Das Fickgestell
Am Samstag war Valeria froh, endlich Oli wieder besuchen zu können.
Oli wartete auf der Terrasse und saß wie einen Häufchen Elend auf dem Stuhl.
Bevor sie ihn küsste und umarmte, fragte Valeria "Was ist denn los?".
"Elsa war nicht da!", erzählte er und Valeria ahnte auch schon warum.
"Bestimmt war sie bei dem Aussteiger! Da hat es wohl doch gefunkt!", sagte Valeria.
"Ja, aber das allein ist es nicht! Gestern morgen bin ich aufgewacht und weil ich von dir geträumt habe, hab ich mir ohne Hand anlegen zu können in die Unterhose gespritzt!", berichtete er.
"Ist doch schön!", lächelte sie.
"Aber nicht, wenn mich die Pflegerin danach wäscht und mich als Perversling bezeichnete! Sie war der festen Überzeugung, dass ich wegen ihr das gemacht hätte!", sagte er.
"Welche ist das?", fragte Valeria zornig.
"Frau Wiese!", antwortete er.
Valeria kannte sie nicht, aber machte sich sofort auf die Suche nach ihr.
Sie traf Frau Wiese auf der Station von Oli und sagte "Ich möchte mit ihnen reden!".
Frau Wiese war etwa 50 Jahre alt, blond und hatte riesige Möpse und einen pummeligen Arsch.
"Worum geht es?", fragte sie.
"Um meinen Freund Oliver!", sagte Valeria forsch.
"Sie sind die Freundin von ihm?!", sagte sie "Dann hat er bestimmt von seiner Aktion gestern erzählt!".
"Ja und um eines klarzustellen! Mein Freund ist kein Perversling! Er hat einfach nicht die Möglichkeit sich zu erleichtern und er hat an mich gedacht und dann passiert das eben mal! Oder wie würde es ihnen gehen wenn beide Arme eingegipst sind?".
Frau Wiese wusste keine Antwort!
"Sehen sie! Er ist einfach geil und mehr nicht!", sagte Valeria und damit es am Montag nicht wieder vorkommt, werde ich ihm die nächsten zwei Tage de Sack leeren!", sagte Valeria und machte Frau Wiese erneut sprachlos.
Als Valeria gehen wollte, sagte Frau Wiese "Tut mir leid, das wusste ich ja nicht! Aber wissen sie, mindestens ein Mal die Woche zeigt mir einer der Patienten seinen Dödel und baggert mich an! Ständig muss ich mich abbaggern lassen und die Männer machen Anspielungen wegen meiner Brüste!".
Valeria schaute in ihr verzweifeltes Gesicht und hatte Mitleid.
"Oh, das wusste ich natürlich nicht!", sagte Valeria.
"Ja, so ist das und das ist nicht immer einfach!", sagte Frau Wiese.
"Möchten sie darüber reden?", fragte Valeria.
Frau Wiese nickte und dann gingen sie in ein kleines Zimmer und Frau Wiese erzählte "Erst vor zwei Wochen kam ich morgens zu einem Patienten ins Zimmer. Er lag nackt auf seinem Bett, masturbierte und hatte ein Fieberthermometer im Po stecken!".
"Oh, klar das kann ich verstehen, dass sie Oli dann auch als solchen abgestempelt haben! Aber wissen sie, Oli und ich hatten bisher keinen richtigen Sex! Wir sind erst seit seinem Unfall fest zusammen und das einzigste ist, dass ich ihn Samstags und Sonntags mit der Hand befriedigen kann! Klar, dass da unsere Hormone verrückt spielen!", erzählte Valeria.
"Oh mein Gott, klar das verstehe ich! Ingo und ich haben es am Anfang mehrmals am Tag gemacht, so geil waren wir aufeinander!", sagte Frau Wiese.
Valeria fügte hinzu "Ich will ihm einfach beim Sex nicht weh tun und in welcher Stellung sollten wir es überhaupt machen! Deshalb müssen wir warten bis er wieder gesund ist!".
"Ich hab da vielleicht eine Idee! Kommen sie mal mit!", sagte Frau Wiese.
Frau Wiese zeigte Valeria einen Raum in dem die Patienten Bewegungen trainieren konnten.
"Hier, das könnte die Lösung sein!", sagte Frau Wiese und zeigte auf ein seltsames Gestell auf einem Laufband.
"Mit dem Gestell können Patienten fixiert werden die den Oberkörper und Arme nicht bewegen dürfen oder können. Ich könnte ihren Freund dort festmachen und dann schieben wir eine Massagebank davor und er könnte den Unterleib bewegen um ..... sie wissen schon!", erklärte Frau Wiese.
"Romantik sieht anders aus, aber ich finde die Idee Klasse!", lächelte Valeria.
