Teil 7
Als ich am nächsten Morgen meinen Hintern im Spiegel betrachtete, waren überall dunkle Stiemen zu sehen. Die nächsten zwei Tage hatte ich immer, wenn ich mich setzte, ein verträumtes Lächeln im Gesicht, es war einfach nur ein süßer Schmerz. Gegen Mittag schickte Mario mir eine Mail, er schrieb, er wäre sehr zufrieden mit mir, denn der Doktor war regelrecht begeistert. Es schickte mir seine Handynummer mit und ich sollte ihm eine Nachricht per WhatsApp mit meinen Konfektionsgrößen (Hemd, Hose, Jeans) schicken. Ich wunderte mich zwar über den Wunsch, kam aber der Bitte gleich nach.
Ich dachte immer wieder an die heißen Stunden mit Peggy und dem Doktor. Ich war zwar geil, aber es fiel mir nicht schwer, meine Finger wie befohlen von meinem Schwanz zu lassen.
Von Mario hörte ich erst am nächsten Tag wieder. Um 14 Uhr piepte mein Handy, er schrieb, dass er mit mir am Samstag frühstücken wolle und ich um 10 Uhr bei ihm in seiner Stadtwohnung auftauchen solle. Die Adresse schickte er mit. Außerdem würde ich am Samstagmorgen noch Anweisungen bekommen. Für kurze Zeit lief in meinem Kopfkino schon ein geiler Streifen an, ich freute mich und schrieb gleich zurück.
Kurzen Zeit später kam die nächste Nachricht. Er wolle überprüfen ob ich seine Anweisungen befolge. Ich sollte ihm innerhalb der nächsten 5 Minuten ein Foto schicken, auf dem man sieht, dass ich keinen Slip, aber Halterlose trage. Und innerhalb der nächsten Stunde wollte er ein Video sehen, das zeigt, wie ich spritze. Ok, dachte ich. Aber ...
Es gab da ein Problem: Ich musste in ein paar Minuten mit meinem Chef zu einer großen Besprechung bei einem wichtigen Kunden. Darauf hatte ich mich seit Tagen vorbereitet, es hing viel von dem Gesprächsergebnis ab. Kein Wunder, dass sich in meinem Kopf fast alles um diesen kommenden Termin drehte. Also schob ich die Gedanken an Mario und seine Nachricht beiseite, und ging erst einmal zu der Besprechung -- aber ohne ihm eine Antwort zu schicken. Und wie es natürlich kommen musste, dauerte der Termin über zwei Stunden.
Als ich ins Büro zurück kam, fand ich auf meinem Handy folgende Nachricht. "???? Was soll das ??? Ich bin stinksauer!!! Meine Nachricht lesen und mich dann ignorieren? Was fällt dir überhaupt ein ????" Ich schrieb ihm sofort, wie es dazu gekommen war, und entschuldigte mich. Seine Reaktion kam prompt: "Das ist zweieinhalb Stunden zu spät. Du hättest mir sofort Bescheid geben müssen, dann hätte ich das eventuell akzeptiert! Aber SO NICHT! Ob ich mit DIR noch frühstücken gehe, weiß ich nicht. Auf jeden Fall wirst du hart bestraft! Und jetzt erledigte gefälligst die Aufgaben!?"
Verdammt, ich ärgerte mich über mich selbst. Er hatte vollkommen recht!
Also schnell das Büro abgeschlossen, Hose und Hemd ausgezogen und ein Foto geschickt. Dann das Handy gegen den Monitor gelehnt und die Kamera gestartet. Er wollte bestimmt sehen, ob ich meinen Schwanz anfasse, aber diesen Fehler machte ich nicht. Ich nahm ein Plastiklineal und schlug immer wieder hart auf meinen Schwanz. Der richtete sich langsam auf, so dass ich schon bald nur noch auf die Unterseite und die Eier schlagen konnte.
So langsam wurde ich richtig geil, die ersten Tropfen Vorsaft bildeten sich. Ich nahm den Telefonhörer, drückte ihn auf den Tisch und klemmte meinen Schwanz zwischen der Rundung des Höhrers und der Tischplatte ein. Dann spuckte ich kräftig auf die Eichel und fing an meine Konstruktion zu ficken. Ich musste noch ein paarmal spucken, bevor es richtig flutschte.
