Das Bootshaus
Valeria fuhr am Samstagmorgen mit dem Auto zu dem See.
Sie war sehr nervös, denn sie wusste ja nicht, ob Anette von ihrem Besuch begeistert war.
Gegen 12 Uhr mittags erreichte sie den See und parkte ihr Auto.
Sie stieg aus, nahm ihre Tasche in der sie ein paar Klamotten und Essen verstaut hatte und versuchte sich zu orientieren.
Der See war größer als sie gedacht hatte und ein Bootshaus sah sie nicht.
Sie ging am Ufer des Sees entlang um Ausschau zu halten!
Badegäste tummelten sich am See und auch das eine oder andere Ruderboot schipperte umher.
Bäume und Sträucher machten den See an einigen Stellen unübersichtlich und Valeria wurde langsam unsicher, ob sie hier richtig war.
Je weiter sie ging, desto unmöglicher erschien es ihr, dass sie das Bootshaus finden könnte.
Ein Badeplatz für Nudisten überquerte sie und setzte sich den neugierigen Blicken, der Nackten aus!
Als sie durch einen kleines Waldstück gegangen war, sah sie tatsächlich mehrere Bootshäuser, die sich in großen Abständen am Seeufer reihten.
Valeria war erleichtert und ihr Puls begann zu rasen!
Sie versuchte Personen an den Bootshäusern aus der Ferne zu erkennen, aber sie konnte niemand sehen!
Vorsichtig pirschte sich Valeria an die ersten Bootshäuser heran, doch Anette war nicht zu sehen.
Noch vier Bootshäuser lagen vor ihr und beim Vorletzten, sah sie eine Person im See schwimmen.
Valeria stockte der Atem. Sie versteckte sich und wollte sicher gehen, dass es Anette war.
Als die Person an der Leiter des Bootstegs hochkletterte, war sich Valeria sicher, dass es Anette ist.
Einen leuchtend gelben knappen Bikini trug Anette und setzte sich auf den Bootssteg um sich von der Sonne trocknen zu lassen.
Valeria ging ein Stück näher ohne sich bemerkbar zu machen!
Anette setzte sich Kopfhörer auf und schaute auf den See hinaus.
Das war der perfekte Moment, entschied Valeria! Sie pirschte sich an das kleine Bootshaus mit der kleiner Holzterrasse und dem langen Steg heran und stellte ihre Tasche ab!
Mit Schritten wie ein anschleichender Indianer ging sie den Steg entlang.
Anette war so sehr auf die Musik in ihren Ohren und dem idyllischen Anblick des Sees abgelenkt, dass sie Valeria nicht bemerkte.
Valeria legte ihre Hände auf Anette's Schulter.
Anette erschrak, aber dann wusste sie sofort, dass diese Hände ihr wohltuendes wollten.
Anette schmiegte ihren Kopf an die rechte Hand von Valeria an.
Anette drehte sich nicht um, denn sie wusste dass es Valeria war.
Valeria's Hände glitten an Anette's feuchtem Dekolleté hinab. Die Fingerspitzen bahnten den Weg in Anette's Oberteil!
Valeria's Hände legten sich schützend und sanft auf die kleinen Brüste mit den steifen Knospen.
Sanft kreisten die Hände unter den Körbchen ihres Bikinis.
Anette's Atem wurde hörbar! Es war sanftes Stöhnen, das ihre Lippen verließ!
Die Hände zogen sich wieder zurück und öffneten nun das Bikinioberteil.
Nun schützten Anette's Brüste nur noch Valeria's Hände vor der Sonne. Und auch dieser Schutz war nur von kurzer Zeit, denn eine Hand suchte den Weg in das neongelbe Höschen.
Valeria drang mit zwei Finger in Anette's feuchtnasse Muschi ein.
Ihr Venushügel war vom Wasser noch feucht, aber ihr Fotzeninneres, war nass vor Geilheit!
