Urlaub mal anders
Ich war eigentlich gegen so einen Urlaub, aber mein Freund hatte mich dann doch überredet.
Jan wollte zwei Wochen ohne Zwang im Urlaub und dazu gehörte bei ihm auch, dass er keine Klamotten tragen wollte.
Also ließ ich mich überreden und fuhr mit ihm nach Kroatien auf einen FKK-Campinglatz direkt am Meer.
Noch nie hatte mir eine Sporttasche für mein Gepäck ausgereicht, aber dieses Jahr hatte ich selbst darin noch Platz.
Jan war völlig euphorisch und kaum waren wir auf dem Campingplatz angekommen, zog er sich aus und stellte nackt den Wohnwagen auf.
Mit oben ohne hatte ich noch nie Probleme und in der Sauna zeigte ich mich auch ungeniert ganz nackt. Aber jetzt war es doch irgendwie ungewöhnlich.
Jan forderte mich belustigt zum ausziehen aus und dann zog ich mich im Wohnwagen aus und kam nackt heraus.
"Mmmhhh, da werde ich ja gleich geil!", belustigte er sich.
"Blödmann!", genierte ich mich und setzte mich in einen Campingstuhl.
Ich beobachtete die Camper, die alle nackt und ungeniert auf dem Platz verkehrten.
Unsere Nachbarn waren ebenfalls aus Deutschland und hatten die 60 weit überschritten.
Störend fand ich es, als ich mich nackt mit Karl unterhalten musste und ich ständig das Gefühl hatte, dass er mich angaffte.
Jan war in diesem Urlaub total anders. Er vergaß schnell den Stress im Büro und war von einer fast unersättlichen Geilheit geprägt.
Schon am ersten Tag, es war Mittags um 15 Uhr, trieben wir es im Wohnwagen wie die Karnickel.
Jan war wild und geil wie schon lange nicht mehr!
Er fickte mich im Stehen, auf der harten Sitzbank und auf der kleinen Küchenarbeitsplatte!
Der Erschütterungen übertrug sich sogar auf den Wohnwagen und ich befürchtete, dass alle um uns herum mitbekamen was wir machten.
Jan's Geilheit übertrug sich auch auf mich! Es war wirklich lange her, dass ich Jan in mein Gesicht spritzen ließ! Klar, am Anfang unserer Beziehung probierten wir vieles aus, aber mit der Zeit beschränkte sich unser Sex auf die Missionarsstellung und hin und wieder von hinten.
Jan hatte es mächtig erregt, dass er mir ins Gesicht spritzen durfte und hatte wohl deshalb extra viel abgespritzt!
Sogar meine Lippen hatten etwas abbekommen, dass ich mir schnell mit einem Taschentuch abwischte bevor es mir in den Mund gerät.
Jan half mir mein Gesicht zu säubern und sagte lächelnd "Lena, das war heute wirklich der geilste Sex den wir seit langem hatten!".
Ich wollte duschen gehen und nachdem ich nicht wusste, wo die Duschen waren, fragte ich Karl.
"Weißt du was, ich zeig sie dir! Ich wollte sowieso duschen!", sagte Karl.
Es war mir etwas unangenehm mit Karl über den Campingplatz zu gehen, aber zum Glück waren die Duschen nicht weit weg.
Karl öffnete mir die Türe zu einer Duschkabine und sagte "Du kannst hier hinein!".
"Danke!", antwortete ich lächelnd, da ich von seiner zuvorkommenden Art begeistert war.
Ich hörte, dass Karl die Dusche neben mir benutzte und fand es dann wiederum ein komisches Gefühl.
Ich duschte, schäumte mich ein und als ich das Wasser abstellte, fiel mir auf, dass auch bei Karl kein Wasser mehr floss. Außerdem hörte ich Geräusche die ich sofort erkannte.
'So eine Sau! Der holt sich einen runter!', schoss es mir durch den Kopf und dann schmunzelte ich.
