Besuch in der Reha
Valeria fuhr zu Oli in die Reha-Klinik und hatte zuvor ein günstiges Zimmer in einer Pension gebucht.
Valeria wollte am Samstag und Sonntag bei Oli sein, denn am Wochenende hatte Oli keine Anwendungen.
Valeria kam in sein Zimmer und er saß mit seinen eingegipsten Armen im Rollstuhl und freute sich riesig über ihren Besuch.
Valeria umarmte und küsste ihn lange und hauchte "Ich hab dich so vermisst!".
"Ich dich auch! Es ist so einsam ohne dich!", sagte Oli.
"Gibt es keine Magda?" lachte Valeria.
"Nee, überhaupt nichts! Nicht mal eine hübsche Schwester zum anschauen!", lachte er.
"Du Armer!", lachte Valeria und fasste ihm an die Jogginghose und ergänzte "Und der Arme vor allem!".
Valeria zog ihm die Hose und die Unterhose herunter und sagte "Oh mein Gott, nicht mal rasieren tun sie dich!? Na komm, dann werd ich dich mal zuerst rasieren!",
Es sah schon lustig aus, wie Oli in seinem Rollstuhl saß und sich den Schwanz rasieren ließ.
Er machte es Valeria beim rasieren sehr leicht, denn sein Schwanz wurde schnell steif.
Blitzeblank rasierte sie seinen großen Schwanz und als sie ihn mit einem nassen Waschlappen säuberte, stöhnte Oli plötzlich so heftig und spritzte in den Waschlappen.
"Ach du meine Güte, da hab ich wohl zu sehr die Eichel gewaschen!", lachte Valeria.
"Mist!", ärgerte sich Oli "Ich hatte mir das etwas romantischer vorgestellt!".
"Ich bin ja morgen auch noch da!", lachte Valeria "Und jetzt fahr ich dich in den Garten, damit du an die frische Luft kommst!".
Die Zwei unterhielten sich den ganzen Tag und küssten so oft, dass ihre Lippen wund wurden.
Um 17 Uhr musste Valeria jedoch gehen, denn die Besuchszeit war da zu Ende.
"Bis morgen Oli! Schlaf gut!", verabschiedete sich Valeria und küsste ihn nochmal.
Valeria fuhr in die Pension, bezog das kleine Zimmer und hatte großen Hunger.
Sie ging in das dazugehörende Restaurant im Erdgeschoss und blätterte in der Speisekarte.
"Darf ich ihnen schon was zu trinken bringen?", sprach Valeria eine sehr junge hübsche Frau mit blondem Kurzhaarschnitt und sehr schlanker Figur an.
"Ein Wasser bitte!", sagte Valeria und wie Männer es vermutlich immer machen, dachte Valeria 'Dich würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen!'.
Valeria bekam das Wasser und bestellte ein Schnitzel. Valeria schaute ihr hinterher und auf ihren schmalen Po, der in einem schwarzen engen Rock verhüllt war.
Dazu trug sie eine weiße klassische Kellnerinnen-Bluse.
Valeria fiel auf, dass auch die junge Kellnerin sie immer wieder musterte und beobachtete.
Jedoch hatte Valeria nicht die Absicht sie ins Bett zu bekommen, denn Valeria vermutete, dass sie als nicht einheimische Person, wohl besonders begutäugt wurde.
Nach dem Essen drehte Valeria noch eine Runde durch das menschenleere Kaff. Hauptsächlich bestand der kleine Ort aus Bauernhöfe, zwei Restaurants und ein paar Einfamilienhäusern.
Es war schon dunkel geworden, als Valeria zur Pension zurückkam und sie die Kellnerin in einer düsteren Ecke beim rauchen sah.
"Guten Abend! Feierabend?", fragte Valeria freundlich und ging auf sie zu.
Die Kellnerin nickte nervös und schaute dann schüchtern auf den Boden.
"Ist was? Ich habe bemerkt, dass sie mich immer wieder beobachtet haben!", fragte Valeria.
Die Kellnerin hob langsam ihren Kopf "Entschuldigen sie, ich wollte sie damit nicht belästigen!".
"Quatsch! Ich bin Valeria! Nun sag schon, warum hast du mich beobachtet?".
Sie zog an ihrer Zigarette und antwortete dann nervös "Hier kommen wenige Fremde her! Und mit Verlaub, sie sind die hübscheste Frau die ich je hier gesehen habe!".
"Oh, vielen Dank!", lächelte Valeria und schaute auffällig in das Dekolleté der Kellnerin, dass jedoch nur einen weißen BH und kaum Brustansatz aufwies.
