Lesbengeflüster
Die Party war schon voll im Gange. Drei heiße Tänzerinnen tanzten auf der Theke und füllte die Lesben mit Schnaps ab.
"Lesben sind echt schlimmer als Männer!", lachte Valeria als sie die notgeilen Frauen lechzen sah.
"Klar! Warum sollten nur Männer so sein!", antwortete Patrizia lachend,
"Hi Patrizia!", sagte Elsa.
"Hi Elsa!", antwortete Patrizia "Geile Party!".
"Je später der Abend desto geiler die Stimmung!", lächelte Elsa.
Valeria merkte, dass Elsa deutlich mehr von Patrizia wollte als nur ihre Arbeitskraft!
Jedoch beließ sie es dabei und sagte nichts zu Patrizia.
Als Elsa lächelnd sagte "Bis später!" und dann ging, war Valeria froh darüber, denn Elsa hätte ihren Plan durchkreuzen können.
"Da ist Anette!", sagte Valeria und deutete auf Anette, die das Treiben der Lesben aus der Ferne beobachtete.
Anette lehnte neben dem Ausgang an der Wand und trank eine Cola.
Valeria schaute sie an und Anette erwiderte kurz ihren Blick um dann schüchtern auf den Boden zu schauen.
"Es geht los!", sagte Valeria, die hungrig wie ein Wolf auf die sieben Geislein war.
Valeria und Patrizia gingen zu ihr und stellten sich recht und links neben sie.
Anette schaute Beide mit einem süßen Blick an und schaute dann wieder schüchtern auf den Boden.
Valeria fuhr mit der Hand unter ihren Rock und hielt einen der muskulösen Pobacken.
"Du trägst kein Höschen!", flüsterte Valeria ihr ins Ohr.
Dann fuhr sie mit der Hand zwischen ihre Beine und leckte sich ihren Zeigefinger ab.
"Dein Fötzchen ist wie ein Apfel! Süß und saftig!", hauchte Valeria ihr ins Ohr.
Schüchtern lächelnd Anette sie an und Valeria sagte "Wir würden gerne mal den Wellnessbereich bei Nacht sehen!".
Anette schaute sie an und dann gingen Valeria und Patrizia voraus.
Mit einem Abstand folgte Anette ihnen und immer wieder drehte Valeria sich nach hinten und lächelte sie mit einem erotischen Lächeln an.
Zu Dritt standen sie nun im Wellnessbereich und Valeria nahm Anette's Hand, legte sie auf ihre linke Brust und sagte "Ich hätte jetzt gerne einen Apfel!".
Anette atmete nun sehr schnell und lustgetrieben.
Valeria zog sich ihr Kleid aus, zeigte Anette ihren perfekten Körper und nahm wieder ihre Hand "Komm! Wir sollten uns verstecken! Nicht dass uns noch jemand erwischt!".
Nach 20 Uhr war der Wellnessbereich eigentlich geschlossen und Anette sollte ja schließlich keinen Ärger bekommen.
Hinter großen Palmen und in einer uneinsehbaren Nische lag Anette auf dem Boden.
Valeria ging mit ihrem Kopf unter Anette's Rock und verwöhnte sie ganz zärtlich mit Mund und Zunge.
Anette stöhnte leise und lustvoll.
Valeria stöhnte ebenfalls, aber bei ihr lag es daran, dass die Lust sich durch das Lecken steigerte.
Valeria massierte Anette's Tittchen, die unter dem Poloshirt und einem gepolsterten BH sich versteckten.
Anette wollte wohl ihre kleinen Brüste mit dem BH größer erscheinen lassen, aber aus Valeria's Sicht war das keineswegs nötig.
"Hallo! Ist da jemand?", hörten sie plötzlich Elsa rufen.
Alle Drei erschraken und starrten sich ängstlich an!
Patrizia schaute Valeria an und deutete, dass sie das erledigen würde.
Patrizia verließ das Versteck und hatte ihr Oberteil ausgezogen.
"Du? Was machst du hier?", fragte Elsa, als sie Patrizia halbnackt sah.
