Ich habe 5 Apotheken abgeklappert und jetzt habe doch noch was ergattert!, sagte Lena als sie wieder nachhause kam.
Cool, und wie funktioniert das?, fragte ich.
Muss die Beschreibung noch lesen! Die Verkäuferin meinte, dass es wie ein Jungfernhäutchen aussieht, dass eingeführt werden muss und dann beim eindringen reißt und es sogar blutet! Hammer! Ich bin schon ganz aufgeregt!, sagte Lena.
Lena wollte ihre Entjungferung besonders schön inszenieren und hatte sich dazu schon ein Konzept ausgedacht!
Mit einem romantischen Abendessen bei einem Italiener begann die Inszenierung.
Wir hatten uns extra schick angezogen und ich hatte ein Hotelzimmer für eine Nacht angemietet.
Ich hatte sogar Rosen und Sekt auf das Zimmer bestellt und Lena war sehr entzückt, als wir das Zimmer betraten.
Wie sie das Häutchen eingeführt hatte, wusste ich nicht, denn dass hatte sie alleine schon vorher gemacht.
Wir tranken Sekt und küssten uns immer wieder.
Wir ließen uns wirklich sehr viel Zeit und streichelten uns zärtlich.
Ich selbst war genauso nervös wie bei meinem ersten Mal und fand es aufregend es nochmal zu erleben.
Wir zogen uns gegenseitig aus. Verwöhnten unsere Körper mit Küssen und sanftem Lecken.
Auch zärtlichen Oralverkehr machten wir und Lenas Fotze schmeckte himmlisch.
Aus Angst, das künstliche Häutchen zu verletzen fickte ich sie weder mit der Zunge noch mit dem Finger.
Mein Schwanz war steinhart und ihre Fotze saftig nass und glitschig. Ihre Nippel von meinen Küssen hart und erregt und nun legte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und sagte Ich will mit dir schlafen!.
Ich zitterte vor Angst und Nervosität. Sanft legte ich mich auf sie. Meine Eichel berührte ihre nassen Schamlippen.
Sie spreizte ihre Beine noch weiter auseinander, damit mein Unterleib ihr näher kommen konnte.
Ich küsste ihre Lippen, beruhigte sie in dem ich mit der Hand ihre Wange streichelte.
Vorsichtig führte ich meine Eichel durch die Schamlippen in ihre feuchte Scheide.
Meine Eichel wurde von ihrem Scheideneingang umgarnt. Noch spürte ich kein Häutchen.
Ich ging ein Stück tiefer und jetzt spürte ich das Häutchen.
Ich küsste sie zärtlich und dann zerriss meine Eichel das Häutchen.
Ich spürte eine Flüssigkeit, die ihre Scheide noch stärker befeuchtete.
Ich drang noch tiefer ein und fragte sie leise Ist es gut so?.
Jaaaa!, stöhnte sie leise!
Langsam bewegte ich mein Becken und versuchte einen Blick auf meinen Schwanz zu erhaschen.
Leider sah ich nichts und hob meinen Oberkörper ein Stück an.
Nun sah ich das künstlerische Blut, dass an meinem Schwanz und meinem Unterleib haftete.
Ich lächelte sie an und sie wusste, dass sie nun entjungfert war.
Ein endlos zärtlicher und liebevoller Alt vollzog sich über lange Zeit.
Sie spritzte nur bei unserem gemeinsamen Höhepunkt, der den Akt der Entjungferung damit besiegelt hatte.
Das Nachspiel bestand aus Streicheln und Küssen und danach legte sie sich in meinen Arm.
Sie sah meinen rotverschmierten Schwanz und das weiße Handtuch dass unter ihr gelegen hatte.
Sie lächelte und sagte Wie ich es mir vorgestellt hatte!.
Ja, genauso hab ich es mir auch vorgestellt!, lächelte und küsste ich Lena.
Die Kamera, die uns gefilmt hatte war Zeuge unseres Aktes und wir wollten es unbedingt sofort anschauen.
Ich spielte den Film ab und Lena hatte feuchte Augen bekommen, als sie sah, wie sie entjungfert wurde.
Lena schlief in meinem Arm ein und ich deckte sie zu damit es ihr nicht kalt wird.
Am nächsten Morgen wachten wir fast gleichzeitig auf und sie lag mir mit dem Gesicht zugewendet.
Guten Morgen!, lächelte sie.
