzelte Hat man mir doch bestimmt angemerkt!?.
Oh ja, das hat man!, lachte ich.
Saskia und ich hatten daraufhin Sex und ich erzählte ihr ständig die Geschichte, in der sie den Bauer im Heuschober erwischt und mit ihm fickte.
Erschöpft und befriedigt lagen wir uns in den Armen und ich fragte Gibt es den Bauernhof noch?.
Ja klar!, antwortete sie.
Und er ist auch noch da?, fragte ich.
Ich denke schon!, antwortete sie Warum fragst du?.
Fick mit ihm! Geh zu ihm! Nächste Woche, Saskia! Geh zu ihm, erzähl ihm was deine Fantasie ist und Treib es mit ihm!, sagte ich.
Tom!? Ich weiß nicht?, antwortete Saskia.
Tu es! Saskia, Fick mit ihm!, bekräftigte ich sie.
Und wenn er es nicht will?, fragte Saskia.
Er wird wollen! Ganz sicher!, antwortete ich.
Am Sonntag machte ich mit Saskia eine Hafenrundfahrt und bevor sie ihre Heimreise antrat, hatten wir nochmal ausgiebig Sex.
Denk an das was ich dir gesagt habe!, sagte ich zum Abschied.
Saskia nickte und sagte dann Und du erfüllst dir in dieser Woche auch deinen Wunsch!.
Was sie damit meinte war mir klar und ich nickte.
Ich liebe dich!, sagten wir uns gegenseitig und dann fuhr Saskia nachhause.
Saskias Wunsch und natürlich meine Fantasie wollte ich bis zum Freitag umgesetzt haben.
Dabei sichtete ich unzählige Profile von Shemales und ihr Angebot.
Wichtig war mir, dass die Frau hübsch ist und eine ordentliche Schwanzgröße hatte. Außerdem wollte ich keine 0815-Nummer, sondern etwas ganz besonderes beim ersten Mal erleben!
Lange überlegte ich hin und her. Da gab es ein Mal, die asiatische Frau, die sich Aida nannte und es gab Shirin, eine italienische Sexbombe.
Aida, war zierlich, kleine Titten aber ihre Schwanzgröße gab sie mit 18x5cm an!
Shirin hingegen war groß, hatte Megatitten, einen 20x5,5cm Riemen und laut ihrem Profil war sie zusätzlich noch als Tattoo-Model tätig.
Aufgrund ihrer vielen Tattoos war das auch einleuchtend.
Ich entschied mich für Shirin! Nicht nur wegen ihres Körpers, sondern auch deshalb, weil sie perfekt Deutsch sprach und mir ihr Angebot mehr zusagte.
Am Telefon war sie sehr freundlich und ihre Stimme klang wirklich sehr weiblich.
Ich machte einen Termin noch für den selben Abend aus und sie bot mir sogar an, den Stundentermin spontan zu verlängern.
Um 19 Uhr klingelte ich bei der Agentur She Lover.
Die Türe sprang mit einem Surren auf und ich betrat einen dunklen Flur.
Zweiter Stock!, hörte ich von oben herunterrufen.
Ich ging nach oben und im 1. Stockwerk schaute ich auf die Türschilder. Die Namen kannte ich, denn sie waren alle auf der Internetseite vertreten und sie waren alle Shemales.
Ich musste schmunzeln und sagte innerlich Auch ein Hurenhaus! Nur eben mit Shemales!.
Im zweiten Stock wartete Shirin auf mich.
Sie trug einen roten BH, der ihre Möpse kaum festhalten konnte.
Um die Hüfte hatte sie ein Tuch gewickelt und vermutlich wollte sie nicht, dass man sofort ihren Pimmel zu sehen bekam.
Shirin war ein Sexbombe die mir den Atem raubte. In Natura sah sie noch hübscher und erotischer aus. Auch ihre Tattoos fand ich geil, die aufgrund der Farbenvielfalt sehr feminin wirkten.
Ich bin Shirin! Komm herein und fühle dich wie zuhause!, lächelte sie mich an und sah mir meine Nervosität an.
Danke! Ich bin Tom!, antwortete ich.
