Liebe Curious, Dein Kompliment freut mich sehr, vor allem, seit ich weiß, was Du für eine tolle Geschichtenschreiberin bist ;-) Danke!
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Vielen Dank, Nananixe!
Liebe Curious, Dein Kompliment freut mich sehr, vor allem, seit ich weiß, was Du für eine tolle Geschichtenschreiberin bist ;-) Danke!
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Vielen Dank, Nananixe!
Mein Ständer spricht Bände. Super Geschrieben!
Lieber Reynaert,
vielen Dank für diese wunderbar sinnliche, erotisch prickelnde, gefühlvoll verführerische, Fantasie und Lust an und erregende Geschichte :-)
Hmm und besonders die Duschszene…. ;-)
Vielen Dank ich bin gespannt mehr von dir zu lesen.
Just-Me
Liebe Just-me,
vielen Dank für Deinen Kommentar!
Und es freut mich sehr, dass Dir auch das letzte Kapitel gut gefallen hat ;-)
Lars zog sich an, umarmte und küsste sie und ging zur Tür hinaus. Er konnte es sich aber nicht verkneifen, einen Kuss auf ihren Brustwarzen zu hinterlassen, denn sie war immer noch nackt. Sie ließ ihn gewähren - mit dem vorwurfsvoll-schelmischen Blick, den er so liebte und der so viel über sie und ihre Art, Sex zu haben, aussagte.
Diana blieb noch lange an der Tür stehen, bevor sie sich umdrehte. Bei dem großen Spiegel im Flur blieb sie stehen. Sonst huschte sie schnell daran vorbei, sie sah sich nicht gerne im Spiegel. Zu viele blöde Bemerkungen über ihre Figut hatte sie schon über sich ergehen lassen. Von Männern und Frauen. Doch sie blieb stehen. Sie hatte noch die Worte im Ohr, die Lars ihr beim Abschied zugeflüstert hatte: „Auf Wiedersehen, du schöne Frau!“.
Stimmte das?
Sie blieb lange vor dem Spiegel stehen und betrachtete sich von unten nach oben. Ihre Beine gefielen ihr schon immer ganz gut, damit war sie einigermaßen zufrieden. Aber sonst?
Sie fand ihre Hüften zu breit. Aber nackt, wie sie war, ergab das doch eine sehr schöne runde Kurve bis zu ihrer Taille.
Taille?
Die Falte in ihrer Taille hatte sie immer geärgert. Aber genau da hatte Lars sie immer am liebsten angefasst, und sie spürte manchmal sogar seine beginnende Erregung, wenn er dicht hinter ihr stand und seine Hand von dort aus zum Bauchnabel wanderte.
Ja, der Bauch.
Natürlich hatte sie einen Bauch. Aber Lars hatte das Gefühl, von ihr umschlungen zu werden, als er auf ihr lag und seinen Oberkörper sanft an ihren drückte, bevor er noch tiefer in sie eindrang.
Sie fuhr sanft mit ihrer Hand über die Bauchwölbung, als sie daran dachte. Am tiefsten Punkt wollte sie am liebsten mit der Hand nach unten wandern, zwischen ihre Beine, denn sie spürte dort einen kleinen feuchten Schub.
Sie ließ die Hände fallen.
Ihre Oberarme waren nur teilweise zu sehen. Oberhalb ihres Ellbogens schoben sich ihre Brüste ins Blickfeld. Zwei sanfte, runde Bögen führten von ihrem Brustbein bis zu ihren Schultern.
Sie nahm ihr Handy, das auf der Kommode neben dem Spiegel lag, und hob mit ihrem Unterarm ihre beiden Brüste etwas an. Ihre Brustwarzen berührten nun fast den Spiegel. Ihren Mund formte sie zu einem Kuss. Eine Strähne ihrer langen schwarzen Haare ließ sie vor ihr Gesicht fallen und setzte den Blick auf, den Lars richtigerweise als Aufforderung zum Sex interpretiert hatte. Sie wusste vorher gar nicht, wie gut sie diesen Blick beherrschte.
