Zimmer Nummer 666
Valeria und Patrizia saßen beim Abendessen. Da nun alle Gäste anwesend waren, schauten sie sich neugierig um.
Auch die Rothaarige und ihre Freundin waren beim Essen!
Die Rothaarige schaute immer wieder auffällig zu Valeria und Patrizia fragte "Fickst jetzt ihr oder nicht?".
"Weiß nicht!", antwortete Valeria obwohl sie es gedanklich schon vor hatte.
Valeria ging zum Nachspeisen-Buffet und plötzlich stand die Rothaarige neben ihr und sagte "Meine Fotze ist schon ganz feucht! Meine Zimmernummer ist 666!".
Valeria schaute sie an und sie spürte ihre Erregung. Irgendetwas hatte die Rothaarige an sich, was Valeria geil machte und sie war sich nun ganz sicher, dass sie das Zimmer mit der Nummer 666 aufsuchen wird.
Die Rothaarige nahm sich ein Stück Kuchen und wiederholte ganz langsam "Sechs sechs sechs! Die Nummer des Teufels!".
Valeria schluckte und sie war ängstlich geworden, aber die Neugier und Erregung war stärker als die Angst!
"Was hat sie gesagt?", fragte Patrizia.
"Sie hat mir ihre Zimmernummer gesagt! Sechs sechs sechs! Die Nummer des Teufels meinte sie!", antwortete Valeria zaghaft.
"Die sind echt verrückt! Und? Gehst du hin?", wollte Patrizia wissen.
Valeria überlegte kurz und sagte "Ja! Ich muss!".
Die Rothaarige und ihre Freundin gingen und Valeria schaute ihnen hinterher.
Die Rothaarige drehte ihren Kopf noch einmal zurück und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen!
Valeria schoss der Saft in die Fotze und sie begann zu kribbeln.
"Ich gehe kurz aufs Zimmer!", sagte Valeria.
"Und dann? Kommst du wieder?", fragte Patrizia.
"Nein, ich muss zu ihr!", antwortete Valeria und ging.
Auf dem Zimmer zog sich Valeria die Unterwäsche aus und warf sich in ein erotisches enges Kleid.
"Auf geht's!", pushte sich Valeria "Auf, zum Zimmer des Teufels!".
Valeria irrte durch das Hotel, denn die Zimmernummer 666 war nirgends. Normalerweise bezeichnete die erste Ziffer für das Stockwerk, aber das Hotel hatte nur 4 Stockwerke.
Valeria ging zur Rezeption und fragte "Wo ist das Zimmer Nummer 666?".
Elsa schaute sie entgeistert an, dann lächelte sie und antwortete "Die Treppe hinunter, den Gang ganz nach hinten!".
Valeria antwortete "Danke!" und folgte der Wegbeschreibung.
Valeria wunderte sich, denn ein Zimmer im Keller war schon äußerst ungewöhnlich!
Am Ende des Ganges war eine Türe mit den Ziffern 666.
Valeria klopfte zaghaft und nach einem kurzen Moment ging die Türe auf.
Die Rothaarige stand in der Türe und lächelte "Ich wusste, dass du kommst!".
Sie machte die Türe weit auf und Valeria betrat einen schummrigen Vorraum. Es war sehr dunkel und Valeria fragte sich, wie man in diesem dunklen Loch ein Zimmer nehmen konnte.
"Ich heiße Luzifer!", sagte die Rothaarige.
"Valeria!", antwortete sie leise.
"Valeria!? Hübscher Name für eine hübsche Frau!", sagte Luzifer und öffnete die nächste Türe.
Valeria sah eine Raum, der mit Rotlicht ausgeleuchtet war.
Sie ging Luzifer hinterher und sah sich um. Der Raum war eine SM-Höhle! Teuflische Sexinstrumente waren durch den erzeugten Nebel zu sehen!
Feuer flackerte in Metallschalen und in einer Felsnische brasselte Wasser aus der Decke.
Aus dem Nebel tauchte plötzlich Luzifer's Freundin auf.
Valeria erschrak als sie auftauchte.
"Das ist Angel!", sagte Luzifer und Valeria sah Angel nervös an.
Angel hatte am ganzen Körper Seile geschnürt. Ihre großen Titten waren vom Brustansatz an mit Seilen umwickelt. Ihre Titten waren feuerrot und prall! Die Nippel standen wie Kegel nach vorne und waren lilafarben geworden.
