Ich hoffe ihr hatte alle ein schönes Weihnachtsfest und habt jetzt wieder Lust auf den erotischen Lese-Spaß!
nach lange Zeit habe ich mich mit eine Idee hingesetzt und den ersten Teil einer neuen Geschichte geschrieben.
Ja ich weiß das viele Fehler enthalten sind und ja wenn sich jemand berufen fühlt die Kapitel vor der Veröffentlichung zu korrigieren sei sie/er gern eingeladen mir zu helfen.
Ich bin kein Profi und erhebe auch nie die Anspruch.
Gern könnt ihr Ideen einfließen lassen.
Nur soviel zur Geschichte: sie wird sie auch und unbedingt in das Jahr 2017 entwickeln ;-)
Aber nun ab zum ersten Kapitel!
Liebe Grüße
Light2011
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Die Maske
Das Jahr 1789 in einem kleinen kleinem Kloster im nördlichen Münsterland.
Der Abt hatte ihm die Holzkiste übergeben und die Aufgabe übertragen festzustellen, was genau es sich bei dem Gegenstand es sich handelt.
Widerwillig folgte er dem Abt und dessen Order.
Immer und immer wieder bekam er die Aufgaben, die die anderen Brüder nicht erfüllen wollten.
Er nahm die Kiste mit in seine Kammer, die außerhalb des Klosters lag, und brach das Siegel der Kiste auf.
Sein Leben sollte sich fort an völlig ändern.
In der Kiste lag eine vergilbte Schriftrolle und eine Art Gummimaske.
Sein Interesse war geweckt.
Er nahm zunächst die Maske in die Hand und spürte eine Art Energie, wie er es in seinem ganzen Leben noch nie gespürt hatte. Es fiel im sichtlich schwer den Gegenstand, von dem er nicht wusste was genau es ist, wieder in die Kiste zu legen.
Bilder kamen in seinem Sinn. Bilder, die im als Mönch verboten waren. Nackte Leiber die kopulierten und sich der Sinneslust hingaben.
Nie zuvor hatte er solche Bilder im Kopf.
Er lies die Maske fallen und atmete sehr tief durch. Wie Feuer hatte die Maske in seinen Händen gebrannt.
Er nahm das alte Pergament und las die folgenden Zeilen:
Möge der Finder dieser Kiste sich der Gefahr bewusst sein, die die Maske auf ihn überträgt.
Männer werden Ihre Sklaven. Die Maske wird ihm die Freiheit rauben und ihm den Lebenssaft aussaugen. Die Droge bemächtigt sich seines Körpers und wird in Verändern.
Frauen mögen sich ebenfalls fernhalten. Sie werden sich zügellos jedem hingeben bevor sie verwelken und in die Einsamkeit ihrer Lust fallen.
Versucht nicht de Maske der Götter zu vernichten, gebt sie dem Hüter zurück und sucht Zuflucht in einem Gotteshaus, den nur dort ist die Maske ohne kraft und Macht
Er las die Zeilen immer wieder ohne sie zu verstehen. Was bedeuteten diese Zeilen?
Was sollte er tun? Wie sollte er sich verhalten?
Er nahm die Maske auf und hielt sie sich vor sein Gesicht. Es war zu nah. Die Maske legte sich auf sein Gesicht. Eine unbändige Kraft floss durch seinen Körper. Er spürte, dass ihm die Welt offenstand.
Aus dem kleinen gebeugten 40 jährigen Mönch war ein starker aufrechter Mann geworden. Er verließ seine Kammer und ging in Richtung des kleinen Dorfes. Er spürte die starke Aura, die umgab und er spürte auch, dass er diese Aura nutzen wollte.
Als Erstes kam ihm ein Junge entgegen, der ihn bisher immer verspottet und ihn als bulliger Mönch beschimpft hatte. Er schaute den Jungen an und holte tief Luft und sprach mit ihm fast unbekannte Stimme: Junge troll dich und lass mich des Weges ziehen.
Eingeschüchtert sprang der Junge zur Seite und lies ihn passieren.
Der Mönch freute sich über die Reaktion des Jungen und sprach ihn erneut an:
Bursche, wohnst du nicht mit deiner Mutter und deiner Schwester am Rand des Dorfes?
Der Junge konnte nur nicken, erbrachte keine Silbe über seine Lippen.
Er war sich sicher, dass das der Mönch war den er bisher immer verspottet hatte. Was war mit ihm passiert. Angst schnürte seine Kehle zu.
„Bring mich zu deinem Weibsvolk in eurer Hütte. Los lauf los, Bursche.“
Der Junge verlor keine Zeit der Anweisung des Mönches zu folgen.
Mutter, Mutter, rief er als er die Hütte erreichte.
Junge was ist den los, warum schreist du so? Sie kam aus der Hütte gelaufen und war etwas aus dem Atem. Ihr großer Busen hob und senkte sich. Nochmals fragte sie ihren Sohn: Junge was ist den los?
Ihr Sohn hatte erneut seine Sprache verloren und drehte nur seinen Kopf in Richtung des ankommenden Mönches.
Nun verschlug es auch der Mutter die Sprache. Noch nie im Leben hatte sie einen Menschen gesehen, der sie so verwirrte. Was war das?
Seit nunmehr 6 Monaten war sie ohne ihren Gatten und musste die Kinder alleine durchbringen. Ihr Mann war von den Schergen des Fürstes abgeholt worden und musste als Fußsoldat kämpfen.