Der Hohlraum zwischen Hörer und Tischplatte war sehr eng, meine Schwanz und besonders meine Eichel wurden beim Reinfahren zusammengedrückt, und dann schaute sie prall und rot glänzend unter dem Hörer hervor. Ich fickte so eine ganze Weile, kam aber nicht bis zu Höhepunkt. Dann hielt ich den Höher nur noch mit der linken Hand fest, nahm wieder das Lineal und schlug mir beim nach vorne stoßen auf die Eichel.
Die Tischplatte war schon mit Vorsaft versaut, mein Schwanz sabberte wie verrückt. Dann war es endlich soweit, ich musste mir auf die Unterlippe beißen, um nicht laut zu stöhnen. Mein Schwanz spritzte eine satte Ladung auf die Tischplatte. Es dauerte einen Moment, bis ich wieder runter kam.
Schnell legte ich den Hörer zurück und schlüpfte mit dem triefnassen Schwanz in die Hose, auf der sich gleich nasse Spermaflecken zeigten. Ich wollte Mario beweisen, dass ich seinen Anweisungen Folge leiste. Dann leckte ich das Sperma vom Tisch, beendete das Video und schickte es Mario.
Eigentlich hatte ich Feierabend, aber mit der spermaverschmierten Hose wollte ich noch nicht durch das Firmengebäude gehen. Also schloss ich die Tür wieder auf und arbeitete noch ein bisschen. Natürlich kam noch eine Kollegin rein, um mit mir zu schwatzen. Ich fuhr mit meinem Stuhl tief unter meinen Schreibtisch, sie sollte die Sauerei nicht sehen, auch der Spermageruch schon gut wahrnehmbar war. Wir redeten eine Weile, ich merkte, wie geil mich diese Situation machte. Sie redet nichtsahnend mit mir und ich saß mit Spermaflecken am Schreibtisch. Kurz bevor sie ging, wurde ich mutiger. Beiläufig rieb ich mit meinem Finger über die schleimigen Spermaflecken und strich mir damit über die Lippen. In meinem Kopfkino explodierte ein geiles Feuerwerk, auch wenn nicht wirklich was zu spüren war.
Auf dem Heimweg war es schon geil, so ohne Slip und befleckt herumzulaufen, die Gefahr erwischt zu werden, erregte mich unheimlich. Aber es passierte nichts Besonderes. In der Nacht schlief ich tief und fest.
Der Freitag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Ich wartete nur sehnsüchtig auf eine Nachricht von Mario. Doch als ich am Freitag gegen Mitternacht ins Bett ging, hatte ich mich damit abgefunden, Mario am nächsten Tag nicht zu sehen.
Samstagmorgen so gegen halb Neun piepte mein Handy. Mario schickte ein Bild, auf dem er seinen steifen Schwanz in der Hand hielt: "Komm vorbei, ich brauche ein Loch zum spritzen." Ich sollte in die Tiefgarage fahren und mich dort nackt ausziehen, meine Sachen sollte ich im Auto lassen. Der Code für den Aufzug, der direkt ins Loft fuhr, lautete 2305, der für die Garage 2713. Dann schickte er noch seine Adresse.
Ich antworte sofort, bedankte mich und sprang aus dem Bett. Schnell unter die Dusche, alles glatt rasiert -- und los ging es. Seine Wohnung lag mitten in der Innenstadt, ein hoher schicker Neubau. Die hatte sicher richtig viel Geld gekostet.
Ich fuhr vor das Garagentor, gab den Code ein und rollte langsam nach unten. Hier standen nur Nobelkarossen rum, neben denen mein Passat popeelig wirkte. Ich zog mich aus -- natürlich behielt ich die Halterlosen an -- und spurtete zum Fahrstuhl. Dort gab es nur ein Tastenfeld. Ich tippe 2305 ein, die Tür öffnete ich und ich trat ein. Auch in der Aufzugkabiene gab es nur ein Tastenfeld. Nachdem ich den Code eingegeben hatte, setzte der Fahrstuhl sich in Bewegung. Die Innenwände waren komplett verspiegelt, ich sah mich nackt von allen Seiten. Ich fühlte mich schutzlos, ausgeliefert und verletzlich. Als der Fahrstuhl langsamer wurde, hatte ich weiche Knie und einen dicken Klos im Hals. Was würde jetzt passieren, wie würde meine Strafe aussehen?