Das Selfie schickte sie an ihn.
Als sie die Nachricht gesendet hatte, spürte sie wieder, dass sie feucht geworden war.
schööööööööööööön :)
einfach geil geschrieben.
Dass ihr Selfie erst am nächsten Vormittag in seinem Handy erschien, sollte noch Folgen haben. Er wunderte sich schon etwas, dass er keine Antwort von ihr erhielt, nachdem er eine kurze Nachricht gesendet hatte, in der nur „LoveU“ stand.
Ein Nacktfoto, womöglich sogar nur mit nackten Details, wäre für ihn nie in Frage gekommen.
Denn beide spürten, dass aus diesem One-Night-Stand mehr geworden war als nur Ficken und ficken lassen. Natürlich hatte Lars eine ziemliche Latte, als er abends im Bett lag und an Diana dachte.
Normalerweise wäre das der Reflex gewesen, der Versuchung nachzugeben und sich zum Abspritzen zu bringen. Die ersten Tropfen waren schon zu sehen, als er innehielt. Ihm fiel ihr Gesichtsausdruck wieder ein, als sie gemeinsam unter der Dusche standen. Ihm war nun genau so zumute. Er wollte gar nicht mehr abspritzen, sondern den Augenblick festhalten, so wie sie. Deshalb wichste er nur soviel, wie es brauchte, um seine Erregung zu halten.
Mehrmals, war er kurz davor, zu kommen, hielt sich aber zurück. Dabei spürte er, wie er mehrmals von heftigen Schauern gepackt wurde. Das hatte er so noch nie gespürt, und er genoss es, so sehr er sich auch nach Diana sehnte.
Aber er hatte gespürt, dass sie ihn besser zum Höhepunkt brachte, als er allein das jemals gekonnt hätte.
Diana streichelte ihre Scheide, die nach dem Selfie feucht geworden war, und schaute immer wieder auf ihr Handy mit Lars‘ Nachricht.
Sie nahm die Seidenbluse aus dem Schrank, die sie lange nicht mehr angezogen hatte, warf sie sich um ihre Schultern und spannte sie über ihre Brüste. Der Stoff rieb sanft an ihren Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten.
Sie zog die Bluse straffer und beobachtete, wie ihre Brüste der Spannung nachgaben. Dann zog sie die Bluse aus, legte sie um ihre Taille und verknotete die Ärmel über ihrem Bauchnabel. Sie dachte an Lars und das Wochenende mit ihm. Mit dem Stoff der Bluse tupfte sie ihre feuchte Scheide ab, was aber nur zur Folge hatte, dass sie noch feuchter wurde.
Aber auch sie wollte keinen Orgasmus, sondern versuchte, in diesem Anfang der Erregung weiter zu schweben. Jetzt nahm sie die Bluse und ließ den Stoff vorsichtig zwischen den Beinen hin und her gleiten.
Im Bett knotete sie die Ärmel der Bluse zusammen, legte sich auf den Rücken, breitete die Beine aus und ließ die Ärmel so pendeln, dass sie gerade ihre Klitoris berührten.
Ihre Erregung wurde nur ganz langsam stärker, zu langsam, um zum Höhepunkt zu kommen. Aber nun hatte sie genau das Gefühl, das sie in der Dusche vermisst hatte. Ein schöner, langer Augenblick, in dem sie wieder an Lars und an seine Nachricht dachte. Irgendwann ließ die Erregung wie von selber wieder nach. Da merkte sie, wie viel Flüssigkeit aus der Scheide gelaufen war.
Kurzerhand nahm sie die Bluse, wischte alles damit ab und schlief ein.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte, sah sie die Bluse am Boden liegen.
Sie hielt sie an ihre Nase. Unverkennbar, das immer roch nach ihr, wenn sie geil war.
Sie zog sie an und ging mit der Bluse unter die Dusche.
