Teil 10
Am Montagmorgen stand ich vor dem Kleiderschrank und überlegte, welche Hose ich anziehen sollte. Nach einigen Fehlversuchen entschied ich mich für einen dünne hellgraue Jeans. Sie war schon am Bauch ziemlich eng, im Schritt war kaum genug Platz für meine beringten, inzwischen ziemlich dicken Eier und den Käfig. Drunter trug ich nur Halterlose. Dazu zog ich ein Polo-Shirt an und steckte es in die Hose. Im Spiegel sah alles unauffällig aus, auch wenn sich die prallen Hoden einigermaßen erkennbar abzeichneten. Denn ohne Slip rutsche der Stoff leicht zwischen die Ringe.
Auf der Fahrt ins Büro wurden beim Sitzen Schwanz und Hoden stimuliert, der enge Stoff reizte deutlich spürbar. Schon nach wenigen Kilometern stieg meine Grundgeilheit, der Käfig hielt meinen Schwanz aber sicher gefangen.
Bis zum Mittag ging alles gut. Ich saß hinter meinem Schreibtisch, arbeitete mich durch mein Tagespensum und griff mir hin und wieder an mein Schwanzpaket. Der enge Stoff spannte zwischen den Hoden, mein Schwanz presste sich immer wieder fest gegen den Käfig, ich wurde immer geiler. Als ich kurz vor Mittag auf meine Hose blickte, war dort zu meinem Entsetzen ein dunkler glitschiger Vorsaftfleck zusehen. Also zog ich das Hemd aus der Hose, damit ließ sich der Fleck halbwegs überdecken. Die prallen Hoden dagegen waren ziemlich deutlich zu sehen.
Zum Essen ging ich ein paar Treppen nach oben, in Richtung Kantine. Vor mir lief eine junge Frau, die einen extrem kurzen Mini trug. Von meiner Position etwa eine halbe Treppe unter ihr konnte ich mehrmals für einen kurzen Moment einen Blick auf ihren String erhaschen - und auf ihre knackigen Pobacken, zwischen denen das schmale Band verschwand. Normalerweise mache ich so was nicht, aber ich war zum Einen ohne Ende geil und zum Andern faszinierte es mich, dass sich unter ihrem String vier Piercing-Ringe abzeichneten. Mein Schwanz presste sich mit voller Kraft in den Käfig. Weil ich ihn vorhin zur Seite positioniert hatte und weil das Polo-Shirt beim Treppensteigen nach oben rutschte, zeichnete er sich deutlich unter der dünnen Hose ab. Die Form der Eichel, dazu jede Verbinderkugel waren deutlich zu sehen.
Im gleichen Moment kam mir meine Abteilungsleiterin auf der Treppe entgegen, ich bemerkte es aber erst, als sie schon an mir vorbei war. Sie blickte mir in die Augen, ich konnte ihren Ausdruck nicht deuten. Hatte sie was bemerkt? Verdammt, ich befürchtete, sie habe alles gesehen. Schräg von oben hatte sie eine gute Aussicht. Das geilte mich noch weiter auf. Mein Schwanz wurde so hart, dass es heftig schmerzte - ein so geiler und süßer Schmerz.
In der Kantine angekommen, holte ich mir eine Portion Königsberger Klopse, eine Cola und setzte mich zum Essen, ich achtete immer schön darauf, dass mein Hemd nicht hochrutscht. Denn restlichen Nachmittag kreisten Gedanken um Frau Reinsch. Hatte sie was gesehen, wenn ja, wie wird sie reagieren ...
Frau Reinsch war knapp 50. Sie trug ihr Haar immer streng nach hinten gelegt und in einem Dutt zusammengefasst. Eigentlich sieht sie ganz gut aus, obwohl sie nie geschminkt ist. Leider trägt sie immer weite, total biedere Kleider, so dass man von ihrer Figur nichts sehen kann. Auf jeden Fall ist sie eher schlank als dick. Meine Gedanken drehten sich um ihre Blicke, meine Fantasie schlug Purzelbäume. Ich wünschte fast, sie hätte meine Geilheit bemerkt.
Um 15 kam einen Interne Mail von Frau Reinsch. Mir rutschte das Herz in die Hose. "Scheiße, sie hat was mitbekommen ..." Und wie es kommen musste, schreib sie nur einen Satz. "Herr Schreiber, kommen Sie um 16 in mein Büro!"
Nach Feierabend? Oh Mann. Ich hoffte nur, dass es nicht zu peinlich würde - und dass ich keine Abmahnung kassieren müsste.
Die nächsten anderthalb Stunden verstrichen nur langsam. Ich hatte Angst und war gleichzeitig geil und sehr erregt. Sexuelle Demütigung macht mich einfach an. Der Stoff an meiner gefangenen Eichel war längst wieder glitschig nass.