Die Aufzugtür glitt geräuschlos auf. Ich trat in einen riesigen, eleganten Raum. An den Wohnbereich grenzte eine große Küche, jenseits der Fensterfront breitete sich eine sonnenbeschienene Terrasse aus. Einige Sitzgruppen standen verteilt im Raum, an einer Wand hing ein gewaltiger Fernseher, auf dem ein Porno lief. Alles sah nach edel und teuer aus.
Mario kam von der Seite auf mich zu, nackt, mit steifem wippenden Schwanz. Er packte mich wortlos an den Haaren und drückte mich auf die Knie. Dann schob er mir seine fette Rute ins Maul. Er fickte mich rücksichtslos, ich musste mehrmals würgen. Mit einer Hand hielt er mich fest gepackt, zog seinen Schwanz wieder raus, um ihn zu wichsen, und rammte mir seinen Prügel wieder hart in meine Maulvotze. Das wiederholte sich mehrfach, seine Eichel wurde noch praller und dicker. Bei dieser Behandlung stand mein Schwanz natürlich sofort und sehnte sich nach einer Berührung. Unvermittelt stöhnte Mario laut auf und spritzte mir eine riesige Ladung Sperma ins Maul. Während er noch drei-, viermal zustieß, schluckte ich begierig seinen Saft.
Nachdem er von mir abgelassen hatte, setzte er sich auf ein Sofa. Nach einer Weile griff er eine dort stehende Tasse und trank ein Schluck Kaffee. Ich wagte nicht, aufzustehen. Breitbeinig kniete ich auf dem Teppich, die Hände mit den Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln, im Mund noch den Geschmack seines Spermas.
Er lies mich bestimmt eine Viertelstunde unbeachtet so knien und würdigte mich keines Blickes. Ich fühlte mich gedemütigt und benutzt? und genau das fand ich unendlich geil. Doch wenn ich gewusst hätte, was jetzt und später am Tag noch so auf mich zukommen sollte, wäre ich wahrscheinlich gegangen. Aber wie heißt es so schön: Man wächst mit seinen Aufgaben.
Endlich knurrte Mario: "Komm her." Ich kniete mich neben ihn, er lächelte und meinte: "Das habe ich jetzt gebraucht." Er war nicht mehr so sauer und erklärte mir, das er schon wüsste, dass ich ihm nicht immer und zu jeder Zeit zur Verfügung stehen könne. "Aber ich erwarte, dass du sofort antwortest, wenn du meine Nachrichten gelesen hast!" Ihn wie einen dummen Jungen warten zu lassen, das ginge überhaupt auf keinen Fall. Die Strafe würde mich daran erinnern, dass ich SEIN Fick- Stück sei.
Aus einem schwarzen Samt-Beutel holte er dann einen Cockring aus schimmerndem Edelstahl hervor, der ungefähr 50mm Durchmesser hatte und 5mm breit war. Obendrein hatte er zwei weitere Ringe hervorgekramt; sie hatten vielleicht einen Durchmesser von höchstens 30mm und waren schmaler. Die kleineren Ringe bestanden aus Segmenten, die man auseinandernehmen konnte. Grinsend gab er mir die Teile in die Hand: "Schau dir genau an, womit ich dich verzieren werden."
Das Ganze sah sehr edel aus, fast elegant, ich fühlte keine Kanten oder Ecken. Alles ging fließend und weich ineinander über. Bei näherer Betrachtung entdeckte ich noch zwei Öffnungen in der oberen und unteren Seite des Cockrings. Sie führten für etwa 10mm längs durch den Ring. Mit diesen Löchern wusste ich zu diesem Zeitpunkt nichts anzufangen.