Guten Morgen!, lächelte ich.
Sie rutschte zu mir her, schmunzelte als sie meine Morgenlatte bemerkte.
Das künstliche Blut war längst angetrocknet und erst als ich in der Löffelchenstellung in ihre feuchte Fotze eindrang, verflüssigte es sich wieder.
Ein sanfter aber nicht sehr langer Sex am Morgen stimmte uns freudig und unsere Orgasmen erfrischten uns.
Zusammen standen wir in der Dusche, säuberten uns von dem Blut und küssten uns immer wieder.
Nach dem Frühstück reisten wir ab und Lena sagte wehmütig Ich hätte es in einem Hotel wirklich länger aushalten können!.
Ich auch! Das war wirklich sehr schön!, antwortete ich.
Und bin ich jetzt nicht mehr deine Sklavin?, fragte sie lächelnd.
Ich antwortete Das ergibt sich! Jeder schlüpft in die Rolle wozu er Lust hat! Ich mag es auch gerne, dominiert zu werden!.
Lena lächelte und schaute zum Fenster hinaus.
Bist du spontan?, fragte ich.
Klar!, antwortete sie Warum fragst du?.
Ich gab ihr keine Antwort, sondern fuhr direkt zu einem Reisebüro Lass uns ein paar Tage verreisen!.
Ehrlich?, lächelte sie.
Ja, klar!, antwortete ich.
Wir buchten spontan eine Woche Rhodos und die Frau im Reisebüro sprach von einem sehenswerten Strand ganz in der Nähe unseres Hotels.
An dem Strand gibt es keine Hotels! Der Strand ist sehr lange und teilweise einsam! Ihr könnt sogar FKK machen, dass ist dort kein Problem!, erklärte die Dame.
Genau was wir suchen!, lächelte ich und schon zwei Tage später waren wir in unserem Hotel angekommen.
Das Hotel war sehr klein und keines dieser großen Hotelkomplexe. Ein kleiner Pool und sogar einen kleinen Wellnessbereich gab es.
Wir hatten uns einen Motorroller gemietet und gleich am nächsten Tag waren wir Badegäste am FKK-Strand.
Lena und ich waren überrascht, denn an der Strand war gar nicht überlaufen und die Nudisten ließen viel Platz zwischen ihren Liegeplätzen.
Im Meer vögelte ein älteres Pärchen! Es war eindeutig zu sehen, aber es störte hier niemanden. Auch als die Beiden zum Strand zurück wadeten und sein Schwanz noch auf Halbmast stand, störte es Niemanden.
Lena und ich gingen nun ebenfalls baden und das Wasser war glasklar und herrlich warm.
Lena machte sich einen Spaß in dem sie mir unter Wasser an den Schwanz fasste! Ich neckte sie, in dem ich ihr den Arsch tätschelte und wir alberten im Meer herum.
Was Carolin wohl dazu sagen würde, wenn sie wüsste dass wir zusammen im Urlaub sind!?, lachte Carolin und zog an meinem Schwanz.
Hey, du Ferkel!, sagte ich und schubste sie ins Wasser und sprang auf sie.
Was glaubst du was Saskia dazu sagen wird?, fragte mich Lena.
Keine Ahnung! Muss Carolin und Saskia überhaupt was davon erfahren?, fragte ich.
Vielleicht besser nicht!?, antwortete sie.
Geheimnis?, lächelte ich.
Geheimnis!, antwortete Lena lächelnd.
Aber dass ich jetzt geil auf dich bin, daraus mach ich kein Geheimnis!, lachte ich, packte Lena auf meine Unterarme und fickte mit ihr im Meer.
Die neugierigen Wasserraten die in unserer Nähe waren störten uns nicht, im Gegenteil wir fanden es geil!
Die Frau mit den großen Hängetitten und ihr Mann mit dem dicken Bauch, fanden es wohl eher erregend als störend und tingelten nah um uns herum!
Wow! Sex im Meer ist noch geiler als ich gedacht hätte!, lachte Lena nachdem wir gekommen waren.
Nun stolzierte ich mit halbsteifem Schwanz zu unseren Handtüchern und unterzog mich den neugierigen Augen der Nackten.
Irgendetwas war nach der Nacht mit uns im Hotel passiert! Ich konnte es nicht richtig deuten was es war, aber es fühlte sich verdammt gut an.