"Sorry! Ich weiß, eigentlich ist der Wellnessbereich geschlossen, aber Valeria ist mit einer Frau auf unserem Zimmer und da wollte ich mich hier ein wenig alleine vergnügen!", antwortete Patrizia.
Valeria spechtete durch die Pflanzen und sah wie Elsa Patrizia die Brüste streichelte "Alleine? Zu zweit ist es doch viel schöner!".
"Ja du hast recht!", antwortete Patrizia "Aber dann gehen wir lieber auf dein Zimmer! Hier darf man ja eigentlich nach 20 Uhr nicht mehr sein!".
"Gute Idee!", lächelte Elsa "Auf meinem Zimmer habe ich auch ein paar schöne Sextoys für uns Lesben!".
Als Patrizia und Elsa gegangen waren, schauten sich die Beiden erleichtert an und begannen zu lachen.
"Puh, das war knapp!", sagte Valeria.
Das Lachen wandelte sich in ein erregtes Anschauen.
Valeria zog nun Anette gierig das Shirt und den BH aus.
Valeria hielt Inne und bewunderte Anette's kleine Tittchen mit den winzigen Nippeln.
Dann stürzte ihre Zunge auf die Nippel und leckte sie. Ihre Lippen küssten die kleinen Knöpfchen und bekamen nicht genug davon.
Valeria zog ihr den Rock aus um nun das zu tun, was sie bereits in ihrer Fantasie machte.
Valeria leckte Anette's Körper von den Zehen bis zum Kopf. Sie küssten sich und dann wanderten Valeria's Lippen über die steifen Nippelchen hinab zum süßen Apfel.
Valeria leckte und stimulierte Anette's Fotze mit einer Hingabe wie sie es noch nie hatte.
Immer wieder genoss sie das saftige Fleisch und leckte den Stiel des Apfels.
Anette's Kitzler war ein ebenso kleiner Knopf wie die Nippel, aber er umso empfindsamer.
Anette stöhnte und bewegte ihr Becken! Sie räkelte und windete sich.
Sie fuhr Valeria mit den Händen liebevoll und doch gierig durch das blonde Haar.
"Jaaaaa jaaaaa mmmmhhhhh jaaaaaaa ohhhhh jaaaaaaaaaaaaa!", stöhnte Anette, während sie ihren Orgasmus erlebte.
Zum Nachspiel leckte und küsste Valeria den Apfel sehr sanft. Dann küsste sie Anette's Bauch der ebenfalls sehr muskulös und straff war.
Dann küsste sie noch einmal die kleinen Brüste und legte sich dann in Anette's Arme.
Eine ganze Zeit lang sagten sie nichts, sondern genossen einfach nur die Nähe.
Valeria streichelte Anette's kleine Nippel und fragte "Wie war das bei dir, als du gemerkt hast, dass du auf Frauen stehst?".
Anette überlegte kurz und antwortete dann "Am Anfang hatte ich es gar nicht richtig bemerkt! Ich war 15 oder so und eine Freundin und ich hatten uns heimlich im Internet Pornos angeschaut. Meine Freundin meinte, dass wir ja wissen müssten wie es wäre mit Jungs zu schlafen! Wir schauten verschiedene Filme an und irgendwann kam sie auf die Idee, dass wir ja masturbieren könnten und es sich dann so anfühlt als hätten wir Sex! Also zogen wir uns aus und masturbierten. Naja, irgendwie fand ich es dann spannender und geiler, sie zu beobachten als den Film! Hab mir aber nichts dabei gedacht! Es war dann auch das einzigste Mal, dass wir es getan hatten. Mit 16 hatte ich meinen ersten Freund und der Sex war gar nicht schlecht. Jedenfalls hatte ich meistens einen Orgasmus und fand es auch geil. Insgesamt hatte ich drei Jungs mit denen ich Sex hatte, aber irgendwas fehlte mir. Ich wusste nur nicht was es ist! Einestages habe ich mich selbstbefriedigt und ich dachte komischerweise an Franzi. Sie war die Freundin meines Bruders und ich war ein paar Tage zuvor mit ihr in der Sauna. Ich stellte mir vor, wie wir es in der Sauna miteinander getrieben hatten und ich bekam einen Orgasmus der noch nie so intensiv war. Danach war ich völlig verwirrt und wusste nicht was mit mir los war. Ich habe mir dann im Internet nackte Männer und Frauen angeschaut und war mir immer noch nicht sicher was mich mehr erregte. Ich beschloss es herausfinden! Niemand hatte ich davon erzählt, aber ich ging alleine in eine Bar. Ich wusste dass dort hauptsächlich Lesben waren. Es dauerte nicht lange und Karin sprach mich an. Sie war schon über dreißig und sie sprach so verständnisvoll mit mir. Ich erzählte ihr von meinen Gedanken und sie meinte, dass sie mir helfen würde es herausfinden. Also ging ich mit zu ihr und ich hatte den Sex, den ich mir zuvor nie vorstellen konnte. Seitdem weiß ich was ich will, obwohl ich ehrlich zugeben muss, dass ich den Sex mit Männern nicht schlecht finde!".