Schüchtern hielt sich die Kellnerin daraufhin die Bluse zu und Valeria lächelte "Ist dir kalt oder war dir das unangenehm?".
Die Kellnerin zuckte mit den Schultern!
Valeria lächelte "Muss dir nicht unangenehm sein! Wie heißt du eigentlich?".
"Elsa!", antwortete sie.
"Du Elsa, könntest du mir vielleicht bei etwas helfen?", fragte Valeria.
"Was denn?", fragte Elsa.
"Komm einfach nachher in mein Zimmer, dann erkläre ich es dir!", lächelte Valeria und ging in ihr Zimmer.
Etwa 45 Minuten später klopfte Elsa und Valeria bat sie herein.
"Setz dich!", sagte Valeria, die nur ein langes Tshirt und einen String trug.
Elsa zögerte.
"Keine Angst, die Fremde beißt nicht!", lachte Valeria und dann setzte sich Elsa zu ihr aufs Bett.
"Mein Freund ist in der Reha und hat beide Arme gebrochen! Du kannst dir also vorstellen, dass er sich nicht selbst einen runterholen kann! Und Oli leidet unter dem Druck sehr stark! Wäre es denn vielleicht denkbar, dass du,...... also vielleicht 1mal die Woche ihm etwas behilflich bist? Natürlich würde ich mich dafür erkenntlich zeigen!", erklärte Valeria.
"Du meinst, ich soll ihm ....?", fragte Elsa erstaunt.
"Genau! Einen runterholen, wichsen, hobeln, keulen oder wie auch immer du es nennen magst!?", lächelte Valeria.
"Ich weiß nicht..... Das ist ja so als würde ich auf den Strich gehen?", zweifelte Elsa.
"Nein, sagen wir einfach, du machst einen kleinen Krankheitsbesuch und trägst zur schnelleren Genesung bei!", sagte Valeria.
Elsa überlegte und Valeria fragte "Du stehst doch auf Jungs oder etwa nicht?".
"Doch klar!", antwortete Elsa.
"Na also! Und? Tust du mir den Gefallen? Ich würde dir dafür auch gleich noch etwas zeigen!", lächelte Valeria und zog den Zwickel ihres Strings beiseite.
Elsa schaute kurz auf ihre Pussy und dann schüchtern beiseite.
"Brauchst nicht schüchtern sein! Ich zeig dir wie ich masturbiere und wenn du nichts dagegen hast, schaue ich dabei in das süßes Gesicht!", sagte Valeria und strich mit dem Finger über Elsa's Wange.
Elsa zögerte noch immer mit ihrer Antwort und deshalb zog sich Valeria das Tshirt aus und dann den String.
"Ich mach es mir schon mal gemütlich!", sagte Valeria und legte sich breitbeinig auf das Bett und streichelte ihre Nippel.
"Du musst ihm nur einen runterholen! Du brauchst dich nicht ausziehen oder ihn blasen! Einfach nur wichsen, so wie ich es gerade mache!", seufzte Valeria lustvoll.
Elsa schaute mit großen Augen zu, wie Valeria ihre Schamlippen massierte.
"Du bist so hübsch! Oli wird es genauso erregen, dir dabei in die Augen zu schauen, wie ich!", stöhnte Valeria.
Elsa spielte nervös mit den Knöpfen ihrer Bluse.
"Nervös und erregt?", fragte Valeria lächelnd und stöhnend.
"Wann soll ich zu ihm gehen?", fragte Elsa schlagartig.
"Am besten Mittwochs, dann muss er nur ein paar Tage aushalten und am Samstag komme ich ja wieder!", sagte Valeria.
"Okay, ich mache es!", sagte Elsa und stand dann auf um zu gehen.
"Möchtest du nicht bis zum Schluss bleiben?", fragte Valeria.
Elsa schüttelte schüchtern den Kopf und Valeria sagte "Schade! Schlaf gut Elsa! Ich sage dir morgen in welchem Zimmer er liegt!".
Elsa ging und Valeria masturbierte bis zum Orgasmus und stellte sich vor, wie Elsa Oli den Schwanz wichste.
Am nächsten Morgen, kurz bevor Valeria abreiste, gab sie Elsa einen Zettel mit Oli's Zimmernummer und die Besuchszeit.
Valeria lächelte als sie ihr den Zettel gab und sagte "Weißt du noch? Die zwei Finger haben mich gestern befriedigt!".
Heimlich schob sie Elsa ein Kuvert mit Geld zu und sagte augenzwinkernd "Wir sehen uns nächsten Samstag wieder und vielleicht quatschen wir wieder auf meinem Zimmer miteinander!".
Fortsetzung folgt!