Dein erstes Mal?, fragte sie lächelnd und ich nickte.
Keine Angst, ich beiße nicht!, antwortete sie Am besten duschst du erstmal! Mir ist Sauberkeit sehr wichtig! Ich habe auch gerade geduscht!.
Shirin brachte mich in das kleine Badezimmer und gab mir Duschgel und ein Handtuch.
Dann ließ sie mich alleine.
Ich duschte und dann trocknete ich mich ab und ging nackt zu ihr.
Willst du vorher noch was trinken?, fragte sie und musterte mich.
Ich nickte und sie gab mir ein Glas Wasser.
Shirin hatte es nicht eilig und ich befürchtete schon, dass das alles von meiner Zeit abging.
Und Warum hast du dich für mich entschieden?, fragte sie.
Du bist sehr hübsch!, antwortete ich.
Sie lächelte geschmeichelt.
Ähm, also ich war ja noch bei dir! Ähm, du spritzt doch auch ab, oder?, fragte ich.
Natürlich! Bei so einem knackigen Mann, möchte ich doch auch meinen Spaß!, antwortete sie und leckte sich über die Zunge.
Was machen wir denn nun?, fragte ich.
Sie lachte Das musst du wissen, was du willst! Die meisten Männer wollen bei mir blasen, mit der Hand und ficken. Entweder ich bei ihnen oder sie bei mir!.
Und Leidenschaft oder so?, fragte ich.
Leidenschaft? Mamma Mia!, lachte sie Ich bin eine Hure! Die Männer wollen ficken und keine Leidenschaft!.
Ich natürlich auch! Ich meine nur, dass ich nicht einfach nur blasen, wichsen und ficken will! Ich will, dass wir Beide so richtig abgehen!, antwortete ich.
Du bist ein seltsamer Mann, Tom!, lächelte sie Aber ein sehr interessanter Mann!.
Shirin setzte sich auf der Couch neben mich, schlug ein Bein über meine Beine und schmiegte sich an mich Du meinst, dass du ein richtiges Feuer in mir entfachst?.
Shirin fuhr mir unter das Tshirt und kratzte mit ihren Fingernägeln meine Brust.
Ich hoffe, dass ich das Feuer entfachen kann!, antwortete ich lächelnd.
Ich zog ihr nun den Umhang vom Unterleib und sofort sah ich, dass ihr String keine Pussy versteckte.
Erregt und lüstern wie ich war, fasste ich ihr an den Slip und spürte ihren schlaffen aber beträchtlich großen Schwanz.
Gefällt dir was du in den Händen spürst?, fragte sie mich mit ihrem italienischen Akzent.
Oh jaaaa! Ich spüre eine Zündschnur die ich anzünden möchte!, lechzte ich.
Shirin stand auf, nahm meine Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer.
Shirin zog mich bis auf die Unterhose aus und dann knieten wir uns zusammen auf das Bett.
Ich hatte ihre Lippen an meinen und ob ich es wollte oder nicht, ich erwiderte gierig ihren Kuss und unsere Zungen leckten sich gegenseitig.
Ich packte sie nun an den Pobacken, die muskulös und rund waren.
Sie packte meine und tat es mir nach!
Dann öffnete ich ihr den BH und seufzte Oh yeah! Geil!.
Ich saugte, knabberte, leckte und biss ihr in die Nippel! Ich grapschte ihre prallen Möpse und dann knutschte ich wieder mit ihr.
Das Shirin eine Shemale war, hatte ich völlig ausgeblendet! Ich leckte und küsste ihren Hals und ihren Nacken!
Aus ihrem Slip schob sich nun langsam ihre Eichel heraus.
Mein Schwanz lag quer, aber auch er war steif.
Gierig zog ich ihr den Slip aus und starrte lechzend auf ihren geilen Schwanz.
Ich nahm ihn in die Hand und wichste ihn schon fast ehrfürchtig.
Auch Shirin wollte nun meinenSchwanz und holte ihn heraus.
Gegenseitig wichsten, massierten und streichelten wir uns die Schwänze. Fast schon sinnlich gingen wir miteinander um.
Ich schaute auf die Uhr, denn wir hatten schon einiges an Zeit verbraucht!
