Dreizehnter Teil
Der Fürst schaute seine Schwiegermutter verwundert an.
Warum lächelst du? Ich ertappe dich bei dem hemmungs- und zügellosen Treiben mit unseren Gästen. Du verführst meine Tochter zur Unzucht und wagst es mich anzulächeln? Du bist eine Ausgeburt der Unverfrorenheit!
Seine Schwiegermutter lächelte ihn an und sprach mit leise Stimme: Schwiegersohn, wenn du glaubst ich wüsste nicht, dass du hier deine Finger im Spiel hast, täuscht du dich gewaltig. Ich muss dir trotzdem Danken. Du hast mit etwas beschert, was ich niemals mehr im Begriff war zu erleben. Danke schön.
Sie erhob sich nackt wie sie war und ging an allen aus dem Zimmer.
Wenn ihr mich suchen solltet, so findet ihr mich in meinen Gemächern. Und Kindchen, sprach sie, und blickte in Richtung der Magd, so darfst du mich jederzeit besuchen kommen.
Alle blickten ihr nach als sie von dannen zog.
Der Mönch hatte sich etwas abseits gestellt und beobachte die Situation und auch die Magd bedeckte ihre Blöße und schaute erschrocken in Richtung des Fürsten.
Tochter, ich möchte dich jetzt bitten in dein Zimmer zu gehen. Ich werde nach dir schicken, wenn ich überlegt habe, was zu tun ist.
Bleich im Gesicht zog die junge Frau einen Teil ihrer Kleidung an und verließ ebenfalls das Zimmer.
Nun mischte sich der Mönch in das Gespräch ein und schickte auch die Magd aus dem Raum.
Werter Gast ich hatte es nicht für möglich gehalten, dass ihr die beiden Frauen so schnell brecht in und ihnen den Hochmut aus dem Leib. An dieser Stelle stoppte der Fürst, sah seine Frau an, und sprach leise weiter:
Kommt in unsere Gemächer und lasst uns dort ungestört von den Ohren an diesen Wände weitersprechen.
Während des gesamten Gespräches hatte die Fürstin nur zugehört und gelächelt.
Nun drehte sich beim Verlassen nochmals um und sprach mit lüsterner Stimme: Wir hatten euch zugehört und mein Gatte hat meine Muschel bereits einmal gefüllt. Ich hoffe doch ihr werdet es ihm später gleich tun!
Der Mönch lächelte ihr zu und versprach zu später Stunde in ihren Gemächern zu erscheinen.
Er setzte sich erneut auf seinen Bett und lauschte in sich hinein. Sprach die Maske erneut zu ihm?
Es war still.
Er war müde geworden. Seit er die Maske trug war es das erste Mal, dass er sowas wie Müdigkeit verspürte.
Seine Augen kippten zu und er verfiel in einen unruhigen Schlaf.
Bilder entstanden in seinem Kopf.
Männer und Frauen standen nackt in einem Kreis um einen Altar. Ein leiser Singsang war zu hören. Leicht wogen sich die nackten Körper im Takt zu dem Gesang. Auf dem Altar war eine Schale zu sehen, die mit Verzierungen versehen waren. Die Verzierungen stellten altertümliche Geschlechtsakte dar.
Wie durch einen Film sah er eine Gestalt, die die Schale hochnahm und dann in einer klaren Stimme sprach.
Er verstand die Sprache zunächst nicht, selbst im Traum war es ihm nicht möglich die Stimme zu übersetzen.
Aber auch hier war die Maske so tief in seinem Unterbewusstsein eingedrungen und half ihm die unbekannte Sprache zu verstehen.
Wir sind zusammengekommen, um das Geschenk der Götter zu ehren und um die Maske an den nächsten zu übergeben, den sie sich aussucht.
Ein Raunen ging durch den Kreis der Frauen und Männer. Sie drängten sich näher an den Altar die Schale.
Jeder von ihnen wollte die Maske für sich gewinnen.
Sie kannte die unsagbare Macht, die sie ausüben konnte, so sie es denn wollte.
Sie waren der Kreis der Auswählten, die das Geheimnis der Maske kannten.
Ihr wisst, dass wir durch unsere Vorfahren dazu verpflichtet wurden den Zirkel der Maske aufrechtzuerhalten und zu schützen.