Anette's Atmung wurde immer schneller und ihre Lippen spitzten sich dabei zu. Valeria spürte wie nass Anette wurde. Sekunde für Sekunde saftete sich ihre Fotze immer stärker ein! Nur das Windrauschen verhinderte, dass Valeria das Schmatzen der Fotze hören konnte.
Anette zuckte und ihre Fotze zog sich zusammen! Valeria konnte nur noch ihre Finger in der Fotze bewegen und den Orgasmus damit verstärken.
Mit dem abklingen des Orgasmus, lockerten sich auch die Schamlippen wieder und gewährten Valeria's Finger
den Rückzug.
Anette nahm ihre Kopfhörer ab und setzte sie Valeria auf. Valeria hörte das Stöhnen zweier Frauen beim Liebesspiel.
Dann nahm sie Valeria die Köpfhörer wieder ab und küsste sie sanft auf die Lippen
"Ich habe sehnsüchtig auf dich gewartet!".
Auf dem Bootssteg leckten, masturbierten, fingerten und liebkosten sich die Zwei zu mehreren Orgasmen.
Dass ein Angler in seinem Ruderboot, seine Angelrute durch seine Fleischrute ersetzt hatte, war den Beiden egal!
Sie kümmerten sich nur um sich und ihren besten Lesbensex, den sie je hatten.
Es war dunkel geworden und sie saßen noch immer auf dem Bootssteg. Sie unterhielten und küssten sich immer wieder.
"Weiß Patrizia dass du hier bist?", fragte Anette.
Valeria küsste Anette's zarten Nippel und sagte "Nein und sie braucht es auch nicht zu wissen!".
Valeria sprang in den See und Anette hinterher.
Umarmend trieben sie im Wasser und küssten sich. Gegenseitig massierten sie sich die Fotzen um in der Schwerelosigkeit des Wassers einen Orgasmus zu genießen.
Valeria und Anette saßen auf der kleinen Terrasse des Bootshauses und stärkten sich mit einem Abendessen und einer Flasche Wein, die Valeria mitgebracht hatte.
Anette fragte "Und wie geht's jetzt mit uns weiter?".
Valeria dachte nach und antwortete dann "Ich bin offiziell mit Patrizia zusammen! Ich weiß es nicht! Wie stellst du dir es vor?".
"Ich arbeite im WelLes und die Entfernung zwischen uns sind ja nun mal einige Kilometer! Ich weiß es auch nicht!", antwortete Anette.
"Lass uns einfach sehen, wie sich alles entwickelt, Okay? Ist ja auch die Frage, ob du mit meinem Job Klar kommst!", sagte Valeria.
"Warum sollte ich damit ein Problem haben?", fragte Anette.
"Weil ich mit anderen Menschen ficke und vor allem auch mit Männern!", antwortete Valeria.
"Das stört mich nicht! Außerdem habe ich ja auch schon mit Männern gefickt auch wenn ich heute gar nicht mehr weiß, wie sich ein Schwanz anfühlt!", lachte Anette.
Valeria küsste Anette und sagte "Wir werden sehen, wie sich alles entwickelt!".
Die Zwei setzten sich wieder auf den Bootssteg und stellten fest, dass sie nicht alleine am See waren. Lampen und Lagerfeuer sahen sie und Anette schlug vor, am Seeufer spazieren zu gehen.
Nackt und Hand in Hand schlenderten sie am See entlang. Wenn ihnen Menschen auffielen machten sie einen großen Bogen um sie herum um nicht gesehen zu werden.
Doch plötzlich sahen sie am Ufer einen jungen Mann sitzen, der onanierte.
Valeria und Anette duckten sich und beobachteten ihn heimlich. Er schaute sich immer wieder um, aber die Zwei Spannerinnen sah er nicht.
Sie versteckten sich hinter einem Busch, spannten und verkniffen sich laut zu kichern.
Valeria flüsterte Anette ins Ohr "Das wäre die Chance mal wieder zu erfahren wie sich ein Schwanz anfühlt!".
Anette war entrüstet und antwortete flüsternd "Das geht doch nicht und außerdem habe ich keine Gummis dabei!".
