ich auch ;-)
hab Gedanken im kopf... aber ich hab ja noch zeit *grins
- - - Aktualisiert - - -
Zehnter Teil
Der Mönch wurde mit der Magd zusammen in einen Seitentrakt des riesigen Schlosses geführt.
Auch der Mönch hatte eine solche Pracht noch nie gesehen und war überwältigt.
Herr, riss ihn die Magd aus seinen Gedanken.
Ja, was ist denn?
Was passiert nun mit mir? Seit ich euch kennengelernt habe, dreht sich mein Leben so schnell. Ich kann kaum noch folgen.
Er lächelte sie an.
Ich glaube es ist an der Zeit dir ein Geheimnis zu verraten.
Die Magd schaute ihn erwartungsvoll an.
Nicht jetzt flüsterte der Mönch. Wir brauchen Ruhe und etwas Zeit.
Die Magd nickte und dachte, dass er ihr wieder noch eine neue Spielart des Liebens beibringen würde.
Zofen der Fürstin wiesen ihnen ihre Kammern zu.
Ihr mögt euch zu Abendmahl im Speisesaal einfinden.
Die Beiden gingen in ihre Zimmer und legten sich auf ihre Betten und genossen sowohl die Stille als auch den nie gekannten Luxus.
Als der Mönch im Begriff war einzudösen, sprach die Maske zu ihm:
Du wirst an diesem Hof eine zentrale Position einnehmen können, wenn du meine Kraft richtig einsetzt. Mache die Fürstin von dir abhängig. Scheue dich nicht an dem Mannsvolk deine Manneskraft zu Teil werden zu lassen. Behalte das Geheimnis meine Kraft für dich! Lasse niemanden teilhaben. Es werden sich schnell Neider finden, die dich um meiner Willen berauben und meucheln wollen.
Wir können zusammen viel erreichen. Ich kann die Wege zeige, die du nicht mal im Traum gegangen bist. Gehe sparsam im Verbrauch meiner Kräfte und dem Weibsvolk um.
Du wirst auch merken, dass du dich verändern wirst je länger ich ein Teil von dir sein werde.
Glaub mir genieße die Macht, einen Weg zurück wird es für dich nie geben.
Schaue nach vorn.
Stille. Es war nichts mehr zuhören. Es war seltsam, die Maske hatte sich vollständig zurückgezogen und ihn sich selbst überlassen. Er stand auf und verließ sein Zimmer und begab sich auf die Suche nach einem Bediensteten.
Er bewegte sich leise.
Es war im aufgefallen, dass seine eher tollpatschige Art immer mehr vom ihm Abfiel. Auch sein Körper wurde straffer. War er zuvor leicht dicklich und recht unmuskulös, veränderte er sich Zusehens.
Er rief sich die Worte der Maske noch mal in seine Erinnerung.
JA, sie hatte ihm gesagt, dass er sich verändert würde. Und es trat ein.
Er brachte ein Zeichen. Er war doch ein Gottesmann. Er musste in ein Gotteshaus. Er musste mit seinem Herrn reden. Erbrauchte einfach Gewissheit.
Er ging im Schloss umher und konnte niemanden finden.
Dann hörte er Stimme aus einem Raum aus dem neben den Stimmen auch noch ein vorzüglicher Geruch kam.
Seine Magen meldete sich und er trat ein.
Zwei Köchinnen bemerkte sein Eintreten zunächst nicht.
Sie lästerten über die Fürstin.
Hast du gesehen? Sie hat sich wieder mal ein Spielkameraden mitgebracht.
Beide lachten. Sie wird ihn schnell verbrauchen und dann wie alle anderen in den Krieg öder in die Wüste senden.
Wieder lachten sie herzhaft.
Der Mönch lachte laut auf.
Seid ihr beide euch sicher, dass ich dieses Schicksal erleide?
Die Köchinnen schauten erschrocken in seine Richtung und bekamen hochrote Köpfe.
Oder neidet ihr eurer Herrin nur die körperliche Lust? Ein Mann, der es euch beiden mal so richtig fehlt euch wohl.