"Gibt da nur ein Problem!", sagte Frau Wiese.
"Ich kann und darf euch hier auf keinen Fall alleine lassen! Wenn wir Patienten unbeaufsichtigt in solchen Räumen lassen, dann kann das ein Kündigungsgrund sein!", sagte Frau Wiese.
"Das macht uns nichts! Ich sage es gleich Oli! Wann können wir?", fragte Valeria.
"Wegen mir, sofort!", antwortete Frau Wiese.
Valeria informierte Oli sofort und der fand die Sache mit dem Haltegestell zwar etwas doof, aber die Lust auf Valeria überwiegte alles.
"Da sind wir!", sagte Valeria zu Frau Wiese.
"Okay, ach und übrigens, tschuldigung, dass ich sie als Perversling beschimpft habe!", sagte Frau Wiese.
Sie schnallte ihn in das Gestell, zog eine Massagebank davor und sagte "Jetzt seid ihr dran!".
Valeria zog Oli die Hose herunter, so dass er unten herum entblößt war.
Um ihn geil zu machen, zog sich Valeria aus und zum ersten Mal, sah er sie komplett nackt.
Lustvoll seufzend schaute er Valeria minutenlang an und sein Schwanz wuchs dabei zu einer Latte heran, die mindestens so hart, wie der Gips an seinen Armen war.
Frau Wiese wollte zwar wegschauen aber ließ sich dann doch hinreißen und starrte auf seine Latte.
Valeria wichste sich feucht und legte sich auf die Massagebank.
Sie rutschte soweit vor, dass er zustoßen konnte.
Beide seufzten beim ersten Kontakt ihrer Genitalien!
Seine Bewegungsfreiheit war eingeschränkt und Valeria konnte sich auch kaum bewegen.
Sein Schwanz rieb daher nur am Fotzeneingang und eher mit seiner Eichel.
Für Oli war es trotzdem geil, aber Valeria spürte eher weniger.
Was sie jedoch nicht zu gab und fleißig stöhnte.
Sie spielte auch einen Orgasmus und nachdem Oli sie noch nie beim Höhepunkt gehört hatte, bemerkte er es auch nicht.
Oli war natürlich megageil und deshalb spritzte er auch nach kurzer Zeit ab.
Da er nur den Eingang ihrer Fotze fickte, sprudelte seine Wichse sofort aus ihren Schamlippen heraus und tropfte auf die Massagebank.
"Sorry Valeria, ich konnt einfach nicht länger!", entschuldigte sich Oli.
"Alles Okay Oli, es war super!", sagte Valeria obwohl sie nicht wirklich befriedigt wurde und der Sex eher schlecht war.
Frau Wiese befreite Oli von dem Gestell und Valeria wischte die Massagebank ab.
"So, jetzt müsst ihr aber gehen! Und morgen bin ich leider nicht da. Ihr müsst es also anders erledigen!", sagte Frau Wiese.
Als Valeria und Oli im Garten saßen und Kaffee tranken, fragte Oli "War es wirklich schön für dich?".
Valeria zögerte mit ihrer Antwort und sagte dann ehrlich "Naja, Hauptsache du bist gekommen! Den schönen Sex holen wir nach so bald gesund bist! Ich kann mir meinen Sex ja so lange anders holen!".
"Ich weiß dass es nicht schön für dich war! Das tut mir auch leid und ich kann es kaum erwarten den blöden Gips loszuhaben!", sagte Oli.
"Ja ich auch! Aber wenn der Gips weg ist, wirst du nicht sofort loslegen können! Du musst deine Muskeln erst aufbauen, aber vielleicht kannst ja trotzdem wichsen!", lächelte Valeria.
Ihre Befürchtung dass Elsa am Abend auch nicht da war, bestätigte sich als sie im Restaurant saß.
Valeria ahnte, dass es bei Elsa und dem Aussteiger gefunkt hatte und sie bei ihm wäre.
Es blieb ihr also nichts anderes übrig als in der Nacht, selbst Hand anzulegen.
Am Sonntag wichste sie Oli noch einmal den Schwanz um ihn wenigstens für ein paar Tage auskommen zu lassen.
In einer Woche kam der Gips ab und er könnte wenigstens hin und wieder selbst wichsen.
Und das sollte er auch, denn am nächsten Wochenende konnte Valeria ihn nicht besuchen.
Lou hatte nämlich Geburtstag und feierte diesen am Samstagabend.
Bevor Valeria am Sonntag nachhause fuhr, machte sie einen Abstecher beim Aussteiger.
Heimlich beobachtete sie Elsa und den Aussteiger, wie sie zusammen im Garten arbeiteten und sich immer wieder küssten.
Mit einem Lächeln beobachtete sie die Beiden und ging dann um ihre Zweisamkeit nicht zu stören.
Fortsetzung folgt!