Wixperimente
"Hi!", begrüßte Valeria Oli überschwänglich und freudig "Na, genug im Tank? Du hast doch hoffentlich heute noch nicht selbst gerubbelt? Aber gestern bestimmt!?", lachte Valeria.
"Nein heute noch nicht!", antwortete Oli.
"Na das hätte mich auch gewundert! Gehen wir gleich ins Schlafzimmer?!", sagte Valeria und ging voraus.
Oli folgte ihr und diesmal zog er sich ohne Valeria's Aufforderung gleich aus.
"Prima!", lächelte Valeria als er sich nackt auf das Bett legte.
Valeria setzte sich neben ihm und gegen seine Erwartungen, dass sie ihm nun den Schwanz wichste, fing Valeria erstmal an zu erzählen.
"Gestern hatte ich einen Kunden, Wow, ich kann dir sagen! Der hat mich vielleicht rangenommen. Erst hat er mich so richtig geil geleckt. Gleich zweimal bin ich so heftig gekommen, wie schon lange nicht mehr! Dann habe ich ihm den Schwanz gelutscht und meine Zunge in sein Spritzloch gebohrt! Mann du, ich sag dir, der ist dabei angegangen! Dann hat er mich gefickt. Ich musste die Beine hinter den Kopf legen und dann hat er mich so tief gefickt, dass ich das Gefühl hatte, dass sein Schwanz in meinem Bauch steckte. Ich bin sofort wieder gekommen und dann rammte er mir seinen Riesen in den Arsch und ich hatte schon fast Angst bekommen, dass mir die Rosette einreißt. Der hatte vielleicht eine Ausdauer, kann ich dir sagen! Er fickte mich so lange und so geil, dass es mir durchs Analficken gekommen ist. Dann spielte er mit meinen Nippeln. Ich bin gepierct an den Nippeln musst du wissen. Er hat daran gesaugt und daran gezogen wie ein wildes Tier. Das war so geil, kann ich dir sagen! Dann wollte ich unbedingt seine Wichse haben. Du weißt ja dass ich total auf Sperma stehe! Er hat sich seine riesige Latte mit der dicken Eichel gewichst und mir dann in den Mund gespritzt. Da kam so viel heraus, dass ich mich daran verschluckt habe. Also ich kann dir sagen, dass war ein Fick wie ich es schon lange nicht mehr hatte!", erzählte Valeria eine Story die sie erfunden hatte.
Valeria warf einen Blick auf seinen Schwanz und sagte lächelnd "Oh, er steht ja schon!".
"Wundert dich das bei so einer Erzählung!", antwortete Oli.
"Achso, stimmt! Hast dir das vermutlich bildlich vorgestellt! Sorry! Aber jetzt kümmere ich mich um deinen Schwanz!", lächelte Valeria und holte Gleitgel und einen Masturbator aus ihrer Tasche.
Der Masturbator war aus dünnem Latex und wurde wie ein Schlauch, der an beiden Enden geöffnet war, über seinen Schwanz gezogen.
Seine Eichel war als nur halbbedeckt und Valeria bewegte den Masturbator um das Ficken einer extrem engen Muschi zu simulieren.
Mit reichlich Gleitgel flutschte der Masturbator geschmeidig über seine Latte und wirkte sehr erregend für ihn.
Seine prallen Eier gönnte sie sich selbst und knetete sie mit ihren Fingernägeln.
Sie massierte auch seinen Bauch und kratzte mit ihren Fingernägeln über seine starke Brust.
Lustvoll stöhnend begleitete er ihre Massage und wünschte sich mehr als eine Handentspannung.
Valeria aber blieb dabei und massierte ihn nur!
Valeria wollte nun den nächsten Schritt ihres Wixperiments machen. Damit Oli jedoch von alldem nichts mitbekam, musste sie sich auf seinen Bauch setzen.
Da er aber glitschig von dem Gleitgel war, zog sie ihre Hose aus.
Oli war sofort in Lauerstellung als er ihren Po und den schwarzen String sah.
"Finger weg! Nur gucken!", ermahnte sie in Vorzeitig.
"Ja ja!", antwortete er und starrte ständig auf ihre Pobacken.
Valeria massierte nun seine Eichel ohne dass Oli es sehen konnte.
Dass sie dabei sein Spritzloch ausgiebig mit Gleitgel versorgte spürte er zwar, aber er ahnte nichts von ihrem Vorhaben.
Immer wieder kreiste ihr kleiner Finger um das Spritzloch und um ihn abzulenken, knetete sie kräftig seine Eier.
Als der passende Moment gekommen war, steckte sie ihren kleinen Finger in seine Harnröhre.
Oli jaulte und bäumte sich auf.
Sein Oberkörper klebte an Valeria's Rücken und seine Hände packten wie von Geisterhand ihre Brüste.
"Hey! Finger weg!", ermahnte sie ihn schmunzelnd. Eigentlich gefiel ihr der spontane Angriff auf ihre Titten, aber sie wollte ja ausschließlich nur Wichsen.