Durch ihre Fotze und ihren Arsch zogen sich weitere Seile, die sich tief in das Fleisch schnitten.
"Willst du dass wir uns filmen?", fragte Luzifer.
Valeria entschied spontan "Nein!", denn jetzt war sie sich nicht mehr sicher, ob sie jemals wieder sehen wollte, was im Zimmer Nummer 666 passieren würde.
"Gut! Wie du willst!", sagte Luzifer und streifte mit der Hand über Valeria's Arschbacken.
Luzifer zog Valeria das Kleid aus fasste ihr an die Titten "Welch geile Titten du hast!", sagte Luzifer mit unheimlicher Stimme.
Luzifer zog sich ihr Oberteil aus und Valeria sah ihre kleinen gepiercten Titten und die Tattoos. Valeria fiel eine Tätowierung einer nackten Frau mit einer Maske und einer Peitsche auf. Darunter stand 'Luzifer'.
Luzifer führte Angel zu einer Felswand an der ein Vibrator befestigt war.
Mit dem Rücken zur Wand musste Angel dort stehen um sich von Luzifer den Vibrator Anal einführen zu lassen.
Mit einer Art Gürtel fixierte Luzifer Angel damit sie nicht entkommen konnte.
Dann drückte sie einen Schalter an der Wand und der Vibrator begann zu brummen!
"Lässt du dich gerne anspritzen?", fragte Luzifer Valeria.
Überrascht über diese komische Frage, antwortete Valeria "Ähm ja!".
Luzifer stellte Valeria direkt vor Angel und sagte "Du hast es gehört! Sie mag es! Sie lässt sich gerne anspritzen!"
Angel rieb ihre gefesselten Titten und ihre prallen Nippel.
Valeria wunderte sich, was sie tat und warum sie es tat!
Plötzlich spritzte ein feiner Strahl Milch aus Angel's Titten und spritzte Valeria auf die Brüste und Oberkörper.
So etwas hatte Valeria noch nie gesehen und war völlig perplex!
Valeria wurde bewusst, dass eine Frau so etwas nur konnte wenn sie schwanger war oder bereits Mutter war.
Luzifer geilte dies ungemein auf und als es aufhörte zu spritzen, leckte sie Valeria's Titten und Oberkörper ab.
Als sie die Milch genascht hatte, sagte Luzifer "Angel ist verheiratet und Mutter! Aber hier ist sie mein Angel!".
Valeria schluckte und wusste nicht, ob sie lieber gehen sollte. Jedoch hatte sie gar keine Zeit noch weiter darüber nachzudenken, denn Luzifer hatte schon den nächsten Akt im Fokus.
"Knie dich hin!", befahl ihr Luzifer.
Valeria kniete sich direkt vor Angel und wurde von ihrem Natursekt geduscht.
Durch die Seile durch Angel's Scham, spritzte der Natursekt in alle Richtungen.
Valeria hatte sogar etwas von dem Natursekt versehentlich geschluckt und fand es zwar nicht lecker, aber erregend.
Als Angel ihre Blase entleert hatte, sah Valeria Luzifer, die nun auch nackt war. Luzifer schob ihr Becken nach vorne, spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander und sagte dominant "Schluck es!".
Dann spritzte Luzifer's Natursekt aus ihrer Fotze und Valeria musste schlucken was zu Schlucken ging.
An den Haaren zog Luzifer Valeria nach oben und sagte "Schau sie dir an! Sie ist keine Lesbe! Sie fickt mit Männer! Männer wollen dir ihre Wichse in den Mund spritzen, aber Lesben haben mehr zu bieten!".
Valeria verschwieg lieber, dass sie eine Hure war und beide Geschlechter liebte "Ja, Lesben haben mehr zu bieten!".
"Hörst du Angel! Lesben haben mehr zu bieten und Lesben sind geiler als Männer! Saug ihre Nippel!", befahl Luzifer.
Valeria nahm Angel's rechten Nippel in den Mund und saugte daran. Ihr Mund füllte sich mit der Milch und Luzifer befahl ihr es zu schlucken.
Beide Brüste saugte Valeria und Luzifer war erst zufrieden, als keine Milch mehr kam.
"Jetzt hast du den Saft der Lesben in dir! Du wirst den Geschmack nie mehr vergessen!", sagte Luzifer.
Valeria verkniff sich jegliche Widerrede und antwortete "Ja Luzifer! Das werde ich nie vergessen!".