Mario holte ein Spezialwerkzeug hervor, eine Art Innensechskantschlüssel. Ich kannte so etwas von meinen Inlinern. Mit diesem Werkzeug öffnete er die beiden kleineren Ringe, dabei erklärte er mir, das er das Ganze extra für mich hatte anfertigen lassen. "War gar nicht billig, mein Lieber!" brummte er. "Probiers mal an."
Ich war zum Glück nur leicht erregt und ich konnte mit ein wenig Mühe den Schwanz und danach das linke Ei durch den Cockring schieben. Der rechte Hoden passte nicht so einfach da durch, denn mein Schwanz war schon wieder mehr als halb steif. Es gelang mir nicht, das zweite Ei durch den Ring rutschen zu lassen.
Mario grinste und ich musste mich auf den Couchtisch legen. Er spreizte meine Beine, stellte sie auf der Couch ab und setzte sich dazwischen. Dann griff er nach dem Ring, der meinen Schwanz und den linken Hoden umfasste, und begann, das rechte Ei mit einigem Druck durch den Ring zu quetschen. Als mein Ei zwischen Schwanzwurzel und Ring feststeckte, war es kaum auszuhalten, der Schmerz stach in meinen Unterleib und zog bis in die Nierengegend. Es kam alles zusammen, ich fühlte mich erniedrigt, es schmerzte, und trotzdem war ich sehr sehr geil. Mario drückte langsam weiter und nach endlosen Minuten war es geschafft, das rechte Ei rutschte ganz durch. Ich spürte den engen Ring deutlich, der jetzt an der richtigen Stelle saß. Mein Schwanz stand in voller Pracht, ich war trotz schmerzenden Hoden total geil.
Mario lobte mich und leckte ein paarmal über meine Eichel. Dann begann er, die Hoden einzeln in den kleinen Ringen zu fixieren. Rabiat zerrte er die Eier einzeln nach außen, damit der geteilte Ring oberhalb der Hoden die Sackhaut umfasste, dann setzte er das Werkzeug an und verschloss die beiden Ringe. Als er den Schraubendreher beiseitelegte, waren meine Eier gefangen. Einzeln. Gespreizt, Wehrlos jeder Behandlung ausgesetzt. Die Wirkung der engen Hodenringe drang sehr deutlich in mein Bewusstsein, noch krasser als der Cockring.
"Los, sieht dir das Schmuckstück genau an! Kannst dich ja mal befummeln", befahl er und schickte mich zu einem Spiegel an einer Wand. Es sah hammergeil aus, der steife Schwanz, darunter die prallen geteilten Hoden. Total nackt, detailliert, schamlos, extrem provokant. Und genau so fühlte sich das auch an: pralle, fast harte Hoden, die den harten, steif aufgerichteten Schwanz nur noch geiler aussehen ließen. Als ich sie betastete, wirkte jeder Kontakt zu meinen Fingerspitzen absolut erregend, so als gierten die gespreizten Eier jeder Berührung entgegen. Der Druck des Cockrings verstärkte den Effekt noch.
"Sieht geil aus, viel geiler als mit Lederbändern abgebunden", kommentierte Mario, "und so macht es dich noch schärfer. Stimmts?" Er fuhr mit seinen Fingern geradewegs zwischen meinen gespreizten Hoden entlang, was mein Schwanz mit erstem Vorsaft quittierte. "Stimmts???", fragte er.
"Ja, das macht mich total rattig", antwortete ich.
"Genau so will ich dich", sagte er. "Dauernd, immer. Geil, steif, prall und gespreizt!" Diese Ankündigung ließ mich schwindeln vor Erregung. Dauernd so ...
Mario befühlte noch mal meine Eier, drückte sie etwas, dann verschwand er im Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Ich blieb auf dem Couchtisch zurück. Mit jeder Minute drang die fesselnde Enge um Schwanz und Eier deutlicher in mein Bewusstsein. Nur mit Mühe kriegte ich meine tastenden Finger von den harten Hoden weg. Langsam ließ meine Erregung etwas nach.
