Am nächsten Sonntag gingen wir also dort hin. Das Wetter war gut, aber nicht mehr ganz so heiß.
Wie Anastasia es gesagt hatte, kam der Förster etwa gegen 13 Uhr mit dem Auto angefahren.
Zuerst verwickelten wir den etwa 50jährigen Förster in ein Gespräch über das Naturschutzgebiet und er erklärte, dass er das ganze Gebiet überwacht.
Von dem Hochstand aus, hat man bestimmt ne tolle Aussicht!?, sagte Lena.
Ja, die hat man!, antwortete er.
Dürften wir mal hoch?, fragte Lena.
Nein, das geht leider nicht! Ist privat!, antwortete er.
Ach bitte! Wir machen doch nichts kaputt!, sagte Lena, aber er lehnte es trotzdem ab, wurde aber etwas nervös.
Schade! Und wenn wir ihnen ein paar Euros geben? Also natürlich nicht zur Bestechung! Sagen wir mal, so als Spende für den Naturschutz!, schlug ich vor.
Das darf ich nicht annehmen!, antwortete er und war höchst nervös.
Was dürften sie denn annehmen?, fragte Lena und fasste sich aufreizend an der Titten Ich könnte ihnen mit meiner flinken Hand für etwas Entspannung sorgen!.
Er überlegte und antwortete dann nervös Nur blasen!.
Blasen?, schmunzelte Lena Auch gut!.
Ich hatte große Augen bekommen, denn Lena zog tatsächlich ein Gummi aus ihrer Handtasche und sagte Dann mal raus mit dem Fuchsschwanz!.
Der Förster lehnte sich an seinen Geländewagen, machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus.
Lena stülpte ihm das Gummi über und dann kniete sie sich.
Es ging alles sehr schnell und der Förster benötigte nur wenige Minuten bis sein erst halbsteifer Schwanz absahnte.
Hier ist der Schlüssel! Legt ihn später hier unter den Stein! Die Sachen dort oben gehören mir, als belasst alles so!, sagte er und dann stieg er ins Auto und fuhr davon.
Du Luder!, sagte ich, als Lena mit dem Schlüssel winkte.
Wir gingen nach oben und er hatte wohl in der Woche seine Taschentücher aufgeräumt. Die Bilder und die Pornomagazine lagen noch da und als Lena eines der Hefte durchblättern wollte, klebten einige Seiten zusammen!
Steht wohl auf Besamung!, lachte Lena und legte die Hefte weg und zog sich aus.
Auch ich zog mich aus und wir setzten uns nackt auf die Bank und schauten durch die verdunkelte Scheibe auf den See.
Anastasia und Lennox haben alles gesehen!, lachte ich.
Lena nickte und massierte mir den Schwanz und schaute sich die Pornobilder an den Wänden an.
Anal gefällt ihm wohl auch gut!, lachte Lena.
Und Männer!, grinste ich, denn ich schaute auf zwei guttrainierte Jungs, die Analsex hatten.
Lena setzte sich mir mit dem Rücken zugewandt auf meinen Schwanz und ritt mich.
Ich knetete ihre Titten, küsste ihren Rücken und genoss ihre Bewegungen.
Da sind Lennox und Anastasia!, sagte Lena plötzlich.
Ich schaute zum Fenster hinaus und tatsächlich schlenderten die Beiden durchs Gras zum See.
Wie vermutet war die Entfernung zu weit um alles genau zu sehen, aber ihre sexuellen Handlungen konnte man deutlich erkennen.
Oral mögen die Zwei wohl auch!, sagte ich.
Meinst du, sie wissen dass wir hier sind?, fragte Lena.
Ganz sicher!, lächelte ich.
Daraufhin spritzte Lena ab und der Holzboden wurde von ihrem Saft getränkt.
Sie fickten nun von hinten und auch wenn man nicht alles deutlich sah, Anastasia hatte durchaus große Titten.
Das ganze Schauspiel ging etwa 20 Minuten und dann zogen sich die Beiden an und gingen zurück auf den Feldweg und wir verloren sie aus den Augen.
Lena ritt mich nun schneller, spritzte noch einmal ab und dann spritzte ich ihr ins Fötzchen.
Wir blieben noch kurze Zeit auf dem Hochstand und als wir herunterklettern wollten, standen Anastasia und Lennox, grinsend unter uns.
Bei mir macht er es fürs Wichsen!, lachte Anastasia.
Vielleicht wollte er mal Abwechslung! Wie wir eben auch!, lachte Lena und kletterte zuerst nach unten.
Ist geil da oben, oder?, fragte Lennox grinsend.
