Kunst
Mit diesem nassen Slip konnte Valeria unmöglich zu Marco zurück. Valeria fuhr zu einer Tankstelle und machte sich dort auf der Toilette frisch und zog sich einen frischen String an.
Dann fuhr sie zurück und parkte wieder auf dem Parkplatz.
Inzwischen war es 15 Uhr und Valeria fragte sich, ob sie überhaupt bei Marco übernachten könnte. Außerdem war sie noch immer unsicher ob sie zu ihm gehen sollte oder nicht.
Gegen 16 Uhr stieg sie aus und ging zum Haus.
Diesmal klingelte sie und Marco kam mit frischen Klamotten zur Türe.
"Da sind sie ja wieder! Haben sie es sich anders überlegt?", lächelte er.
"Sie wollen mich malen? Hier bin ich!", antwortete sie.
Er lächelte und bat sie herein.
"Schön dass sie es sich überlegt haben. Sie werden es nicht bereuen! Ich habe schon eine Vorstellung wie ich sie male!", sagte er.
Marco malte sie jedoch nicht sofort, sondern er setzte sich mit ihr auf die Terrasse und sie tranken Gin Tonic.
Erst als die Sonne langsam unterging, sagte er "Jetzt haben wir gleich das perfekte Licht!".
Marco rannte ins Haus und kam kurz darauf mit Handschellen zurück.
"Genau hier male ich sie!", sagte er.
Valeria sah ein hölzernes Kreuz, dass ihr vorher gar nicht aufgefallen war.
"Ziehen sie sich aus! Bitte kommen sie schnell! Das Licht ist nun perfekt!", sagte er.
Valeria zog sich aus und er fesselte ihre Hände mit den Handschellen. Valeria musste sich mit Blick auf den See vor das Kreuz stellen und ihre Hände wurden über Kopf an einem Haken eingehakt.
"Perfekt!", sagte er und Valeria wunderte sich warum er sie von hinten malen wollte.
Marco war kurz weg und dann kam er zurück und stellte sich neben sie.
"Du hast doch nichts dagegen?", fragte er und hatte eine Peitsche in der Hand "Das wird toll aussehen!".
Valeria konnte ihm nicht antworten, aber innerlich sagte sie sich 'Peitsch mich'.
Marco trug seine farbverspritzte Hose und sonst nichts.
Er stand hinter ihr und dann traf sie der erste Peitschenhieb.
"Jaaaaa!", stöhnte Valeria und hatte noch nie zuvor einen Peitschenhieb erlebt, bei dem sie nur Lust und keinen Schmerz empfand.
Er zeichnete ihren Rücken und ihre Pobacken mit Striemen und dann gab er ihr die Peitsche in die Hand und begann sie zu malen.
Valeria's Rücken und Arsch brannte, aber für sie war es Erregung pur.
Sie spürte die Feuchtigkeit in ihrer Fotze und fragte sich wie weit er schon mit dem Bild war.
Valeria schaute auf den See, der im Abendlicht herrlich schimmerte.
"Ach da bist du!", hörte Valeria plötzlich eine Männerstimme "Oh, du hast Besuch!".
"Ich bin gleich fertig! Schau es dir erst an, wenn es fertig ist!", antwortete Marco und Valeria fragte sich wer der andere Mann war, der sie in dieser Pose sehen konnte.
Ein paar Minuten später, sagte Marco dann "Fertig! Schau es dir an!".
"Wow, das Bild ist perfekt! Wer ist sie?", fragte der andere Mann.
"Sie wollte die Aussicht von hier oben genießen!", lachte Marco.
Marco kam zu Valeria und nahm die Handschellen von dem Haken.
Valeria durfte sich umdrehen, aber hatte noch immer die Handschellen an.
Den Mann den sie sah, war ein ebenso gutaussehender Mann wie Marco. Nur deutlich jünger!
"Das ist Toni, mein Freund! Er hat eine Kunstgalerie!", erklärte Marco.
"Ihr, ihr, sie, sie sind schwul?", fragte Valeria überrascht.
