und weiter geht's...
Zwölfter Teil
Die Magd ließ sich von ihrem Tun nicht abhalten. Sie saugte einfach weitere an den Nippeln. Der Mönch hatte sich jedoch erhoben und ging auf die Tür zu.
Er öffnete die Tür.
Vor der Tür stand die Tochter des Fürsten und schaute in des Gesicht ihrer Großmutter. Sie sah wie die Sahne des Mönches in ihren Mund lief und sie es sich mit der Zunge holte.
Die Enkeltochter stieß einen spitzen Schrei aus: Großmutter, was tust du da?
Kindchen, es ist so befriedigend, was die beiden mit mir gemacht haben. Komm tue es mir gleich!
Die junge Frau sah wie die Magd an den Brüsten ihre Großmutter saugte.
Zwischenzeitlich hatte der Mönch die Tür geschlossen und war hinter die Tochter des Fürsten getreten. Er hauchte ihr ins Ohr, dass er auch ihre Spalte füllen würde und ihr Hochnäsigkeit austreiben würde.
Sie wollte sich umdrehen um dem Mönch eine Abfuhr zu erteilen, doch sie kam nicht dazu. Der Mönch umfasste sie von hinten und massierte ihre Brüste. Er umschloss ihre birnenförmigen Brüste und begann unvermittelt sie zu kneten. Sie wollte sich immer noch drehen, wurde aber durch das Treiben ihre Großmutter und der Magd abgelenkt. Zwischenzeitlich hatten die Hände des Mönches sich ihren Weg und das Kleid gesucht und waren an der Spalte angelangt. Langsam zog er die Liebesmittel auseinander und began ihre Lustperle zu massieren.
Sie spreizte ihre Schenkel um ihn einen besseren Zugang zu ermöglichen. Der Mönch nutzte die neue Stellung aus und schob einen, mittlerweile nassen, Finger tief in ihre sehr engen Mädchenspalte.
Los zieh dich aus und geh zu den anderen Weibern!
Nur unwillig ließ sie sich den Finger aus ihrer Lustgrotte ziehen. Sie stöhnte auf und begab sich nackt zu den anderen beiden Frauen. Sie war unsicher über das was als nächstes passieren würde.
Hier reagierte die Magd auf einen kurzen Blick des Mönches und wendete sich der Tochter zu. Sie drückte sie auf das Bett und spreizte ihre Schenkel und drückte auch hier ihr Gesicht in das Lustdreieck. Ihre Zunge umspielte ihre Klitoris. Saugte die Perle in ihren Mund. Die Lippen der Frau schwollen an und der Liebessaft quoll aus ihrer Spalte. Ihr Stöhnen war laut und deutlich im Raum zu hören.
Der Mönch sah belustig zu, dass die Magd recht schnell andere Frauen mit ihrer Zunge verwöhnen und überzeugen konnte. Der Lustfaktor schien in der gleichgeschlechtlichen Liebe schien recht hoch zu sein. Hatte er doch selbst auch diese Erfahrungen machen müssen.
Er wendete sich doch erneut der Großmutter zu. Er drehte sie wieder auf den Rücken und begattete sie wieder von hinten. Harte tiefe Stöße in die nasse Spalte der ältere Frau brachten diese recht schnell wieder an den Rand eines weiteren Höhenpunktes.
Er ließ sie jedoch nicht über die Grenze gehen.
Es gefällt dir oder?
Stöhnend stimmte die ältere Frau zu.
Magd, lass mal kurz ab und verwöhnt nochmal die Großmutter.
Ohne zu zögern kroch die Magd unter die Spalte der Frau und begann mit den Leckspielen.
Die Enkeltochter schaute dem Spiel zu und spielte mit ihrer Lustspalte und schob sie zwei Finger tief rein und ahmte die Bewegung des Mönches nach.
Die Geräusche des Liebesspieles sollten nicht lange unentdeckt bleiben.
Standen doch vor der Tür des Mönches der Fürst und die Fürstin.
Die Beiden lachten sich an und ergötzten sich an dem Spiel in dem Raum.
Heb mein Kleid an und schieb mir deinen Pint rein, mein Fürst, und stoße mich, bitte.
Der Fürst ließ sich nicht lange Bitten und erfüllte unmittelbar den Wunsch seiner Gattin.
So waren die sich Liebenden nur durch eine Tür getrennt.
Der Mönch füllte nun bereits zum dritten Male das Loch der Großmutter. Diese war durch das Liebesspiel der Magd und des Mönches bereits der Welt entrückt und hatte das Gefühl nur noch aus ihrer Spalten zu bestehen.
Bitte, bitte mein Herr gebt mir auch mal euren Pint, bettelte die Enkelin.
