Hochzeitstag
Am Samstagmorgen wachte Valeria auf und sofort blickte sie auf ihr Handy.
Jonas hatte ihr um 1.37 Uhr eine SMS geschickt "Hallo Valeria, bin jetzt zuhause. War ein super Abend! Janine und Flori haben uns für nächsten Samstag eingeladen! Ich freue mich auf Dich. Bis morgen! Dein Jonas!".
Valeria tippte die Antwort "Freu mich auch. Bis morgen! Valeria".
Nach dem Frühstück begannen die Vorbereitungen für den Hochzeitstag. Valeria hatte sich eine erneute Hochzeitszeremonie überlegt und deshalb mussten sich Martina und Andreas getrennt darauf vorbereiten.
Valeria war bei Martina im Schlafzimmer. Valeria suchte ihr ein Hochzeitskleid aus und schminkte und frisierte sie.
Als sie fertig war, ging sie zu Andreas, der im Gästezimmer wartete.
Er hatte für die Hochzeit ein schwarzes Sakko ausgesucht und eigentlich wollte er auch eine Hose anziehen, aber Valeria meinte, dass das nicht nötig wäre.
Andreas saß nackt auf einem Stuhl und Valeria rasierte ihm die Brust und den Schwanz.
"Na! Heb dir deinen Schwanz für später auf!", lachte Valeria als Andreas bei der Rasur einen Steifen bekam.
"Ja sorry, aber du machst das einfach zu geil!", entschuldigte er sich.
Valeria lächelte und als sein Schwanz rasiert war, gab sie ihm einen Kuss auf die pralle Eichel und sagte "Du kommst heute schon noch zum abspritzen!".
Valeria kleidete Andreas ein, was relativ schnell ging. Denn eigentlich musste er ja nur den Sakko und Schuhe anziehen.
"Warte hier! Ich hole euch dann!", sagte sie zu Andreas und das gleiche auch zu Martina.
Valeria zog sich im Bad um und mimte die versaute Standesbeamtin.
Sie bereitete im Garten noch alles liebevoll vor und dann war es soweit.
Valeria holte Andreas vor den Traualtar, der nichts anderes als der Gartentisch war.
Andreas sollte dort warten und Valeria sagte Martina Bescheid, dass sie in 5 Minuten in den Garten kommen sollte.
Valeria stellte sich auf die andere Seite des Tisches und Andreas starrte sie lächelnd an.
Sie trug nur ein Lederstring und über ihre Brustwarzen klebten jeweils zwei schwarze Klebestreifen.
Martina kam mit langsamen Schritten zum Altar. Andreas drehte sich um und sah seine Angetraute.
Er strahlte sie an und war beeindruckt von ihrem Aussehen.
Martina's Brautkleid war aus weißem Latex. Ihr Arsch war kaum bedeckt und ihre Titten waren gar nicht bedeckt. Als Schmuck trag die hübsche Braut jeweils an ihren Nippeln Klemmen mit Kugeln daran zum beschweren und um den Hals, trug sie ein Stachelband.
Valeria hatte sie extrem stark geschminkt. Rote Lippen, die Augenlider in schwarz und die Wangen ebenfalls auffallend rot. Als Brautstrauß hielt Martina auch etwas ausgefallenes in der Hand! Es war eine Peitsche.
Sehr verrucht sah Martina aus und eine echte Standesbeamtin hätte wohl einen Herzinfarkt bei ihrem Erscheinen bekommen.
Beide standen nun vor Valeria, die mit der Hochzeitszeremonie begann. Sie erzählte von der Liebe, von Vertrauen und von Sex.
Nach etwa 10 Minuten leitete Valeria das erneute Eheversprechen ein ".... und so frage ich dich Andreas, willst du deine Frau lieben und befriedigen bis ans Ende deiner Tage, so antwortete mit Ja, ich liebe und befriedige sie!".
"Ja, ich liebe und befriedige sie!", antwortete Andreas und schaute dabei Martina an.
"Martina, willst du Andreas dein leben lang lieben und befriedigen, so antwortete mit, Ja, ich liebe und befriedige ihn!", fragte Valeria.
"Ja, ich liebe und befriedige ihn!", lächelte Martina Andreas an.
"Dann erkläre ich euch, Kraft meines Amtes zu Mann und Frau!", sagte Valeria und ergänzte "Sie dürfen die Braut nun ficken!".
Stürmisch fielen die Beiden übereinander her. Valeria schaute ihnen eine Weile zu und dann ließ sie die Beiden alleine und zog sich zurück auf ihr Zimmer.
Valeria dachte wieder an Jonas und sie fragte sich, warum sie eigentlich eifersüchtig ist, denn Jonas machte doch nichts anderes als sie jeden Tag machte.
Valeria fühlte sich plötzlich im Unrecht und entschied sich nicht mehr eifersüchtig zu sein! Jedenfalls hatte sie es sich vorgenommen, aber Gefühle lassen sich nur schwer beeinflussen!
Valeria legte sich aufs Bett, dachte an den Abend mit Jonas, Janine und Flori und masturbierte.
Als sie sich vorstellte, wie Jonas Janine fickte und ihre Titten massierte, spritzte sie ab und keuchte "Ich liebe dich!".