Als sie herauskam, stellte sie sich vor den Spiegel, und beobachtete, wie der nasse Stoff ihre Rundungen abzeichnete.
Ziemlich geil, fand sie.
Zeit für das nächste Selfie.
bin gespannt wie es weiter geht.
Lars wachte nach ziemlich irren Träumen etwas verspätet auf.
Er schnappte sich sofort sein Handy.
Hat Diana geschrieben? –
Akku leer.
Wo ist das Ladegerät?
Aber er hatte noch eins im Büro. Er musste los.
Denn diese Woche sollte er ein Gespräch mit seinem Chef über das nächste Projekt führen. Vorher musste er noch alles mit Sabrina durchsprechen, seiner Kollegin, mit der er das Projekt entwickelt hatte.
Er und Sabrina, die seit einem halben Jahr bei ihnen war, begegneten sich höchst professionell. Wenn nicht allgemein das „Du“ in der Firma üblich wäre, er hätte sie bestimmt noch gesiezt.
Ihr war das sehr recht, sie hatte vorher unangenehme Erfahrungen gemacht: Kollegen, die sie bei Betriebsfesten anmachten oder hinter ihrem Rücken über ihre Figur lästerten.
Sie hatte keine Idealmaße, aber unattraktiv war sie auf keinen Fall. Okay, sie hatte ziemlich breite Hüften, die aber über eine schmale, gut geformte Taille, die in einen zierlichen Oberkörper mündete. Von ihren kleinen Brüsten war manchmal im Sommer der Ansatz zu sehen, je nachdem, welches Top oder welche Bluse sie angezogen hatte. Ihr schulterlanges, dunkelblondes Haar umrahmte ihr hübsches Gesicht.
Seit einem Jahr hatte sie einen festen Freund. Nach vielen blöden Bemerkungen über ihre Figur hatte sie sich eingebildet, nie mehr einen Mann zu finden und war überrascht, als ein sehr sympathischer Mann namens Tom anfing, ihr den Hof zu machen. Es dauerte sehr lange, bis sie davon überzeugt war, dass seine Absichten ernst waren.
Sie mochte Lars, ihren Kollegen, aber niemand konnte behaupten, dass sie sich als sexuell anziehend wahrgenommen hätten. Gerade deshalb verstanden sie sich gut. Bis vor 14 Tagen war Lars ja auch noch vergeben.
Dass ihr Bild auf einmal von seinem Schreibtisch verschwunden war, bemerkte sie allerdings sofort.
Etwas spät und abgehetzt, doch gut gelaunt erschien Lars im Büro.
„Wie war das Wochenende, Lars? “Sehr schön, Sabrina“. Er lächelte.
Dieses Lächeln konnte sie nicht so recht deuten. Sehr eilig schloss er das Handy ans Ladekabel an.
Das war sonst nicht seine erste Amtshandlung am Montagmorgen. Sie wunderte sich.
Bald waren sie in das Projekt vertieft. Als Sabrina kurz zu ihrer Kollegin verschwand, ging er ans Fenster, um besseren Empfang zu haben, schaltete schnell das Handy an und öffnete Dianas Nachricht mit dem Selfie vor dem Spiegel. Sofort hatte er eine nicht zu übersehende Erektion.
Da kam Sabrina zur Tür hinein. Sie beugte sich nach vorne, um ihren Schuh zu richten, und gab unfreiwillig einen schönen Einblick in ihr Dekolleté.
Er konnte das erst nicht sehen.
Dachte sie jedenfalls, er schaute ja aus dem Fenster hinaus.
Aber genau in diesem Augenblick drehte er sich um.
Sie stellte sich wieder hin und sah Lars an, der puterrot vor ihr stand, als wäre er bei irgendetwas ertappt worden. Wenn er nicht so rot gewesen wäre, hätte sie ihn wohl kaum von oben bis unten gemustert und die Erektion entdeckt. Aber sie ließ sich nichts anmerken.
