Tante Jacky
"Tante Jacky kommt uns besuchen!", sagte mir meine Mutter beim Abendessen.
"Wer ist Tante Jacky?", wollte ich wissen.
"Kennst sie nicht mehr? Ach ja, da warst du noch zu klein damals! Jacky war früher meine beste Freundin und ist dann in die USA gezogen! Aber damals warst du gerade mal 4 Jahre alt und nanntest sie immer Tante Jacky!", erklärte mir meine Mutter.
"Keine Ahnung! Das ist ja 20 Jahre her! Wann kommt sie denn?", fragte ich, obwohl es mir sowieso völlig egal war.
"Übermorgen! Sie bleibt 1 Woche oder vielleicht auch länger! Sie schläft im Gästezimmer!", antwortete meine Mutter.
Meine Mutter und ich wohnen in einer Wohnung mitten in Berlin! Mein Vater ist vor 6 Jahren ausgezogen und ist mit Klarissa zusammen. Klarissa ist 10 Jahre jünger als mein Vater und zugegeben, sie sieht nicht schlecht aus.
Tante Jacky stellte ich mir dick oder besser gesagt fett vor! Bestimmt trägt sie einen Cowboyhut und steht auf Countymusik.
Meine Mutter holte Jacky vom Flughafen ab und weil ich nicht unhöflich sein sollte, verdonnerte mich meine Mutter auf sie zu warten.
Kichernd kamen die Beiden in die Wohnung und ich starrte gelangweilt in die Glotze.
"Leon, schau doch mal! Tante Jacky ist da!", ermahnte mich meine Mutter und genervt drehte ich meinen Kopf zu den Beiden und sagte "Hi!".
Sofort schaute ich wieder auf die Glotze und dann wieder zu Jacky um mich zu vergewissern, was ich gerade gesehen habe!
Jacky war alles andere als eine Cowboybraut! Jacky war scharf und zwar extrem scharf.
Ihre Silikonmöpse waren nicht zu übersehen und ihre Figur war eher jugendlich als der einer 48jährigen Frau.
"Hi Leon! Kennst mich noch? Du warst ja so ein süßer Knopf als ich dich das letzte mal gesehen habe!", sagte Jacky.
Antworten konnte ich nichts, denn erstens konnte ich mich nicht mehr an sie erinnern und zweitens stellte ich mir sie gerade nackt vor.
Pornos schaute ich ja schließlich regelmäßig und da war Jacky eine der Frauen, die als geile Milf darin vorkommen konnte.
Plötzlich war ich sehr aufmerksam und setzte mich sogar mit an den Tisch und schlürfte Kaffee.
Wenn meine Kumpels wüssten, dass bei uns so eine Milf gastierte, dann würden sie sich täglich bei mir einladen!
Wie geil es aus ihrem Mund klang, als sie mir Gute Nacht sagte.
Natürlich musste ich mir im Bett erstmal einen wichsen, denn schließlich lag Jacky neben an und ich stellte mir vor, wie sie nackt im Bett lag, sich die Muschi wichste und meinen Namen stöhnte.
Natürlich war mir klar, dass dies nur in meiner Fantasie passieren wird, aber das reichte mir schon völlig!
"Wie nett du sein kannst!", sagte meine Mutter ein paar Tage später zu mir.
"Wieso?", fragte ich.
"Na, zu Jacky bist ja wirklich sehr nett!", antwortete meine Mutter.
"Ähm! Du hast mir doch gesagt, dass ich nett sein soll! Also bin ich es!", redete ich mich aus der Affäre.
"Du hast doch hoffentlich nicht vergessen, dass ich heute Abend im Theater bin!?", sagte meine Mutter "Kümmerst du dich bitte ein wenig um Jacky!".
"Ja ja, schon klar!", antwortete ich genervt und freute mich innerlich.
Jacky und ich saßen im Wohnzimmer schauten Fernseher.
"Hast du eigentlich keine Freundin?", fragte Jacky.
"Ähm nö, im Moment nicht!", antwortete ich.
"Ja, da hast du recht! Man sollte sich in deinem Alter noch nicht wirklich binden! Ich war dreimal verheiratet und jede Ehe war doch irgendwie schön!", erklärte Jacky.
"Aha! Und jetzt bist du Single?", wollte ich wissen.