Die Fürstin lächelte ihren Gatten an, nachdem dieser ihre Spalte bereits nach kurzer Zeit mit seinem Saft gefüllt hatte.
Willst du ihr das Vergnügen gönnen oder sollen wir das Spiel beenden?
Der Fürst grinste böse und sagte nur, dass er ihr das kurze Vergnügen gönnen würde.
Mittlerweile hatte ihre Hand unter ihre Spalte geschoben und drückte den Saft des Mönches heraus, um ihn aus ihrer Hand zu lecken. Die Magd spielte dabei an ihre Brüsten und schob ihre Zunge auch auf die Hand um die Köstlichkeit zu schmecken. Die beiden Frauen lächelten sich an und küssten sich. Das erste Mal, dass die Magd eine andere Frau küsste und ihr gefiel es sehr. Ihre Zunge umspielte die Zunge der Großmutter, saugte und zog sie in ihren Mund. Sie fasste der älteren Frau erneut auf die nasse geweitete Spalte und schob ihr drei Finger tief rein und stieß sie heftig. Die Großmutter hielt sich an der Magd fest und ließ ihre Gefühlen freien Lauf.
Noch nie im Leben habe ich sowas erlebt, stöhnte die Großmutter und erlebte erneut einen Höhepunkt. Bitte Kindchen mach weiter. Benutze nochmals deine Zunge.
Die Magd ließ sich nicht lange bitte und wiederholte ihre Zungenküsse nun an der Spalte der Frau. Sie saugte an der Klitoris der Großmutter als gäbe es kein Morgen mehr. Langsam kündigte sich eine neue Welle von Höhepunkte an.
Das ständige Saugen und Lecken war für die Großmutter zu viel. Sie konnte sich nicht mehr halten. Sie spritzte ihren Liebessaft in das Gesicht der Magd, die erschrocken zurück wich.
Was war das?
Sie bekam keine Antwort und wischte sich über ihr Gesicht und probierte den Saft.
Das schmeckt ja sehr gut.
Sie rutsche an der Frau rauf und ließ sich den Rest des Saftes ablecken.
Nun werde ich dich auf so verwöhnen. Sie drückte die Magd auf das Lager und schob sich zwischen ihre Schenkel und drückte ihren Mund auf ihre Liebeslippen. Sie leckte sanft über die fast jungfräuliche Haut. Sie verlor sich in dem Liebesspiel. Sie bemerkte nicht mal, dass sie der Magd mehrere Höhepunkte bescherte.
Der Mönch nahm das Liebesspiel der beiden Frauen nur aus den Augenwinkel wahr.
Er stieß die Enkelin der Frau tief und fest. Bisher hatte keine Frau das wirklich lange ausgehalten. Doch an dieser jungen Frau war etwas anders. Er merkte, dass er mit diesen tiefen harten Stößen ihr nicht beikommen konnte.
Mach es sanfte und noch tiefer, flüsterte es plötzlich in seinem Kopf.
Die Maske griff ihm unter die Arme.
Denk an deine Aufgabe und mache sie zu Wachs in deinen Armen.
Er hörte sofort auf mit den harten und tiefen Stößen.
Er zog seinen Pint fast ganz heraus um ihn dann sehr langsam wieder einzuführen. Er wiederholte dieses Spiel Stoß um Stoß und nun merkte er wie auch diese junge Frau immer Willenloser und erregter wurde. Sein Harte war nun fast aus ihre Spalte raus. Er blieb in dieser Stellung. Die Enkeltochter konnte ihren Unterleib jedoch nicht mehr ruhig halten und drückte sich fest gegen den Mönch und bettelte um weitere Stöße.
Bitte bitte, hört nicht auf. Ich möchte euch wieder tief spüren.
Der Mönch lächelte in sich hinein und genoss vor allem die Lehrstunde der Maske.
Wieder war er um eine Erfahrung reicher.
Er wollte den Wunsch erfüllen als sich die Tür öffnete und Fürst und Fürstin eintraten.
Ein Schrei des Endsetzen kam aus dem Mund seiner Tochter als sie ihren Vater sah.
Magd und Mönch schaute sich siegessicher n und waren sich sehr sicher den Lohn zu erhalten.
Vater, lass es mich erklären.
Doch sie schauten alle auf die Großmutter, die noch nicht mitbekommen hatte, dass sie nicht mehr alleine waren. Sie hatte ihren Kopf noch immer noch zwischen den Schenkeln der Magd.
Schaut euch das lüsterne alte Weib sie findet kein Ende, sprach die Fürstin kalt.
Tochter, verlass diesen Raum. Mit dir rede ich später.
Erst jetzt bemerkte auch die ältere Frau, dass der Fürst und die Fürstin mitten im Raum standen und sie beobachteten.
Sie lächelte.
Ende Teil 12