Die Fortsetzung des Gespräches lief nicht mehr so konstruktiv wie davor. Lars war nicht mehr ganz bei der Sache. Sie brachte ihn immer aber wieder in die Spur und amüsierte sich dabei.
Aber in der Mittagspause dachte sie noch einmal darüber nach.
„Scheiße“, sagte sie auf einmal leise vor sich hin, „warum muss der denn auf einmal geil auf mich werden? Wir kamen so gut aus ohne Beziehungskistengedöns, jetzt ist der zwei Wochen solo und fängt an, zu stottern, nur weil er meinen Ausschnitt gesehen hat! Mannmannmann!“
Am Nachmittag fiel kein einziges Wort in ihrem Zimmer, aber unausgesprochene Sätze schwirrten wie wild hin und her:
„Verdammt, wie soll ich ihr klarmachen, dass das mit ihr nichts zu tun hat? ….
Die Latte hatte ich doch von Dianas Selfie, nicht von ihr...
Und wenn ich ihr das klarmache, ist sie dann eingeschnappt? ….
Denkt sie dann, ich fände sie hässlich? ….
Dabei.. .ist sie eigentlich ganz hübsch….
Hat sie einen Freund???…. Keine Ahnung, ich checke so was auch nicht besonders gut...
Warum fällt mir jetzt erst auf, dass sie hübsch ist? …
Naja, hatte ja nur meine Ex im Kopf….
Okay, die Hüften sind ein bisschen breit…aber das steht ihr gut...verdammt gut….
Über breite Hüften denke ich sowieso anders, zumindest seit 3 Tagen…
Blamiert habe ich mich sowieso bei ihr…
Habe ja nur noch Müll gelabert…
Dabei ist Sabrina wirklich eine super Kollegin...Mist!
Oh, Diana hat wieder geschrieben….
Noch ein Selfie…
Geeeeeil! Die Frau ist einfach der Hammer!!!“
„Nur gut, dass er die Klappe hält….
Bisher fand ich ihn ja super, aber jetzt….
So schön das ist, wenn Männer auf mich abfahren, HIER brauche ich das überhaupt nicht….
Und außerdem…. Habe ich sowieso einen Freund…. Und was für einen….Den gebe ich nicht wieder her….
Was Tom dazu sagt…. Soll ich ihm das überhaupt sagen?…
Was spielt Lars an seinem Handy rum und schielt zu mir…
Jetzt grinst er auch noch sein Handy an… Was soll das ???...
Und eine Latte hat er auch schon wieder!…
Eigentlich könnte ich mich ja geschmeichelt fühlen, seine Ex war ja ein richtiger Schuss…
und er ist ja auch ein toller Typ... aber das passt gerade gar nicht…
wenigstens hat er mich nicht angegrabscht….war eher tolpatschig...der brachte ja keinen ganzen Satz mehr raus...fast schon süß zu beobachten… Männer!!!...
vier Jahre keinen Typen gehabt, hätte gerne mal gevögelt, und jetzt das!!!…
Hör mal zu, Amor, wenn es dich geben sollte: Dein Timing ist grottenschlecht!!!...
Morgen habe ich ein anderes Zimmer!!!...“
Sie machte früher Feierabend, sagte nur kurz „Tschüss“ und ging aus dem Zimmer.
Tom hatte sowieso heute frei.
Sie wollte ihn überraschen, und sie hatte auf einmal unbändige Lust, ihn zu sehen.
geil bin schon ganz gespannt wie es weiter geht
Sabrina lief zur Bahn und fuhr zu Toms Wohnung. Sie wohnten immer noch getrennt, aber sie hatte einen Schlüssel. Ihr ging der Arbeitstag nicht mehr aus dem Kopf.
Sie selber fand sich überhaupt nicht hübsch oder attraktiv, schon gar nicht sexy. Das lag vielleicht auch daran, dass ihre Erfahrungen mit dem einen oder anderen Kerl sie nicht gerade ermutigt hatten.