Mmmhhhh, Jaaaaa, Ohhhhhhh jaaaaaaaaaa!, stöhnte Lena mir ins Ohr, als mitten am Strand auf mir saß, sich zum Sichtschutz ein großes Handtuch umgewickelt hatte und mich ritt.
Jaaaa, Oh jaaaa! Mmmhhhh bist du feucht!, antwortete ich stöhnend.
Ich komme gleich!, stöhnte sie und dann spritzte sie ab!
Ohhhh jaaaaaaaa, geil! Mann hast du abgespritzt!, stöhnte ich.
Ich bin ja auch so verdammt geil!, stöhnte sie und besorgte es sich gleich noch einmal.
Mir besorgte sie es mit dem Mund unter dem Handtuch! Natürlich wusste jeder was wir machten, aber Lena fand es geil sich nicht gleich offensichtlich zu zeigen!
Da kam ja noch ganz schön was raus! Aber viel salziger heute!, lächelte sie.
Klar, vom Meerwasser! Deine Fotze schmeckt bestimmt auch nach Salz!, lachte ich.
Natürlich kamen wir am nächsten Tag wieder an den Strand, legten uns jedoch Abseits von den anderen Nudisten. Geschützt von einer Sanddühne legten wir uns auf die Handtücher und ich fragte Lena Warum willst heute so Abseits liegen?.
Lena lächelte und antwortete Entjungferung die Zweite! Schon vergessen? Mein Popo muss noch entjungfert werden!.
Aha!, lachte ich.
Ich fand es für den ersten Analsex am Strand ganz schön, aber es muss ja nicht unbedingt jemand zusehen!, antwortete sie.
Auf das romantische Essen verzichteten wir zwar, aber in freier Natur und mit Meeresrauschen im Hintergrund war es nicht weniger romantisch.
Du brauchst nichts vorher zu machen! Ich bin vorbereitet!, sagte Lena beim zärtlichen Vorspiel und kniete sich vor mich hin.
Trotzdem drang ich sanft, aber in der Tat sie war gut vorbereitet.
Lena stöhnte sehr schnell und mir ging es genauso.
Mhhhh, ist das schön!, stöhnte sie.
Langsam stieß ich noch zu und hatte auch nicht vor schneller zu werden.
Das Gleitgel, dass sie sich bereits im Hotel eingespritzt hatte, machte ihren Po zu einer geschmeidigen Lustoase!
Ein Unterschied zu einer Pussy war nur die Rosette, die deutlich enger ist!
Jetzt wollte sie, dass ich ihr dabei in die Augen schaue und drehte sich auf den Rücken!
Mit den Fingern massierte sie ihren Kitzler um ebenfalls einen Orgasmus erreichen zu können!
Sie musste jedoch nicht bis zum Höhepunkt massieren, denn den schaffte sie durch ihre Gedanken und anale Stimulation.
Gleichzeitig kamen wir und der Saft spritzte Vulkanartig heraus!
Wir fielen uns in die Arme und küssten uns.
Wir wälzten uns im Sand, bis unsere verschwitzten Körper paniert waren.
Du siehst wie ein Schnitzel aus!, lachte Lena.
Und du wie Hähnchen-Nugget, du Huhn!, lachte ich.
Hand in Hand, nackt und paniert, rannten wir ins Meer um uns zu waschen!
Ich könnte schon wieder!, sagte Lena lächelnd.
Hast noch Gleitgel dabei?, fragte ich.
Lena grinste und nickte. Wir rannten zurück zu unseren Handtüchern und der zweite Arschfick war deutlich härter als der Erste.
Ich packte ihre Hüften und zog sie entgegengesetzt meiner Fickstöße.
Sie hatte sich ihr geiles Fötzchen gewichst und kam zum Höhepunkt! Ich spritzte nochmal in ihren süßen Popo ab und dann waren wir Beide sehr erschöpft und mussten uns ausruhen.
Caro würde ausflippen wenn sie wüsste was wir hier machen!, sagte Lena.
Sie ist ja auch kein Kind von Traurigkeit!, antwortete ich.
Dass Caro mit Frauen rummacht wundert mich ja schon! Und das Saskia auch mit Frauen bumst erst recht!, sagte Lena.
Hast du noch nie daran gedacht, mal ne Muschi zu lecken oder hast etwa schon mal?, fragte ich.
Lena antwortete nichts und ich lachte Also hast du doch schon mal einer Frau die Muschi geleckt?!.
