Die Gejagte
Gleich Montags hatte Valeria einen Termin vor dem sie etwas Angst und Respekt hatte.
Valeria wurde für ein Spiel gebucht. 4 Studenten hatten Valeria gebucht und wollten eine Jagd auf sie machen.
Am Telefon hatte man ihr erklärt, dass sie um 16 Uhr bei einem Parkplatz am Wald eintreffen sollte. Dort würde das Spiel beginnen und sie bekam 15 Minuten Vorsprung um sich zu verstecken.
Dann würden die 4 aufbrechen um sie zu suchen.
Derjenige, der sie als Erster findet bekam sie als Trophäe und zum Sex.
Valeria ließ sich mit dem Taxi zu dem Parkplatz fahren und die Vier warteten bereits auf sie.
"Hi, schön dass du gekommen bist! Ziehst du das hier bitte an! Und dann kann es schon losgehen!", sagte einer der Studenten und gab Valeria ein Kleid, dass wie von Neandertalern aussah.
Ohne Unterwäsche schlüpfte Valeria versteckt hinter einem Auto in das knappe Fellkleid und zog ihre Turnschuhe dazu an. Ihre Klamotten gab sie einem der vier Jungs, der diese verwahrte.
"Okay, dann geht's jetzt los! Lauf Valeria!", sagte wieder derselbe und Valeria rannte in den Wald.
Sie gab alles und rannte so schnell sie konnte. Valeria war froh, dass sie ihr Handy dabei hatte, denn ohne GPS hätte sie vermutlich nicht mehr zurückgefunden.
Valeria blickte auf ihre Uhr! Erst 5 Minuten waren um und den Parkplatz sah sie nicht mehr.
Wie ein Hase rannte sie im Zickzack durch den Wald um sich möglichst gut verstecken zu können.
Noch 5 Minuten hatte sie Zeit um sich ein Versteck zu suchen!
Hektisch und mit hohem Pulsschlag rannte sie weiter und suchte einen Unterschlupf.
"Da! Das ist gut!", sagte Valeria, blickte auf ihre Uhr und dann rannte sie zu den Felsen.
Sie setzte sich unter einen Felsvorsprung und schaute nach oben.
Auch wenn jemand auf dem Felsen stehen würde, könnte er sie nicht auf Anhieb sehen, dachte Valeria und beruhigte ihren Puls.
"Warum bist du eigentlich so ängstlich? Der Sieger fickt dich doch nur!", beruhigte sie ihre Angst.
Sie schaute an sich herunter und lachte "Ich seh aus wie Wilma Feuerstein in einem Porno!".
Die Minuten vergingen und Valeria langweilte sich bereits.
Sie spreizte ihre Beine und schaute auf ihre Pussy.
Sie prüfte ob sie feucht war, aber das war sie nicht.
Sie schaute auf die Uhr und bereits 30 Minuten saß sie in ihrem Versteck.
Nach etwa 40 Minuten hörte sie das Knacken von Ästen und Schritten im Laub.
Ihr Puls begann erneut zu rasen!
Sie rutschte noch ein Stück nach hinten und machte sich noch kleiner.
Die Schritte wurden leiser und sie beruhigte sich wieder.
Als die Schritte nicht mehr zu hören waren, stand sie vorsichtig auf. Sie wollte nach dem Jäger Ausschau halten und sicher gehen, dass er abgedreht hatte.
Vorsichtig schaute sie um den Felsen herum und niemand war zu sehen.
"Puh! Gerade noch gut gegangen!", schnaufte Valeria durch.
Als sie sich umdrehte, stand er vor ihr.
Er trug das Kostüm eines Jägers aus der Steinzeit.
"Hast du mich erschreckt!", sagte Valeria und er legte ihr sofort die Hand auf den Mund und sagte "Psssttt, sei froh dass ich dich gefunden habe!".
Dann ließ er ihre Lippen los und sie fragte leise "Warum?".
"Wir müssen hier weg, sie sollten dich besser nicht finden! Glaub mir, das wäre nicht gut!", sagte er.
Dann nahm er ihre Hand und rannte mit ihr los.
Ohne zu wissen warum, folgte sie ihm.
Er schien sich hier gut auszukennen und rannte zielstrebig durch den Wald.
Als sie am Ende des Waldes an einer Wiese angekommen waren, sagte sie "Stopp mal! Was geht hier vor?".
Er antwortete "Nicht nur einer hätte es mit dir getrieben! Wir sind 16 Mann. Das hier ist kein Spiel! Das ist die Prüfung zur Aufnahme in eine geheime Studentenverbindung!".
Valeria stockte der Atem und dann fragte sie "Und jetzt?".
"Keine Ahnung! Wir müssen hier weg!", sagte er und rannte über die Wiese.
Valeria rannte ihm hinterher und in das gegenüberliegende Waldstück.
"Weißt du wo wir hier sind?", fragte sie ihn.
"Jetzt nicht mehr! Egal, Hauptsache sie finden dich nicht und wenn sie mich mit dir erwischen ist das auch nicht gut!", sagte er.
Valeria schaute auf ihr Handy, aber dummerweise war ihr Akku am Ende und das GPS funktionierte nicht mehr.
Valeria's Uhr zeigte bereits 18.30 Uhr an und noch immer pirschten sie planlos durch den Wald.
"Wie heißt du eigentlich!", fragte Valeria.
"Holger!", antwortete er.
Valeria wurde immer müder und rennen konnte sie schon längst nicht mehr.