Ihr wisst, dass die Maske sich einen aus unserem Kreis auswählen wird, der sich als würdig erweisen wird.
Doch zunächst müssen wir den Neulingen erläutern was es mit der Maske auf sich hat.
Als der Mann zu weiteren Erläuterungen ansetzen wollte, fing die Maske in der Schale an ein bläuliches Licht abzusondern.
Oh die Maske hat bereits ihre Auswahl beendet!
Wir haben somit keine Zeit mehr für Erklärungen.
Er nahm die Schale in seine Hände und schritt die Männer und Frauen ab.
Wir werden es sehen wer der oder die Auserwählte ist.
Er hatte die Reihe der Anwesenden fast abgeschritten, als das Licht an Intensität zunahm.
Seine Hände reichten die Schale weiter.
Plötzlich klopfte es an der Tür.
Der Mönch erwachte. Etwas Orientierunglos schaute er sich um, als ein Diener des Fürstes den Raum betrat.
Mein Herr schickt nach euch. Bitte folgt mir.
Der Mönch lächelte und erhob sich.
Wenn euer Herr wünscht mich zu sehen, so folge ich dich gern.
Warum lasst ihr mich warten, begrüßte ihn der Fürst.
Ich bedauere es euch warten gelassen zu haben mein Fürst. Der Schlaf übermannte mich und erst euer Diener weckte mich. Ich bitte um Nachsicht.
Schon gut, wischte er den Einwand des Mönches beiseite.
Ihr habt eure Aufgabe schneller erledigt als ich vermutet hatte.
Ich habe mich meiner Tochter bereits gesprochen. So zahm habe ich sie seit ihrem dritten Lebensjahr nicht mehr erlebt. Sie bat mich darum euch zu fragen, was ihr gelernt habt und ob ihr nicht am Hof lehren wollt.
Auch meine liebe Schwiegermutter ist wie ausgewechselt und das alles weil ihr sie verführt habt.
Ich zolle euch meinen Respekt.
Ich werde nun auch meine Versprechen euch gegenüber einlösen. Vielleicht nicht ganz so wie ihr es euch vorgestellt habt.
Die junge Frau übergebe ich in die Hände meine Schwiegermutter. Sie wird ihr den nötigen Schliff für das Leben am Hofe lehren können. Danach werde ich sie wie eine zweite Tochter behandeln.
Das war der erste Teil eurer Forderung. Die ich gern erfülle.
Doch wie stellt ihr euch den zweiten Teil vor.
Ich kann doch nicht zusehen wie ihr meine Frau begattet.
Wieso solltet ihr es nicht können, mein Fürst?
Hab ihr doch auch zugehört als Tochter und Schwiegermutter verführt und besamt wurden.
Warum wollt ihr dass ich zusehe?
In diesem Moment betrag die Fürstin leicht bekleidet den Raum.
Oh, ihr seid schon hier um euren Lohn abzuholen, freute sie sich sichtlich.
Doch der Fürst winkte ab.
Nein er wird auf die Einlösung verzichten!
Der Mönch lächelte ihn an.
Oh Fürst, wenn ihr es als mein Herr so entscheidet, so muss es wohl so sein. Ehrenhaft ist es nicht. Verzeiht mir meine Dreistigkeit es so offen auszusprechen.
Ich werde nun gehen, hoffe doch trotzdem weiterhin euer Gast zu sein.
Selbstverständlich seid ihr weiterhin mein Gast.
Die Fürstin schwieg. Man konnte ihr jedoch die Verärgerung und ihre Wut gut ansehen.
Der Mönch verließ die Gemächer des Fürstenpaares und machte sich auf den Weg zurück zu seiner Kammer als es ihm dürstete.
Er schlug den Weg in Richtung der Küche und trat unvermittelt in den Raum ein.
Die Bediensteten warn mir aufräumen und säubern zu später Stunde beschäftigt.
Als er eintrat hoben 3 Frauen ihre Köpfe und drehten sich nach ihm um.
Die Jüngste von den Dreien fand ihre Sprache am schnellsten wieder.
Das ist der Mann der uns genommen und uns begattet hat.
Der Mönch lachte laut auf.
Es scheint euch gefallen zu haben.
Die Frauen lachten.
