Gerechtes Strafmaß
Verängstigt saß Valeria auf einem Hocker und schaute zuerst den gutaussehenden Dr. Schwanz an, der Mitte 40 war und dann musterte sie den Haftrichter.
Er hatte graue Haare, war Mitte 50 und attraktiv. Trotzdem wirkte er sehr streng und selbstbewusst.
"Du bist also die geile Valeria?! Soso! Du bist also auf Geilheitsdrogen?! Na dann, werden wir mal sehen, welche gerechte Strafe es für dich gibt!", sagte der Haftrichter und zog eine Sexheft aus seiner Aktentasche.
Er blätterte darin und Valeria sah, dass es sich um ein SM-Magazin handelte.
"Aha, hier haben wir was!", sagte der Haftrichter und legte das Magazin in seine Aktentasche.
"Machen sie die Türe auf!", sagte er zu der Polizistin und ging in die Zelle.
Valeria musste aufstehen und der Haftrichter schaute sie von oben bis unten an.
Dann drückte er sie an den Schultern nach unten in die Hocke.
Er öffnete seine Hose, streckte ihr seinen schlaffen Schwanz entgegen und sagte "Blasen ist erstmal ein gerechtes Strafmaß!".
Dann packte er Valeria am Hinterkopf und drückte ihr gewaltsam seinen Schwanz in den Mund.
Weil Valeria nicht sofort anfing zu blasen, kam Pamela hinzu. Sie zückte ihren Schlagstock und sagte "Blas jetzt oder du wirst den hier zu spüren bekommen!".
Valeria lutschte sofort um dem Schlagstock zu entgehen.
Schnell wurde sein Schwanz steif und der Haftrichter stöhnte laut.
Pamela führte nun ihren Kopf mit der Hand.
Tief und schnell, gab die Polizistin den Blasrhythmus an.
"Mmmmhhhh, jaaaaa jaaaaa mmmhhhhh, jaaaaaaa.....!", stöhnte er und nach ein paar Minuten ejakulierte er in ihrem Mund.
"Nicht schlucken!", befahl er ihr "Lass es rauslaufen!".
Valeria öffnete ihren Mund und schob mit der Zunge seine Wichse aus ihrem Mund.
Die Wichse hing an ihren Lippen und an ihrem Kinn. Teilweise tropfte der Saft auf ihre Titten und der Haftrichter sagte "Foltert sie! Das ist das gerechte Strafmaß und wird ihr die Geilheit austreiben!".
Pamela grinste schadenfroh und sagte "Sehr gutes Urteil!".
Der Haftrichter zog sich die Hose hoch, ging aus der Zelle und setzte sich hin um die Umsetzung des Urteilsspruch zu beobachten.
Dr. Schwanz kam mit seiner Tasche in die Zelle.
Pamela zog sich ihre Mütze und die Uniform aus.
Sie trug jetzt nur noch Unterwäsche aus Leder und Valeria konnte sich kaum vorstellen, dass eine echte Polizistin so etwas darunter trug.
Dr. Schwanz zog sich seine Hose aus und knöpfte seinen Arztkittel auf.
Sein Schwanz war schon wieder oder vielleicht sogar immer noch steif.
Pamela nahm ihren Schlagstock und stellte sich direkt vor Valeria.
Sie begrapschte Valeria's Titten und mit dem Schlagstock bekam sie spürbare Schläge gegen die Fotze.
Dr. Schwanz nahm den Hocker, stellte sich darauf und zog Seile durch die Haken an der Decke.
Dr. Schwanz fesselte ihre Hände und legte ihr auch Fesseln um die Oberschenkel und die Ferse.
"Hilf mir!", sagte Dr. Schwanz und dann zogen sie zu zweit die Seile an bis Valeria schwerelos in der Luft hing.
Schnell legten sie ihr noch eine Art Feuerwehrschlauch um den Rücken und zogen auch die dazugehörenden Seile.
Nun hing Valeria förmlich in den Seilen und der Feuerwehrschlauch unterstützte ihren Rücken um es ihr einigermaßen bequem zu machen.
Dr. Schwanz zündete eine Kerze an und als er genügend flüssiges Wachs hatte beträufelte er ihre Brüste damit.
Der heiße Schmerz war spürbar aber auszuhalten. Valeria seufzte aber es blieb ihr nichts anderes übrig, als den Schmerz zu ertragen.
Weiteres Wachs tropfte auf ihren Bauch und auf die Innenschenkel.
Erst als sich das Wachs erhärtete, kühlte es aus und der Schmerz ließ nach.
Valeria spürte Pamela, die sich an ihren Schamlippen zu schaffen machte.
Klammern mit Gewichten daran, zogen ihre Schamlippen schmerzhaft nach unten.
Ihre Klitoris wurde mit einer Rohrzange gekniffen und Valeria schrie, wenn es zu heftig war.
Was Dr. Schwanz gerade mit ihren Brüsten machte war nichts gegen die Strafe von Pamela.
Dr. Schwanz ließ so lange Wachs auf ihre Nippel tropfen bis sich ein Wachsturm bildete.
Pamela hingegen saugte Valeria's Kitzler mit einer kleinen Pumpe an.
Valeria hatte das Gefühl, dass ihr Kitzler sich vervielfacht hatte.
Und Pamela bestätigte dies, denn an dem Kunststoffzylinder war eine Skala.
"Fast drei Zentimeter ist das geile Ding lang!", sagte Pamela.
"Schnür das geile Ding ab, dann ziehen wir daran!", sagte Dr. Schwanz und machte noch immer Wachspyramiden auf ihren Brustwarzen.