Er drehte sich um und ging. Er wusste, dass er sein Ziel erreicht hatte. Die beiden Frauen waren neugierig geworden. Er sah sie, nur durch die wenigen Sätzen, als reife Früchte an, die er nur zu ernten bräuchte.
Als er die Küche verlassen hatte, traf er auch einen der Diener des Fürsten.
Hab ihr hier eine Kapelle im Schloss?
Sehr wohl mein Herr, ich kann euch gern hinführen.
Danke das wäre sehr nett.
So gelangte er mit Hilfe des Dieners in die Schlosskapelle.
Wie schon im Kloster fiel die Maske unmittelbar nach dem Betreten ab.
Der Mönch fühlte sich nach dem Abfallen schnell alleine und schwach. Er sackte zusammen.
Er fiel auf die Knie und fing an zu beten.
Er wollte Antworten und er bekam sie nicht, er fühlte sich noch schwächer.
Er wog die Maske in seiner Hand. Sie blieb still.
Er stand auf und verließ die Kapelle.
Die Entscheidung war für ihn gefallen.
Er nahm die Maske und setzte sie wieder auf.
Die Kraft durchflutete seinen Körper.
Er war auf dem Weg zurück zu seinem Zimmer als ihm der Gedanke kam nochmals in die Küche zu gehen.
Nun gab er sich keine Mühe besonders leise zu sein.
Jetzt hörten ihn die Frauen und verstummten.
Er lächelte sie an.
Und hatte ich recht mit meiner Vermutung? Es fehlt euch an einem Mann der eure Lust stillt.
Er setzte sich auf eine Bank.
Kommt einmal zu mir und stellt euch vor mich hin.
Die beiden Köchinnen taten wir er es ihnen befohlen hatte.
Er schaute in ihre Gesichter und schob deine Hände unter ihr Kleider und griff an ihre Scham. Er hielt den Blick zu den Frauen und fing an sie zu streicheln. Schnell bemerkte er die Feuchtigkeit der Frauen. Sie spreizten sich weiter. So gelang er noch besser an die Spalten der Frauen. Er fingerte sie immer schneller und brauchte sie so schnell zu Orgasmus. Fast gleichzeitig kamen sie zum Orgasmus und klemmten ihre Schenkel zusammen. Die Hände des Mönches waren eingeklemmt.
Er zog seine Hände unter den Kleidern hervor und ging ohne weitere Worte aus dem Raum.
Aber er grinste.
Die Frauen blieben befriedigt zurück.
Der Mönch legte sich auf sein Bett und ruhte sich aus.
Er horchte in sich hinein. Wollte die Maske nochmals zu ihm sprechen?
Nein, es blieb still.
Nach einer Weile klopfte es an seiner Tür.
Mein Herr, dass Essen ist gerichtet. Bitte folgt mir und führe euch zu meinem Herrn.
Der Mönch folgte dem Diener in den Speisesaal.
Dort wurde er bereits von dem Fürstenpaar erwartet.
Sie waren nur zu dritt im Raum.
Die Fürstin sprach ihn direkt an.
Ich habe dem Fürsten von eurer Gabe erzählt.
Der Mönch zuckte innerlich zusammen. Was für ein verrücktes Weib, dass sie sich und ihn so in Gefahr bringt.
Äußerlich zeigte er keine Regung und reagierte nicht.
Er schaute nur zwischen Fürstin und Fürst hinundher.
Wollt ihr etwas sagen, fragte der Fürst
Nein Fürst, was sollte ich sagen? Ich wage es nicht der Fürstin zu widersprechen.
Wie macht ihr das, dass die Frauen euch so zu willen sind?
Lieber Fürst, kann man eine Gabe beschreiben? Ich kann es nicht, es passiert einfach.
Ich will beweise für deine Worte!
Ihr erwartet Beweise? Wie stellt ihr euch das vor?