Wir sind es nicht gewohnt von den Gästen gestoßen zu werden.
Eine der Frauen drehte sich wieder um hob ihr Kleid hoch und zeigte ihm ihre stark behaarte Scham.
Sehr ihr mein Herr, ihr dürstet es nach eurem Saft, lachte sie kehlig
Er schaute auf die schon nass glänzte Spalte und trat näher an die Frau heran.
Die beiden anderen Frauen wichen etwas zurück.
Hatten sie doch Angst, dass das zu weit ging.
Doch sie sollten sich täuschen.
Der Mönch sprach mit leise Stimme:
Welch herrlicher Anblick, doch würde ich auch gern den Anglitz eurer Mitstreiterinnen sehen.
Es war nichts mehr zu hören.
Doch die Jüngste hatte doch sein Pint genießen dürfen und wollte gern nochmals die unbändige Lust spüren.
Schnell stellte sie sich neben die Köchin und hob ihren Rock und präsentierte ihre weißen knackigen Arsch.
Die Dritte schaute unentschlossen in die Richtung der Frauen.
Los komm, du wirst es nicht bereuen.
Recht unsicher stellte sie sich neben die Beiden anderen und hob ihr Kleid an und zeigte ihren kleinen birnenförmigen Po.
So wollte ich es haben, murmelte der Mönch.
Er strich abwechselnd über die Kehrseiten der Frauen und durch ihre Poritzen.
Langsam bemerkte er wie die Frauen feuchter und angeregter wurden.
Ich denke ihr seid bereit.
Er zog seinen Pint durch die Ritze der dritten Frau und stieß in langsam mit Genuss in die Spalte der Frau.
Ein lustvolles Stöhnen erfüllte den Raum, zumal er mit seinen Händen den Beiden anderen weiterhin durch ihre Ritzen fuhr.
Schnell merkte er, dass die Frau kurz vor ihrem ersten Höhepunkt stand.
Na Weib, du hast wohl noch nicht oft einen harten Pint zwischen deinen Lippen gehabt.
Sie kam nicht zum antworten weil der Höhepunkt sie übermannte.
Sofort zog er ihn raus und schob ihn der zweite Frau rein.. Hier ließ er sich nicht auf einen langsamen Rhythmus ein, sondern stieß tief und fest zu.
Ihre Spalte schmatzte vor Lust und der Saft lief ihr an den Schenkeln runter. Das Geräusch spornte ihn zusätzlich an. Er spürte wie es in seinen Lenden anfing zu brodeln. Doch auch hier füllte er ihre Spalte nicht mit seinem Saft. Ihre Spalte zog sich zusammen als sie kam. Sie wurde noch enger und ihre Lippen pressten seinen Pint sehr stark ein. Trotzdem gelang es ihm sich ihre Spalte zu entziehen und sich der dritten Frau zu zuwenden.
Eine erste Schweißperle bildete sich auf seiner Stirn, aber er beglückte auch die dritte frau in kürzester Zeit.
Nachdem auch sie ihren ersten Höhepunkt hatte, standen die Frauen immer noch, aber nun mit geöffneten Spalten, mit ihren rausgestreckten Ärschen an der Wand und warten auf das was als nächstes passieren würde.
Der Mönch drückte nun abwechselnd seine Zunge in ihre spalten und schob zusätzlich einen Finger tief rein.
Die Luft im Raum war voller Lust und es roch nach Geilheit der Frauen.
Er leckte abwechselnd durch die Spalten der Frauen und brachte sie so erneut zu einem Höhepunkt.
Danach bat er die Frauen sich umzudrehen und hielt ihnen seinen noch harten Pint hin.
Ihr werdet mich nun mit euren Mündern zum Höhepunkt bringen.
Große Augen schauten ihn an.
Aber Herr, das tut man nicht.
Redet nicht, tut was ich sage.
Nun nahmen sie abwechselnd seinen Pint in den Mund und beglückten ihn mit ihren Zungen.
Nach einer ganzen Weile war er so aufgeheizt, dass er spürte dass er abspritzen würde.
Er tat einen kleinen Schritt nach hinten und spritze allen dreien sein Saft ins Gesicht.
So wischt es nicht ab sondern leckt euch gegenseitig, sprach er und verließ den Raum.
Ende 13