hallo ihr lieben...
ich bin weder geistig ausgebrannt noch sonst etwas...
nur das tägliche leben spielt manchmal nicht so mit, wie man es sich wünscht.
aber hier ist nun der 16te Teil...
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Sechszehnter Teil
Der Mönch ging lächelnd zum Schloss zurück. Er hatte mit der Fürstin eine mächtige Verbündete gefunden.
Doch was wollte er denn überhaupt. War es sein Bestreben Fürst zu werden oder lenkte ihn die Maske?
Er lief gedankenverloren durch den Garten.
Viel ging durch seinen Kopf.
Aber er hatte auch bereits viel erreicht. Sein früheres Leben schien schon sehr weit weg. Er war nicht mehr der dickliche Mönch, den man herum schubsen konnte, wie es beliebte. Er hatte sich auch körperlich verändert. Dort wo sich früher Fett seinen Leib verunstaltete befanden sich nun Muskeln.
Sein Lächeln verstärkte sich als er an die junge Magd dachte. Hatte er durch seine Wandlung der jungen Frau doch auch ein völlig neues Leben ermöglich. Sie war nun Zofe der Mutter des Fürsten. Vorbei waren die ärmlichen Zeiten in ihrem alten Dorf. Vorbei war es mit der harten Arbeit in der Schänke.
Mit diesen Gedanken machte er sich auf den Weg zur Mutter des Fürsten. Sie wollte ihn nochmals erleben.
Er nahm sich vor, die Frau in Verzückung zu versetzen.
Plötzlich hörte er Stimmen. Der Fürst kam ihm mit seiner Leibgarde entgegen.
Mit Zornesröte im Gesicht befahl er seinen Männer in Gewahrsam zunehmen.
Panik machte sich im Mönch breit. Seine innere Stimme versuchte die Maske zu erreichen. Doch die Maske blieb stumm.
Alles in ihm schrie nach einer Flucht. Doch dann meldete sich die Stimme.
Du kannst beruhigt sein, ich schütze dich.
Beruhigt machte er nun selbstbewusst sogar einige Schritte auf die Soldaten zu.
Er wurde unverzüglich in Gewahrsam genommen.
Werft ihn ins verlies, kam es aus dem Mund des Fürsten.
Unbemerkt erschien nun auch die Fürstin.
Was geht hier vor, mein Gemahl?
Dieser Mann ist anmaßend und hat mich beleidigt. Er gehört bestraft und nun lasst meine Männer ihre Arbeit tun.
Nach den Worten drehte er sich um und ging.
Der Mönch hatte sein Lächeln wiedergefunden und lies sich abführen.
Nun war auch die Fürstin empört.
Ich werde unverzüglich etwas für euer Wohlergehen unternehmen.
Kurze Zeit später fand sich der Mönch in der Zelle eingesperrt wieder.
Er setzte sich auf den Boden und begann mit der Maske zu sprechen. Für jeden Außenstehenden muss es komisch ausgesehen haben, wie er völlig entspannt auf dem Boden saß.
Nach einer Weile hörte er aufgeregte Stimmen in den Gängen des Verlieses.
Genau verstehen was gesprochen wurde, konnte er nicht.
Dann hörte er wie sich der Schlüssel in dem Schloss zu seiner Zelle drehte.
Die Fürstin stand aufgeregt vor ihm.
Ich habe sofort einen Boten zum Hofe des Königs gesandt. Du wirst in Kürze wieder freikommen, das verspreche ich dir.
Der Mönch sah die Fürstin nur an.
Dann sagte er mit sonorer Stimme, dass er keine Angst verspüren und sich alles zum Guten wenden würde. Ich vertraue auf eure Kontakte Gräfin.
Nun schaute die Gräfin ihn traurig an.
Ich möchte euch bereits jetzt nicht mehr missen. Ihr verschafft mit Lust und Höhepunkte die ich vorher nicht kannte.
Ich kann nun leider nicht länger bei euch bleiben. Ich werde euch später Essen bereiten lassen.
Sie drehte sich um und verließ die Zelle.
Der Mönch übte sich in Stille. Er kannte die Einsamkeit noch und er fürchtete sich nicht. Er versank in eine Art Dämmerschlaf.
Im Schlaf sprach die Maske zu ihm.
Mönch, du trägst mich nun schon eine ganze Weile. Ich öffne die Türen, die du durchschritten ahst. Du bist klug und tapfer. Du wirst mit mir gemeinsam in diesem Fürstentum eine wichtige Rolle spielen. Schon bald wird dein Platz an der Seite der Fürstin sein. Füge dich deinem Schicksal und genieße deine neue Rolle.
