Autokauf
Valeria's Auto hatte den Geist aufgegeben und musste verschrottet werden.
Deshalb benötigte sie ein neues Auto und ging mit Lou zusammen in ein Autohaus für Gebrauchtwagen.
Der Verkäufer war sehr attraktiv! Genau so wie Valeria sich einen Mann vorstellte! Groß, kräftig, attraktiv und gepflegt waren ihre Vorlieben!
Das einzigste was sie an ihm vehement störte war seine Art mit ihnen zu sprechen.
"Na Ladies, was sucht ihr denn? Ein Cabrio würde gut zu euch passen!", sagte er in überheblicher Art und Weise.
"Ich suche kein Cabrio! Ich brauche was solides für etwa 5000 Euro!", sagte Valeria zickig.
"Na dann Ladies, dann zeig ich euch mal ein paar Schmuckstücke die zu zwei so hübschen Mädels wie euch passen!", sagte er und Valeria kochte bereits.
Eigentlich wollte Valeria schon wieder gehen, aber das Auto das er ihnen zeigte gefiel ihr sehr.
"100 PS, Klima, Sitzheizung für eure Popöchen, Navi und Lederlenkrad! Alles an Bord! Setzt euch mal rein in das Schmuckstück! Und er schnurrt wie ein Kätzchen!", prahlte er.
Sie setzten sich in das Auto und der Verkäufer beugte sich zu ihnen auffällig ins Cockpit.
"Lecker was?", fragte er.
"Sie meinen damit wohl nicht das Auto?!", zickte Valeria.
"Ähm äh doch, natürlich!", sagte er und ließ die Zwei alleine im Auto sitzen.
"Okay, ich möchte eine Probefahrt machen!", sagte Valeria.
Das war problemlos möglich und sie drehten eine Runde mit dem Auto.
"Wie gefällt er euch?", fragte er.
"Gut! Und wie sieht es mit dem Preis aus?", fragte Valeria.
"Für euch zwei hübschen, 5300 Euro!", sagte er.
"Ich wollte nur 5000 ausgeben!", verhandelte sie.
"5000? Das kann ich bei dem nicht machen!", feilschte er.
Valeria stieg aus und sagte "Okay, sorry! Dann gehen wir wieder!".
"Moment! Nicht so schnell! Sagen wir 5000 glatt und ein Essen mit euch Beiden!", schlug er vor.
Valeria schaute zu Lou, die grinste und sagte "Deine Entscheidung!".
"Okay, aber du zahlst das Essen!", sagte Valeria und duzte ihn nun.
Er grinste "Selbstverständlich Ladies!".
"Ach und noch was, nenn uns nicht Ladies!", sagte Valeria.
"Äh ja. Also ich bin Manuel!", sagte er.
"Ich heiße Valeria und das ist meine Freundin Lou!", antwortete Valeria.
Sie unterzeichnete den Kaufvertrag und Manuel versprach, die Zwei am nächsten Abend mit dem neuen Auto abzuholen und es ihnen zu übergeben.
Danach sollte es zum gemeinsamen Abendessen gehen, aber Valeria und Lou hatten mit ihm was anderes vor.
Am nächsten Abend fuhr er vor und Valeria wartete auf der Straße.
"Wo ist Lou?", fragte er.
"Sie ist noch oben in der Wohnung! Komm doch einfach kurz mit nach oben!", lächelte Valeria.
Manuel folgte ihr ahnungslos in die Wohnung.
"Schöne Wohnung!", sagte er.
"Wir wohnen zu Dritt hier!", sagte Valeria.
"Ah Okay! Und wo ist Lou?", fragte er.
"In ihrem Zimmer! Du kannst ruhig in ihr Zimmer gehen und sagen dass du jetzt da bist!", sagte Valeria und zeigte auf die Zimmertüre.
Er wunderte sich, aber ging trotzdem zu der Türe, klopfte an und als Lou rief "Herein!", öffnete er die Türe.
In einer Schockstarre stand er im Türrahmen und schaute Lou an!
"Was ist denn? Du kannst ruhig ins Zimmer gehen oder traust dich nicht?", sagte Valeria.
Laura kam nun auch aus ihrem Zimmer und sagte "Du bist also Manuel! Hübsch! Wirklich hübsch!".
"Du wirst doch nicht plötzlich schüchtern werden?", fragte Valeria ihn.
"Sie hat einen Schw.... Schwanz!", stotterte er.
Laura grinste "Und was für einen geilen, oder etwa nicht?".
"Ähm doch ja, aber .....!", stotterte er.
"Aber was? Du stehst nicht auf die hübsche Lady?", fragte Valeria provozierend.
"Doch, Ähm aber ....!", sagte er immer noch fassungslos.
"Erst du mit ihr, dann kommen wir hinzu! Das wirst du dir doch nicht entgehen lassen wollen!", sagte Valeria schmunzelnd.
"Ich hab noch nie.....!", stotterte er.
"Arsch gefickt? Quatsch, das kann jeder Mann!", sagte Valeria und klopfte ihm auf die Schulter.
Laura zerrte an seiner Hose und machte sie ihm auf. Sie zog sie herunter und schaute auf die Unterhose.
"Na, da regt sich doch schon einer!", lachte sie.