Punkt 16 klopfte ich an die Tür, und betrat ihr Büro. Das Polo-Shirt hatte ich so weit wie möglich heruntergezogen, was den Schwanz verbarg. Trotzdem waren die Umrisse der geteilten Hoden klar sichtbar.
Sie stand mit dem Rücken zu mir und blickte aus den Fenster. Ohne sich umzudrehen, sagte sie im strengen Tonfall: "Schließen Sie die Tür ab."
Ich gehorchte und blieb unsicher an der Tür stehen. Dann drehte sie sich um. Ich traute meinen Augen kaum. Sie sah 10 Jahre jünger aus. Sie hatte sich komplett geschminkt, ihre Lippen leuchteten knallrot.
"Setzen Sie sich", sagte sie, während sie zu ihrem Schreibtisch ging. Ich gehorchte wortlos. Sie setzte sich mir gegenüber auf die Schreibtischkante, ihr Kleid öffnete sich leicht und gab den Blick auf ihre wohlgeformten Beine frei. Ich konnte sogar den Ansatz der Spitze ihrer Strümpfe sehen. Sie musste für unser Gespräch die unteren Knöpfe ihres Kleids geöffnet haben.
Ein Teil meiner Anspannung fiel ab, wurde aber sogleich durch eine unbändige sexuelle Erregung ersetzt.
"Können Sie mir erklären, warum Sie so frech hier rumlaufen? Und warum Sie völlig ungeniert der jungen Kollegin unter den Rock starren?" Ihre Frage kam laut und schneidend. Ich schaute nur zu Boden und brachte kein Wort heraus.
"Ich erwarte eine Antwort. Ihnen ist hoffentlich klar, dass das Ihren Job kosten kann?" Ich schwieg weiter.
Plötzlich veränderte sich ihr Ton und wurde süffisant. "Wenn ich das richtig sehe, bist du eine kleine geile Sklavensau?" Bei diesen Worten blickte ich kurz in ihr süffisant lächelndes Gesicht, dann schaute ich sofort wieder auf den Boden und quälte mir ein zaghaftes "Ja" heraus.
Ihre Reaktion kam ausgesprochen spöttisch. "Das habe ich schon lange vermutet. Wenn du nicht willst, dass hier alle Bescheid wissen und du gefeuert wirst - dann wirst du mir ab heute dienen!"
Ich war schon wieder so geil, das mein Schwanz schmerzhaft im Käfig pochte. Nach kurzem Zögern sagte ich: "Ja, ich bin bereit, Ihnen zu dienen. Aber vorher muss ich meinen Herrn um Erlaubnis bitten."
"Ach", höhnte sie, "Bi ist die kleine Sau auch noch. Na schön, frag deinen Herrn, aber mache ihm klar, das du ab heute in meiner Schuld stehst."
Ich rief Mario an, der zum Glück auch gleich abnahm. Nachdem ich ihm die Situation erklärt hatte, verlangte er, Frau Reinsch zu sprechen. Sie nahm mein Handy, hörte kurz zu, dann verließ sie das Büro. Nach etwa 10 Minuten, die mir wie eine Stunde vorkam, kehrte sie zurück, schloss ab, reichte mir mein Handy und sagte nur: "Mario".
Mario befahl mir, Frau Reinsch vorerst als ihm gleichberechtigte Herrin zu dienen, und ihr alle Wünsche zu erfüllen. Nach einem Treffen der beiden, wenn sie sich persönlich kennengelernt haben würden, sollte ich weitere Anweisungen bekommen. Ich sagte nur "Ganz wie Ihr es wünscht, Herr", und wir beendeten das Gespräch.
Frau Reinsch sagte streng: "Ausziehen und Stellung zwei!"
Ich gehorchte sofort, streife Schuhe, Socken, Hemd und Hose ab, auch die Halterlosen, und kniete mich breitbeinig vor sie auf den Boden. Meine Arme mit den Handflächen nach oben lagen auf meinen Oberschenkeln.
Sie grinste breit, trat zwischen meine Beine und streife ihre flachen Schuhe ab. Erst spielte sie mit ihren Zehen an meinem Käfig und drückte den mittlerweile total harten Schwanz mehrmals zur Seite. Aus der gefesselten Eichel quoll Vorsaft und tropfte auf ihre Zehen. "Ablecken!", kommandierte sie. Ich gehorchte und schleckte meinen Geilsaft von ihrem Fuß.
Dann drückte sie mit ihrem nackten Fuß auf meine beringten gespreizten Hoden und presste sie einzeln platt. Ich stöhnte auf, doch das brachte sie nur dazu, noch fester zu drücken.
Spöttisch rief sie: "Wie niedlich, ein kleines, beringtes, eingesperrtes Schwanzmädchen. Und so geil, dass es ausläuft!"