Einmal hatte sie für einen Mann geschwärmt, mit dem sie versuchte, zu flirten.
Der ließ sie abblitzen mit der Bemerkung, dass ihr Hintern zu breit sei.
Eine Beziehung ging auseinander, weil ihr Freund sie betrogen hatte.
Mit einem blonden Busenwunder.
Ob diesem „Wunder“ chirurgisch auf die Sprünge geholfen wurde, war nicht so ganz klar. Zumindest zu diesem Zeitpunkt nicht. Erst als ihr Ex sich ein halbes Jahr später bei ihr ausheulen wollte, kam das heraus. Aber sie schrie ihn nur an und warf ihn aus ihrer Wohnung raus. Das war fünf Jahre her. Seitdem hatte sie keine Beziehung, bis sie Tom kennen lernte.
Tom hatte es erst nicht leicht mit ihr. Sie konnte nicht glauben, dass da jemand ist, der sie so nimmt, wie sie ist und der sie auch noch begehrt.
Als ihre Beziehung von der Kumpelhaftigkeit zu mehr überging, bekam sie es mit der Angst zu tun.
Tom ließ sie aber erst einmal Kumpel bleiben. Und er fand, dass sie ein toller Kumpel ist. Doch irgendwann gestand er sich und ihr ein, dass er sich verliebt hatte. Und das auf eine so rührende und aufrichtige Art, dass sie darauf einging. Und sie fühlte sich gut dabei.
Denn Kumpels blieben sie nach wie vor. Irgendwie.
Beim Sex war sie noch sehr vorsichtig. Keine Experimente! Sie liebte es, wie zärtlich und behutsam Tom mit ihr umging. Aber wenn es zum Sex kam, war er es, der sie verführte. Sie traute ihrer Wirkung auf ihn noch nicht und machte nie den ersten Schritt.
Doch heute war ihr irgendwie anders zumute, aufgestachelt durch die Wirkung, die sie auf ihren Kollegen hatte. Oder glaubte, zu haben. Aber das spielte keine Rolle.
Sie öffnete Toms Wohnungstür und hörte das Rauschen der Dusche. Seine Laufschuhe im Flur verrieten, dass er gerade vom Joggen kam. Schnell griff sie unter die Bluse, zog ihren BH aus und versteckte ihn in der Handtasche. Gerade früh genug, denn er kam gerade aus dem Bad.
Er war so überrascht, sie zu sehen, dass er schnell sein Handtuch wieder umbinden wollte, doch als er Sabrina sah, wusste er dass das Unsinn war.
Sie lachte.
„Da ist nichts, was ich nicht schon gesehen hätte“.
Jetzt war er erst recht verwirrt. So einen lockeren Spruch, wenn es um Sex oder Nacktsein ging, hatte sie noch nie auf den Lippen, und er begann sich zu fragen, ob das wirklich die Frau ist, in die er seit über einem Jahr verknallt war. Aber es gefiel ihm.
Sie ging auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. Ganz trocken war er noch nicht, doch es macht ihr nichts aus.
Im Gegenteil.
Nun war ihre Bluse feucht, und ihre Brüste zeichneten sich darunter ab.
Das war genau das, was sie wollte.
Denn jetzt begriff auch er, dass sie keinen BH mehr anhatte.
Das war aber auch das Einzige, was er jetzt noch begriff.
Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und versuchte, locker und verführerisch zu wirken.
Trotzdem hatte sie ein leichtes Zittern in der Stimme.
„Ich habe früher Feierabend gemacht, denn ich wollte Dich sehen.
Und dass ich dich jetzt SO antreffe, finde ich schön.
Habe ich dir jemals gesagt, dass ich froh bin, dich getroffen zu haben?
Und das wir zusammen sind?
Und ich möchte jetzt spüren, dass ich froh darüber bin!“
„Sabrina.., Wie meinst du das???“
Dass er so verwirrt war, machte ihr Mut.
