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Kompliment, gute Geschichte, hatte ähnliche Erlebnisse mit Theresa aus Hannover, eine wirklich lustvolle Dame mit viel Herz und Hand für Schwänze.

Habe aber nicht nur mit kurvenreichen Damen gute Erlebnisse gehabt, sonder auch mit schlanken, kleinbusigen Frauen, man kann also nicht pauschal urteilen. Ich denke, es ist der Mann, der die Lust bei den Mädels erwecken muss. Meist wollen die Kerle nur schnell einen Fick, ohne zu bedenken, dass guter Sex nicht nur ein schneller Schuss ist.

Jungs, es gibt nichts Besseres als eine vor Lust und Befriedigung stöhnende Frau, egal welcher Couleur. Gruß Tom

Kompliment, gute Geschichte, hatte ähnliche Erlebnisse mit Theresa aus Hannover, eine wirklich lustvolle Dame mit viel Herz und Hand für Schwänze.

Habe aber nicht nur mit kurvenreichen Damen gute Erlebnisse gehabt, sonder auch mit schlanken, kleinbusigen Frauen, man kann also nicht pauschal urteilen. Ich denke, es ist der Mann, der die Lust bei den Mädels erwecken muss. Meist wollen die Kerle nur schnell einen Fick, ohne zu bedenken, dass guter Sex nicht nur ein schneller Schuss ist.

Jungs, es gibt nichts Besseres als eine vor Lust und Befriedigung stöhnende Frau, egal welcher Couleur. Gruß Tom

„Das hat noch niemand zuvor gesehen, außer dir“, sagte er leise.

Einmal ist er beinahe erwischt worden, das war ihm sehr peinlich.

Aber sie hatte ihn regelrecht dazu aufgefordert, es sich selber zu besorgen, und ihr herausfordernder Blick hatte ihn überzeugt. Ihr gegenüber fühlte er sich frei, Dinge zu tun, die er noch nie zuvor im Beisein anderer gemacht hatte. Allein deswegen schon war sie die aufregendste Frau, die er jemals kennen gelernt hatte.

Aber beide waren dabei, ihre Erregung abklingen zu lassen, und noch längst nicht bereit zu einem neuen Anlauf

Sie kroch langsam zu ihm,legte sich neben ihn und vergrub ihr Gesicht in seiner Brust. Sie hatte wunderbare, weiche Haut, und es machte ihm große Freude, sie am ganzen Körper zu streicheln.

Den halben Vormittag verbrachten sie so, ohne die Körperteile zu berühren, die sie gegenseitig als erogene Zonen entdeckt hatten. Einfach nur aus Freude daran, sich zu spüren.

Er streichelte sie am Becken, am Bauchnabel und an den Oberschenkeln, scheinbar ohne eindeutige Absichten. Plötzlich griff er ihr ohne Vorankündigung zwischen die Beine.

Sie stöhnte auf. Feucht war sie noch nicht. Hatte er zu früh zugepackt?

Er wollte seine Hand zurückziehen, doch sie nahm sie behutsam und führte sie zurück. Seinen Mittelfinger führte er in ihre Scheide und verteilte die Feuchtigkeit, die er von dort zutage beförderte, auf ihrer Klitoris, die warm, weich und üppig in seinen Fingern zu schmelzen schien.

Ihre Hand wanderte zu seinem Glied, das noch ganz schlaff war, und schüttelte es sanft. Langsam erwachte es wieder zum Leben. Er kniete sich rechts neben sie, ohne dabei die Finger von ihr und in ihr zu lassen, und sah sie zärtlich an.

Sie lag auf dem Rücken. Ihre rechte Brust neigte sich ihm zu. Sie nahm wieder sein Glied in die Hand und begann, es zu wichsen. Mit ihrer Erregung bewegte sie ihre Hand immer schneller, und sie spürte die ersten Lusttropfen auf ihrer Hand. Seine Hand war sowieso schon ganz feucht von ihr.

Als er dann begann, ihren Oberkörper zu küssen, fühlte sie sich ganz von ihm umgeben. Das wohlige Gefühl in ihrer Scheide wanderte langsam über ihren Bauch zu ihren Brüsten und signalisierten ihrem Kopf, dass er nun nicht mehr allein das Sagen hatte, so wie die vielen Monate davor.