Wortlos trat sie zu ihrem Schreibtisch, nahm ihr Handy und machte viele Fotos von mir, aus der Distanz und auch ganz nah. Aus dem Käfig tropfte es glitzernd und nass. Sie erklärte mir lächelnd, dass sie diese Fotos, wenn ich nicht zu ihrer Zufriedenheit diene, im Haus verteilen wird. Ich fühlte mich erniedrigt und hilflos - aber verdammt, war das geil.
"Da hat dein Herr deinen Sklavenschwanz ja schön unter Kontrolle gebracht, Sklavensau. Und deine stramm gefangenen Eier auch!" meinte sie ruhig. Dann kam streng das Kommando: "Steh auf!" Ich gehorchte.
Sie ging langsam einige Runden dicht um mich herum und zeichnete mit einem Finger den einen oder andere Striemen nach. Unvermittelt griff sie an meine Hoden und meinte: "Du scheinst einiges zu vertragen. Das gefällt mir. Demnächst werde ich mal testen, wie viel du wirklich aushältst."
Nachdem sie sich auf den Schreibtisch gesetzt hatte, öffnete sie ihr Kleid komplett und gab den Blick ihren Traumkörper frei. Wow, war das geil, Sie trug Strapse und keinen Slip, ihre Schamlippen waren geschwollen, sie standen leicht offen und ihre Spalte glänzte nass. Ihre knackigen Brüste waren etwas größer als eine Grapefruit, einfach perfekt, viel viel besser als Silikonhalbkugeln. Die Nippel streckten sich mir fest und groß entgegen.
Was sich alles hinter einenr so biederen Fassade verstecken kann, begriff ich erst jetzt.
Sie spreizte die Beine, griff mir in die Haare, drückte mich nach unten und mein Gesicht in ihre Votze. "Zeig mir, wie gut du lecken kannst, Schwanzmädchen!"
Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ganz zart und langsam vom Damm anfangend, begann ich nach oben zu züngeln, um dann die Klitoris zart zu umspielen. Ihr schien es zu gefallen, sie stöhnte wohlig und drückte mir ihre Möse entgegen. Ich leckte immer wilder und tauchte immer wieder mit der Zunge in ihr Loch. Mein Schwanz presste hart gegen den Käfig, die Eier schmerzten gespreizt und auseinander gezwungen, aber geil. Dann legte sie sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch und schob meinen Kopf so zurecht, das ich ihre Arschvotze lecken musste. Auch hier stieß ich mit der Zunge, so tief ich konnte, immer wieder hinein. Meine Nase fickte dabei regelrecht ihre Möse, mein Gesicht glänzte vor Mösensaft.
Plötzlich richtete sie sich wieder auf und sagte: "Dein Mädchenschwanz ist ja nicht zu gebrauchen, daher wirst du mich jetzt mit deiner Hand ficken, ich brauche unbedingt was in meiner Votze."
Der Hammer! Zum Fisten gezwungen, dachte ich, geht es überhaupt noch geiler? Mein Schwanz sabberte wie verrückt, aus dem Käfig strömte der Vorsaft, unter mir hatte sich schon eine richtige Pfütze gebildet.
Ich setzte zwei Finger an und stieß sie in ihre triefende Möse. Nach wenigen Stößen schrie sie schon "Mehr, fester!" Und ich schob ihr vier Finger hinein, aber auch das war ihr nach kurzer Zeit nicht genug, sie packte mein Handgelenk und drücke sich meiner Hand entgegen. Ich hatte gerade noch Zeit, meinen Daumen einzuklappen, da verschwand meine Hand auch schon komplett in ihr.
Ich fickte sie langsam, eher vorsichtig. Doch es reichte ihr nicht. "Verdammt", stöhnte sie, "mach eine Faust - und fick mich richtig du nutzloses Miststück." Ich gehorchte sofort, machte einen Faust und fickte sie damit hart und schnell. Immer wieder ließ ich meine Faust aus ihrer Möse gleiten, um sie fest und hart wieder hinein zu rammen. Sie presste sich den Arm auf den Mund, um ihr geiles Stöhnen zu unterdrücken. Mir lief der Schweiß in Strömen, es war unglaublich, mit wievielt Kraft ich sie ficken musste. Ihre Schamlippen schlossen sich um meinen Unterarm und es gab ein herrlich schmatzendes Geräusch, wenn meine Faust aus ihrer Möse flutschte und ich sie wieder reinrammte. Sie produzierte ungeheuer viel Votzensaft, meine Arm triefte, der ganze Boden war vollgesaut.
