Escortservice
Am nächsten Tag hatte Valeria einen Abendtermin.
Sie war als Escortlady gebucht worden. Ein extrem gutaussehnder Mann, Anfang 30 hatte sie für den Abend gebucht und das erste Treffen fand bei einem Nobelitialiener statt.
Sven war sehr höflich und zuvorkommend, außerdem extrem attraktiv. Schwarze Haare und blaue Augen, die jede Frau zu dahin schmelzen bringen.
Er redete über seinen Job und war erfolgreicher Immobilienmakler. Aber er erzählte nicht nur von sich, sondern war sehr interessiert an Valeria's Erzählungen.
Was ihr besonders gefiel war, dass er nicht von Anfang an über Sex redete sondern erst nach dem Nachttisch fragte "Trinken wir bei mir noch einen Espresso?".
"Gerne!", lächelte Valeria und Sex mit ihm, da hatte sie nichts dagegen. Im Gegenteil, sie freute sich schon darauf.
"Wow! Hast ne tolle Wohnung!", sagte Valeria und schaute sich in seiner großen Wohnung um.
"Danke!", lächelte er und machte ihr einen Espresso.
Er gab ihr die Tasse und dann standen sie in der offenen Küche und tranken den leckeren Espresso.
Valeria wunderte sich, dass Sven nicht sofort zur Sache kommen wollte und fragte "Soll ich mich jetzt ausziehen?".
Er lächelte "Wie du willst!".
Valeria zog sich langsam und erotisch vor ihm aus. Sie hatte Lust auf ihn und machte ihn heiß in dem sie sanft ihre Brüste massierte.
Lächelnd schaute er ihr dabei zu, aber fiel nicht sofort über sie her.
Valeria setzte sich auf die Küchenarbeitsplatte und spreizte ihre Beine um ihm einen Einblick zu gewähren.
Da er noch immer nicht auf sie zu ging, streichelte sie zaghaft ihre Schamlippen.
Mit einem lasziven Blick stimulierte sie sich zu einer feuchtnassen Fotze.
Sven schaute ihr genau zu und es war schon beeindruckend wie lange er sich zurückhalten konnte.
Er knöpfte sich langsam das Hemd auf und warf es auf den Boden.
Sein Sixpack sorgte bei Valeria zu einem weiteren Safteinfluss in ihrer Fotze.
Er näherte sich Valeria und streichelte ihre Innenschenkel.
Dann streckte er ihr Bein und begann ihre Zehen zu lecken.
Das hatte selbst Valeria noch nicht erlebt und sie fand es ziemlich erregend.
Seine Zunge leckte ihr Bein entlang und machte an ihrem Innenschenkel halt.
Er atmete tief mit der Nase ein und inhalierte den Fotzenduft.
Sven ließ es aus ihre Fotze zu lecken und übersprang ihre Schamlippen um das andere Bein vom Innenschenkel bis zu den Zehen zu lecken.
Er nahm all ihre Zehen in den Mund und leckte daran.
Valeria verspürte ein erregendes Kitzeln und stöhnte dabei.
Valeria wurde fast verrückt vor Erregung! Sven war so einfühlsam und nicht er sondern sie stand im Vordergrund. Das war bei ihren Kunden nicht immer so und deshalb fühlte es sich gar nicht so an, als wäre er ein Kunde.
Zu gerne würde sie jetzt seinen Schwanz sehen, dachte Valeria als sie seine vielversprechend ausgebeulte Hose sah.
Sven übersäte ihren Körper mit Küssen. Eigentlich wollte sie von Kunden keine Küsse aber bei Sven war es anders.
Jeder Kuss verursachte ein Kribbeln bei ihr!
Er war so zärtlich! Ganz anders als sie es von Kunden gewohnt war.
Sven küsste ihre Brüste und obwohl er ihre Brustwarzen ausließ, versteiften sie sich.
Ein extrem starkes Lustgefühl in ihrer Fotze ließ sie lustvoll Seufzen.
Weder war er in sie eingedrungen noch hatte er sie dort berührt.
Allein die Körperküsse lösten es aus.
Völlig irritiert war Valeria als er ihre Lippen küsste und sie es nicht bemerkt hatte, dass sein Schwanz bereits in ihr steckte.
Obwohl es ein dicker und langes Ungeheuer war, bemerkte sie das eindringen erst als er tief in ihr steckte.
Dafür bemerkte sie seinen Schwanz jetzt umso mehr.
Es fühlte sich an, als ob ein Baum ihre Fotze fickte und die Baumkrone ihr Inneres ausfüllte.
Sie spürte nun auch sein Piercing, dass durch seine dicke pralle Eichel gesteckt war.
Es musste ein dicker Ring durch sein Spritzloch sein, vermutete Valeria.
Bemerkenswert fand Valeria wie er sie fickte.
Sven stieß ganz langsam zu! Keine hektischen Bewegungen sondern langsam und dafür umso wirksamer.
Der Eichelring stimulierte ihren G-Punkt und war extrem erregend für Valeria.
Was nun geschah, hatte sie auch noch nie erlebt!
Jedesmal wenn er zustieß, spritzte Saft aus ihrer Fotze.
Es war so als wäre ihre Fotze ein Wasserloch, dass durch das eintauchen Wasser verdrängte und aus der Öffnung beförderte.
Und immer wieder füllte sich das Wasserloch und ließ es überschwappen.
Er küsste sie nun mit der Zunge und Valeria erwiderte es.