Ein letzter Kuss auf ihre linke Brustwarze signalisierte ihr, dass sie sich fallenlassen konnte, und sie kam. Er verlangsamte seine Bewegung, aber nur, um zu beobachten, wie sie reagierte. Noch einmal streichelte er sie, um ihrem Höhepunkt noch ein Echo folgen zu lassen.

Er kniete immer noch neben ihr. Sie richtete sich auf und stützte sich auf ihren rechten Ellenbogen. Ihre linke Brust berührte seine Eichel. Sie nahm sein Glied in die Hand und rieb es an der zarten Haut ihrer Brust.

Er konnte nicht anders, als die Streicheleinheiten fortzuführen, die er ihr schon den ganzen Vormittag gegeben hatte. Eine andere Antwort auf dieses Gefühl von Zärtlichkeit konnte er nicht finden. Und es fiel ihm immer schwerer, überhaupt Antworten zu finden, denn das Blut floss in andere Körperteile.

Dabei hatte er so viele Fragen, die ihm durch den Kopf gingen.

Was würde nach diesem Wochenende sein?

Würde ein solcher Höhenflug weitergehen können?

War wirklich alles so einfach?

Hat er sein Leben lang die Falsche gesucht?

Jedenfalls war es schön so, wie es jetzt war. Diese Erkenntnis hatte er gerade noch gewonnen.

Mit dem wenigen Blut, das noch im Kopf zirkulierte.

Mit dieser Erkenntnis konnte auch er sich fallenlassen.

Alles, was ihn beschäftigt hatte, nicht nur, die letzten beiden Tage mit ihr, sondern auch die letzten beiden Wochen seit der Trennung, die letzten beiden Monate der Krise und die letzten beiden Jahre der gescheiterten Beziehung, schien er auf einmal loszuwerden, als könnte es einfach aus ihm herausfließen.

Ohne Hemmungen bespritzte er ihren Oberkörper. Auch das hatte er noch nie bei einer Frau gemacht.

Sie verrieb es so lange, bis ihre Brüste in der Morgensonne glänzten, die gerade zwischen den Wolken hervorgekommen war.

Ich bin begeistert. Sehr gefühlvoll geschrieben. Danke

22 Tage später

Das Wochenende ging langsam zu Ende. Gegen Mittag musste er aufbrechen. Darüber waren beide etwas traurig, ohne dass sie es einander eingestanden hatten. Aber beide spürten es und merkten es dem Anderen an.

Sie kannten sich noch keine 2 Tage und waren schon so vertraut miteinander, dass Vieles zwischen ihnen ohne großes Reden ablief.

Er folgte ihr in die Dusche, denn ihm war irgendwie klar, dass es dort weiterging. Sie hatte prompt schon den Duschkopf auf Massage gestellt und empfing ihn mit einem Strahl, der ihn genau unterhalb des Bauchnabels traf. Er schnappte sich das Duschgel und rieb ihren Oberkörper ein. Sanft massierte er ihre Bauchwölbung und ihre Flanken mit den Innenflächen seiner Hände und arbeitete sich langsam nach oben bis zum Brustansatz vor.

Amüsiert stellte er fest, dass irgendwann seine Hände fast vollständig zwischen ihrem Brustkorb und ihren Brüsten verschwanden.

Nun drehte er seine Hände, hob ihre Brüste sanft an und küsste ihre Nippel, die sich genauso aufrichteten wir sein Glied, das er nun zwischen ihre Beine schob, bis er merkte, dass sie feucht wurde. Er drehte sie sanft mit dem Rücken zu sich, knetete wieder ihre Brüste und tat so, als würde er zwei Bälle jonglieren, was sie mit ihrem tiefen, sinnlichen Lachen quittierte und ihm damit zeigte, wie sehr sie es genoss, ihm auf diese Art und Weise Spaß zu bereiten.

Er schob sein Glied nun von hinten zwischen ihre Beine, nahm den Duschkopf in die rechte Hand und richtete ihn mit kreisenden Bewegungen auf ihren Bauch. Mit der linken Hand versuchte er, beide Brüste zu massieren, musste jedoch passen. Seine Hand war eindeutig zu klein dafür. Wieder lachte sie mit einer Mischung aus Schadenfreude und Stolz.