Weib, mich dürstet es, bringe sie mir ein Glas Wasser, holte sie der Mönch in die Wirklichkeit zurück. Auch sie schaffte es nicht etwas zu sagen und reichte dem Mönch das Wasser.
Der Mönch genoss seine Macht und wollte ausprobieren, wie weit er gehen konnte.
Junge troll dich und komme nicht vor Einbruch der Dunkelheit zurück.
Der Junge lief in Richtung des Klosters und war schnell aus dem Blickfeld seiner Mutter verschwunden.
In der Zwischenzeit war der Mönch näher an sie herangetreten. Sie spürte den Hauch seines Atems.
Herr, was wollt ihr von mir? Ich habe nicht viel und kann euch nichts geben!
Weib schweig, schallte es in ihren Ohren. Du wirst mir zu Willen sein und zwar egal was es ist.
Was meinte der Mann Gottes denn nur damit? War er nicht dem Wohle des Volkes verschrieben?
Auch der Mönch war sich seiner Worte bewusst und ein Teil seines alten Ichs meldete sich und wollte das kommende noch verhindern.
Aber es war bereits zu spät die Maske forderte ihren ersten Tribut.
Der Mönch ging noch nähe an die Frau heran und riss ihr das Kleid vom Leib.
Sie stand nackt vor ihm. Unter ihrem Kleid lag auf ihren Füssen. Schamhaft versuchte sie ihre Blöße vor ihm zu bedecken.
Abermals melde sich das gute Gewissen des Mönches. Sollte er jetzt umkehren und die gute Frau in Ruhe lassen?
Aber die Maske hatte bereits sein Handeln übernommen. In ihm regten sich Gefühle, die er als Mann bisher so noch nicht kannte. Sicherlich stand morgens sein Glied nach dem Aufwachen steif und fest in die Höhe. Aber es war kein Morgen und er war vor allem nicht grad erst aufgewacht.
In dem bislang unbedarften Mönch wuchs die Lust. Lust sich dieses Weib zu nehmen.
Er sah das erste Mal eine erwachsene Frau. Ihre steil abstehende Nippel ihres Busens, ihre buschige Scheide und ihren prallen Po.
Mit einem Schritt stand er vor ihr. Riss ihre Arme nach unten und sprach mit sanften Worten, dass er sie jetzt zum Weib nehmen würde.
Die angsterfüllten Augen der Frau verstanden die Worte des Mönches nicht. Doch als sie seine Hände spürte fiel die Angst von ihr ab. Zulange verzichtete sie auf ihren Gemahl und dessen Liebesspiel. Sie war eine Frau mit Bedürfnissen und auch Lust.
Diese Lust sprang nun auf sie über. Unvermittelt machte sie dem Mönch deutlich was sie wollte. Er leckte über seine Lippen und nahm die Frau.
Er schob seine erigierten Penis tief von hinten in ihr Lustzentrum. Es wurde mit einem kehligen seufzen quittiert.
Er war über sich selbst überrascht. Wieder lies ihm die Maske einen kurzen Augenblick der Erkenntnis erleben. Noch nie hatte er sich ein Weib genommen und es begattet. Wieso konnte er es?
Der Augenblick war schnell vorbei.
Angepeitscht durch die ihr Stöhnen trieb er es immer fester und tiefer mit ihr.
Er hörte ihre Stimme wie durch eine Wolke.
„Ja Herr, stoßt euren Pfahl tief in mich. Bitte tut es ohne unterlass“
Und genau das er jetzt bereits eine gefühlte Stunde. Die Sonne bereits ging am Horizont langsam unter.
Er spürte ihre Nässe, die Lust, die er ihr bereitete, aber auch wie ihn eine Welle der Lust fortzuspülen drohte.
Die Frau schrie vor Lust und bat ihn endlich mit den Stößen aufzuhören sie könne nicht mehr. Nie zuvor hatte ein Mannsbild sie so gestoßen. Auch er hatte wiederholt seinen Samen in sie hineingespritzt und lies nun endlich von ihr ab.
Sie sang zu Boden. Eine Welle erfasste sie und ein Gefühl etwas erlebt zu haben, was ihr so nie wieder passieren würde.
Der Mönch richtete seine Kutte und verlies die Hütte jedoch nicht ohne eine Warnung auszusprechen.
Weib, wenn du hiervon erzählst, werde ich zurückkommen und dann wird es dir und deiner Brut nicht gutergehen.
Sie nickte still und hatte nun Angst um ihre Tochter und ihren Sohn.
Der Mönch ging mit einem wohligen Gefühl zurück in seine Hütte. Auch nun hatte er das Gefühl, dass die Maske ihm etwas Freiheit geben würde. Doch er spürte, dass dies nicht der Fall ist. Die Maske spielte mit ihm.
Für einen Mann seines Standes überfiel in eine noch nie erlebte Angst.
Er bekam die Maske nicht von seinem Gesicht.
Die Glocke zum Abendmahl rief ihn ins nahe Kloster.
Was solle er dem Abt sagen?
Er verlies seine Hütte, nahm die Holzkiste und ging zu seinen Brüdern ins Kloster.
Kaum über die heilige Schwelle des Klosters getreten bemerkte er abermals eine Veränderung an sich.
Die Maske fiel ihm in die Hände.
Was war das und warum passierte es?
Ihm kam der Brief zurück in den Sinn.
Als der Abt auf ihn zu kam hatte er sich bereits eine Geschichte zurecht gelegt, um die Holzkiste vorerst noch behalten zu können. Ihn hatte die Neugierde gepackt.
Ende Teil 1