„Ich möchte dass du mich fickst!!! Hier und jetzt!!!“
Das Wort hatte sie noch nie in den Mund genommen.
Jedenfalls in seiner Gegenwart.
Das Wort nicht und den Teil des Körpers nicht, mit dem ein Mann das normalerweise macht.
Sie zog die nasse Bluse aus, umarmte ihn, nahm in bei der Hand und ging ins Schlafzimmer.
Sie versuchte, die Hüften zu schwingen, was ihr sogar sehr gut gelang, obwohl sie es nie geübt hatte. Das verfehlte seine Wirkung nicht bei ihm.
Vor dem Bett zog sie ihre Hose nach unten, beugte sich nach vorne und streckte ihm ihren Po entgegen. Genau den Po, den ihr Ex zu breit fand, der ihn aber jetzt um den Verstand brachte.
Sie streifte das Hosenbein über den rechten Fuß ab und stellte den Fuß auf die Bettkante.
Er stellte sich hinter sie, steckte sein steif gewordenes Glied zwischen ihre Pobacken, beugte sich über sie und streichelte ihre Brüste.
Langsam ließ er die rechte Hand über ihren Bauchnabel nach unten gleiten. Als er merkte, dass sie schon feucht war, drang er in sie ein.
Sie atmete einmal tief ein und aus.
Dann blieb er in ihr, ohne sich zu bewegen, weil er ahnte, dass er sich nicht lange zurückhalten konnte. Die Überraschung, die sie ihm bereitet hatte, war anscheinend gelungen. Stattdessen begann sie, sich zu bewegen und dabei zu stöhnen, was ihn noch geiler machte. Denn sonst war sie immer sehr leise beim Sex.
Er machte jetzt auch noch den Fehler, ihre Flanke zu betrachten, und sah ihren linken Busen hin- und her wippen.
Das war zu viel.
Er kam in mehreren heftigen Stößen.
Sie fragte sich zuerst, was aus ihrer beginnenden Geilheit werden sollte, beschloss aber dann, stolz auf ihre neu entdeckten Verführungskünste zu sein.
Er blieb in ihr, so gut es ging, und steckte zwei Finger in ihre Scheide. Damit bewegte er die weichgewordenen Reste seiner Erregung darin hin und her.
Ihre Scheide schmatzte dabei von ihrer Feuchtigkeit und dem, was er in ihr hinterlassen hatte.
Seine festen und entschlossenen Finger, das weiche Etwas, das von seiner Erektion übrig war, und der Austausch ihrer Flüssigkeiten jagten ihr einen Schauer über den Rücken.
Dann begann er auch noch, mit dem Daumen ihre Klitoris zu reiben.
Und dort, wo er die Gelegenheit hatte, küsste er sie auf den Rücken.
Das wohlige Gefühl breitete sich allmählich in ihrem ganzen Körper aus.
Mit der anderen Hand streichelte er ihre Brüste. Er schaffte es aber nicht, beide gleichzeitig zu berühren. Ihre Brüste waren zu klein und zu fest, um aneinander zu kommen, auch wenn sie sich nach vorne beugte.
Deshalb packte er bei der linken Brust etwas fester zu. Aus Versehen tat er dasselbe mit den beiden Fingern, die seinen Penis an ihrem G-Punkt rieben.
Sie stieß einen Schrei aus, den sie sofort unterdrückte, fast erschrocken über ihre Wildheit, die sie sich vorher nie gestattet hatte.
Er erschrak ebenfalls.
Er dachte, es sei ein Schmerzensschrei gewesen.
Doch dann sagte sie leise zu ihm:
„Mach weiter! Ich will nochmal!“
Sie brauchte fünf Atemzüge für diese beiden Sätze.
Und weitere fünf, bis sie bekam, was sie wollte.
Seitwärts ließen sie sich auf das Bett fallen, er immer noch hinter ihr.