Langsam erreichten die kreisenden Bewegungen ihre Klitoris. An ihrem Zwerchfell spürte er, wie ihr Atem sich beschleunigte. Doch er setzte die kreisenden Bewegungen fort, sodass der Wasserstrahl sie nur sporadisch zwischen den Beinen traf. Das empfand sie als kleine Gemeinheit von ihm. Sie revanchierte sich, indem sie ihre Beine zusammenkniff und sein Glied dort gefangen hielt. Nur ab und zu gewährte sie ihm eine kleine Wichsbewegung, indem sie ihre Hüften schwenkte und sein Glied zwischen der Innenseite ihrer Schenkel drehte.

Das war die süße „Rache“ für das Necken mit dem Duschkopf.

Ihre sanfte Haut und das Beobachten ihrer Hüftbewegungen machten ihn wahnsinnig.

Schließlich gab er auf und richtete den Strahl zwischen ihre Beine. Sie öffnete ihre Schenkel. Sanft strich er mit dem Wasserstrahl auf ihre Klitoris und langsam von dort nach hinten, dann von unten auf ihre Brüste, langsam vom Ansatz bis zu den Warzen. Gleichzeitig drückte er sie an sich und streichelte ihren Rücken mit seinem ganzen Oberkörper, sodass sogar seine Brustwarzen sich meldeten. Nicht so eindrucksvoll wie ihre, aber immerhin. Als er das nächste Mal mit dem Wasserstrahl zwischen ihren Beinen ankam, flüsterte sie heiser: „Mach bitte dort weiter“.

Er verteilte den Rest Duschgel auf ihren Brüsten und ließ sie durch seine Hand gleiten. Die Bewegungen des Duschkopfes beschleunigte er. Ihr Atem ging noch schneller, nicht nur wegen des Duschkopfes.

„Ein Mann, der hinter mir steht“, war ein Gedanke, der ihr durch den Kopf ging.

Das meinte sie auch symbolisch.

Deshalb war es nicht nur ein Gedanke, sondern ein Gefühl.

Ein gutes Gefühl.

Aber sie wollte es jetzt nicht nur symbolisch spüren, sondern an ihrem Körper.

Sie riss ihm den Duschkopf aus der Hand und richtete ihn auf ihre Klitoris. Er nahm nun seine rechte Hand, um ihre beiden Brüste richtig kneten, um nicht zu sagen kneifen zu können. Streicheln war jetzt nicht mehr angesagt, das war ihm klar. Sie wollte nun mehr. Seine Bewegungen wurden zupackender, energischer und wilder. So wild, wie es ihr in anderen Situationen gar nicht recht gewesen wäre. Jeder feste Griff von ihm, den sie nun spürte, reichte gerade aus, um ihre Erregung gemeinsam mit dem Wasserstrahl wenigstens zu halten…

Die Erregung halten, das war es.

Eigentlich wollte sie in dem Moment gar keinen Orgasmus.

Sie hätte es am schönsten gefunden, in diesem Schwebezustand zu bleiben, den Augenblick zu genießen und das Wochenende gar nicht enden zu lassen.

Ihm dagegen fiel sein Traum mit dem Gartenschlauch wieder ein. Er wünschte sich, so spritzen zu können wie eben so ein Gartenschlauch oder ein Duschkopf, und sie damit befriedigen zu können. Er zog sein Glied zwischen ihren Beinen heraus, weil er merkte, dass die Vorstellung ihn zum Orgasmus brachte, und vergrub es zwischen ihren Pobacken, die sich wunderbar anfühlten und so üppig waren, dass es ganz darin verschwand.

In dieser Fülle von Körper und Lebensfreude, von Gelassenheit und Großzügigkeit, von Verlangen und Herausfordern konnte er sich erst recht nicht mehr zurückhalten.

Für einen Augenblick sackte er zusammen. Sie drehte sich um.

Er nahm ihre Hand mit dem Duschkopf und führte sie noch näher zu ihrer Klitoris, beugte sich zu ihrer rechten Brust und lutschte an der Brustwarze, massierte die linke Brust mit der rechten Hand und fingerte ihre Scheide mit der linken, bis sie laut stöhnend in die Knie ging.

Fast tat es ihm leid, dass er sie zum Höhepunkt gebracht hatte. Denn er ahnte ihre Gedanken über das Festhalten des Augenblicks, als er ihr in die Augen sah.

