Bananenschwanz
Valeria wurde von Elke, einer jungen Frau, gebucht die auf einem Pferdehof wohnte.
Der Hof lag außerhalb der Stadt und Elke war für drei Tage alleine dort, da ihre Eltern zu einer Pferdeauktion nach Frankreich gefahren waren.
Elke rief Valeria an und bat sie einen ganzen Tag mit ihr zu verbringen und Gesellschaft zu leisten. Sex stand bei ihr nicht im Vordergrund, denn Elke war nicht lesbisch sondern lediglich einsam und wollte mit Valeria lediglich ihr Hobby teilen.
Valeria kam auf dem Hof an und Elke begrüßte sie freudig. Elke trug eine Reiterhose, die ihre kräftigen Beine und ihren stämmigen Po unterstrichen. Ihr Tshirt war mit großen Titten, prall gefüllt und Elke's Gesicht war jugendlich und hübsch. Elke war 25 Jahre alt und war eher die Einzelgängerin und hatte mehr Interesse an Pferden als an Männern! So glaubte es jedenfalls Valeria!
"Kannst du reiten?", fragte Elke.
"Ja kann ich, wenn auch nicht besonders gut!", antwortete Valeria.
"Super, bist schon mal nackt geritten?", fragte Elke.
"Nee, das noch nie!", lächelte Valeria.
"Das müssen wir unbedingt machen! Das ist total befreiend! Ich mache das immer wenn ich alleine hier bin!", sagte Elke.
"Gerne!", lächelte Valeria.
Elke erzählte, dass sie viel Zeit auf dem Hof verbringt und eigentlich nie in die Stadt kommt. Männer kennenzulernen sei deshalb kaum möglich.
Elke sattelte die Pferde und dann zog sie sich im Stall aus und stieg nackt in ihre Reiterstiefel.
"Hier, die Reiterstiefel solltest du trotzdem tragen!", sagte Elke und gab ihr Reiterstiefel.
Valeria zog sich aus und schaute dabei Elke an. Elke war kräftig gebaut und Titten hatte sie, die jeden Mann umhauen würden. Groß und trotzdem straff. Große Brustwarzenhöfe und sehr dicke Nippel.
"Wow, du bist echt hübsch!", sagte Elke.
"Danke, du auch!", antwortete Valeria.
Mit wippenden Titten ritten sie über einen Feldweg und Valeria fragte "Hast du keine Angst, dass hier jemand entlang kommt?".
"Hier verirrt sich fast nie jemand her! Außer wenn wir Reitgäste haben und dann mach ich es ja nicht! Fühlt sich geil an, oder?", schwärmte Elke.
"Ja, echt geil!", antwortete Valeria "Hattest du eigentlich noch nie einen Freund?".
"Doch natürlich! Aber in letzter Zeit nicht! Und du?", fragte Elke.
"Ich habe einen Freund!", lächelte Valeria.
Die Zwei ritten durch einen Waldpfad und an einer schönen Lichtung stieg Elke ab um die Pferde grasen und trinken zu lassen.
Valeria fand Elke in den Reiterstiefeln wirklich sexy und machte ihr erneut ein Kompliment um herauszufinden, ob sie Lesbensex anvisierte "Siehst in den Stiefeln echt sexy aus!".
"Danke!", antwortete Elke nur und gab Valeria eine Flasche Wasser.
"Möchtest du auch eine Banane?", fragte Elke.
"Oh, gerne!", antwortete Valeria.
Gerade als Valeria die Banane schälen wollte, sagte Elke "Essen kannst sie später!".
"Hä?", fragte Valeria.
"Komm ich zeig dir was!", sagte Elke und schaute auf die Uhr.
Elke band die Pferde an den Zügeln an einen Baum und stapfte durch den Wald.
"Wo gehen wir hin?", fragte Valeria mit ihrer Banane in der Hand.
"Psssstttt!", sagte Elke und ging geduckt weiter.
Auch Valeria duckte sich obwohl sie gar nicht wusste warum.
Elke deutete Valeria an, dass sie sich noch tiefer ducken sollte.
Elke spechtete vorsichtig über einen großen Felsbrocken der mit Moos bewachsen war und winkte Valeria zu sich.
Valeria schaute über den Stein und sah in ein ausgetrocknetes Flußbett, dass gut 10 Meter tiefer war.
"Wer ist das?", flüsterte Valeria.
"Hubert! Der Förster!", flüsterte sie zurück "Er kommt jeden Tag hierher. Ich beobachte ihn schon seit vielen Jahren!".
Hubert kniete in dem Flußbett und wühlte unter einem Stein. Dann zog er Zeitschriften hervor und Elke flüsterte "Das sind Pornos!".
Elke duckte sich und zog auch Valeria hinter den Stein! "Lass uns gehen!".
"Warum?", fragte Valeria.
"Er onaniert!", flüsterte Elke.
"Na und?! Ist doch spannend!", flüsterte Valeria.
"Ja, aber nicht hier!", antwortete Elke.
Elke wusste genau wohin Hubert mit den Pornos ging und Valeria vertraute ihr.
Ein kleines Jagdhaus in mitten des Walds, sah Valeria und Elke sagte "Wir gehen auf den Hochsitz! Von da aus sehen wir ihn gut!".
Elke und Valeria kletterten auf den Hochsitz, der wie ein Baumhaus gebaut war.
Durch verdunkelte Scheiben spannten Elke und Valeria und sahen Hubert zum Jagdhaus kommen.