Obwohl Valeria diese Sexspiele extrem pervers fand, so fand sie ebenso geil und wollte nun auf keinen Fall abbrechen.
"Meine Fotze hat noch nie ein echter Schwanz gefickt und deine?", fragte Luzifer.
Nun blieb Valeria nichts anderes übrig, als ehrlich zu sein "Ja wurde sie schon!".
Luzifer fasste Valeria an die Fotze und sagte "Ein Dildo reicht uns! Unsere Fotzen brauchen keine Fleischschwänze!".
"Vielleicht hast du recht!", antwortete Valeria und naja irgendwie hatte Luzifer auch recht.
Luzifer stellte Valeria in die Felsnische damit sie sich duschen konnte.
Das Wasser war kalt und sie bekam Gänsehaut.
Luzifer gab ihr ein Handtuch um sich abzutrocknen und schaute ihr dabei zu.
"Ich stehe auf Frauen mit großen Titten! Da bin ich wohl einem Mann ziemlich ähnlich!", sagte Luzifer.
Valeria hatte sich abgetrocknet und sagte zu Luzifer, während sie ihr die Titten streichelte "Ich mag jegliche Formen!".
Dann küsste sie Luzifer's Nippel und sagte "Lass mich dir dienen Luzifer!".
Luzifer drückte sie an den Schultern nach unten in die Hocke und sagte "Leck meine Lesbenspalte!".
Und genauso wild und hungrig Luzifer es ihr befohlen hatte, genauso leckte sie auch.
Valeria's Zunge schleckte furchtlos und wild durch die Spalte. Luzifer's Lesbenfotze schmeckte ungeheuerlich gut!
Valeria fragte sich, ob ihr Fotze deshalb so gut schmeckte, weil noch nie ein Schwanz darin steckte. Aber diese Theorie hielt sie dann doch für unsinnig!
Luzifer's Fotze glich einer Quelle! Immer wieder schwabbte Saft aus dem Loch auf ihre Zunge.
Valeria stellte sich vor, wenn der Saft rot wäre! Ihr Mund und ihr Gesicht hätte wohl einem Vampir gleichgesehen!
Luzifer keuchte, stöhnte, hechelte und kam! Valeria hatte sie befriedigt!
Mit dem Kopf im Nacken, in Richtung Himmel schauend, stöhnte sie noch einige Sekunden lang.
Als sich Luzifer einigermaßen wieder gefangen hatte, sagte sie zu Valeria "Du bist eine sehr gute Fotzenleckerin!".
"Danke! Das höre ich öfters!", antwortete Valeria lächelnd.
Doch Luzifer fand dies nicht zum Lachen, denn ihre Lust war dunkel und schmutzig!
Valeria fiel ein, dass sie Angel völlig vergessen hatte.
Valeria schaute zu Angel, die immer noch den Analvibrator zwanghaft ertragen musste.
"Was ist?", fragte Luzifer.
"Ich meine nur wegen Angel! Willst du sie nicht befreien?", fragte Valeria.
"Oh nein! Erst wenn es ihr gekommen ist!", sagte Luzifer spöttisch.
Luzifer nahm Valeria mit. Sie musste durch einen engen Gang, der ebenso mit künstlichem Fels dekoriert war.
Eine Türe befand sich am Ende und Luzifer öffnete sie.
Die Zwei standen nun im Freien.
Valeria drehte sich um und stellte fest, dass das Hotel etwa 100 Meter hinter ihnen war.
Es war wie ein Geheimgang der nach draußen zu einem Platz führte, der extra für SM-Sex angelegt wurde.
Unter einer Überdachung war ein Andreaskreuz angebracht.
Peitschen, Gerten, Lederriemen, Holzpaddles, Dildos und jede Menge Klammern und Zangen lagen feinsäuberlich in einem Regal.
Valeria schaute sich die Sexspielzeuge an und fragte dann plötzlich "Liebst du Angel?".
Luzifer war überrascht von der Frage und wurde plötzlich ganz sanftmütig "Ja!".
"Und sie dich?", hakte Valeria nach.
"Ja, aber sie ist keine wahre Lesbe! Noch nicht jedenfalls!", antwortete Luzifer.
"Du kannst einen Menschen nicht bekehren! Das muss von hier drinnen kommen!", sagte Valeria und legte Luzifer's Hand auf ihre linke Brust.