Jetzt fand er, dass die Vorstellung mit dem Gartenschlauch doch ziemlich prosaisch war. Irgendwie so männertypisch und wenig passend zu ihren Empfindungen.

Sie nahm den letzten Tropfen, der aus seinem Penis kam, mit der Zunge auf, stand auf und küsste ihn auf den Mund. Er umarmte sie und drückte sie fest an sich.

„Möchtest Du mir etwas sagen, Lars?“, fragte sie leise nach dem Kuss. Zum ersten Mal sprach sie ihn mit Namen an.

„Ich möchte dich wiedersehen, Diana“, sagte er. Er hatte immer noch seine Arme um sie geschlungen.

Eine wunderbare Traumwelt. Vermutlich geschaffen aus schönen oder traurigen Erinnerungen.

So sollte es sein. *seufz*

tolle Geschichte du wirst sie doch bestimmt wieder sehen.

:::

Sorry, ist vielleicht nicht das Kompliment, was Du gern hättest...aber da kommt meine kitschige weibliche Ader durch, lach..

Sooooooo schön!!!

Und der Schreibstil, manche Deiner Nebensätze, diese Zweideutigkeiten, das Symbolische, die Emotionen...das erinnert mich an meine Geschichten. (falls Du mal lesen willst http://www.teufelchens-forum.tv/forum/showthread.php?253092-Zum-Diktat-Frau-Constantin )

Vielen Dank für die schöne Fortsetzung, kurz aber toll!

Curious

Liebe Curious, das Kompliment nehme ich sehr gerne entgegen, schließlich kommt es von einer Frau, die es in puncto Format mit der Titelheldin aufnehmen kann... und mit "Format" meine ich nicht oder nicht nur die Körperformen ;-) Vielen Dank!

4 Tage später

Liebe Curious, Dein Kompliment freut mich sehr, vor allem, seit ich weiß, was Du für eine tolle Geschichtenschreiberin bist ;-) Danke!

- - - Aktualisiert - - -

Vielen Dank, Nananixe!

5 Tage später

Mein Ständer spricht Bände. Super Geschrieben!

ein Monat später

Lieber Reynaert,

vielen Dank für diese wunderbar sinnliche, erotisch prickelnde, gefühlvoll verführerische, Fantasie und Lust an und erregende Geschichte :-)

Hmm und besonders die Duschszene…. ;-)

Vielen Dank ich bin gespannt mehr von dir zu lesen.

Just-Me

7 Tage später

Liebe Just-me,

vielen Dank für Deinen Kommentar!

Und es freut mich sehr, dass Dir auch das letzte Kapitel gut gefallen hat ;-)

ein Monat später

Lars zog sich an, umarmte und küsste sie und ging zur Tür hinaus. Er konnte es sich aber nicht verkneifen, einen Kuss auf ihren Brustwarzen zu hinterlassen, denn sie war immer noch nackt. Sie ließ ihn gewähren - mit dem vorwurfsvoll-schelmischen Blick, den er so liebte und der so viel über sie und ihre Art, Sex zu haben, aussagte.

Diana blieb noch lange an der Tür stehen, bevor sie sich umdrehte. Bei dem großen Spiegel im Flur blieb sie stehen. Sonst huschte sie schnell daran vorbei, sie sah sich nicht gerne im Spiegel. Zu viele blöde Bemerkungen über ihre Figut hatte sie schon über sich ergehen lassen. Von Männern und Frauen. Doch sie blieb stehen. Sie hatte noch die Worte im Ohr, die Lars ihr beim Abschied zugeflüstert hatte: „Auf Wiedersehen, du schöne Frau!“.

Stimmte das?

Sie blieb lange vor dem Spiegel stehen und betrachtete sich von unten nach oben. Ihre Beine gefielen ihr schon immer ganz gut, damit war sie einigermaßen zufrieden. Aber sonst?

Sie fand ihre Hüften zu breit. Aber nackt, wie sie war, ergab das doch eine sehr schöne runde Kurve bis zu ihrer Taille.

Taille?

Die Falte in ihrer Taille hatte sie immer geärgert. Aber genau da hatte Lars sie immer am liebsten angefasst, und sie spürte manchmal sogar seine beginnende Erregung, wenn er dicht hinter ihr stand und seine Hand von dort aus zum Bauchnabel wanderte.