"Oh ja! Gott sei Dank!", lachte Jacky.
Wie geil ihre Silikontitten dabei hüpften und mir war durchaus klar, dass Jacky bemerkte, dass ich ihre Möpse angaffte.
"Ich gehe dann mal ins Bett!", sagte ich, denn mein Schwanz spielte verrückt und wurde plötzlich steif.
"Okay! Gute Nacht!", sagte Jacky.
Schnell ins Bad, Zähne putzen und dann wichsen war mein Plan.
Mit einer solchen Latte könnte ich unmöglich einschlafen und deshalb musste ich Druck abbauen.
Die Unterhose an den Knöcheln, die Beine etwas gespreizt und den Schwanz in der Hand, lag ich in meinem Bett.
Das Licht hatte ich nachts beim wichsen immer aus, denn meine Mutter hatte mich mal erwischt als ich 16 war, weil das Licht noch brannte.
Peinlich genug, dass mich meine Mutter damals erwischt hatte, aber die darauffolgenden Gespräche über Sexualität und das onanieren völlig normal sei, waren noch viel peinlicher!
Mit meinem Schwanz bin ich eigentlich ganz zufrieden! Mit knapp 18 cm gehört er statisch gesehen zum oberen Drittel.
Außerdem bin ich sehr ausdauernd und worauf ich besonders stolz bin ist, dass ich es schaffe dreimal hintereinander zu kommen!
Von meinen Kumpels weiß ich, dass die dazwischen immer mindestens eine halbe Stunde Pause benötigen.
Meine Exfreundinnen fanden es manchmal schon stressig, weil ich sie immer so lange gevögelt habe.
Heute sollte aber 1mal abspritzen reichen und weil ich beim ersten Orgasmus immer sehr viel abspritzte, hatte ich zwei Taschentücher bereitgelegt.
Plötzlich bemerkte ich, dass die Türklinke gedrückt wurde und geschockt zog ich mir die Bettdecke über und stellte mich schlafend.
Die Türe ging auf und mit Schlitzaugen schaute ich zur Türe und sah eine dunkle Gestalt, die eindeutig Jacky's Konturen hatte.
"Brauchst du noch was?", fragte ich.
Jacky schloss die Türe und ich sah einen noch dunklere Gestalt zu mir kommen.
Jacky setzte sich auf mein Bett und sagte "Brauchst du noch was?".
"Ich? Nein wieso?", stellte ich mich dumm.
"Na, du willst mir doch nicht sagen, dass du nicht an dir rumgespielt hast!? Das machen doch alle Jungs in deinem Alter!", sagte Jacky und machte das Licht meiner Nachttischlampe an.
Ich muss einen hochroten Kopf gehabt haben, denn Jacky grinste mich süffisant an.
Jacky riss mir die Decke weg, starrte auf meinen Schwanz und grinste wieder.
Dass mein Schwanz nun schlaff werden würde, war ein Irrglaube. Schließlich starrte Jacky ihn an und ich auf ihre Möpse, die unter ihrem Pullover wie Melonen aussahen.
"Groß ist er! Und schön hart! Warst du kurz vor dem Cumshot?", fragte sie.
Ich schüttelte den Kopf.
"Brauchst also noch ne Weile?", fragte Jacky und ich nickte.
"Länger ist auch schöner! Findest du nicht auch?", fragte sie und wieder nickte ich zustimmend.
"An was hast du gedacht?", fragte Jacky.
"An nichts!", schwindelte ich.
"Ehrlich? Hast du nicht vielleicht an die hier gedacht?", fragte Jacky und fasste sich an die Möpse.
"Vielleicht!", antwortete ich "Jacky, das ist jetzt echt peinlich für mich!".
"Muss dir nicht Leon!", lächelte Jacky "Dein Schwanz muss dir wirklich nicht peinlich sein! Wie groß ist er eigentlich? Lass mich raten! 19 cm?".
"18!", sagte ich.
"Wow! Sieht noch größer aus!", staunte Jacky.
"Jacky der wird wirklich nicht schlaff wenn du neben mir sitzt!", sagte ich.
"Muss er doch auch nicht!", lächelte Jacky und ich hatte immer noch keine Ahnung was sie eigentlich wollte.
"Die jungen Männer haben noch so ein tolles Stehvermögen, das ist doch immer wieder beeindruckend!", fügte Jacky hinzu.
