da bin ich doch mal gespannt wie der Abend so wird.
Ü-30-Party
Schnell schlüpfte er durch den engen Spalt, denn er hörte Schritte in der Treppe.
„Zieh deine Schuhe aus“ sagte Diana, und er wunderte sich über ihren resoluten Ton.
Dann aber lächelte sie und zog ihm mit einem Ruck die Hose nach unten.
„Hast Du schon vorgearbeitet?“ fragte sie, als seine Erregung zum Vorschein kam.
„Womöglich bei den Rotphasen??? Oder sogar dazwischen???“
„Hier hat niemand vorgearbeitet, außer Deinem versauten Selfie!“ antwortete Lars mit gespielter Empörung.
Sie lachte, rieb sein Glied erst zwischen ihren Brüsten und nahm es in den Mund.
Er riß sich das Hemd vom Leib, um genau so nackt zu sein wie sie. Mit Ausnahme der Schuhe.
Die hatte sie ja noch an.
Weil er ahnte, dass das nicht lange gut gehen würde, nahm er sie beim Arm und zog sie hoch.
Sie gingen zum Schlafzimmer, kamen aber nur bis zum Spiegel.
Ja, genau.
Der Selfiespiegel.
Lars zog Diana zu sich und umarmte sie.
Beim Blick in den Spiegel faszinierte ihn, wie ihre üppigen Rundungen seiner Umarmung nachgaben und sanft, aber bestimmt die ganze Vorderseite seines Körpers in Beschlag nahmen.
Mit den Schuhen war sie fast genau so groß wie er, und ihre Brustwarzen berührten sich.
Sie umarmte ihn und gab ihm damit den Blick auf ihre Brüste frei, die fast seinen ganzen Brustkorb bedeckten und streichelten. Das hatte er noch nie so erlebt. Geil, das zu sehen und zu spüren, dachte er.
Er schob sein Glied zwischen ihre Beine und begann, ihre Scheide damit zu massieren.
„Hast DU vorgearbeitet, so feucht, wie du bist???“ fragte Lars.
„Ja habe ich“, antwortete Diana. „Ist das schlimm? Magst du das nicht?“
„Ist schon gut. Dann fällt wenigstens nicht auf, wie feucht ich schon bin!“
„Aber nicht abspritzen! Ich habe noch etwas mit dir vor!“, antwortete Diana.
Sie kehrte Lars den Rücken zu und drehte sich zum Spiegel,
Er umfasste sie von hinten und massierte ihre Brüste. Er hatte großes Vergnügen daran, zu beobachten, wie ihre Brüste seinen zärtlichen Handbewegungen folgten. Sie merkte das und lächelte ihn an.
Auch sie sah in den Spiegel.
Das, was sie zu sehen bekam, unterstützte das wohlige Gefühl in ihren Brüsten.
Und nicht nur dort.
Sie bückte sich und streckte Lars ihren Po entgegen.
Lars kam es vor, als würde sie ihn ansaugen, so schnell war er in sie eingedrungen.
Als wären sie schon lange ein Paar, das weiß, wie es geht, miteinander Sex zu haben,ohne groß darüber zu reden.
Vor drei Tagen kanntest du diese Frau noch gar nicht, dachte er.
Er packte Diana an den Hüften und zog sie bei jedem Stoß sanft zu sich.
Um nicht zu früh abzuspritzen, versuchte er, sich abzulenken.
Er traute sich schon gar nicht, in den Spiegel zu sehen. Dort hätte er Dianas schaukelnde Brüste gesehen, und das hätte er nicht ausgehalten. Das überließ er ihr, und ihr gefiel das sehr. Sie hatte sich noch nie dabei beobachtet, wenn sie „es“ machte.
Aber der Anblick erregte sie sehr.
Zur Ablenkung dachte Lars an etwas Unangenehmes:
Der heutige, etwas peinliche Dialog mit Sabrina im Büro. Er beschloss, davon erst einmal nichts zu erzählen.
Lars konnte ja nicht ahnen, das Sabrina vor anderthalb Stunden genauso gefickt wurde wie Diana gerade von ihm.
Diana merkte aber, dass er nicht ganz bei der Sachte war.
„Was … ist … mit …. Dir“, keuchte sie. „Mach ... weiter!!!“
Er verstärke seine Bewegung und fasste ihr mit der Hand zwischen die Beine.
„Ja!“ rief sie. „Soo … ist… es.. guuuuoooaaaaah!!!“
Jetzt traute er sich auch, in den Spiegel zu sehen, und spritzte sofort ab.
Er blieb noch einen Augenblick hinter ihr stehen, solange sein Glied noch stand. Sanft streichelte er ihre Flanke bis zu ihren Brüsten.
Dann löste er sich von Diana, nahm sie aber sofort an Arm, drehte sie zu sich und umarmte sie.
Sein schlaffes Glied rieb er an ihrem Bauch und verteilte dort die Reste dessen, was er abgespritzt hatte. Diana sah ihn wieder vorwurfsvoll-schelmisch an. „Rache“, dachte sie.
Sie spürte, wie das, was er ihr hinterlassen hatte, an ihren Beinen entlanglief. Sie rieb es an seinen Beinen ab, sah ihn wieder schelmisch an und beobachtete nun selber im Spiegel, wie ihre Kurven Lars‘ Körper umgaben.