Das hab ich nicht gesagt! Ich habe noch nie die Muschi einer anderen Frau geleckt!, antwortete Lena.
Hä? Verstehe ich nicht! Hast jetzt schon mal ne Muschi geleckt oder nicht?, fragte ich.
Nicht von einer anderen Frau!, antwortete sie wieder und ich verstand es immer noch nicht.
Du bist vielleicht schwer von Begriff!, lachte Lena Ich war jahrelang im Ballett!.
Ja und?, fragte ich.
Ich stehe nicht auf Frauen, aber das heißt noch lange nicht, dass man die eigene Flexibilität sich nicht mal zu Nutze macht!, antwortete Lena und ich verstand immer noch nicht, was sie meinte.
Mann, bist doch sonst nicht so schwer von Begriff!, lachte Lena, legte sich auf den Rücken, und hob ihr Becken so nah an ihr Gesicht heran, dass sie mit der Zunge an ihrer Fotze lecken konnte.
Ich werd verrückt! Du leckst dich selber!, lachte ich begeistert Du bist deine eigene Frau die dich leckt und die du leckst!.
Lena grinste und kitzelte mit der Zunge ihren Kitzler.
Kommst du dabei?, fragte ich.
Lena setzte sich wieder hin und sagte schmunzelnd Wenn ich geil bin und mich lange genug lecke, dann ja!.
Wow! Das ist echt Hammermäßig!, lachte ich.
Kannst du dir keinen blasen?, fragte Lena.
Ehrlich gesagt hab ich das noch nie probiert!, antwortete ich Und mein Schwanz ist dafür bestimmt zu kurz!.
Die Größe ist nicht so wichtig oder hab ich einen Pimmel? Es geht um die Beweglichkeit!, sagte Lena.
Ich ließ mich von Lena doch tatsächlich dazu hinreißen es sofort zu probieren.
Hey, super! Immerhin schon mal mit der Zungenspitze rangekommen! Das übst du jetzt jeden Tag, dann klappt es bestimmt!, sagte Lena und ich war ein bisschen stolz auf mich.
Am dritten Urlaubstag wollten wir die Insel erkunden und fuhren mit dem Motorroller herum.
An einer kleinen Bucht badeten wir und Lena wollte, dass ich wieder das Selbstblasen übe.
Sie machte mit und leckte sich die Fotze während ich mit der Zungenspitze zumindest meine Eichelspitze reizen konnte.
Lena kam zum Orgasmus und ich sagte Ich glaube nicht, dass ich ohne Hilfe abspritzen kann!.
Probier es weiter! Oder soll ich dir irgendwie helfen?, fragte Lena.
Du kannst mir den Arsch ficken, dann komm ich vielleicht!, antwortete ich.
Wie denn?, fragte sie Ich habe sowas noch nie gemacht!.
Nimm die Sonnencreme damit es besser schmiert! Dann den Finger rein und in Richtung Bauchdecke krümmen! Da ist die Prostata und die massierst du!, sagte ich und leckte wieder meine Eichelspitze.
Ich soll dir meinen Finger in den Arsch stecken?, fragte Lena unsicher.
Nun mach schon!, antwortete ich.
Lena schmierte ihren Zeigefinger mit Sonnencreme ein und führte ihn langsam ein.
Sie ertastete meine Prostata und ich seufzte Genau hier!.
Lena begann zu massieren und schnell sabberte meine Eichel und ich leckte meinen eigenen Vorsaft.
Ohhhh jaaaaaa! Du machst das super!, stöhnte ich und züngelte wieder an meiner Eichel!
Lena machte das so gut, dass sich relativ schnell die Druckwelle meines Orgasmus sich ankündigte.
Sie bemerkte es ebenfalls und massierte nun schneller.
Boaaaahhh! Jaaaaaa!, stöhnte ich und dann passierte das Unglaubliche.
Mein Orgasmus verlieh mir weitere Flexibilität und meine Lippen setzten auf meiner Eichel an.
Meine Wichse spritzte mir direkt in den Mund!
Bist du etwa gekommen?, fragte Lena erstaunt und ich hatte meine Lippen noch immer auf meiner Eichel angedockt.
Als die ganze Wichse in meinem Mund war, schloss ich meinen Mund und ich setzte mich aufrecht hin.
Ich öffnete schmunzelnd meinen Mund, zeigte ihr die Wichse und schluckte es dann.