"Jacky, ich verstehe nicht ganz warum du in mein Zimmer gekommen bist und über meinen Schwanz redest!", sagte ich und wollte den Grund ihres Besuchs erfahren.
"Gefällt es dir denn nicht, dass ich bei dir sitze?", fragte Jacky.
"Ähm doch natürlich! Aber .....!", stotterte ich und Jacky unterbrach mich "Aber du bist immer noch geil und würdest gerne abspritzen, stimmt's?".
"Siehst ja dass er standhaft bleibt!", antwortete ich.
Jacky streichelte nun plötzlich über meine Brust und verursachte dadurch das Zucken meines Schwanzes.
Jacky lachte "Wie schön er wedelt und ist da nicht ein kleines Tröpfchen zu sehen!?".
Jacky hatte recht, denn ein Glückströpfchen hatte sich gebildet!
"Schaust du dir keine Filme beim onanieren an?", wollte Jacky wissen und brachte mich in Verlegenheit.
"Ähm, manchmal!", antwortete ich.
"Und was für welche? Mit großen oder kleinen Brüsten? Was gefällt dir besser?", fragte Jacky.
Eigentlich finde ich kleine und große Möpse geil, aber Jacky antwortete ich "Große Möpse! Am liebsten Silikontitten!".
Jacky lachte "Meine waren auch mal klein und nach und nach wurden sie größer!".
"Ja, deine sind sehr groß!", bestätigte ich.
"Und sie sind total prall! Hast du schon mal Silikonbrüste angefasst?", fragte Jacky. Selbst wenn ich es schon getan hätte, dann hätte ich es ebenso verneint.
"Kannst mal anfassen wenn du magst!", machte Jacky mir ein Angebot, dass ich auf keinen Fall abgelehnt hätte.
Vorsichtig berührte ich eine Brust und Jacky sagte "Kannst ruhig zupacken! Sie sind nicht zerbrechlich!".
Ich griff zu und dabei seufzte ich, denn diese prallen Möpse ließen mir keine andere Wahl.
"Schön was?", lächelte Jacky und hatte plötzlich meinen steifen Schwanz in der Hand.
"Jacky!?", seufzte ich und sah in ihr lächelndes Gesicht.
"Ich helfe dir nur ein wenig!", besänftigte sie mich und bewegte ihre Hand langsam.
Noch immer hatte ich ihre Brust in der Hand und wurde mutiger und berührte auch die andere Brust.
"Wie groß und hart er ist! Mmmhhhh!", seufzte Jacky.
"Jacky!", stöhnte ich und griff fester in das Silikon gefüllte Brustfleisch.
Jacky massierte meinen steifen Schwanz nun schneller und es war der beste Handjob den ich jemals hatte.
Ihre Hand war besser als jede Hand zuvor und besser als jede nasse Fotze die ich bisher gefickt hatte.
Auf einer Skala von 0 bis 10, war Jacky's Handjob ein 10 mit Sternchen! Ihre Hand griff manchmal fester und manchmal sanfter zu. Meine Eichel massierte sie gerne mit 2 Fingerkuppen und manchmal tippte sie auf den Glückstropfen und zog einen feinen Faden damit.
Ihre Brüste ließ ich nun nicht mehr los und eigentlich wartete ich nur darauf sie sehen zu dürfen.
Jacky biss sich immer wieder lustvoll auf die Unterlippe und ich war mir sicher, dass sie mein Schwanz ziemlich geil machte.
Die Glückstropfen veränderten sich zu einem Glücksfluss, der über meinen Schaft hinabfloss.
Ihre Hand hatte mein Saft bereits erreicht und sorgte für Ersatz von Gleitmittel.
"So ein schöner steifer Schwanz!", sagte Jacky erneut.
"Ich komme gleich!", stöhnte ich und wollte sie vielleicht dazu ermutigen es mit dem Mund aufzunehmen aber auf jeden Fall nicht aufzuhören.
Mein Körper spannte all seine Muskeln an und mein Stöhnen wurde kräftiger.
Jacky wusste genau, dass sie mich nun so weit hatte und lächelte mich noch einmal an.
Kurz bevor ich ejakulierte drückte sie kräftiger zu und als mein Orgasmus den Höhepunkt erreichte, fühlte sich ihr Händedruck wie das Abwürgen an.