Schöne Aussichten! Aber mit einem Fernglas würde man besser sehen!, lachte Lena.
Anastasia und Lennox schauten sich an und sie sagte dann Lennox und ich haben überlegt, dass es doch eigentlich Blödsinn ist, dass wir so ein Versteckspiel machen!.
Ihr habt recht! Eigentlich sind wir doch Gleichgesinnte!, antwortete ich.
Wir haben Sekt und Gläser dabei! Also wenn ihr wollt, könnten wir auf dem Hochsitz darauf anstoßen! Ist ja genug Platz für Vier!, sagte Lennox.
Nun kletterten wir alle Vier nach oben, Lennox köpfte die Flasche, schenkte ein und dann stießen wir an.
Wir nahmen einen Schluck und dann erklärte Lennox Es sind hier immer wieder Welche unterwegs und nutzen die Ruhe hier! Vor zwei Jahren, als wir zum ersten Mal hier spazieren waren, haben wir zwei Paare am See gesehen! Anastasia und ich hatten uns versteckt und die Vier beobachtet! Das war dann der Auslöser dafür, dass wir auch zum Sex hierher kommen! Wir freuen uns immer auf den Sommer und es macht einfach Spaß im Freien Sex zu haben!.
Und im Club!, fügte Anastasia hinzu.
Natürlich! Dort haben wir uns ja schließlich kennengelernt!, lächelte Lennox.
Zu Viert? Eins, zwei, drei, vier!, zählte Lena durch und ergänzte Ich bin jetzt geil und ihr?.
Anastasia und Lennox grinsten und nickten!
Lena machte den Anfang, zog sich das Oberteil aus und zeigte ihre knackigen Titten.
Sie machte mir die Hose auf, wichste ihn und weil es doch etwas eng zu Viert war, musste das Blasen ausfallen.
Anastasia zog sich die Oberteile aus und wie vermutet hatte sie sehr große Titten bei denen ein Chirurg nachgeholfen hatte. Rund und prall waren ihre Möpse, die Lena anerkennend bewunderte Wow, die sind ja groß!.
Danke!, lächelte Anastasia und holte Lennoxs Schwanz aus der Hose, der ein wahrer Prachtbursche war. Groß, dick und pralle Eier hatte Lennox auf denen Anastasia sofort Platz nahm.
Wir fickten nun parallel und immer mit dem Ausblick zum See.
Dass Lena abspritzte verwunderte weder Anastasia noch Lennox! Denn Anastasia war auch eine Spritzerin, die dies lächelnd Lena kundtat!
Ich kam vor Lennox und spritzte laut Keuchend ab.
Lennox kam kurz danach, der seine Wichse ebenfalls in die Fotze spritzte!
Erschöpft, befriedigend und lächelnd saßen wir auf dem Hochsitz.
War doch jetzt ein schönes Erlebnis!, sagte ich.
Allerdings!, antwortete Lennox.
Dann noch schönen Sonntag!, sagte ich, als sich unsere Wege im Hausflur trennten.
Ja, euch auch!, antwortete Anastasia.
Lena war tagsüber in der Uni und ich arbeitete wie immer von zuhause.
Wenn es die Arbeit zuließ, ging ich tagsüber auch mal joggen.
Heute war es mal wieder so weit und ich ging in meinen Sportklamotten das Treppenhaus hinunter und traf Anastasia, die heute Urlaub hatte.
Gehst mal wieder joggen?, fragte sie.
Ja, das Wetter biete sich an und im Naturschutzgebiet finde ich etwas Ruhe! Bis dann!, sagte ich und joggte in Richtung der Felder und Wiesen.
Ich kam am Hochstand vorbei und schmunzelte. Ich hielt jedoch nicht an, sondern joggte daran vorbei.
Ich war heute so weit gejoggt wie noch nie und drehte dann um und machte mich auf den Heimweg.
Der Hochstand war in Sichtweite als ich um die Wegbiegung kam.
Wieder lächelte ich und dann schaute ich zum See und sah dort jemand stehen.
Ich hielt an und sah eine Frau in einem weißen luftigen Kleid und ich dachte zuerst an eine mystische Gestalt.
Sie stand mit dem Rücken zu mir und ich konnte ihr Gesicht und ihre Haare nicht sehen, da sie einen weißen Sommerhut trug.
Ich ging über die Wiesen und als ich etwa 20 Meter hinter ihr war, rief ich Hey, alles Okay mit ihnen?.
Sie reagierte nicht und ich ging zu ihr.
Dann erkannte ich Anastasia.