Seine beiden Finger mit seiner und ihrer Feuchtigkeit streichelten ihren Bauchnabel, bis sich ihr Atem beruhigt hatte.
einfach geil die süsse geile Maus
Hi, wirklich nochmal ein Riesen Kompliment... die Gesichte ist weiterhin sehr an- & erregend
wunderbar, zu genießen und drin einzutauchen...
Freu mich wenn es noch weiter geht.
Liebe me-just-me,
vielen Dank für Deinen Kommentar, der mich sehr zum Weitermachen motiviert!
Zärtlich streichelte er ihr weiter den Rücken.
Sie fasste sich ein Herz und beschloss, ihm zu erzählen, was heute Morgen im Büro passiert war.
Und sie war erleichtert, als er ganz cool reagierte. Nicht zuletzt deshalb, weil sie genau das Richtige getan hatte: Ihm zu zeigen, dass sie ihn liebt und niemanden sonst.
Und das auf eine Art und Weise, wie er es niemals für möglich gehalten hatte.
„Du bist das sexiest woman ever“, sagte er zu ihr, drehte sie zu sich und küsste sie lange auf den Mund.
"Wenn du meinst..."
Sie erhob sich und setzte sich auf ihn. Sein Glied lag noch ganz schlaff auf seinem Bauch.
Sie ließ ihr Becken so über ihn kreisen, dass ihre Scheide sein Glied gerade so berührte. Langsam wurde es steif. Als sie das merkte, wurde sie feucht. Es war noch nicht ganz zu voller Größe angeschwollen, als sie es in sich aufnahm und sie ihr Becken langsam zu kippen begann.
Sie nahm seine Hände und führte sie zu ihren Brüsten.
Er aber nahm die linke Hand und massierte ihre Klitoris. Denn er wollte nicht noch einmal vor ihr kommen.
Er musste sich sowieso sehr zusammennehmen und dachte nur: „Spritz noch nicht ab… halte durch… Du bist ganz entspannt...Du hast doch gerade schon … Kümmer dich um sie...“
Erleichtert stellte er fest, dass ihr Atem schneller ging und dass sie anfing zu stöhnen. Lange würde es nicht mehr dauern. Doch sie steigerte ihre Erregung noch mehr als sonst. Nun begann er, ihre Bewegung zu unterstützen. Sie ritt ihn daraufhin noch schneller. Er war sich nun sicher, dass er nicht mehr so vorsichtig sein musste wie sonst und stieß noch einmal heftig zu.
Er war überrascht, wie laut sie sein konnte. Einmal hatte er erlebt, wie sie richtig sauer war. Das fand er schon laut für ihre Verhältnisse. Er ärgerte sich nicht darüber. Im Gegenteil, er fand es gut, dass sie auch einmal aus sich heraus ging.
Das war aber nichts gegen das, was er jetzt erlebte, als sie kam.
Er hatte etwas Angst um seine Rippen, als sie zusammenzuckte und ihre Schenkel an ihn presste.
Sie lächelte ihn an.
Er umarmte sie, drehte sich im Bett zur Seite, sodass seine Füße den Boden berühren konnten, und stand auf.
Mit ihr.
Und immer noch in ihr.
Sie schaute ihn mit großen Augen an.
Er ließ sie etwas nach hinten fallen. Sie erschrak, aber er fing sie sofort auf.
Sie schlang ihre Beine um ihn.
Dann begann er, mit seinem Becken zu wippen, und drang weiter in sie ein. Er hielt inne und schaukelte sie etwas nach rechts und links. Dabei beobachtete ihre kleinen Brüste, wie sie hin und her wippten.
Er verlor etwas das Gleichgewicht dabei, denn er hatte kurzfristig keine rechte Kontrolle mehr über seine Gliedmaßen. Über sein Glied sowieso nicht mehr. Aber er fing sich wieder mit einem kleinen Schritt nach vorne.
Doch sie schrie auf.
„Ich wollte Dir keinen Schreck einjagen. Alles OK?“ fragte er.