Sie schüttelte mit dem Kopf und dann knutschten wir wieder miteinander!
Es ging in die 69er Stellung und wir hatten uns mit Kondomen bewaffnet. Ich hatte noch nie ein Gummi mit dem Mund übergerollt, aber es ging erstaunlich einfach.
Wir lutschten uns gegenseitig die Schwänze und jetzt wurde mir bewusst, wie groß ihrer war und wie geil es sein wird von ihm gefickt zu werden.
Ich machte jedoch den Anfang!
Sie lag auf dem Rücken und ich drang in ihren Arsch ein.
Es fühlte sich genauso an, wie den Po einer Frau zu ficken, nur dass sie eben einen Schwanz hatte.
Ich stöhnte und Shirin im gleichen Rhythmus.
Sie wichste ihn gelegentlich und auch ich fasste ihr bestes Stück immer wieder an!
Wir rollten uns auf dem Bett und ich war nun der gefickte.
Ihr Schwanz war grandios und füllte meinen Arsch komplett aus.
Tief stieß sie zu und meine Prostata schwoll an.
Nun rollten wir wieder in die Ausgangsposition zurück und ich fickte sie wieder.
So ging das ständig hin und her, und die Geilheit war schon längst ein Flammenmeer.
Es war nur noch eine Frage der Zeit bis ich meiner Geilheit nicht mehr gegen halten konnte und ich abspritze.
Als ich Shirin mit tiefen Stößen fickte und ihre Titten massierte, war es dann soweit!
Ein heftig intensiver Orgasmus überkam mich und ließ meinen Schwanz abspritzen.
Leider spritzte ich in das Kondom und nicht in ihren geilen Arsch, aber trotzdem war der Höhepunkt gigantisch.
Zitternd lag ich auf ihr und sie streichelte beruhigend meinen Rücken.
Sie küsste mich nochmals und dann wälzten wir uns, dass ich unter ihr lag.
Ihr dicker und länger Schwanz fickte mich mit viel Gefühl.
Es war mein bisher schönster Analsex den ich hatte und als Shirin kam und abspritzte, freute ich mich mit ihr und streichelte auch ihren Rücken.
Lächelnd saßen wir nebeneinander. Unsere Schwänze immer noch steif und verhüllt.
Magst du Sperma?, fragte sie.
Ich nickte Ja, mag ich!.
Dann lass uns unser Sperma schlucken!, sagte Shirin und rollte sich das Gummi ab.
Ich rollte es ebenfalls ab und gleichzeitig süffelten wir unser Sperma aus den Kondomen.
Mmmhhhh! Wenn der Sex geil war, liebe ich es, das Sperma zu schlucken! Aber leider sind nicht alle Kunden so wie du!, sagte Shirin.
Hast du schon viele schlechte Erfahrungen gemacht?, fragte ich.
Ich will mich nicht beklagen, aber gut ist der Sex selten!, lächelte Shirin Aber heute war es super!.
Danke, fand ich auch!, antwortete ich lächelnd.
Ich war fast 2 Stunden bei ihr und hätte sie nicht einen weiteren Termin gehabt, wäre ich wahrscheinlich noch länger geblieben!
Ich ging das Treppenhaus hinunter und ein Mann im Anzug kam mir entgegen! Ich schätzte ihn auf Anfang 60 und als er an mir vorbei gegangen war, blieb ich stehen.
Er besuchte eine Shemale im ersten Stock und so wie sie sich begrüßten, war er nicht zum ersten Mal bei ihr.
Der Sex mit Shirin war etwas einzigartiges und am nächsten Tag, hatte ich erneut die Lust auf etwas Einzigartiges.
Ich rief die Asiatin Aida an, die zwar sehr schlecht deutsch sprach, aber sofort verstand was ich wollte.
Ein Termin war schnell vereinbart und sie gab mir die Adresse.
Kurz vor 16 Uhr traf ich bei der Adresse ein!
Wie sie es mir gesagt hatte, sollte ich bei WG Asia klingeln.
Ich klingelte und ich wurde ins Haus gelassen. Im obersten Stockwerk war die WG Asia und ich fragte mich, ob Aida nicht allein ist.