Ja, der Bauch.

Natürlich hatte sie einen Bauch. Aber Lars hatte das Gefühl, von ihr umschlungen zu werden, als er auf ihr lag und seinen Oberkörper sanft an ihren drückte, bevor er noch tiefer in sie eindrang.

Sie fuhr sanft mit ihrer Hand über die Bauchwölbung, als sie daran dachte. Am tiefsten Punkt wollte sie am liebsten mit der Hand nach unten wandern, zwischen ihre Beine, denn sie spürte dort einen kleinen feuchten Schub.

Sie ließ die Hände fallen.

Ihre Oberarme waren nur teilweise zu sehen. Oberhalb ihres Ellbogens schoben sich ihre Brüste ins Blickfeld. Zwei sanfte, runde Bögen führten von ihrem Brustbein bis zu ihren Schultern.

Sie nahm ihr Handy, das auf der Kommode neben dem Spiegel lag, und hob mit ihrem Unterarm ihre beiden Brüste etwas an. Ihre Brustwarzen berührten nun fast den Spiegel. Ihren Mund formte sie zu einem Kuss. Eine Strähne ihrer langen schwarzen Haare ließ sie vor ihr Gesicht fallen und setzte den Blick auf, den Lars richtigerweise als Aufforderung zum Sex interpretiert hatte. Sie wusste vorher gar nicht, wie gut sie diesen Blick beherrschte.

Das Selfie schickte sie an ihn.

Als sie die Nachricht gesendet hatte, spürte sie wieder, dass sie feucht geworden war.

schööööööööööööön :)

einfach geil geschrieben.

2 Monate später

Dass ihr Selfie erst am nächsten Vormittag in seinem Handy erschien, sollte noch Folgen haben. Er wunderte sich schon etwas, dass er keine Antwort von ihr erhielt, nachdem er eine kurze Nachricht gesendet hatte, in der nur „LoveU“ stand.

Ein Nacktfoto, womöglich sogar nur mit nackten Details, wäre für ihn nie in Frage gekommen.

Denn beide spürten, dass aus diesem One-Night-Stand mehr geworden war als nur Ficken und ficken lassen. Natürlich hatte Lars eine ziemliche Latte, als er abends im Bett lag und an Diana dachte.

Normalerweise wäre das der Reflex gewesen, der Versuchung nachzugeben und sich zum Abspritzen zu bringen. Die ersten Tropfen waren schon zu sehen, als er innehielt. Ihm fiel ihr Gesichtsausdruck wieder ein, als sie gemeinsam unter der Dusche standen. Ihm war nun genau so zumute. Er wollte gar nicht mehr abspritzen, sondern den Augenblick festhalten, so wie sie. Deshalb wichste er nur soviel, wie es brauchte, um seine Erregung zu halten.

Mehrmals, war er kurz davor, zu kommen, hielt sich aber zurück. Dabei spürte er, wie er mehrmals von heftigen Schauern gepackt wurde. Das hatte er so noch nie gespürt, und er genoss es, so sehr er sich auch nach Diana sehnte.

Aber er hatte gespürt, dass sie ihn besser zum Höhepunkt brachte, als er allein das jemals gekonnt hätte.

Diana streichelte ihre Scheide, die nach dem Selfie feucht geworden war, und schaute immer wieder auf ihr Handy mit Lars‘ Nachricht.

Sie nahm die Seidenbluse aus dem Schrank, die sie lange nicht mehr angezogen hatte, warf sie sich um ihre Schultern und spannte sie über ihre Brüste. Der Stoff rieb sanft an ihren Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten.

Sie zog die Bluse straffer und beobachtete, wie ihre Brüste der Spannung nachgaben. Dann zog sie die Bluse aus, legte sie um ihre Taille und verknotete die Ärmel über ihrem Bauchnabel. Sie dachte an Lars und das Wochenende mit ihm. Mit dem Stoff der Bluse tupfte sie ihre feuchte Scheide ab, was aber nur zur Folge hatte, dass sie noch feuchter wurde.

Aber auch sie wollte keinen Orgasmus, sondern versuchte, in diesem Anfang der Erregung weiter zu schweben. Jetzt nahm sie die Bluse und ließ den Stoff vorsichtig zwischen den Beinen hin und her gleiten.

