Radtour
Es war sicherlich ungewöhnlich, dass man sich über das Internet kennenlernt um eine gemeinsame Rennradtour durch die Alpen zu machen.
Da ich jedoch keinen Kumpel hatte, der mit mir eine Woche durch die Alpen radelte, setzte ich eine Anzeige ins Internet.
Gemeldet hatte sich jedoch nur eine Person und das ausgerechnet eine Frau.
Ich war skeptisch ob sie fit genug war um die Alpentour zu machen. Nach anfänglichem EMail-Kontakt und späteren Telefonaten, war ich jedoch anderer Meinung.
Karin hatte solche Touren schon öfters gemacht und deshalb planten wir eine gemeinsame Route ohne uns vorher gesehen zu haben.
Jeder reiste für sich alleine am Startpunkt an und dort sahen wir uns auch zum ersten Mal.
Karin war in meinem Alter, sie war 27 und ich 26 Jahre alt. Optisch war Karin attraktiv, schlank und extrem muskulöse Oberschenkel und einen prallen Muskelpo.
Mit einem Handschlag begrüßten wir uns und quasselten über die Anreise.
Dann richteten wir uns zur ersten Etappe. Nur Rucksäcke und ein Zwei-Mann-Zelt war unser Gepäck. Die Stationen wo wir Zelten wollten hatten wir bereits festgelegt und hatten deshalb einige Tageskilometer vor uns.
Karin war wirklich fit und strampelte problemlos die Bergpässe hinauf.
Gegen 17 Uhr erreichten wir dann die erste Station. An einem Bergsee schlug ich das Zelt auf und wir aßen unsere Tagesration.
Da ich die Radklamotten trocknen und mich waschen wollte, suchte ich mir eine einsame Stelle am See.
Nackt ging ich in das eiskalte Wasser und nach wenigen Sekunden reichte es mir schon.
Ich wollte meine trockenen Klamotten gerade anziehen, als ich auf den Gedanken kam, mir schnell noch einen runterzuholen.
Ich beeilte mich und wichste schnell. Schließlich sollte Karin nichts davon merken. Ich spritzte in das saftige Gras und zog mir ohne Unterhose meine graue Jogginghose und ein Tshirt an.
Als ich zurück am Zelt war, bemerkte ich Karin's seltsamen Blick.
Ich wusste zuerst nicht warum sie so seltsam schaute, doch als ich mich setzte, sah ich einen feuchten Fleck, direkt an meinem Schwanz.
Es waren wohl die letzten Spermatropfen, die den Fleck verursachten hatten.
Peinlich war es mir ja schon, aber jegliche Ausreden hätten es nur peinlicher gemacht.
Auch Karin ging an den See und wollte sich waschen.
Als sie zurückkam trug sie ein Tshirt, dass ihre kleinen Brüste und die harten Nippel abzeichneten.
Natürlich denkt man in so einem Moment an Sex, aber wir waren zum Radfahren und nicht zum poppen unterwegs.
Am zweiten Abend saß ich mit Karin im Zelt, da es anfing zu regnen.
Wir redeten über uns und die Jobs.
Dann fragte ich sie zu ihrem Liebesleben "Hast du eigentlich einen Freund oder bist verheiratet?".
Karin reagierte etwas verunsichert und zögerte mit ihrer Antwort "Ich bin zur Zeit Single! Also, ich hab keinen Mann an meiner Seite, wenn du verstehst!?".
"Du bist lesbisch?", fragte ich.
"Ja! Aber erst seit etwa 4 Jahren weiß ich das!", antwortete sie.
"Also hattest früher Männer?", halte ich nach.
"Richtig!", lächelte sie.
Mein Gedanke, mit Karin zu poppen, löste sich damit sofort in Luft auf.
"Und du? Bist du Single?", fragte sie.
"Ja, aber ich stehe auf Frauen!", antwortete ich.
Karin lachte "Dachte ich mir schon!".
"Warum?", fragte ich.
"Du hast dir einen runtergeholt, stimmt's? Ich habe gesehen, dass du einen Fleck auf der Hose hattest!", grinste Karin.
"Peinlich!", schmunzelte ich.
"Ach was, ist schon Okay!", lachte Karin "Und wenn ich dich mal alleine lassen soll, sagst mir einfach Bescheid!".
"Das wäre jetzt schwierig, denn es regnet draußen in Strömen!", lachte ich.
Karin lachte erneut und sagte "Daniel!? Du wirst mich doch jetzt nicht in den Regen schicken wollen? Dann drehe ich mich lieber um!".