Er setzte sich vor das Haus auf eine Bank, schaute sich um und dann zog er die Hose nach unten, blätterte in den Pornos und spielte mit seinem Schwanz, der sich zu einer krummen Banane entwickelte.
"Jetzt kannst du die Banane nehmen!", flüsterte Elke.
"Du meinst, unten rein?", fragte Valeria.
"Ja! Ich mach das auch so! Erinnert mich einfach an seinen Penis!", sagte Elke und war von Hubert, dem etwa 50 Jahre alten Förster, sehr angetan.
"Stehst du auf ihn?", fragte Valeria.
"Quatsch, viel zu alt! Aber auf dem Land ist das für mich eine schöne Abwechslung!", flüsterte Elke und schob sich ihren Bananenschwanz in die Muschi.
Valeria grinste und schüttelte begeistert den Kopf.
Valeria führte sich auch die Banane ein und schaute zusammen Hubert beim wichsen zu.
"Ist geil oder?", seufzte Elke lustvoll.
"Ja!", flüsterte Valeria stöhnend.
Etwa 10 Minuten brauchte Hubert und dann nahm er das große Blatt eines Baumes und spritzte seine Sperma darauf.
"Was macht er denn jetzt?", flüsterte Valeria.
"Warte!", flüsterte Elke zurück.
Hubert legte das vollgespritzte Blatt neben sich, zog sich wieder an, nahm seine Pornohefte und ging.
Elke saß wie auf Kohlen und radierte ihre Banane schnell rein und raus.
Keuchend und den Kopf nach unten hängend besorgte es sich Elke vor Valeria's Augen.
"Booooaaaahhhhh! Boaaaahhh! War das geil!", keuchte sie.
Elke legte die Banane auf die Bank und stieg den Hochsitz hinab und rannte zu dem Jagdhaus, nahm das Blatt und kam in den Hochsitz zurück.
"Er lässt es immer dort und wahrscheinlich glaubt er, dass die Wildschweine es verspeisen!", lächelte Elke und schaute das weiße Ejakulat an.
"Und jetzt?", fragte Valeria.
Elke wölbte das Blatt um das Ejakulat gesammelt in ihren Mund fließen zu lassen.
Valeria verzog das Gesicht, denn Hubert's Wichse wäre nicht ihr Geschmack gewesen.
Elke sammelte die Wichse in ihrem Mund, zeigte es Valeria und dann schluckte sie es.
Elke lachte und sagte "Von wegen und so die Wildschweine! Ich bin das Ferkel! Aber es ist geil! Du bist ja noch gar nicht gekommen?! Die Banane ist wohl nichts für dich! Dann zeig ich dir noch was!".
Sie gingen zu den Pferden und stiegen auf. Valeria war sehr neugierig was Elke, die geile Landfrau, ihr nun zeigen wird.
Nach etwa 5 Minuten tittenwackelndem Ritt hielt Elke an und stieg ab. Elke kramte in der Satteltasche nach Kondome und sagte "Sicher ist sicher?".
Die Pferde band sie wieder fest und stapfte mit Valeria ins Dickicht.
"Wer wartet dort auf dich? Der Waldgeist mit seinem Riesenschwanz?", lachte Valeria.
"Abwarten!", lachte Elke.
Unter einem mit Reisig bedeckten Holzblock ragte ein geschnitzter Holzschwanz hervor.
"Hab ich geschnitzt! Geil, was? War eigentlich ein Ast und ich habe mir daraus mein Spaßbaum geschnitzt!", grinste Elke stolz.
Der Ast war perfekt zu einem Holzschwanz geschnitzt und mit Schmirgelpapier geglättet.
Etwa 25 cm lang und 6 cm dick war der Holzschwanz und ebenfalls leicht gekrümmt wie eine Banane.
Elke stülpte gleich mehrere Kondome darüber um ihn etwas weicher zu machen.
"Du zuerst oder ich?", fragte Elke.
"Du darfst beginnen!", sagte Valeria lächelnd.
Valeria bestieg den Holzstamm wie ein Pferd und führte sich ganz vorsichtig den Holzschwanz in dir Fotze.
"Das sieht echt verrucht aus! Du mit Reiterstiefeln auf einem Baumstamm und fickst einen Ast!", lächelte Valeria.
"Jaaaaa, und da will noch jemand sagen, dass wir Landeier kein Spaß haben!", stöhnte Elke und ritt genüßlich ihren selbstgeschnitzten Schwanz.
"Ohhhh mmmmmhhhhh, jaaaaaaa, mann ich komme gleich! Zu zweit.... mmmmhhhhh....... macht es das noch geiler!", stöhnte Elke und ritt sich zum Höhepunkt.
"Puhhh, jetzt bist du dran!", lächelte Elke und stieg ab.
Valeria setzte sich auf den Schwanz und nachdem der Gummiüberzug von Elke's Fotze noch glitschig war, drang er geschmeidig hinein.
"Boahhhh, der reibt ja direkt den G-Punkt!", staunte Valeria.
"Soll er ja auch! Deshalb sind krumme Schwänze besser!", lachte Elke und schaute Valeria beim reiten zu.
Valeria stöhnte und fand den Holzschwanz extrem geil. Kein Wunder, dass sie ihren Saft über die Baumrinde spritzte!
"Wow! Du kannst spritzen! Super! Das ist echt geil!", sagte Elke und klopfte Valeria anerkennend auf die Schultern.
"Hast noch mehr von solchen Sachen?", keuchte Valeria.
Elke grinste und antwortete "Scheint dir zu gefallen! Freut mich! Ich wusste gleich, dass das mit dir ein geiler Tag wird!".
Fortsetzung folgt!