Als er zurückkam, hatte er eine hellblaue Jeans in der Hand. Der Stoff war ausgewaschen hellblau, fast weiß. Doch diese Jeans hatte eine Besonderheit: Rechts vom Reißverschluss klaffte ein Loch, seitlich davon war eine Kette so an der Jeans festgenäht, das sie sich seitlich, straff über das Loch und gut eine Handbreit weiter darüber hinaus spannte. Und an der Arschnaht war verdeckt ein Reißverschluss eingearbeitet.
Mario befahl mir, die Hose anzuziehen und meinen Schwanz durch das Loch zu stecken.
Mühsam kämpfte ich mich in diese Jeans rein. Die Hose saß ungeheuer eng, sie umspannte meinen Körper wie ein Trommelfell. Die Schrittnaht schnitt heftig zwischen den Pobacken ein, drang bis an meinen Rosette vor und scheuerte in meiner Arschspalte. Vorne zeigte der dünne Stoff die prallen beringen Eier zum Greifen plastisch, dazwischen zwängte sich die harte Naht rücksichtslos bis zum Anschlag ein. Der Stoff kniff und drückte, ich sah absolut nackt und schonungslos präsentiert aus. Der schon wieder anschwellende Schwanz ragte frech aus der Öffnung heraus und wirkte noch schamloser als völlig unbekleidet.
"Komm her", kommandierte Mario. Die wenigen Schritte ließen mich die Enge der Naht zwischen den Eiern und in der Arschritze extrem deutlich spüren, was mich weiter aufgeilte.
Mario griff sich meinen härter werdenden Schwanz und zwängte ihn so unter die Kette, dass das harte Metall in die Eichelspalte eindrang. Das Gefühl, genau dort so heftig gereizt zu werden, schoss durch meinen Körper und wirkte extrem erregend. Mein Schwanz wurde natürlich sofort härter und größer, doch die Kette war auf eine feste Länge begrenzt und schnitt leicht in den Schwanz, vor allem aber in die Eichel ein. Quer zur Seite gefesselt, bestrafte die Kette jede zunehmende Geilheit und Härte sofort -- und das machte mich noch schärfer.
"Sehr schön", kommentierte Mario und reichte mir ein helles T-Shirt. Ich zog es an. Es war so kurz, dass mein blanker Schwanz knapp bedeckt war, der Stoff reichte gerade so weit, dass man die Eichel und den Schaft nicht sah, es sei denn, man guckte von unten zu mir hoch. Die prallen, gespreizten, plastisch sich vorwölbenden Eier blieben in jedem Fall sichtbar, da verdeckte das Hemd gar nichts. Jeder sah, wie rabiat die Jeans dazwischen einschnitt, wie die Hose mich wichste und reizte -- bei jeder Bewegung, bei jedem Schritt. Als ich meine Sneaker anzog, rutschte das T-Shirt hoch und blieb oberhalb des nackten Schwanzes hängen. Beim Aufstehen bekam ich einen Vorgeschmack auf das, was die Kette in meiner Eichel anstellen würde: Dort, wo das Metall zwischen den Eichelhälften spannte, war es nass. Glitschig und nass.
"Na, fühlst du dich so geil, wie du jetzt aussiehst?" Mario schaute ungeniert auf meinen nackten, gefesselten Schwanz und auf die harten Eier. "Noch geiler", antwortete ich leise. Ich fühlte mich präsentiert, vorgeführt, schamlos geil und provozierend. Porno in Jeans.
"Prima", antwortete Mario, "jetzt lass uns frühstücken."
Doch -- verdammt, er ging nicht zur Küchenzeile. Sondern zum Fahrstuhl. So soll ich rausgehen? Mir rutschte der Magen in die Knie. Doch mein Schwanz schwoll noch ein Stück an, was die Kette dazu brachte, noch fester einzuschneiden. Spätestens jetzt wurde mir klar, dass jede weitere Erregung, jedes Noch-härter-werden direkt von der dann immer brutaler einschneidenden Kette quittiert würde. Es war geil und beängstigend zugleich.