Ich habe eine Tochter, eine 18 Jährige hochnäsige Göre und die Mutter meiner ersten Frau unterstützt sie darin auch noch. Und ihr werdet die Beiden gefügig machen! Solltet ihr das nicht schaffen, werdet ihr eine gerechte Strafe dafür erhalten, dass ihr die Fürstin geschändet habt!
Der Mönch lächelte selbstgefällig.
Wenn das euer Wunsch ist, mein Fürst.
Doch welcher Lohn erwartet mich, wenn ich euch beweise, dass ich der Künstler bin, den die Fürstin beschrieben hat?
Ich werde euch fürstlich mit Gold belohnen.
Nein Fürst! Ihr werdet euch um die junge Magd kümmern und sie wie eine Tochter aufziehen und lehren.
Der Fürst nickte.
Und, jetzt stockte der Mönch, ihr werdet zu gegen sein und zu schauen wenn ich die Fürstin schändet und sie nehme wie eine läufige Hündin!
Zornes Röte schoss dem Fürst in das Gesicht.
Kerl, was fällt euch ein so mit mir zu sprechen! Ich lasse euch in Verlies werfen.
Der Fürst machte einen bedrohlichen Schritt auf ihn zu. Der Mönch wich nicht zurück.
Er sprach die Fürstin an.
Mylady, kommt zu mir! Ich würde eurem Gemahl gern eure pralle Scham zeigen.
Die Fürstin kam auf die Männer zu und hob ihr Kleid an.
Der Fürst staunte nicht schlecht, als er auf die Scham schaute.
Das ist euer Werk?
Fragt die Fürstin, bitte.
Die Fürstin nickte still und strich sich über die prallen Lippen. Ein leichtes stöhne kam aus ihrem Mund, ließ aber dann das Kleid wieder runter gleiten.
Ihr werdet gleich bei der Tafel die beiden Frauen kennenlernen, sagte die Fürstin.
Nun war der Mönch leicht verwundert.
Es ist auch euer Plan, MyLady?
Aber selbstverständlich ist es auch mein Plan und ihr werdet sehen warum es so ist.
Nehmt Platz und zwar dort.
Der Mönch setzte sich recht nah an den Fürsten auf den zugewiesenen Platz.
Die Bediensteten kamen wieder in den Raum und füllten den Tisch mit Speisen.
Und dann kam auch die Magd in den Raum. Sie freute sich den Mönchen zu sehen und stürmten auf ihn zu.
Sie viel ihm um den Hals und drückte ihn an sich.
Ich freue mich so euch zu sehen.
Der Fürst hüstelte leicht.
Der Mönch lachte ebenfalls auf.
Wenn du einen Raum betrittst in dem sich eine höhergestellte Person befindet, sollte du immer zunächst auch diese Person begrüßen.
Die Magd errötete und fiel auf die Knie.
Es tut mir leid.
Steht auf meine Liebe, sagte der Fürst. Ihr bat viel zu lernen.
Nun kamen weitere Personen in den Raum. Der Mönch beobachtete sehr genau.
Er erkannte die Tochter und die Schwiegermutter des Fürstes sofort.
Zwei schönen Frauen, die aber niemanden Beachtung schenkten.
Ihr sitzt auf meinem Platz, fauchte die Tochter des Fürstes den Mönch an.
Der Mönch reagierte wie im Gasthaus. Ohne hochzuschauen fragte er mit tiefer Stimme:
Sagt wer?
Vater, befehlt dem Mann sich von meinem Platz zu erheben.
Gelangweilt schaute der Fürst sein Tochter an. Setzt dich irgendwo hin.
So kam es das Schwiegermutter und Tochter dem Mönch zwischen sich hatten.
Der Mönch sprach kein Wort mit den Frauen.
Aber dem Fürst gönnte er die Wort: Welch eine Ehre zwischen zwei so schönen Frauen sitzen zu dürfen.
Der Fürst lachte auf.
Unerwartet beugte sich der Mönch zu Schwiegermutter hinüber und flüsterte etwas in ihr Ohr.