"Warum bekennt sie sich dann nicht zu mir?", fragte Luzifer.
"Weil sie Bi ist! Ganz einfach!", antwortete Valeria.
Dann ging Valeria auf das Regal mit den Sexspielzeugen zu. Sie nahm sich eine Gerte und stellte sich vor Luzifer "Bück dich Luzifer! Ich werde dir den Teufel austreiben!", sagte Valeria und riss die Dominanz an sich.
Wahrscheinlich hatte Luzifer es noch nie getan, aber jetzt unterwarf sie sich einer Frau.
Der erste Schlag auf Luzifer's Arsch war so stark, dass sie laut schrie und die Vögel aufschreckten. Die folgenden Schläge waren nicht wirklich schwächer, aber Luzifer musste es ertragen.
Beim letzten Schlag war der Schmerz so stark, dass Luzifer es nicht mehr aushielt und vor Schmerz zappelte.
Valeria ließ Luzifer keine Ruhe.
"Leg dich hin!", befahl Valeria und Luzifer musste sich auf die Erde legen.
Valeria stand breitbeinig über ihrem Gesicht und pisste sie an.
Der Boden weichte sich auf und der Dreck spritzte ihr ins Gesicht.
Valeria wurde immer heftiger und drückte Luzifer's Gesicht in die Pissmatsche.
So extrem kannte sich Valeria selbst kaum, aber fand die dominante Rolle extrem geil.
Luzifer sah im Gesicht aus, wie eine Schlamm-Catcherin!
Grob und dominant führte Valeria Luzifer zu dem Kreuz und fesselte sie daran.
Mit den Händen holte sie die Piss-Matsche und verrieb sie über den gesamten Körper.
Valeria bestaunte Luzifer und sie fand ihre schmutzige Untergebene extrem geil!
"Was für eine kleine dreckige Bitch du doch bist!", sagte Valeria und produziert neuen Piss-Schlamm.
Wieder schmierte sie Luzifer damit ein, bis kaum noch etwas von ihren Tattoos zu sehen war.
Valeria hauchte ihr eine Frage ins Ohr "Wie sollen wir dich nun wieder sauber bekommen? Hmm, wie sollen wir das machen? Du kleine dreckige Bitch!".
Luzifer war kleinlaut geworden und antwortete "Ich, ich weiß nicht! Vielleicht in der Höhle unter der Dusche?!".
"Wäre möglich! Aber gefällt mir nicht!", sagte Valeria "So kannst du jedenfalls nicht mehr durchs Hotel gehen! Na los, wie kriegen wir dich wieder sauber!", fragte Valeria wütend.
"Ich weiß es nicht!", antwortete sie.
"Na gut! Dann sag ich es dir! Angel wird dich duschen!", sagte Valeria und rannte den Gang zurück um Angel zu holen.
Sie befreite Angel und erklärte ihr alles.
Angel ging sofort mit und als sie Luzifer am Kreuz sah, blieb sie stehen.
Dann ging Angel langsam auf Luzifer zu.
Angel und Luzifer sahen sich direkt in die Augen und Angel sagte "Nehm mich so wie ich bin Luzifer! Ich kann es nicht ändern!".
Luzifer antwortete nichts aber sie dachte darüber nach! Das sah man ihr an.
Angel befreite Luzifer von ihren Fesseln und nahm die gepeinigte Teuflin mit.
Valeria folgte den Beiden in das Zimmer Nummer 666.
Nun war es Angel überlassen, ob sie Luzifer mit ihrem Natursekt duschte oder nicht.
Angel stellte sie unter die Dusche und half ihr den Schlamm abzuwaschen.
Valeria lächelte und sie war zufrieden! Sie fand es schöner, dass Angel nicht den Natursekt als Strafe eingesetzt hatte.
Als Luzifer sich abgetrocknet hatte, ging Valeria zu ihnen und saugte an Angel's Nippel.
Valeria öffnete den Mund und zeigte die Milch in ihrem Mund. Dann schluckte sie die Milch und sagte "Versaut und geil zu sein, hat nichts damit zu tun jemanden bekehren zu müssen!".
Luzifer senkte ihren Kopf, nahm Angel's Nippel in den Mund und liebkoste ihn. Den anderen Nippel saugte Valeria.
Die schmutzige Fantasie der Drei und die Geilheit übernahm nun die Herrschaft über sie.
Fortsetzung folgt!