Schnell stellte ich die Dusche wieder an und als ich zu der Trennwand schaute, bemerkte ich ein etwa Münzgroßes Loch.
Schockiert starrte ich auf das Loch. Ich stellte die Dusche ab und hörte Karl's Stöhnen.
"Ahhhhh! Jaaaaaa! Jaaaaaaaa!", stöhnte er und ich war wie versteinert.
Ich ahnte, nein ich wusste, dass Karl durch das Loch gespannt hatte und sich einen runtergeholt hatte.
Ich war fassungslos und am liebsten hätte ich Jan davon erzählt, aber ich wusste, dass Jan dann völlig ausgerastet wäre und Karl zur Schnecke gemacht hätte.
Ich entschied mich es für mich zu behalten und da Karl und seine Frau, morgen abreisten, hätte es sich sowieso erledigt.
Ich trocknete mich ab und als ich die Türe der Duschkabine öffnete, wartete Karl auf mich.
"Na, alles geklappt?", grinste er und ich blickte auf seinen geröteten Schwanz, der noch immer nicht ganz schlaff war.
Ich nickte und sagte nichts, denn ich war mir sicher, dass Karl wusste, dass ich ihn gehört hatte.
Karl redete beim zurückgehen, als wäre nichts gewesen. Doch kurz bevor wir an unsere Wohnwägen kamen, sagte er "Hat sich wohl geil gemacht, dass ich gespannt habe!?".
Ich sagte nichts dazu und war froh, als ich Jan sah.
Am nächsten Tag war ich froh, dass Karl und seine Frau abgereist waren, doch als wir vom Strand zurückkamen, war der Platz neben uns bereits wieder belegt.
Ich vermied es, die neuen Gäste anzutreffen und ging in den Wohnwagen ruhte mich aus und schlief eine halbe Stunde.
Jan hatte sich mit Moni und Dennis bereits bekannt gemacht und erzählte mir "Die Beiden sind echt nett! Sind so alt wie wir und ich hab sie heute Abend auf ein Glas Wein eingeladen! Das ist doch Okay für dich?".
Ich nickte, obwohl ich die Beiden ja weder kannte noch gesehen hatte.
Als ich aus dem Wohnwagen kam, sah ich dann Moni und Dennis.
Ich war etwas geschockt oder vielleicht besser gesagt eifersüchtig! Mir wurde schlagartig bewusst, warum Jan die Beiden so nett fand.
Moni war wohl das, was man als Sexbombe bezeichnen könnte. Große Titten, die jedem sofort auffielen. Einen Körper wie ein Model und eine Ausstrahlung wie eine Nymphomanin.
Dennis war aber nicht anders! Durchtrainierter Körper, braungebrannt und ein Schwanz der als Knüppel bezeichnet werden müsste.
Die Beiden stellten sich mir vor, wobei ich ganz verlegen wurde. Ich wusste einfach nicht wo ich hinschauen sollte.
Ich ging duschen und komischerweise benutzte ich die gleiche Duschkabine wie gestern. Immer wieder stellte ich die Dusche ab und wollte hören ob jemand nebenan war.
Aber heute war ich völlig alleine im Waschraum!
Als ich aus der Dusche kam, kam plötzlich Dennis in den Waschraum!
"Ich brauch jetzt erstmal ne Dusche!", sagte er.
Ich nickte und sagte "Ja, hatte ich auch nötig! Ich war gerade in dieser Duschkabine, da ist das Wasser bereits schön warm!".
"Das ist gut! Dann nehm ich die auch!", sagte er.
Im Spiegel schaute ich mir seinen strammen Arsch an und als er die Duschkabine verriegelte, biss ich mir nachdenklich auf die Unterlippe.
Er stellte das Wasser an und dann öffnete ich leise die Türe nebenan und linste durch das kleine Loch.