Im Fahrstuhl musste ich die Arme hinter den Kopf nehmen. Sofort rutschte das Shirt hoch, ich spürte genau, wie der Bund über meine pralle Eichel glitt. Mario betrachtete grinsend meinen jetzt gut sichtbaren Schwanz. Schon quollen erste Tropfen Vorsaft durch die Kette in der Eichelspalte nach außen. Er ließ seine Fingernägel über meine prallen Eier, dann entlang der Kette über meinen Schwanz fahren. Der wurde immer härter, die Kette schnitt schon leicht schmerzhaft in die Eichel.
Auf dem Weg ins Café spürte ich bei jedem Schritt, wie die Jeans meine beringten Eier massierte und wie die Kette in meinen Schwanz eindrang. Das feste Band in meiner Arschspalte reizte die Rosette, die enge Jeans zerrte die Pobacken auseinander. Ich hatte das Gefühl, jeder könnte mir in die Arschspalte gucken, und auf die prallen Eier ...
Im Café setzen wir uns in eine Nische. Sofort schob Mario mein Shirt nach oben und befühlte meinen geketteten Schwanz. Der Vorsaft lief inzwischen nur so heraus, um die Eichelspitze hatte sich ein großer dunkler Fleck gebildet. Ich schaute mit einer seltsamen Mischung aus Geilheit und Angst vor Entdeckung auf meinen nackten, jetzt total sichtbaren Schwanz.
Mario fuhr mit dem Finger über die sabbernde Schwanzspitze, benetzte den Finger mit meinem Saft und leckte ihn ab. Jeder, der in unsere Richtung schaute, musste doch sehen, wie nackt ich war. Ich hoffte inständig, dass die Tischdecke genug Sichtschutz bot. Trotzdem: Ich fand es extrem peinlich, aber absolut saugeil, mit blankem, geketteten vorsafttriefenden Schwanz im Cafe zu sitzen.
Als der Kellner kam, hatte ich einen hochroten Kopf. Doch der merkte zum Glück nichts, während Mario für uns Frühstück bestellte. Die Situation war so geil, dass die Kette noch tiefer einschnitt.
Ich fragte Mario leise: "Herr, darf ich bitte meinen Schwanz anfassen?" Mario guckte mich fragend an. "Lauter!" In normaler Lautstärke, also gut für die Leute um uns herum hörbar, wiederholte ich meine Frage. Mario nickte und ich tastete mit aufgeregten Fingern nach meinen prallen Eiern und meinem nassen Schwanz. Die Eier waren durch die Ringe noch plastischer geworden, sie fühlten sich durch den dünnen Stoff extrem prall und empfindlich an; der harte Stoff zerrte sie noch weiter auseinander, als es die Ringe schon bewirkten. Der Schwanz war knüppelhart, die Kette hielt ihn gnadenlos fest und presste sich tief in die Eichel ein. An der Spitze war die Eichel glitschig verschmiert, der Stoff darunter schleimig und nass. Offensichtlich lief der Vorsaft so gut wie dauernd. Erst als der Kellner mit dem Kaffee kam, nahm ich die Hand vom Schwanz.
Die Kette machte mich immer nur noch geiler, der Schwanz blieb ständig steif. Das harte Metall schnitt mal mehr, mal weniger in die Eichel. Wenn der Schwanz ein wenig abschwoll, nahm meine Geilheit etwas ab und der Druck auf den Schwanz ließ etwas nach. Aber sobald ich mich bewegte, ging es wieder los, mein Schwanz wurde wieder härter, was die Kette sofort spürbar machte. Eine geile Zwickmühle: Je geiler ich wurde, desto härter war mein Schwanz. Je härter der Schwanz, desto rabiater schnitt die Kette ein, was mich nur noch mehr erregte.
Damit nicht genug, betastete Mario regelmäßig meine Eier und reizte meinen nackten Schwanz. Die ganze Zeit spürte ich die harte Kette deutlich. Ich war jetzt so erregt, dass ich gerne gekommen wäre, egal wer es mitkriegt. Mein Schwanz triefte die ganze Zeit vom Vorsaft.