Marco lachte "Wir sind Künstler, da mag man mehrere Stilrichtungen und nicht nur die eine!".
Toni schaute Valeria genau an und sagte "Du hast sie perfekt getroffen!".
Valeria durfte nun das Bild sehen und sah die Striemen auf ihrem Rücken, als wenn sie in den Spiegel schaute "Es ist toll geworden!".
"Freut mich, dass es ihnen gefällt!", sagte Marco.
"Wollen sie mir nicht die Handschellen abnehmen?", fragte Valeria.
"Warum? Mögen sie keine Handschellen?", fragte Marco.
"Doch schon, aber ......!", stammelte Valeria.
"Uns gefallen sie in Handschellen!", sagte Marco und Toni ergänzte "Marco hat recht!".
Toni zog auf einmal seine Hose aus und begann vor Valeria zu onanieren.
Marco lächelte und sagte "Er sorgt meistens für das Sperma auf dem Körper!".
Valeria sagte "Ich glaube es ist besser wenn ich jetzt gehe!".
Marco schüttelte den Kopf "Das glaube ich nicht! Du bleibst!".
Valeria bekam Angst und wiederholte "Bitte, machen sie mich los! Ich möchte gehen!".
Marco stellte sich nun direkt vor sie. Sie spürte seine Hand an ihrem Innenschenkel und er flüsterte ihr ins Ohr "Du bleibst! Verstanden?".
Valeria wollte auch nicht gehen und trotz ihrer Angst, wollte sie wissen, was sie mit ihr machen.
Valeria nickte.
"Gut so!", flüsterte er ihr wieder ins Ohr. Dann trat er zurück und überließ sie Toni.
Sein Schwanz war inzwischen steinhart und Toni stellte sich hinter sie und führte seinen Schwanz in ihr Poloch ein.
Valeria's Poloch war völlig unbefeuchtet und das Eindringen musste ihm ebenso Schmerzen bereitet haben.
Keuchend fickte er ihren Arsch. Valeria spürte keine Erregung in ihrem Po, aber der Rest ihres Körpers war wie elektrisiert.
Marco sah zu wie Toni sie fickte und nippte dabei an seinem Whisky.
Jetzt begrapschte Toni ihre Titten und war dabei nicht zimperlich.
Marco stand von seinem Stuhl auf und kam mit dem Glas in der Hand dazu.
"Trink!", sagte er und setzte ihr das Whiskyglas an die Lippen.
Valeria musste das ganze Glas austrinken und dann nahm Marco die Eiswürfel heraus und hielt sie ihr an die Nippel.
Am Anfang fand sie es noch leicht kühlend, doch mit der Zeit schienen ihre Nippel einzufrieren.
Toni hatte seine Schwanz aus ihrem Arsch gezogen und Marco schaute auf seine Anallanze.
Marco kniete sich und dann lutschte er seinen Schwanz.
Schmatzend, gierig, fast widerlich lutschte er seinen Schwanz der zuvor in ihrem Arsch steckte.
"Mmmhhhh, ich liebe den Duft von Anal!", sagte er zu Valeria die ehrfürchtig vor ihm stand "Wissen sie, ein Arsch ist wie Kunst! Manche mögen Kunst und manche eben nicht!".
Marco schenkte sich erneut Whisky ins Glas und sagte "Wissen sie, manche Menschen sind zu einfältig für die Kunst und genauso sind sie beim Sex! Aber sie sind anders, das habe ich sofort gespürt!".
Toni machte Valeria die Handschellen ab und Marco sagte "Sie können nun gehen wenn sie wollen!".
Valeria war etwas verwundert darüber und dann sagte er "Oder Kunst in ihrer Vielfalt erleben! Sie entscheiden!".
Valeria bräuchte eigentlich nicht nachzudenken, aber sie tat wenigstens so "Okay, ich mag Kunst!".
"Toni, holst du bitte die Sachen!"? sagte Marco und Toni ging ins Haus.
Marco trank das ganze Glas aus und Toni kam mit Spritzen und kleinen farbigen Flaschen zurück.
