Mr. Bang
Valeria las die Anzeige des attraktiven Mannes mit dem Adonisbody. Er bot Sex mit Frauen und Männer an! Seine Angebote waren sehr interessant. Von Massagen bis SM bot er alles an.
Valeria überlegte laut "Die Konkurrenz mal zu beobachten schadet ja nicht! Und süß ist er allemal! 22 cm? Wow! Das nenne ich mal Argumente!".
Es war schon zu spät ihm anzurufen und einen Termin auszumachen, aber am nächsten Tag, rief sie ihn an.
"Hallo!", meldete er sich mit tiefer Stimme.
"Hallo, ich bin Valeria! Ich habe deine Anzeige gelesen und hätte gerne einen Termin! Geht das heute noch?".
"Klar! Wann? Und was möchtest du?", fragte er.
"Um 19 Uhr? Kommst du zu mir? Was kannst du mir empfehlen?", fragte Valeria.
Mr. Bang war sehr selbstsicher und cool "19 Uhr geht! Ich kann zu dir kommen! Kein Problem! Also, Frauen buchen gerne das All-in-Paket! Da ist alles möglich was du willst! Alles passiert spontan und ich mache alles! Und wenn ich sage alles, dann ist das auch so! Von Sekt bis Kaviar! Was das Herz begehrt! Und ich bin ausdauernd und kann mehrmals abspritzen!".
"Kaviar? Ähm nein, das nicht! Aber sonst klingt das Paket sehr gut! Das nehme ich für 2 Stunden!", sagte Valeria.
"Alles klar! Dann 19 Uhr!", antwortete er.
Valeria gab ihm ihre Privatadresse und dann legten sie auf.
Nachdem Valeria heute nur zwei Blowjob-Termine hatte, freute sie sich sehr auf einen Mann, der das tun würde was sie von ihm wollte.
Nach ihren eigenen Terminen packte sie noch ein paar Sextoys zusammen und ging dann in ihre Wohnung um zu duschen und auf ihn zu warten.
Valeria war so nervös als wäre es ihr erster Kunde und sie musste sich erstmal klarmachen, dass sie die Kundin ist.
Es klingelte und Valeria sprang in ihrem Babydoll auf und ging zur Türe. Sie präsentierte sich ihm sofort willig und geil in ihrem Outfit.
"Oh Lala! So eine Schnitte hätte ich nicht erwartet!", sagte er und Valeria schmolz dahin.
Mr. Bang war noch attraktiver wie auf den Fotos und sie spürte wie in ihrer Fotze der Saft zusammenfloss.
"Ich heiße Jörn! Kann ich noch kurz duschen? Sauberkeit ist mir sehr wichtig und dann kann es auch gleich losgehen!", sagte er.
Valeria zeigte ihm das Badezimmer, legte ihm ein Handtuch hin und ging.
Sie hörte ihn duschen und dann nahm sie das Glas, dass sie hingestellt hatte und ging ins Badezimmer.
Was für ein Körper, dachte Valeria als sie ihn sah.
"Bin gleich fertig! Ich mach ihn noch hart und dann geht's los!", rief er.
Valeria öffnete die Duschtüre und sagte "Mach es voll!". Sie schaute ihm auf seinen halbsteifen Schwanz, den sie am liebsten sofort geblasen hätte und Jörn wusste was sie wollte.
Er grinste "Natursekt! Aber gerne! Bist ja echt ein kleines Luder! Gefällt mir!".
Er füllte das Glas mit seinem Sekt und fragte "Und jetzt? Soll ich es trinken?".
Valeria streckte ihre Hand aus und nahm ihm das Glas ab! Sie schaute sich den gelben Sekt an und dann schüttete sie das Glas über ihrem Dekolleté aus.
Sein Sekt war noch warm und es fühlte sich so prickelnd an, als wäre sein Urin mit Kohlensäure versetzt.
"Geil! Auf sowas stehe ich total!", schwärmte er.
Valeria verrieb mit den Händen den Sekt auf ihren Brüsten. Ihr Babydoll war inzwischen durchsichtig geworden und ihre steifen Nippel schienen hindurch.
Valeria zog sich das Babydoll aus und stellte sich zu ihm unter die Dusche.
"Du braust mich ab und ich mache ihn steif!", sagte Valeria.
Jörn duschte ihren Körper ab und Valeria massierte seinen Schwanz in ihren Händen steif.