Aida lehnte in Unterwäsche lasziv im Türrahmen, begrüßte mich mit einem Handschlag und bat mich herein.
Sie war, fast wie erwartet nicht alleine! Auf einer Couch saß ebenfalls eine zierliche Shemale in Dessous und tippte auf ihrem Handy.
Das ist Moja!, stellte Aida sie mir vor.
Ich lächelte und gab auch ihr die Hand.
Moja war mehr der Typ Ladyboy. Wenig Brust, schlanke nicht unbedingt weibliche Figur, aber ein sehr weibliches Gesicht und schulterlange Haare.
Kannst du machen mit Moja und Aida!, sagte Aida zu mir.
Ich überlegte kurz und antwortete dann Okay!.
Moja und Aida gut ficken! Viel Spaß!, lächelte Aida.
Moja stand auf, legte ihr Handy weg und zeigte nun Interesse an mir.
Sie musterte mich von oben bis unten und zog dann ihren Slip beiseite um mir ihren schlaffen Schwanz zu zeigen.
Gefällt?, fragte sie.
Ich nickte und sie lächelte Habe viel Spaß mit uns!.
Ich sollte duschen gehen und das tat ich auch.
Als ich zurückkam hatten beide ihre Slips ausgezogen und sich ihre Schwänze steif gewichst.
Kannst du blasen!, sagte Aida und ich ließ mich nicht zweimal bitten.
Zuerst stülpte ich Moja ein Gummi mit dem Mund über. Ihr Schwanz war etwa 15cm lang und ihre Eichel spitzig wie ein Pfeil. Ihre Oberteile hatten sie noch an und beim blasen schon ich Mojas BH nach oben um ihre Minitittchen zu kneten.
Mit Aida machte ich das Gleiche und ihr Schwanz war größer und auch dicker.
Ihre Titten waren auch recht klein, aber mit Silikon vergrößert.
Ich wechselte ständig die Schwänze beim blasen und auch mein Schwanz war nun steif und hart.
Aida ficken!, sagte Aida und ich dachte, dass ich sie ficken soll, aber sie wollte mich.
Mit Gleitgel eingeschmiert flutschte ihr Schwanz problemlos in meinen Arsch und in der Doggystellung bekam ich meinen Arschfick.
Nun kniete sich Moja hinter mich und sofort spürte ich den Größenunterschied ihrer Schwänze. Mojas Schwanz war zwar kleiner, aber der Fick war trotzdem geil.
Aida wollte nun, dass ich sie reite. Ich setzte mich auf sie und Moja half beim einführen.
Aida zog mich nahe zu ihr und ich bewegte nur mein Becken.
Als Moja hinter mir in die Hocke ging und ich ihren Schwanz in meiner Poritze spürte, ahnte ich Böses.
Moja quetschte ihren Schwanz zusätzlich in meinen Arsch und ich hatte Angst, dass meine Rosette zwei Schwänze nicht verkraftet.
Die Angst verschwand schnell, denn meine Rosette verkraftete zwei Schwänze.
Dass aus meinem Schwanz nun die Wichse auf Aidas Bauch tropfte, störte sie nicht. Sie fickten mich gnadenlos weiter.
Etwa 5 Minuten fickten sie mich zu zweit und dann musste ich mich auf den Rücken legen.
Sie knieten sich links und rechts neben mich, zogen die Gummis ab und dann durfte ich Beide gleichzeitig wichsen.
Moja spritzte zuerst ab und traf meine Brust. Aida kam es kurz darauf und auch ihre Wichse landete auf meiner Brust.
Moja setzte sich nun mit ihrem Arsch auf meine Brust und rutschte hin und her um die Wichse zu verteilen.
Ihre Schwänze waren schnell schlaff geworden und eigentlich hätte ich gerne noch einen Arschfick gehabt.
Im Gegensatz zu Shirin, hielten Aida und Moja die vereinbarte Zeit aber ein.
Aida wichste mir den Schwanz und ich spritzte mir zusätzlich auf den Bauch.
Leider waren die Beiden nicht so gesprächig und sicherlich auch nicht so Leidenschaftlich wie Shirin, aber das Erlebnis war trotzdem geil.