"Keine Sorge! Ist sogar essbar! Die mach ich selber!", erklärte Marco.
Aus was die Farbe bestand verriet er jedoch nicht!
Valeria musste sich bücken und Toni spritzte ihr eine Farbe in den Arsch.
"Schön den Arsch zusammen pressen!", sagte Toni und zog die Spritze heraus.
Marco öffnete seine Hose. Valeria starrte auf seinen mächtigen Schwanz der noch nicht ganz steif war. Aber schon jetzt war er deutlich länger als 20 cm.
Toni legte sich auf den Rücken, wichste seinen Schwanz wieder steif und zog Valeria über sich.
Toni zwängte seinen Schwanz in ihren Arsch und dann kam Marco hinzu.
Er stellte sich hinter sie. Er ging in die Knie und dann spürte sie seine Eichel an ihrem besetzten Poloch.
Ihr Poloch öffnete sich fast von selbst und ließ seinen Schwanz hinzu.
Valeria stöhnte und der Dehnungsschmerz war für sie eine Wonne.
Valeria schaute zu ihrer Fotze und erschrak. Braune Farbe rinnte an ihren Innenschenkeln hinab.
Hart stießen die Beiden zu! Valeria hatte keine Zeit darüber nachzudenken ob ihr Arsch die zwei Schwänze aushielt, denn ein Orgasmus verwirrte ihre Gedanken.
Sie schaute wieder zu ihrer Fotze und die braune Farbe wurde vom Fotzensaft wässrig gemacht.
Ihre Fotze sah aus wie ein Schlachtfeld, stellte sie fest!
Ihr Arsch wurde plötzlich entlastet, denn Marco zog seinen Schwanz heraus.
Er stand neben ihr und sein Schwanz war braun gefärbt, als wäre er mit Analsaft überzogen.
Marco war plötzlich weg und sie fragte sich wo er war.
Sie drehte ihren Kopf nach hinten und sah ihn beim malen.
Toni fickte sie nun nicht mehr, aber sein Schwanz blieb hart in ihr stecken. Wenn seine Erektion etwas nachließ, stieß er wieder zu bis er wieder steif war.
So ging das über 1 Stunde lang und dann zeigte Marco ihr die Zeichnung.
Sie und Toni waren beim Analsex gemalt worden und auch der braune Saft an ihren Schenkeln war darauf deutlich zu sehen.
"Gefällt es ihnen?", fragte Marco.
"Jaaa, das ist wirklich toll geworden!", antwortete Valeria.
"Das freut mich! Und das Bild wird sicher schnell an spezielle Kunden verkauft sein!", lächelte er.
Marco gab Valeria die Hand und half ihr von Toni abzusteigen.
Toni lag mit steifem Schwanz auf dem Boden und Marco sagte "Sie dürfen ihn nun mit dem Mund erleichtern!".
Valeria schaute den braungefärbten Schwanz an, kniete sich neben Toni und nahm ihn vollständig in den Mund.
Die braune Farbe, die Analsaft deuten sollte, schmeckte überwiegend nach Olivenöl.
Dennoch fragte sie sich, was noch in der Farbe enthalten ist und blickte auf die kleine Flasche.
Sie las darauf "Fabrizio' und dann ahnte sie es.
'Sperma!', ahnte sie und versuchte den Spermageschmack herauszuschmecken.
Jedoch kam ihr Toni zuvor und er spritzte ihr in den Mund!
Valeria schluckte seine Wichse und dann stand sie auf und sagte zu Marco "Da ist Sperma drin!".
Marco antwortete lächelnd "Ich sagte doch, da ist nichts darin enthalten was sie nicht schon gegessen haben!".
Valeria schaute auf die anderen Flaschen und alle hatten Bezeichnungen von männlichen Namen.
"Du kannst jetzt gehen Toni! Wir sehen uns dann morgen!", sagte Marco.
Toni ging und Valeria war dann mit Marco alleine, der sich ein weiteres Glas Whisky einschenkte.
Fortsetzung folgt!