Wichssklave Oli
Warum sich Valeria für Oli's Handjobs so ins Zeug legte war ihr selbst unerklärlich.
Am Freitagmorgen warf sie Oli ein Kuvert ein in dem sich eine Maske und ein Brief befand.
Valeria schrieb ihm, dass sie am Samstag um19 Uhr kommen würde und von ihm erwartet, dass er nackt und mit der Maske über dem Kopf auf einem Stuhl auf sie wartet. Außerdem sollte er die Wohnungstüre anlehnen damit sie in die Wohnung kommt.
Am Abend ging sie wie verabredet zu Oli und die Türe war tatsächlich nur angelehnt.
Sie ging ins Wohnzimmer und dort saß er mit seiner Maske über dem Kopf auf einem Stuhl.
"Ach Oli! Hast du etwa an dir herumgemacht? Du hast ja schon eine Megalatte!", sagte Valeria.
"Ich bin einfach zu geil!", antwortete er.
"Naja, dann spare ich mir schon das steif machen!", lachte Valeria und holte aus ihrer Tasche die Seile und fesselte seine Hände an den Stuhl.
"Heute darfst du dich gar nicht bewegen, nicht dass es dich wieder überkommt und du mir an die Titten fasst!", lachte Valeria.
Oli nickte und sein Schwanz zuckte als würde er ebenfalls sein Einverständnis dazu geben.
"Ich ziehe mich jetzt aus Oli! Ich mache es dir heute nackt! Nicht dass mein schönes sexy Kleid beschmutzt wird!", sagte Valeria und zog sich aus.
Um ihm zu zeigen, dass sie sich wirklich ausgezogen hatte, streifte sie ihren BH und ihr Höschen über seine muskulöse Brust.
"Mmmhhhh!", seufzte Oli erregt und wieder zuckte sein Schwanz.
"Erzähl mal, hast es dir gestern selbst besorgt?", fragte Valeria, die hinter ihm stand.
"Ja, zweimal!", antwortete er.
"Du geiler Wichser du! An was hast du dabei gedacht oder hast dir einen deiner Pornos reingezogen!", fragte Valeria.
"An dich! An dein Lächeln!", antwortete Oli und Valeria ging diese Aussage sehr ans Herz.
"An mein Lächeln? Ich dachte eher an meinen Po oder an das Bild!", sagte Valeria.
"Nein, an dein Lächeln!", wiederholte er.
Valeria schaute nachdenklich und sie war kurz davor ihren Plan zu ändern. Doch sie berappelte sich wieder und sagte "Heute wirst du nichts von mir sehen! Nicht mal mein Lächeln!".
Sie nahm reichlich Massageöl und rieb seinen Oberkörper ein um ihn zu massieren und dann ölte sie seinen Schwanz und seinen Sack ein.
"Ich bin jedes Mal aufs neue fasziniert wie steif er ist und wie prall deine Eier sind!", sagte Valeria und wieder seufzte er vor Erregung.
Valeria ummantelte seinen harten Schwanz mit einem sehr schwachen Griff. Wenn sie nun von seiner Eichel hinab zu seiner Schwanzwurzel gleitete, berührte sie ihn nur wenig. Das machte das Wichsen für ihn zu einer langen Tortur!
"Meine Lippen und meine Nippel sind deinem Schwanz ganz nah! Du darfst aber nicht abspritzen! Hörst du!? Erst wenn ich es dir sage, darfst du abspritzen!", sagte Valeria und heizte Oli damit natürlich noch an.
"Mmmmhhhh! Wie glitschig er ist! Und so geil hart! Wie groß ist er eigentlich?", fragte Valeria und war total erregt.
"20,5!", stöhnte er.
"Wow! 20,5!? Das hast du auf den Millimeter gemessen!", lachte Valeria.
Ihre Fotze war triefendnass und sie konnte es nicht lassen an ihre herumzuspielen.
"Weißt du dass ich mir gerade die Pussy massiere? Ach nein, du kannst es ja gar nicht sehen! Dann will ich es dir sagen! Zwei Finger stecken gerade in meiner Pussy! Und ich kann dir sagen, dass ich ziemlich nass bin! Das bin ich meistens! Also dass hat jetzt nicht unbedingt damit was zu tun, dass dein Schwanz so geil ist!", sagte Valeria ihm mit erotischer Stimme und verursachte damit einen vorzeitigen Erguss.