Schlagartig öffnete sie ihre Hand und mein Sperma spritzte heraus.
Die Entladung war mit einem so geilen Gefühl, dass mein Körper zu zittern begann.
Das Sperma spritzte in Strömen und erreichte sogar meine Wangen.
Zitternd wie Espenlaub lag ich auf meinem Bett, vor einer Frau, die mir den geilsten Orgasmus meines bisherigen Lebens geschenkt hatte.
Es dauerte einige Minuten bis ich wieder sprachfähig war und sagte mit zittriger Stimme "Jacky! Oh mein Gott!".
Jacky lächelte, nahm die bereitgelegten Taschentücher und begann mich gründlich und sanft von meinem Sperma zu säubern.
Jacky zog mir die Unterhose über meinen noch immer steifen Schwanz und deckte mich wieder zu.
"Gute Nacht Leon!", sagte Jacky, knipste das Licht aus und ging aus meinem Zimmer.
Einschlafen konnte ich danach lange nicht, denn ich war viel zu aufgewühlt.
"Leon! Könntest du Jacky heute bitte in die Stadt begleiten! Jacky möchte shoppen gehen und kennt sich in Berlin doch gar nicht mehr aus! Du hast doch sowieso Semesterferien!", versuchte mich meine Mutter am nächsten Tag zu überzeugen! Das hätte sie sich jedoch sparen können, denn ich hätte Jacky auch ohne ihre Überzeugungsarbeit begleitet.
Jacky und ich saßen im Auto und sie fragte lächelnd "Alles Okay bei dir?".
"Schlecht geschlafen!", lächelte ich.
"Oh, warum das?", fragte Jacky.
"War irgendwie zu aufgewühlt!", antwortete ich.
Jacky lächelte "Kommt schon mal vor!".
Ich schlenderte mit Jacky durch die Geschäfte und war wirklich stolz eine so heiße Milf an meiner Seite zu haben.
In der Dessousabteilung eines Kaufhaus kam es dann zum Blutstau in meiner Hose!
Die BH's und Höschen die sie sich anschaute und mir zeigte waren der Auslöser dafür.
Ich stellte mir Jacky sofort darin vor und das reichte meinem Schwanz bereits zum steif werden aus.
"Kommst du mal bitte!", sagte Jacky und streckte ihren Kopf hinter Vorhang der Umkleidekabine heraus.
Mit versteckter Beule in der Hose steckte ich nun meinen Kopf in die Umkleidekabine und schluckte den Speichel der sich schlagartig in meinem Mund angesammelt hatte.
Ein Höschen und ein BH im Tigerlook trug Jacky und fragte "Und?".
"Gut!", stotterte ich.
"Nur gut?", fragte sie.
"Nein sehr gut!", antwortete ich und starrte sie an!
Jacky lächelte und sagte "Danke! Du darfst den Vorhang nun wieder zuziehen!".
Ich hatte Jacky doch tatsächlich in saugeiler und verruchter Unterwäsche gesehen und musste mich erst einmal schütteln um festzustellen, dass es real war.
Jacky kam angezogen aus der Umkleidekabine und sagte "Das nehme ich!".
"Das ist wirklich selten, dass der Sohn mit der Mama Unterwäsche einkauft!", lächelte die Verkäuferin und nahm Jacky die Unterwäsche ab.
"Oh nein, das ist nicht mein Sohn!", lachte Jacky.
"Ah, verstehe!", sagte die Verkäuferin schmunzelnd!
Als wir das Kaufhaus verließen, sagte ich "Die Unterwäsche steht dir wirklich gut!".
"Danke! Und deiner? Steht er immer noch?", lachte Jacky.
Wahrscheinlich hatte ich wieder einen hochroten Kopf, denn Jacky grinste wieder mal süffisant!
Als Jacky der Sexshop der riesige Sexshop auffiel, sagte sie "Da gehen wir jetzt rein!".
"Was willst du denn da?", fragte ich.
"Mich umschauen! Na los! Oder warst du noch nie in dem Sexshop?", fragte sie.
"Naja, vielleicht ein mal!", antwortete ich.
Zielstrebig ging Jacky zum Eingang und schlenderte mit mir durch den Gang mit den Wichskabinen!
"Da wichsen die Männer!", kicherte sie beim vorbeigehen.