Ich bereite dich auch darauf vor, dass du mich nicht immer tragen kannst und wirst. Gebe mich weiter wenn es an der Zeit ist, denn trägst du mich zu lange, so wirst du ein böses Ende nehmen.
Du allein wirst den neuen Träger bestimmen und mich weitergeben. Wähle klug aus. Nutze die Weitergabe um hier deine Macht zu festigen.
Hab keine Angst vor dem Verlust.
Der Mönch nahm die Stimme in seinem Dämmerzustand wahr. Trotz der ruhigen und besonnenen Worte der Maske machte sich Angst in ihm breit.
Er genoss doch seine Macht über die Frauen. Er genoss das Liebesspiel. Er wollte all dies nicht verlieren.
Du wirst all dies nicht verlieren Mönch! Du Narr! Vertraue mir. Versuche das Liebesspiel ohne mich. Glaube mir die Damen werden dir auch weiterhin zu Füssen liegen.
Der Mönch entspannte sich nach diesen Worten merklich.
Mit seiner Inneren Stimmen wandte er sich nun an die Maske. Du hast mir noch nicht deine Herkunft verraten, Maske. Wer hat dich geschaffen und was genau bist du?
Es wurde sehr still. Er lauschte in sich hinein. Aber abermals blieb die Maske stumm.
Er musste eingeschlafen sein.
Wie er es schon einmal erlebt hatte, sah er in seinem Traum die Gruppe der Frauen und Männer, die nackt um die Trägerin der Maske standen.
Erheb euch, sprach die junge Frau, nachdem ihre Dienerinnen ihr ihre Spalte saubergeleckt hatten.
Ich werde nun über das Land ziehen.
Wir werden uns in drei Monden hier wieder treffen.
Der Mann, der die Schale mit der Maske getragen hatte, kam auf sie zu und sprach mit leiser Stimme zu ihr.
Hüterin, ihr müsst eine Leibgarde auswählen und eine Zofe, die euch schützen und begleiten.
Die Frau schaute verwundert auf den Mann.
War er in der letzten Stunde gealtert? Hatte er zu Beginn auch schon weiße Haare?
War er etwa der letzte Träger der Maske?
Sie wollte mehr erfahren über ihn und die Maske.
Sie wollte etwas über ihre Aufgabe erfahren und das sollte der Mann nun tun.
Du wirst mich begleiten!
Nein, ich bin nicht einer derjenigen die dich begleiten werden. Meine Aufgabe ist fast erfüllt.
Ihr werdet mir einen letzten Wunsch erfüllen, Hüterin und dann werde ich sterben.
Erschrocken blickte sie auf. War auch ihr Schicksal so bestimmt?
Wieder hörte sie die Stimme der Maske.
Fürchte dich nicht. Dein Schicksal vorbestimmt, aber nicht mit dem Schicksal des Mannes verbunden!
Sein letzter Wunsch wird es sein dich zu begatten! Erfülle ihm diesen Wunsch.
Er wird dich auch in die Geschichte einweihen.
Lass es geschehen.
Als die neue Hüterin der Maske diese Worte hörte, entspannte sie sich und ließ sich auf den Boden gleiten.
Kommt her alter Mann und setzt euch zu mir.
Der Mann glitt sanft an die Seite der Frau.
Die Hüterin schaute in die Runde und sprach mit rauchiger Stimme: Vergnügt euch, lasst mich sehen wie ihr euch Freude bereitet.
Sie hatte die Worte kaum ausgesprochen und ein wildes Spiel begann.
Sie sah wie sich die Männer und Frauen der Lust hingaben.
Nie zuvor hatte sie so etwas gesehen.
Sie sah wie sich die Ruten der Männer in die Höhle der Frauen bohrten. Ein seltsamer Geruch lag in der Luft.
Der Geruch nach ungezügelter Lust.
Sie sah wie der Saft der Männer an den Schenkeln der Frauen lief.
Auch verspürte sie ein Ziehen zwischen ihren Schenkeln. Sie war bereit sich dem alten Mann hinzugeben.
Doch zuvor musste sie mehr über die Maske und ihre Aufgabe erfahren.
Mann sprecht zu mir! Was ist nun meine Aufgabe? Woher kommt die Maske? Wieso hat sie mich ausgewählt?
Ihr habt viele Fragen, Hüterin.