Während des Frühstücks konnte ich mich kaum aufs Essen konzentrieren. Bald hatte ich einen Trick gefunden, meinen Schwanz weiter aufzugeilen, indem ich mein Becken rhythmisch bewegte. Dadurch massierte die Kette meinen Schwanz regelrecht. Kurz vor dem Orgasmus schwoll der Schwanz noch weiter an. Dadurch schnitt die Kette so brutal und schmerzhaft in die Eichel ein, dass es meine Erregung dämpfte. Die Kette brachte mich fast zum Spritzen und verhinderte es zugleich. Was für geiles gemeines Ding.
Mario grinste nur, offensichtlich wusste er genau, was gerade bei mir ablief. Leise sagte er nur spitz: "Na, tuts weh, so geil zu sein? Du wolltest doch nicht ohne meine Erlaubnis kommen, oder?" Ich stotterte: "Entschuldigung, ich war kurz davor." Mario nickte nur und quetschte mir einmal kräftig die Eier. Nach dem wir bezahlt hatten, standen wir auf, um das Cafe zu verlassen. Dabei rieb sich die Naht drastisch tief in meine Arschspalte und scheuerte über die Rosette, die bisher eher verschont geblieben war.
Im Sonnenschein schlenderten wir noch rund zwei Stunden durch die Stadt. Die ganze Zeit geilte mich die Kette weiter auf und bremste zugleich meinen Orgasmus. Meine Eier wurden mit jedem Schritt massiert, die Ringe zwangen sie, hart und durch den dünnen Stoff prall sichtbar zu bleiben. Bei den uns entgegenkommenden Leuten konnte ich etliche Male beobachten, wie sie mir zwischen die Beine starrten. Ich wusste genau, was man sehen konnte, wie nackt ich aussah in dieser Jeans, denn an jedem Spiegel, jeder spiegelnden Schaufensterscheibe blieben wir stehen.
Damit nicht genug, ließ Mario keine Gelegenheit aus, mich zu reizen. Er ging sogar mit mir in einem großen Kaufhaus in eine Umkleidekabine, ließ mich ein viel zu kurzes T-Shirt anprobieren, hockte sich dann vor mich hin und leckte mir immer wieder über den geketteten Schwanz. Seine Zungenspitze glitt an der Kette entlang bis zur Eichel, die er lutschte. Es war so geil und schmerzhaft -- oder war es so geil, weil es erregend und schmerzhaft war. Mein Schwanz hatte schon so viel gesaftet, dass der glitschige dunkle Fleck unterhalb des Shirts zu sehen war. Meine Eier in den engen Ringen spannten total. Da, wo sie auseinander gezerrt wurden, schnitt die Jeansnaht ein und reizte und rieb. Ich wusste nicht mehr, wie ich das noch länger aushalten kann, meine Geilheit war an einem Punkt angekommen, wie ich es bisher nie erlebt hatte.
Nach der Anprobe (Mario kaufte das zu kurze T-Shirt tatsächlich, wohl nur, um mich darauf vorzubereiten, damit und mit der Kettenjeans rausgehen zu müssen) gingen wir in einen Sexshop. Der Verkäufer dort kam gleich auf uns zu und meinte strahlend: "Hallo Mario, schön dass du mal wieder reinschaust." Sie begrüßten sich herzlich, dann sagte Mario: "Das ist mein neues Fick- Stück" und zog mein Shirt etwas hoch. Es war peinlich und extrem geil zugleich, so vorgeführt zu werden. Der Verkäufer meinte nur: "Scharf. Darf ich?" Mario nickte und der Verkäufer fasste mir an den Schwanz, betastete die gekettete Eichel und fuhr mit den Fingern zwischen die gespreizten Eier. "Sieht echt geil aus ... geil brutal ... und wie schön der saftet." Dann schob mich Mario zum Tresen, drückte mich mit dem Bauch dagegen und beugte mich brutal darüber. Dann öffnete er den Reißverschluss in der Arschnaht.
"Schau dir mal diese geile Arschvotze an, dafür brauche ich einen Plug." Der Verkäufer tätschelte mir den Hintern und ließ dann zwei Finger in mein Loch gleiten, er fingerte mich prüfend und meinte dann: "Ok, ich hab da was Passendes." Ich kam mir vor wie ein Stück Vieh, und trotzdem war es total heiß. Wieder zerrte sich mein Schwanz die Kette hart in die Eichel rein.