Ich werd verrückt! Du hast dir selbst einen geblasen!, lachte Lena.
Ja, aber nur weil du mich noch gefickt hast. Du warst super!, lächelte ich.
Das ist echt der Hammer! Sowas hab ich ja noch nie erlebt!, lachte Lena.
Ich auch nicht! Aber jetzt kann ich mir wenigstens mal selber einen blasen!, lachte ich mit.
Wir badeten noch im Meer und dann fuhren wir mit dem Motorroller weiter.
Lena saß hinter mir, umklammerte mich und schmiegte sich an mich.
Immer wieder fasste sie mir an den Schwanz und machte ihn hart.
Ich bog auf einen Feldweg ab, denn ich hielt es vor Geilheit nicht mehr aus.
Lena beugte sich mit dem Oberkörper auf die Sitzbank und ich fickte sie von hinten so richtig durch bis sie abspritzte.
Ich lud meine Wichse auf ihrem Gesicht ab, dass mich mit einem lieblichen Blick anschaute.
Halbnackt standen wir auf dem Feldweg und ich fragte Lena Warum fickst du eigentlich mit mir?.
Warum?, fragte sie entsetzt Gefällt es dir nicht?.
Natürlich! Aber...... findest du nicht, dass wir sehr vertraut sind?, fragte ich.
Lena zog ihre Hotpants an und antwortete Doch! Finde ich auch! Wir sollten jetzt zum Hotel zurück! Es ist schon spät!.
Während der Fahrt zum Hotel dachte ich nach. Ich war von meinen Gefühlen überrascht und unsicher warum es so war.
Der vierte Tag war angebrochen und wir saßen wieder an dem Strand in Hotelnähe.
Unsere nackte Haut war bereits nahtlos gebräunt und ich schaute Lena sehnsüchtig an.
Ihr Körper, die herrlichen Apfeltitten, der Knackpo, ihre rasierte Fotze und dieses süße Gesicht, machten mich fast Wahnsinnig vor Dauergeilheit.
Was schaust du so?, fragte Lena lächelnd.
Du bist so hübsch!, antwortete ich.
Sie lächelte geschmeichelt!
Irgendwie habe ich das Gefühl, Dauergeil zu sein!, antwortete ich.
Dann blas dir doch einen!, lachte sie.
Wäre ne Option!, lachte ich.
Wow! Schau dir mal die an!, sagte Lena, als eine braungebrannte Frau mit großen Silikontitten und super Figur in unsere Richtung spazierte.
Ne Sexbombe!, lachte ich Und ihr Freund scheint ziemlich stolz auf sie zu sein!.
Ja, sieht so aus! Und ne Halblatte hat er auch schon!, lachte Lena.
Er fummelt ja auch ständig daran rum!, antwortete ich.
Die Zwei fanden sich extrem sexy und wollten, dass man sie anstarrt.
Würdest du mit so einer ins Bett gehen?, fragte Lena.
Klar! Und du? Würdest du bei ihr mal lecken?, lachte ich.
Du weißt doch dass ich nicht auf Frauen stehe!, antwortete Lena.
Der Meinung war Saskia am Anfang auch und jetzt treibt sie es ständig mit Carolin!, antwortete ich.
Die Zwei spazierten gerade an uns vorbei und schauten uns an. Sie wollten sehen, ob wir sie anschauen und wir taten es ohne Hemmungen.
Ist schon ne Bombe!, sagte Lena.
Sein Schwanz ist auch nicht schlecht!, grinste ich.
Du hast doch nicht etwa schon ......!?, fragte Lena entrüstet und ich nickte und grinste.
Du erstaunst mich immer wieder!, lachte sie.
Man muss alles mal erlebt haben!, grinste ich.
Ich weiß nicht? Würde mir glaube ich komisch vorkommen wenn ich mit ner Frau rummache!, sagte Lena und schaute ihr nochmal hinterher.
Naja, musst du wissen!, lächelte ich.
Heute fickten wir nicht am Strand, da ziemlich viel los war.
Nach dem Abendessen gingen wir den Wellnessbereich nutzen und waren zusammen mit einem Paar, das Mitte 40 war, alleine dort.
Die Frau war etwas molliger, hatte jedoch große Titten, die auch Lena aufgefallen waren.
Als wir alleine im Ruheraum lagen, sagte sie Die hat ja vielleicht riesige Titten!.