Die Maske ist von den Göttern erschaffen worden.
Sie soll uns Menschen schützen. Sie wird in jedem guten Menschen das Gute wecken. Sie verschafft Lust und Liebe, wo immer der Hüter oder die Hüterin auftaucht. Sie verleiht die Macht. Doch hütet euch vor Überheblichkeit oder Geschwätzigkeit.
Es hat einige Hüter gegeben, die die Macht missbrauchen wollten. Ich darf euch nicht alles sagen.
Ihr vermutet zu Recht, dass ich euer Vorgänger gewesen bin.
Ich habe mich als unwürdig erwiesen und muss nun büßen.
Mehr sagte der Mann nicht.
Die junge Frau legte eine Hand auf seine Schenkel.
Sie spürte die Lust des Mannes.
Sein Pint wuchs auf eine beachtliche Größe an.
Sie nahm ihn in ihren Hand und rieb ihn.
Kurz hörte sie die Stimme der Maske.
Du machst ihn glücklich, wenn du ihn in den Mund nimmst.
Sie war noch unerfahren, aber tat wie ihr durch die Maske angeraten.
Ihr Mund öffnete sich und verschlang den Pint fast in volle Länge.
Der Mann stöhnte nun noch mehr auf.
Sie sah ihm die Lust an.
Doch je mehr sie an seinem Pint saugte, desto weißer wurden seine Haare. Auch seine Haut wurde faltiger.
Saugte sie ihm etwa den Lebenssaft aus.
Mit jeder Minute spürte sie, dass ihr junger Körper straffer und stärker wurde.
Ihre Brüste wurden größer und ihre Lippen voller.
Auch spürte sie wieder, wie ihr Liebessaft aus ihr heraus floss.
Sie winkte einen Mann zu sich und forderte ihn nur mit Gesten auf sie zu stoßen.
Ohne Unterlass saugte sie dem Mann seine Kraft aus.
Gleichzeitig spürte sie jeden Stoß in ihrem Schoss. Sie wurde in diesen Minuten zur Hüterin der Maske und fügte sich ihre Aufgabe.
Sie vergaß alles um sich. Er als sich der alte Mann in ihrem Mund ergoss, hielt sie inne.
Sie schluckte seine Manneskraft herunter und wischte sich über ihren Mund.
Ich habe dir deinen Wunsch erfüllt und nun erzähle mir warum du der Macht enthoben wurdest.
Der Mann sah erbarmungswürdig aus.
Mit letzter Kraft sprach er sehr leise, so dass nur die Hüterin ihn hören konnte.
Ich bin Graf Gerhardt von und zu Lippe.
Ich habe sehr viel Reichtum angehäuft und der Maske immer wieder widersprochen und meine Macht durch die Maske missbraucht.
Seht welche Strafe sie für mich auserkoren hat.
Ihr habt mir den Lebenssaft herausgesaugt und es gibt nun für mich auf dieser Welt keine Aufgabe mehr.
Ihr seht welche Macht ihr jetzt schon habt.
Ihr könnt über Leben und Tod entscheiden.
Ihr könnt durch die Lust strafen und Glückseligkeit schenken.
Ich danke euch.
Mit diesen Worten schloss er die Augen und schließ mit einem Lächeln ein.
Die Hüterin erhob sich und sprach mit starker und feste Stimme:
Ihr seht wozu ich in der Lage bin.
Ihr werdet nun der Maske und mir dienen.
Verratet mich niemals!
Sie zeigte auf drei Männer und eine Frau.
Ihr werdet mich auf meine Reise begleiten.
Wir werden den alten Mann an seine letzte Ruhestätte begleiten.
Das hast du gut und sehr weise gemacht, lobte die Maske die Hüterin.
Der Mönch erwachte als die Diener der Hüterin den alten Mann auf eine Bahre legten.
Wieder hatte er im Traum etwas über die Macht der Maske erfahren.
Er war in der Lage allein durch seine Kraft des Liebesspiels Leben zu nehmen.
Waren die Frauen deshalb beim Liebesspiel ohnmächtig geworden. War er kurz davor ihnen das Leben zu nehmen?
Er erschrak vor sich selbst.
Er hörte die Maske in seinem Kopf lachen. Nein du Narr. Den Frauen erging es mehr als gut.
Aber du hast diese Macht. Missbrauche sie niemals, es wäre dein Ende!
Nun wasche dich. In Kürze wirst du eine Überraschung erleben.
Ende Teil 16