Der Verkäufer verschwand und kam kurz darauf mit einen Edelstahlpug wieder, der circa 10cm lang und an der dicksten Stelle gut 4cm dick war. Die dünne Stelle vor der außen liegenden Abschlußplatte war recht lang. Er riss ein Tütchen mit Gleitgel auf beschmierte meine Rosette und den Plug damit, dann schob er mir in einer zügigen Bewegung den Plug in den Arsch. "Passt!" Mario zog den Reißverschluss wieder zu, bezahlte, verabschiedete sich mit einer Umarmung und wir gingen wieder.
Ich wusste kaum noch, wie ich laufen sollte. Meine Schwanz gefesselt, meine Eichel von der Kette malträtiert, die Eier durch die Ringe gespreizt und von der Hose quetscht -- und jetzt auch noch den Plug im Arsch. Das Ganze war nichts anderes als eine Dauer-Wichs-Apparatur, die mich bei jedem Schritt schonungslos weiter aufgeilte. Nur ... wie weit? Ich konnte vor Geilheit fast nicht mehr normal atmen, ich musste zwischendurch immer wieder hecheln. Nur spritzen konnte ich nicht.
Dann gingen wir in ein großes Shopping-Center, Mario steuerte einen Buchladen an und setze sich in die Leseecke. Zuerst musste ich für uns Kaffee holen, danach sollte ich mich setzen. Und natürlich spürte ich den Plug gleich wieder intensiver im Arsch, die Kette spannte noch härter durch die Eichel. Nach einigen Schlucken Kaffee sollte ich Mario einen großen Bildband aus der obersten Regalreihe des Buchladens holen. Also ging ich zu dem Regal, streckte mich -- mein Shirt rutschte über die Eichel hoch, mein Schwanz lag frei. Die Tatsache, dass es jetzt jeder sehen konnte, ließ meinen Schwanz fast explodieren, er schwoll extrem an, als wollte er spritzen, doch die Kette schnitt schmerzhaft in die Eichel. Ich zerrte sofort mein Shirt wieder nach unten und brachte Mario das Buch. Er deutete grinsend an, das ich mich setzten solle, und ich reichte ihm den großen Wälzer.
Er schrieb erst eine SMS, dann blätterte er eine Weile in dem Buch. Ohne aufzublicken sagte er: "Jetzt holst du mir noch ein Buch von da oben ... und wenn du dein Shirt anfasst, gibt es Ärger." Mit einem mulmigen Gefühl ging ich zum Regal, streckte mich -- und mein geketteter nackter Schwanz war wieder zu sehen. Als ich die Arme herunternahm, rutschte das Shirt natürlich nicht komplett nach unten, mein Schwanz war auf dem Weg zu Mario frei sichtbar. Nackt, gekettet, total erregt und saftend. Und obwohl es mir so peinlich war, geilte es mich zusätzlich auf. Hätte Mario mir jetzt den Schwanz geleckt, wäre meine Ladung sofort durch die Kette geschossen.
Er blätterte im zweiten Buch und schaute sich immer mal wieder um. Dann sollte ich das erste Buch an seinen Platz zurückstellen. Leider dauerte das Zurückstellen deutlich länger als das Rausziehen, mein nackter Schwanz war die ganze Zeit zu sehen.
Plötzlich tauchte neben mir ein Wachmann auf, griff mich am Oberarm und sagte nur streng "Mitkommen!"
Ich geriet in Panik, schaute mich hektisch um -- doch Mario war völlig in sein Buch vertieft. Der Wachmann schob mich gnadenlos aus der Buchhandlung. Ich gab jede Gegenwehr auf und lies mich von ihm in die Katakomben des Centers schieben.
(Wieder vielen Dank an henrymcgre fürs redigieren!)
Wenn ihr wissen wollt, was die Wachleute mit Lukas machen, lest den nächsten Teil.
Und wie immer würde ich mich über eine paar schöne Kommentare freuen.
LG
Lukas