Ich steh lieber auf die prallen Titten!, lächelte ich Ihm haben deine wohl auch gut gefallen!? Jedenfalls hat er dich immer mal wieder angeschaut!.
Ist mir auch aufgefallen!, lachte sie.
Ich fasste zu ihr und streichelte ihre Titten und schwärmte So prall und fest! Mmmmhhhhh!.
Hey, wir sind nicht alleine!, lachte sie.
Ich weiß, aber ich bin so geil auf dich!, lechzte ich und fuhr ihr mit der Hand über den Venushügel.
Als wir dann alleine im Wellnessbereich waren, sagte ich Schließ deine Augen!.
Sie schloss ihre Augen und ich begann ihre Oberschenkel zu küssen. Ich streichelte ihre Brüste und sagte leise Stell dir vor, dass die Frau vom Strand heute Mittag dich küsst und streichelt!.
Mmmmhhhh!, seufzte sie leise.
Ihre Beine spreizten sich und mit zarten Küssen verwöhnte ich ihr Fötzchen.
Lena stöhnte leise und genoss die Liebkosungen ihrer Fotze.
Ich küsste und leckte ihren Bauch und spielte mit ihren harten Nippeln.
Jetzt verwöhnte ich ihre Fotze intensiver und sie schob mir das Becken zu und das bedeutete, dass sie den Oralverkehr genoss.
Sanft und doch intensiv stimulierte ich sie und ihr Stöhnen wurde immer schneller.
Es waren keine 5 Minuten vergangen und ihre Fotze belohnte mich mit einem Saftstrahl!
Sie räkelte und windete sich vor Erregung, atmete laut und seufzte Jaaaaaaaaaa! Mmmhhhhh! War das schön!.
Lena öffnete ihre Augen, lächelte mich an und ich fragte Hast du es dir mit ihr vorgestellt?.
Lena antwortete Am Anfang ja, aber dann spürte ich dass du es bist und dann konnte ich nur noch an dich denken!.
Ich nahm es als Kompliment und lächelte Das freut mich! Aber trotzdem könntest du es dir nun vorstellen, dass dich eine Frau verwöhnt?.
Vielleicht schon!, lächelte sie Aber sag mal, warum ist dir das eigentlich so wichtig, dass ich mal mit einer Frau Sex habe! Wenn ich bei dir ausgezogen bin, hast du doch gar nichts mehr davon!?.
Du willst ausziehen?, fragte ich entsetzt.
Irgendwann mal! Ja!, antwortete sie Du weißt doch dass ich studieren gehe! Und außerdem würde Saskia es wohl nicht so toll finden! Glaubst du nicht!.
Saskia!, antwortete ich und starrte in die Luft Ja, Saskia wird ja wieder mal zu mir kommen!.
Das klingt ja gerade so, als vermisst du sie gar nicht!?, sagte Lena.
Wir sollten aufs Zimmer gehen! Ich glaube, der Wellnessbereich schließt bald!, antwortete ich und lenkte vom Thema ab.
Nach dem Duschen, musste ich wieder trainieren und Lena fingerte mich dabei.
Jaaaaa, lutsch deinen geilen harten Kolben!, heizte mich Lena an.
Ich konnte meine Eichel zwar nicht wirklich lutschen, aber küssen und lecken!
Spritz dir ins Maul, du geile Sau!, sagte Lena, die mich immer schneller massierte.
Die Wichse spritzte mir ins Maul und bevor ich es schluckte, küsste Lena mich und wollte auch etwas davon abhaben!
So geil wenn du dir einen bläst!, sagte Lena.
Lena!, sagte ich.
Ja?, antwortete sie fragend.
Am Strand waren heute zwei Frauen in unserer Nähe gesessen! Ich bin mir ganz sicher, dass sie lesbisch sind!, sagte ich.
Ja und?, fragte Lena.
Was wäre wenn wir sie morgen fragen ob sie dich lecken?!, antwortete ich.
Lena lachte Du glaubst doch nicht etwa, dass die mal so einfach einer fremden Tussi die Muschi lecken, nur weil wir sie fragen?!.
Fragen kostet nichts! Wenn sie morgen wieder da sind, fragen wir sie?, wollte ich von Lena wissen.
Schauen wir mal! Wer weiß, ob die Morgen überhaupt da sind! Außerdem weiß ich im Moment gar nicht, welche Mädels du meinst!, antwortete Lena.