Sie stöhnte immer heftiger und drückte sich mir rhythmisch entgegen. Plötzlich verstummte sie, erstarrte für einen Moment, dann bäumte sich ihr Körper auf, ihr Rücken bog sich und sie schrie ihren Orgasmus in den Arm. Es schüttelte sie so extrem, das ich sie mit der anderen Hand packen musste, damit sie nicht von Tisch fiel. Dann brach sie zusammen und blieb schwer atmend liegen.
Ich regte mich nicht mehr, meine Hand steckte noch immer bis zum Unterarm in ihr. Als sie wieder zu Atem gekommen war, meinte sie nur: "Zieh endlich deine Hand raus und verschwinde."
Ich gehorchte und begann, mich anzuziehen. Da mein ganzer rechter Arm mit ihrem Saft verschleimt war, bekamen meinen Sachen reichlich davon ab. Ich leckte mir noch einen Teil vom Arm und ging zu Tür. Gerade als ich die Tür öffnen wollte, sagte sie streng: "Stop!"
Ich drehte mich um. Sie saß auf dem Tisch, ihr Kleid hing locker über ihren Schultern. Ihr Gesicht war vom Sex gerötet, ihre Nippel standen frech ab. Sie war wunderschön und ein absolut geiler Anblick. Sie deutete auf den Boden: "Was glaubst du, wer die Sauerei hier wegmacht? Los, sauberlecken, so wie sich das für eine Sklavensau gehört!" Ich fiel auf die Knie und kroch zu ihr rüber, dann begann ich, ihren Saft und meinen Vorsaft vom Laminat zu lecken.
Sie saß mit gespreizten Beinen über mir. "Genau das richtige für ein kleines versautes Schwanzmädchen, leck schön alles auf, was ich dir gebe." Mit diesen Worten spürte ich ihre heiße Pisse auf meinen Körper plätschern. Instinktiv nahm ich den Kopf nach oben, sie drückte meinen Mund direkt auf ihre Möse und ich schluckte ihren Saft direkt aus der Quelle. Zufrieden schnurrte sie: "Ja, sauf schön meine Pisse, du kleine Sau." Als ihr Strahl versiegte, war ich glücklich und ziemlich nass, die Vorderseite ging noch einigermaßen, aber Rücken und Hose trieften von ihrer Pisse. Sie drückte meinen Kopf mit ihrem Fuß nach unten: "Sauber machen, und dann verschwinde!" In einer Ecke schloss sie ihr Kleid, richtete ihre Haare und würdigte mich keines Blickes. Als ich fertig war, kroch ich zu ihr uns sagte auf Knien: "Danke Herrin." Sie streckte mir ihren Fuß entgegen und ich küsste ihn. Dann winkte sie mich weg, wie eine lästige Fliege.
Erst als ich auf dem Flur stand, wurde mir bewusst, wie ich aussah. Ich schlüpfte, so schnell ich konnte, in das Treppenhaus, ab in die Tiefgarage und ins Auto. Dort atmete ich erst mal tief durch. Meine Klamotten klebten nass am Rücken, im Schritt war ein großer nasser Vorsaftfleck, auf meinem rechter Arm klebte eingetrockneter Votzensaft. Ich war geil wie selten. Mein Schwanz presste hart gegen den Käfig. Ich öffnete die Hose, streichelte über meine scherzhaft prallen, gespreizten Eier und versuchte, meinen Schwanz so zu stimulieren, dass ich endlich spritze. Doch es klappte nicht. Die Kugel pressen sich so hart in meine Eichel und meinen Schwanz, das es kaum auszuhalten war. Ich kam dem Orgasmus zwar nahe, erreichte ihn aber nicht.
Also fuhr ich nach Hause duschte und knallte mich vor den Fernseher.
Als ich schließlich ins Bett ging, steckte mein harter Schwanz noch immer hart im Käfig. Meine Eier standen fast brutal gespreizt weit auseinander, die Ringe zwangen sie, total hart und prall zu bleiben. Sie wurden immer empfindlicher, immer öfter fuhren meine Finger über die straff gespannte Sackhaut, was nur noch mehr Vorsaft aus dem Stahlkäfig hervorquellen ließ. So brauchte ich lange, um in den Schlaf zu finden. In meinem Kopf tauchten die Bilder vom Erlebten auf, wirbelten durcheinander. Ihre fest um meinen Unterarm liegenden roten Schamlippen, die frech vorstehenden Nippel, dazu der Käfig um meinen Schwanz, meine immer dicker schwellenden Eier in den Ringen ...
Mit dem Gedanken, dass in zwei Tagen die große Party steigen sollte, schief ich endlich ein.
Wie wird es mit Frau Reinsch weitergehen? Was passiert, wenn sie sich im Büro begegnen?
Was wird Lukas vor der Party noch erleben?
Fragen über Fragen, da hilft nur weiterlesen!
LG
Lukas
(Henry hat mal wieder redigiert. Danke dafür!)