Oli nahm sofort seine Hände von ihren Titten und legte sich wieder hin.
Valeria wichste nun ganz sanft seinen Schwanz und bewegte die Fingerkuppe in seinem Spritzloch vorsichtig.
"Ist das geil!", keuchte Oli.
Valeria schaute sich seinen Schwanz an und fand ihn extrem erregend.
Dass sie überlegte, nun auf ihn zu sitzen blieb außer Frage, aber sie blieb auch jetzt standhaft.
Sie spürte ihn ihrer Hand, wie sein Schwanz brodelte und das Spritzloch zuckte.
Ihre Fingerkuppe stoppte die Wichse, die plötzlich ausspritzen wollte.
Keuchend kämpfte Oli bei seinem Höhepunkt, dem der erlösende Abgang verweigert wurde.
Valeria verstopfte sein Spritzloch so lange bis er sich beruhigt hatte.
Sie schaute genüsslich zu, wie sein Schwanz enttäuscht zusammenfiel und ihr Finger aus seinem Loch flutschte.
Langsam floss sein Sperma heraus! Jedoch deutlich weniger als sonst und vermutlich hatte sich ein Teil seiner Wichse enttäuscht zurückgezogen.
Valeria schaute über ihre Schultern zu Oli der noch immer hechelte und den erlösenden Abgang erwartete.
Valeria stieg von ihm ab und Oli fragte "War es das etwa schon?".
Valeria schaute ihn verärgert an "Wie? Hat es dir etwa nicht gefallen?". Valeria wusste dass der Höhepunkt nicht heftig war und wartete nur auf eine solche Reaktion von ihm.
"Ähm doch! Doch es war sehr geil! Aber ... aber .....!".
"Aber was?", fragte Valeria.
"Es war nicht ganz so heftig wie die letzten Male!", antwortete er.
Valeria zog ihm wutentbrannt den Masturbator vom Schwanz und sagte "Na gut! Dann eben nochmal!".
"Jetzt sofort?", fragte er "Dad geht nicht so schnell!".
"Entweder jetzt oder gar nicht!", antwortete Valeria zickig.
"Okay Okay!", lenkte Oli ein.
Sofort begann Valeria seinen Schwanz zu wichsen und sie wusste wie hart das für einen Mann sein konnte.
Sie quälte ihn und wichste seine Eichel so schnell, dass sie glühte.
"Boooaaaah Valeria! Das halt ich nicht aus!", jammerte er "Das ist zu heftig!".
"Ach was! Stell dich nicht so an!", sagte Valeria und gab Vollgas.
Valeria gab nicht auf! Sie wichste und quälte seinen Schwanz. Sie verpasste ihm Ohrfeigen und quetschte seine Eier. Sie zog an seinen Eiern und an seinem Schwanz.
Sie wichste ihn mit zwei Händen und dann noch mit der Rückhand.
Hart war sein Schwanz nicht wirklich geworden, aber die heftige Bearbeitung brachten ihn trotzdem zum spritzen.
Oli bäumte sich auf, seine Muskeln krampften und sein Mund wollte einen Schrei von sich geben, aber konnte es nicht.
Dünnflüssig und sehr wenig war nun sein Sperma, das mehr ausfloss als spritzte.
"Besser so?", fragte Valeria.
"Hart!", sagte er.
"Hart? Eher weich nenn ich ihn! Was ist los mit ihm?", frotzelte Valeria.
"Das war zweimal hintereinander und dass ohne das ich.....!", unterbrach er seinen Satz.
"Ohne dass du was?", fragte Valeria.
Oli hielt kurz inne und antwortete dann "Ohne, dass ich deinen wunderschönen Körper nackt sehen durfte!".
Valeria schluckte kurz. Oli's Kompliment traf sie, aber sie besonn sich schnell wieder und antwortete "Mach dir keine Hoffnungen!".
"Ich weiß Valeria! Ich weiß!", antwortete Oli.
"Na dann ist es ja gut!", antwortete Valeria und begann schon wieder seinen Schwanz zu massieren.
Diesmal machte sie es sehr langsam und Oli hatte sicher nicht damit gerechnet, dass sie es ihm nochmal besorgen will.
Für das dritte Wixperiment hatte sich Valeria nämlich was ganz besonderes ausgedacht.
Erst wichste sie seinen Schwanz etwas an, bis das Blut wieder in Wallung kam.
Mit einem dünnen Seil schnürte sie ihm die Eier ab, bis die Haut zu glänzen begann.
Seinen Schwanz strangulierte sie an der Wurzel mit einem Latexseil, das sie mehrmals umwindete.
Nun wichste sie ihn wieder und weil sie kniete und ihm ihren Po zeigte, hatte Oli zusätzlich einen sexuellen Reiz vor Augen.
Mit Gleitgel massierte sie nun seinen strangulierten Schwanz bis er sich zum altbekannten Fahnenmast aufrichtete.