Sie schaute auf den See, ihr Kleid war vorne geöffnet und ihre prallen Brüste waren zu sehen.
Ihre Hand war unter ihrem Kleid und sie masturbierte.
Hallo Anastasia!, sagte ich.
Sie schaute mich an, zog unter ihrem Kleid einen blauen Dildo hervor und sagte Ich dachte, ich mach mich schon mal feucht bis du kommst! Du warst lange unterwegs und ich bin schon ein Mal gekommen!.
Was sagt Lennox dazu?, fragte ich.
Sie lächelte Hab ihn vorher angerufen! Er hat nichts dagegen! Willst du Lena Bescheid geben?.
Ich nickte und dann rief ich Lena an und erklärte ihr was hier gerade vor sich ging.
Viel Spaß, Tom! Und ich bin mir sicher, dass du ihn haben wirst!, antwortete sie.
Danke Lena! Bis heute Abend! Ich liebe dich!, antwortete ich und hatte Glück, dass Lena gerade in der Uni-Bibliothek war.
Ich lächelte und Anastasia sagte Sehr schön!.
Sie ließ das Kleid ins Gras fallen, stand nackt vor mir und warf den Dildo auf das Kleid Brauch ich jetzt nicht mehr!.
Anastasia zog mein verschwitztes Tshirt aus und eigentlich war es mir unangenehm, aber sie störte es nicht.
Sie zog mir auch die Sporthose aus und mein Schwanz war bereits steif.
Sie lutschte ihn sofort und war eine Königin des Deepthroat!
Ohne Probleme nahm sie ihn komplett in den Mund und fickte sich die Kehle.
Dann ließ sie ihn wieder aus ihrem Mund und sagte Du kannst ihn selber blasen!? Zeig es mir! Wir haben euch gesehen, wie ihr es so macht!.
Ich zeigte es ihr und Anastasia lechzte vor Geilheit und leckte mir die Eier und saugte sie komplett in ihren Mund.
Mmmhhhh jaaaaaaa! Geilllll!, sagte Anastasia und dann richtete sie meinen Schwanz in Richtung Himmel aus.
Ich war noch immer in dieser etwas unbequemen Position und sie setzte sich auf mich und ritt mich im Hockstand.
Ihre Fotze war ein saftiges Loch! Eng und geil!
Ihre Titten ein Hingucker und ihr hübsches Gesicht sehenswert.
Sie entpuppte sich als geiles Luder, die wusste einen Schwanz zu melken.
Ihr Saft spritzte mehrmals über mich und vermischte sich mit meinem Schweiß.
Sie hatte nun genug Orgasmen zusammen und sagte Ich will Sperma!.
Ich war noch immer in der Position und sie lutschte ihn nun bis ich kam und sie meine Wichse schluckte.
Anastasia lächelte und sagte Manchmal komme ich mir wie ein Vampir vor! Ich stehe einfach auf Sperma!.
Das hab ich gesehen!, lachte ich.
Wir saßen nackt im Gras und ich streichelte ihr noch ein bisschen die Möpse und wollte eigentlich nochmal ficken.
Doch das Auto des Försters unterbrach uns und ich sagte Mist! Gerade als ich wieder ne Latte kriege kommt der Förster!.
Anastasia schaute zum Hochstand und dann zog sie ihr Kleid an und ging zum Förster.
Geschützt vom hohen Gras beobachtete ich die Beiden.
Sie redeten und dann sah ich wie sie anfing bei ihm zu wichsen.
Es vergingen nur wenige Minuten und dann fuhr er davon und Anastasia kam grinsend zurück Alles erledigt!.
Ich schmunzelte und sagte Bei ihm geht das recht schnell!.
Ja, aber ich finde es trotzdem geil! Ich stehe total drauf, Männer den Schwanz zu wichsen!, lächelte sie.
Ich mag deine Leidenschaft!, lächelte ich.
Anastasia kümmerte sich nun um meinen Schwanz und das nicht nur mit Wichsen sondern auch blasen!
Ich legte mich nun auf sie und hielt ihre Titten in der Hand während ich sie fickte.
Wie ... siehts.... mit Arschficken aus?, stöhnte ich.
Alles ist möglich!, stöhnte sie Aber jetzt nicht!.
War .... nur ..... Mmmmhhhh .... ne grundsätzliche Frage! Lena macht auch ...... Anal!, stöhnte ich.
Das wird ...... Lennox freuen!, stöhnte sie.
Ich hörte kurz auf zu ficken, schaute sie fragend an.
Er darf sie doch ficken?, fragte sie.
Ich lächelte Aber unbedingt! und dann stieß ich wieder zu.