Sie wusste dass sie das eigentlich nicht sollte, aber es war niemand da, der sie zurückhalten könnte.
Obwohl er seine Stöße nicht veränderte, steigerte sich ihre Erregung immer schneller.
Sie war nur noch Sekunden davor entfernt zu kommen und Sven spürte das!
Er krallte seine Finger in ihren Rücken und während des Küssens, sagte er leise "Jaaaa! Komm Valeria!".
Ein Orgasmus folgte daraufhin, der ihren ganzen Körper zum Beben brachte. Sie stöhnte nicht sehr laut, denn die ganze Kraft benötigte ihre Fotze.
Er stieß immer weiter und der Orgasmus schien nicht enden zu wollen.
Es war bestimmt schon eine Minute vergangen und erst dann hatte ihr Höhepunkt an Kraft verloren.
Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, durfte sie endlich denjenigen sehen, der ihr diesen unvergesslichen Orgasmus geschenkt hatte.
Sven zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus und sie schaute sofort nach unten.
Sein Schwanz war perfekt!
Groß, stark, dick und wunderschön! Den Ring durch sein Spritzloch empfand Valeria wie die Krone eines Königs!
Valeria verglich seinen Schwanz mit ihrer hölzernen Pfeffermühle.
Schon oft hatte sie diese mit einem Schwanz verglichen, da die Form ähnlich war. Aber noch nie hatte sie einen Schwanz gesehen, der tatsächlich so aussah.
Ihre Pfeffermühle war aus hellem Holz. Sie war etwa 23cm lang und etwa 6cm dick! Jedenfalls schätzte Valeria es einmal so. Den Ring durch sein Spritzloch verglich Valeria mit der silbernen Kugel auf der Spitze ihrer Pfeffermühle und den Gedanken es einmal mit ihrer Pfeffermühle zu treiben verwarf sie dann doch wieder.
Denn Sven's Schwanz war ihr viel lieber und deshalb stieg sie von der Küchenarbeitsplatte und legte seinen Holzstamm auf ihre flache Hand und mit der anderen Hand erkundete sie die kräftigen Adern, die wie Rinde eines Baumes wirkten.
Vorsichtig spielte sie mit dem dicken Ring und er sagte "Du brauchst nicht so vorsichtig damit zu sein!".
"Das hat bestimmt weh getan beim stechen, oder?", fragte Valeria neugierig.
Er lachte "Oh ja! Und wie! Aber es hat sich gelohnt! Ich konnte zwar zwei Wochen keinen Sex haben, aber dann war es super! Es fühlt sich total geil an!".
"Verstehe! Und wo hast das stechen lassen?", fragte Valeria und streichelte seine Eichel.
"Eine gute Freundin von mir ist Piercerin! Und da hab ich es dann machen lassen!", erklärte er.
"Aha, eine gute Freundin! Mehr nicht?", lachte Valeria.
"Naja, sagen wir eine ziemlich gute Freundin! Sie hat auch viele Piercings! Würde dir bestimmt auch gut stehen?!", lachte er.
"Besser nicht!", lachte Valeria.
"Mit dem Ring kannst du total viel machen! Festbinden und sowas!", erklärte er.
Valeria lächelte und verstand was er damit meinte.
Valeria wollte ihn aber im Moment nicht fesseln sondern lieber blasen.
Sie ging vor ihm in die Hocke, nahm seinen Schwanz in den Mund und spielte mit ihrer Zunge an dem Ring.
Sven stöhnte und das Spiel mit dem Ring geilte ihn richtig auf.
Sie streckte ihre Zungenspitze durch den Ring und zog daran.
Sven stöhnte dadurch noch intensiver.
Sie musste ihn gar nicht so stark blasen, denn das Spiel mit seinem Piercing machte ihn so geil, dass er in ihren Mund ejakulierte.
Valeria saugte ihm den letzten Tropfen aus dem Schwanz und dann balgte sie sein zähflüssiges Sperma im Mund und bezeichnete es gedanklich als Baumharz.
Sie schluckte es und sie liebte den Geschmack seines Spermas.
Es war sehr dickflüssig und zäh, aber der Geschmack war unvergesslich lecker.
Valeria stand nun lächelnd vor ihm und Sven sagte "Es war ein wirklich schöner Abend mit dir!".
"Ja, das fand ich auch!", antwortete Valeria ehrlich.
"Dann sehen wir uns morgen um 15 Uhr in dem Café an der Stadtkirche!", sagte Sven plötzlich.
"Ähm, hä? Wieso?", fragte Valeria verwundert.
"Okay, 15 Uhr passt dir also! Dann bis morgen!", sagte Sven und ließ keine Widerrede zu.
"Sven, ich habe einen Freund! Das geht nicht!", versuchte es Valeria nochmals.
"15 Uhr im Café bei der Stadtkirche!", wiederholte er.
Valeria gab nun auf, aber sagte auch nicht zu.
Sie zog sich an, nahm das Geld und ging.
Doch bei der Fahrt nachhause fragte sie sich dann doch, was er von ihr wollte.
Ob sie hingehen würde oder nicht, wollte sie jedoch später entscheiden!
Als Valeria nachhause kam, lag Jonas schon schlafend im Bett. Patrizia lag im Gästezimmer und schlief ebenfalls.
Ob sie miteinander gefickt hatten, konnte Valeria nur vermuten, aber ihre Vermutung ging eher in die Richtung Überzeugt.
Fortsetzung folgt!