Er seifte sich seinen Schwanz ein und ich wurde erregt! Ich schämte mich dafür, aber ein paar Sekunden gönnte ich mir trotzdem noch.
Leise verließ ich die Duschkabine und mit schnellen Schritten ging ich zum Wohnwagen zurück.
Jan hatte sich gerade mit Moni unterhalten und als er mich sah, beendeten sie das Gespräch.
"Moni und Dennis bringen noch Knabbersachen mit!", sagte Jan zu mir um sein Gespräch mit Moni zu verteidigen.
"Okay!", antwortete ich und sagte "Ich warte im Wohnwagen auf dich!".
Jan vermutete wohl eher dass ich ihm eine Szene wegen der Unterhaltung mit Moni machte und fragte "Wir haben doch nur geredet!".
"Besorg's mir!", sagte ich und streckte die Beine V-förmig in die Höhe.
"Okay!", löste sich seine Anspannung auf und er leckte mich wie er es schon lange nicht mehr tat!
Ich hatte noch nie einen Orgasmus beim lecken bekommen, aber komischerweise dieses Mal!
Jan fickte mich hart und tief!
Ich machte keinen Hehl daraus, dass ich geil war und Spaß hatte! Sollte es Moni doch hören, wie geil ich war!
Ich jaulte, kreischte und ächzte so lange bis Jan mich erneut befriedigt hatte und er mir seine Wichse tief in die Muschi befördert hatte.
"Boahh, du warst ja mächtig geil!", grinste Jan.
Ja, ich war geil und ich musste mir eingestehen, dass Dennis dazu beigetragen hatte.
Am Abend saßen wir mit Moni und Dennis zusammen und ich konnte es einfach nicht verhindern, immer wieder ihre Körper zu betrachten.
Nach der zweiten Flasche Wein wurde die Stimmung lockerer und Moni kicherte "Bei Euch Beiden ging es ja heute Mittag richtig zur Sache! Sorry, aber das war nicht zu überhören!".
Innerlich grinste ich, denn ich fand es geil, dass Moni mitgehört hatte.
"Also wenn wir zu laut sind, dann sagt es einfach!", lächelte ich.
"Ach was! Das ist doch kein Problem! So lange ihr keines damit habt!", lächelte Moni.
Es war Dennis der einen Vorschlag machte, den Jan erst einmal verdauen musste.
"Habt ihr Bock auf Partnertausch oder einen Vierer? Moni und ich machen das total gerne!".
Jan stotterte "Ähm, du also... Lena macht sowas nicht!".
"Wieso ich? Woher willst du das wissen?", keifte ich ihn an, da es mich ärgerte, dass er mich als Vorwand nahm.
"Achso, Ähm also ich dachte ....!", stotterte Jan und ich unterbrach ihn "Ich hätte damit kein Problem! Wohl eher Jan!".
Was ich mit diesem Satz auslöste wurde mir erst im Nachhinein bewusst! Ich war es nämlich nun, die den Verlauf des Abends geprägt hatte.
"Wenn du meinst! Ich habe damit auch kein Problem!", antwortete Jan und wollte nicht der Spielverderber sein.
"Na prima! Vierer oder Partnertausch?", fragte Moni.
"Mir egal!", antwortete ich "Beides Okay!".
"Dann machen wir mal zuerst einen Partnertausch und morgen können wir ja nen Vierer machen!", sagte Moni und nahm Jan's Hand um ihn mitzunehmen.
Ich war nicht eifersüchtig und das wunderte mich, aber vielleicht hatte ich auch zu wenig Zeit um nachzudenken, denn ich saß bereits mit Dennis in unserem Wohnwagen und knutschte mit ihm.
Sein Schwanz war so groß und stark, dass ich ihn mit meiner kleinen Hand gerade noch umfassen konnte.
Dennis war kein Mann, der sich für das Vorspiel lange Zeit ließ und so saß ich innerhalb weniger Minuten auf ihm und ritt seinen Schwanz.