Anastasia spritzte fleißig ab und ich jagte zum Schluss meine Wichse auf ihre Silikontitten und verrieb sie darauf.
Du hast wirklich viel Sperma!, lächelte sie.
Hör ich immer wieder!, grinste ich Du sag mal, dass mit Lennox und Lena? Wie und wann soll das abgehen?.
Sie soll morgen Abend zu uns kommen!, antwortete Anastasia.
Wirst du dabei sein? fragte ich.
Ich liebe es, ihn beim ficken zu sehen!, lächelte sie.
Und ich?, fragte ich.
Kannst gerne mitkommen!, lächelte sie.
Am Abend berichtete ich Lena von unserem Fick und unserer Idee und sie war begeistert Oh ja, super! Ich freue mich schon!.
Lena hatte sich extra heiße Dessous für Lennox angezogen und freute sich schon total auf seinen großen Schwanz!
Wir klingelten und Lennox bat uns freudig herein.
Anastasia wartete im Wohnzimmer und dort hatten sie Matratzen auf den Boden gelegt und zwei Stühle für mich und Anastasia bereitgestellt.
Gleitcreme, Dildos und Vibratoren lagen ebenso bereit wie Feucht- und Handtücher.
Ihr seid gut vorbereitet!, sagte ich schmunzelnd.
Es kann sofort losgehen!, sagte Anastasia, die sich auf die Fickshow freute.
Anastasia und ich nahmen auf unseren Stühlen Platz.
Lennox nahm Lena an der Hand und führte sie auf die Spielwiese.
Er streichelte ihren Körper und erregte sich und Lena dadurch.
Ganz sanft ging er mit ihr um dann zog er sie Stück für Stück aus. Ihre Dessous nahm er mit einem Mmmhhhhh!, wahr und dann öffnete er den BH und saugte sich sofort an ihren Nippeln fest.
Nun war er gar nicht mehr so sanft und die Geilheit hatte ihn im Griff.
In der 69er Stellung leckte er Lena und schlug ihr hart auf die Pobacken.
Anastasia flüsterte Er wird sie Anal nehmen! Er steht total auf ihren kleinen Arsch!.
Lena spritzte ihm über das ganze Gesicht was ihn total wild und geil machte.
Leck deine Fotze! Ich habe gesehen, dass du das kannst!, sagte er.
Lena tat es und er schaute ihr zu und schmierte seinen großen Prügel mit Gleitgel ein.
Sie war in der Leckposition und Lennox drückte ihr seinen Schwanz in den Arsch.
Lena ächzte und sein Schwanz tauchte so ein, dass er in Richtung ihrer Fotze zeigte.
Mit tiefem Brummen und Stöhnen fickte er ihre Rosette und sie leckte ihre Clit.
Ein megamäßiger Strahl Fotzensaft spritzte heraus und er wurde daraufhin noch impulsiver und stieß so tief zu, dass sein Schwanz komplett versenkt war.
Lena kam schon wieder und er zog seinen Prügel heraus und wischte die Spuren ihres Schokolochs mit Feuchttüchern ab.
Er war ganz tief drin! Geil!, flüsterte Anastasia.
Fast zu tief!, flüsterte ich zurück.
Nein! So ist es geil!, stöhnte Anastasia vor Erregung.
Lena bekam nun seinen Schwanz in den Mund und er fickte ihn ebenso tief hinein.
Lena röchelte, aber sie war so geil, dass sie sich selbst wichste und nochmals kam!
Er zog seinen Schwanz heraus und fickte ihre Fotze in der Missionarsstellung. Lena war die Erschöpfung nun anzusehen, aber Lennox war noch nicht zum Abspritzen bereit.
Er fickte sie mit schnellen Stößen, der Saft spritzte ständig und Lena wurde immer schwächer.
Es war für Lena sicherlich eine Erlösung, als er sie vollspritzte und uns ihr Gesicht zeigte, dass von seiner Wichse gezeichnet war.
Anastasia stand auf, küsste Lennox und sagte Du hast sie so geil gefickt!.
Danke Schatz!, antwortete er.
Ich gratulierte ihm ebenfalls und Lena verhalf ich auf die Beine, die zittrig und schwach waren.
Ich glaube, Lena braucht nun Ruhe!, sagte ich und Lena war froh über meine Worte.
Alles klar! Dann schönen Abend noch!, sagte Lennox, der sich für Anastasia nun bereit machte.
Der geht echt zur Sache!, sagte Lena in unserer Wohnung.
Ja, ziemlich!, lächelte ich.
Aber geil wars!, lächelte Lena zufrieden.