Eine sehr dünne Schnur wickelte sie unterhalb seiner Eichel. Am Ende der Schnur war eine Klammer befestigt, die in seinen rechten Nippel kniff.
Eine weitere Schnur mit Klammer wickelte sie unterhalb der Eichel. Diese Klammer befestigte sie an seinem linken Nippel.
Zwei weitere Schnüre wickelte sie um und befestigte die Enden an seinen Füßen.
Valeria bewunderte das Kunstwerk und den Fahnenmasten, der mit 4 Schnüren in der Senkrechten gehalten wurde.
Valeria schmunzelte "Geil was? Sieht aus wie ein Fahnenmast! Fehlt nur noch die Fahne.".
"Und bestimmt hast du eine!", grinste Oli.
"Richtig! Selbstgebastelt! Nur für dich!", lächelte Valeria und holte aus ihrer Tasche einen sehr langen Dilator heraus an dem ein Bild angebracht war.
"Was ist das für ein Bild?", fragte er.
Valeria lächelte "Da sind Titten drauf zu sehen!".
"Von dir?", fragte Oli gierig.
Valeria nickte und schmunzelte "Aber du bekommst sie noch nicht zu sehen! Dafür musst du schon noch was tun!".
"Und was?", fragte er.
"Ich fessle dich nun an den Händen und den Füßen! Du kannst dich also nicht anfassen! Dann lass ich dich für 15 Minuten alleine und wenn ich wieder komme, steht er noch! Wenn nicht, zieh ich den Dilator heraus und du darfst das Bild nicht sehen!", erklärte Valeria und steckte den Dilator tief in seine Harnröhre ohne dass er das kleine Tittenbildchen sehen konnte.
Sie fesselte ihn an das Bett und als er bewegungsunfähig war verließ Valeria das Schlafzimmer.
Valeria schaute sich in seinem Wohnzimmer um und war neugierig als sie seine DVD-Sammlung durchsuchte. Ganz hinten im Schrank hatte er sie aufbewahrt! 7 DVD's mit Pornos.
"Du kleines geiles Schweinchen! Das sind ja mal die richtigen Hardcore-Streifen! Hast die mit deiner Ex angeschaut oder hast sie dir heimlich reingezogen!", schmunzelte Valeria und schaute das Cover mit den Shemale's an.
Valeria setzte sich auf die Couch und inspizierte die Cover der DVD's.
Sie fuhr mit ihrer Hand in ihren Slip und erregte sich an den Cover und der Situation, dass sie heimlich in seiner Wohnung masturbierte.
Sanft und doch intensiv stimulierte sie ihre Pussy und konnte das Auströmen des Fotzensafts nicht verhindern.
"Mist!", sagte Valeria als sie ihr Höschen anschaute.
Die einzigste Möglichkeit es vor ihm zu verbergen wäre es auszuziehen. Aber dann würde er ihre Pussy sehen und das wollte sie auch nicht.
Sie versuchte es mit einem Geschirrtuch trocken zu reiben, doch das bewirkte genau das Gegenteil.
Also brach sie ab und eilte ins Bad.
Sie hielt den Föhn in der Hand, aber dann legte sie ihn wieder weg, denn hätte sie ihm sagen sollen, dass sie ihre Haare geföhnt hätte?
Es blieb ihr also nichts anderes übrig als ihm mit feuchtem Slip zu begegnen.
Valeria ging ins Wohnzimmer und sah auf seinen Fahnenmast. "Oh mein Gott, was ist denn da passiert?", lachte Valeria, als sie den Spermabekleckerten Fahnenmast sah.
"Da wollte wohl jemand dringend Titten sehen!", lachte Valeria.
"Sieht so aus! Und was ist bei dir passiert?", fragte er als er ihr feuchtes Höschen sah.
"Ähm nichts! Bin ausgelaufen! Einfach so!", antwortete sie und zog den Dilator aus seiner Harnröhre um abzulenken.
Sein Schwanz wollte gar nicht schlaff werden und die Wichse floss noch immer heraus.
Sie befreite ihn von seinen Fesseln und der Schwanzstrangulation.
"Hast es dir verdient!", lächelte Valeria und hielt ihm das Bild vor das Gesicht, dass ihre Titten verhüllt in einem Bikinioberteil zeigte.
"Du hast ja was an?!", sagte er.
"Natürlich! Ich habe ja nicht gesagt, dass du sie nackt sehen darfst!", grinste Valeria.
"Oh Mann, ist das gemein!", sagte er deprimiert.
"Gemein? Du hattest drei Orgasmen, das ist doch nicht gemein!", lachte Valeria.
"Das stimmt!", lächelte Oli.
"Na also mein Lieber!", antwortete Valeria und streichelte ihm zärtlich die Eichel.
"Ich gehe dann mal, Oli!", sagte Valeria.
Valeria zog sich an und als sie gehen wollte, fragte er "Valeria?.....".
"Ja, ich komme wieder! Samstagabend?", lächelte sie.
"Das wäre super!", freute er sich.
Fortsetzung folgt!