Nun lachte ich wieder "Natürlich, du drehst dich um und ich erleichtere mich!?".
"Nee, ehrlich! Ich hab da kein Problem damit! Bevor du morgen mit dicken Eiern auf dem Sattel sitzt!", sagte Karin und meinte es ernst und drehte sich bereits um.
Im Zelt war es jedoch so eng, dass ich direkt hinter ihr saß und sie beim wichsen, auf jeden Fall die Geräusche und womöglich auch noch die Wichsbewegungen spüren konnte.
"Jetzt mach schon!", sagte Karin.
"Wie du meinst!", sagte ich und fand es nun ziemlich geil, mich hinter ihrem Rücken zu befriedigen.
Ich zog mir meine Jogginghose aus und weil es so eng war, spreizte ich meine Beine um Karin herum auseinander.
Ich wichste ihn steif und dann begann meine Vorhaut beim vor und zurückziehen Geräusche zu erzeugen. Ich stöhnte dabei rhythmisch "Mmh mmh mmh......".
Nach etwa 3 Minuten machte ich es etwas schneller und Karin fragte "Hast du Taschentücher?".
"Nein!", stöhnte ich.
Karin reichte mir über die Schulter ein Taschentuch und blickte dabei auch kurz nach hinten.
Ich beeilte mich, denn Karin sollte ja nicht unnötig lange so sitzen müssen.
Als es mir kam, stöhnte ich schneller und beim Abspritzen ins Taschentuch frohlockte ich mit einem "Jaaaaaaaaaa!".
Ich hielt das Taschentuch unbeholfen in der Hand und versuchte mir mit einer Hand die Hose anzuziehen.
"Was ist?", fragte Karin.
"Ist so eng hier und mit einer Hand ist es schwierig!", antwortete ich.
Karin streckte ihre Hand nach hinten und sagte "Gib mir das Taschentuch!".
Schmunzelnd legte ich ihr das Taschentuch in die Hand, das völlig mit Sperma durchtränkt war.
"Ist ganz schön was gekommen!", lachte Karin.
Am nächsten Tag regnete es noch immer und wir kamen im strömenden Regen bei unserem Rastplatz an.
"Und jetzt?", fragte ich.
"Jetzt duschen wir erstmal!", lachte Karin.
Sie zog sich ihre klatschnassen Sachen aus und ich sah Karin splitternackt im Regen duschen.
Sie hatte kleine Titten und steinharte Nippel. Ihre Hüfte und ihr Po waren breiter als ihre Schultern, aber sehr sexy. Sie war rasiert, aber Stoppeln, genau wie bei mir, waren zu sehen.
Nun zog ich mich auch aus und duschte mich ebenfalls im Regen.
Klamotten anzuziehen war völlig unnötig und so blieben wir vorerst nackt und als der Regen etwas nachließ, baute ich schnell das Zelt auf. Doch dann wurde der Regen wieder stärker und wir warfen unsere Sachen ins Zelt und eilten ebenso ins Trockene.
Karin lachte als wir nackt im Zelt saßen.
"Warum lachst du? Ist er so klein?", grinste ich.
"Nee, ist nur komisch! Ne Lesbe und ein Mann zusammen in einem Zelt. Wäre ich keine Lesbe, hätten wir jetzt wahrscheinlich Sex?!", lachte sie.
"Wahrscheinlich!", lachte ich "Aber wichsen könnten wir trotzdem!?".
Karin schaute mich an und sagte "Okay! Nötig hätte ich es auch mal wieder!".
Karin fasste sich an die Muschi und an ihre Titten.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn.
Wir saßen uns gegenüber und mein Schwanz und ihre Muschi waren höchstens 40cm voneinander entfernt.
Ich schaute mir Karin an, wie sie wichste und sie mich.
Um nicht deutlich vor ihr zu kommen, wichste ich sehr langsam, denn ich wusste ja nicht wie lange sie für einen Orgasmus benötigte.
Aber Karin benötigte gar nicht lange und stöhnte laut als ihre Muschi den Orgasmus bekam.
Kurz darauf explodierte ich und da ich kein Taschentuch hatte, spritzte ich mir auf den Bauch.
Karin lachte "Ne Lesbe und ein Hetero-Typ besorgt es sich zusammen in einem Zelt!".
"Ich finde es geil!", lachte ich.
"Ich auch! Keine Sorge! Ist mal was ganz anderes!", lachte sie und gab mir ein Taschentuch.
Von diesem Abend an, machten wir es jeden Abend nach der Radtour und auch wenn es nicht mehr regnete, so saßen wir dabei immer zusammen im Zelt!
Ende