Lou grinste ihn an und wichste ganz langsam ihren steifen Frauenschwanz. Sie winkte ihn zu sich und sagte"Fick die heiße Lady! Ich bin schon ganz geil!".
Valeria schubste ihn in das Zimmer und sagte "Nun trau dich! Lou macht ihn dir auch richtig schön steif!".
Manuel zögerte noch etwas, aber dann ging er ab wie eine Rakete.
Er zog sich hastig die Klamotten aus und stürzte sich auf Lou.
"Das war schon immer mein Traum!", lechzte er und lutschte plötzlich Lou's Schwanz.
Valeria und Laura schauten sich fragend an und dann grinsten sie.
Wie ein wildgewordener Hengst fickte er Lou in den Arsch und knetete dabei ihre Silikontitten.
Laura hatte schon Angst, dass sie nicht mehr mitmachen könnte und zog sich vorsichtshalber aus.
Sie legte sich neben Lou um sich ihm zu präsentieren und sich von seinem Schwanz vögeln zu lassen.
Schließlich war der Plan, die Runde um einen Schwanz zu erweitern und auf den Strapon zu verzichten.
Auch Valeria zog nun blank und räkelte sich mit Laura auf dem Bett.
Aus Drei mach Vier, war die Devise heute!
Lou bremste Manuel, damit er nicht abspritzte und der Vierer zu früh beendet wäre.
Womit Manuel jedoch nicht gerechnet hatte war, dass sein Arsch nun das Ziel von Lou's Schwanz war.
Lou fickte Manuel, Manuel leckte Laura und Valeria saß Laura auf dem Gesicht.
Manuel war richtig gut, denn Lou hatte mächtig Spaß mit ihm.
Sein Schwanz stand wie eine Eins und der Saft tropfte bereits heraus.
Lou legte noch einen Zahn zu und wusste vermutlich, dass er die Fähigkeit besaß einen analen Orgasmus zu bekommen.
Ein paar kräftige und wirksame Stöße brachten ihn dazu zu kommen.
Manuel schrie, denn die Intensität eines analen Orgasmus war für Männer ungewohnt und extrem stark.
Keuchend und zappelnd lag er auf dem Boden und Laura hatte schon fast Angst, dass ihm irgendetwas fehlte.
Aber es war nur der heftige Orgasmus, den der vorlaute und freche Autoverkäufer verkraften musste.
Als er sich einigermaßen wieder aufgerappelt hatte, starrten ihn die Drei an.
"Alles Okay mit dir?", fragte Valeria fürsorglich.
"Ja! Ja, alles gut! Es war nur ein bisschen heftig!", keuchte er noch immer.
Valeria lachte "Da hat sich der Preisnachlass für das Auto doch schon bezahlt gemacht!".
"Jetzt hätte ich es dir sogar geschenkt!", schmunzelte er.
Manuel's Latte kam etwas ins wanken und ließ an Härte nach. Das wollte keiner der drei Mädels und deshalb opferte sich Laura um ihm den Schwanz wieder steif zu blasen.
Opfer konnte man es natürlich nicht nennen, denn Manuel's Prügel war nicht ohne Pappe.
Schön groß und dick, mit einer schönen roten Eichel geziert, war sein Prachtstück und dazu zwei pralle Eier, die reichlich mit Wichse gefüllt waren.
So beschrieb jedenfalls Laura gedanklich seinen Schwanz und war nur schwer von ihm loszukommen.
Valeria zog sie weg und lachte "Hey, er ist steif! Willst du ihn etwa abspritzen lassen? Wir brauchen ihn doch noch!".
Denn jetzt wurden die Muschis gefickt! Schön fair und abwechselnd fickten Lou und Manuel die Beiden.
Was das Abspritzen von Fotzensaft anging, war Valeria Laura immer noch einiges voraus. Aber bei der Anzahl der Orgasmen waren sie gleich auf.
"Du hältst wirklich lange durch!", keuchte Laura und meinte Manuel damit.
"Glaubst du, ich komme ungewichst zu einem Date mit zwei Mädels!", grinste und stöhnte er.
Abspritzen sollte er sowieso nicht in Laura.
Abspritzen sollte er in der 69er Stellung! Und zwar zusammen mit Lou.
Valeria und Laura schauten zu, wie die Zwei sich gegenseitig die Schwänze aussaugten und sich die Wichse schmecken ließen.
Manuel gab zu, dass er zwar schon öfters seine eigene Wichse verspeist hatte, aber fremdes Sperma hatte er noch nie geschluckt.
Laura tätschelte seinen Oberschenkel, als er neben ihr auf der Couch saß und sagte "Irgendwann ist immer das erste Mal! Aber bei dir glaube ich, dass es nicht das letzte mal war!".
"Wenn ich öfters zu euch kommen darf, dann nicht!", grinste er.
"Deshalb bist du hier! Wir brauchen hin und wieder einen potenten Schwanz! Und Valeria und Lou waren der Meinung, dass du eventuell dafür in Frage kommen könntest!", grinste Laura.
"Unbedingt Ladies!", lachte er und bekam dafür von Valeria einen Schlag ins Genick.
"Schon gut! War ja nur Spaß!", lachte er.
Nackt saßen die Vier im Wohnzimmer und tranken einiges an Sekt und Bier.
Und weil morgen Samstag war, musste Manuel nicht arbeiten und übernachtete auf der Couch.
Fortsetzung folgt!