Ich war überrascht wie hemmungslos ich war! Ich feuerte ihn mit schmutzigen Worten und Sätzen an! Ich sagte ihm wie geil ich war und wie gut mir sein Schwanz tat. Ich machte auch kein Geheimnis daraus, als ich den ersten Orgasmus hatte.
Wild und wie eine Furie ritt ich ihn und schlug mit meinen Fäusten auf seinen Brustkorb.
Der Fick von hinten brachte mich zum Wahnsinn! Dennis drückte meinen Kopf durch das geöffnete Fenster! Mit der Hand knebelte er meinen Mund um mein Stöhnen zu verhindern.
Er stieß wie ein Zuchtbulle zu! Bei manchen Stößen hatte ich das Gefühl, dass er mich aufspießen wollte aber auch das wäre mir egal gewesen.
Immer wieder schaute ich auf den benachbarten Wohnwagen! Dort waren Moni und Jan zu Gange!
Das machte mich noch geiler und wilder!
Der nächste Orgasmus war so heftig, dass ich Dennis in die Hand biss!
Zur Strafe gab er mir Schläge auf meinen Po, was ich jedoch als Belohnung wertete!
Als Dennis dem eigenen Druck nicht mehr stand hielt, musste ich mich vor ihn knien. Er zog mir an den Haaren und meinen Kopf in den Nacken.
"Mund auf!", sagte Dennis und fragte mich nicht ob ich es in den Mund wollte! Er tat es einfach!
Dennis spritzte mir direkt in den Mund und es war das erste Mal für mich!
Erst wusste ich nicht was ich mit seinem Sperma machen sollte, aber ich war mir dann im Klaren, dass ich es schlucken musste!
Ich schluckte es und ich tat es liebend gerne! Denn es machte mich tierisch geil, wie dominant er war und sich nahm was er wollte ohne mich zu vernachlässigen!
Dennis steckte mir seinen Schwanz in den Mund und zog ihn erst wieder heraus, nachdem ich ihn sauber gelutscht hatte.
An dieser Stelle kann ich behaupten, dass ich noch nie so geilen Sex hatte und war mir sicher, dass es mein Sexleben in der Zukunft bereichern wird.
Jan und ich lagen im Bett! Weder er noch ich fragten, wie es war.
Ein inniger Kuss und ein "Gute Nacht!", war es bevor ich einschlief.
Am nächsten Morgen machte Jan den Vorschlag einen Ausflug zu machen. Wir fuhren los, noch bevor Dennis und Moni wach waren.
Wir schauten uns das Land und die Strände an und an einer Felsküste setzten wir uns.
"Lena!", sagte Jan.
"Sag nichts Jan! Ich will den Urlaub mal anders!", unterbrach ich ihn.
"Was meinst du damit?", fragte Jan.
"Ich will die Zeit hier genießen!", sagte ich.
"Mit Sex?", fragte er.
"Ja!", antwortete ich.
Jan lächelte "Urlaub mal anders! Lass uns zurückfahren! Moni und Dennis warten bestimmt schon auf uns!".
Voller Vorfreude fuhren wir zurück zum Campingplatz und als wir Moni und Dennis antrafen, sagte Dennis "Heute steht der Vierer auf dem Programm!".
Im Wohnwagen der Beiden ging es schnell zur Sache. Ich musste lächeln als ich Jan mit Moni sah!
Jan war ein wilder Hengst und ich wusste, dass es künftig in unserem Schlafzimmer keine Tabus mehr geben wird!
Wir verbrachten jeden Tag mit Moni und Dennis und leider war der Urlaub dann viel zu schnell vorbei.
Jan erzählte mir bei der Heimreise, dass ihm aufgefallen war, wie ich beim Sex strahlte und er mich noch nie so hemmungslos gesehen hat.
"Urlaub mal anders!", antwortete ich lachend.
Fortsetzung folgt!