"Ich weiß!", antwortete ich.
"Aha, warst auch schon drin!?", lachte sie.
"Nein, ehrlich nicht!", antwortete ich, was auch wirklich stimmte und Jacky überzeugte.
"Ich würde es nicht schlimm finden! Im Gegenteil, vielleicht sollten die Geschäfte mal darüber nachdenken, solche Kabinen aufzustellen, damit die Frauen in Ruhe einkaufen können und die Männer beschäftigt sind!", lachte Jacky.
Jacky schaute sich unbekümmert die Sexspielzeuge an. Mir wiederum war es doch etwas peinlich und ich tat so als würde mich nichts dergleichen interessieren.
"Und? Hast du was nettes gefunden?", fragte Jacky.
"Nein!", antwortete ich.
"Da gibt's doch so tolle Masturbatoren! Du schaust sie dir ja gar nicht richtig an!", warf Jacky mir vor.
"Brauch ich nicht!", antwortete ich.
Jacky kam mir sehr nah und legte ihre Hand auf meinen Schwanz "Du magst es wohl lieber mit der Hand!".
Dann zog sie ihre Hand weg, lachte und sagte "Ich nahm den Vibrator hier! Sieht vielversprechend aus!".
Eine etwa vergleichbare Größe zu meinem Schwanz hatte der Vibrator in hellblau.
"Haben sie auch Batterien dazu? Nichts ist schlimmer als wenn die Batterien fehlen oder leer sind!", sagte Jacky zu dem Verkäufer an der Kasse.
"Ich lege welche dazu! Macht 49,99!", sagte der Verkäufer.
"Stimmt so!", sagte Jacky und gab ihm einen 50 Euro Schein "Und du willst wirklich keinen Masturbator?".
Ich lief rot an, denn mich so etwas vor dem Verkäufer zu fragen, war mir extrem peinlich.
"Nein Jacky!", antwortete ich.
"Na gut! Wiedersehen!", sagte Jacky.
"Wiedersehen und viel Spaß damit!", grinste der Verkäufer.
"Bestimmt hab ich das!", lächelte Jacky.
Jacky und ich waren zuhause angekommen und nachdem meine Mutter noch mindestens 3 Stunden bei der Arbeit war, erhoffte ich mir natürlich, dass Jacky mir wieder einen Handjob machte.
"Ich leg mich mal etwas hin!", sagte Jacky jedoch und ging alleine in ihr Zimmer.
Enttäuscht ging ich in mein Zimmer, dass direkt neben ihrem war.
Ich holte meinen Schwanz aus der Hose, denn ich hatte schon lange das Gefühl, dass ich so erregt war, dass sich Glückstropfen gebildet hatte.
Ich vergewisserte mich und hatte recht. Meine Eichel und die Vorhaut waren völlig schmierig vom Glückssaft.
Ich hätte zwar Lust auf Wichsen gehabt, aber ich hatte die Hoffnung, das Jacky das übernehmen wird.
Ich hörte ein leises brummen und legte mein Ohr an die Wand.
Ich hörte es zwar nicht wirklich lauter aber ich war mir sicher, dass sie bei ihrem neuen Vibrator die Funktionalität prüfte.
Gleich wird sie mich zu sich rufen und ich dürfte ihr zusehen oder sogar den Vibrator führen, war mein Wunschgedanke.
Jacky rief mich jedoch nicht und ihr leises Stöhnen, zerstörte meine Hoffnungen.
Ich wartete mit wichsen, denn ich gab die Hoffnung nicht auf.
Doch als ich meine Mutter rufen hörte "Hallo, ich habe früher Feierabend gemacht!", waren meine Hoffnungen ganz verpufft.
Jacky kam etwa eine halbe Stunde später aus ihrem Zimmer und tat so als wäre nichts gewesen. Aber ich wusste was sie getan hatte und mein Schwanz war noch immer nicht entladen!
Es blieb mir also nichts anderes übrig als mich abends im Bett zu erleichtern und auch die nächsten Tage, musste ich es alleine machen.
Am Tag als Jacky abreiste war ich natürlich den traurig, denn mir war klar, dass ich nie wieder in den Genuss ihrer Hand kommen werde.
Was mir jedoch blieb war das einmalige Erlebnis mit ihr und das stellte ich mir sehr oft beim wichsen vor.
Ende!