"Dann mach's ihm mit der Hand!", schlug Valeria vor.
"Nee, das geht doch nicht! Das traue ich mich nicht!", antwortete Anette.
"Dann machen wir es zusammen!", sagte Valeria und Anette schaute sie nachdenklich an.
Valeria nahm Anette's Hand und führte sie zu ihm.
Als er die Zwei sah, erschrak er! Er zog sich schnell die Hose hoch und stotterte "Was was macht ihr hier? Ich ich hab nichts gemacht!".
Valeria setzte sich neben ihn und Anette ebenfalls.
Valeria lächelte "Du hast nichts schlimmes gemacht! Keine Sorge! Dürfen wir dir helfen?".
Fassungslos schaute er erst Valeria dann Anette an.
"Wir machen es dir! Mit Happy End! Na, was hältst du davon? Musst einfach wieder die Hose ausziehen!", sagte Valeria.
Er überlegte und dachte wohl, dass sie ihn verarschen wollten, aber Valeria wiederholte das Angebot noch einmal und dann zog er sich seine Hose wieder aus.
Sein Schwanz war vom Schock erschlafft und lag fast leblos auf seinen Eiern auf.
Valeria schaute Anette an und sie nahm daraufhin seinen Schwanz in die Hand und zog ihm die Vorhaut langsam vor und zurück.
Valeria legte nun ihre Hand auf Anette's Hand und sie wichsten zusammen.
"Doppelt ist noch besser!", lächelte Valeria ihn an.
Sein Schwanz wuchs in Anette's Hand heran! Anette's Gesichtsausdruck war als begeistert und dennoch unsicher einzuordnen!
Mit der Zeit wurde auch er lockerer und mutiger. Er fasste den Beiden immer wieder an die Titten und seufzte dabei erregt!
Nur wenige Minuten dauerte es, bis sein Samenerguss seinen Schwanz und die Hände der Masseurinnen mit zähflüssigem Ejakulat überzog.
Valeria führte Anette's Hand und obwohl bei einem Mann, nach dem Orgasmus, die Geilheit schnell verpufft, massierten sie ihn weiter.
Sein Ejakulat war anfänglich schmierig und dann wurde es klebrig wie Kleister. Sein Schwanz wurde schlaff und das Wichsen mit zwei Händen wurde zur Herausforderung.
"Doppelt hält besser!", sagte Valeria und hielt ihn davon ab, vorzeitig die Flucht zu ergreifen.
Es dauerte wirklich sehr lange, bis ihm sein Schwanz wieder anwuchs. Sein Sperma trocknete durch die Reibung sehr schnell und schälte sich wie verbrannte Haut.
Er tätschelte immer wieder nach ihren Titten und hätte gerne auch ihre Mösen berührt, aber das ließen sie nicht zu.
Bis zum zweiten Orgasmus quälte er sich etwa 10 Minuten. Genauso zähflüssig und klebrig schwabbte es wieder aus seiner Eichel heraus! Nur sein Stöhnen zeugte von der gewaltigen Intensität seines Höhepunkts.
Sie massierten die letzten Tropfen aus ihm heraus und dann stand er schnell auf, zog sich die Hose an und sagte "Ich muss jetzt gehen! Die Anderen wundern sich bestimmt schon, wo ich so lange bleibe! War geil mit euch! Ciao!".
"Ciao!", sagten Anette und Valeria im Chor und als er weg war, lachten die Beiden.
"Oh mein Gott! Das Zeug klebt mir die Finger zusammen!", sagte Anette und bestaunte ihre Finger, und in den Zwischenräumen die Wichse Fäden zog.
"Und wie fühlt sich so ein Schwanz an?", fragte Valeria.
"Ich muss zugeben, sehr gut! So schön hart und wenn er spritzt ist es auch total geil!", grinste Anette.
"Du siehst, man kann auch als Lesbe gefallen an Schwänzen finden!", lachte Valeria.
Als sie am Bootshaus zurück waren, legten sie sich zusammen in Anette's Schlafsack. Eng umschlungen schliefen sie dann ein und genossen die Nähe zueinander.