Pamela nahm eine Schlinge und schnürte Valeria den lang gezogenen Kitzler ab.
Dann nahm sie die Pumpe ab und der Kitzler stand wie ein abgebundener Schwanz.
"Schau dir das Ding an!", sagte Pamela und zog an Valeria's Kitzler.
"Ahhhh Auuhhhhh!", schrie Valeria, aber Pamela sagte nur "Halt die Klappe! Das hast du jetzt von deiner Geilheit!".
Dr. Schwanz wichste ihren Kitzler wie einen kleinen Schwanz.
Er drückte ihn zusammen und dann wichste er ihn wieder.
"Ahhhh mmmhhhh jaaaaaa ......!", stöhnte Valeria plötzlich und Pamela sagte "Das gefällt ihr auch noch!".
Je länger Dr. Schwanz ihren Kitzler wichste um so heftiger und fast unerträglicher wurde es.
Eine Mischung aus Geilheit und Überempfindlichkeit erzeugte das Wichsen ihres Kitzlers.
Dr. Schwanz machte immer weiter und die Überempfindlichkeit überwiegte nun die Geilheit.
Es wurde immer quallvoller für Valeria und sie schrie.
Dr. Schwanz jedoch war das egal! Er wichste immer weiter!
Plötzlich war die Reizung so stark und Valeria bekam einen Orgasmus, der aber mehr schmerzhaft als geil war.
Keuchend hing Valeria in den Seilen und musste das schadenfrohe Lachen der Beiden ertragen!
Pamela nahm die Klammern von den Schamlippen ab und Valeria liebte das erleichternde Gefühl.
Valeria hatte sich einigermaßen wieder beruhigt, doch dann kam Pamela's Schlagstock zum Einsatz und fickte ihre Fotze.
Pamela fickte sie so schnell und tief, dass Valeria innerhalb kürzester Zeit kam und einen riesigen Fehler beging.
Valeria spritzte ab und nicht nur dass, sie spritzte Pamela an!
"Die Sau hat mich angespritzt!", rief sie empört.
Der Haftrichter sprang von seinem Stuhl auf, eilte zu Valeria und packte sie am Kiefer "Du kleines geiles Miststück spritzt die Polizei an? Na warte! Haltet sie fest!".
Er ließ die Hose herunter und steckte seinen Schwanz brachial in Valeria's Arsch und fickte sie hart durch.
Pamela bestätigte ihn und sagte "Herr Richter, sie machen das richtig gut!".
Das motivierte ihn zu noch schnelleren Stößen und jagte seine Wichse in Valeria's Arsch.
"Mmmmhhhh, Herr Richter, da haben sie aber mächtig was abgeladen!", sagte Dr. Schwanz und betrachtete Valeria's Arsch.
"Ja, so geht das! Los, ficken sie nun ihre Fotze!", sagte der Haftrichter.
Dr. Schwanz schob seinen Schwanz in Valeria's Möse und rammelte sie.
Sein Schwanz war groß und machte Valeria geil!
Sie stöhnte und konnte das Abspritzen einfach nicht unterdrücken!
Dreimal spritzte sie innerhalb von 10 Minuten ab und Dr. Schwanz füllte dann ihr Fotzenloch mit seiner Ficksahne.
"Macht sie los!", sagte der Richter.
Valeria fasste wieder Fuß und ihre Beine waren zittrig.
Sie schaute ihre Brüste an, auf denen die Wachspyramiden hafteten.
"Erledigen sie den Rest und dann kann sie gehen!", sagte der Richter.
Valeria war nun mit Pamela alleine in der Zelle.
Pamela ging mehrmals um sie herum und hatte ihren Schlagstock in der Hand.
Pamela blieb hinter Valeria stehen und öffnete ihren Leder-BH.
Auch der Lederslip fiel zu Boden und Pamela stellte sich nackt vor Valeria hin.
Pamela hatte große weiche Brüste. Von der Schwerkraft angezogen und dennoch zeigten die steifen und langen Nippel in die Waagerechte.
Pamela riss Valeria das Wachs von den Nippeln und sagte "Bedien mich!".
Valeria stürzte sich auf die langen Nippel. Sie saugte, kaute und leckte die geilen Nippel.
Pamela seufzt lustvoll und presst ihre großen Titten mit den Händen zu Bergen.
Valeria's Fotze war feucht und glitschig und sie hatte das unbändige Bedürfnis geleckt zu werden.
Pamela hatte ihr jedoch gesagt, dass sie bedient werden möchte und deshalb musste Valeria ihren Befehl ausführen.
Sie leckte Pamela in der Hoffnung, dass auch Pamela sie lecken wollte.
Jedoch hatte Pamela das nicht vor und ließ sich von Valeria lecken bis sie einen furchtbar lauten Orgasmus hatte.
Valeria hob ihren Kopf und fragte vorsichtig "Willst du mich auch lecken?".
Pamela antwortete "Du bist schon wieder rückfällig geworden? Sag das lieber nicht zu laut! Geh jetzt!".
Valeria zog sich an und Pamela begleitete sie bis zum Auto. Sie gab ihr den Umschlag mit dem Geld und sagte "Danke! War wirklich sehr gut! Vielleicht melden wir uns mal wieder!".
Valeria fuhr unbefriedigt nachhause und fragte sich, wer die Drei eigentlich waren. Eine Antwort fand sie nicht darauf, aber Valeria wusste, dass sie Jonas heute Abend nicht aus ihren Fängen entkommen konnte.
Fortsetzung folgt!