Valeria war begeistert von seinem herrlichen Schwanz. Groß und dicke Adern, zwei prall gefüllte Eier und eine dunkelrote Eichel, stellte Valeria fest und lechzte nach ihm.
Aber ficken wollte sie noch nicht! Zuerst wollte sie andere, schweinische Dinge mit ihm tun!
Sie trockneten sich ab und gingen ins Schlafzimmer.
Jörn grinste, als er den Dildo sah "Für dich oder mich?".
"Für dich Jörn!", sagte Valeria "Und noch ein paar andere Dinge für dich!".
Sie fesselte ihn an das Bettgestell. Dann legte sie ihm Nippelklemmen an und seinen Schwanz schnürte sie mit einem Bondageseil ab.
"Du machst das nicht zum ersten Mal?!", grinste er.
"Nein!", antwortete sie.
Sie schmierte einen Dilator mit Gleitgel ein und schob ihn in sein Pissloch!
Valeria hatte etwas geschwindelt, denn das eine oder andere hatte sie noch nicht oder nur selten gemacht! Denn was sie Jörn nicht verriet war, dass sie den Spaß mit der Arbeit verband und ihn auch als Testobjekt benutzte.
Sie schob ihm den Dilator so tief hinein, dass sie ihm den Schmerz ansah.
Langsam fickte sie seinen Schwanz damit und er begann zu Stöhnen.
Die Dilatoren hatte sie mal gekauft, aber bisher hatte noch nie ein Kunde den Wunsch gehabt. Deshalb kamen die Stäbe heute zum ersten Mal zum Einsatz.
Sie benutzte nun einen dickeren Dilator und fickte ihn damit. Auch den dicksten Dilator nahm seine Harnröhre auf und Glückstropfen zogen bereits klebrige Fäden.
Valeria fragte sich, ob er abspritzen würde durch das Ficken seiner Harnröhre und wollte es daher austesten!
Jörn stöhnte und sein Schwanz war mächtig hart.
"Das gefällt dir?", wollte sich Valeria vergewissern.
"Jaaaa, ich komme gleich!", stöhnte er.
Seine Wichse presste sich durch die Harnröhre nach draußen. Von abspritzen konnte nicht mehr die Rede sein, denn sein Saft quoll an dem Dilator vorbei, nur noch heraus.
Valeria machte es geil seine Wichse auf seinem Schwanz zu verreiben.
"Mmmhhhh!", seufzte sie und wichste seine 22cm.
Etwas Pause benötigte Jörn dann doch, denn sein Schwanz wurde schlaff und der Dilator schob sich selbständig heraus.
Valeria wischte ihre Hände und seinen Schwanz mit Feuchttüchern ab.
Valeria nutzte die Pause um sich vom gefesselten Jörn die Muschi lecken zu lassen.
Sie setzte sich auf sein Gesicht und ließ sich von seiner geübten Zunge so richtig geil lecken.
Valeria hörte das Schmatzen seiner Lippen und Zunge, was sie als extrem antörnend empfand.
Zwar spritzte Valeria nicht sehr viel bei ihrem Höhepunkt ab, aber nass war Jörn's Gesicht trotzdem.
"Wow! Du spritzt ab! Meine Freundin spritzt auch ab! Übrigens, sie inseriert auch und bietet auch Frauen ihre Dienste an! Sie ist wirklich ein richtig wildes Biest! Solltest mal ausprobieren! Sie würde dir bestimmt gefallen, sofern du auch Frauen magst?!", sagte Jörn.
Valeria verriet ihm nicht dass sie Bisexuell ist und ebenfalls inseriert, sondern antwortete "Kannst mir ja mal ihre Internetseite sagen! Ich überleg es mir dann!".
Valeria holte das nächste Sextoy, dass sie bisher noch nicht eingesetzt hatte.
Es handelte sich um einen Spermastopper, den Valeria nun ausprobieren wollte.
Der Spermastopper war ein Ring der unterhalb der Eichel angelegt wird und ein Stab mit drei Kugeln daran, die in die Harnröhre eingeführt wurden. Laut Packungsanweisung sollten die drei Kugeln dafür sorgen, dass das Sperma nicht austreten konnte und Valeria war neugierig ob es funktioniert.
Sie wichste ihm nun ganz langsam den Schwanz bis er steif wurde. Dann benutzte sie Gleitgel um ihn sanft und lange zu massieren. Valeria wollte sicher gehen, dass er richtig geil wurde und das mächtig Sperma kam.