Am Sonntagmorgen weckten die blendenden Sonnenstrahlen Valeria zuerst.
Anette schlief noch und ihre Hand mit den getrockneten Spermaspuren umarmten Valeria.
Valeria musste darüber schmunzeln! Anette hatte völlig vergessen ihre Hände zu waschen, nachdem sie ihm den Schwanz gewichst hatten.
Valeria küsste Anette!
Anette blinzelte müde und sagte "Guten Morgen!".
"Guten Morgen!", lächelte Valeria "Du stehst wohl auf getrocknetes Sperma!?".
Anette schaute sich ihre Finger an und sagte "Igitt! Scheiße! Ich habe mir die Hände ja gar nicht gewaschen!".
Valeria lachte "Dann lass uns baden gehen!".
Nackt sprangen sie in den kalten See und plantschten wie Teenager.
Sie spritzten sich gegenseitig nass, drückten sich unter Wasser und küssten sich.
Beide hatten den Wunsch, dass sie noch mehrere Tage hier miteinander verbringen könnten, aber leider war dies nicht möglich!
Nach dem Frühstück badeten die Beiden noch einmal, aber diesmal mit Bikini. Denn leider waren nun an mehreren Bootshäuser Menschen, die badeten oder ihre Boote benutzten.
Gegen 13 Uhr hatten sie ihre Sachen zusammen gepackt und gingen wehmütig am Ufer entlang.
Sie hatten aufgrund der vielen Menschen in der Nähe keinen Sex mehr und Beide hätten es gerne zum Abschluss noch einmal getan.
Anette verstaute ihr Gepäck im Kofferraum und schaute Valeria traurig aber lächelnd an "Es war sehr schön mit dir!".
Valeria lächelte "Ja, fand ich auch!".
Beide hatten die gleichen Gedanken! Sie wollten noch einmal Sex!
Valeria schaute sich um und weil niemand in der Nähe war, legte sie sich zwischen den parkenden Autos in das Gras, zog sich die Hose und den Slip aus und sagte "Schnell! Ein Quickie geht!".
In der 69er Stellung leckten sich die Beiden zu einem rekordverdächtigen Quickie-Orgasmus.
Nicht mehr als 5 Minuten reichten aus um sich die Fotzen zu befriedigen und sich schnell wieder anzuziehen!
"Bis bald!", sagte Valeria und gab Anette einen Kuss!
"Bis bald!", antwortete Anette und winkte Valeria hinterher.
Anette setzte sich ins Auto und wartete bis Valeria eingestiegen war und losfuhr.
Anette fuhr ihr hinterher und Valeria schaute immer wieder in den Rückspiegel!
Valeria bog kurzerhand von der Straße in einen Feldweg ab. Anette folgte ihr und wunderte sich, was los war.
Valeria stieg aus ihrem Auto, rannte sehnsüchtig zu Anette's Auto, setzte sich auf den Beifahrersitz und küsste Anette.
Die Geilheit hatte gesiegt! Sie trieben es im Auto mehrere Male, bis ihre Fotzen endlich befriedigt waren und voneinander Abschied nehmen konnten!
Anette küsste Valeria's Brüste und sagte "Ich werde dich vermissen!".
"Ich dich auch!", antwortete Valeria und schob sich ihren eigenen Slip in die nasse Fotze.
Sie zog ihn wieder heraus, gab ihn Anette, die sofort dann roch und Valeria sagte "Benutz ihn beim masturbieren! Ich mache das mit deinem Slip auch oft!".
Anette lächelte "Danke! Das werde ich auf jeden Fall machen!".
Der Abschied war schmerzhaft, aber durch den Sex erträglich gemacht.
Wann sie sich wiedersehen würden, wussten sie nicht und Valeria hatte sogar ein schlechtes Gewissen wegen Patrizia!
Aber Valeria verdrängte das schlechte Gewissen mit den Gedanken an ein wunderschöne Zeit mit Anette.
Fortsetzung folgt!