„Ja. Alles OK. Ich bin nur noch einmal gekommen, weiter nichts.“
toll wie du schreibst
Hmmm,
ja das ist eine sehr schöne Fortsetzung.
Vielen Dank & lustvolle Grüße
da wünsche ich ja das eie sich auch mit ihrem kollegen so offen aussprechen kann-alleine schon wegen dem entspanten arbeits verhältnis
Kommt vielleicht ja noch...
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Hmmm,ja das ist eine sehr schöne Fortsetzung.
Vielen Dank & lustvolle Grüße
Freut mich, dass die Fortsetzung Dir gefallen hat!
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Lars blieb noch lange im Büro.
Dass sich seine Kollegin Sabrina so kurz und knapp verabschiedete, wunderte ihn nicht sehr.
Er hatte sich einfach zu dumm angestellt und befürchtete, es mit ihr verdorben zu haben. Er würde am nächsten Tag seinen ganzen Mut zusammennehmen und mit ihr reden.
Von Mann zu Frau, so gut das ging.
Wie, wusste er noch nicht genau.
Er beschloss, sich in seiner Stammkneipe noch etwas abzulenken, denn er wusste genau, dass sich seine Kumpels dort heute Abend trafen.
Doch das war keine gute Idee.
Warum musste es heute Abend bei dieser Stammtischrunde ausgerechnet um Frauen gehen?
Und ausgerechnet darüber, wie eine Traumfrau auszusehen hat?
Sie tauschten sich darüber aus, was sie beim letzten Schwimmbadbesuch gesehen hatten und beschwerten sich , wie wenig Frauen ihren selbstgestrickten Idealmaßen entsprachen.
Mike erzählte doch allen Ernstes, dass er eine Frau nach Hause gebracht hatte, ohne sie weiter anzurühren, weil er feststellte, dass sich unter dem Kleid eine Bauchfalte abzeichnete. „Geht ja gar nicht“. Die Frau war wohl ziemlich sauer, aber das war ihm egal.
Die Runde lachte laut auf, außer Lars.
„Wenn sie wenigstens noch entsprechende Titten gehabt hätte“.
Allgemeines Schenkelklopfen,
Es war wohl nicht das erste Bier der Runde, dachte Lars. Er blieb ruhig sitzen und drehte den Bierdeckel hin und her.
„Schaut euch doch mal selber an“, dachte er nur, sagte es aber nicht.
Stattdessen rüstete er verbal noch mehr auf:
„Ist doch erst mal EUER Problem, wenn Ihr davon keinen hochbekommt“, sagte er, stand auf, ging zum Tresen und bezahlte sein Bier.
Er beachtete die verdutzte Runde nicht mehr weiter, hörte aber noch Gesprächsfetzen an sein Ohr dringen:
„...ist denn in den gefahren...“
„… ihm sonst doch keine schlank genug...“
„...glaube, er hat Stress mit seiner…“
Lars ging hinaus und schrieb Diana: „Habe Sehnsucht nach Dir. Möchte Dich sehen.“
Er hatte sich gerade in sein Auto gesetzt, da kam eine Nachricht von ihr.
Wieder ein Selfie.
Das dritte Nacktselfie ihres Lebens.
Was war nur in sie gefahren?
Es zeigte Diana auf allen Vieren, das Handy irgendwie aufrecht vor sich drapiert, die nackten Brüste frei und locker baumelnd.
Lars hatte verstanden.
Zehn Minuten später klingelte es an Dianas Wohnungstür.
Er hatte immer noch eine Latte von dem Selfie, denn er konnte nicht aufhören, darauf zu starren, seit er das Auto verlassen hatte.
Fast wäre er auf dem Bordstein gelandet.
Diana öffnete die Tür erst nur einen Spalt.
Sie wollte sicher sein, dass es Lars war, denn außer den Schuhen, die sie bei der Ü-30-Party trug, hatte sie nichts mehr an.