Entrüstet wollte die Frau sich erheben. Doch bevor sie sich erheben konnte, hatte der Mönch bereits seine Hand auf ihren Schenkeln und hielt sie fest.
Sie spürte etwas was sie nicht kannte. Schaute den Mann an und spürte, dass dieser Mann sie anzog wie einst ihr Gatte. Etwas animalische schien von ihm auszugehen. Sie setzte sich und war still.
Großmutter, ihr seit so still.
Ach Kindchen, es ist alles gut.
In diesem Moment spürte sie den Hand des Mönches auf ihren Schenkeln. Wie sie sich seit unter ihr Kleid schob.
Es war ungeheuerlich. Sowas hatte sie noch nie erlebt. Knapp 60 Lebensjahre war sie nun alt und seit gut 10 Jahren wart sie Witwe. Kein Mann hatte sie seit dem berührt. Es sprühte Funken zwischen ihren Schenkeln. Ein wohl feines Gefühl. Sie begann zu lächeln.
Die Fürstin sah in das Gesicht der älteren Frau und wusste sofort, dass der Mönch die Frau bereits bespielte.
Sie beugte sich zu ihrem Gatten und flüsterte:
Ich fürchte lieber Gemahl, dass ihr das Liebesspiel zwischen unserem Gast und mir beiwohnen müssen.
Sie lächelte.
Schaut mal in das Gesicht eurer Schwiegermutter.
Der Fürst drehte sich dem Mönch zu.
Schwiegermutter, geht es euch gut? Ihr strahlt so.
In diesem Augenblick erreichten sie Finger des Mönches den Schoß der älteren Frau.
Sie antwortete mit belegter Stimme:
Ja es geht mir gut. Warum stellt ihr mir euren Gast nicht vor?
Der Mönch hörte nicht eine Sekunde auf die Frau zu streicheln.
Er ist ein Künstler, den meine Gattin auf ihre letzten Reise gefunden hat. Vielleicht kommt ihr auch in den Genuss seiner Künste.
Alle am Tisch lachten auf.
Nur der Mönch lachte nicht. Er bat die Tochter des Fürstes sich zu erheben.
Sie keifte ihn leise an, warum sie dies tun sollte.
Weil ihr neugierig seid und als erste meine Künste erleben möchtet, deshalb steht ihr auf. Seine Stimme hatte einen Klang, der keinen Widerspruch zuließ.
Sie stand auf.
Er legte seine Hand auf Ihren Stuhl und sprach sie nun laut an:
Kindchen, warum steht ihr denn auf? Ihr habt doch noch kaum etwas gegessen. Setzt euch doch bitte wieder und genießt das Essen.
Sie schaute ihn böse an und setzte sich wieder.
Er hatte seine Hand so platziert, dass sie sich mit ihrer Scham genau in dem Handteller saß.
Sie erschrak nicht! Beugte sich zu ihm rüber.
Ist es bequem für euch?
Aber selbstverständlich junge Dame und für euch wird es gleich sicher bequemer.
Er begann mit seinen Finger an ihren Lippen zu spielen. Sofort waren seine Hand und die Finger durch das Kleid nass.
Oh ein besonderes Früchtchen.
Sie ließ ihn gewähren.
Der Mönch beugte sich zu ihr. Ihr solltet nach dem Abendessen zu mir auch die Kammer kommen. Ich werde euch dinge zeigen, die ihr vorher nie erlebt habt.
Das Gleiche flüsterte er auch ihre Großmutter ins Ohr.
Beide Frauen hatten es jedoch nicht bekommen und genossen das Tun des Mönches.
Bitte entschuldigt mich, ich würde mich gern zurückziehen, sprach der Mönch und zog seine Hände zurück. Stand auf und verließ den Raum, aber nicht bevor ein zur Magd ein Paar Worte geflüstert hatte.
Als er den Raum verlassen hatte trat eine spannungsgeladene Stimmung ein.
In der Kammer wartete der Mönch.
Er wusste dass die Frauen erscheinen würden.
Ende Teil 10