Stöhnend und kämpfenden saß Oli auf dem Stuhl! 6mal spritzte sein Sperma heraus und landete auf Valeria's Hand und auf seinem Bauch.
"Och Oli!!! Was soll denn das? Ich hab dir doch gesagt, dass du nicht abspritzen sollst! Und jetzt gehorchst du mir einfach nicht! Das finde ich nicht gut, Oli!", schimpfte Valeria und massierte seinen Schwanz einfach weiter.
Oli kämpfte gegen die unangenehmen Schmerzen an, die ein Mann hatte, wenn er zuvor abgespritzt hatte und dann weiter gewichst wurde.
"Da musst du jetzt durch, Oli! Ich kann nichts dafür! Du hättest einfach nicht abspritzen sollen!".
Sein Schwanz verlor etwas an Härte, was aber völlig normal war und es ein wenig dauerte bis ein Schwanz wieder richtig hart wird.
"Mmmhhh, so vollgewichst und gar nicht ganz so steif, fühlt er sich wirklich auch sehr gut an! Mmmmhhhhh! Der wird bestimmt gleich wieder steif! Übrigens, meine Finger stecken noch immer in meiner Pussy! Ach und was ich noch fragen wollte, du hast eine ausgefallene Pornosammlung! Shemale's, Teenies, Anal und so Natursekt-Zeugs! Das macht dich beim wichsen geil?".
"Woher weißt du das?", ächzte Oli.
"Hab ich gefunden! Brauchst dich nicht zu schämen, du kleines Ferkel!", sagte Valeria und streckte ihre Zunge ganz nah an seine Eichel mit der schaumigen Spermaglasur.
"Wusstest du eigentlich, dass Manuel mit Lou zusammen ist?", fragte Valeria.
"Ja, er hat mir von ihr erzählt!", keuchte er.
"Was hat er erzählt von ihr?", fragte Valeria.
"Dass er eine Freundin hat, die Lou heißt und total sexy ist!", antwortete Oli und wusste anscheinend nichts von ihrem Pimmel zwischen den Beinen.
"Oh ja, sie ist sehr sexy!", schmunzelte Valeria.
Valeria war immer wieder kurz davor, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, aber sie kämpfte dagegen an und fingerte sich zur Ablenkung die Trieffotze.
"Jetzt wird er wieder!", sagte Valeria und hatte seinen Schwanz wieder steif gewichst.
Über die Eichel massierte ihre Hand fast unerträglich intensiv.
Die Wichse und das Öl hatten sich zu einer perfekten Wichslotion vermischt.
Valeria streckte wieder einmal ihre Zunge heraus und tat so als würde sie es ablecken.
Plötzlich kam es ihr und der Fotzensaft spritzte so heftig auf den Parkett, dass auch Oli es mitbekam.
"Was war das?", fragte er.
"Nichts Oli! Gar nichts!", atmete Valeria hektisch.
Valeria kniete in ihrer eigenen Fotzensaftlache und schmierte seinen Schwanz mit ihrem Saft ein.
Es schmatzte richtig, wenn sie seine geile Latte wichste.
Wenn sie die Vorhaut weit nach hinten zog, dann öffnete sich sein Spritzloch zu einem großen Krater!
'Wie geil sein Schwanz ist! Bist sowieso ein ganz hübscher!', dachte Valeria beim wichsen seines dicken Schwanz.
Sie fuhr ihm mit der Hand über seine Brust. Das Öl und das schaumige Sperma ließ sein Haut glänzen.
Valeria seufzte lustvoll und Oli fragte "Befriedigst du dich?".
"Nein!", schwindelte Valeria obwohl sie sich damit befriedigte ihn zu berühren.
Jetzt massierte sie seinen Schwanz wieder mit beiden Händen. Nicht viele Schwänze benötigen zwei Hände um sie vollständig zu massieren.
Seine Eichel war rot und prall. Sie glänzte und das Spritzloch atmete wie das Maul eines Karpfen.
Valeria fasste sich an die Brust und verrieb das Öl und das Sperma darauf.
Ihre Nippel waren steif und wieder überkam sie die Lust sich auf ihren Wichssklaven zu setzen.
Doch sie quälte sich selbst damit es nicht zu tun!
Jede Wichsbewegung erregte ihn und quälte Valeria mit unstillbarer Geilheit,
"Ich komme Valeria! Ich komme!", stöhnte er.