Das hätte sie noch nie ausgesprochen, aber es war die Wahrheit, gestand sich Valeria ein. Sie liebte Jonas und sie liebte Patrizia! Das war so und an ihren Gefühlen gab es nichts zu rütteln!
Nach etwa 1 Stunde ging sie in den Garten!
Martina und Andreas lagen küssend und eng umschlungen auf einem Teppich.
"Na, ihr zwei Hübschen! Dann wollen wir jetzt mal eure Vermählung feiern!", sagte Valeria und legte sich zu ihnen.
Valeria lutschte an Andreas Schwanz, der nach Sperma und Fotze schmeckte.
Martina fummelte und küsste Valeria's Titten!
"Ich habe noch was für euch!", unterbrach Valeria plötzlich und zog aus ihrem String zwei Ringe heraus.
Es waren jedoch keine normalen Ringe, sondern ein Cockring aus Edelstahl. Für Martina hatte sie einen Ring den sie sich an die Schamlippe klammern konnte.
"Ihr dürft euch die Ringe nun anstecken!", sagte Valeria.
Martina steckte Andreas den Cockring an und er beringte eine Schamlippe.
Valeria lächelte "Sehr schöne Ringe! Und jetzt wird gefeiert!".
Es war fast unglaublich wie die Drei Hochzeit feierten! Die Säfte spritzten und Stöhnen war die Musik der Feier!
Andreas war ein eindrucksvoller Arschficker, denn es passierte nicht so oft, dass Valeria beim Analsex einen Orgasmus hatte.
Doch Anal war nicht die einzigste Tanzrunde! Blasen, ficken, wichsen, lecken und einfach alles was dazugehörte, wurde auf dem Parkett veranstaltet.
Gegen 18 Uhr ging es dann in ein nobles Restaurant. Dazu mussten sie sich umziehen, denn in ihren Hochzeitsklamotten wären sie wohl abgewiesen worden.
Kurz nach 22 Uhr waren sie wieder zuhause und Valeria zog sich sofort das lästige Kleid aus und setzte sich in den Pool.
Martina und Andreas wollten zu ihr in den Pool, aber Valeria sagte "Ihr solltet jetzt eure Hochzeitsnacht feiern! Geht ruhig! Ich bleibe noch eine Weile im Pool!".
Martina und Andreas zogen sich ins Schlafzimmer zurück und Valeria konnte das Stöhnen bis nach draußen hören.
Valeria legte sich auf eine Gartenliege, trank Bier und dachte an Jonas und Patrizia.
Sie stellte sich einen Dreier vor und obwohl sie sich das extrem geil vorstellte, überkam sie die Müdigkeit und schlief ein.
"Valeria! Valeria!", hörte sie eine weibliche Stimme.
"Du bist eingeschlafen!", sagte Martina "Es ist schon 1 Uhr!".
"Ach Gott! Tatsächlich!", schreckte Valeria auf.
Martina setzte sich zu Valeria auf die Liege und sagte "Das war wirklich schön! Das Wochenende war himmlisch! Schade dass du morgen gehst!".
"Ja, fand ich auch! War wirklich toll mit euch!", antwortete Valeria.
Martina streichelte Valeria's Oberschenkel und dann ihre Nippel, die durch die kühle Luft, steif geworden waren.
"Aber irgendwas bedrückt dich, nicht wahr?", fragte Marina.
"Vielleicht!", antwortete Valeria.
"Willst du darüber reden?", fragte Martina.
"Nein! Aber Danke für das Angebot!", antwortete Valeria und setzte sich auf "Ihr Zwei passt wirklich gut zusammen! Ich wünsche euch, dass ihr für immer zusammen bleibt!".
Martina lächelte "Ja, das hoffe ich auch! Wir haben uns über das Internet kennengelernt! Auf einer Fetischseite! Wir haben viel geschrieben, Bilder getauscht und irgendwann haben wir uns getroffen! Weißt du, mit den Neigungen die wir haben, ist es nicht so leicht, einen gleichgesinnten Partner zu finden!".
"Glaube ich euch!", antwortete Valeria und stöhnte.
Sie stöhnte, weil Martina fast ihre ganze Hand in Valeria's Fotze stecken hatte.
"Weißt du, fisten mag ich sehr gerne bei mir! Und du?", fragte Martina.
Valeria nickte mit offenem Mund.
"Ich habe es noch nie bei einer anderen Muschi gemacht!", sagte Martina und drückte ihre Faust in Valeria's Fotze.
Martina drehte ihre Faust in Valeria's Fotze.
Valeria konnte nicht Stöhnen, denn ihr blieb vor Erregung die Luft weg.
Jetzt fickte Martina sie als wäre ihre Fotze ein Boxsack.
Valeria hielt es nicht mehr aus!
Ihr stockte erneut der Atem und plötzlich presste sie mit ihrem Fotzensaft, Martina's Faust aus ihrem gedehnten Loch.
Martina lächelte und sagte "Gute Nacht Valeria! Und Danke für dein Geschenk!".
"Welches Geschenk?", fragte Valeria.
"Dass ich dich fisten durfte!", lächelte Martina.
Fortsetzung folgt!