Valeria lächelte, küsste ihre Brüste und erzählte ihre Geschichte.
"Du arbeitest ehrlich als Hure?", staunte Anette.
Valeria lächelte "Ja! Ich liebe beides! Frauen und Männer!".
Valeria massierte Anette's Fötzchen und drang dann mit zwei Finger in sie ein.
Sie fickte Anette und hauchte "Wenn er dich mit seinem dicken harten Schwanz fickt und deinen G-Punkt stimulierte! Oder er dich tief und hart fickt! Dann willst du dass er es dir besorgt und du willst sein Sperma in dir oder auf dir! Wenn er in deinem Mund kommt, dann schmeckst du seine Geilheit und sie überträgt sich auf dich! Du willst dass er dich noch einmal fickt und es dir besorgst bis du ohnmächtig wirst!".
Valeria hatte kaum ausgesprochen kam es Anette und stöhnte dabei heftig.
Anette massierte nun Valeria's Fotze und küsste ihre großen Brüste.
"Wenn die Frau dich mit ihren zarten Finger massiert, deine Brüste verwöhnt wie sie selbst verwöhnt werden möchte! Wenn ihre Zunge deinen Kitzler leckt und sanft und mal heftig saugt. Wenn sie deinen G-Punkt mit den Fingerkuppen stimuliert und sie selbst vor Erregung platzt, dann willst du es immer wieder und immer wieder. Du willst Brüste küssen, Muschis lecken und den Saft von ihr aufnehmen! Du willst dass sie Dinge mit dir macht, die du dir im Traum nicht vorstellen könntest! Du willst dass ihre Finger immer weiter und tiefer in dir stecken und du willst den Orgasmus und danach gleich noch einen und noch einen!".
Valeria spritzte ab und schrie vor Geilheit "Mach weiter!".
Anette steckte tief in ihr und besorgte es ihr gleich weitere zweimal!
"Wow!", lächelte Valeria.
Anette lächelte sie an und sagte "Schade, dass ihr morgen schon wieder abreist!".
"Ja leider!", antwortete Valeria und erzählte ihr, dass Patrizia bald hier arbeiten würde.
"Ehrlich! Wow! Dann sehen wir uns ja vielleicht öfters!", freute sich Anette.
"Warum freut dich das so?", fragte Valeria lächelnd.
Anette küsste Valeria's Brüste und antwortete "Weil ich dann mit dir schlafen kann!".
Mit schönen Leck- und Fingerspielen schliefen sie noch einmal miteinander und waren dabei im siebten Himmel.
Als Valeria danach zum Zimmer ging, war sie voll mit guter Laune! Der Sex und überhaupt Anette war einfach unglaublich!
Valeria öffnete die Zimmertüre und Patrizia war noch immer nicht da.
Erst als Valeria schon einige Zeit geschlafen hatte, schlich Patrizia ins Zimmer.
Valeria stellte sich schlafend und sie hatte den Eindruck, dass auch Patrizia mehr für Elsa empfand.
Fortsetzung folgt!