Der Weg durch den Wald endete plötzlich an einem Steilhang.
"Da können wir nicht runter!", sagte er.
"Umdrehen geht auch nicht! Wir müssen da runter!", sagte Valeria und machte einen ersten Schritt und kam sofort ins Rutschen.
Sie konnte sich noch abfangen, aber ihre Pobacken hatten bereits schmerzhafte Kratzer abbekommen.
Trotzdem rutschte sie weiter hinunter und Holger folgte ihr.
Als sie unten angekommen waren, schauten sie nach oben.
"Das hätte auch ins Auge gehen können!", sagte Holger "Alles Okay?".
"Ja, aber mein Po hat was abbekommen! Aber geht schon!", sagte Valeria.
Es wurde langsam dunkel und zu gefährlich um weiterzugehen.
Ein kleiner Bach und ein geschütztes Versteck unter einem Felsen war die Option um hier zu bleiben.
Als sich Valeria setzte jammerte sie "Ahhh, das brennt!".
"Wir sollten die Kratzer mit Wasser spülen, sonst bekommst noch eine Blutvergiftung!", sagte Holger.
Valeria ging zum Bach und versuchte die Kratzer selbst zu spülen.
"Soll ich dir helfen?", fragte er "Wir studieren Medizin!".
Valeria schaute ihn kritisch an und dann bückte sie sich und sagte "Aber sei vorsichtig!".
Vorsichtig spülte er mit der Hand und reichlich Wasser ihre Kratzer aus.
"Das kalte Wasser tut echt gut!", sagte Valeria erleichtert.
"Du solltest dir was anziehen, damit kein Dreck mehr hinein kommt!", sagte Holger.
"Ha ha ha, ich habe nicht immer einen Ersatzslip dabei!", sagte Valeria.
Holger zog sich bis auf die Unterhose aus und zog sich diese herunter.
Nun stand er nackt vor ihr und Valeria schaute ihn an und fragte lächelnd "Willst nun doch deine Trophäe?".
"Zieh meine Shorts an!", sagte er und hielt sie ihr hin.
Valeria nahm die Shorts und während sie diese anzog, sagte sie schmunzelnd "Schöner Schwanz für eine Trophäe!".
Holger zog sich auch wieder an und setzte sich neben Valeria.
"Also wegen mir hättest dich nicht wieder anziehen müssen! Du hast mich als Erster gefunden und du hast den Sieg und die Trophäe verdient!", sagte Valeria.
Holger sagte nichts dazu.
Valeria lächelte und sagte "Na komm! Ich blas dir wenigstens einen!".
Valeria zog sich ihre Neandertaler-Kleid aus und ließ nur seine Shorts an.
"Ich weiß, nicht besonders sexy, aber meine Titten kannst du ja wenigstens sehen! Oder soll ich auch noch die Shorts ausziehen?", fragte Valeria und kniete vor ihm.
"Nein!", antwortete er.
Valeria zog ihm sein Kostüm aus und dann massierte sie zuerst seine Eier.
Dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn steif.
Holger saß stöhnend vor Valeria und schaute auf ihre Titten die sich in der Beugung zu einer Spitztitte geformt hatten.
Seine Handfläche wiegte ihre linke Brust und er seufzte "Sehr geile Titten!".
Schmatzend lutschte sie seine Eichel und mit der Zunge massierte sie seinen Schaft.
Ihre Lippen wanderten in Richtung seiner Peniswurzel und seine Eichel reizte ihren Rachen.
Jetzt leckte sie seinen Schwanz mit ihrer Zunge wie an einem Eis.
Seine Adern pulsierten und als sie ihre Zungenspitze in sein Spritzloch bohrte, schmeckte sie seinen Vorsaft.
Sie knetete seine Eier und zog daran. Dadurch wurde sein Schwanz noch härter und hochgradig Explosiv.
Er rutschte auf dem Boden herum und stützte sich mit den Händen ab.
Ihre Zunge leckte nur noch seine Eichel und das zarte Vorhautbändchen.
"Jaaaaaa, spritz Holger!", lechzte Valeria und hielt ihre Zunge als Auffangbecken an seine Eichel.
Die warmen und klebrigen Spermaspritzer klatschten auf ihre Zunge.
Holger röchelte und griff Valeria in die Brust.
Valeria näherte ihre Zunge seinem Gesicht. Er sah, was er auf ihr hinterlassen hatte und wie die Zunge wie ein Förderband, das Ejakulat in ihren Magen beförderte.
Valeria lächelte "Freust du dich über deinen Sieg?".
"Jaaaaaa! Mein schönster Sieg bisher!", antwortete er.
Valeria setzte sich neben ihn und streichelte sanft seinen Schwanz, der sich langsam senkte und erschlaffte.
Es war stockfinster geworden.
Valeria war eingenickt und auch Holger hatte geschlafen.
Plötzlich hörte Valeria Stimmen in der Ferne und als sie die Augen öffnete sah sie Taschenlampen aufblitzen.
Auch Holger schreckte auf und sagte "Los, weg hier!".
Es war keine Zeit mehr dafür, sich anzuziehen! Nur ihre Turnschuhe hatten sie noch an und Valeria Holger's Shorts!
Sie rannten was das Zeig hielt und die Strahlen der Taschenlampen wurden dunkler.
Valeria und Holger hatten sich einen Vorsprung verschafft, der jedoch nicht sehr lange halten würde.
Fortsetzung folgt!