Sie wollte es nicht tun, aber es zog sie magisch an! Sie richtete sein Spritzloch in ihre Mundrichtung.
Valeria war sich sicher, dass er es nicht bemerken wird, wohin er spritzte.
Ein Schuss traf ihre Oberlippe, der zweite ihre Zunge und der dritte und vierte Schuss traf direkt ins Ziel.
Sie schluckte es schnell und leckte mit der Zunge über ihre Lippe.
Oli stellte die Frage, die sie eigentlich nicht beantworten wollte "Wo ist es hin? Wo hat es hingespritzt?".
Valeria leckte sich nochmals über die Oberlippe und antwortete "Du hast mich verfehlt! Nur falls du die Hoffnung hattest, dass du mich getroffen hättest!".
Sein Schwanz wurde nun weich und auch das massieren hielt seinen Schwanz nicht davon ab!
Er war erschöpft und ließ sich nicht mehr aufrichten.
"Oli! Du enttäuschst mich! Wichse ich so schlecht?", warf sie ihrem Sklaven vor.
"Nein! Nein, du machst das so gut wie ich es noch nie erlebt habe!", antwortete er.
"Warum wird er dann schlaff, Oli? Du enttäuschst mich wirklich!", erniedrigte sie ihn erneut.
"Lass mir eine kurze Pause, bitte Valeria! Gleich geht es wieder! Ich weiß das!", antwortete er bettelnd.
"Ich weiß nicht, Oli? Ich glaube, dass du versagen wirst!", setzte sie ihm noch einen Seitenhieb.
"Ich kann mehrmals! Ich kann wirklich sehr oft, aber ich benötige eine kurze Pause!", flehte er.
Valeria ließ seinen Schwanz los und antwortete "Das glaube ich dir nicht! Ich gehe lieber mal! Vielleicht finde ich noch unterwegs einen Mann der mehr als du drauf hat!".
"Bitte Valeria! Geh nicht!", flehte er.
Valeria stand nun hinter ihm, streifte mit beiden Händen über seine Brust und antwortete "Meinst du wirklich?".
"Ja! Valeria, bitte! Ich kann nochmal!", sagte er selbstsicher.
Valeria befreite seine rechte Hand und sagte "Na gut, dann mach es dir jetzt selber!".
"Ich? Vor dir? Das ist mir echt peinlich!", antwortete er.
"Ich gebe dir 15 Minuten und dann spritzt du! Wenn du es nicht schaffst, dann sehen wir uns nie wieder!", sagte Valeria.
Oli zögerte und Valeria sagte dann "Die Zeit läuft bereits!".
Valeria setzte sich auf die Couch und sah ihm zu wie er seinen Schwanz massierte und ihn doch tatsächlich wieder steif bekam.
Valeria sagte kein Wort und schaute hin und wieder auf ihre Uhr um die restliche Zeit zu checken.
'Er wichst sehr schön! Bestimmt kann er auch gut eine Fotze wichsen!', dachte sich Valeria.
Es waren knapp 10 Minuten um und Valeria sagte dann "Du hast noch eine Minute, Oli!".
"Was? Nur noch?", raunte er.
Valeria schmunzelte, denn er hätte natürlich noch viel mehr Zeit gehabt.
"30, 29, 28, du musst dich beeilen Oli, 24,......!", zählte sie den Countdown herunter.
"5, 4, 3, 2, 1 und vorbei!", sagte Valeria und Oli hätte es nicht geschafft. Aber er wichste weiter und noch viel schneller!
"Jeeeeetttzzzzzzzt!", stöhnte er und dann spritzte er sich auf den Bauch und konnte kaum noch atmen vor Erschöpfung.
"Zu spät, Oli! Viel zu spät!", sagte Valeria.
Oli wollte sich die Maske herunterziehen um Valeria wenigstens als Trost noch nackt zu sehen! Aber er zog sich die Maske nur über den Mund und dann tat er es doch nicht.
Valeria zog sich an und befreite seine linke Hand.
"Nimm die Maske ab, wenn ich weg bin! Schade Oli! Leb wohl!", sagte Valeria und ging.
Vor der Türe blieb sie noch kurz stehen und zweifelte daran, ob es richtig war nun zu gehen.
Valeria ging die Treppen hinunter und war sich sicher, dass Oli sich über die Lache auf dem Boden wundern würde und dass auch er traurig war, dass sie ihm Leb wohl gesagt hatte.
Fortsetzung folgt!