Im Bett knotete sie die Ärmel der Bluse zusammen, legte sich auf den Rücken, breitete die Beine aus und ließ die Ärmel so pendeln, dass sie gerade ihre Klitoris berührten.

Ihre Erregung wurde nur ganz langsam stärker, zu langsam, um zum Höhepunkt zu kommen. Aber nun hatte sie genau das Gefühl, das sie in der Dusche vermisst hatte. Ein schöner, langer Augenblick, in dem sie wieder an Lars und an seine Nachricht dachte. Irgendwann ließ die Erregung wie von selber wieder nach. Da merkte sie, wie viel Flüssigkeit aus der Scheide gelaufen war.

Kurzerhand nahm sie die Bluse, wischte alles damit ab und schlief ein.

Als sie am nächsten Morgen aufwachte, sah sie die Bluse am Boden liegen.

Sie hielt sie an ihre Nase. Unverkennbar, das immer roch nach ihr, wenn sie geil war.

Sie zog sie an und ging mit der Bluse unter die Dusche.

Als sie herauskam, stellte sie sich vor den Spiegel, und beobachtete, wie der nasse Stoff ihre Rundungen abzeichnete.

Ziemlich geil, fand sie.

Zeit für das nächste Selfie.

bin gespannt wie es weiter geht.

Lars wachte nach ziemlich irren Träumen etwas verspätet auf.

Er schnappte sich sofort sein Handy.

Hat Diana geschrieben? –

Akku leer.

Wo ist das Ladegerät?

Aber er hatte noch eins im Büro. Er musste los.

Denn diese Woche sollte er ein Gespräch mit seinem Chef über das nächste Projekt führen. Vorher musste er noch alles mit Sabrina durchsprechen, seiner Kollegin, mit der er das Projekt entwickelt hatte.

Er und Sabrina, die seit einem halben Jahr bei ihnen war, begegneten sich höchst professionell. Wenn nicht allgemein das „Du“ in der Firma üblich wäre, er hätte sie bestimmt noch gesiezt.

Ihr war das sehr recht, sie hatte vorher unangenehme Erfahrungen gemacht: Kollegen, die sie bei Betriebsfesten anmachten oder hinter ihrem Rücken über ihre Figur lästerten.

Sie hatte keine Idealmaße, aber unattraktiv war sie auf keinen Fall. Okay, sie hatte ziemlich breite Hüften, die aber über eine schmale, gut geformte Taille, die in einen zierlichen Oberkörper mündete. Von ihren kleinen Brüsten war manchmal im Sommer der Ansatz zu sehen, je nachdem, welches Top oder welche Bluse sie angezogen hatte. Ihr schulterlanges, dunkelblondes Haar umrahmte ihr hübsches Gesicht.

Seit einem Jahr hatte sie einen festen Freund. Nach vielen blöden Bemerkungen über ihre Figur hatte sie sich eingebildet, nie mehr einen Mann zu finden und war überrascht, als ein sehr sympathischer Mann namens Tom anfing, ihr den Hof zu machen. Es dauerte sehr lange, bis sie davon überzeugt war, dass seine Absichten ernst waren.

Sie mochte Lars, ihren Kollegen, aber niemand konnte behaupten, dass sie sich als sexuell anziehend wahrgenommen hätten. Gerade deshalb verstanden sie sich gut. Bis vor 14 Tagen war Lars ja auch noch vergeben.

Dass ihr Bild auf einmal von seinem Schreibtisch verschwunden war, bemerkte sie allerdings sofort.

Etwas spät und abgehetzt, doch gut gelaunt erschien Lars im Büro.

„Wie war das Wochenende, Lars? “Sehr schön, Sabrina“. Er lächelte.

Dieses Lächeln konnte sie nicht so recht deuten. Sehr eilig schloss er das Handy ans Ladekabel an.

Das war sonst nicht seine erste Amtshandlung am Montagmorgen. Sie wunderte sich.

Bald waren sie in das Projekt vertieft. Als Sabrina kurz zu ihrer Kollegin verschwand, ging er ans Fenster, um besseren Empfang zu haben, schaltete schnell das Handy an und öffnete Dianas Nachricht mit dem Selfie vor dem Spiegel. Sofort hatte er eine nicht zu übersehende Erektion.