Weil sie selbst so geil beim wichsen seines Prachtstückes wurde, steckte sie sich einen Vibrator in die Muschi.
Valeria wichste ihm den Schwanz so sanft, dass sie bereits zweimal abgespritzt hatte, bevor er kam.
"Jetzt! Oh mein Gott! Jaaaaa jetzt! Ich komme!", kündigte er an.
Bereit für einen explosiven Orgasmus, stöhnte und ächzte er! Sein Gesicht verzog sich mit lustgetriebener Verkrampfung.
Seine Eichel begann zu zucken und sein Schwanz wurde bretthart! Die Adern drohten zu platzen und Jörn kämpfte mit der erlösenden Befriedigung.
Aber die Befriedigung war qualvoll, denn der Höhepunkt war nicht erlösend sondern eher enttäuschend und schmerzhaft.
Sein Schwanz wollte das Ejakulat ausstoßen und mit ihm die Befriedigung erzeugen.
Der Orgasmus jedoch wurde gestoppt und das Ejakulat ebenso.
Sein Schwanz musste den ruinierten Höhepunkt verkraften und hoffte das Ejakulat los zu werden, aber Valeria ließ den Spermastopper in seiner Harnröhre stecken, bis sein Schwanz erschlaffte.
Valeria grinste und hielt seinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger fest.
Sie holte ein Glas und hielt es unter seine Eichel.
Dann zog sie den Spermastopper aus seiner Harnröhre und das enttäuschte Sperma floss ohne jegliche Geilheit in das Glas.
Valeria melkte seinen Schwanz, wie das Euter einer Kuh. Sie wollte alles aus ihm herauspressen und schaute sich dann sein Sperma genau an.
Es war weiß und teilweise fast durchsichtig! Es war dickflüssig und zäh!
Valeria schwenkte das Glas wie einen Cognac!
Sie roch in das Glas und tauchte ihren Finger in die weiße Suppe.
Dann ließ sie Jörn ihren Finger ablecken und sagte "Mund auf!".
Sie kippte das Glas und sein Sperma floss ihm in den Mund.
"Nicht schlucken!", sagte Valeria und betrachtete seinen Mundraum wie ein Zahnarzt.
"Schmeckt es?", fragte sie.
Er nickte mit offenem Mund!
Valeria lächelte und sagte "Dann schluck deine Wichse!".
Er schluckte seine Wichse und öffnete zum Beweis wieder seinen Mund.
Valeria lachte "Geil! Du bist echt geil!".
Valeria löste nun die Fesseln und sagte "Wir haben noch 30 Minuten! Schaffst du noch einen Fick?".
Jörn zögerte mit seiner Antwort "Puh, das weiß ich nicht! Ich hoffe doch! Aber ehrlich gesagt, mehr als zweimal musste ich noch bei keiner Kundin abspritzen!".
Valeria lachte "Heute schon!".
Valeria rollte ihm ein Kondom über den Schwanz und lutschte ihn.
Etwa 10 Minuten waren von Nöten bis er wieder steif war. Ein extra enganliegender Cockring sollte helfen ihn steif zu halten.
"Fick mich von hinten!", sagte Valeria und beendete nun die Tests und ging in ihr privates Vergnügen über.
Selbst der Cockring war nicht ausreichend genug um seinen Schwanz dauerhaft hart zu halten.
Valeria hielt es für möglich, dass sein Schwanz von dem ruinierten Orgasmus, so beleidigt war, dass er sich rächen wollte.
Sein Schwanz wurde immer weicher und flutschte immer wieder aus ihrer feuchten Möse.
"Ich glaube, ich kann nicht mehr!", sagte er selbst von sich enttäuscht.
Valeria drehte sich um und sagte "Schade!".
Valeria verglich den Sex mit Männer und Frauen und kam zu dem Ergebnis, dass Frauen eindeutig mehr Ausdauer hatten.
Valeria versuchte es nochmal mit blasen, aber Jörn's Schwanz war nicht mehr hochzukriegen.
Bevor Jörn ging und sich tausendmal entschuldigt hatte, gab er ihr noch die Internetadresse seiner Freundin.
"Ich schau sie mir mal an! Mal sehen! Ciao und trotzdem Danke!", verabschiedete sie ihn.
Fortsetzung folgt!