Da kam Sabrina zur Tür hinein. Sie beugte sich nach vorne, um ihren Schuh zu richten, und gab unfreiwillig einen schönen Einblick in ihr Dekolleté.

Er konnte das erst nicht sehen.

Dachte sie jedenfalls, er schaute ja aus dem Fenster hinaus.

Aber genau in diesem Augenblick drehte er sich um.

Sie stellte sich wieder hin und sah Lars an, der puterrot vor ihr stand, als wäre er bei irgendetwas ertappt worden. Wenn er nicht so rot gewesen wäre, hätte sie ihn wohl kaum von oben bis unten gemustert und die Erektion entdeckt. Aber sie ließ sich nichts anmerken.

Die Fortsetzung des Gespräches lief nicht mehr so konstruktiv wie davor. Lars war nicht mehr ganz bei der Sache. Sie brachte ihn immer aber wieder in die Spur und amüsierte sich dabei.

Aber in der Mittagspause dachte sie noch einmal darüber nach.

„Scheiße“, sagte sie auf einmal leise vor sich hin, „warum muss der denn auf einmal geil auf mich werden? Wir kamen so gut aus ohne Beziehungskistengedöns, jetzt ist der zwei Wochen solo und fängt an, zu stottern, nur weil er meinen Ausschnitt gesehen hat! Mannmannmann!“

Am Nachmittag fiel kein einziges Wort in ihrem Zimmer, aber unausgesprochene Sätze schwirrten wie wild hin und her:

„Verdammt, wie soll ich ihr klarmachen, dass das mit ihr nichts zu tun hat? ….

Die Latte hatte ich doch von Dianas Selfie, nicht von ihr...

Und wenn ich ihr das klarmache, ist sie dann eingeschnappt? ….

Denkt sie dann, ich fände sie hässlich? ….

Dabei.. .ist sie eigentlich ganz hübsch….

Hat sie einen Freund???…. Keine Ahnung, ich checke so was auch nicht besonders gut...

Warum fällt mir jetzt erst auf, dass sie hübsch ist? …

Naja, hatte ja nur meine Ex im Kopf….

Okay, die Hüften sind ein bisschen breit…aber das steht ihr gut...verdammt gut….

Über breite Hüften denke ich sowieso anders, zumindest seit 3 Tagen…

Blamiert habe ich mich sowieso bei ihr…

Habe ja nur noch Müll gelabert…

Dabei ist Sabrina wirklich eine super Kollegin...Mist!

Oh, Diana hat wieder geschrieben….

Noch ein Selfie…

Geeeeeil! Die Frau ist einfach der Hammer!!!“

„Nur gut, dass er die Klappe hält….

Bisher fand ich ihn ja super, aber jetzt….

So schön das ist, wenn Männer auf mich abfahren, HIER brauche ich das überhaupt nicht….

Und außerdem…. Habe ich sowieso einen Freund…. Und was für einen….Den gebe ich nicht wieder her….

Was Tom dazu sagt…. Soll ich ihm das überhaupt sagen?…

Was spielt Lars an seinem Handy rum und schielt zu mir…

Jetzt grinst er auch noch sein Handy an… Was soll das ???...

Und eine Latte hat er auch schon wieder!…

Eigentlich könnte ich mich ja geschmeichelt fühlen, seine Ex war ja ein richtiger Schuss…

und er ist ja auch ein toller Typ... aber das passt gerade gar nicht…

wenigstens hat er mich nicht angegrabscht….war eher tolpatschig...der brachte ja keinen ganzen Satz mehr raus...fast schon süß zu beobachten… Männer!!!...

vier Jahre keinen Typen gehabt, hätte gerne mal gevögelt, und jetzt das!!!…

Hör mal zu, Amor, wenn es dich geben sollte: Dein Timing ist grottenschlecht!!!...

Morgen habe ich ein anderes Zimmer!!!...“

Sie machte früher Feierabend, sagte nur kurz „Tschüss“ und ging aus dem Zimmer.

Tom hatte sowieso heute frei.

Sie wollte ihn überraschen, und sie hatte auf einmal unbändige Lust, ihn zu sehen.

geil bin schon ganz gespannt wie es weiter geht

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